Die vielen Geschlechter der Biologie - Vortrag & Diskussion zur Debatte an der Humboldt-Universität
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- Опубліковано 7 лип 2022
- Im Diskurs: HoMe-Wissenschaftsfernsehen
Die aktuelle Debatte um biologisches Geschlecht an der Humboldt-Universität zu Berlin ist erfreulich. In den Kommentarspalten von Zeitungen wird der Wunsch deutlich, besser über die aktuellen Diskussionen über Geschlechtsentwicklung in der Biologie informiert zu sein.
Als Beitrag zur Debatte erläutert der*die Biolog*in und Professor*in für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung Heinz-Jürgen Voß die aktuellen biologischen Geschlechtertheorien. Durch einen Blick auf Entwicklungsprozesse macht Voß deutlich, dass es sich auch bei der biologischen Geschlechtsentwicklung um einen komplexen Prozess handelt, mit dem besser viele Geschlechter erklärbar sind als nur zwei oder drei. Mit einem Blick auf aktuelle pädagogische Materialien zur Förderung geschlechtlicher Selbstbestimmung schließt der Input und kommen wir in die Diskussion.
Heinz-Jürgen Voß hat mit den Büchern „Making Sex Revisited“ und „Geschlecht“ umfassend zum Thema publiziert und forscht unter anderem zur Förderung von geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung und zur Prävention von sexualisierter Gewalt. Informationen und Kontakt: heinzjuergenvoss.de/ .
Moderation: Eva Kubitza, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Merseburg.
Ort: Die Veranstaltung findet im Fernsehstudio der Hochschule Merseburg statt und wird über das Wissenschaftsfernsehen der Hochschule in Kooperation mit dem Offenen Kanal Merseburg-Querfurt auf UA-cam gestreamt. Hier geht’s zum Livestream: • Die vielen Geschlechte... .
Entdecke die Hochschule Merseburg mit ihren Studiengängen hier: www.hs-merseburg.de/ .
Projektkoordination im Case Projekt
Redaktion
Heinz-Jürgen Voß
Studentisches Medienkompetenzteam
Robin Nagel und Tu My Dang
Technische Leitung
Thomas Grabmann
Eine Produktion der Hochschule Merseburg
Medienkompetenzzentrum/AV-Medienproduktion
in den Künstlerische Werkstätten
Leitung Dr. Kai Köhler-Terz
Sommersemester 2022
© Hochschule Merseburg 2022
Mit der Logik von Biolog in, Professor in und auch Pro-Rektor in Voß komme ich nach Ansehen dieses Videos ganz eindeutig zu dem Schluss: Es gibt derzeit ca. 7.96 Milliarden Geschlechter (jeder Mensch hat sein ganz eigenes, denn jeder hat andere Vorstellungen davon, was "Geschlecht" ist).
Mit Biologie hat das zwar nicht mehr viel zu tun - aber es handelt sich hier ohnehin wohl eher um einen politischen Video-Vortrag. 🤷♂
Der passendere Titel des Videos wäre deshalb zweifellos gewesen: Wie man das binäre Geschlechtermodell der Biologie politisch korrekt zerredet (gern unter Zuhilfenahme von "Gender-Sprache").
HA60 des ICD-11 ergibt ebenfalls knapp 8 Mrd. Gender, bei den allermeist 2 Geburtsgeschlechtern.
Geschlecht ist und bleibt einfach, das subjektive Gender ist eine Herausforderung der Gesellschaft.
Da ja 'Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich' ist das Generische Maskulinum näher dran, als ein geschlechtsaufzählendes Gendern. Ein Kindergarten / Kindergarden ist globaler Begriff, Kinder*Innengarden versteht eher Keiner.
Bei der Junge vs. das Mädchen aber auch das Kind haben wir Chaos durch sächlichen Artikel, was abzustellen wäre.
Wo ist eigentlich der Vortrag von Marie-Luise Vollbrecht? Wieso hat sie hier nicht referiert?
@@thomaspolasik6235 Warum soll eine Fisch-Biologin ausgerechnet dazu Stellung nehmen?
@@sofasadness2440 Warum nicht? Wir haben Freiheit der Wissenschaft und auch Fische haben Geschlechter. Die Frage bei allen Stellungnahmen ist eher: Ist sie Getrieben vom Wunsch nach Erkenntnis und Erkenntnis zu vermitteln oder vom Wunsch Politik zu machen. Das sollte in einem guten wissenschaftlichen Vortrag getrennt werden. Aufgrund von Fakt xy bin ich zur Erkenntnis so und so gelangt und deshalb möchte ich nun, dass die Gesellschaft so und so damit umgeht. Dass es bei Letzterem immer auch alternative Optionen geben kann, während Ersteres zumindest aktuell allgemeingültig sein sollte, muss klar werden, auch wenn es nicht immer leicht ist. Bisweilen versuchen Forscher das 2. als alternativlos zu verkaufen, was es aber nicht ist. Es mag eine beste Lösung geben, aber vielleicht gibt es auch gute Gründe trotzdem die zweitbeste zu wählen und die können sogar außerhalb der Wissenschaft liegen. Außerdem ist es wichtig eigene Kernkompetenz und Bezug auf Erkenntnisse anderer zu unterscheiden. Manche Forscher treten als Experten für alles auf. Das ist ebenfalls problematisch. Man kann ruhig sagen, dass man sich mit der Aussage x auf Forscher y bezieht oder dem auch einmal den Vortritt lassen, wenn ein Thema in seine Kernkompetenz fällt.
