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Was haben wir gegen die Jagd? | Offene Ideen | ARTE
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- Опубліковано 24 лип 2022
- Zusammen mit Forschern und Forscherinnen aus verschiedenen Disziplinen untersucht Laura Raim die großen gesellschaftlichen Themen und Fragestellungen, die heute im intellektuellen Bereich diskutiert werden. Feminismus, Ökologie, Einwanderung, soziale Ungleichheit: Die Journalistin geht von ihren eigenen Fragen und den aktuellen Ereignissen aus, um die Welt der Ideen zu hinterfragen. Die zweimonatlich ausgestrahlte Sendung "Les idées larges" lädt dazu ein, die Gegenwart anders zu betrachten, indem sie Intellektuelle befragt und gleichzeitig deren Überlegungen für alle zugänglich macht.
#forschung #jagd #gesellschaft
Video auf UA-cam verfügbar bis 12/05/2027
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Der Beitrag ist toll gemacht und sehr treffend für Frankreich, allerdings nicht für Deutschland. Die große Ablehnung der Franzosen für die Jagd stammt nämlich von der Treibjagd zu Pferd, die es in Deutschland so nicht mehr gibt.
Jain, dazu haben sie vor kurzem auch einen separaten Beitrag gezeigt.
@@Arcaryon Aus dem anderen Beitrag zur Hetzjagd stammte glaub ich auch der Clip mit dem Hirsch im Vorgarten
@@gemuese_hochbeet655 Das habe ich auch gedacht, aber noch nicht überprüft. Ich denke allerdings das du recht damit hast, das in Deutschland ein anderes Verhältnis zur Jagd besteht.
Wurde doch auch gesagt, dass es in Deutschland ein anderes Verhältnis zur Jagd gibt. Solche abgesperrten "Jagd-Vergnügungsparks" gibt es bei uns ja gar nicht. Trotzdem finde ich, dass die Grundaussage der Doku auch bei uns zutrifft. Treibjagden gibt es in Deutschland auch, ist doch egal ob mit Pferd oder ohne.
@@hanspeter8583 bei der Treibjagd wird ausschließlich Flugwild aufgetrieben, bei Schalenwild handelt es sich um eine Drückjagd. Das ist auch explizit zu unterscheiden, da hier Wild durch laute Präsenz mit größerer Entfernung gedrückt wird. Das Ziel ist es, dass das Wild NICHT hochflüchtig durch den Wald rennt sondern sich in einem ruhigen Tempo zurückzieht, hierbei ist dann auch ein waidgerechter, soforttödlicher Schuss deutlich einfach. Von daher ist es nicht egal. PS: Die Jagd zu Pferde nennt man Parforce-Jagd :)
Aber Fleisch kommt doch aus dem Supermarkt.
Das Essen der Veganer auch - oder glaubst du, die sind im Moment auf dem Acker und ernten...?
Wird nur dort verkauft
@@georgeb3457 ehrlich?
@@Kramer202 Das war böse!
@@Kramer202 Ich dachte das es Schwarzer Humor war
ich hab nichts gegen die jagd wieso wird das so dargestellt als hätten alle was dagegen
Um Leute die keine eigene Meinung haben, eine auf zudrücken .
Ok, mag ja in Frankreich ein "Volkssport" sein, wobei ich viele Franzosen in meinem Leben kennen lernte und die spielten eher Fußball, Handball oder Tennis - aber gut, wenn dem so ist. ^^
Der Jäger und Förster, ich finde am Besten für ein Revier ist immer noch wenn das aus einer Hand kommt, ist ja für den Wald zuständig - damit meine ich jetzt nicht diese Wirtschaftswälder, in denen die Fichten wie die Soldaten aufgereiht stehen und es eine Biodiversität ähnlich die eines OP-Saals gibt, sorgen durch ihr Eingreifen für ein gesundes Gleichgewicht.
Dabei schützen sie zudem die Felder der Landwirtschaft vor einer Überpopulation von beispielsweise Wildschweinen - und die haben wir ja mittlerweile schon in Großstädten am hellen Tag spazieren, die Leute erschrecken und die Mülleimer plündern.
Dafür gibt es eben verschiedene Jagtmethoden die entsprechend zum Einsatz kommen. Wenn beispielsweise sehr viele Wildschweine im Revier sind, so nützt es doch gar wenig wenn der Jäger einfach nur auf seinem Hochsitz lauert, da muss dann schon eine Treibjagt mit vielen Jägern und Hunden stattfinden. Oder wenn es in der Landwirtschaft zu viel Verbiss gibt, da müssen Jäger eben bei der Ernte ein größeres Gebiet umstellen um die Wildschweine zu erwischen wenn sie irgendwann aus der Deckung kommen.
Die Jagt zu Pferd, die finde ich persönlich ziemlich abstoßend. Das ist ein Hobby für Leute die sich einen Jagtschein und ein Pferd leisten können und denen Polo zu langweilig ist.
Ich kann ja durchaus die Historie dazu nachvollziehen, die edlen Herren und ihre Rösser mussten im Mittelalter immer im Training bleiben, im Falle das ihr Lehensherr sie in den Krieg gerufen hat. Da ist es sicherlich von Vorteil wenn man einmal die Woche ein bisschen Blut schmeckt und das Reiten in unwegsamen Waldgebieten übt - und wenn man erfolgreich ist hat man etwas beim Trinkgelage zu erzählen, Fleisch zum Essen auf den Teller gebracht und zusätzlich kann man sich die Geweihe an die Wand nageln.
In unserer modernen Zeit ist es einfach nur sinnfrei.
Aber ich habe nichts gegen Jäger, wir brauchen sie um ein gesundes Gleichgewicht in unseren Wäldern und der Landwirtschaft zu gewährleisten.
Gerade wenn es darum geht das die Population von Wildtieren mit dem Überangebot in der Landwirtschaft in Teilen wirklich extrem wird - ich meine, was soll man denn anderes machen als die Tiere zu erlegen und sie im Anschluss zu essen wenn man überall um die Wälder herum mit der Landwirtschaft so viel Nahrung für die Tiere schaffe das ihre Population quasi explodiert.
