Moin, solch eine Entdeckung in einem erst kürzlich erworbenen Boot hat einen verständlicher Weise erst aus dem Gleichlauf. Das dann erst nach 2 Tagen der Film weiter geht auch. Die Lösung des Problems läuft ja auch schon. Kopf hoch, Augen zu und durch. Weiter so. Viele Grüsse vom Käptn
Moin auf die Aquarel, bin erst mit an Bord gekommen, taste mich so langsam vor und bin aber schon erstaunt, wie ihr an die Sache ran geht. Es gibt für mich gerade zwei Sichtweisen: Entweder ihr habt beim Kauf diese vielen großen und kleinen Fehler gemerkt, habt das in den Preisverhandlungen mit einbezogen, wart euch der immensen Arbeiten bewusst und seid nicht arbeitsscheu. Oder ihr habt beim Kauf vergessen, richtig hinzuschauen und nehmt das jetzt mit einem grenzenlosen Optimismus. Beide Male meinen Respekt, Hut ab! Danke für eure Ehrlichkeit, das macht nicht jeder. Viele tolle Momente auf eurer Reise zu viert. 👍⛵️. Viele Grüße.
Moin moin und herzlich willkommen an Bord der Aquarel, du hast das Problem schon ganz gut erfasst. Am Ende liegt die Wahrheit genau zwischen den beiden Theorien. Das Problem ist eben, dass man nicht mehr zurück kann, wenn ein wirklich großer Fehler ersteinmal gemacht ist. Zumindest nicht, wenn man dabei nicht extremen Schaden nehmen will oder den ganzen Plan über Bord schmeißen will. Arbeitsscheu sind wir absolut nicht und so kommt es eben, dass wir uns entschieden haben durchzuziehen, anstatt aufzugeben. Den Preis dafür bezahlen wir immernoch. Aber nungut, am Ende wird alles gut werden. Beste Grüße, Patrick
@@sailing_aquarel Moin ihr Vier, moin Patrick, auch das macht nicht jeder, das ganze Ding durchziehen. Aber ich denke, am Ende wird das für euch ein unvergessliches, natürlich positives, Erlebnis. Lasst es euch gut gehen. ⛵️💪. Viele Grüße, Manfred
Kopf hoch und durch. Eure Werkstatt liegt an einem wunderbaren Ort. Es ist nichts so schlimm, als das es nicht auch etwas gutes hat. Euer Deck dürfte danach eins der stabilsten der Serie sein.
@@sailing_aquarel Bitte überlegt euch, ob Ihr das Deck wieder mit Holz beplanken wollt. Es gibt kostengünstigere, einfachere und insbesondere leichtere Lösungen! Euer Projekt wäre genau das Richtige für mich! Da hätte ich richtig Freude dran.
@@sageichihnennicht4394 Was am Ende wieder auf das Deck kommt steht durch die vielen Unklarheiten im Augenblick in den Sternen. Geplant war eigentlich ein synthetisches Ersatz-Teakdeck. Allerdings sind die Kosten dafür auch sehr hoch und ein hübsches Deck ist ehrlich gesagt nichts weiter als purer Luxus. Daher kann es durchaus passieren, dass wir am Ende bei KiwiGrip für 600,- € landen und damit leben müssen. Mir werden dann zwar bei jedem Blick aufs Vorschiff die Augen ausfallen, weil ich das ganz und garnicht leiden mag, aber man muss hier das Große Ganze sehen. Die Weltumsegelung ist wichtiger als ein hübsches Deck. Schön, dass dir die Aufgabe gefallen würde, versorge uns gerne weiter mit deiner Meinung. Vom handwerklichen her, finde ich es tatsächlich auch recht attraktiv - eine spannende Herausforderung. Grüße Patrick.
Respekt, Respekt. Das was ich aus der FERNE erkennen kann, ist der Schaden einzugrenzen. Zuerst ist die Herangehensweise lobenswert. Gutachter würde ich mir in diesem Fall auch holen. Meine Meinung nach sieht das ALLES noch ganz gut aus. Das die jetzigen LÖCHER von oben geschlossen wurden, auch okay. Meiner Meinung nach müssten die Löcher nochmals aufgebohrt werden, um zwischen den 2 Böden zu gelangen, und die Menge der Feuchtigkeit im Kern feststellen zu können. Das ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit, die ich mir vorstellen kann ist, die größeren LÖCHER von innen zu bohren. um zunächst einmal den GRAD der Feuchtigkeit feststellen u können. Der wirkliche ENGPASS ist glaube ich, die fehlende Zeit. Würde versuchen, eine Begehung mit dem Gutachter zusammen zu machen. DAZU sei gesagt, bin weder Gutachter noch Schiffsbauer. Ich hoffe ich konnte Euch zumindest gedanklich unterstützen.
