Auf Nachfrage bei meinem Hond Händler hat der mir bestätigt, dass Honda ein spezielles Öl für die ersten Tausend Kilometer einsetzt. In dieser Zeit ist es wichtig, wie Kay schon sagt, nicht zu dolle aber auch nicht zu zaghaft rumzufahren. Viel schalten, möglichst nicht in den Begrenzer knallen und immer schön warmfahren. So, denke ich, wird man lange Freude an seiner Maschine haben! 🏍👋😎
Hab mir vor einer Woche ein neues Bike gekauft, das Video hat das Perfekte Timing. Auch wenn ich alles genauso sowieso schon mache ein nützliches video
Grundsätzlich glaube ich schon auch, dass die Langlebigkeit des Motors damit zu tun hat. ABER: ich bin dieses Jahr einige Mopped probegefahren. Da waren einige dabei, die noch keine 1000km drauf hatten. Kein einziger Händler hat mich auf ein mögliches Einfahren hingewiesen. Als ich meinen Triumph dann neu gekauft hab, war das erste der Hinweis auf die Einfahrphase. Allerdings haben sie mir vorher auch den Vorführer angeboten, wo nix mit Einfahrphase war. Von daher werde ich selbst wohl nie zu nem Vorführer greifen, wenn sie mir da keine 10 Jahre Garantie dafür geben😅
Kann ich so nicht bestätigen. Ich war bei einigen Händlern und besonders KTM hat mich darauf hingewiesen, dass ich etwas sanfter mit der uneingefahrenen Maschine fahre.
vor einigen Monaten eine 2jährige Vorführmaschine Triumph T120 von Händler mit 10.000 km und 4 Jahren Garantie gekauft. Mittlerweile selbst 4.000 km damit gefahren. Der Preis war akzeptabel, eine gebrauchte von Privat gab es nicht zu dem Preis. Nach einer kurzen Pseudoeinfahrzeit gebe ich ihr auch mal ab und zu die Sporen und drehe bis knapp in den roten Bereich, alles paletti. Da bleibt einem wortwörtlich der Atem weg. Aber die T120 macht eh am meisten Spaß zwischen 2.000 - 4.000 rpm. Von daher gehe ich davon aus, dass sie bei den 10.000 km Probefahrten doch halbwegs vernünftig eingefahren und auch gefahren wurde.
Aus Sicht der besseren Toleranzen im vergleich zu früher war ich auch der Meinung dass man da nicht so vorsichtig sein muss (bei den großen, bekannten Marken) aber dass man auch z.B. auf Sandkörner acht geben muss, wusste ich so garnicht. Auch wenn meine erste neue Maschine wahrscheinlich noch 8 Jahre in der Zukunft liegt, ist das schonmal gut zu wissen. Und wenn ich es nicht mehr weiß, werde ich bestimmt dieses Video wiederfinden.
Das sind nicht nur Maßtoleranzen, sondern auch die Oberflächengüte. Selbst eine polierte Oberfläche sieht unterm Mikroskop aus, wie das Himalaya und das ist keine Übertreibung. Lagerzapfen gegen Schale, Ventil gegen Sitz - all das reibt jetzt die "Gipfel" ab, bis in dieser Ansicht eine Wellenform wie die Sahara entsteht, die gegeneinander passt. Das ist auch der Grund, warum man bei ner Demontage alles markieren muß, um es genau so wieder zusammen zu leimen. Dieser Abrieb findet in der ersten Zeit statt und das ist auch einer der Gründe, warum das Öl schnell gar ist, denn da landet ein Teil des Krempels drin. Der Abrieb nimmt mit der Laufleistung der Karre immer mehr ab, ist aber immer vorhanden. Das beste Beispiel, was passiert, sind die Kurbelwellenlager eines Eintopfs. Gibt man in der Fase Feuer, reibt sich das Himalaya auf der Unterseite des Lagerzapfens durch die hohe Kraft in kürzester Zeit zur Sahara und der Abrieb wird weniger. Die Oberseite und auch die Lagerschale oben sind noch Himalaya und nehmen Abriebspartikel auf, wodurch auch dort der Abrieb vermindert wird. Die Unrundheit der Welle ist somit forciert und die Lebensdauer bis zum Lagerschaden erheblich verringert. Wenn man die Sahara übrigens im Mikroskop wieder vergrößert, hat man wieder Himalaya, nur feiner. Das ganze ist nur ein Aspekt von 1000den, die während der Einlaufzeit so abgehen. So ein Motor ist ein Schlachtfeld, die schlimmste Schlacht findet am Ende statt, die Zweitschlimmste am Anfang. Wir wollen die Zeit dazwischen, das ist ne gepflegte Kneipenschlägerei ;-)
Yamaha verwendet Einfahröl in seinen Motoren. Wenn Einfahren nicht wichtig wäre, würden die Hersteller doch nicht darauf bestehen und es in der Bedienungsanleitung unmissverständlich erwähnen z. Bsp. bei meinem Mopped (BJ 2023). Einfahrvorschriften: Die ersten 1600 km (1000 mi) sind ausschlaggebend für die Leistung und Lebensdauer des neuen Motors. Darum sollten die nachfolgenden Anweisungen sorgfältig gelesen und genau beachtet werden. Der Motor ist fabrikneu und darf während der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark beansprucht werden. Die verschiedenen Teile des Motors spielen sich selbst in das richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzahlen, längeres Vollgasfahren und andere Belastungen, die den Motor stark erhitzen, sind während dieser Periode zu vermeiden.