Und vergessen wir bitte nicht, all die schöne Nahrung ist im Herbst von den Feldern abgeerntet und das wussten schon die Starks von Winterfell das der Winter naht!
Was machen nun also all die vielen Tiere im Winter?
Zuerst verursachen sie extreme Schäden an den Bäumen weil sie in ihrer Hungernot deren Rinde abfressen und dann sterben viele von ihnen weil es eben doch nicht reicht.
Die Bäume haben dann solche Schäden erlitten das sie entweder direkt im Frühjahr absterben oder sie sind so geschwächt das der Borkenkäfer und andere Schädlinge ihnen den Rest geben - und dann kommt der Förster und macht einen "Noteinschlag" und schlägt extreme Schneisen in den Wald ... dabei verdichten sie mit ihren schweren Maschinen die Böden in den Rückewegen und am Ende bekommen die jetzt am Rande stehenden Bäume einen "Sonnenbrand" und sind im nächsten Jahr die neuen Opfer der Borkenkäfer und der ganze Mist beginnt von vorne.
Also ja, es braucht Jäger und die müssen ihren Job anständig machen!
Viele Grüße
Nun, Frankreich hat kein Reviersystem und Forstwirtschaft findet noch immer mit Kahlschlägen statt.
Hinzu kommt, dass Jäger in Dokumentationen oft arrogante Aussagen treffen, die die Jagd als Sport rechtfertigen sollen und die anderen Räubern das Existenzrecht absprechen. "Ich will keinen Luchs in meinem Wald, der verjagd mir das Wild." Solche Aussagen sorgen auch in Deutschland dafür, dass Jäger die nicht gleichzeitig Förster/Wildhüter sind, einen schlechteren Ruf bekommen.
gut durchdachter Kommentar aber meiner Meinung nach stimmen son paar deiner Aussagen nicht wirklich.
1. die Höhen Schwarzwild dichten sind eher ein problem der landwirtschaft und nicht der Forstwirtschaft und ob sich schwarzwild duech Bejagung wirklich stark reduzieren lässt is fraglich
2. woher kommen deine aussagen das wir so Höhe wilddichten haben und was wäre denn der normal zustand?
3. welche Wälder in Deutschland sind denn nicht Wirtschaftswälder
4. unsere wildwiederkäuer reduzieren im winter ihren Stoffwechsel und müssen so nichtsoviel Nahrung zusich nehmen wenn man sie denn nicht unnötig stresst in der zeit wo sie hauptsächlich von ihrem Reserven leben. ergo Höhe Schäden im wald sind nicht direkt von wilddichten abzuleiten sondern auch vom Management der tiere
@@riseofduckente9868 Servus, mein Kommentar steht schon eine längere Zeit und ich musste mich eben nochmals "reindenken". Ich versuche aber auf all Deine Punkte einzugehen.
1. Zum schädlichen Bestand von Schwarzwild:
Meines Wissens nach sind die Jäger in Deutschland (im EU-Ausland weis ich es nicht!) für Schäden, die aus Wildbeständen ihres Waldes an benachbarter Landwirtschaft entsteht verantwortlich. Vor allem, wenn ein nachweislicher Überbestand vorhanden ist. Der Gesetzgeber regelt das klar.
So wird also das schädliche Schwarzwild unweigerlich auch zum Problem eines "faulen" oder nicht treffsicheren Jäger. ^^
2. Zur hohen Wilddichte:
Das dürfte zwei Ursachen zu Grunde liegen.
1. Das fehlen von Prädatoren, also Beutereißern in ausreichendem Umfang, und
2. Die immer effektivere Landwirtschaft mit immer höheren Erträgen auf kleineren Flächen
3. Viele Hobbyjäger, die aus unterschiedlichen Gründen ihrer Verantwortung nicht ausreichend nachkommen den Wildbestand auf ein Maß zu reduzieren, das einem gesunden Gleichgewicht entspricht.
Die einen treffen einfach nicht weil ihnen die Übung fehlt, andere haben keine Zeit und dann gibt es eben noch diejenigen, die sich über eine hohe Wilddichte freuen weil sie zu selten zum Jagen gehen, vielleicht noch mit Freunden oder Geschäftspartner und dann jede Jagt zum Erfolg wird.
3. Zu den Wirtschaftswäldern
Dieser Punkt geht natürlich an Dich. ^^
Natürlich wird jeder Wald wirtschaftlich genutzt. Es gibt jedoch den großen Unterschied ob eine Monokultur oder ein gesunder Mischwald gepflegt wird.
Ich wollte in meinem Text eindeutig auf die Monokultur hinaus, das habe ich mit der Biodiversität und der Sterilität eines Operationssaals sagen wollen.
4. Zum Wildmanagement
Damit schließt sich wie ich denke der Kreis.
Wie mit allem muss ein gesundes Gleichgewicht bestehen und die Bejagung von Wild hilft dem Förster, der seinen jungen Baumbestand schützen muss, damit der Wald auch noch in 50 Jahren Erträge erzielen kann, wie es auch dem Landwirt oder der Verkehrssicherheit dient.
Denn um sich ein Fettposter für den Winter anzufressen, ist ein reichlich gedeckter Tisch auf des Landwirts Acker in der Nachbarschaft natürlich sehr von Nutzen - vielleicht rechnen auch manche Hobbyjäger mit diesem Fakt. Denn ist das Wild gut gemästet und geht dann in den kalten Monaten in den "Winter-Spar-Modus", so muss er selbst sich nicht die Mühe machen um Futterstellen im Wald einzurichten.
Ist der Jäger nicht auch der Förster des Waldes, so kümmern ihn Fraßschäden an Baumrinden und Jungbäumen auch nicht sonderlich.
Darum ja auch mein Punkt das ich der Ansicht bin, das es das Beste für den Wald und das Wild ist, wenn Wald- und Wildpflege aus einer Hand kommen.