@@florianmeier3186 Der ist gut.
Es gibt genau 2 Geschlechter, intersexuelle Menschen sind mit 0,007 % bei den Neugeborenen vertreten und damit,auch wenn Sie sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln,nichts anderes als eine Mutation.
Intersexuell ist kein Geschlecht. Das ist wie "Interlaken" in der Schweiz. Da handelt es sich auch nicht um einen See, sondern um eine Ortschaft zwischen 2 Seen.
Intersexuell bedeutet nur eine Entwicklungsstörungen (z.b. wenn die Harnröhre nicht mittig an der Eichel rauskommt) des Geschlechts. Meist ist das nicht mal erkennbar und operiert wird nur, wenn es gesundheitlich notwendig ist. Häufig wurde aber auch optisch operiert. Um dem gegenüber zu stehen, hat man den Geschlechtseintrag divers hinzugefügt. So dass derjenige es selber mal entscheiden kann. Divers ist aber kein drittes Geschlecht
Wenn die Moderatorin eine derartige Ideologin ist, dass sie sogar dann gendert, wenn sie eine konkrete Person adressiert, dann macht das keine Hoffnung auf einen seriösen Umgang mit dem Thema.
Die direkt adressierte Person ist nicht-binär.
@@johanna31278 Okay, dann ergibt zwar die Anrede der Moderatorin Sinn; Hoffnung auf einen neutralen Umgang mit dem Thema macht das in dem Fall trotzdem nicht. Nachdem ich die Argumente am Rande mitgehört habe, während meine Partnerin sich den Vortrag anhörte, kamen wir beide überein: Irgendwie fehlen uns stichhaltige biologischen Argumente.
@@johanna31278 Nicht-binär? Kann man das essen?
@@marcelbuchner5862 Nein das würde nicht schmecken. Nicht-Binär heißt
- männlich & weiblich ODER
- Weder, noch ODER
- Etwas dazwischen ODER
- Nichts ODER
- etwas anderes
@@johanna31278 Achso, also ein psychisches Problem.
Syndrom ist eine neutrale Bezeichnung. Wer darin eine Herabwürdigung erkennen möchte, sollte sich fragen, ob er die Benennung einers Schnupfens auch als herabwürdigend empfindet.
Vielen Dank für dieses amüsante Paradebeispiel einer Realsatire.
Hr. Voss ist Biolog*In und Professor*In ... ergibt schon für ihn 4 Geschlechter.
Da kommt die junge Fischbiologin in Berlin nicht mit.
blöd aber, das diese Satire unmittelbar wirken kann!
Vielen Dank für deinen Kommentar, denn er zeigt, dass der Professor biologisch argumentiert, während du nur politisch motiviert polemisierst und polarisierst.
Wann kommt dieser Herr Professor eigentlich mal zu dem Thema, über das er vorgeblich sprechen will? Er hat biologisch nix zu sagen!
Wenn ich einen Euro für jedes Geschlecht bekommen würde, dann hätte ich 2 Euro und 'ne Menge Falschgeld. 😁
Schon bei der Anmoderation war für mich schluss. GG
geht ens genauso
Ich bin selbst studierter Geisteswissenschaftler und kann mit Feminismusstudien und Queerstudien wenig anfangen, da ihnen keine Logik zugrunde liegt bzw von völlig absurden Prämissen ausgegangen wird. Also wollte ich mir mal einen Biologen anhören, der ähnliches propagiert und was muss ich feststellen: Auch hier keine Substanz. Chromosomenvariationen sind Mutationen, aber weil das ein "despektierlicher Begriff" ist, soll es nicht mehr so genannt werden, weil es Menschen verletzen könnte? Der Professor gibt selbst zu, dass viele seiner Thesen empirisch nicht belegt sind und was sich empirisch nicht belegen lässt, ist schlicht unwissenschaftlich. Anstatt also darüber zu schwadronieren, "wie Biologie gemacht" wird, sollte er besser Belege für seine Thesen vorlegen. Zeigt mir Fakten und ich lasse mich überzeugen, aber diese idealistische Kappes (Antikapitalismus) verfängt bei mir nicht
Wirklich ein Wissenschaftler oder nur ein Theologe....?
Als der/die Ankünder*in Evo Kubito den Professor am Anfang als "Biolog*in und Professor*in" ankündigte, hat es mir schon gereicht. Peinlich.