Hab heute meine KTM geholt (nach 20 Jahren erstes Möp wieder ) reifen hat der Händler gesagt 50 km langsamer und die ersten 1000 km nicht gleich vulle pulle . nach 1000km öl Wechsel viel schalten . Was Kay sagt ist richtig.😊😊😊😊😊
Das kann ich bestätigen. Habe mir vor kurzem eine Kawasaki Versys 1000 zugelegt. Der Händler hat mir geraten, die Drehzahl bei den ersten 1000 Kilometern nicht höher als 4000 zu fahren. Dann kommt beim ersten Ölwechsel das Einfahröl runter und dann kann's zügiger losgehen.
Ich hab an meiner 1992er Honda RC42 den Motor nach originalen 122.000 km komplett überholen lassen. Kolben etc. sind auch erneuert worden. Die Werkstatt hat den Motor nach einem bestimmten Zyklus auf dem Prüfstand mehrmals heißlaufen und wieder abkühlen lassen. Angeblich sei der Motor dann bereits voll belastbar… Das haben die dann auch direkt getan, wie das mir ausgehändigte Protokoll vom Dyno beweist. 😕 Auf den ersten 1000km bin ich dann anfangs eher milde mit dem Motorrad gefahren, wobei ich schon auf den 1000km einen merklichen Ölverbrauch hatte. Dann habe ich das erste Öl gewechselt und bin etwas flotter weitergefahren. Inzwischen sind weitere 4000 problemlose Kilometer vergangen und der Ölverbrauch hat sich immer weiter reduziert auf etwa 0.25 l / 1000km. Ein Freund ist mir neulich hinterhergefahren und hat berichtet, dass bei Volllast in den obersten Drehzahlregionen (7000-9000) manchmal leichte schwarze Wölkchen kurz zu sehen seien. Wird aber eher Gemisch-Überfettung sein, oder?
Honda CB Seven Fifty RC42. Never change a running System. Haben bei 120.000 km die Kolben geklappert oder ist sie schlecht gelaufen, dass du den kompletten Motor hast überholen lassen? schwarzer Auspuffqualm = Öl weißer Auspuffqualm = Wasser
Hmm ich finde das ist ein Thema, bei dem sich eigentlich alle einig sind, ich kenne niemanden, der sein Moped nicht zumindest nach Herstellervorgaben einfährt. Und da jeder Hersteller das vorgibt, hat sich doch eigentlich auch die Frage erübrigt, ob Einfahren heutzutage noch notwendig ist. Viele geben zwar direkt nach dem 1000er Service schon Vollgas, aber bis dahin reißen sie sich schon zusammen. Ist aber auch echt ne schlimme Zeit, ich musste das dreimal in den letzten zwei Jahren durchmachen - 1000 km rumeiern kann schon nervig sein😅
Hab nen 125er gekauft (Suzuki GSX-R). Im Handbuch steht, dass man die ersten 1000km alle Gänge fahren soll. Man soll aber nicht zulange den ein und den selben Gang fahren. Motorrad wurde für die Arbeit gekauft und muss ab März 11km hin und 11km zurück fahren. Davon sind 5km Autobahn und der rest 30er und 50er Zonen. Soll ich die ersten 100km dann überhaupt auf die Autobahn ?? Ich soll immerhin alle Gänge einfahren und da zählen für mich auch die höheren Gänge. Was würdest du mir da raten ? Ich will den definitiv nicht schrotten :D
@@Rey_Lee. Ich würde definitiv nicht schon vom Start weg Autobahn fahren, weil da bist beim 125er schon immer voll am Limit. Wie Du sagst, es ist wichtig dass alle Drehzahlbereiche ausreichend eingefahren werden, das heißt die Drehzahl soll im Optimalfall immer schwanken, man soll aber auch noch nicht auf Anschlag gehen. Also nicht voll ausdrehen, aber viel Schalten und viel Drehzahländerung, dann dankt Dir das Dein Motor mit einer langen Haltbarkeit. Gibt Leute, die sehen das lockerer, aber ich zieh das immer konsequent durch, deswegen sag ich ja, die ersten 1000 km sind anstrengend, aber der Motor wirds einem danken ;-)
Wenn es nicht anders geht mache es, sind ja nur 5 km, aber nicht schon von Anfang an. Ich würde mir eine andere Strecke ohne BAB suchen. Deswegen wird nichts geschrottet. Wegen 11 km 5 km auf die Autobahn und ansonsten 30er und 50er Zonen? Ich habe einfache Strecke 35 km und geniese jede Minute von den 40 min Hinweg und auf Heimweg gibt es meistens noch einen Umweg. Autobahn und Bundesstraßen nur wenn es schnell gehen muss.
Habe eine neue Guzzi v85tt. Der Händler hat einen Fahrmodus eingestellt, bei der ab einer Drehzahl von 6500 eine Warnleuchte brennt. Bis zum ersten Ölwechsel etwas sanfter angehen lassen….
