Ist doch nicht so schwierig. Olympia ist eine kommerzielle Veranstaltung eines kommerziellen Anbieters für Teilnehmer mit finanziellen Interessen. Der Veranstalter diktiert die Regeln, so wie z.B. alle UA-camr sich an die UA-cam-Richtlinien und Entscheidungen zu halten haben, ob sie einem sinnvoll erscheinen, einem gefallen oder nicht. Wer die Plattform nutzen will, der muss den Bedingungen zustimmen. Wenn Khelif den Regularien entspricht, dann darf sie teilnehmen, wenn nicht, dann nicht. Wenn die Regularien Schlupflöcher beinhalten oder unpräzise oder unzureichend gestaltet sind, dann ist das nicht die Schuld der Teilnehmer, sondern der Regularienersteller. Wenn überhaupt, dann sollte sich der ganze Zorn gegen die Regularienersteller und Regulariendurchsetzer richten, denn die Teilnehmer müssen sich ja eh deren Urteil fügen. Ob die Regularien dann als frauenfeindlich oder transfeindlich gewertet werden, hat auch nichts mit den Teilnehmern zu tun, denn diese erstellen die Regularien nicht. Sie sind die falschen Adressaten für Zorn und Wut. Da bei diesem Fall ein rechter Mob seinen Kulturkampf führen möchte, adressiert er natürlich nicht den kapitalistischen Veranstalter, sondern geht auf eine abhängige Einzelperson, mit dem Ziel die Agenda zu puschen. Olympia ist, wie die Fußball EM oder WM, eine Veranstaltung die die Ideologie der Konkurrenz zwischen Nationen und somit den Nationalismus verbreitet. Olympia gucken plötzlich ohne Ende Leute, die sich sonst einen Scheiß für die ganzen Sportarten interessieren, die meisten wollen nur möglichst häufig ihre Nationenfahne auf dem Siegerpodest sehen und in den Medien ist am Ende auch immer ganz wichtig zu berichten, welche Nation wie viele Medaillen bekommen hat. Überall werden ständig Nationenflaggen geschwenkt vor sich her getragen oder auf Trikots präsentiert. Als Linker lehne ich diesen Scheiß ab.
@@DieAnalyse-ry3kv Hier geht es nicht um das „Modethema“ Transsexualität. Es geht nicht um Männer, die sich aus welchem Grund auch immer als Frauen definieren und nun im Sport ihre Konkurrentinnen demütigen. Es geht um Intersexualität. Biologisch gibt es zwar nur zwei Geschlechter, aber in sehr seltenen Fällen gibt nun mal Fälle, bei denen das biologische Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Im Sport kann dies ein Problem sein, da Intersexuelle, die im Frauensport antreten, in einigen Bereichen einen Wettbewerbsvorteil haben können - und Boxen gehört sicher zu den Sportarten, bei denen man hier von einer Wettbewerbsverzerrung sprechen kann. Aber das ist Sache der Sportverbände, die hier transparente Regeln aufstellen müssen. Für uns als Gesellschaft ist das alles hingegen doch nun wirklich ein sehr randständiges Thema. Ich möchte wetten, kein einziger unserer Leser hat vor zwei Wochen eine einzige Athletin im Weltergewicht des Frauenboxens namentlich gekannt, geschweige denn sich für diese Sportart interessiert. Nun tun alle so, als seien „unsere Frauen und Töchter“ durch die Intersexualität einer algerischen Boxerin bedroht. Geht es auch noch dümmer? Warum lassen „wir“ uns durch so einen Unfug eigentlich derart triggern? Gibt es keine anderen Themen? Während die Menschen sich auf X und Facebook die Köpfe darüber einschlagen, ob die algerische Boxerin nun ein Mann oder eine Frau ist, führt Israel in Gaza seinen Völkermord fort. Während die Leitartikler ihren unmaßgeblichen Senf zum Geschlecht von Imane Khelif, die einem als Mensch nur leidtun kann, dazugeben, stationieren die USA ohne gesellschaftliche und politische Debatte hierzulande Mittelstreckenraketen. Das alles lassen „wir“ uns gefallen - aber wehe, eine Boxerin sieht wie ein Kerl aus, dann schimpfen wir wie ein Rohrspatz und zeigen, dass man so was mit uns nicht machen kann. Ist das nicht irre? Oder sehe nur ich das so?
@@99ZUEINS wahrheit liegt dazwischen. Ich Vergleiche es am ende mehr mit der individuellen Belastung bspw. Eines läufers. Ob der Läufer oder ich 20min alles geben, macht vom empfinden keinen großen Unterschied. Klar kann er vielleicht ein bisschen mehr leiden. Aber wir beide haben alles gegeben. Dass er jetzt 5km gelaufen ist, lässt sich in der Anstrengung widerspiegeln
@@mcnulty2012ich bin mir auf jeden sicher, dass yt richtig krass benachrichtigungen unterdrückt... Hätte ich hier nicht nochmal reingeschaut hätte ich nicht mitbekommen, dass du ne frage gestellt hast.
@@bantix9902 doping gehört zum profisport... Wenns um geld geht wird gejuiced... Drum hätte carini vorher auch mal über nen olympia-gemäßen stack nachdenken sollen, statt zu heulen.
dann doch einfach pre-olympic doping competition. Die wird zwischen ärzten und rezeptverschreibenden ausgefochten. und es wird einfach nur der trainings und dopingplan bewertet, den man einem athleten in der vorbereitung vorlegen würde.
Letztendlich geht es bei Sport allgemein (nach meiner Auffassung jedenfalls) in erster Linie nur darum, dass die Sportler (sowohl im E-, Kraft-, Einzel- , als auch Teamsport) das Beste aus sich rausholen und damit sich selbst zu Leistungen und Siegen bringen, die sie für sich Feiern können. Dass dabei in den meisten Sportarten Klassen und nicht zig verschiedene Ligen entstanden sind, liegt scheinbar daran, dass man erkannt hat, dass es unbeeinflussbare Faktoren für die Leistungsdifferenz zwischen den Sportlern gibt (was auch im Materialismus völlig unumstritten ist), und man diese Ausgleichen muss, um einen fairen Wettbewerb sicherzustellen, obwohl sowieso nicht alles immer ganz Fair ist und es sowieso eigentlich nur um den Wettkampf und die damit erarbeiteten Erfolge geht. Deswegen finde ich Klassen im Endeffekt relativ unsinnig und es sollte stattdessen ein komplexes Ligensystem geben.