Krass! Gute Ratschläge werdet Ihr sicher genug erhalten, deshalb nur kurz wie ich vorgehen würde: Gutachter: Kostenschätzung! Rechtsanwalt: Möglichkeiten den Verkäufer zu belangen! Auf dieser Grundlage entscheiden wie weiter! Ich wünsche Euch gutes Gelingen!!!
Moin Jörg, vielen Dank für diese Marschrichtung. Wir haben uns bereits mit den passenden Gewerken in Verbindung gesetzt und erarbeiten eine Lösung. Beste Grüße, Patrick
@@sladge1983 soweit richtig. Kenne ich selbst. Bei uns lag sogar ein handschriftlicher Zettel im Boot wo der Mangel beschrieben war, schön zwischen den Papieren. Keine Chance. Lt. Verkäufer war das plötzlich, auch wenn zwischen den Papieren untergemüllt, eine Information für mögliche Käufer.
Was auch geht (dauert aber) mit dem Multitool oder schneller mit der Tauchsäge entlang der Kanten schneiden, also von oben. Ober Teil abnehmen, Holz entfernen, neues Holz rein (Sperrholz oder etwas teurer Bootsbau Sperrholz), von gut mit Epoxidharz bearbeiten und dann ins Polyester einlaminieren. Anschließend von oben auffüllen, schleifen, gelcoat. Fertig. Also klar nur das ausschneiden was wirklich defekt ist, um Bolzen etc rumschneiden ( das Holz dort erneuern ist dann frimmel Arbeit), also nicht wild schneiden sondern einen Plan haben. Jedenfalls sollte das die Kosten in Grenzen halten
Und die Kurzvariante ist stellenweise Handteller große Löcher ins Deck von oben schneiden, Zustand des Holzes prüfen und wenn das Holz noch nicht verrottet ist, Teak entfernen viele Löcher von oben ins Deck austrocknen lassen, Löcher mit Harz verschließen, done.
Hallo ! Ohh - das tut mir sehr leid, dass da jetzt solche Mängel zum Vorschein kommen. Wir haben uns bei unserer Allures für ein Korkdeck entschieden. Ist sehr angenehm zum Laufen, und wird auch nicht ganz so heiß. Langzeiterfahrung haben wir aber natürlich auch noch nicht. Kannst Dir aber gerne anschauen - das Schiff liegt auch in Premia, Steg F. Wir sind spätestens Ende Juni wieder vor Ort. LG SY ANIMA
Moin moin, vielen Dank für euren Kommentar. Wenn wir beim Neuaufbau des Decks angekommen sind und es nur noch um optische Feinheiten geht, schauen wir mal, was am Ende verlegt wird. Wir liebäugeln mit einer Kunstteakvariante die optisch sehr ansprechend ist. Allerdings muss am Ende des Tages auch noch genug Geld übrig sein, um sich diesen Luxus leisten zu können. Wir werden sehen wohin die Reise geht und natürlich berichten. Wir werden voraussichtlich ab Mitte/Ende Juli wieder am Schiff sein. Es wäre toll euch dort zu sehen. Ihr findet uns an Steg E. Beste Grüße, Patrick
Meine Idee zu dem Thema: ( ein wenig verstehe ich davon, bin auch auf YTube) Das Laufdeck ist 2-Schalig und noch gut stabil. Man Kommt an die Unterschale. Eure Teilreparatur dichtet das Deck nicht zukünftig zuverlässig von eindringendem Wasser. Das Deck muß dicht sein, sonst geht es weiter. 1)Teek runter, Löscher zu, Kunststoffschicht rauf. (für mich zu viel arbeit) 2) Teek mit Kunststoff einfach einebenen, und dann komplett mit laufschicht dicht überkleben. (bedeutet zusätzliche Stabilität da die Teekschicht mit trägt.) Von unten: Bohrlöscher, erst DM 5- 8 mm 10 cm Abstang cacaca???. Untere Wassersammelstelle anbohren . Weniger ist mehr. Dann 4 wochen Karibiksonne aufs deck scheinen lassen. Die Zwischenschicht ist dann trocken!!!. Thema erledigt. Oder: (Vorsichtig Schaum in die Bohrungen wenn das Deck zu weich erscheint. ) (Man kann auch runde 4cm Löscher von unten bohren, Holz ausräumen, und schäumen.) Das ganze nach der Umsegelung. So würde ich das machen. LG Eine Sanierung mit von oben öffnen schwächt die Struktur !! und ist zu aufwendig und zu teuer.