Viele Grüße
Schon der erste Satz dieser Reportage zeigt wohl eines der grundlegendsten Probleme! "Ich selbst habe eine negative Meinung über das Jagen, aber ich kenne auch keinen Jäger" wahrscheinlich hat sie auch keine Ahnung über das Jagen selbst, aber bildet sich ein derartiges urteil? Was ist denn, wenn jemand sagen würde "Ich selbst habe eine negative Meinung über Asylbewerber, aber ich kenne auch keinen Asylanten"? Oder setzen wir für den Asylbewerber einen Menschen aus der LGBTQ Szene ein, die Reaktionen darauf wären auch hier eindeutig. Der Punkt, auf den ich hinaus will, ist, wenn man von nichts eine Ahnung hat, bei bestimmte Themen sollte man sich doch auch bitte keine Meinung bilden, denn diese Meinung kann dann ja nur zu 100 % aus Vorurteilen und falschen Ansichten bestehen! Und man muss echt nicht zu allem eine Meinung haben, auch wenn unsere digitale Generation das glaubt und sich selbst vermittelt! Wenn du keine Ahnung vom Umweltschutz hast, halt dich raus, wenn du keine Ahnung vom Jagen hast, halt dich raus, so einfach ist das. (Auch wenn es schwerfällt, mal einfach seine Fresse zu halten.)
Faktisch tötet die Jagd neunmal Tiere und das abzulehnen wäre doch absolut legitim und nicht zu vergleichen mit den von Ihnen genannten Beispielen.
Eine fundierte(re) Meinung, also durch mehr Wissen, darf sich ja wohl jeder bilden. Und jeder darf doch wohl sagen, dass er die Natur liebt und sich darüber informieren, was die ökologischen Systeme (zer)stört und sich vehement dagegen aussprechen. Ich finde Aktivisten bewundernswert die versuchen solche Dinge wirklich anzupacken. Den Mund halten sollte nicht das Credo sein.
Die menschliche Jagd hat Tierarten aussterben lassen. Heute sind es die Monokulturen, die Pesti-, Herbi-, und Fungizide und die Klimakatastrophe. Dies hängt leider mit noch mehr Merkmalen und Faktoren unseres kapitalistischen Systems und der ängstlichen und bequemlichen Natur des Menschen komplex zusammen. Dies erschwert die logische Analyse, also das Erkennen von causalen Zusammenhängen und eine daraus resultierendes Konzept zur Bewältigung auszuarbeiten extrem. Hinzukommt das man sich gegen rücksichtslose Interessen (felsenfest gestützt durch Geld und damit Macht) durchsetzen muss.
Es hat noch nie einen realexistierenden Komunismus gegeben sondern nur einen roten Zar (Lenin/ Stalin) und einen roten Kaiser (Mao) wobei ich rot nicht nur mit komunistischer Ideologie (?) sondern viel eher mit blutiger Tyrannei gleichsetzen würde. Was es in Südamerika, Asien, Afrika und nicht zuletzt in der DDR gab, sind alles abschreckende Beispiele, wie dieses Konzept, das die Gemeinschaft und ihr Wohl als oberstes Ziel hat, durch verwerfliche Charaktere zunichte gemacht wurde. Vielleicht beruht das Konzept des Komunismus auf zu hehren Zielen. Nun dann brauchen wir eben, da wir zu so Vielen zusammen leben, eben die demokratischen Menschenrechte und leider auch die Behörden, die regulierenden Institutionen (zusätzlich zu den Gerichten) wie säkularisierte Hilfestellung der Kirchen oder von welchen Trägern auch immer. Aber ganz bestimmt brauchen wir Meschen, die seriösen Journalismus betreiben und wir brauchen Menschen, die Missstände (wissenschaftlich und moralisch erkannt) anprangern, auf der Straße und überall für Öffentlichkeit sorgen.
Bei Greepeace sind sogar Menschen für den Schutz der Natur und damit das Glück der Menschheit gestorben, Da müsste ich u. Du doch wenigsten mit ein bisschen Besonnenheit aber auch mit Zivilcourage, die für Güte, wenigstens mit Worten Eintritt, durch die Welt gehen können.
um ahnung zu haben muss man keinen jäger oder asylanten kennen.
Jagd ist die natürlichste und biologischste Form der Fleischbeschaffung!
Richtig
Und gleichzeitig nicht notwendig für uns
"Jagd ist die natürlichste und biologischste Form der Fleischbeschaffung" für ein Raubtier. Daneben gibt's noch Aasfresser.
@@schachsommer12 Die sich auch gerne über das hermachen was Raubtiere liegen lassen.
@@Jimpanse0n30 Was moralisch die einzig annehmbare Position ist
Empathischer Jäger - das trifft es genau auf den Kopf
Empathischer Jäger ist ein Widerspruch in sich.
Empathie ist nur, wenn er sich endlich von der Jagd abwendet und keine wehrlosen Tiere mehr tötet
@@fopperer nein ist es nicht. Sind etwas Wölfe beispielsweise kein Rudeltiere die sich gegenseitig um sich kümmern und Zuneigung zeigen und auch durchaus mit leiden wenn Mitglieder ihres Rudels leiden oder sterben, dürfte ja nicht so sein, die töten ja. Ich hoffe du isst wenigstens kein Fleisch, denn wenn doch dann ist das absolute Heuchelei, wenn Fleisch essen, was eine absolut natürliche Sache ist und Menschen schon immer tun für dich bedeutet dass man Empathielos ist dann sind die Menschen die Fleisch im Supermarkt kaufen absolute Psychopathen... Jagen ist absolut natürlich, wieso sollte man sich schlecht dafür fühlen etwas zu machen was komplett zur Natur gehört, Menschen haben ihren Jagdinstinkt der erwiesenermaßen vorhanden ist nicht zum Spaß. Die Natur ist nicht Friede, Freude, Eierkuchen, die Natur ist absolut brutal, Menschen sind die einzigen Tiere die jagen können ohne dass die Beute leiden muss. Wie viel Naturschutz betreibst du denn? Erlöst du kranke Tiere von ihrem Leid und verhinderst dass sie elendig verrecken (anders kann man es nicht sagen), hilfst du wilden Tieren dabei über den Winter zu kommen und schützt Tiere die vom Aussterben bedroht sind? Pflegst du den Wald? Ich denke nicht, du scheinst als ein ziemlicher Naturhasser sein und Empathie scheint nicht vorhanden zu sein ;)
Erfrischende Sichtweise!