Alternativer Titel:
Die vielen Geschlechter der Ideologie - Geschwubbel an der Humbug-Universität
Meine Fragen wurden nicht beantwortet, wie heißt das dritte Geschlecht und welche Funktion hat dieses bei der Fortpflanzung und gibt es das auch bei Tieren und Pflanzen?
"Drittes Geschlecht" ist ein Oberbegriff für alle Varianten die nicht eindeutig weiblich aber auch nicht eindeutig männlich ist.
Fortpflanzung: 'tschuldigung, ich vergaß, dass Menschen nur zur Fortpflanzung existieren.
Erst einmal ein unsachliches Statement raushauen... Mögliche Namen wurden ja genannt z. B. Inter. Namen sind aber Schall und Rauch. Die Funktion bei der Fortpflanzung kann z. B. die von Arzt oder Hebamme sein oder auch einer der Sexualpartner also Eltern (sofern fruchtbar) oder das Kind oder der Taxifahrer. Ja, das kommt auch bei Tieren vor z. B. bei Hunden. Was in der Terminologie aber problematisch ist: Es handelt sich nicht um ein distinktes 3. Geschlecht sondern letztlich Ausformungen innerhalb einer gemeinsamen Grundanlage. Insofern ist der Begriff 3. Geschlecht eher als Widerpart zur Zweigeschlechtlichkeit zu sehen, denn als scharf definierter 3. Teil. Die Sinnhaftigkeit wurde bis zu einem gewissen Punkt hier erklärt, aber trotzdem schafft es eher Verwirrung, die aber wohl teilweise gewollt ist. Alles in allem lernt man zwar einiges, aber bleibt diesbezüglich nur halb zufrieden zurück, weil Verwirrung eben kein Ziel einer Klassifikation sein sollte und soziale Implikationen nur ein Faktor in der Biologie sind und Fortpflanzung nun einmal ein nicht unwesentlicher Teil ist, wenn wir von Geschlecht reden, wenn auch dem Referenten zuzustimmen ist, dass das nicht alles ist.
@@florianmeier3186 Man spricht im Zusammenhang mit Intersexualität von DSDs, Disorders of Sex Development.
Fortpflanzung ist das zentrale Element des Geschlechterbegrigffs. Auf ihr gründet die Definition.
@@florianmeier3186 Bilde dich doch bitte mal weiter das ist ja schlimm ua-cam.com/video/w9CEtjU9PIg/v-deo.html
@@BBFPV Also die "Junge Freiheit" als Maßnahme zur wissenschaftlichen Bildung ist ja wohl ein Griff ins Klo. Science, Nature oder auch ein fachspezifisches Journal hätte mich eher angesprochen, als dieses Schwarzbraunblatt.
XXY oder XYY Chromosomensatz bringen tatsächlich gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich..
Es gibt Menschen mit XX und es gibt Menschen mit XY Chromosomen …. Oder habe ich was verpasst … eigentlich total einfach und Wissenschaftlich
Es ist tatsächlich nicht so einfach, also es gibt zum einen auch X0, XXY, XYY, XXX und mehr und zum anderen finden sich die allermeisten der Gene, die mit der Geschlechtsentwicklung in Verbindung gebracht werden, im Regelfall nicht auf dem X- oder dem Y-Chromosom. Es ist also gar nicht so einfach, wie wir denken. Es lohnt sich echt mal auf der Webseite von Heinz Jürgen Voß zu schauen. Da wird es etwas klarer.
Diese DSDs (Disorders of Sex Development) definieren keine neuen Geschlechter.
Die meisten Menschen haben diesen Kariotyp, XX oder XY.
Allerdings können Hormone tatsächlich einiges ändern: etwa ein Kind mit Kariotyp XY wird als Mädchen geboren: sieht aus wie ein Mädchen, hat Hoden im Körperinneren und niemand bemerkt das. Das gibt es und hat hormonelle Gründe. Welches Geschlecht hat das Kind jetzt im binären Geschlechtersystem: männlich oder weiblich?
@@katrinam6795 immer noch Mädchen, da xy ?
@@stefanh.8135 xy wäre aber männlich.
Der Typ schwurbelt eine Stunde lang und sagt genau nichts.
So etwas geht heute in diesem Land als Wissenschaft durch.
Wir sind am Arsch.
nicht von sich selbst auf andere projezieren
Korrekter Titel: Die vielen Geschlechter der Soziologie! Und Gruppenbezeichnungen auf ein konkretes Individuum anzuwenden geht ja gar nicht. Der Anstand hätte es geboten beim "Gast" zu erfragen mit welcher geschlechtsbezogenen singular Anrede (Herr, Frau, Toaster) er angesprochen werden will.
Zum Thema: Das die Biologie als wissenschaftliche Disziplin und die Erkenntnisse einem Wandel der Zeit unterliegt ist eine Binse. Der Verzicht auf die Definition und Trennung von Sex und Gender ist fatal und zeigt sich in einem wilden Murks von biologischen Gegebenheiten und gesellschaftlichen Auswirkungen.