Könntet ihr das Soundboard ein bisschen weniger einsetzen? Ich finde die Diskussionen echt überdurchschnittlich spannend aber diese nervigen Geräusche sind ein absoluter Downer für mich
@@99ZUEINS ich finde die Idee marxistische Inhalte weniger trocken zu vermitteln zimlich sinnvoll. Allerdings hatte ich schon öfter die Situation, dass ich mir eines eurer Videos anschauen wollte und die Sounds sehr aufdringlich fand, so dass sie mich teilweise auch vom Thema abgelenkt haben. Und irgendwo ist so ein Board ja auch von den Möglichkeiten limitiert. Das heißt dass die Witze auch ungefähr die gleichen bleiben müssen. Vielleicht fällt euch ja langfristig noch ne andere Lösung ein eure Videos etwas aufzulockern. Abgesehen davon freue ich mich immer über eure Videos!
Selbst bei gleichem gewicht/trainingstand hat ein XY-Chromosomler etwa 20-30% mehr Muskelmasse und hat damit faktisch einen Vorteil. Deswegen trennt man Frauen und Männer im Sport. Was ist jetzt daran transfeindlich, wenn man diese Aufhebung ankreidet. Man sieht es doch schon am körper die unterschiede. Vergleiche einfach mal die Arme und zeig mir eine Y-chromosom(nannte man mal Frau) die so definiert ist. Mein Kind ist selbst nonbinary, es ist also mein Alltag. Aber im Sport v.a. kampfsport geht es nunmal um fairness. Wenn das bei dir mit zwillingen beginnt, schön und gut. Aber auch dämlich. Ich stimme hingegen zu, das der kampf unspektakulär war. Aber den Kampf mit der Ungarin sieht man schon an, das sie einfach etwas langsamer ist und auch die Punches weniger knallen. Es ist auch irgendwie merkwürdig, dass man primär biologische Männer in Frauendomänen eindringen sieht, aber kaum umgekehrt.
Mike Tyson war einfach männlicher als alle seine gegner. Krafzunterschiede bei Kämpfern gleichen Gewichts und gleichen Geschlechts (!) sind extrem groß. Und die sind oft natürlich auch genetisch bedingt. Jeder der schonmal gekämpft hat weiß das. Insofern ist das rumreiten auf dieser Differenz unsachlich und aller Wahrscheinlichkeit nach anders motiviert als durch "Sorge um Fairness". Dafür stand das satirische Beispiel mit den Zwillingen.
Uns interessiert nicht, was das Olympiakommitee über ihre Regelwerke entscheidet! Wir machen mal drauf aufmerksam, dass es eine völlige Idiotie ist, sich einen Wettkampf (!!!) zwischen Menschen, die eben IMMER ungleich sind, gerecht machen zu wollen, geschweige denn sich über so einen Scheiß zu empören.
20-30% sind a) schlicht falsch (es sind 10-20% unterschied) und b) nicht durch genanlage sondern hormonelle Unterschiede vorhanden (diese korreliert mit dem Karyogramm, hängt aber nicht fest zusammen, siehe cis männer mit XX-Satz, cis Frauen mit hohem Testosteronspiegel und cis Männer mit XY bei denen es mit der Testosteronproduktion einfach nicht hinhaut, gibt es jeweils Millionen von weltweit). Da hormonell bedingt sind diese Veränderungen auch beiderseits reversibel in rund 2 Jahren (man Frage sich mal wovor denn die Herren der Schöpfung Angst haben, dass sie trans männer die auf Testo sind von wettkämpfen ausschließen, obwohl diese doch deiner quatschigen Argumentation quasi zum schwachen Geschlecht gehören, fast als läge das garnicht so sehr an der Genetik mit der Leistungsfähigkeit.) Jetzt schonmal bevor es kommt das Knochenbau Argument, im Gegensatz zur Muskulatur nicht reversibel, jeder hat mal im Bio Unterricht hüftwinkel nach Geschlecht gesehen, im ersten Humanbiologie Modul in der Uni kommt dann aber raus, dass das auch nur n arbiträrer Bereich um den Mittelwert ist. Eine Flojo hatte sicherlich keine schmale Taille, schmale Schultern und breite hüften und hätte man die (ich gehe davon aus das so ziemlich jede Person die in der Saison '88 was gerissen hat juiced to the gills war, heutzutage wohl kaum anders) kräftig und dauerhaft auf Testo gesetzt wäre die auch bei den Herren erfolgreich geworden. Also ihre Weltrekorde annulieren, weil sie bei der genetischen Varianz die man zwischen Menschen findet in Sachen 100m Sprint das große Los gezogen hat?-die Überlegung mal konsequent weitergehend warum nicht gleich schwarze Menschen mit ihrem genetisch veranlagten Vorteil in der Muskelzusammensetzung von jeglichen Sprintveranstaltungen bannen?- Maximal Schuhgrößen im Schwimmsport einführen?- beinlängenmaxima im Hochsprung?- maximalhöhe im Basketball?- minimalhöhe im Turnen (um die lästige Simone biles mal loszuwerden, die mit ihren 1,41 Metern einfach schneller rotieren kann)? Alles ziemlich absurd, wenn man es mal zuende denkt mit der Faktorennormung für Sportarten. Durch die Varianz die man unter Menschen vorfindet wird einfach jeder in irgendeiner Sportart vor und Nachteile haben (die 1,9m große trans Frau die beim Turnen gegen die (und da Nehm ich deinen Quatsch mal auf, um ihn dir vorzuführen) genetisch bevorteilten cis Frauen gewinnt will ich sehen... eigentlich ziemlich unfair gegen über trans Personen, vllt mal xx Chromosomen bei turnen verbieten um nicht 50 Jahre Kampf gegen transfeindlichkeit kaputtzumachen. Leistungssport wird nie "gerecht" (im sinne gleicher Startbedingungen) sein, Olympiasieger*innen sind zu hartem Training und Doping auch immer genetische Freaks, sonst könnten sie sich gegen Leute die genauso hart trainieren und dopen garnicht durchsetzen. Und jetzt zu dir: Das dein Kind nichtbinär ist macht dich nicht zu wem der von Humanbiologie auch nur einen Schimmer hat.
keine Ahnung , was da lief. Ist mir ehrlich gesagt, auch egal. Jemanden zu schlagen, ist mir eh zuwider. Die Olympischen Spiele waren mal(?) unter dem Thema "Teilnahme ist alles" - "Das Wichtigste an den Olympischen Spielen ist nicht der Sieg, sondern die Teilnahme, wie auch das Wichtigste im Leben nicht der Sieg, sondern das Streben nach einem Ziel ist." - das ist lange vorbei. Alles nur Kommerz- Sch.....!