Hm, ich dachte es geht über Deutschland : (
Hier gibt es ja auch eine massive Abneigung gegenüber der Jagd, auch eine politische.
Das wäre schon interessant gewesen, wie sich das etabliert hat und wo es damit hingehen wird.
Die politische Abneigung richtet sich nicht gegen die Jagd, sondern gegen nicht berufsmäßige Jäger.
Und selbst das hat nicht mal was mit der Jagd zu tun sondern mit der Abneigung gegen Werkzeug.
@@DerMoosfrau Jäger, wenn auch nicht beruflich tätig, üben die Jagd aus. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Waffen der Hauptgrund sind, wieso Jäger in Deutschland unter so viel Kritik leiden. Wer in Deutschland Waffen besitzt muss in den Augen des deutschen Otto's einen an der Klatsche haben.
Da hier viele Nutzer Meinungen haben die undeferenziert sind und auf Vorurteilen beruhen hier einige Themen zum Googeln:
Abschussplan (wie wird dieser erstellt, welche Daten dafür nötig?)
Wildschaden durch Schalenwild (Kosten?)
Jährliche Strecke einer Wildart + Zuwachs dieser (Vergleich versch. Jahresdaten, wenn Rückgang: Warum?)
Lebensweise von versch. Wildarten, Bedürfnisse
Anforderungen für den Erwerb eines Jagdscheines
Wenn man keine fachliche Ahnung hat bitte einfach Mund halten!
Bitte verwirren Sie das arte Bionaden Proletariat nicht mit Fakten!
@@ilex1970 Klar muss der sich auch an den Abschussplan halten, das ist eine gesetzliche Vorgabe!
Nachfolgend ein Kommentar welchen ich schon unter ein anderes Video von Arte geschrieben habe.
Bin seit meiner Kindheit ein Sportschütze vom Bogen über IPSC bis Long Range alles dabei. Da ich oft die Schießstädte mit Jägern teile, sehe ich auch den Umgang mit der Waffe sowie das Trefferbild dieser. Zuerst die positive Erfahrung, ja es gibt qualifizierte gute Jäger (m/w/d), welche saubersten Umgang mit der Waffe pflegen, ein ordentliches Trefferbild zusammenbringen, Tier und Natur lieben. Diese bilden m.M. einen sehr sehr geringen Anteil der Jägerschaft und werten diese auf.
JETZT die negative Erfahrungen mit der Mehrheit der Jägerschaft, welche leider oft anzutreffen sind. Ich nenne diese aus Respekt gegenüber den erst genannten Jägern, um diese nicht in den selben Kreis zu ziehen, die "Lodenjanker-Mafia". Diese Leute intressiert weder die Natur noch die Tiere, sie pflegen den schlampigsten Umgang an der Waffe, treffen zum Teil auf 100m keine A2 große Scheibe, weshalb sie auch Kaliber verwenden, welche ein Tier egal wo sie es Treffen zu Gulasch verarbeitet, damit es ja liegen bleibt und keine Nachsuche gemacht werden muss, zum Abschluss wird der Fangschuss noch versemmelt. Diese Klientäl bildet leider die Mehrheit der Jägerschaft.
Und ja es stimmt schwarze Schafe gibt es überall und ich spreche hier hauptsächlich vom Raum Österreich (Wohnort), Bayern und Ungarn. Bei den Veranstaltungen und Wettkämpfen in Europa und zum Teil International, der einzelnen sportlichen Disziplinen im Schießsport, wo ich anwesend war, gab es keine einzigen Unfall mit einer Waffe oder eine ungewollte Schußabgabe.
In Österreich gibt es das sogenannte Maischießen (-> zmd in Oberösterreich nennen es viele so) der Jägerschaft.
Bin in 5 Stunden schossen zwei Jäger in die Decke , einer in Laufschiene der Scheibenlagen und einer musste zum Arzt weil ihm das Zielfernrohr beim Rückstoß eine verpasst hat.
Vorweg ja auch Sportschützen schießen ab und an in die Decke (meist Dubletten), kommt aber in der Qualität eher selten vor.
Es gibt Regionen wo es anders ist. Trotzdem wie beschrieben, dies können auch viel Schießstandbetreiber bestätigen oder jeder selbst sehen, durch die unzähligen Einschüsse in der Decke, Mauer und in der Scheibenanlage. Auch ist es immernoch Ungenügend nur die (Bock-)Scheibe zu Treffen, ebenso alles was ein größeres Trefferbild als ein A5 Blatt ergibt (4cm Hochschuss auf 100m miteingerechnet). Ein ordentliches Trefferbild liegt unter 1 MOA auf 100m, was auch schwierig wird, wenn man nicht Trainiert.
Sieht man auch am Munitionsverbrauch, wenn man nur max. 20 Schuss im Jahr abgibt, kann man nicht von Training reden ( und die Ausrede das Jagdmunition zu teuer ist kenn ich schon, es gibt genügend andere Wege zu trainieren).
In Frankreich scheint das Jagdrecht komplett anders zu funktionieren. So wie es in Frankreich funktioniert wäre es in Deutschland teilweise illegal.
Wer Fleisch isst, darf nicht gegen Jagd sein.
Doch. Es gibt nunmal bessere und schlechtere Arten ein Tier zu töten oder die Natur zu schützen. Man muss schon differenzieren dürfen.