Egal was manche sagen, ich fahre Neufahrzeuge immer ein… d.h kein Vollgas bis in den Drehzahlbegrenzer sondern halbe Drehzahl und vor allem kein aggressives am Gas drehen. Meistens wird ja zum einfahren ein anderes Öl verwendet… 1000 km mal bisschen Piano machen tut niemanden weh.
Hab meine erste BMW. Natürlich Dickes Öl drin und kleiner Ölfilter bis zum ersten Service.Abzulut Top !! Allerdings fahr ich alle meine Fahrzeuge so ein das ich die Werksvorgabe immer unterschreite und dafür verlängere 👍😂😎
Hallo Louis, vielen Dank für die ausführliche Erklärung doch eine Frage hätte ich noch zu dem Thema und zwar wieviel Kilometer sollte man idealerweise beim Einfahren am Stück zurück legen? Beste Grüße
die ersten 1.000 km muss man natürlich nonstop fahren 🤣 oder 42, die Antwort auf alle Fragen 🤣 Oder ganz ernst, so wie es sich bei dir einrichten lässt, aber Kurzstrecke würde ich vermeiden. Ich habe mit meiner 300er Vespa ein paar Touren von ca 200 km gemacht, ansonsten habe ich eh 70 km hin und zurück @work.
Ich hole in Kürze meine neue Harley ab. Vom Händler bis zu meinem Wohnort sind es gut 700 km. Ich teile mir die Strecke über 2 Tage ein und fahre dann größten Teils Landstraße.
Mit einfahren hab ich bisher keine Erfahrung gemacht, aber was noch wichtiger ist (würde ich sagen) ist das Warmfahren. Bei maximal 10k Umdrehung für die ersten 10 Kilometer nicht über 5k und keine Belastung auf den Motor, also nur langsam und wenig das Gas aufdrehen.
Was ich nie verstanden hab, ist die Vorgabe in der Einfahrphase keine gleichbleibenden Geschwindigkeiten bzw Drehzahlen zu fahren. Im Premiumsegment könnte nach meinem Geschmack der Motor auch eingespannt und mit der optimalen Belastung eingefahren werden, bevor er ins Moped geklebt wird. An der Stelle ne QM und man hätte ne ordentliche Sicherheit.
Ist eigentlich ganz einfach. Jeder Motor hat eine Resonanzfrequenz wo der Motor sich kaputt rappeln könnte weil die internen Schwingungen immer größer werden. Damit die nicht passieren kann sollte man nicht zu lange mit gleicher Drehzahl fahren. Paar Minuten sind kein Problem aber ne Stunde stur 120 im 6. Gang könnte dem Motor schon schaden. Bei großen Schiffsmotoren sind gewisse Drehzahlen komplett gesperrt da darf dann nur kurz drüber gefahren werden um eine höhere oder niedrigere Drehzahl zu erreichen. Gruß
Ich finde , jeden Motor, ob Auto oder Motorrad , muss eingefahren werden, denn alles muss sich kennen lernen. Egal wie weit der Fortschritt ist. Der Motor muss ein paar 100 Km laufen damit Öl überall hinkommt, alles schön langsam , und mat hat lange was von seinem "Spielzeug " 😊😊😊😊😊😊😚😊😊😊😊😊😚😚
Falsch. Mir hat ein Meister erklärt, Motor warm fahren, dann feuer frei, aber nie ganz ausdrehen. Den Motor nie dauerhaft mit höchster Leistung laufen lassen. Regelmäßig zum Service, immer frisches Öl, Filter, Kerzen..... Wenn der Motor in der Garantiezeit in die Fricken geht, gibt's eh einen neuen. Hatte 2011 meinen ersten Roller, einen 125er Burgman und der ging dann nach dem 2. Service 130 lt. Tacho und 118 lt. GPS. Kenne einen, der hatte kaum 100 gepackt, weil der den Motor behandelt hat wie Schnewittchen im Glassarg.....
Ich fahre auch gerade meine neue Maschine ein. Auf anraten meines Händlers aber auch nicht zu zaghaft. Also eine "gesunde Mischung" aus warmfahren aber bitte nicht untertourig rumleiern. Aber an den Ölwechsel bei 1k Kilometern kann ich mich nicht erinnern. Da muss ich nochmal anfragen. Viel fehlt nicht mehr bis dahin. Naja, zur Zeit hat gefühlt eher Poseidon das Wetter in der Hand. Also noch ein paar Tage bis zum nächsten mal beim Händler.
der erste Service ist idR bei allen Motorrädern bei 1.000 km fällig, Öl- und Filterwechsel und alles kontrollieren. Steht im Benutzerhandbuch, was wann fällig ist oder nur überprüft wird. Entweder nach km oder jährlich, was zuerst eintrifft, ansonsten keine Garantie.
Bei mir meinte damals mein Honda Händler das es nicht nötig ist. Nur warmfahren und gut ist. War ein neues Motorrad und läuft bis heute ohne irgendwelche Probleme. Hab fast 39 t Km runter.
Natürlich bekommst du es als Hersteller hin das KEINE Bearbeitungsspäne im Arbeitsraum sind, und selbstverständlich sind keine Reste von Sandgußformen mehr im frischen Motor vorhanden. Und wir haben ganz sicher keine Gleitlager sondern eher Rollen/Kugellager. OK, bevor jetzt noch jemand auf die Lager antwortet....da scheine ich mich geirrt zu haben 🙂
Natürlich hat jeder Motor Gleitlager, wo hast du denn das Halbwissen her? Kurbelwelle, Nockenwelle, kipphebelwelle, Ausgleichswelle und und und, überall Gleitlager!
