Die TOP 3 Vorwürfe von Skeptikern/Atheisten widerlegt!

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  • Опубліковано 29 кві 2024
  • Warum sind Leute Atheisten? Ich möchte euch drei mögliche Gründe nennen und erklären, warum sie nicht überzeugend sind!

КОМЕНТАРІ • 183

  • @gabrieledupres
    @gabrieledupres Місяць тому +21

    Du könntest Atheisten/Skeptikern einfach mal einen guten Grund nennen, an einen Gott im allgemeinen, und an den christl. Gott im speziellen zu glauben.

    • @fats4521nz
      @fats4521nz Місяць тому +2

      🫶🏼 dein Kommi

    • @goldenboy9192
      @goldenboy9192 Місяць тому +8

      Kann er nicht, weil es diesen nicht gibt.

    • @mepipe7705
      @mepipe7705 Місяць тому +4

      Tja, gibt's halt leider keinen

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Ich denke, dass ziemlich viele gute und überzeugende Gründe dafür gibt, dass es Gott und im speziellen den christlichen Gott gibt. Ich persönlich halte jedes einzelne und in besondern die Kombination aus ihnen sehr überzeugend.
      Die Argumente die ich meine sind:
      Das Kosmologische Argument
      1. Wenn das Universum zu existieren begann, dann hat das Universum eine Ursache für seinen Beginn.
      2. Das Universum begann zu existieren.
      3. Daher hat das Universum eine Ursache für seinen Anfang.
      Das Moral Argument
      1. Wenn es keinen Gott gibt, gibt es auch keine objektiven moralischen Werte und Pflichten.
      2. Objektive moralische Werte und Pflichten gibt es sehr wohl.
      3. Daher existiert Gott.
      Die Prophetie aus Daniel 7 - keine Sorge ist nicht so eine wie bei Nostradamus :D
      Das Auferstehungs Argument
      1. Jesu Tod durch Kreuzigung
      2. Das Grab war leer
      3. Die Jünger glaubten dem leibhaften Jesus begegnet zu sein
      --> Diese drei historische Fakten werden am besten dadurch erklärt, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Es ist also kein deduktives Argument wie die anderen, sondern ein abduktives.
      Persönliche Erfahrung
      Ich habe unzählige Erfahrungen gemacht, die einen Zufall höchst unwahrscheinlich sein lässt.
      Es gibt noch einige Argumente, allerdings sind diese die ich für überzeugend halte. Bei manchen anderen Christen für die Liste sicherlich anders ausschauen, doch dies wäre meine. Du wirst verstehen, dass ich in diesem kurzen Chat nicht auf alle im Detail eingehen kann.

    • @gabrieledupres
      @gabrieledupres Місяць тому +7

      @@mitDenken3 Danke für deine ausführliche Antwort.
      Ich habe alle deine Argumente schon tausendmal gehört.
      zu 1)
      Niemand weiss, wie das Universum "zu existieren begann", falls es denn überhaupt je einen Beginn gab. Es gibt diesbezüglich einige Hypothesen welche sowohl ohne einen "Beginn" als auch ohne einen "Schöpfer" auskommen. Nur weil wir etwas (noch) nicht wissen ist das kein Grund, einen "Schöpfer" aus dem Hut zu zaubern.
      zu 2)
      Wir Menschen sind evolutionär bedingt, soziale Wesen. Bei allen Säugetieren die in einer Gruppe leben, wird asoziales Verhalten (Diebstahl, "Verrat", Lüge usw) *sanktioniert* , bis hin zum Ausschluss aus der Gruppe. Dies ist der objektive, *evolutionäre* Teil der Moral. Darüber hinaus gibt es eine subjektive Moral welche quasi als eine stille Vereinbarung in einer Bevölkerung eines Landes und/oder einer Zeitepoche angesehen werden muss. Andere Länder - andere Moralvorstellungen.
      Zu der Zeit als die Torah geschrieben wurde, war Sklavenhaltung moralisch, gleichgeschlechtliche Liebe unmoralisch, Frauen waren die Hälfte eines Mannes wert usw......
      zu 3)
      Du sagst, die "Auferstehung" wäre *historischer Fakt* ?
      Hahaha
      Das was ein paar religiöse Fanatiker (vor allem Paulus) sich ausgedacht haben gilt als Beweis für die Wahrhaftigkeit dessen, was sie aufgeschrieben haben?
      Für wie blöd hältst du die Menschen?
      Zu den Erfahrungen: Ich selbst hatte schon mal ein ziemlich heftiges Deja-Vu Erlebnis. Aber seitdem ich weiss, wie ein Deja-Vu im Gehirn entsteht, hat dieses Erlebnis keinerlei mystische oder spirituelle Bedeutung mehr. Und dafür bin ich auch sehr froh. Unser Gehirn ist ein sehr komplexes und empfindliches Organ. Manchmal gibt es "Fehlzündungen", wie wir damit umgehen ist uns selbst überlassen.

  • @guelakais1438
    @guelakais1438 Місяць тому +46

    Ich fand die Argumentationen jetzt insgesamt sehr unstrukturiert und wenig schlüssig. Hat mich jetzt ehrlich gesagt nicht überzeugt.