Aber wer vegan ist, darf gehen die Jagd sein und die gehört abgeschafft
Ist sowieso feige wehrlose Tiere mit einer Waffe abzuschließen
@@Hhhkzwa Also ich würde Wildschweine nicht gerade als Wehrlos bezeichnen. So ein Hisch kann den Jäger auch Böse annehmen. Alleine schon Nachts alleine im Wald zu sein ohne Licht denn man will das Wild ja nicht verschrecken. In meinem Revier gibt es auch Wölfe. Glaubst du die Waffe gibt einem Sicherheit? Schonmal im Stock dunklen Wald gewesen und dann etwas auf dich zu laufen gehört? Da bringt die Waffe auch nicht viel kann ich dir sagen. Auf kurze Entfernungen würd ich das Gewehr fallen lassen und das Messer ziehen denn der alte Knallstock ist im Nahbereich besser als Knüppel geeignet als zum schießen. Jagd ist alles bloß nicht feige. Das Gewehr ist die wohl mit Abstand schonenste Art ein Tier zu töten, der Schock führt dazu das sie keine Schmerzen haben und nach spätestens 5 Sekunden geht dem Gehirn der Sauerstoff aus und dem Tier gehen die Lichter aus. Kulturfolger müssen bejagd werden. Grundbesitzer, Forster, die Behörden und die Politik sind sich einig. Ohne eine scharfe Bejagung von Kulturfolgern haben die Landwirte schäden an der Feldfrucht sie sie nicht vekraften können und Forstwirte bekämen keinen einzigen Baum mehr hoch. Und selbst wenn es diese Rechtfertigungen nicht gäbe betrachte ich es immernoch als mein Geburtsrecht mich in der Natur zu bedienen, das ich mich an Spezies bediene deren weitere Ausbreitung dem Allgemeinwohl entgegensteht macht mich zu einem Helfer der einen wichtigen Beitrag für die Allgemeinheit leistet. Bitte. Du verstehst zwar nichts davon weil deinesgleichen niemals in den Wald geht und mit den Experten spricht aber bitte trotzdem.
20 Minuten lang der Versuch kognitive Dissonanz zu rechtfertigen. Toll.
Ist doch besser als ein Autounfall. Hier kann man sich wenigstens schamlos dran laben
Beziehen Sie das ernsthaft auf die Jagd?
Was ist denn besser daran, zigtausendfach Nutztiere dahinzuschlachten? Die Dissonanz besteht zwischen natürlichen Bedürfnissen und Selbstverständlichkeiten und der ausgearteten, massenhaften Handhabung.
@@doesntmatter2017 Massentierhaltung ist natürlich scheiße. Du isst bestimmt kein Fleisch aus Massentierhaltung oder? 😂
@@doesntmatter2017 nur weil die Jagd u. U. Weniger schlimm ist als die Massentierhaltung, so folgt daraus nicht dass die Jagd moralisch unbedenklich ist.
@@manuelgro1016 Ein Lehrer kann auch den Unterricht moralisch bedenklich ausrichten, ein Richter das Recht beugen und ein Arzt hilfreiche Gedanken verschweigen. Das Video macht die Zweischneidigkeit bereits deutlich!
Ich muss schon hinterfragen, ob überhaupt zugehört wurde... es wurde klar herausgestellt, dass seit Urzeiten Jäger eine tiefere Hingabe zur Jagd und Würdigung des tierischen Opfers suchen. Und das ist eben der Fall, WEIL es einen psychologischen Effekt hat, zu töten.
So nebenbei ist es auch ganz schön frech eine Tomatenstaude ihrer Nachkommen zu berauben, das Lebenselexier von Knollenpflanzen auszukochen oder irgendwelches sonstige Grünzeug in hundert Teile zu stückeln und dann in den Salat zu werfen.
Geht hier nicht um Logik. Deiner Aussage ist nämlich nicht zu widersprechen, ich lass mir aber auch nicht das Gegenteilige Argument vorwerfen.
MORAL stammt von irgendwelchen Standpunkten, die wir hier nur schwerlich erörtern können.
Aber so flache Kommentare über einen Beitrag abzuliefern, der deutlich tiefgreifender erörtert hat, dass es ein gesellschaftliches Aufwachen und überhaupt IRGENDEINEN moralischen öffentlichen Bezug zum Thema braucht - der derzeit eben leider fehlt, wie mit ein paar historischen Hinweisen dargelegt wurde -, finde ich unangebracht.
Find es witzig, dass das Video 20min dauert, vor 7min der Upload war und der letzte Kommentar vor 3min geschrieben wurde mit einer Erklärung/Meinungsäusserung. Evtl. das Video zuerst anschauen, ggf. die eigene Meinung neu formen und dann kommentieren? :)
Die Einführung alleine setzt ja auch direkt ein Ziel dieser Dokumentation.
@@SyckWaters Stimmt. Genauso wie der Titel. Fand es dennoch witzig :)
Jagd = Naturschutz
Mehr muss man nicht sagen.
Der war echt gut 😂
Aber auch nur solange es nicht jeder macht und solange die Jäger verantwortungsvoll handeln. Und das tun denke ich die Wenigsten. Welcher Jäger würde schon auf den Abschuss verzichten, wenn er bemerkt, dass er damit den Bestand kritisch vermindern würde aber gleichzeitig der Familie einen selbstgejagten Weihnachtsbraten versprochen hat? Jagd gehört in staatliche Hände und nicht in die Hände egoistischer Privatpersonen.
@@nonbinaryunicorn9227 Bitte informiere dich bevor du hier Unsinn verbreitest.
Schalenwild unterliegt in Deutschland einen Abschussplan. Dieser verhindert die zu starke Bejagung
@@nonbinaryunicorn9227 Zitat "Und das tun denke ich die wenigsten", hast du eine Quelle, die deine Unterstellung stützt? Oder hast du schlicht überhaupt keine Ahnung?
@@christeddy183 Es ist simple Logik. Wer einen Jagdschein macht, dafür lernt und Geld bezahlt, der tut das garantiert nicht aus hoch moralischen „Ich will die Umwelt schützen“ - Gründen, sondern weil er Bock auf selbstgeschossenes Wildfleisch hat.
Und ja, ich kenne Jäger. Habe mal auf einem Hof gearbeitet, wo die Familie regelmäßig auf die Jagd gegangen ist. Das gehörte bei denen zum Geschäft dazu.
Sehr klar, danke.
Ich hoffe, dieses oder ein ähnliches Video erreicht rasch die breite Öffentlichkeit.
Das hoffe ich auch
Typische Antwort derjenigen die das sowieso nicht schauen. "lÜgEnPrEsSe" und werden dann alles weitere glauben, was eine random Person in Telegramm schreibt.
hier in österreich werden die jäger respektiert
Schade
Wie schon der Böhmermann sagte: „ein Land voller Grenzdebiler“.