Teakdeck einfach runter und weg, Trocknen, dicke GFK Lage drauf und fertig. Das kriegt auch ein Laie hin. Nach schlechten Erfahrungen mit Teakdecks war es für und ein Ausschluss- Kriterium wenn ein Boot Teakdeck hat. Ihr kriegt das hin...seid nicht die Ersten !😎👍⛵️
Moin moin Naima von Emden, Ich fürchte dass es nicht ganz si einfach sein wird, denn damit löst man das Problem der Delamination nicht. Wir sind auch optimistisch, dass wir es hinbekommen werden. Wie genau sehen wir in ein paar Wochen. Wenn wir ehrlich sind, haben wir ohnehin keine andere Wahl als es zu erledigen. Beste Grüße, Patrick
Ein herber Schlag! Ich schätz mal 20-30k€ mit neuem Decksbelag, zwar kein Totalschaden, aber..... Dank der "bootsprofis" sollte doch jeder wissen, kauf NIE ein Boot mit geschraubtem Teakdeck Alles Gute
Moin moin Klaus, vielen Dank für deinen Kommentar. Da hast du wohl recht. Jetzt geht es darum einen Weg raus aus dieser Situation zu finden. Sich über gemachte Fehler zu ärgern hilft nicht mehr. Aber ja, die Bootsprofis haben wohl recht. Finger weg vom Teakdeck. Grüße Patrick
Hat jemand schon mal ausprobiert Literweise Holzhärter in so ein Deck zu kippen? Braucht Feuchtigkeit zum Aushärten und macht morsches Holz fest und hart. Ist anschießend auch noch Wasserabweisend. z.B, Voss Chemie G4 extra. Ich habe kein Sandwichdeck, also keine Ahnung, nur eine Idee. Damit habe ich schon mal total morsches Holz wieder hart bekommen. Das Zeug ist super flüssig und zieht tief ein in morsches Holz. Mehrfachbehandlung war erforderlich damit das Holz wirklich gesättigt ist. Ursprünglich nur zur Oberflächenversieglung von Holz und Metallen. Wenn es stark saugfähiges Material ist zieht es Tief ein und härtet durch. Könnte man in einem kleinen Teilbereich ausprobieren. Komplette Durchhärtung kann aber zwei bis drei Monate dauern bei großer Dicke. Bei euch ist es ja warm, da kann es auch schneller gehen.
Das geht grundsätzlich gut, aber hat seine Grenzen - die sind hier vermutlich erreicht. Wenn das quasi schon hohl liegt und nur noch feuchter Modder ist und das auch noch großflächig, reicht G4 glaube ich nicht mehr..
Ehrlich gesagt solange das Deck nicht weich ist ist alles gut. Eine Möglichkeit wäre mit viel Epoxy alle 20 cm im Quadrat Löcher aufmachen und von vorne nach hinten das Epoxy mit einer Spritze einbringen. Ihr solltet da 3-4 Leute haben. einer spritzt mit vielen vielen Einwegspritzen einer macht das Epoxy an und versorgt Dich mit Einwegspritzen. einer schaut unten denn das Zeug rinnt rinnt rinnt. Also nach einiger Zeit weißt Du dann wieviel Du reinspritzen musst. Ist das Deck weich, gibt also beim Draufsteigen nach dann muß Du das Deck wirklich aufmachen und das Holz neu machen. Wichtig wäre es das oben ganz wasserdicht abplanen damit das Zeug im Holz trocknen kann. Und Vorsicht vor "professionellen" Betrügern die Euch abzocken wollen. Holt Euch sicherheitshalber einen Sachverständigen der auf so etwas spezialisiert ist. Der hat nämlich kein Interesse Euch ab zu zocken sondern verrechnet eben nur sein Gutachten. Das kann aber auch gleich Mal 1000€ kosten. Das sollte es aber Wert sein.
Mein Ansatz wäre ähnlich. Deck muß dicht, wie auch immer. Dann ist es erstmal gut, so lange es nicht schon weich ist, es nachgibt beim betreten. Rest nachrangig
Alles nicht so schlimm wir hatten das Problem an einer Dufour haben das gesamte obere Deck neu aufbauen müssen,die Kosten hielten sich in Grenzen unter 10000€ alles gute
Moin moin Achim, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde gerne wissen, wie ihr das auf die Beine gestellt habt. Du kannst es mir gerne hier schreiben, oder eine direkt per Email an kontakt@sailing-aquarel.de. Vielen Dank, Patrick
Hallo Patrik, 2021haben wir an auf unserer Dufour bemerkt daß das wir ein paar weiche stellen auf den oberen Deck und Mastfuss Bereich hatten. Wir lagen in den Niederlanden bei lelystad ,wir haben uns eine Expertise erstellen lassen wobei hier etwa von 5qm die Rede war. Im Nachgang war es über das doppelte der Preis hielt sich in Grenzen 6000€ es wurde auch kein Holz mehr verwendet sondern Duraplex matten.Das schlimmste war die Wartezeit .☺️
Das ist natürlich richtig Mist. Kann dir nur helfen, indem ich dir diese Videos empfehle, der Typ ist wirklich hardcorebastler. ua-cam.com/play/PLQyv5OlNbA-rWsymK6ER1Ryk-AXV74IVG.html Wünsche euch alles Gute!