Wie kann ein Mann, der eindeutig als solcher zu erkennen ist, als "Professor*in" bezeichnet werden? - Ist doch - mit Verlaub - dämlich.
Im Beitrag sieht man genau zwei & klassische Geschlechter, erst Professor*in man daraus drei.
Jack Lemmon als Daphne in 'Manche mögens heiß' wirkt im Vergleich zu Suggar - Marilyn Monroe eher angenehm ruhig weiblich. Suggar wirkt da fast schon als Transmann, genau wie Marilyn Monroe auch.
Ich meine das war wohl abgesprochen und sollte bewußt irritieren. Ich finde es weder extrem originell noch besonders störend, denn letztendlich ist es eine formale Begrüßung und wenn die für den Angesprochenen OK ist, dann ist es mir recht egal. Marotten sind im Hochschulbetrieb nicht ungewöhnlich und machen ihn weniger langweilig. Solange das nicht anderen vorgeschrieben wird, habe ich damit kein Problem.
Daraus kann man zumindest entnehmen das
1. er_sie Prof. Heinz-Jürgen Voß sein Geschlecht nicht als männlich identifiziert.
2. und sein_ihr Vortrag nicht neutral und unvoreingenommen ist. Von der Biologie fordert er_sie ja das die Biologie neutral und unvoreingenommen sein sollte. Was sie nach seiner_ihrer Ansicht nicht ist, weil die Biologie nicht die gleiche Ansicht über die Geschlechter hat wie er_sie sie vertritt.
Sie erkennen die Person als männlich, ob sie so erkannt werden will, steht auf einem anderen Blatt. Doch wie sie die Person ankündigt, wird eine Absprache zwischen beiden sein. Wahrscheinlich ist Prof. nur konsequent und will zum Denken anregen.
Ja. Hier wird er als Frau missext. Und wenn man als biologische Frau dann so macht, wie von der Transideologie vorgeschrieben und ihn behandelt wie eine biologische Frau und ihn zum Beispiel abends bei sich mit in die Wohnung nimmt und vielleicht sogar noch bei sich schlafen lässt und dann vergewaltigt wird, dann heißt es, was in solchen Fällen immer heißt: Die biologische Frau ist schuld und hat den Sex gewollt, denn sonst hätte sie ihn ja nicht mit in die Wohnung genommen und schon gar nicht bei sich schlafen lassen.
24:00 "Schönes" Video - diese Quarks-Sendung mit Ranga Yogeshwar.
Viel schöner finde ich allerdings die klare Widerlegung der ganzen zweifelhaften Aussagen dieses "Quarks" durch das Video von Prof. Steinhoff "Warum es nur zwei Geschlechter gibt: Eine Kritik an einer Quarks-Episode, die anderes behauptet".😉
Ein besorgniserregendes Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Fakten ideologisch uminterpretiert werden.
Der Soziologe Heinz-Jürgen Voss spricht von "vielen Geschlechtern der Biologie", kann jedoch nicht einmal biologisches Geschlecht definieren. Herr Voss, wo ist Ihre Definition von biologischem Geschlecht?
Chill down. Die Biologie weiß nichtmal genau, was Leben ist.
@@Teo0207 Die Biologie weiß sehr genau was Leben ist. Es wird daran geforscht, wie Leben aus unbelebter Materie entstanden ist. Frage mich nur, was dein "Einwurf" mit Herrn Voss´ fehlender Expertise auf dem Gebiet der Biowissenschaften und seiner fehlenden Definition "des Voss´schen Geschlechterbegriffs" zu tun hat.
Nirgends... er hat keine
@Marcel Büchner Nein, weiss sie eben nicht! Biologen haben zwar mal Kriterien definiert die ein Organismus erfüllen muss, um das Prädikat „Leben“ verdient zu haben. Allerdings wird in verschiedenen Disziplinen mit berschiedenen Kriterien gearbeitet. Ein Grenzfall ist z.B ein Virus. Er erfüllt nicht alle Kriterien von lebendigen Organismen und ist doch Gegenstand biologischer Forschungen.
Der Punkt ist Folgender: wir Menschen haben eine Vorstellung davon was Leben ist und passen dementsprechend Kriterien an. Genau das selbe ist es auch mit Geschlecht. Eine Differenzierung kann nur mit verschiedenen Blickwinkeln stattfinden. Die Zweigeschlechtlichkeit ist mit Blick auf Pflanzen und Tiere zwar ausreichend, wenn wir uns aber auf Menschen beziehen, dann verlieren wir in medizinischen Forschungen sehr viel Präzision, wenn wir nur mit zwei Kategorien denken. Es braucht für den Menschen eine Anpassung der Definition von Geschlecht. Eigentlich ist die Zweigeschlechtlichkeit schon nur mit den Fortschritten in der Reproduktionsmedizin hinfällig geworden. Aus Stammzellen mit XY Chromosomen ist es breits heute bei Mäusen möglich Eizellen zu züchten. Dadurch wird eigentlich die alte Definition von Geschlecht hinfällig.
taz.de/Fortpflanzung-via-Stammzellentechnik/!5346042/
@@sebastianstalder1488 Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel und können sich nicht eigenständig (d.h. ohne Wirtszelle) replizieren. Viren sind damit keine Lebewesen. Bakterien sind hingegen Lebewesen. Wie du siehst können wir heutzutage sehr genau bestimmen, was ein Lebewesen ist (Stoffwechsel + Fortpflanzung + Reizbarkeit + Wachstum + Evolution) und was nicht. Klar ist auch, dass wir ständig hinzulernen.