Auch in der Schweiz, denn man lernt auch in der Schule die groben Grundlagen der Jagd.
@@VvarezZ Zürich, Basel und Genf zählen da nicht dazu. Die sind sowieso irgendwie zurückgeblieben. In allen anderen Kantonen sieht es anderst aus.
Die Antwort unterscheidet sich, je nachdem wenn man fragt. Die meisten Stadtbewohner lehnen die Jagd ab, einfach weil sie damit nicht in Kontakt kommen. Wenn man auf den Land ist hat jeder zweite ein Jagdgewehr.
👍
So ist es 👍👌
Jeder 2te? Das ist doch völliger Blödsinn. Ich komme vom Land und kenne genau 0 Menschen mit nem Gewehr.
Ich kann dem Kommentar von Matze nur zustimmen
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen und habe Geschwister die da leben? Und durchaus andere Kontakte dahin. Waffen haben nur Leute, die das Jagdrecht inne haben. In der Regel 1-2 Personen im Dorf. Im staatlichen Forst die entsprechenden Forstleute mit Waffenschein/Ausbildung.
Was für irre Vortstellungen hier die (Stadtkids?) KommentarInnen haben=>🤣🤣🤣
@@matzedo72 Ich als "Dorfkind" habe gerade einen entsprechenden Kommentar gekostet. Lustig, was für absurde Antworten auf Deinen Kommentar kamen.😁👋
Dass Hunde und Katzen als Haustiere im Sinne von "im Haus" und als Familienmitglied mit uns leben ist ein vergleichsweise junges Phänomen. Ursprünglich waren es Nutztiere wie andere auch, mit klaren Aufgaben im täglichen Leben. Unsere engere Bindung an sie resultiert meiner Meinung nach (habe keine belastbaren Studien o. ä., ist wie gesagt meine Meinung) aus dem Umstand dass es die einzigen Tiere sind, die sich dem Menschen freiwillig angeschlossen haben. Ich glaube da macht einen großen Unterschied aus.
Katzen und Hunde haben irgendwas (müsste jetzt auch nochmal Googlen) im Stuhlgang der uns über Jahre empathisch gegen über ihnen gemacht hat.. (also eine Art Parasit) ^^
Toxoplasmose... aber 100% ist das glaube ich auch nicht bewiesen
Vögel ?
Das ist ganz und gar kein junges Phänomen. Es gab wohl Initiationsriten in der Bronzezeit, die mit distanzierten Nutztieren nicht funktioniert hätten.
Jäger, Metzger, Angler?
Massentierhaltung?
Edi Maurer macht gute Videos.
Ich esse kein Fleisch.
.... ich hab noch nie gehört dass jemand etwas gegen die Jagd hat
Dann bist du glaube ich ziemlich behütet unterwegs. Ich kenne keinen Jäger, der nicht schon Probleme hatte. Anfeindungen, zerstochene Reifen, Zerstörte Ansitze. Und danach wundern sich die Leute, warum sich keiner um die Wildschwein rotten im Mais kümmert, und gehen zu McDonald’s, FabrikFleisch futtern..
Ich habe etwas dagegen.
@@matzedo72 Und ich hab was gegen dich und deine undurchdachten Ansichten. Trotzdem müssen wir irgendwie zusammen leben, oder?
Ich habe etwas dagegen.
Ich habe gegen jäger und nicht jäger etwas
Leider ist der aus meiner Sicht wichtigste Grund für die Jagd heutzutage gar nicht erwähnt. Sie dient , da wir alle großen Raubüberfall bei uns ausgerottet haben, zur Regulation und damit Gesunderhaltung unseres Wildes ( zu viele= Seuchengefahr) und zur Erhaltung des Waldes...
Jagd ist nicht gleich Jagd! Als Jäger stelle ich solche Jagdmethoden in Frage!
3:35 - 3:55 auf ganz Europa oder nur Frankreich bezogen?
Er hat so recht
Jagen zum Überleben ok, Jagen zum Spaß ist abstoßend.
Es ist nichts schlimmes Spaß bei der Arbeit zu haben.
Es ist aber schon ein Unterschied ob man forsttechnisch Bestände regulieren muss oder ob man loszieht um explizit eine gefährdete seltene Tierart als Trophäe zu töten weil man es einfach geil findet.
Jagen sollte man insbesondere Raubtiere, wie z.B. Fuchs 🦊 und Marder, und den Wolf sollte man in Schach halten.
bullshit :D
Marder und Füchse werden in der Tat viel zu wenig gejagt aber das liegt auch daran, dass man die nicht wirklich essen kann. Deshalb sind die sehr zu Plage geworden. Bei den Wälfen muss man extrem schauen vorallem die Hybride muss man ausnahmslos erlegen da die extrem gefährlich sind durch ihre hohe Aggressivität und Mangel der Scheue.
Man muss aber auch weiterhin den Bestand von zum Beispiel des Rotwildes regulieren, denn so sorgt man dafür, dass man Kannheiten erkennt und sie sich auch nicht stark ausbreiten.
@@l.m.1375 Ohne Wildschweinjagd könnten die Bauern keinen Mais / Weizen / Zuckerrüben / Raps mehr anbauen. - Es gibt gewaltige Wildschäden durch die hohen Bestände.
Ich weiß nicht ob man Pädatoren besonders scharf Jagen sollte ich finde Kulturfolger im Allgemeinen sollten reduziert werden. Prädatoren vielleicht besonders Scharf wo es seltene Tiere gibt die zum Beutespektrum gehören. Der Wolf, schreibs dir gerne auf, wird jetzt immer mehr kommen gelassen bis dann aufeinmal die Nutzviehhalter aufschreien und die Jäger plötzlich die ganzen Wölfe wieder schießen soll. Viel von dem Unsinn wird von der Politik vorgeschrieben.
Dieses Thema interessiert mich sehr, bin gespannt was ihr zu berichten habt!