Diese Diskussion kann ich schlicht weg nicht nachvollziehen. Selbst wenn es nicht nötig wäre, dann sind rund 1.000km ja absolut keine Strecke und wenn man schon Geld für ein neues Bike auf den Tisch legt, dann kann man sich wohl ein wenig zurück nehmen. Außer man kann halt Geld scheißen. Wichtigster Punkt ist mMn der 1. Ölwechsel nach ~1.000km and danach auch die vollgas Fahrt. Mein 1. Auto (Vectra A 1.6l) fuhr anfangs auch nur maximal 160km/h. Normales Rentnerauto halt. Nachdem young me dann ständig volle Pulle gegeben hat, waren es am ende knapp 200km/h laut Tacho und ein Unterschied wie Tag und Nacht. Auf dem Bike bedeutet vollgas Fahrt dann nicht zwingend 6. Gang V/MAX. Auf nem Naked eh kaum zu fahren.
Hallo Kai ich sage ja .ein neues Motorrad ja ..ich denke du fährst ja auch eine neue Freundin ein. bei der gibst du auch nicht sofort vollgas im Bett🤣das muss sich ja auch erst einmal langsam ergeben ..eine brauchte Maschine braucht man nicht einfahren es sei denn die hat lange gestanden. genau so wenig wie ein gebrauchte Frau die schon was älter ist damit kannst du direkt loslegen. das du Thema Bremsen ansprichst wenn ich an meinem Motorrad die Bremse vorne voll ziehen würde dann machst du einen Salto vorwärts ,die hat 2 Große Bremsscheiben und insgesamt vorne 12 Bremskolben auf 2 Bremssättel verteilt ..da ist Vorsicht geboten ABS Fehlanzeige.hat meine Maschine nicht.wollte ich nur mal erwähnen..
Märchenstunde mit Tante Louis😉 Wenn etwas nicht ordentlich gefertigt ist, soll es am besten gleich kaputt gehen, am besten noch in der Garantiezeit. Deshalb von Anfang an unter Volllast testen👍
kein Motor geht komplett kaputt, wenn du von Anfang an Vollgas fährst. Dafür sind die Fertigungstoleranzen heute zu gering und die Herstellung zu genau. Aber du wirst später Ölverbrauch haben, nicht die volle Leistung und es wird häufiger mal "ne Kleinigkeit dran sein". Wer so ein komplexes Zusammenspiel an hunderten von Teilen gleich voll belastet, hat keine Ahnung und soll seine Erfahrung dann machen.
@@MrDarkwarrior29 Das ist ja interessant, dass solltest Du unbedingt den Herstellern von Motoren mitteilen, die wissen das offenstichtlich nicht ,denn die testen alle die neuen Motoren vor der Hochzeit mit Volllast😏
@@sputnik_I ein kurzer Funktionstest ist etwas anderes, als eine dauerhafte Direktbelastung von Anfang an. Wobei ich auch das nicht glaube. Es gibt ja genug Videos aus der Motorradproduktion, in denen namhafte Hersteller Einblick in ihre Fertigungsprozesse geben. Da werden die Bikes kurz auf dem Rollenprüfstand gefahren, aber bei weitem nicht unter Volllast. Kurz beschleunigen, bremsen, Licht checken etc. Die Extrembelastung einzelner Motoren erfolgt nur stichprobenartig und diese gehen nicht in die Auslieferung. Ich werde meine neue Maschine nächste Woche die ersten 1000km mit Sinn und Verstand einfahren. Das heißt nicht, dass ich nur bei 2000U/min rumgeondel. Warmfahren ist das A und O. Nach 500km langsm steigern und ab 1200km ist alles erlaubt. Aber jedem seine Meinung. Du kannst dein neues Bike auch gleich in den Begrenzer jagen, solange ich es nicht kaufen muss, Feuer frei! :)
Auf Nachfrage bei meinem Hond Händler hat der mir bestätigt, dass Honda ein spezielles Öl für die ersten Tausend Kilometer einsetzt. In dieser Zeit ist es wichtig, wie Kay schon sagt, nicht zu dolle aber auch nicht zu zaghaft rumzufahren. Viel schalten, möglichst nicht in den Begrenzer knallen und immer schön warmfahren. So, denke ich, wird man lange Freude an seiner Maschine haben! 🏍👋😎
Schwierig bei einer 50er... Das Ding regelt bei 8000 ab und da fahre ich gerade mal 45, was soll ich denn machen? mit 30 fahren? xD
Hab mir vor einer Woche ein neues Bike gekauft, das Video hat das Perfekte Timing. Auch wenn ich alles genauso sowieso schon mache ein nützliches video
Grundsätzlich glaube ich schon auch, dass die Langlebigkeit des Motors damit zu tun hat. ABER: ich bin dieses Jahr einige Mopped probegefahren. Da waren einige dabei, die noch keine 1000km drauf hatten. Kein einziger Händler hat mich auf ein mögliches Einfahren hingewiesen. Als ich meinen Triumph dann neu gekauft hab, war das erste der Hinweis auf die Einfahrphase. Allerdings haben sie mir vorher auch den Vorführer angeboten, wo nix mit Einfahrphase war. Von daher werde ich selbst wohl nie zu nem Vorführer greifen, wenn sie mir da keine 10 Jahre Garantie dafür geben😅
Die wissen alle dass die Dinger geprügelt werden 😬
Kann ich so nicht bestätigen. Ich war bei einigen Händlern und besonders KTM hat mich darauf hingewiesen, dass ich etwas sanfter mit der uneingefahrenen Maschine fahre.
vor einigen Monaten eine 2jährige Vorführmaschine Triumph T120 von Händler mit 10.000 km und 4 Jahren Garantie gekauft. Mittlerweile selbst 4.000 km damit gefahren. Der Preis war akzeptabel, eine gebrauchte von Privat gab es nicht zu dem Preis.