Ich verstehe nicht, wieso du Zweigeschlechtlichkeit bei Pflanzen und Tieren siehst, nicht aber bei uns Menschen. Wir Menschen sind Säugetiere, eine Primatenspezies, Vertreter des Tierreichs. Alle Säugetiere sind zweigeschlechtlich...Spermienproduzenten vs. Eizellenproduzenten mit Gebärfunktion.
Stammzellenforschung ändert nichts am Geschlechterbegriff. Eine Eizelle, egal ob aus Urkeimzellen der Ovarien oder aus Stammzellen mit XY-Chromosom entstanden, bleibt eine hapoide Zelle mit X-Chromosom. Wenn Sie mit einem Spermium mit X-Chromosom zu einer Zygote verschmilzt, dann entsteht ein Weibchen (XX). Wenn das Spermium ein Y-Chromosom aufweist, dann haben wir es mit einem Männchen (XY) zu tun. Wie du es drehst und wendest, der biologische Geschlechterbegriff ist solide :-).
Man kann heutzutage auch Tiere klonen. Der Klon eines Männleins ist jedoch ein Männlein, niemals ein Weiblein oder ein drittes Geschlecht.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Idiologie lässt grüssen
Der Vortrag hat ja den Titel "Die vielen Geschlechter der Biologie"
Ja wo sind sie denn die vielen Geschlechter! Es wurde immer nur von zwei Geschlechtern geredet.
Apropos Biologie: Biologie ist die Lehre der belebten Natur.
Sicher der Mensch gehört zu der belebten Natur dazu.
Aber es wäre sicher sehr hilfreich wenn man einige Beispiele aus der Fauna oder Flora genannt hätte.
Das man sich auf die Biologie so versteift, ohne sie tatsächlich zu benennen und zu belegen, hat, denke ich, einen
ganz wesentlichen Grund:
Aus Sicht der Queer-Community ist die bisherige Sicht der Biologie, nämlich das es zwei Geschlechter gibt und
diese von Natur aus im Wesentlichen den Zweck der Fortpflanzung dienen, sehr hinderlich (siehe Evolutions-Biologie).
Denn würde die Biologie ihre Sicht dahingehend ändern das es viele Geschlechter gibt,
dann würde daraus aus Sicht der Queer-Community unmittelbar folgen das ihre Sicht richtig und
auch der Wahrheit entspricht.
Die daraus unmittelbaren gesellschaftlichen Konsequenzen (die einer Revolution gleich kommen könnte) sind
aus Sicht der Queer-Community schon immer gewünscht gefordert.
TERF - oder die Gender - Ideologie der 1970er Jahre, als wir noch Wählscheibentelefone hatten. Im Tierreich der Anemonenfische hat man Umwandlung von männlich nach körperlich weiblich, wobei zuvor im Gehirn der Fische es sich auf weiblich umpolt.
Im Vergleich zur Biologie ist die Schlacht der zwei Feministen-Gruppen ewiggestrig, wobei die umgewandelten Anemonenfische andere Weibchen mit Todesfolge bekämpfen - TERF ist da auch nicht weit.
Er spricht vom offenen Denken. Hapert es da bei Ihnen noch? Haben Sie zugehört? Es besteht die Möglichkeit, sich den Vortrag nochmal anzuhören. Ab Minute 10 etwa, da erwähnt er die wichtigen Dinge dazu. Es gibt Menschen mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen. Diese lassen sich nicht einfach in männlich oder weiblich einteilen.
Der Mensch ist nur sehr begrenzt Teil der Natur. Vielmehr unterwirft er sich die Natur. Das Erfolgsrezept. Dadurch konnten wir wie kein anderes Lebewesen diesen Planeten umformen und zu Grunde richten!
Nur zwei Beispiele:
-Hoden produzieren übrigens auch das, was "weibliche Hormone" genannt wird^^.
-Es gibt Frauen mit XY-Chromosomen.
@@Komprimat1111 Der Mensch ist im Grundsatz als weibliches Wesen angelegt und erst im Laufe der Schwangerschaft wird der Schalter 'männlich" umgelegt, der geistig & körperlich zum Manne macht. Unterbleibt dies haben wir weibliche XY-Menschen. Beim XX-Mann bzw. häufiger YXX Mann wird aus anderen Gründen nun auf Mann geschaltet.
Vereinzelt haben wir Hinweise, dass nur ein geistiger Schalter anders ist, in Schweden rund 7.000 der 10 Mio. Einwohner.
