Schöne Maschinen, aber ich verstehe nicht warum nicht immer eine Reihe bearbeitet wird, also die die geköpft wird auch gerodet, wo liegt da der Vorteil?
@@doktorkarotte3835 Mag sein, dass "doese technigatee auw irgend nen grund nicht jeder roder". Sicher ist hingegen, dass Stoll später Maschinen angeboten hat, die jeweils in einer Reihe hintereinander geköpft und dann gleich gerodet haben.
Nun ja, Unimogs hießen noch nie "Böhringer", 1967 schon gar nicht, aber immerhin wurden sie mehr als 15 Jahre vorher mal bei Boehringer hergestellt. Von der Übernahme römischer Kampfwagen durch irgendeinen Unimog weiß die Literatur so gar nicht zu berichten. Aber "Heiri Müller" meldet sich halt gerne mal zu Wort.
gutes Video. und heute geht es mit GPS und Zuckermaus und Maschinen die Millionen kosten und im Prinzip, ausser schneller, auch nicht viel mehr tun und können.
austrorus Da haben Sie vollkommen Recht. Normalerweise müsste man schon fast Landindustrie sagen bei der Art und Weise. Ich freue mich immer, wenn ich noch Bauern sehe, die ältere Maschinen nutzen.
austrorus, die Maschinen können vielleicht nicht mehr, aber sie können es effizienter, schneller, bodenschonender, sicherer und komfortabler! Dazu kommt die Digitalisierung, über die alles den gesetzlichen Vorgaben nach protokolliert wird und die Logistik wesentlich besser funktioniert. Das alte ist ja eben gerade deshalb abgelöst worden, weil es sich eben als schlechter erwiesen hat! Klar sieht man es auch immer mal gerne, doch wirklich auf die Dauer damit arbeiten?
@@deutzschlosser4163, damals wogen die nur 5 Tonnen, überfuhren aber mit Asphalttrennscheiben in einer Reihe und sorgten so für mehr Verdichtung! Gerade der hier gezeigte Unimog, oder der Traktor mit Aufbaubunker, sind traurige Idealbeispiele.
Sehr schönes Viedeo. Durfte in meiner Kindheit mit einem Einreier von der Firma Kleine arbeiten.
STOLL V100 und V 202- die besten gezogenen Roder die sie je gebaut haben !!!
Das war mal Deutschland!Lang ist es her!
Leider hat Stoll den Trend zum Selbstfahrer verschlafen.
Instablaster
Auch von Stoll gab es Selbstfahrer. Einer existiert noch bei Uelzen
Schöne Maschinen, aber ich verstehe nicht warum nicht immer eine Reihe bearbeitet wird, also die die geköpft wird auch gerodet, wo liegt da der Vorteil?
War technisch einfach noch nicht richtig möglich oder es herschte zumindest der glaube das das nicht möglich ist
@@doktorkarotte3835 Wir hatten den Bleinroth RKS 35 ,der hatte vorn das Tastrad mit dem Köpfer und Blattband und hinten wurde die selbe Reihe gerodet.
@@hanomagfahrer ja kann sein aber doese technigatee auw irgend nen grund nicht jeder roder
@@doktorkarotte3835 Mag sein, dass "doese technigatee auw irgend nen grund nicht jeder roder". Sicher ist hingegen, dass Stoll später Maschinen angeboten hat, die jeweils in einer Reihe hintereinander geköpft und dann gleich gerodet haben.
@@Lasca34 richtig in späteren jahren kamen Roder vom stoll sowie von anderen marken, welche in der selben reihe arbeiteten
Unimog hiess damals zum Teil Böhringer.
Unimog S hatte den Übernahmen Römischer Kampfwagen.
Nun ja, Unimogs hießen noch nie "Böhringer", 1967 schon gar nicht, aber immerhin wurden sie mehr als 15 Jahre vorher mal bei Boehringer hergestellt. Von der Übernahme römischer Kampfwagen durch irgendeinen Unimog weiß die Literatur so gar nicht zu berichten. Aber "Heiri Müller" meldet sich halt gerne mal zu Wort.
stoll history
gutes Video. und heute geht es mit GPS und Zuckermaus und Maschinen die Millionen kosten und im Prinzip, ausser schneller, auch nicht viel mehr tun und können.
Bei uns fahren sie alle ohne gps daher zu ungenau
austrorus Da haben Sie vollkommen Recht. Normalerweise müsste man schon fast Landindustrie sagen bei der Art und Weise. Ich freue mich immer, wenn ich noch Bauern sehe, die ältere Maschinen nutzen.
austrorus, die Maschinen können vielleicht nicht mehr, aber sie können es effizienter, schneller, bodenschonender, sicherer und komfortabler! Dazu kommt die Digitalisierung, über die alles den gesetzlichen Vorgaben nach protokolliert wird und die Logistik wesentlich besser funktioniert.
Das alte ist ja eben gerade deshalb abgelöst worden, weil es sich eben als schlechter erwiesen hat! Klar sieht man es auch immer mal gerne, doch wirklich auf die Dauer damit arbeiten?
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Bodenschonender Das ich nicht lache. Der wiegt 40t und damals ein Gespann 5t.
@@deutzschlosser4163, damals wogen die nur 5 Tonnen, überfuhren aber mit Asphalttrennscheiben in einer Reihe und sorgten so für mehr Verdichtung! Gerade der hier gezeigte Unimog, oder der Traktor mit Aufbaubunker, sind traurige Idealbeispiele.