@@georgeb3457 Bin ich, will dir ja nicht in die Doku quasseln. 😘
Wilderei 🩸Ist Erfindung von Jägern 🩸🩸🩸 und Naturschutz 🌳ist Erfindung von Tierrechtsaktivisten 🐖🐄🦒
Habe nix gegen die Jagd, nur gegen die bewaffneten Hobby-Jäger.
Die Jagd gehört in professionelle Hände.
Deswegen muss man ja Jäger Prüfung machen um aus einen leihen ein "Profi" zu machen.
@@zzzzzz1220 Profi=Wird dafür entlohnt.
Keine Hobbyschützen mit Segelschein….
Ich habe deswegen Profi in Klammern gesetzt. Die Meisten Jäger die nur dreimal im Jahr mal auf die Jagd gehen sind keine guten Jäger. Und ich hab schon manch verschossenes Stück wild gesehen durch meinen Beruf. Aber soviele Berufs Jäger gibt es auch nicht
Ich habe nichts gegen die Jagd. Aber es ist mir unverständlich, wie man das als Hobby haben kann.
Nichts gegen Berufsjäger, Wildbiologen und Förster, die töten müssen. Aber Leute, die aus Spaß töten, sind mir unheimlich und wollte ich auch nicht in meinem Umfeld haben.
@@matzemeier4296 ich bin Veganer und baue viel selbst an.
Das denke ich mir bei Rennrad fahren auch immer 😁
Ich verstehe Leute auch nicht die in ihrer Freizeit gerne in der Natur sind und dann sogar noch Geld dafür bezahlen die Wälder zu hegen und zu pflegen.
Autorennen oder so, das sind Hobbys die man nachvollziehen kann!
@@DerMoosfrau WILLST Du mich missverstehen? Es ist mir unverständlich, wie man als Hobby haben kann, dem Wild aufzulauern und es zu erschießen.
Ich habe kein Problem damit, DASS man das tut.
... die wilden Jagd der Götter - Göttin Diana ein Opfer davon.
Der Predator jagt auch schon hier!
Wir jagen und sagen das Dass wild das jagen braucht!
Gibt es überhaupt eine Studie die das Gegenteil belegen kann?
Wenn es denn Menschen nicht gäbe würde ja auch die Tieren sich selbst regulieren.
Da aber bei jedem Kreislauf der Mensch eingegriffen hat kann sich auch nicht die Tierwelt regulieren.
Aber vielleicht würde es ja trotzdem dem gehen.
Wenn wir es testen möchten aber da gibt es wahrscheinlich zuviel Gegenwind.
Ich finde dieses Argument sowieso hirnrissig. „Der Mensch muss eingreifen, weil sich die Tiere sonst unkontrolliert vermehren würden und das natürliche Gleichgewicht bedroht wäre.“ Das einzige Tier auf der Welt, was sich unkontrolliert exponentiell vermehrt und dabei das natürliche Gleichgewicht und die ganze Welt in massive Gefahr bringt, ist der Mensch.
Hier müsste endlich mal reguliert werden und nicht bei den fünf Rehen, die durch den heimischen Wald spazieren gehen.
Das können die Tiere immer noch. In Luxemburg ist die Fuchsjagd nicht erlaubt. Und oh wunder sie vermehren sich nicht unkontrolliert noch gibt es irgendwelche Probleme dadurch. Der Mensch münzt sein eigenes Unvermögen auf die Tiere um nur um so seinen Trieb nach Mord ausleben zu dürfen.
Das würde nicht funktionieren der Mensch hat den Planeten bereits so stark verändert das die natürliche Auslese nicht funktionieren würde (solange es noch Menschen gibt natürlich und selbst wenn wir von jetzt auf gleich weg wäre würde es sehr lange dauern)
Selbstverständlich würde sich auch bei uns der Tierbestand Regulieren ich kann dir auch sagen wie einige werden elendig verhungern andere werden auftretenden Seuchen zum Opfer fallen alles bekannt ob das besser alls eine Kugel ist überlasse ich dir.
Oh und etwas das anscheinend niemanden interessiert wären die Schaden in der Landwirtschaft durch eine auss den Fugen geratene Überpopulation nach 3 bis 4 Jahren müsste man wahrscheinlich jeden acker einzäunen um noch Lebensmittel zu produzieren
@@teutone-9049 warum sollten sie verhungern? Tiere passen sich dem Futter bestand an. Das mit den Seuchen ist auch so ein Jägermärchen.
Und warum die Population aus den Fugen geraten soll haben wir oben schon geklärt. Das gab es früher nicht und würde es heute auch nicht geben.
Aber lüg nur weiter :)
Österreichische Jäger als Honoratioren?????? Echt????
Leute, die aus Spaß töten, sind mir unheimlich 😵💫
Dann lieber Leute die emotionslos töten oder?
Wenn ich aus Spaß töten würde dann würde mein Wecker nicht um 3 Uhr Nachts klingeln nur damit ich 6 Stunden in der kälte Sitze um nichts zu sehen. Es ist doch ein wenig komplizierter. Im Wald hat das Wild den Vorteil. Jagd ist harte Arbeit und sehr Entbehrungsreich. Wenn es nur ums töten ginge würd ich mir ein Huhn kaufen und das schlachten und danach in die Biotonne werfen aber wer mach sowas? Garantiert kein Jäger. Echte Psychopathen machen sowas.
Interessant. Und auch schwierig. Die Aussage, der Mensch ist von Natur aus gewaltsam, führt eher dazu, dass sich Menschen komplett zurürcklegen und sagen, so ist das Leben. Der Mensch kann vor allem gute und schlechte Entscheidungen treffen. Obwohl Massentierhaltung schlecht und verdeckt geschieht, heißt das nicht, dass Jagd gut ist, weil sie besser sichtbar ist.
Was ist den bitte gut oder schlecht ? Ist es gut das wir wegen einer Überbevölkerung die Tiere nicht mehr auf natürliche Art und Weise aufwachsen lassen ?
👏🏻👏🏻👏🏻☺️❤️
Nur charakterlich schwache Menschen resignieren gegenüber dem Schlechten im Menschen.
Das Schlechte anzuerkennen heißt, einen Umgang damit zu finden und Verzeihen zu können, nicht, sich diesem hinzugeben.