Ist doch quatsch. Olympia war schon immer ein WettKAMPF und da gehts nunmal ums Kräftemessen. Das mag man doof finden, aber dann soll man auch kein Olympia herfantasieren wo es um was anderes ging...
@@99ZUEINS Es gab also nie eine "Olympische Idee" - alles nur vorgeschoben? Auch Völkerverständigung ? Ich hab mir das doch nicht ausgedacht ... so wurde in meiner Kindheit und Jugend darüber berichtet ....
Wenn man sich als Völker verständigen will, könnte man sich doch einfach treffen und sich verständigen. Es geht bei Olympia um ein nationales Kräftemessen. Das sieht man daran, dass überall in Olympia Kräfte von nationalen Vertretern gemessen werden.
@@99ZUEINS Sport als ein verbindendes Element. Wie auch Musik oder allgemeiner Kunst. Ein Anlass der zur Völkerverständigung genutzt werden kann. Das wäre meine Vorstellung. So ist Olympia nur ne 2. WM!. Um so mehr ich darüber nachdenke um so bekloppter kommt es mir vor. Es ist ja vor allem ne große Gelddruckmaschine und immer mehr auch eine Möglichkeit, den politischen Gegner in#s Abseits zu stellen.
@@99ZUEINS Ihr verwechselt lockere Wettkämpfe mit harter Konkurrenz. Schon komisch bei Marxisten, die in Anspruch nehmen, Kapitalismus begriffen zu haben.
Wenn es keinen biologischen Unterschied zwischen männlich und weiblich, der die Trennung von Frauen und Männern im Sport begründet, gibt, fragt man sich doch, warum es diese Trennung überhaupt gibt. Es liegt dann doch nahe anzunehmen, dass es diese Trennung gibt, damit die Frauen sich einem fairen Leistungsvergleich mit den Männern entziehen können. Das ist natürlich Quatsch, weil es ja gar keinen biologischen Unterschied gibt, der eine unterschiedliche, durchschnittliche Leistungsfähigkeit begründen könnte. 🤢🤢
@99zu1 wie schon gesagt, jeder nach seiner Façon. Und wenn ihr es nicht drauf habt, mir die Frage zu beantworten, wann Gewalt, außer in einer Notwehrsituation, gerechtfertigt ist und stattdessen mir euer Niveau vorwerft, dann geht nach Hause und kommt wieder, wenn euch was eingefallen ist, was wenigstens in die Nähe eines Arguments kommt. Tja, "rechte Gerade aufs Nasenbein", oder?
@99zu1 von sich auf andere schließen? Es war immerhin ein Zitat. Aber freut mich, daß ihr angebissen habt: wo bleibt die Gewaltrechtfertigung? Müsst ihr erst googeln? Oder ChatGPT, die hat auf alles ne Antwort, oder wollt ihr euch einfach mal mit dem Gewaltproblem gedanklich auseinandersetzen? Bin immer noch gespannt, wie sehr ihr euch hier vorführen lassen wollt.
Gerechtfertigt ist Gewalt dann, wenn es eine übergeordnete Gewalt gibt, die sie ins Recht setzt. Das ist es was "geRECHT" bedeutet. Da kannst du noch so zetern und beleidigen, es gibt keinen universellen, moralischen Maßstab, der darüber hinaus Gewalt ins Recht setzt. Deine Moral ist DEINE Moral und damit KEIN Argument. Musst du deine Minderwertigkeitskomplexe wirklich hier ausleben?
@99zu1 Bei mir heißt es halt 1gegen99 von euch, wenn ihr Gewalt so rechtfertigen wollt, dass einfach der Stärkere das Recht setzt und dass damit jede individuelle Haltung zur Gewalt "Quatsch" ist. Hab ich euch 'beleidigt"? Also hör mal, wie es in den Wald reinschallt, so schallt's wieder hinaus. Können wir mal wieder wegkommen von unterstellten Minderwertigkeitskomplexen, oder soll es so kindisch bleiben?
Ich halte die gesamte Argumentation des Videos für sehr schwach (Soundboardeffekt). Menschen deren Körper auf die Produktion von großen unbeweglichen Keimzellen ausgerichtet sind (Eizellen) sind weiblich. Menschen die auf die Produktion kleiner beweglicher Keimzellen ausgelegt sind (Spermien) sind männlich. Für diese beiden Gruppen von Menschen getrennte Wettbewerbe auszurichten sollte im Boxen selbstverständlich sein und verdient keine Kritik.
Blonde sind blonde und Brunette sind brünett. Für diese Gruppen von Menschen getrennte Wettbewerbe auszurichten sollte im Boxen selbstverständlich sein. Die unbewegliche Keimzelle ist doch nicht der Nachteil, den die Durchschnittliche Frau gegenüber den durchschnittlichen Mann hat.
@@99ZUEINS Entschuldige bitte, ich scheine Vorwissen vorausgesetzt zu haben das nicht vorhanden ist, aber ich liefere es gerne nach. Die Menschen deren Körper auf die Produktion von Spermien ausgerichtet sind haben in der Regel mehr körperliche Kraft, weshalb es in den meisten Sportarten eine Geschlechtertrennung gibt. Bei dem im Video diskutierten Sportler ist mein Kenntnisstand, dass er eine DSD hat die innen liegenden Hoden zur Folge hat. Sein Körper ist somit prinzipiell auf die Produktion von Spermien ausgelegt und er sollte gegen andere Menschen antreten, die ebenfalls dem männlichen Geschlecht angehören.