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Was genau fandest du nicht schlüssig oder unstrukturiert?

    • @guelakais1438
      @guelakais1438 Місяць тому +4

      @@mitDenken3 Insgesamt haben die Argumente keinem klassischem Argumentationsschema gefolgt. Ein gutes Argument hat eine Einleitung, eine Begründung, ein Beispiel und ein Fazit. Ein gutes Argument muss den Standpunkt gut herausarbeiten. Zum beispiel fehlten häufig gute Beispiele. In der gesamten Argumentation, welche aus drei Argumenten bestehen sollte, tauchte zbsp. lediglich ein mal eine echte Quellenreferenz auf. Allein dieses Schema wurde schon nicht konsequent durchgeführt.
      Desweiteren waren die Argumente auch schwach gestaltet. Argumente müssen stichhaltig und konkret formuliert sein, um gut überzeugen zu können. Wenn man zbsp. davon spricht, das Gott sich mehr zeigen solle, weil das für Atheisten wichtig zu sein scheint und dann direkt darauf sagt, das sei gar nicht wichtig, mag das zwar für einen Theisten valide wirken, den Strohman Atheisten wird es jedoch in dem fall jedoch bestärken.
      Das ist sogar der nächste punkt: Strohman Argumentation. Woher stammen die Argumente, die hier widerlegt werden sollten? Quellen? Statistiken?

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Danke für dein Feedback. Allerdings arbeitet weder ein induktives, deduktives, abduktives, der Fünfsatz noch ein Fünfsatz, mit einer Vorwegnahme, nach deinem vorgeschlagenen Schema und ich würde diese Art der Argumentation eher als klassisch ansehen. Die Art, wie du es beschreibst, ist sicherlich eine Möglichkeit und auch eine gute, allerdings gibt es mehrere Wege, ein gutes Argument aufzubauen - wie oben erwähnt!
      Da du meine Argumente als schwach ansiehst, kannst du mir gerne konkret und stichhaltig aufzeigen, in welchem Bereich sie es waren und dann können wir uns dazu austauschen.
      Der Grund warum ich mich für diese 3 entschieden habe ist, dass ich unzählige Mal genau diese gehört habe und wenn ich ein Ranking machen müsste, dann wären diese 3 definitiv ganz weit oben, deshalb diese 3. Ein Grund der evtl. auch noch ganz oben mitspielt ist, der Vorwurf, dass es keine Argumente gibt....
      Da du von meinem Top 3 nicht überzeugt bist, würde mich interessieren, was deine Top 3 wären. ;)

    • @guelakais1438
      @guelakais1438 Місяць тому

      @@mitDenken3 Du machst hier einen Kategorienfehler. Es geht nicht um die Argumente an sich, sondern wie du versucht hast, sie zu widerlegen. Deine Argumentation hat mich nicht überzeugt und mit der Art und weiße, wie du argumentierst, kannst du dir jedes Argument heraus picken, welches dir gefällt. Das ändert nichts an der Art, wie du argumentierst. Sie bleibt schwach.
      Dieses herumgefasel von Fachbegriffen ist nicht zielführend. Fachbegriffe zu kennen sorgt nicht dafür, dass das, wofür sie stehen richtig angewandt wird. Beispielsweise ein Induktives argument muss immer noch stichhaltig gestaltet sein, um zu überzeugen. Hör auf, Fachbegriffe zu dreschen und argumentiere ordentlich!
      Wo genau hast du deine Argumente her? Du musst schon ordentliche Quellenreferenzen beifügen, um hier glaubwürdig zu bleiben. Ich rede auch im Traum mit lila Elefanten, wenn ich bock habe. Deshalb existieren Sie immer nocht nicht. Deine Argumente haben keine ersichtliche reale Grundlage.
      Ich finde ehrlich gesagt, dass ich mich jetzt schon lange genug mit dir herum geärgert habe. Alles gute.

  • @gagel8008
    @gagel8008 Місяць тому +27

    Was genau sind denn diese klaren Beweise?

    • @AlfredNRW
      @AlfredNRW Місяць тому +29

      Du musst lernen sehr leichtgläubig zu sein, erst dann siehst du diese "Beweise".

    • @ToriZealot
      @ToriZealot Місяць тому

      ​@@AlfredNRWnein

    • @RonaldRaygun-tg4zl
      @RonaldRaygun-tg4zl Місяць тому +3

      "Was genau sind denn diese klaren Beweise?"
      Die sind reine Einbildung.