Moin Andreas! Exakt! Genau so ist es. Mir fällt es schwer das zu sagen, denn ich liebe die Optik und Haptik von echtem Holz auf einem Schiffsdeck. Aber es hilft nichts die Probleme die damit einhergehen zu verschweigen. Grüße Patrick
Moin , bei mir wäre ein Teakdeck auch ein Grund das Schiff NICHT zu kaufen. Ich habe jetzt eine ältere Amel ohne Teakdeck. Gruß Ruud aus Teneriffa. ⛵️😉
Vollkommen richtig Ruud, da kann ich dir nur beipflichten und uns selbst als mahnendes Beispiel voranstellen. Mit einer Amel bist du ja jetzt super aufgestellt! Grüße Patrick
Wir können uns vorstellen, wie Ihr Euch fühlt, denn es ging uns im letzten Sommer ebenso 😢 Es tut uns sehr, sehr leid! Wenn Ihr Fragen zum Flexiteek Kunststoffdeck habt oder Kontakte zum Hersteller braucht, dann helfen wir gerne, denn wir haben es gerade hinter uns! Die Kosten werden wohl tatsächlich im fünstelligen Bereich liegen. Wir haben fertig verlegt, inkl. Teakentfernung und ohne großartige Vorschäden rund 1.650 EUR pro qm Decksfläche bezahlt. Herzliche Grüße Matze und Björn
Moin moin SY Voyager. Vielen Dank für euren Kommentar, wir schauen uns eure Videos nocheinmal ganz genau an, um davon zu lernen. Wenn wir den Preis für unser Deck ansetzen würde, lägen wir bei über 31.000 €. Das ist so nicht machbar... Wir müssen wohl oder übel einen anderen Weg finden. Beste Grüße, Patrick
@@sailing_aquarel Das kann ich absolut verstehen, denn günstig ist die Kunststoffvariante eben auch nicht. Rund 30.000 EUR haben wir tatsächlich für unser knapp 18qm Deck bezahlt. Wir drücken Euch beiden ganz doll die Daumen, dass Ihr eine brauchbare Lösung findet und bald starten könnt. Herzlicher Gruß Matze
Hallo, das tut mir echt leid für euch. Ich hab selbst leider keine Ahnung von sowas aber dieses Video zu dem Thema könnt euch wirklich weiterhelfen: ua-cam.com/video/o4ArCKdNv1o/v-deo.html
Eines verstehe ich nicht?wie kann man so ein Schiff kaufen wenn man selbst keine Ahnung hat,daholt man sich vorher den Rat eines Profis (Gutachter) und Teakdeck,s sin schon mal ganz klar ein no go wenn sie alt sind die sind alle undicht🙈
Moin moin, vielen Dank für deinen Kommentar. Die Frage ist absolut gerechtfertigt und es ist schwer darauf eine gute Antwort zu finden, denn es stimmt schon was du da sagst. Offenbar haben wir bei diesem Thema nicht genug aufgepasst. Nun ist es aber so, dass mir diese späte Einsicht hier nicht mehr hilft. Jetzt gilt es ausschließlich positiv zu denken, die Herausforderung anzunehmen und ein Lösung zu finden und genau das werden wir tun. Das Gute daran ist, dass wir jetzt eine Aufgabe vor uns haben, der wir uns noch nie stellen mussten und nun viel lernen werden. Dieses Wissen wird uns niemand mehr nehmen und es wird uns für die weiteren Herausforderungen stärker machen. Das kann uns bei einer Weltreise ganz sicher nicht schaden. Da ich nun eh keine andere Wahl mehr haben, bevorzuge ich es die Dinge positiv zu sehen. Beste Grüße, Patrick
Moin, solch eine Entdeckung in einem erst kürzlich erworbenen Boot hat einen verständlicher Weise erst aus dem Gleichlauf. Das dann erst nach 2 Tagen der Film weiter geht auch. Die Lösung des Problems läuft ja auch schon. Kopf hoch, Augen zu und durch. Weiter so. Viele Grüsse vom Käptn
Moin auf die Aquarel, bin erst mit an Bord gekommen, taste mich so langsam vor und bin aber schon erstaunt, wie ihr an die Sache ran geht.
Es gibt für mich gerade zwei Sichtweisen: Entweder ihr habt beim Kauf diese vielen großen und kleinen Fehler gemerkt, habt das in den Preisverhandlungen mit einbezogen, wart euch der immensen Arbeiten bewusst und seid nicht arbeitsscheu. Oder ihr habt beim Kauf vergessen, richtig hinzuschauen und nehmt das jetzt mit einem grenzenlosen Optimismus. Beide Male meinen Respekt, Hut ab! Danke für eure Ehrlichkeit, das macht nicht jeder.