Nach einer kurzen Pseudoeinfahrzeit gebe ich ihr auch mal ab und zu die Sporen und drehe bis knapp in den roten Bereich, alles paletti. Da bleibt einem wortwörtlich der Atem weg.
Aber die T120 macht eh am meisten Spaß zwischen 2.000 - 4.000 rpm. Von daher gehe ich davon aus, dass sie bei den 10.000 km Probefahrten doch halbwegs vernünftig eingefahren und auch gefahren wurde.
Aus Sicht der besseren Toleranzen im vergleich zu früher war ich auch der Meinung dass man da nicht so vorsichtig sein muss (bei den großen, bekannten Marken) aber dass man auch z.B. auf Sandkörner acht geben muss, wusste ich so garnicht. Auch wenn meine erste neue Maschine wahrscheinlich noch 8 Jahre in der Zukunft liegt, ist das schonmal gut zu wissen. Und wenn ich es nicht mehr weiß, werde ich bestimmt dieses Video wiederfinden.
Das sind nicht nur Maßtoleranzen, sondern auch die Oberflächengüte.
Selbst eine polierte Oberfläche sieht unterm Mikroskop aus, wie das Himalaya und das ist keine Übertreibung. Lagerzapfen gegen Schale, Ventil gegen Sitz - all das reibt jetzt die "Gipfel" ab, bis in dieser Ansicht eine Wellenform wie die Sahara entsteht, die gegeneinander passt. Das ist auch der Grund, warum man bei ner Demontage alles markieren muß, um es genau so wieder zusammen zu leimen.
Dieser Abrieb findet in der ersten Zeit statt und das ist auch einer der Gründe, warum das Öl schnell gar ist, denn da landet ein Teil des Krempels drin. Der Abrieb nimmt mit der Laufleistung der Karre immer mehr ab, ist aber immer vorhanden. Das beste Beispiel, was passiert, sind die Kurbelwellenlager eines Eintopfs. Gibt man in der Fase Feuer, reibt sich das Himalaya auf der Unterseite des Lagerzapfens durch die hohe Kraft in kürzester Zeit zur Sahara und der Abrieb wird weniger. Die Oberseite und auch die Lagerschale oben sind noch Himalaya und nehmen Abriebspartikel auf, wodurch auch dort der Abrieb vermindert wird. Die Unrundheit der Welle ist somit forciert und die Lebensdauer bis zum Lagerschaden erheblich verringert. Wenn man die Sahara übrigens im Mikroskop wieder vergrößert, hat man wieder Himalaya, nur feiner.
Das ganze ist nur ein Aspekt von 1000den, die während der Einlaufzeit so abgehen. So ein Motor ist ein Schlachtfeld, die schlimmste Schlacht findet am Ende statt, die Zweitschlimmste am Anfang. Wir wollen die Zeit dazwischen, das ist ne gepflegte Kneipenschlägerei ;-)
Yamaha verwendet Einfahröl in seinen Motoren. Wenn Einfahren nicht wichtig wäre, würden die Hersteller doch nicht darauf bestehen und es in der Bedienungsanleitung unmissverständlich erwähnen z. Bsp. bei meinem Mopped (BJ 2023). Einfahrvorschriften: Die ersten 1600 km (1000 mi) sind ausschlaggebend für die Leistung und Lebensdauer des neuen Motors. Darum sollten die nachfolgenden Anweisungen sorgfältig gelesen und genau beachtet werden. Der Motor ist fabrikneu und darf während der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark beansprucht werden. Die verschiedenen Teile des Motors spielen sich selbst in das richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzahlen, längeres Vollgasfahren und andere Belastungen, die den Motor stark erhitzen, sind während dieser Periode zu vermeiden.
Da bin ich ganz bei Euch 👍👍👍
Hab heute meine KTM geholt (nach 20 Jahren erstes Möp wieder ) reifen hat der Händler gesagt 50 km langsamer und die ersten 1000 km nicht gleich vulle pulle . nach 1000km öl Wechsel viel schalten . Was Kay sagt ist richtig.😊😊😊😊😊
Ich bin Heute mit meiner Ktm dran 😁
Das kann ich bestätigen. Habe mir vor kurzem eine Kawasaki Versys 1000 zugelegt. Der Händler hat mir geraten, die Drehzahl bei den ersten 1000 Kilometern nicht höher als 4000 zu fahren. Dann kommt beim ersten Ölwechsel das Einfahröl runter und dann kann's zügiger losgehen.