    • @subzero9872
      @subzero9872 Місяць тому

      @@AlfredNRWerklär mir eine Sache. Ich bin sehr skeptisch und hinterfrage wirklich alles aufs äußerste. Ich hab nachweislich ein IQ von 136 ich bin also auch nicht doof. Ich bin psychisch absolut gesund und habe ein strukturiertes Leben.
      Bei der Auferstehung von Jesus Christus bin ich mir zu 95% sicher. Bei der Bibelgeschichte sieht es ähnlich aus. Sicher stehen auch im Koran oder der Thora wahre Tatsachen drin aber die Bibel ist auch von einer Intuition her das Buch das die Wahrheit spricht.
      Ich habe es wirklich hinterfragt und auf die Goldwaage gelegt. Ich kam immer zu dem Entschluss das es einfach Sinn macht.
      Ich will mich nicht pushen oder angeben aber ich habe die gottgegebenen Fähigkeiten dazu eine reine Fiktion von der Wahrheit zu unterscheiden.
      Die einfache Antwort auf alle Fragen die man nicht beantworten kann, ist unser Verstand.
      Er ist begrenzt. Stellt euch mal vor wir sind hier auf der kleinen grünen Erde. Wir gehen weiter und entfernen uns gedanklich immer weiter weg und wenn wir überlegen was ist außerhalb des Universums? Wenn es nicht unendlich ist muss es ein Ende haben und wie sieht das aus? Kann man ins ,,nichts“ rein gehen?
      Kann dort etwas existieren?
      Wieso expandiert der Raum da rein wo verf1ckt3 scheisse expandiert der Raum rein😂
      Wenn er unendlich ist, wie kann man sich das vorstellen? Irgendwann kommst du an den Punkt wo dir fast schlecht wird.
      Der Verstand kann das nicht greifen.
      Der Verstand kann eben so Gott und die Heilige Dreifaltigkeit erfassen.
      Wir haben außer unserem Gehirn ein Herz und eine Seele.
      Das Bewusstsein ist die Seele und die ist quasi der Beobachter von dem was du tust und denkst.
      Puhh ich wünsche mir grade ein nettes Mädchen, die mit mir einen raucht und deeptalk macht😂

  • @pomx89
    @pomx89 Місяць тому +42

    meine logischen Schaltkreise sind von diesem Gebrabbel vollkommen überlastet...

  • @jtjr5274
    @jtjr5274 Місяць тому +6

    Ich bin Historiker und der Meinung ,dass sich die Kirche katastrophal auf die Wissenschaft ausgewirkt hat.

  • @annonuhm8400
    @annonuhm8400 Місяць тому +18

    Ich bin selbst Christ. Das ist eine frage des GLAUBENS, nicht der logischen Widerlegung von Gegenargumenten. Wer wirklich denkt, agnostische Argumente logisch widerlegen zu können, der hat wirklich einiges nicht verstanden. Lass uns doch einfach beide an Gott glauben und denen, die das nicht tun, nicht auf die Nerven gehen.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life Місяць тому +4

      too late...jedenfalls für den Kollegen aus dem Video 🙂

    • @mepipe7705
      @mepipe7705 Місяць тому +2

      Wie wär es, wenn ihr einfach mal aufhört eure Zeit und Denkleistung mit dem Glauben an irgendwelche Fantasiegespinste zu verschwenden und stattdessen anfangt, irgendwas sinnvolles zu tun?

    • @annonuhm8400
      @annonuhm8400 Місяць тому +1

      @@mepipe7705 Haha, wie stellst du dir das denn vor? Dass ich den ganzen Tag bete und keine Zeit habe, etwas "sinnvolles" zu tun? Also mein Tag hat genug Stunden, um da meinen Glauben super mit allem anderen zu vereinbaren, was ich so zu erledigen habe. 😂 Ich kenne sogar viele Leute, die ihr Glaube dazu motiviert hat, etwas sinnvolles beruflich zu machen. Viele Christen sehen bspw. ihre Tätigkeit als Pflegekräfte, Sozialarbeiter, Erzieherinnen oder Lehrer als praktische Nächstenliebe. In meiner Gemeinde sind soziale Menschen jedenfalls im Vergleich zur Gesamtbevölkerung definitiv überrepräsentiert.

    • @mepipe7705
      @mepipe7705 Місяць тому +1

      @@annonuhm8400 ihr tut Gutes also nur, weil ihr meint nach dem Leben dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, also aus egoistischer Angst um eure eigene Seele, und nicht etwa aus ehrlichem Altruismus.

    • @annonuhm8400
      @annonuhm8400 Місяць тому

      @@mepipe7705 Nö, sondern primär deshalb, weil vielen Christen ihre Mitmenschen tatsächlich wichtig sind und sie glauben, dass es allen besser geht, wenn möglichst viele Menschen einander mit Respekt und Liebe begegnen, wie Jesus das getan hat. Das sind eben Werte, die viele Christen in meinem Umfeld verinnerlicht haben.
      Ich kenne übrigens keinen einzigen heute lebenden Christen, der wie Mutter Theresa damals Gutes (wobei ja viele ihrer Taten nicht gut waren) aus Sorge um das eigene Seelenheil tut. Heute kauft ja auch keiner mehr Ablassbriefe.
      Ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass Menschen durch christliche Prägung intrinsisch dazu motiviert sein können, gut zu anderen Menschen zu sein? 😂
      P.s.: Wenn wir jetzt wirklich anfangen, den Wert sozialen Handelns danach zu differenzieren, woher die Motivation für bestimmte Handlungen tatsächlich kommt, wird das schon ziemlich kompliziert. Viele Menschen helfen anderen Leuten, weil SIE sich dadurch besser fühlen. Oder weil dadurch ihr gesellschaftliches Ansehen steigt. Ich gehe mal davon aus, dass das für fast alle Menschen eine mehr oder minder große Rolle spielt. Tatsächlich tun Menschen relativ wenige Dinge frei von allen egoistischen Motiven. Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass gute Taten erstmal gut sind, unabhängig davon, wie sich die Motivation im einzelnen zusammensetzt? Sonst könnte man ohne vorangegangene psychologische Analyse keine einzige Tat irgendeines Menschen mehr als gut bezeichnen, was schon ziemlich absurd wäre.