UND ZUR BESONDEREN BEACHTUNG!!! Kein Mediziner sollte jemals wieder das Wort "Syndrom" im Zusammenhang mit einem Patienten in den Mund nehmen!!!
Denn - wie man in diesem Video erfährt, "...steckt schon in dem Wort 'Syndrom' drin, dass wir eine abschätzige Haltung einnehmen...". 🤦♂
Man kann sich aber wirklich von allem und jedem angegriffen "fühlen".
nö
clickbaiting... nice!!
der titel spiegelt nicht im ansatz den inhalt wieder!!
Um Gottes Willen... Wir sind verloren.
Das dachte ich mir auch,
als ich die Kommentare unter dem Video gesehen habe.
Insbesondere mit Verlinkungen auf Videos von Uwe Steinhoff.
Da wird einem wirklich schlecht
@@johanna31278 Was gefällt Ihnen nicht an den Videos von Uwe Steinhoff? Die Tatsachen?
Einfach per Augenschein, wie nach der Geburt, Geschlecht bestimmen ... sind wir etwa wilde Tiere oder komplexe Gender?
Auch wer selbst am Abend nach unten blickt, es kann am Morgen schon ganz anders aussehen.
@@johanna31278
Wieso, was sagt Steinhoff denn so falsches, dass dir schlecht wird?
Und zweitens, weil die Frage so viel Spaß macht: Was ist eine Frau?
@@darthhatespeech5329 Zu Steinhoff: Ich hatte es an anderer Stelle erwähnt. Nicht nochmal. Tipp: Einfach seine anderen Videos gucken, wenn es dir dann nicht klar wird, dann gute Nacht.
Was eine Frau ist: Ein Mensch weiblichen Geschlechts. Bei Geschlecht zählt auch die Geschlechtsidentität.
Was eine Geschlechtsidentität ist: Das Geschlecht des Gehirns.
Von wievielen Fällen sprechen wir denn da?
Gar nicht mal so wenige.
Intersexuelle sind häufiger als von Natur aus Rothaarige.
Trans* Menschen sind noch mal etwas häufiger. Die Häufigkeit der nicht-binären Menschen liegt irgendwo dazwischen.
@@johanna31278 Ja ich bin nämlich rothaarig. Und ich führe bei dieser Diskussion gerne an, dass laut Wikipedia Rothaarige mehr unter Diskriminierung und Ausgrenzung zu leiden haben als Ausländer. Und das interessiert auch niemanden.
Soll nicht heißen, dass Diskriminierung in Ordnung ist. Die Art und Weise, wie vorgegangen wird, dass durch Sprachregelungen usw. irgendeine Art von Akzeptanz erzwungen werden soll, finde ich fraglich.
@@karisianschwermer6464 Das ist ein Grund sich mehr für die Rechte von Rothaarigen einzusetzen. Zusätzlich kann man sich weiterhin für die Rechte anderer benachteiligter und diskriminierter Gruppen einsetzen.
Was die Sprache betrifft, muss ich dir zum Teil widersprechen. Sprache formst Gesellschaft, Gesellschaft formt Sprache, das hing schon immer bidirektional zusammen.
Auch ich bin aber der Meinung, dass bestimmte Sprachgebilde nicht zielführend sind. Im großen und ganzen finde ich die Entwicklung aber gut so.
@@johanna31278 Ein Umdenken in der Gesellschaft kann nicht von oben erzwungen werden. Die rechtliche Grundlage besteht bereits, z.B. dass Diskriminierungsverbot oder gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Alle weiteren Regulierungen führen zwangsläufig dazu Diskriminierung hervorzurufen. Sei sie nun positiv oder negativ.
Zum Thema Sprache. Es liegt an den Assoziierungen im Kopf und nicht am Wort selbst. Wenn ich damit groß geworden bin, bei Piloten an Männer zu denken, denke ich an Männer. Dies ließe sich auch ohne die Sprache zu verändern lösen. Wenn Kinder erklärt bekommen, dass es auch Pilotinnen gibt, werden sie es verinnerlichen. Macht man jedoch beides, werden sie in Zukunft nur wenn sie Pilotinnen hören an Frauen denken, da die Sprache verändert wurde.
@@johanna31278 Hast du als Kind, wenn von Schülern die Rede war, nur an männliche Schüler gedacht? Ich glaube nicht, weil sich die Frage gar nicht stellte...
Was er über die Variabilität bezüglich Genetik erzählt, lässt sich an eineiigen Zwillingen so kaum beobachten.. Oder irre ich mich?
Eigentlich schon. Studien zeigen, dass auch bei Eineigenzwilligen sehr früh nach der Trennung der Eizelle sich individuelle genetische Variationen der DNA bilden
Ich schau mir ganz sicher keinen Vortrag an in dem mir schon in der Anmoderation die Genderideologie ins Gesicht springt.