4000? Da kannst ja nicht mal 120 im 6. Gang fahren oder? 😃
Ich hab an meiner 1992er Honda RC42 den Motor nach originalen 122.000 km komplett überholen lassen. Kolben etc. sind auch erneuert worden. Die Werkstatt hat den Motor nach einem bestimmten Zyklus auf dem Prüfstand mehrmals heißlaufen und wieder abkühlen lassen. Angeblich sei der Motor dann bereits voll belastbar… Das haben die dann auch direkt getan, wie das mir ausgehändigte Protokoll vom Dyno beweist. 😕
Auf den ersten 1000km bin ich dann anfangs eher milde mit dem Motorrad gefahren, wobei ich schon auf den 1000km einen merklichen Ölverbrauch hatte. Dann habe ich das erste Öl gewechselt und bin etwas flotter weitergefahren. Inzwischen sind weitere 4000 problemlose Kilometer vergangen und der Ölverbrauch hat sich immer weiter reduziert auf etwa 0.25 l / 1000km.
Ein Freund ist mir neulich hinterhergefahren und hat berichtet, dass bei Volllast in den obersten Drehzahlregionen (7000-9000) manchmal leichte schwarze Wölkchen kurz zu sehen seien. Wird aber eher Gemisch-Überfettung sein, oder?
Honda CB Seven Fifty RC42.
Never change a running System.
Haben bei 120.000 km die Kolben geklappert oder ist sie schlecht gelaufen, dass du den kompletten Motor hast überholen lassen?
schwarzer Auspuffqualm = Öl
weißer Auspuffqualm = Wasser
Hmm ich finde das ist ein Thema, bei dem sich eigentlich alle einig sind, ich kenne niemanden, der sein Moped nicht zumindest nach Herstellervorgaben einfährt. Und da jeder Hersteller das vorgibt, hat sich doch eigentlich auch die Frage erübrigt, ob Einfahren heutzutage noch notwendig ist. Viele geben zwar direkt nach dem 1000er Service schon Vollgas, aber bis dahin reißen sie sich schon zusammen. Ist aber auch echt ne schlimme Zeit, ich musste das dreimal in den letzten zwei Jahren durchmachen - 1000 km rumeiern kann schon nervig sein😅
Hab nen 125er gekauft (Suzuki GSX-R). Im Handbuch steht, dass man die ersten 1000km alle Gänge fahren soll. Man soll aber nicht zulange den ein und den selben Gang fahren. Motorrad wurde für die Arbeit gekauft und muss ab März 11km hin und 11km zurück fahren. Davon sind 5km Autobahn und der rest 30er und 50er Zonen. Soll ich die ersten 100km dann überhaupt auf die Autobahn ?? Ich soll immerhin alle Gänge einfahren und da zählen für mich auch die höheren Gänge. Was würdest du mir da raten ? Ich will den definitiv nicht schrotten :D
@@Rey_Lee. Ich würde definitiv nicht schon vom Start weg Autobahn fahren, weil da bist beim 125er schon immer voll am Limit. Wie Du sagst, es ist wichtig dass alle Drehzahlbereiche ausreichend eingefahren werden, das heißt die Drehzahl soll im Optimalfall immer schwanken, man soll aber auch noch nicht auf Anschlag gehen. Also nicht voll ausdrehen, aber viel Schalten und viel Drehzahländerung, dann dankt Dir das Dein Motor mit einer langen Haltbarkeit. Gibt Leute, die sehen das lockerer, aber ich zieh das immer konsequent durch, deswegen sag ich ja, die ersten 1000 km sind anstrengend, aber der Motor wirds einem danken ;-)
Wenn es nicht anders geht mache es, sind ja nur 5 km, aber nicht schon von Anfang an. Ich würde mir eine andere Strecke ohne BAB suchen.
Deswegen wird nichts geschrottet.
Wegen 11 km 5 km auf die Autobahn und ansonsten 30er und 50er Zonen?
Ich habe einfache Strecke 35 km und geniese jede Minute von den 40 min Hinweg und auf Heimweg gibt es meistens noch einen Umweg.
Autobahn und Bundesstraßen nur wenn es schnell gehen muss.
Habe eine neue Guzzi v85tt. Der Händler hat einen Fahrmodus eingestellt, bei der ab einer Drehzahl von 6500 eine Warnleuchte brennt. Bis zum ersten Ölwechsel etwas sanfter angehen lassen….
Egal was manche sagen, ich fahre Neufahrzeuge immer ein… d.h kein Vollgas bis in den Drehzahlbegrenzer sondern halbe Drehzahl und vor allem kein aggressives am Gas drehen. Meistens wird ja zum einfahren ein anderes Öl verwendet… 1000 km mal bisschen Piano machen tut niemanden weh.
Hab meine erste BMW. Natürlich Dickes Öl drin und kleiner Ölfilter bis zum ersten Service.Abzulut Top !! Allerdings fahr ich alle meine Fahrzeuge so ein das ich die Werksvorgabe immer unterschreite und dafür verlängere 👍😂😎
Hallo Louis, vielen Dank für die ausführliche Erklärung doch eine Frage hätte ich noch zu dem Thema und zwar wieviel Kilometer sollte man idealerweise beim Einfahren am Stück zurück legen?