  • @AnnOnuem75
    @AnnOnuem75 Місяць тому +52

    Und wie praktisch immer wird das wichtigste Argument der Atheisten komplett ignoriert. Was sagt das über die Gläubigen aus, dass sie sich mit zweitrangigen Argumenten der Gegenseite befassen?
    Mir ist wichtig ob das was ich glaube auch wahr ist. Daher suche ich gründlich nach überzeugenden Argumenten für die Existenz eines Gottes. Aber alle Argumente für die Existenz eines Gottes die ich finde sind entweder ganz offensichtlich fehlerhaft oder schlicht nicht gut belegt und daher nicht überzeugend. Daher KANN ich zum Jetzigen Zeitpunkt nur Atheist sein. Ich habe keine andere Wahl.
    Die Idee, dass Atheisten einfach nicht an einen Gott glauben wollen oder eine schlechte Beziehung zu ihrem Vater hatten ist geradezu beleidigend dumm und zeigt, dass er sich nicht mit Atheismus auseinandersetzen will. Möchte er damit vor sich selber vertuschen, das er keine guten Argumente für die Existenz eines Gottes hat?

    • @prime66
      @prime66 Місяць тому

      Glauben ist nicht Wissen sagt man ja immer so schön. An einen Gott bzw. einer Religion zu glauben bedeutet einfach nur, dass man von den Auffassungen und Moralvorstellungen dieser Religion am meisten überzeugt ist. Im Endeffekt gibt es keine Religion die schlüssige Argumente für ihre Glaubwürdigkeit liefern kann, aber das ist ja auch gar nicht ihr Ziel. Ziel einer jeden Religion ist es, dich von ihrer Seite so zu überzeugen dass du an sie "glaubst". Deswegen heißt es ja auch "Glaube".

    • @christinae5372
      @christinae5372 Місяць тому

      @prime66 ich sehe das schon als eine gute Art und Weise, damit umzugehen. Weil daraus ziehen kann man: jeden leben (glauben) lassen, was er will.
      Ich kenne aber auch viele (in meinem Bekanntenkreis Christen), die die christliche Religion als objektiv auffassen, d.h. es wird belegt durch die Bibel als Dokument, und somit ist es wahr und belegt, dass es einen Gott gibt.

    • @mepipe7705
      @mepipe7705 Місяць тому

      @@prime66 ... und wer nicht dran glaubt, der soll dran glauben. Zumindest bei gewaltsam missionierenden Religionen wie zum Beispiel dem Christentum

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому +1

      Vielen Dank für deine ehrliche Antwort. Ich kann nachvollziehen, weswegen du sagst, dass zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht anders kannst, als ein Atheist zu sein. Wenn ich mir vorstelle, dass mich jemand von einer Position überzeugen möchte und dafür nur fragwürdige Argumente hat, dann hätte ich auch keinen Bock, mein Leben darauf aufzubauen oder meine Position zu ändern.
      Als ich Theologie studiert habe, habe ich mir zum Ende meines Studiums auch die Frage gestellt, ob das Ganze wahr ist, weil ich mir nicht an meinem Lebensende eingestehen wollte, dass ich einer Ungewissheit nachgelaufen bin. Deswegen habe ich Philosophie studiert, mit dem Schwerpunkt gerade in Richtung nach der Gottesfrage.
      Dürfte ich fragen, welche Argumente du gehört hast und was dich daran nicht überzeugt hat?
      Bzgl. deiner letzten Aussage: Meine Aussage war nicht so gemeint, dass ich Atheisten vorwerfe, dass sie nur deshalb Atheisten sind, weil sie eine schlechte Beziehung zu ihrem Vater hatten. Die Aussage gehört zu dem Abschnitt mit dem zweischneidigen Schwert, wo ich aufzeige, dass wenn man Christen vorwirft, dass der Grund weswegen sie an Gott glauben, daran liegt, dass sie einen Wunsch nach Sicherheit haben (in Anlehnung an Freuds Vorwurf den Gläubigen gegenüber), dann kann man diesen Spieß auch umdrehen. Mir ist beim nochmaligen Anschauen aufgefallen, dass die Verbindung zu dem Abschnitt evtl. nicht deutlich genug ist.

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Ich denke, dass unser beider Verständnis von Glauben unterschiedlich ist. Wenn ich dich richtig verstehe, dann verstehst du unter Glauben "Blindenglauben". Jedoch ist Glauben nach meinem Verständnis etwas, das auf Gründen basiert und nicht frei in der Luft hängt. Ich habe dazu auch ein Video gemacht. Wenn dich dieses Thema interessiert, dann kannst du es dir gerne anschauen.