Ich finde nur eineige Zwillinge gleichen Geschlechts, exakt gleicher Trainingszeit, gleichem Trainer und gleicher Ernährung, dürfen gegeneinander antreten. Alles andere ist unfair.
Ich finde nur eineige Zwillinge gleichen Geschlechts, exakt gleicher Trainingszeit, gleichem Trainer und gleicher Ernährung, dürfen gegeneinander antreten. Alles andere ist unfair.
@@99ZUEINS ja profisport ist nie echt fair. aber die Stärkeunterschiede von Mann und Frau sind so klar und bekannt. nur weil sie transioniert hat ändert das nichts an ihrem Männlichen körperbau etc.
@@99ZUEINS Um es klarzustellen: Hier geht es nicht um das „Modethema“ Transsexualität. Es geht nicht um Männer, die sich aus welchem Grund auch immer als Frauen definieren und nun im Sport ihre Konkurrentinnen demütigen. Es geht um Intersexualität. Biologisch gibt es zwar nur zwei Geschlechter, aber in sehr seltenen Fällen gibt nun mal Fälle, bei denen das biologische Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Im Sport kann dies ein Problem sein, da Intersexuelle, die im Frauensport antreten, in einigen Bereichen einen Wettbewerbsvorteil haben können - und Boxen gehört sicher zu den Sportarten, bei denen man hier von einer Wettbewerbsverzerrung sprechen kann. Aber das ist Sache der Sportverbände, die hier transparente Regeln aufstellen müssen. Ich halte diesen permanenten hate gegen Imane Khelif auch langsam zuviel aber aber der Fall war nicht Transphobie gewesen oder Homophobie sondern der Punkt war ja dass es sich um ein Mann handele der sich als Frau ausgibt um Frauen im Ring zu prügeln dass hat in social Media Verständlicherweise für ein Shitstorm gesorgt. Aber schuld sind ja alle Beteiligten die erstens den Kampf legitimiert haben wie ihre Teilnahme im Frauenkampfsport zweitens dass man nicht von Anfang an über ihre Intersexualität aufgeklärt hat
@@99ZUEINS Schöner Wortwitz von einem Humorlosen wie Dir. Dass Du im Bemühen, mich zu diskreditieren, Deinen Kumpel Marek runterziehst, zeigt nur, wie verkommen die KommentarUnkultur bei 99zuEins gediehen ist. Noch 10 K Abonnenten mehr, und Ihr erreicht Böhmermann- Niveau.
Das ganze äußere Erscheinungsbild, die erhöhten Testesteronwerte und die XY Chromosomen sprechen sehr dafür, dass Khelif eine männliche Pubertät durchlaufen hat und daher körperlich im Vorteil ist. Wenn man im Sport zwischen Frauen und Männern unterscheidet, wofür ja einiges spricht, dann kann so eine Person nicht im Frauenwettbewerben antreten.
Das wird nur von Boxverband behauptet das sie angeblich XY Chromosome haben soll. Bewiesen ist das nicht. Wenn sie eine Frau ist darf und soll sie auch gegen Frauen boxen.
Ich war mit vielen Leichtathletinnen befreundet, denen auch die ganzen Teenagerjahre lang das Frausein abgestritten wurde. Der Körper passt sich dem an, was du jeden Tag mit ihm machst und wofür du trainierst, ganz einfach
Was genau soll ein Genetiktest bringen? Wer einmal im Monat menstruiert, ist ziemlich eindeutig eine Frau, völlig egal, was Phänotyp oder Genetik aussagen. Hör halt mal auf, so ein Genderideologe zu sein und lies mal ins Lexikon der Biologie rein.
Kam perfekt und hat mich ausm X Abgrund rausgezogen.
Eine differenzierte und zugleich engagierte Darstellung. Danke.
Ist doch nicht so schwierig.
Olympia ist eine kommerzielle Veranstaltung eines kommerziellen Anbieters für Teilnehmer mit finanziellen Interessen.
Der Veranstalter diktiert die Regeln, so wie z.B. alle UA-camr sich an die UA-cam-Richtlinien und Entscheidungen zu halten haben, ob sie einem sinnvoll erscheinen, einem gefallen oder nicht. Wer die Plattform nutzen will, der muss den Bedingungen zustimmen.
Wenn Khelif den Regularien entspricht, dann darf sie teilnehmen, wenn nicht, dann nicht.
Wenn die Regularien Schlupflöcher beinhalten oder unpräzise oder unzureichend gestaltet sind, dann ist das nicht die Schuld der Teilnehmer, sondern der Regularienersteller.
Wenn überhaupt, dann sollte sich der ganze Zorn gegen die Regularienersteller und Regulariendurchsetzer richten, denn die Teilnehmer müssen sich ja eh deren Urteil fügen.
Ob die Regularien dann als frauenfeindlich oder transfeindlich gewertet werden, hat auch nichts mit den Teilnehmern zu tun, denn diese erstellen die Regularien nicht. Sie sind die falschen Adressaten für Zorn und Wut.
Da bei diesem Fall ein rechter Mob seinen Kulturkampf führen möchte, adressiert er natürlich nicht den kapitalistischen Veranstalter, sondern geht auf eine abhängige Einzelperson, mit dem Ziel die Agenda zu puschen.
Olympia ist, wie die Fußball EM oder WM, eine Veranstaltung die die Ideologie der Konkurrenz zwischen Nationen und somit den Nationalismus verbreitet.
Olympia gucken plötzlich ohne Ende Leute, die sich sonst einen Scheiß für die ganzen Sportarten interessieren, die meisten wollen nur möglichst häufig ihre Nationenfahne auf dem Siegerpodest sehen und in den Medien ist am Ende auch immer ganz wichtig zu berichten, welche Nation wie viele Medaillen bekommen hat. Überall werden ständig Nationenflaggen geschwenkt vor sich her getragen oder auf Trikots präsentiert.
Als Linker lehne ich diesen Scheiß ab.
@@DieAnalyse-ry3kv Wenn nur 20 Prozent der Beiträge auf UA-cam dieses Niveau hätten...