Beste Grüße
32,54 km
die ersten 1.000 km muss man natürlich nonstop fahren 🤣
oder 42, die Antwort auf alle Fragen 🤣
Oder ganz ernst, so wie es sich bei dir einrichten lässt, aber Kurzstrecke würde ich vermeiden. Ich habe mit meiner 300er Vespa ein paar Touren von ca 200 km gemacht, ansonsten habe ich eh 70 km hin und zurück @work.
Ich hole in Kürze meine neue Harley ab. Vom Händler bis zu meinem Wohnort sind es gut 700 km. Ich teile mir die Strecke über 2 Tage ein und fahre dann größten Teils Landstraße.
Mit einfahren hab ich bisher keine Erfahrung gemacht, aber was noch wichtiger ist (würde ich sagen) ist das Warmfahren. Bei maximal 10k Umdrehung für die ersten 10 Kilometer nicht über 5k und keine Belastung auf den Motor, also nur langsam und wenig das Gas aufdrehen.
Am schädlichsten bei kaltem Motor ist Stoff geben bei niedriger Drehzahl. Das tut dem Motor richtig weh.
Was ich nie verstanden hab, ist die Vorgabe in der Einfahrphase keine gleichbleibenden Geschwindigkeiten bzw Drehzahlen zu fahren.
Im Premiumsegment könnte nach meinem Geschmack der Motor auch eingespannt und mit der optimalen Belastung eingefahren werden, bevor er ins Moped geklebt wird. An der Stelle ne QM und man hätte ne ordentliche Sicherheit.
Ist eigentlich ganz einfach. Jeder Motor hat eine Resonanzfrequenz wo der Motor sich kaputt rappeln könnte weil die internen Schwingungen immer größer werden. Damit die nicht passieren kann sollte man nicht zu lange mit gleicher Drehzahl fahren. Paar Minuten sind kein Problem aber ne Stunde stur 120 im 6. Gang könnte dem Motor schon schaden.
Bei großen Schiffsmotoren sind gewisse Drehzahlen komplett gesperrt da darf dann nur kurz drüber gefahren werden um eine höhere oder niedrigere Drehzahl zu erreichen.
Gruß
@@sirqualls722 Wow, danke! In die Richtung hatte ich überhaupt nicht gedacht.
Kein Problem :)@@mirfaelltnixeinverdammich
Ich finde , jeden Motor, ob Auto oder Motorrad , muss eingefahren werden, denn alles muss sich kennen lernen. Egal wie weit der Fortschritt ist. Der Motor muss ein paar 100 Km laufen damit Öl überall hinkommt, alles schön langsam , und mat hat lange was von seinem "Spielzeug " 😊😊😊😊😊😊😚😊😊😊😊😊😚😚
Falsch. Mir hat ein Meister erklärt, Motor warm fahren, dann feuer frei, aber nie ganz ausdrehen. Den Motor nie dauerhaft mit höchster Leistung laufen lassen.
Regelmäßig zum Service, immer frisches Öl, Filter, Kerzen.....
Wenn der Motor in der Garantiezeit in die Fricken geht, gibt's eh einen neuen.
Hatte 2011 meinen ersten Roller, einen 125er Burgman und der ging dann nach dem 2. Service 130 lt. Tacho und 118 lt. GPS. Kenne einen, der hatte kaum 100 gepackt, weil der den Motor behandelt hat wie Schnewittchen im Glassarg.....
Die Höchstgeschwindigkeit des Suzuki Burgman … beträgt ungefähr:
125er 95 km/h
200er 120 km/h
400er 145 km/h
Gutes Video✌️
Ich fahre auch gerade meine neue Maschine ein. Auf anraten meines Händlers aber auch nicht zu zaghaft. Also eine "gesunde Mischung" aus warmfahren aber bitte nicht untertourig rumleiern. Aber an den Ölwechsel bei 1k Kilometern kann ich mich nicht erinnern. Da muss ich nochmal anfragen. Viel fehlt nicht mehr bis dahin. Naja, zur Zeit hat gefühlt eher Poseidon das Wetter in der Hand. Also noch ein paar Tage bis zum nächsten mal beim Händler.
der erste Service ist idR bei allen Motorrädern bei 1.000 km fällig, Öl- und Filterwechsel und alles kontrollieren.
Steht im Benutzerhandbuch, was wann fällig ist oder nur überprüft wird. Entweder nach km oder jährlich, was zuerst eintrifft, ansonsten keine Garantie.
Enfield verwendet noch Einfahröl 👌
Bei mir meinte damals mein Honda Händler das es nicht nötig ist. Nur warmfahren und gut ist. War ein neues Motorrad und läuft bis heute ohne irgendwelche Probleme. Hab fast 39 t Km runter.
40.000 km oder 140.000 km?
falls 40.000 ist sie erst mal richtig eingefahren.
Kommt allerdings auf die ccm an und ob Ein- oder Mehrzylinder.
Natürlich bekommst du es als Hersteller hin das KEINE Bearbeitungsspäne im Arbeitsraum sind, und selbstverständlich sind keine Reste von Sandgußformen mehr im frischen Motor vorhanden. Und wir haben ganz sicher keine Gleitlager sondern eher Rollen/Kugellager. OK, bevor jetzt noch jemand auf die Lager antwortet....da scheine ich mich geirrt zu haben 🙂
Wir haben ganz sicher Gleitlager. Kugellager besitzen noch ganz wenige Bikes. Wird in sehr vielen Videos übers Einfahren erklärt. Lg
Natürlich hat jeder Motor Gleitlager, wo hast du denn das Halbwissen her? Kurbelwelle, Nockenwelle, kipphebelwelle, Ausgleichswelle und und und, überall Gleitlager!