  • @FilmscoreMetaler
    @FilmscoreMetaler Місяць тому +16

    Zu 1) Derjenige, der behauptet, dass es etwas gibt, was nicht belegbar ist, macht aber eine stärkere Aussage als der, der dies nicht behauptet. Die beiden Positionen sind daher nicht symmetrisch zu bewerten.
    Zu 2) Du wirst doch aber zugeben müssen, dass sich eine Beziehung leichter aufbauen lässt, wenn sich ein Part nicht versteckt? Willst du sagen, er spielt "hard to get", damit nur die Würdigen zu ihm kommen?
    Zu 3) Wer sind diese nicht näher benannten Historiker? Es gibt ein ganzes Zeitalter der Aufklärung, das sich gerade durch die Emanzipation des Wissens und kritischen Denkens gegenüber Institutionen wie der Kirche definiert!

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      1. Was lässt dich darauf schließen, dass ich etwas behaupte, das ich nicht belegen kann?
      2. Ehrlich gesagt, habe ich nicht den Eindruck, dass Gott sich versteckt. Seine Existenz, Präsenz und Einfluss auf mich und unzählige andere Personen, die ich kenne - die ihren Kopf nicht in den Sand stecken, weil sie Kopfschmerzen kriegen davon, macht es nicht schwer in Kontakt und eine Beziehung zu treten.
      3. Alister McGrath im Buch zu Science and Religion (Oxford Professor)
      Gary B. Ferngren im Buch Science and Religion (John Hopkins University)
      Edward Grant im Buch The Foundations of Modern Science in the Middle Ages (Cambridge University)
      Loren Eiseley im Buch Darwin's Century
      Man könnte diese Liste noch sehr lange so weiterführen. Ich habe auch 150 Seiten, wo nur Leute aufgeführt werden, die durch die Geschichte hindurch Christen waren (fast alle überzeugte), die Wissenschaft vorangetrieben haben. Ich habe dazu auch schon ein Video gemacht mit dem Titel: Der Tatort. Du kannst ab der Hälfte mal hineinschauen, da führe ich es aus, wenn es dich interessiert.

    • @FilmscoreMetaler
      @FilmscoreMetaler Місяць тому

      ​@@mitDenken3 Danke erst mal für deine Antwort!
      Zu 1) Aber doch sicher nicht nach objektiv messbaren Kriterien?
      Zu 2) Du zählst sehr indirekte, subjektiv empfundene Wirkungen auf. Die mögen sich für dich wahr anfühlen und das will ich dir gar nicht abstreiten. Warum aber offenbart sich Gott nicht als Lichtgestalt, als Stimme aus dem Himmel? Warum spricht er seit jeher nur zu Ausgewählten, ist er nicht der Gott aller Menschen? Diese ganzen komplizierten Erklärungsansätze, warum "Glauben" als Selbstzweck wichtiger sei als ein Leben in Erfüllung, Gottvertrauen und Nächstenliebe, die bräuchte es doch gar nicht.
      Zu 3) Zugegeben, du scheinst hierin sehr belesen und darum gebe ich dir einfach mal den Vertrauensvorschuss, dass Wissenschaft unter dem Einfluss religiöser Institutionen nicht ausschließlich zu leiden gehabt haben mag. Es mag durchaus wissenschaftliche Felder gegeben haben, die der Kirche nicht geschadet oder sogar genutzt haben und womöglich von ihr unterstützt worden ist. Dass Kirche aber als allgemeiner Katalysator der Wissenschaft diente, fällt mir schwer zu glauben. Das zeigt schon der heutige Blick auf alle Länder, die maßgeblich von religiösen Fanatikern geführt werden, dass sie eine Politik des ideologischen Protektionismus betreiben. In so einem Umfeld kann ergebnisoffene wissenschaftliche Forschung wohl kaum gedeihen. Forschungsbereiche wie die Anatomie oder Kosmologie mussten im Geheimen stattfinden oder sich mit der theologischen Lehrmeinung vereinbaren lassen. Die Evolutionslehre wird bis heute von Kreationisten abgelehnt. Sekten, Esoteriker, Schwurbler, das alles sind heute auch Nachwellen aus dem Weltanschauungsvakuum, das die in westlichen Ländern schwindende Kirche hinterlassen hat, nachdem sie über Jahrhunderte ein auf Glauben und Vertrauen basierendes Gesellschaftssystem aufrechterhalten hat.
      Bevor wir uns in einem endlosen Antwortfaden verlieren, würde mich aber viel mehr deine Meinung hierzu interessieren: Aus meiner Sicht schließt Wissen immer Glauben aus. Wenn ich eine Sache weiß, kann ich eine dazu im Widerspruch stehende Sache nicht mehr glauben. Denn Wissen wiegt schwerer als Glauben und zwei Dinge können nicht gleichzeitig wahr sein, wenn sie einander ausschließen. Nun sind Religiöse stets bestrebt, auf die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion hinzuweisen, weil ihnen gar nichts anderes übrig bleibt als sich auf diese Weise zu akkreditieren versuchen. Umgekehrt ist mir aber nicht bekannt, dass es eine auf Wissenschaft basierende Religion gibt, welche Wissenslücken aktiv mit Glauben auffüllt (am ehesten ist das vermutlich in der Frage nach außerirdischem Leben gegeben, für viele Astronomen eine reine Überzeugungsfrage).
      Nimmst du dieses Machtgefälle genauso wahr, diesen weitestgehend einseitigen Einfluss? Und bedeutet die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion am Ende nicht eigentlich nur die Vereinbarkeit von Religion mit Wissenschaft?