Gender ist letztlich kulturelle Aneignung einer US-Linie. In Bern wurde es jüngst dem Publikum schlecht, als Männer mit afrikanischen Zöpfchen sangen. Bei europäischen Asterix und Obelix Strähnen wäre das nicht passiert. Wie sollten also Abstand von fremder Kultur halten.
@@ralfl.k.5636 Kleine Ergänzung, es muss "weisse" Männer heissen.
@@AP-lc5ys Auch Asiaten oder Indigene 'dürfen' das nicht.
@@ralfl.k.5636 Die dürfen das nur ein bisschen nicht ;-)
@@AP-lc5ys Nur wenn die Asiaten Lederhose anziehen geht das mit den Zöpfchen durch.
Neeee, der Typ nervt mich.... Bis der zur Sache kommt.... Die Geduld zuzuhören habe ich nicht.
Mich auch,
aber es gibt viel zu viele Menschen, die die einfachsten Sachen halt nicht raffen,
deswegen macht er ja trotzdem einen guten Job...
Menschen wollen sich angeblich immer informieren aber sobald etwas nicht in verkürzter Form als knackiges Infotainment daherkommt, schreien genau diejenigen "LaNgwEiliGt"....
@@7reever Der Dude schwafelt um den heißen Brei herum, das ist das Problem. Ich habe viel übrig für Detailanalysen aber eben zum Thema, nicht für sinnloses Gelaber...
Es gibt ganz genau zwei Geschlechter. Kein einziges mehr und kein einziges weniger. Exakt zwei.
Und so etwas wird aus Steuergeldern finanziert? Unfassbar.
Wirklich sehr gut dieses schwierige Thema vorgetragen. Sehr angenehmer Professor mit erstklassigem Wissen
Vielen Dank an alle Beteiligten für die Veröffentlichung dieses interessanten Vortrags! 🙏👏👍
So weit ich weiß gibt's die Geschlechtschromosomen XX und XY (und XXY beim Klinefelter Syndrom). So wird das biologische Geschlecht definiert.
Andere (wie Vollbrecht) versuchen biologisches Geschlecht über Gameten zu definieren. Wenn man an eindeutiger Zweigeschlechtlichkeit festhalten will, kann man nicht beides als richtig ansehen.
Jep, und das wird manchmal falsch zugeordnet.
Intersexualität gibt's auch noch: en.m.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCevedoce
Nein, da gibt es noch _weit_ mehr Variationen als nur das Klinefelter Syndrom.
Und das wäre dann auch nicht das biologische, sondern das genetische Geschlecht. Man könnte genauso gut nach den sekundären Geschlechtsmerkmalen unterscheiden (das ist die Standardmethode, es wird ja nicht jedes Neugeborene karyotypisiert), oder auch das hormonelle Geschlecht. Alle 3 haben Überschneidungen, decken sich aber nicht.
Herr Dr. Voss ist wirklich eine Biologin. Sieht doch jeder.
Oder eher eine Biologende ?
Schon frech, wie hier die Biologie herhalten muss. In der Biologie ist man sich einig. Es gibt nur 2 Geschlechter. Geschlechterrollen ist eher was für die Soziologie
Satire I guess. :D Guck Mal genau hin. Er ist Professor. Ende. Nix *in
Auch im Buch sex revisited wird nur von 2 geschlechterrollen gesprochen.
Was is das denn bitte für eine peinliche Show geworden
56:00 "Wie leicht veränderbar ist das biologische Geschlecht..." Gibt's auch Fragen ohne politisch opportune Präsuppositionen? Nirgends werden kritische Fragen gestellt. Die sind wohl nicht erwünscht.
Die Antwort auf die Frage lautet übrigens, dass man das biologische Geschlecht auf keine Weise, die diese Beschreibung verdient hätte, ändern kann. Das weiß Voß sicherlich auch und schwurbelt daher minutenlang um die Frage herum, anstatt die Wahrheit zu sagen, die alle sowieso schon kennen.
Ganz großes Tennis, Herr ProfessorIn, wirklich ganz großes Tennis. 🥳
Die Schlussfolgerung aus diesem Vortrag kann trotzdem nur sein: es gibt biologisch gesehen genau zwei Geschlechter, nicht mehr und nicht weniger.
@@Fan-hp9sn Dann haben Sie aber nicht gut aufgepasst. Hermaphroditismus ist nämlich kein eigenes Geschlecht, sondern bezeichnet Individuen, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bilden.
@UC4Q3ITMgjt3EbKHRDIatUSw Ich habe Ihre Frage doch eh beantwortet. Hermaphroditismus ist erstens kein drittes Geschlecht, und zweitens auf Pflanzen, Fische, etc. beschränkt. Bei Vögeln, Reptilien, Säugetieren ist Hermaphroditismus inexistent, daher ist er in der aktuellen Debatte um Sex und Gender vollkommen deplatziert.
@@Fan-hp9sn Es gibt keine einzige Intersex Person, die männliche UND weibliche Keimzellen bilden kann. Daher kann man hier auch nicht von Hermaphroditismus oder einem dritten Geschlecht reden.