@@DieAnalyse-ry3kv Hier geht es nicht um das „Modethema“ Transsexualität. Es geht nicht um Männer, die sich aus welchem Grund auch immer als Frauen definieren und nun im Sport ihre Konkurrentinnen demütigen. Es geht um Intersexualität. Biologisch gibt es zwar nur zwei Geschlechter, aber in sehr seltenen Fällen gibt nun mal Fälle, bei denen das biologische Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Im Sport kann dies ein Problem sein, da Intersexuelle, die im Frauensport antreten, in einigen Bereichen einen Wettbewerbsvorteil haben können - und Boxen gehört sicher zu den Sportarten, bei denen man hier von einer Wettbewerbsverzerrung sprechen kann. Aber das ist Sache der Sportverbände, die hier transparente Regeln aufstellen müssen.
Für uns als Gesellschaft ist das alles hingegen doch nun wirklich ein sehr randständiges Thema. Ich möchte wetten, kein einziger unserer Leser hat vor zwei Wochen eine einzige Athletin im Weltergewicht des Frauenboxens namentlich gekannt, geschweige denn sich für diese Sportart interessiert. Nun tun alle so, als seien „unsere Frauen und Töchter“ durch die Intersexualität einer algerischen Boxerin bedroht. Geht es auch noch dümmer?
Warum lassen „wir“ uns durch so einen Unfug eigentlich derart triggern? Gibt es keine anderen Themen? Während die Menschen sich auf X und Facebook die Köpfe darüber einschlagen, ob die algerische Boxerin nun ein Mann oder eine Frau ist, führt Israel in Gaza seinen Völkermord fort. Während die Leitartikler ihren unmaßgeblichen Senf zum Geschlecht von Imane Khelif, die einem als Mensch nur leidtun kann, dazugeben, stationieren die USA ohne gesellschaftliche und politische Debatte hierzulande Mittelstreckenraketen. Das alles lassen „wir“ uns gefallen - aber wehe, eine Boxerin sieht wie ein Kerl aus, dann schimpfen wir wie ein Rohrspatz und zeigen, dass man so was mit uns nicht machen kann. Ist das nicht irre? Oder sehe nur ich das so?
Einfach Einradhockey spielen da gibt es keine Alters und Geschlechtertrennung.
Wie im Sport haben nicht alle die gleichen Voraussetzungen. Nach deren Logik kann ein jeder Wettkampf ja nur als unentschieden enden
In deren Logik macht bei imaginierten gleichen Voraussetzungen der Fleiß und die Leistung den Unterschied
Und die sind dann wieder nicht genetisch oder gesellschaftlich determiniert?
@@99ZUEINS wahrheit liegt dazwischen. Ich Vergleiche es am ende mehr mit der individuellen Belastung bspw. Eines läufers. Ob der Läufer oder ich 20min alles geben, macht vom empfinden keinen großen Unterschied. Klar kann er vielleicht ein bisschen mehr leiden. Aber wir beide haben alles gegeben. Dass er jetzt 5km gelaufen ist, lässt sich in der Anstrengung widerspiegeln
Alter, dein Soundboard! Hätte fast nen kinnhaken von meiner Frau bekommen, weil das mega laut nachts im bett war...
😅
Hahaha scheiße
Bist du dir sicher, dass es eine Frau war????
@@mcnulty2012ich bin mir auf jeden sicher, dass yt richtig krass benachrichtigungen unterdrückt... Hätte ich hier nicht nochmal reingeschaut hätte ich nicht mitbekommen, dass du ne frage gestellt hast.
Ich bin dafür dass Doping wieder erlaubt wird, dann haben alle die gleichen Chancen
Da bist du nicht der einzige. Irgendein deutscher Milliardär will tatsächlich eine Doping-Olympia gründen.
@@bantix9902 doping gehört zum profisport... Wenns um geld geht wird gejuiced... Drum hätte carini vorher auch mal über nen olympia-gemäßen stack nachdenken sollen, statt zu heulen.
dann doch einfach pre-olympic doping competition. Die wird zwischen ärzten und rezeptverschreibenden ausgefochten. und es wird einfach nur der trainings und dopingplan bewertet, den man einem athleten in der vorbereitung vorlegen würde.
Auch geil zu hören war, dass die Träume der armen Italienerin zerstört wurden.
Wie stellen sich diese Leute einen scheiß Sportwettbewerb vor?!
Mitmachen ist alles!!!
@@99ZUEINS 🤮
Nadim hat „farbige Menschen“ gesagt LOL
Und?
Letztendlich geht es bei Sport allgemein (nach meiner Auffassung jedenfalls) in erster Linie nur darum, dass die Sportler (sowohl im E-, Kraft-, Einzel- , als auch Teamsport) das Beste aus sich rausholen und damit sich selbst zu Leistungen und Siegen bringen, die sie für sich Feiern können.
Dass dabei in den meisten Sportarten Klassen und nicht zig verschiedene Ligen entstanden sind, liegt scheinbar daran, dass man erkannt hat, dass es unbeeinflussbare Faktoren für die Leistungsdifferenz zwischen den Sportlern gibt (was auch im Materialismus völlig unumstritten ist), und man diese Ausgleichen muss, um einen fairen Wettbewerb sicherzustellen, obwohl sowieso nicht alles immer ganz Fair ist und es sowieso eigentlich nur um den Wettkampf und die damit erarbeiteten Erfolge geht.
Deswegen finde ich Klassen im Endeffekt relativ unsinnig und es sollte stattdessen ein komplexes Ligensystem geben.
Könntet ihr das Soundboard ein bisschen weniger einsetzen? Ich finde die Diskussionen echt überdurchschnittlich spannend aber diese nervigen Geräusche sind ein absoluter Downer für mich
Downer? Warum?
@@99ZUEINS ich finde die Idee marxistische Inhalte weniger trocken zu vermitteln zimlich sinnvoll. Allerdings hatte ich schon öfter die Situation, dass ich mir eines eurer Videos anschauen wollte und die Sounds sehr aufdringlich fand, so dass sie mich teilweise auch vom Thema abgelenkt haben. Und irgendwo ist so ein Board ja auch von den Möglichkeiten limitiert. Das heißt dass die Witze auch ungefähr die gleichen bleiben müssen. Vielleicht fällt euch ja langfristig noch ne andere Lösung ein eure Videos etwas aufzulockern.