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 29 днів тому

      "Zu 1) Derjenige, der behauptet, dass es etwas gibt, was nicht belegbar ist, macht aber eine stärkere Aussage als der, der dies nicht behauptet. Die beiden Positionen sind daher nicht symmetrisch zu bewerten." Nein das stimmt nicht. Ein Solipsist der behauptet das es NICHTS gibt und die uns umgebene Realität nur eine Illusion muss das genauso belegen wie der realist der vom Gegenteil überzeugt ist.

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 29 днів тому

      @@FilmscoreMetaler "Aus meiner Sicht schließt Wissen immer Glauben aus. Wenn ich eine Sache weiß, kann ich eine dazu im Widerspruch stehende Sache nicht mehr glauben. Denn Wissen wiegt schwerer als Glauben und zwei Dinge können nicht gleichzeitig wahr sein, wenn sie einander ausschließen. " Du meinst vermutlich naturwissenschaftliches oder wissenschaftliches wissen und da wiederpricht ja kaum ein Christ.

  • @serpentobscura
    @serpentobscura Місяць тому +18

    Na hoffentlich überzeugen Deine "Argumente" wenigstens Dich selber, damit die Arbeit mit Deinem Video immerhin nicht ganz unsonst war. 🤣🤣🤣

  • @TheRubsi
    @TheRubsi Місяць тому +3

    Bitte sag mir dass das Satire ist.

  • @bitcoin4life
    @bitcoin4life Місяць тому +2

    Als du gesagt hast, irgendjemand glaube, dass Gott ein Hirngespenst sei, wusste ich schon, dass es ein spooky Video wird....

  • @gagel8008
    @gagel8008 Місяць тому +1

    Mich würde mal interessieren, ob du auch an die Erzählungen des alten Testaments glaubst, wie z. B. die Schöpfungsgeschichte?

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life Місяць тому +3

      Hallloooo?! Das hat nichts mehr mit Glauben zu tun, sondern ist wissenschaftlich fundiertes Wissen. Habe eben gerade noch mit meiner Katze darüber gesprochen, wie ihre Urururururururururoma und mein Ururururururururopa damals auf der Arche gechillt haben.

  • @mepipe7705
    @mepipe7705 Місяць тому +2

    Is ergibt keinen Sinn, an etwas zu glauben nur des Glaubens willen, ohne das es auch nur einen Hinweis daruf gibt, das dieses Etwas existiert, bzw. irgendeinen Einfluss hat.

  • @excretedalive
    @excretedalive Місяць тому +22

    😂😂😂😂 so lächerlich!!!

    • @Floyd_Rose94
      @Floyd_Rose94 Місяць тому +4

      Der Typ sollte Stand-up Comedian werden 😂😂😂

    • @excretedalive
      @excretedalive Місяць тому

      @@Floyd_Rose94 😁

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 Місяць тому

      Ich werde nie verstehen das es Menschen gibt die Emojis für ein Argument halten.

    • @excretedalive
      @excretedalive Місяць тому

      @@johanneskaplan2506 Und ich werde nie verstehen, dass es noch Menschen in Deutschland gibt, die die deutsche Rechtschreibung nicht können. 😢 Soll traurig heißen.

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 Місяць тому

      @@excretedalive Wenn das bei dir Trauergefühle auslöst, es gibt sehr gute Psychotherapeut*innen.

  • @bitcoin4life
    @bitcoin4life Місяць тому +2

    Wäre es nicht jedem Gott ziemlich egal, ob irgendwelche Hanseln auf irgendeinem Planeten an ihn glauben oder nicht?! Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der eine Beziehung mit mir will. Das ist weiterhin nur Olga von nebenan, die gerne meinen deutschen Pass hätte....

  • @milchnudel8117
    @milchnudel8117 Місяць тому +2

    Ich bin Skeptiker, aber kein Atheist. Das was von der Kirche in mehreren hundert Jahren draus gemacht wurde stört mich bloß gewaltig. Soll jeder glauben was er will, mir war es nur wichtig aus dem Saftladen auszutreten. Wenn man an Gott glauben will geht es auch ohne diese.

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Sehe ich ähnlich. Ich würde jedoch gerne hinzufügen, dass es die Katholische Kirche war, die so viel Leid sowohl Ungläubigen als auch anderen Gläubigen (auch innerhalb der Christenheit) verursacht hat.