Diese Diskussion kann ich schlicht weg nicht nachvollziehen. Selbst wenn es nicht nötig wäre, dann sind rund 1.000km ja absolut keine Strecke und wenn man schon Geld für ein neues Bike auf den Tisch legt, dann kann man sich wohl ein wenig zurück nehmen. Außer man kann halt Geld scheißen.
Wichtigster Punkt ist mMn der 1. Ölwechsel nach ~1.000km and danach auch die vollgas Fahrt.
Mein 1. Auto (Vectra A 1.6l) fuhr anfangs auch nur maximal 160km/h. Normales Rentnerauto halt. Nachdem young me dann ständig volle Pulle gegeben hat, waren es am ende knapp 200km/h laut Tacho und ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Auf dem Bike bedeutet vollgas Fahrt dann nicht zwingend 6. Gang V/MAX. Auf nem Naked eh kaum zu fahren.
Frühzeitig schalten und nach paar Kilometer ruhig auch mal Gas geben. Die ersten 100 km schön die Landschaft genießen 😂
Auch wenn der Hersteller sagt das man es nicht braucht kann es ja nicht schaden.
Ne ist klar, lg aus AT ! 😀
Contis nutzen, die haben kein Trennmittel. Die neue ZX10R wird 1000km eingefahren, danach kommt 300V rein und Feuer frei.
V.a.D. nicht kalt hochjubeln.
Kolben sind immer oval,.......
Hallo Kai ich sage ja .ein neues Motorrad ja ..ich denke du fährst ja auch eine neue Freundin ein. bei der gibst du auch nicht sofort vollgas im Bett🤣das muss sich ja auch erst einmal langsam ergeben ..eine brauchte Maschine braucht man nicht einfahren es sei denn die hat lange gestanden. genau so wenig wie ein gebrauchte Frau die schon was älter ist damit kannst du direkt loslegen. das du Thema Bremsen ansprichst wenn ich an meinem Motorrad die Bremse vorne voll ziehen würde dann machst du einen Salto vorwärts ,die hat 2 Große Bremsscheiben und insgesamt vorne 12 Bremskolben auf 2 Bremssättel verteilt ..da ist Vorsicht geboten ABS Fehlanzeige.hat meine Maschine nicht.wollte ich nur mal erwähnen..
Oh, da muß ich widersprechen. Wenn du vorne den Anker schmeißt, macht nicht Kay nen Salto vorwärts, sondern du.
Märchenstunde mit Tante Louis😉 Wenn etwas nicht ordentlich gefertigt ist, soll es am besten gleich kaputt gehen, am besten noch in der Garantiezeit. Deshalb von Anfang an unter Volllast testen👍
😂da spricht der Fachmann💪
kein Motor geht komplett kaputt, wenn du von Anfang an Vollgas fährst. Dafür sind die Fertigungstoleranzen heute zu gering und die Herstellung zu genau. Aber du wirst später Ölverbrauch haben, nicht die volle Leistung und es wird häufiger mal "ne Kleinigkeit dran sein". Wer so ein komplexes Zusammenspiel an hunderten von Teilen gleich voll belastet, hat keine Ahnung und soll seine Erfahrung dann machen.
@@MrDarkwarrior29 Das ist ja interessant, dass solltest Du unbedingt den Herstellern von Motoren mitteilen, die wissen das offenstichtlich nicht ,denn die testen alle die neuen Motoren vor der Hochzeit mit Volllast😏
@@sputnik_I ein kurzer Funktionstest ist etwas anderes, als eine dauerhafte Direktbelastung von Anfang an. Wobei ich auch das nicht glaube. Es gibt ja genug Videos aus der Motorradproduktion, in denen namhafte Hersteller Einblick in ihre Fertigungsprozesse geben. Da werden die Bikes kurz auf dem Rollenprüfstand gefahren, aber bei weitem nicht unter Volllast. Kurz beschleunigen, bremsen, Licht checken etc. Die Extrembelastung einzelner Motoren erfolgt nur stichprobenartig und diese gehen nicht in die Auslieferung. Ich werde meine neue Maschine nächste Woche die ersten 1000km mit Sinn und Verstand einfahren. Das heißt nicht, dass ich nur bei 2000U/min rumgeondel. Warmfahren ist das A und O. Nach 500km langsm steigern und ab 1200km ist alles erlaubt. Aber jedem seine Meinung. Du kannst dein neues Bike auch gleich in den Begrenzer jagen, solange ich es nicht kaufen muss, Feuer frei! :)
Schleichwerbung Ihr Schlingel
Falls du die Cola unten rechts meinst, oben rechts steht "WERBEVIDEO"
Man sieht nur "Cola" auf der Flasche. Du implizierst es sei eine bestimmte Cola Marke ;)
Ich bin die ersten 1000 Km beim neuen Bike nie über 5000 Touren gefahren.
Das kommt auf die Karre an. Für nen langhubrigen Eintopf ist das bereits Folter.
@@mirfaelltnixeinverdammich für eine kurzhubige maschine auch folter.