Viele tolle Momente auf eurer Reise zu viert. 👍⛵️. Viele Grüße.
Moin moin und herzlich willkommen an Bord der Aquarel,
du hast das Problem schon ganz gut erfasst. Am Ende liegt die Wahrheit genau zwischen den beiden Theorien. Das Problem ist eben, dass man nicht mehr zurück kann, wenn ein wirklich großer Fehler ersteinmal gemacht ist. Zumindest nicht, wenn man dabei nicht extremen Schaden nehmen will oder den ganzen Plan über Bord schmeißen will. Arbeitsscheu sind wir absolut nicht und so kommt es eben, dass wir uns entschieden haben durchzuziehen, anstatt aufzugeben. Den Preis dafür bezahlen wir immernoch. Aber nungut, am Ende wird alles gut werden.
Beste Grüße, Patrick
@@sailing_aquarel Moin ihr Vier, moin Patrick, auch das macht nicht jeder, das ganze Ding durchziehen. Aber ich denke, am Ende wird das für euch ein unvergessliches, natürlich positives, Erlebnis. Lasst es euch gut gehen. ⛵️💪. Viele Grüße, Manfred
Martin von der Selene hatte das gleiche Problem und hat es gelöst.
Da kommt richtig Arbeit auf euch zu.
Es sind 2 Videos.
Du bist wunderbar positiv 🎉
Kopf hoch und durch. Eure Werkstatt liegt an einem wunderbaren Ort. Es ist nichts so schlimm, als das es nicht auch etwas gutes hat.
Euer Deck dürfte danach eins der stabilsten der Serie sein.
Moin moin! Vielen Dank für diese Motivationsansprache! Das können wir gut gebrauchen. Grüße, Patrick
@@sailing_aquarel
Bitte überlegt euch, ob Ihr das Deck wieder mit Holz beplanken wollt. Es gibt kostengünstigere, einfachere und insbesondere leichtere Lösungen!
Euer Projekt wäre genau das Richtige für mich! Da hätte ich richtig Freude dran.
@@sageichihnennicht4394 Was am Ende wieder auf das Deck kommt steht durch die vielen Unklarheiten im Augenblick in den Sternen. Geplant war eigentlich ein synthetisches Ersatz-Teakdeck. Allerdings sind die Kosten dafür auch sehr hoch und ein hübsches Deck ist ehrlich gesagt nichts weiter als purer Luxus.
Daher kann es durchaus passieren, dass wir am Ende bei KiwiGrip für 600,- € landen und damit leben müssen. Mir werden dann zwar bei jedem Blick aufs Vorschiff die Augen ausfallen, weil ich das ganz und garnicht leiden mag, aber man muss hier das Große Ganze sehen. Die Weltumsegelung ist wichtiger als ein hübsches Deck.
Schön, dass dir die Aufgabe gefallen würde, versorge uns gerne weiter mit deiner Meinung. Vom handwerklichen her, finde ich es tatsächlich auch recht attraktiv - eine spannende Herausforderung. Grüße Patrick.
@@sailing_aquarel
Das mache ich gerne und werde ich auf UA-cam mit großen Interesse verfolgen.
Gruß Dieter
Respekt, Respekt. Das was ich aus der FERNE erkennen kann, ist der Schaden einzugrenzen. Zuerst ist die Herangehensweise lobenswert. Gutachter würde ich mir in diesem Fall auch holen. Meine Meinung nach sieht das ALLES noch ganz gut aus. Das die jetzigen LÖCHER von oben geschlossen wurden, auch okay. Meiner Meinung nach müssten die Löcher nochmals aufgebohrt werden, um zwischen den 2 Böden zu gelangen, und die Menge der Feuchtigkeit im Kern feststellen zu können. Das ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit, die ich mir vorstellen kann ist, die größeren LÖCHER von innen zu bohren. um zunächst einmal den GRAD der Feuchtigkeit feststellen u können. Der wirkliche ENGPASS ist glaube ich, die fehlende Zeit. Würde versuchen, eine Begehung mit dem Gutachter zusammen zu machen. DAZU sei gesagt, bin weder Gutachter noch Schiffsbauer. Ich hoffe ich konnte Euch zumindest gedanklich unterstützen.
Krass! Gute Ratschläge werdet Ihr sicher genug erhalten, deshalb nur kurz wie ich vorgehen würde: Gutachter: Kostenschätzung! Rechtsanwalt: Möglichkeiten den Verkäufer zu belangen! Auf dieser Grundlage entscheiden wie weiter! Ich wünsche Euch gutes Gelingen!!!