    • @Ingo_Juedes
      @Ingo_Juedes Місяць тому

      @@mitDenken3 Nicht nur die Katholische, sondern auch die verschiedenen evangelischen Kirchen.
      Mit den orthodoxen Kirchen kenne ich mich nicht aus, vermute aber Ähnliches.

  • @CorneliusSchwarzenstein
    @CorneliusSchwarzenstein Місяць тому +8

    Das ist eine Art Satire, oder?

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 Місяць тому

      Nein du bist einfach zu dumm es zu verstehen. Vermute mal das passiert dir öfter.

  • @Tobias-uz2dy
    @Tobias-uz2dy Місяць тому

    Trollst du?

  • @MoLi-kp1op
    @MoLi-kp1op Місяць тому +2

    Alle deine Argumente (ausgenommen vielleicht dem letzten) gehören ganz bestimmt nicht zu den versprochenen „TOP 3 Gründen für Skeptizismus/Atheismus“ und trotzdem hast du es geschafft, dass deine Argumentation absolut keinen Sinn macht. ---- Und auch beim letzten Argument ist es natürlich so, dass die Bibel Wissenschaftsfeindlich ist da, ein großer Teil des Inhalts der Bibel einfach faktisch falsch ist. Warum sollten wir also heute noch an ihr festhalten?

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Danke für dein Feedback. Wie würden deine Top 3 Gründe lauten?
      Und bei welchem Punkt liegt ich falsch? Kannst du es mir inhaltlich aufzeigen?

    • @MoLi-kp1op
      @MoLi-kp1op Місяць тому

      @@mitDenken3 einen Spiegel kapput macht. Außerdem halte ich es für gefährlich, falschen Ideen zu befolgen, da man dazu neigen könnte, andere Fragen nicht mit Wissenschaft sonder mit dieser Idee zu beantworten. Du nimmst Beispielsweise den Anfang des Universums als Argument für Gott. Anstatt zu versuchen eine rational logische Antwort auf diese Frage zu finden, sagst du einfach: Können wir nicht erklären, muss Gott gewesen sein. --------- Das wären zwar nur 2 Gründe, aber auf jeden Fall meine Hauptargumente.

    • @MoLi-kp1op
      @MoLi-kp1op Місяць тому

      Schon beim ersten Punkt kann ich dir nicht zustimmen, da Atheismus im Gegensatz zu Religion nicht versucht die Antwort auf Frage xy zu finden sondern die Ablehnung der These ,dass es einen Gott geben muss ist. Der Glaube an Gott aber ist etwas anderes. Theisten stellen nämlich eine Bahauptung auf, was Atheisten nicht tun.

  • @BigMuff75
    @BigMuff75 Місяць тому +2

    Dieser Beitrag ist nicht einmal didaktisch wertvoll.

  • @MiauRizius
    @MiauRizius Місяць тому +1

    Und wo ist da jetzt irgendwas widerlegt worden? Zumal zu den "Argumenten" (", da ich sie nicht wirklich als stark erachte), auch keinen Beleg haben. Du erklärst sie zwar, und nennst ein Beispiel, hast aber keine Belege dafür. Und Bibelstellen als Beleg zu verwenden, in der Diskussion, in der die Bibel mit unter hinterfragt und als unglaubwürdig angesehen wird, ist leider auch kein guter Beleg.
    Letztendlich kann niemand sagen, was stimmt. Niemand kann das mit Sicherheit sagen. Daher heißt es ja "Glauben". Weil man daran glaubt. Daher finde ich die Diskussion im generell recht unnötig. Viel wichtiger wäre meines Erachtens nach nicht die Auseinandersetzung mit Religion, sondern mit denen, die sie repräsentieren und leider sehr oft für eigene Zwecke missbrauchen.
    Das soll dich nicht schlecht reden, sondern konstruktive Kritik sein für die Zukunft.

  • @leoc8636
    @leoc8636 Місяць тому

    Ich bin der Meinung, dass die Diskussion, ob es einen Gott gibt, eigentlich überflüssig ist. Denn ich denke, dass die Beweise nie so eindeutig sein werden, dass man jeden vom Glauben überzeugt bekommt und das muss man ja auch garnicht. Ein Gott wird wohl nie auf einmal vor der Haustür stehen und sagen: hier bin ich. Ich denke, dass keine Seite, weder die der Atheisten, noch die der Gläubigen, die andere von der Richtigkeit ihrer Seite überzeugen muss. Man sollte einfach beide Seiten in ihrem „Glauben“ lassen und gut.

    • @rhett_rydinhood
      @rhett_rydinhood Місяць тому

      Nein, da bin ich ganz anderer Auffassung: Jedermann der glaubt,
      dass es etwas wie einen Gott oder Götter gäbe oder im Gegenteil
      nicht gäbe, der sollte in der Lage sein, diesen Glauben mit guten
      Argumenten zu stützen. Sonst ist es ja kein Glaube im Sinne eines
      begründeten Für-wahr-haltens, sondern reine spekulative Fantasie.
      Wer jedoch solche Behauptungen zur Existenz oder Nicht-Existenz
      von Götten ablehnt, eben weil es an guten Argumenten mangelt, der
      hat die Logik auf seiner Seite.
      Und: Gott-Glaube, insbesondere der unbegründete, ist keineswegs
      etwas Neutrales, das man einfach so gewähren lassen sollte. Denn
      Gott-Glaube hat, trotz seines schwachen Fundaments, immer die
      Tendenz, sich autoritär in die Lebenswelt anderer einzumischen.