Abgesehen davon freue ich mich immer über eure Videos!
Klasse auf den Punkt gebracht...Top
Du hast doch abgelesen!
Erwischt
Und dann noch den falschen Text. Eigentlich wollte er was zum Olympischen Gedanken und seiner Güte ablesen!
Was das ganze noch interessanter macht... Die Italienerin ist n Cop😅
Selbst bei gleichem gewicht/trainingstand hat ein XY-Chromosomler etwa 20-30% mehr Muskelmasse und hat damit faktisch einen Vorteil. Deswegen trennt man Frauen und Männer im Sport. Was ist jetzt daran transfeindlich, wenn man diese Aufhebung ankreidet. Man sieht es doch schon am körper die unterschiede. Vergleiche einfach mal die Arme und zeig mir eine Y-chromosom(nannte man mal Frau) die so definiert ist. Mein Kind ist selbst nonbinary, es ist also mein Alltag. Aber im Sport v.a. kampfsport geht es nunmal um fairness. Wenn das bei dir mit zwillingen beginnt, schön und gut. Aber auch dämlich. Ich stimme hingegen zu, das der kampf unspektakulär war. Aber den Kampf mit der Ungarin sieht man schon an, das sie einfach etwas langsamer ist und auch die Punches weniger knallen. Es ist auch irgendwie merkwürdig, dass man primär biologische Männer in Frauendomänen eindringen sieht, aber kaum umgekehrt.
Mike Tyson war einfach männlicher als alle seine gegner.
Krafzunterschiede bei Kämpfern gleichen Gewichts und gleichen Geschlechts (!) sind extrem groß. Und die sind oft natürlich auch genetisch bedingt. Jeder der schonmal gekämpft hat weiß das. Insofern ist das rumreiten auf dieser Differenz unsachlich und aller Wahrscheinlichkeit nach anders motiviert als durch "Sorge um Fairness". Dafür stand das satirische Beispiel mit den Zwillingen.
@@99ZUEINSSie wollen also die Trennung in Mann un Frau bei den Sportarten abschaffen?
Uns interessiert nicht, was das Olympiakommitee über ihre Regelwerke entscheidet! Wir machen mal drauf aufmerksam, dass es eine völlige Idiotie ist, sich einen Wettkampf (!!!) zwischen Menschen, die eben IMMER ungleich sind, gerecht machen zu wollen, geschweige denn sich über so einen Scheiß zu empören.
@@99ZUEINS ihr seid also dafür dass Männer Frauen bei Olympia verprügeln? wtf wo bin ich hier gelandet?
20-30% sind a) schlicht falsch (es sind 10-20% unterschied) und b) nicht durch genanlage sondern hormonelle Unterschiede vorhanden (diese korreliert mit dem Karyogramm, hängt aber nicht fest zusammen, siehe cis männer mit XX-Satz, cis Frauen mit hohem Testosteronspiegel und cis Männer mit XY bei denen es mit der Testosteronproduktion einfach nicht hinhaut, gibt es jeweils Millionen von weltweit).
Da hormonell bedingt sind diese Veränderungen auch beiderseits reversibel in rund 2 Jahren (man Frage sich mal wovor denn die Herren der Schöpfung Angst haben, dass sie trans männer die auf Testo sind von wettkämpfen ausschließen, obwohl diese doch deiner quatschigen Argumentation quasi zum schwachen Geschlecht gehören, fast als läge das garnicht so sehr an der Genetik mit der Leistungsfähigkeit.)
Jetzt schonmal bevor es kommt das Knochenbau Argument, im Gegensatz zur Muskulatur nicht reversibel, jeder hat mal im Bio Unterricht hüftwinkel nach Geschlecht gesehen, im ersten Humanbiologie Modul in der Uni kommt dann aber raus, dass das auch nur n arbiträrer Bereich um den Mittelwert ist. Eine Flojo hatte sicherlich keine schmale Taille, schmale Schultern und breite hüften und hätte man die (ich gehe davon aus das so ziemlich jede Person die in der Saison '88 was gerissen hat juiced to the gills war, heutzutage wohl kaum anders) kräftig und dauerhaft auf Testo gesetzt wäre die auch bei den Herren erfolgreich geworden.
Also ihre Weltrekorde annulieren, weil sie bei der genetischen Varianz die man zwischen Menschen findet in Sachen 100m Sprint das große Los gezogen hat?-die Überlegung mal konsequent weitergehend warum nicht gleich schwarze Menschen mit ihrem genetisch veranlagten Vorteil in der Muskelzusammensetzung von jeglichen Sprintveranstaltungen bannen?- Maximal Schuhgrößen im Schwimmsport einführen?- beinlängenmaxima im Hochsprung?- maximalhöhe im Basketball?- minimalhöhe im Turnen (um die lästige Simone biles mal loszuwerden, die mit ihren 1,41 Metern einfach schneller rotieren kann)?
Alles ziemlich absurd, wenn man es mal zuende denkt mit der Faktorennormung für Sportarten.
Durch die Varianz die man unter Menschen vorfindet wird einfach jeder in irgendeiner Sportart vor und Nachteile haben (die 1,9m große trans Frau die beim Turnen gegen die (und da Nehm ich deinen Quatsch mal auf, um ihn dir vorzuführen) genetisch bevorteilten cis Frauen gewinnt will ich sehen... eigentlich ziemlich unfair gegen über trans Personen, vllt mal xx Chromosomen bei turnen verbieten um nicht 50 Jahre Kampf gegen transfeindlichkeit kaputtzumachen.
Leistungssport wird nie "gerecht" (im sinne gleicher Startbedingungen) sein, Olympiasieger*innen sind zu hartem Training und Doping auch immer genetische Freaks, sonst könnten sie sich gegen Leute die genauso hart trainieren und dopen garnicht durchsetzen.