Ich denke nicht das ein Rechtsstreit was bringen würde, da man ein Boots doch kauft wie gesehen! (reine Vermutung)
Moin Jörg, vielen Dank für diese Marschrichtung. Wir haben uns bereits mit den passenden Gewerken in Verbindung gesetzt und erarbeiten eine Lösung. Beste Grüße, Patrick
@@sladge1983 soweit richtig. Kenne ich selbst. Bei uns lag sogar ein handschriftlicher Zettel im Boot wo der Mangel beschrieben war, schön zwischen den Papieren. Keine Chance. Lt. Verkäufer war das plötzlich, auch wenn zwischen den Papieren untergemüllt, eine Information für mögliche Käufer.
Was auch geht (dauert aber) mit dem Multitool oder schneller mit der Tauchsäge entlang der Kanten schneiden, also von oben. Ober Teil abnehmen, Holz entfernen, neues Holz rein (Sperrholz oder etwas teurer Bootsbau Sperrholz), von gut mit Epoxidharz bearbeiten und dann ins Polyester einlaminieren. Anschließend von oben auffüllen, schleifen, gelcoat. Fertig. Also klar nur das ausschneiden was wirklich defekt ist, um Bolzen etc rumschneiden ( das Holz dort erneuern ist dann frimmel Arbeit), also nicht wild schneiden sondern einen Plan haben. Jedenfalls sollte das die Kosten in Grenzen halten
Moin moin. So in etwa wird es am Ende wohl auch laufen. Genau diese Aktion planen wir derzeit vor. Grüße Patrick
Und die Kurzvariante ist stellenweise Handteller große Löcher ins Deck von oben schneiden, Zustand des Holzes prüfen und wenn das Holz noch nicht verrottet ist, Teak entfernen viele Löcher von oben ins Deck austrocknen lassen, Löcher mit Harz verschließen, done.
Hallo ! Ohh - das tut mir sehr leid, dass da jetzt solche Mängel zum Vorschein kommen. Wir haben uns bei unserer Allures für ein Korkdeck entschieden. Ist sehr angenehm zum Laufen, und wird auch nicht ganz so heiß. Langzeiterfahrung haben wir aber natürlich auch noch nicht. Kannst Dir aber gerne anschauen - das Schiff liegt auch in Premia, Steg F. Wir sind spätestens Ende Juni wieder vor Ort. LG SY ANIMA
Moin moin,
vielen Dank für euren Kommentar. Wenn wir beim Neuaufbau des Decks angekommen sind und es nur noch um optische Feinheiten geht, schauen wir mal, was am Ende verlegt wird. Wir liebäugeln mit einer Kunstteakvariante die optisch sehr ansprechend ist. Allerdings muss am Ende des Tages auch noch genug Geld übrig sein, um sich diesen Luxus leisten zu können. Wir werden sehen wohin die Reise geht und natürlich berichten. Wir werden voraussichtlich ab Mitte/Ende Juli wieder am Schiff sein. Es wäre toll euch dort zu sehen. Ihr findet uns an Steg E. Beste Grüße, Patrick
Mir tut das alles so leid 😢. Hoffe ihr findet ne Lösung.
Moin Nicole, vielen Dank für deine Nachricht. Alles wird gut! Patrick
Meine Idee zu dem Thema: ( ein wenig verstehe ich davon, bin auch auf YTube)
Das Laufdeck ist 2-Schalig und noch gut stabil. Man Kommt an die Unterschale.
Eure Teilreparatur dichtet das Deck nicht zukünftig zuverlässig von eindringendem Wasser. Das Deck muß dicht sein, sonst geht es weiter.
1)Teek runter, Löscher zu, Kunststoffschicht rauf. (für mich zu viel arbeit)
2) Teek mit Kunststoff einfach einebenen, und dann komplett mit laufschicht dicht überkleben. (bedeutet zusätzliche Stabilität da die Teekschicht mit trägt.)
Von unten: Bohrlöscher, erst DM 5- 8 mm 10 cm Abstang cacaca???. Untere Wassersammelstelle anbohren . Weniger ist mehr. Dann 4 wochen Karibiksonne aufs deck scheinen lassen. Die Zwischenschicht ist dann trocken!!!. Thema erledigt. Oder:
(Vorsichtig Schaum in die Bohrungen wenn das Deck zu weich erscheint. ) (Man kann auch runde 4cm Löscher von unten bohren, Holz ausräumen, und schäumen.) Das ganze nach der Umsegelung.
So würde ich das machen. LG
Eine Sanierung mit von oben öffnen schwächt die Struktur !! und ist zu aufwendig und zu teuer.