Heinz-Jürgen hält sich für non-binär. Enough said. Syndrome sind lediglich gendefekte Variationen zweigeschlechter Entwicklung der dimorphen Gattung Mensch. Also intersexuelle Männer oder Frauen. Diese ideologisierte Propaganda hat nichts an einer Uni zu suchen, geschweige an Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen.
@@Fan-hp9sn Hi Fan. Hermaphroditismus bezeichnet echte Zwittrigkeit. Echte Zwitter, wie wir sie z.B. bei den Würmern und Egeln finden, sind Selbsbefruchter. Beim Menschen gibt es keine Selbstbefruchter/Zwitter. Du scheinst nicht zu wissen, dass es sich bei intersexuellen Menschen um Individuen mit einer Disorder of Sex Development handelt. Diese Menschen sind nicht zur Selbsbefruchtung in der Lage und haben damit nichts mit echten Zwittern zu tun. Menschen sind eine zweigeschlechtliche Spezies - wie ALLE Säugetiere: Mann = Spermienproduzent; Frau = Eizellenproduzentin mit Gebärfunktion. Zwei Keimzelltypen, zwei Geschlechter. Das ist Konsens in den Biowissenschaften... der Soziologe Voss ist fachfremd und daher unsichtbar in den Biowissenschaften. Seine absurden Ansichten werden dort belächelt.
Na klar. Und die Erde ist eine Scheibe.
Mann + Frau = Kind
🎉🎉😂😂
Zack, die nächsten Forschungsgelder gesichert! Fein gemacht.
2
Im Normalfall sollte die Identität mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmen. Wenn nicht, ist es auch okay aber ich habe in meinen 40 Jahren nur ganz wenige Menschen kennengelernt, bei denen da etwas verdreht war. Normalerweise passt es zusammen.
Im Normalfall sollte es übereinstimmen
Was haltet ihr davon: ua-cam.com/video/2v7-D41AYFI/v-deo.html
Der Uwe redet einfach von dem Wissensstand von vor 40 Jahren. Er reduziert die Definition wie viele Geschlechter es gibt auf die Fortpflanzung. Viele Wissenschaftler haben schon erklärt warum das übersimplifiziert ist.
Mal ganz davon abgesehen:
Uwe Steinhoff ist auch davon überzeugt, dass das wahre Motiv für das Selbstbestimmungsgesetz pädophilie ist. So sollen Kinder zur Einnahme von Pubertätsblockern bewegt werden, damit sie so lange kindlich bleiben, bis sie "alt genug für Sex" sind. Das ist aus folgenden Gründen maximal absurd:
- Das Selbstbestimmungsgesetz führt gar nicht zu mehr Kindern die diese Blocker nehmen, auch nicht die alten Entwürfe
- Pubertätsblocker werden nur ca. bis zu 15 Jahre genommen. Da ist man noch nicht "alt genug für Sex" mit Erwachsenen.
- Nur weil jemand alt genug ist, ist er noch lange nicht willig. Und ohne Wille ist es ebenfalls strafbar.
- Seit wann juckt das Kinderschänder, dass das nicht legal ist?
- Wie will ein pädophiler Befürworter des Selbstbestimmungsgesetzes gewährleisten, dass er auch Kontakt hat zu einem Kind, das diese Blocker nimmt?
Desweiteren unterstellt er, Pubertätsblocker würden zur Einnahme von Testosteron oder Östrogen führen, obwohl stattdessen der Leidensdruck der Betroffenen zur Einnahme der Pubertätsblocker und der anschließenden Hormone führt.
Und der Gipfel ist, dass er sagt, trans* Menschen und ihre Unterstützer sind lediglich Irre, die es zu therapieren gilt.
Herr Steinhoff, Telefon für Sie,
das Mittelalter, es will sein Weltbild zurück.
@@mihao-runs interessant, dürfte ich erfahren auf welche Erkenntnisse deine Antwort basierte? Ich kann die Argumente nicht entkräften, deswegen würde mich freuen zu erfahren welche klare Informationsquelle du benützt
Wer im Geiste offen ist, möge das Geschwurbel in diesem Video mit dem Folgenden vergleichen: ua-cam.com/video/2v7-D41AYFI/v-deo.html
... Steinhoff'sche reductio ad absurdum?
Schön!
@@FR0STBL0D Wenn du dazu was zu sagen hast, dann bitte inhaltlicher Natur! Danke!
@@FR0STBL0D
Du kannst es nicht oder? Eine inhaltliche Auseinandersetzung führen... Ideologien vernebeln die Sicht.
Ähm, ja. Du schenkst den Thesen von jemandem, der Philosophie studierte und praktiziert mehr Vertrauen, als jemandem, der dies in der Biologie tut? Ziemlich weak, Alter. Was du betreibst, ist deutlich stärker ideologische Propaganda, als der Vorwurf gegenüber Vertretern der Vielgeschlechtlichkeit. GaLiGrü und Tüdelü!
@@mihao-runs Inhaltliche Kritik? Bin offen.
Es gibt nur Mann und Frau