Und jetzt zu dir: Das dein Kind nichtbinär ist macht dich nicht zu wem der von Humanbiologie auch nur einen Schimmer hat.
keine Ahnung , was da lief. Ist mir ehrlich gesagt, auch egal. Jemanden zu schlagen, ist mir eh zuwider. Die Olympischen Spiele waren mal(?) unter dem Thema "Teilnahme ist alles" - "Das Wichtigste an den Olympischen Spielen ist nicht der Sieg, sondern die Teilnahme, wie auch das Wichtigste im Leben nicht der Sieg, sondern das Streben nach einem Ziel ist." - das ist lange vorbei. Alles nur Kommerz- Sch.....!
Ist doch quatsch. Olympia war schon immer ein WettKAMPF und da gehts nunmal ums Kräftemessen. Das mag man doof finden, aber dann soll man auch kein Olympia herfantasieren wo es um was anderes ging...
@@99ZUEINS Es gab also nie eine "Olympische Idee" - alles nur vorgeschoben? Auch Völkerverständigung ? Ich hab mir das doch nicht ausgedacht ... so wurde in meiner Kindheit und Jugend darüber berichtet ....
Wenn man sich als Völker verständigen will, könnte man sich doch einfach treffen und sich verständigen.
Es geht bei Olympia um ein nationales Kräftemessen. Das sieht man daran, dass überall in Olympia Kräfte von nationalen Vertretern gemessen werden.
@@99ZUEINS Sport als ein verbindendes Element. Wie auch Musik oder allgemeiner Kunst. Ein Anlass der zur Völkerverständigung genutzt werden kann. Das wäre meine Vorstellung.
So ist Olympia nur ne 2. WM!.
Um so mehr ich darüber nachdenke um so bekloppter kommt es mir vor. Es ist ja vor allem ne große Gelddruckmaschine und immer mehr auch eine Möglichkeit, den politischen Gegner in#s Abseits zu stellen.
@@99ZUEINS Ihr verwechselt lockere Wettkämpfe mit harter Konkurrenz. Schon komisch bei Marxisten, die in Anspruch nehmen, Kapitalismus begriffen zu haben.
Wenn es keinen biologischen Unterschied zwischen männlich und weiblich, der die Trennung von Frauen und Männern im Sport begründet, gibt, fragt man sich doch, warum es diese Trennung überhaupt gibt. Es liegt dann doch nahe anzunehmen, dass es diese Trennung gibt, damit die Frauen sich einem fairen Leistungsvergleich mit den Männern entziehen können. Das ist natürlich Quatsch, weil es ja gar keinen biologischen Unterschied gibt, der eine unterschiedliche, durchschnittliche Leistungsfähigkeit begründen könnte.
🤢🤢
Was laberst du
@@99ZUEINS Selbstgespräch?
Na dann führ dein Selbstgespräch halt nicht in den Kommentaren hier...
@99zu1 wie schon gesagt, jeder nach seiner Façon. Und wenn ihr es nicht drauf habt, mir die Frage zu beantworten, wann Gewalt, außer in einer Notwehrsituation, gerechtfertigt ist und stattdessen mir euer Niveau vorwerft, dann geht nach Hause und kommt wieder, wenn euch was eingefallen ist, was wenigstens in die Nähe eines Arguments kommt.
Tja, "rechte Gerade aufs Nasenbein", oder?
Jetzt kommen die Gewaltfantasien auch bei dir schon hoch, wa? Souverän
Es heißt 99zueins du friedliebender Pazifist.
@99zu1 von sich auf andere schließen? Es war immerhin ein Zitat. Aber freut mich, daß ihr angebissen habt: wo bleibt die Gewaltrechtfertigung? Müsst ihr erst googeln? Oder ChatGPT, die hat auf alles ne Antwort, oder wollt ihr euch einfach mal mit dem Gewaltproblem gedanklich auseinandersetzen?
Bin immer noch gespannt, wie sehr ihr euch hier vorführen lassen wollt.
Gerechtfertigt ist Gewalt dann, wenn es eine übergeordnete Gewalt gibt, die sie ins Recht setzt. Das ist es was "geRECHT" bedeutet. Da kannst du noch so zetern und beleidigen, es gibt keinen universellen, moralischen Maßstab, der darüber hinaus Gewalt ins Recht setzt. Deine Moral ist DEINE Moral und damit KEIN Argument.
Musst du deine Minderwertigkeitskomplexe wirklich hier ausleben?
Lol, der Irre ist doch nicht echt. Das isn bot
@99zu1 Bei mir heißt es halt 1gegen99 von euch, wenn ihr Gewalt so rechtfertigen wollt, dass einfach der Stärkere das Recht setzt und dass damit jede individuelle Haltung zur Gewalt "Quatsch" ist.
Hab ich euch 'beleidigt"? Also hör mal, wie es in den Wald reinschallt, so schallt's wieder hinaus. Können wir mal wieder wegkommen von unterstellten Minderwertigkeitskomplexen, oder soll es so kindisch bleiben?
Ich halte die gesamte Argumentation des Videos für sehr schwach (Soundboardeffekt). Menschen deren Körper auf die Produktion von großen unbeweglichen Keimzellen ausgerichtet sind (Eizellen) sind weiblich. Menschen die auf die Produktion kleiner beweglicher Keimzellen ausgelegt sind (Spermien) sind männlich. Für diese beiden Gruppen von Menschen getrennte Wettbewerbe auszurichten sollte im Boxen selbstverständlich sein und verdient keine Kritik.
Ich halte deinen gesamten Kommentar, dem jede Argumentation fehlt, für schwach
Vor allem geht er voll am Video vorbei @@99ZUEINS
Blonde sind blonde und Brunette sind brünett. Für diese Gruppen von Menschen getrennte Wettbewerbe auszurichten sollte im Boxen selbstverständlich sein.
Die unbewegliche Keimzelle ist doch nicht der Nachteil, den die Durchschnittliche Frau gegenüber den durchschnittlichen Mann hat.
@@99ZUEINS Entschuldige bitte, ich scheine Vorwissen vorausgesetzt zu haben das nicht vorhanden ist, aber ich liefere es gerne nach.
Die Menschen deren Körper auf die Produktion von Spermien ausgerichtet sind haben in der Regel mehr körperliche Kraft, weshalb es in den meisten Sportarten eine Geschlechtertrennung gibt. Bei dem im Video diskutierten Sportler ist mein Kenntnisstand, dass er eine DSD hat die innen liegenden Hoden zur Folge hat. Sein Körper ist somit prinzipiell auf die Produktion von Spermien ausgelegt und er sollte gegen andere Menschen antreten, die ebenfalls dem männlichen Geschlecht angehören.