  • @buzzligthyear3948
    @buzzligthyear3948 Місяць тому +1

    Typisches Statement als Argument verpacken.
    Z.b. nennst du keinen einzigen Wissenschaftler oder hinterlegst eine Quelle für deine Behauptungen.
    "Viele Wege wie Gott sich zeigt." Aber keinen einzigen nennen.
    "Genetischer fehlschluss." Deine Erklärung danach bestätigt den Atheismus und steht in keinem Widerspruch zu der Haltung, das es keinen Gott gibt.
    "Beziehungen zu ihren Vätern" Argumentum ad hominem
    Alles in allem machst du dich mit diesen "Argumenten" lediglich lächerlich.

  • @helmutspost7189
    @helmutspost7189 Місяць тому

    omg

  • @grnarsch5287
    @grnarsch5287 Місяць тому +2

    Wenn gott genug Beweise hinterlassen hätte würde ich folgendes erwarten:
    Alle kulturen würden einen gleichen gott mit gleichen regeln und gegebenenfalls auslegungen verehren. Es währe weniger von Region wohlstand und persönlichen Umstände abhängig. Außerdem würde ich weniger Atheisten erwarten. Vorallem weniger Atheisten unter Wissenschaftlern.
    In so einer hypothetischen welt würde ich immernoch Atheisten erwarten. Es sollte aber anders aussehen als der ist Zustand.
    Das problem das ich häufig sehe ist, dass gott vorrausgesetzt wird und dann beobachtungen gemacht werden die das bestätigen. was fundamental falsch ist. Es muss andersherum sein

  • @MLGS-zu9ju
    @MLGS-zu9ju Місяць тому +2

    Wer/Was war vor Gott?

  • @Gomo2000WDV
    @Gomo2000WDV Місяць тому +1

    Super Video Vielen Dank für deinen Beitrag :)

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life Місяць тому

      Ach du Scheiße. Wenn du das schon super findest, wie reagierst du dann bei Videos mit Inhalt???

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      Sehr gerne!

  • @FragenUndGlauben
    @FragenUndGlauben Місяць тому +1

    Sehr sehr gut auf den Punkt gebracht. Werde ich gerne teilen und weiterempfehlen.
    Besonders gelungen finde ich die Logik, dass bei einem vermeintlichen Wunsch nach Gottes Existenz auch der Wunsch nach Gottes Nichtexistenz durchdacht werden muss.
    Vielleicht kann ich auch mal bei mir was von dir platzieren, bevor du an meine Abozahl überholst (da bin ich mir sicher, dass das passieren wird :) )

    • @ZwuenfvorDroelf
      @ZwuenfvorDroelf Місяць тому

      Nur ist dieser "Wunsch nach Gottes Nichtexistenz" eine Behauptung, eine Hineininterpretation von Gläubigen, projiziert auf Atheisten im Allgemeinen. Wer nicht daran glaubt, dass es einen oder mehrere "Gott" und "Götter" gibt, egal welcher Religion, "wünscht" sich doch nicht dessen Existenz weg. Er setzte damit ja die Existenz voraus, ginge davon aus, von der er doch gar nicht ausgeht, diese sei.
      _Das ist widersprüchlich...!_
      Fragt doch Atheisten selbst, was ihre Gründe sind, warum sie nicht glauben. Die vorgebrachten Punkte im Video sind nicht die Gründe, warum ein Atheist _an sich_ und bei allein einfach nur nicht glaubt, was Gläubige,... je Religion verschieden..., glauben,...
      bzw. genauer: für wahr halten.

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 6 днів тому

      @@ZwuenfvorDroelf " Wer nicht daran glaubt, dass es einen oder mehrere "Gott" und "Götter" gibt, egal welcher Religion, "wünscht" sich doch nicht dessen Existenz weg." Doch, wenn Gott existiert macht er genau das. DAS eben ist der Hauptdenkfehler von Atheist*innen, die Prämisse Gott existiert nicht.

  • @Foersterburg
    @Foersterburg Місяць тому

    Gott lebt in Bielefeld. Und Bielefeld gibt es nicht. Ende der Argumentation.

    • @mitDenken3
      @mitDenken3  Місяць тому

      In beiden Fällen liegst du offensichtlich falsch. Denn sowohl Bielefeld als auch Gott existieren.

    • @klickerbeta
      @klickerbeta Місяць тому +1

      ​@@mitDenken3Bielefeld kannst du in der Realität finden.
      Was ist mit Gott?
      Hast du verifizierbare beweise für seine existenz?

  • @i.l.3445
    @i.l.3445 Місяць тому

    Gott 😂 es gab deutlich früher deutlich mehr götter. Dein Gott ist falsch