Teakdeck einfach runter und weg, Trocknen, dicke GFK Lage drauf und fertig. Das kriegt auch ein Laie hin. Nach schlechten Erfahrungen mit Teakdecks war es für und ein Ausschluss- Kriterium wenn ein Boot Teakdeck hat. Ihr kriegt das hin...seid nicht die Ersten !😎👍⛵️
Moin moin Naima von Emden,
Ich fürchte dass es nicht ganz si einfach sein wird, denn damit löst man das Problem der Delamination nicht. Wir sind auch optimistisch, dass wir es hinbekommen werden. Wie genau sehen wir in ein paar Wochen. Wenn wir ehrlich sind, haben wir ohnehin keine andere Wahl als es zu erledigen. Beste Grüße, Patrick
Ein herber Schlag! Ich schätz mal 20-30k€ mit neuem Decksbelag, zwar kein Totalschaden, aber..... Dank der "bootsprofis" sollte doch jeder wissen, kauf NIE ein Boot mit geschraubtem Teakdeck
Alles Gute
Genau so ist das🤣👍
Moin moin Klaus, vielen Dank für deinen Kommentar. Da hast du wohl recht. Jetzt geht es darum einen Weg raus aus dieser Situation zu finden. Sich über gemachte Fehler zu ärgern hilft nicht mehr. Aber ja, die Bootsprofis haben wohl recht. Finger weg vom Teakdeck. Grüße Patrick
Hat jemand schon mal ausprobiert Literweise Holzhärter in so ein Deck zu kippen? Braucht Feuchtigkeit zum Aushärten und macht morsches Holz fest und hart. Ist anschießend auch noch Wasserabweisend. z.B, Voss Chemie G4 extra. Ich habe kein Sandwichdeck, also keine Ahnung, nur eine Idee.
Damit habe ich schon mal total morsches Holz wieder hart bekommen. Das Zeug ist super flüssig und zieht tief ein in morsches Holz. Mehrfachbehandlung war erforderlich damit das Holz wirklich gesättigt ist. Ursprünglich nur zur Oberflächenversieglung von Holz und Metallen. Wenn es stark saugfähiges Material ist zieht es Tief ein und härtet durch. Könnte man in einem kleinen Teilbereich ausprobieren. Komplette Durchhärtung kann aber zwei bis drei Monate dauern bei großer Dicke. Bei euch ist es ja warm, da kann es auch schneller gehen.
Das geht grundsätzlich gut, aber hat seine Grenzen - die sind hier vermutlich erreicht. Wenn das quasi schon hohl liegt und nur noch feuchter Modder ist und das auch noch großflächig, reicht G4 glaube ich nicht mehr..
Ehrlich gesagt solange das Deck nicht weich ist ist alles gut. Eine Möglichkeit wäre mit viel Epoxy alle 20 cm im Quadrat Löcher aufmachen und von vorne nach hinten das Epoxy mit einer Spritze einbringen. Ihr solltet da 3-4 Leute haben. einer spritzt mit vielen vielen Einwegspritzen einer macht das Epoxy an und versorgt Dich mit Einwegspritzen. einer schaut unten denn das Zeug rinnt rinnt rinnt. Also nach einiger Zeit weißt Du dann wieviel Du reinspritzen musst.
Ist das Deck weich, gibt also beim Draufsteigen nach dann muß Du das Deck wirklich aufmachen und das Holz neu machen. Wichtig wäre es das oben ganz wasserdicht abplanen damit das Zeug im Holz trocknen kann.
Und Vorsicht vor "professionellen" Betrügern die Euch abzocken wollen. Holt Euch sicherheitshalber einen Sachverständigen der auf so etwas spezialisiert ist. Der hat nämlich kein Interesse Euch ab zu zocken sondern verrechnet eben nur sein Gutachten. Das kann aber auch gleich Mal 1000€ kosten. Das sollte es aber Wert sein.
Mein Ansatz wäre ähnlich. Deck muß dicht, wie auch immer. Dann ist es erstmal gut, so lange es nicht schon weich ist, es nachgibt beim betreten. Rest nachrangig
Alles nicht so schlimm wir hatten das Problem an einer Dufour haben das gesamte obere Deck neu aufbauen müssen,die Kosten hielten sich in Grenzen unter 10000€ alles gute
Moin moin Achim, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde gerne wissen, wie ihr das auf die Beine gestellt habt. Du kannst es mir gerne hier schreiben, oder eine direkt per Email an kontakt@sailing-aquarel.de. Vielen Dank, Patrick
Hallo Patrik, 2021haben wir an auf unserer Dufour bemerkt daß das wir ein paar weiche stellen auf den oberen Deck und Mastfuss Bereich hatten. Wir lagen in den Niederlanden bei lelystad ,wir haben uns eine Expertise erstellen lassen wobei hier etwa von 5qm die Rede war. Im Nachgang war es über das doppelte der Preis hielt sich in Grenzen 6000€ es wurde auch kein Holz mehr verwendet sondern Duraplex matten.Das schlimmste war die Wartezeit .☺️
Das ist natürlich richtig Mist. Kann dir nur helfen, indem ich dir diese Videos empfehle, der Typ ist wirklich hardcorebastler. ua-cam.com/play/PLQyv5OlNbA-rWsymK6ER1Ryk-AXV74IVG.html
Wünsche euch alles Gute!