Ich finde nur eineige Zwillinge gleichen Geschlechts, exakt gleicher Trainingszeit, gleichem Trainer und gleicher Ernährung, dürfen gegeneinander antreten. Alles andere ist unfair.
Frauen und Männer im Sport nach biologischen Kriterien trennen.Alles andere ist unfair.
Ich finde nur eineige Zwillinge gleichen Geschlechts, exakt gleicher Trainingszeit, gleichem Trainer und gleicher Ernährung, dürfen gegeneinander antreten. Alles andere ist unfair.
@@99ZUEINS ja profisport ist nie echt fair. aber die Stärkeunterschiede von Mann und Frau sind so klar und bekannt. nur weil sie transioniert hat ändert das nichts an ihrem Männlichen körperbau etc.
Sagmal schämst du dich gar nicht so ahnungslos an dieser Hetze teilzunehmen? Sie ist nicht transitioniert, sie ist eine Frau!
@@99ZUEINS Um es klarzustellen: Hier geht es nicht um das „Modethema“ Transsexualität. Es geht nicht um Männer, die sich aus welchem Grund auch immer als Frauen definieren und nun im Sport ihre Konkurrentinnen demütigen. Es geht um Intersexualität. Biologisch gibt es zwar nur zwei Geschlechter, aber in sehr seltenen Fällen gibt nun mal Fälle, bei denen das biologische Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Im Sport kann dies ein Problem sein, da Intersexuelle, die im Frauensport antreten, in einigen Bereichen einen Wettbewerbsvorteil haben können - und Boxen gehört sicher zu den Sportarten, bei denen man hier von einer Wettbewerbsverzerrung sprechen kann. Aber das ist Sache der Sportverbände, die hier transparente Regeln aufstellen müssen. Ich halte diesen permanenten hate gegen Imane Khelif auch langsam zuviel aber aber der Fall war nicht Transphobie gewesen oder Homophobie sondern der Punkt war ja dass es sich um ein Mann handele der sich als Frau ausgibt um Frauen im Ring zu prügeln dass hat in social Media Verständlicherweise für ein Shitstorm gesorgt. Aber schuld sind ja alle Beteiligten die erstens den Kampf legitimiert haben wie ihre Teilnahme im Frauenkampfsport zweitens dass man nicht von Anfang an über ihre Intersexualität aufgeklärt hat
@@jobkorn4085danke 😊
Man kann eine Kritik humorlos verfassen. Muss man aber nicht. ua-cam.com/video/QP8tFczLB1g/v-deo.html
Meine Güte, ist das schlecht - da sind ja Mareks Namenswitze besser. Kennst du eigentlich Jana aus Dresden? Jana Klar?
@@99ZUEINS Schöner Wortwitz von einem Humorlosen wie Dir. Dass Du im Bemühen, mich zu diskreditieren, Deinen Kumpel Marek runterziehst, zeigt nur, wie verkommen die KommentarUnkultur bei 99zuEins gediehen ist. Noch 10 K Abonnenten mehr, und Ihr erreicht Böhmermann- Niveau.
Dann sind wir ja endlich bei dir angekommen...
Das ganze äußere Erscheinungsbild, die erhöhten Testesteronwerte und die XY Chromosomen sprechen sehr dafür, dass Khelif eine männliche Pubertät durchlaufen hat und daher körperlich im Vorteil ist.
Wenn man im Sport zwischen Frauen und Männern unterscheidet, wofür ja einiges spricht, dann kann so eine Person nicht im Frauenwettbewerben antreten.
Das wird nur von Boxverband behauptet das sie angeblich XY Chromosome haben soll. Bewiesen ist das nicht.
Wenn sie eine Frau ist darf und soll sie auch gegen Frauen boxen.
Es gibt keine erhöhten testowerte bei ihr. Sie ist eine Frau. Auch mit XY wäre sie das und auch das ist halt gang und gebe bei Olympia.
Du hast einfach keine Ahnung von Sportlern
Ich war mit vielen Leichtathletinnen befreundet, denen auch die ganzen Teenagerjahre lang das Frausein abgestritten wurde. Der Körper passt sich dem an, was du jeden Tag mit ihm machst und wofür du trainierst, ganz einfach
Noch nie was von Intersex gehört?
52 sekunden - i'm out 😂
Willste noch sagen warum oder nur deinem Namen alle ehre machen?
@@99ZUEINS eine Micky Maus schweigt 😁 wie man sieht schwätzen nur...
Brilliant
Ich hab noch euer Video zum Thema Prostitution letztens gefeiert... Jetzt haut ihr sowas Frauenfeindliches raus.
Hdf
@@baran5671 heul
?
Erklär mal bitte genau wo die Darstellung, das eine Frau eine Frau in einen Boxkampf besiegt hat (und dabei geboxt wurde 😮) Frauenfeindlich ist.
Wo bitte war das jetzt Frauenfeindlich?
Die herablassende Haltung gegenüber Carini ist einfach abstoßend. Komme auf dieses Video zurück, wenn die Genetiktests vorliegen
Jebus, Jebus, du bist echt okay...
Jebus, Jebus, every time fair play...
La la la la laa la la la la pen
@@watzesnow7169 deswegen streichen Linke nichts als Ls ein
Radfem hmmm
?
Dabei haben wir das Skript gegen die heulsuse carini schon ordentlich entschärft...
Was genau soll ein Genetiktest bringen? Wer einmal im Monat menstruiert, ist ziemlich eindeutig eine Frau, völlig egal, was Phänotyp oder Genetik aussagen. Hör halt mal auf, so ein Genderideologe zu sein und lies mal ins Lexikon der Biologie rein.
Ich finde auch durch Inklusion von Männern wird der Frauensport deutlich aufgewertet. 🤜🏻♀️
Ja stimmt, eine Biologisch geborene Frau, die sich als solche versteht, die n bisschen spitzere Gesichtsform hat is natürlich n Mann is klar.
Die Kommentarspalte hier wird auf jeden fall durch deinen Kommentar nicht aufgewertet...