Moin Michael, vielen Dank für den Link. Das ist genau das was wir brauchen. Den UA-cam Kanal kannte ich noch nicht. Patrick
Nicht nur fachlich ein Perfektionist, sondern auch menschliche sehr sympathisch. Ich durfte ihn 2018 auf der BOOTE kennenlernen.
Das kann man auch provisorisch reparieren ist ja egal wie es dan aussieht!
Moin Hans,
wie genau stellst du dir das vor?
Grüße Patrick
Es tut mir Leid, dass ihr ein so marodes Deck habt. Für die Zukunft kann man nur noch den Tipp geben: bloß kein Teakdeck mehr!
Moin Andreas! Exakt! Genau so ist es. Mir fällt es schwer das zu sagen, denn ich liebe die Optik und Haptik von echtem Holz auf einem Schiffsdeck. Aber es hilft nichts die Probleme die damit einhergehen zu verschweigen. Grüße Patrick
Moin , bei mir wäre ein Teakdeck auch ein Grund das Schiff NICHT zu kaufen. Ich habe jetzt eine ältere Amel ohne Teakdeck. Gruß Ruud aus Teneriffa. ⛵️😉
Vollkommen richtig Ruud, da kann ich dir nur beipflichten und uns selbst als mahnendes Beispiel voranstellen. Mit einer Amel bist du ja jetzt super aufgestellt! Grüße Patrick
@@sailing_aquarel Moin, danke bin jetzt auf Teneriffa. Gruß Ruud
Wir können uns vorstellen, wie Ihr Euch fühlt, denn es ging uns im letzten Sommer ebenso 😢 Es tut uns sehr, sehr leid!
Wenn Ihr Fragen zum Flexiteek Kunststoffdeck habt oder Kontakte zum Hersteller braucht, dann helfen wir gerne, denn wir haben es gerade hinter uns!
Die Kosten werden wohl tatsächlich im fünstelligen Bereich liegen. Wir haben fertig verlegt, inkl. Teakentfernung und ohne großartige Vorschäden rund 1.650 EUR pro qm Decksfläche bezahlt.
Herzliche Grüße Matze und Björn
Moin moin SY Voyager. Vielen Dank für euren Kommentar, wir schauen uns eure Videos nocheinmal ganz genau an, um davon zu lernen. Wenn wir den Preis für unser Deck ansetzen würde, lägen wir bei über 31.000 €. Das ist so nicht machbar... Wir müssen wohl oder übel einen anderen Weg finden. Beste Grüße, Patrick
@@sailing_aquarel Das kann ich absolut verstehen, denn günstig ist die Kunststoffvariante eben auch nicht. Rund 30.000 EUR haben wir tatsächlich für unser knapp 18qm Deck bezahlt. Wir drücken Euch beiden ganz doll die Daumen, dass Ihr eine brauchbare Lösung findet und bald starten könnt. Herzlicher Gruß Matze
Mensch #!!!
Das ist ja fürchterlich!!!
Das tut mir sehr leid zu hören.
€ash
Moin €ash, die Freude hält sich tatsächlich in Grenzen... Aber ich denke wir kriegen das schon hin :)
Hallo, das tut mir echt leid für euch. Ich hab selbst leider keine Ahnung von sowas aber dieses Video zu dem Thema könnt euch wirklich weiterhelfen: ua-cam.com/video/o4ArCKdNv1o/v-deo.html
Moin! Vielen Dank für den Link, ich habe mir das Video angesehen, sehr hilfreich! Grüße Patrick
Eines verstehe ich nicht?wie kann man so ein Schiff kaufen wenn man selbst keine Ahnung hat,daholt man sich vorher den Rat eines Profis (Gutachter) und Teakdeck,s sin schon mal ganz klar ein no go wenn sie alt sind die sind alle undicht🙈
Moin moin, vielen Dank für deinen Kommentar. Die Frage ist absolut gerechtfertigt und es ist schwer darauf eine gute Antwort zu finden, denn es stimmt schon was du da sagst. Offenbar haben wir bei diesem Thema nicht genug aufgepasst. Nun ist es aber so, dass mir diese späte Einsicht hier nicht mehr hilft. Jetzt gilt es ausschließlich positiv zu denken, die Herausforderung anzunehmen und ein Lösung zu finden und genau das werden wir tun.
Das Gute daran ist, dass wir jetzt eine Aufgabe vor uns haben, der wir uns noch nie stellen mussten und nun viel lernen werden. Dieses Wissen wird uns niemand mehr nehmen und es wird uns für die weiteren Herausforderungen stärker machen. Das kann uns bei einer Weltreise ganz sicher nicht schaden. Da ich nun eh keine andere Wahl mehr haben, bevorzuge ich es die Dinge positiv zu sehen.
Beste Grüße, Patrick