Es geht auch nicht darum zu sagen, dass Jagd gut ist, sondern um die Doppelmoral derjenigen, die Fleisch aus industrieller Produktion konsumieren.
Es ist etwas kurzgedacht die Jagd abzuschaffen um das Tierwohl zu steigern.
Regionales wild ist eines der Nachhaltigsten Lebensmittel
Aus rein ethischer Sicht finde ich die Gedanken vieler Menschen pervers das Fleisch in zellofan heranwächst und kein Bezug zu Realität herrscht. Zu sagen der Mensch trifft " gute und schlechte Entscheidungen „ finde ich fast ein wenig kindlich .
Die Jagd ist also mit Massentierhaltung gleich zu setzen?
Hmm... Interessant. Und auch schwierig.
Ist das ganze Thema vielleicht doch viel komplexer als es lediglich der rötliche Schuss auf das Tier ist? Hegt der Jäger vielleicht sogar die Tiere in seinem Revier? Muss der Jäger vielleicht das von anderen geschaffene Ungleichgewicht in der Natur regulieren? Ist der Jäger am Ende des Tages vielleicht doch viel mehr Naturschützer als es Leute sind die sich das selbst auf die Fahnen schreiben?
Ist die Welt nur schwarz und weiß oder sind es doch viele, viele Abstufungen von grau?
Kein Fleisch zu essen wäre doch eine wirkliche Entwicklungsleistung, anstatt nur unsrere Blicke davon abzuwenden.
Also lasst uns vegan leben.
Dies.
Wildfleisch ist für viele ne tolle Ausrede und sie waschen damit ihr Gewissen rein. Endlich von der Droge Fleisch wegkommen wäre vielleicht mal eine Idee.
Für viele Menschen ist es nicht gesund vegan zu leben und vegan ist ziemlich komplex.
@@nonbinaryunicorn9227 Blödsinn
Wo ist das Problem beim Wildfleischverzehr eines Tieres, welches im Bestand reguliert werden muss? Ein Wolf würde es alternativ ja auch nicht sanft zu Tode schmusen. Eher im Gegenteil ist das bei Riss eine durchaus blutigere Angelegenheit.
@@samthesomniator Der Unterschied ist, dass der Wolf darauf angewiesen ist zu töten um sein Überleben zu sichern. Anders der Mensch, der die Möglichkeit hat sich pflanzlich zu ernähren und durch seine Intelligenz über die Moral seiner Entscheidungen nachdenken kann.
Die Jagd gehört in staatliche Hand, von gut ausgebildeten staatlichen Jägern durchgeführt und nicht in die Hand von irgendwelchen Privatpersonen! Bei uns sind regelmäßig angeschossene Wildtiere unterwegs, insbesondere bei den Wildsäuen stellt das ein riesiges Problem dar.
interessant. Hast du eine Quelle für deine Behauptung?
Ein staatlicher Jäger trifft natürlich immer perfekt🤭
Weil der Staat immer alles super geregelt bekommt. Bahn, Straßen, ewige Beamtenbürokratie, Faxgeräte, ...
Es kommt doch auf das Ergebnis an. Hobbyjäger mit staatlichen Auflagen, sind schon einmal günstiger als weitere Beamte.
Ok ich kann bestätigen das ist außer in der Wilderei völligster mumpitz was du von dir gibst
Die staatlichen Jäger heißen Förster und sind die zweitschlimmste Sorte von weidmännern, gleich hinter den Wilderern und Fallenstellern…
Wald vor wild.
Ist das Tier mal aufgebrochen und der Kopf ab, weiß keiner mehr welches Geschlecht das Tier hatte, also spielt die Schonzeit ja auch keine Rolle.
Pfui.
Deaktiviert doch die Kommentarfunktion. Das erspart das mühsame zensieren.
Irgendwie muss es ja zu schaffen sein die Jagd schön zu reden.
Hass entsteht meist durch Voreingenommenheit und Unwissenheit, wie dein Kommentar sehr schön beweist.
Ist halt auch schön und Natürlich.
Solange es den Menschen gibt, Jagd er. Was gibt es da zu diskutieren.
Achso, also sollten wir auch weiter Kriege führen? Solange es Menschen gibt, gibt's ja auch Kriege.
Well done du Clown, Argumentation 10/10
Dümmstes Argument. Dann hol mal deine Holzkeule raus und ab in die Höhle mit dir!
Kultur und "war schon immer so" sind keine guten Argumente. Was hätte wohl die 4te und 5te Generation Nazis über den Holocaust gesagt?
@@USEismydream Und? Wie uns gerade Putin beweist, liegst du doch mit deiner Behauptung vollkommen richtig - er ist ein Mensch, er wollte Krieg und hat ihn begonnen. 10 von 10 Punkten an dich.
@@rainernagel7941 Achso also ist Putin "wir"? Also ein Deutscher? Oh wusste ich gar nicht.
Komm zieh Leine Rainer, bei dir kommt hier sowieso geistig nichts zustande.
Der Mensch ist ein Mörder
Dann lass es doch
Richtiger wäre die Natur ist ein riesiger Mörder und wir sind ein Teil von ihr.
Mir ist auch nicht klar soll das provozieren oder schokieren oder hast du ein sehr kindliches Gemüt
In der Natur ist jedes Raubtier ein Mörder nach deiner Definition. Die fressen meistens Jungtiere, genau wie bei der Jagd auch die größte Entnahme bei den Jungtieren ist.
Ist halt etwas inkonsequent wenn man jagen zur Bestandskontrolle oder für den Eigenbedarf ablehnt aber selbst Fleisch ist.
Am besten beides lassen, man kann sich mittlerweile so gut vegetarisch ernähren. Ist auch besser für unsere Welt.
Dank dir habe ich grade gelacht
@@Jimpanse0n30 LMAO, Ideologie? Sorry aber verbeite deine Verschwörungen woanders. Guck dir doch einfach mal an, wieviel Emissionen durch das gesamte Business mit Fleisch verursacht werden.
Was kommt als nächstes? Die Erde ist eine Scheibe? Corona gabs auch nie oder? 😂
Kenne Ärtze die über Veganemagelerkrankung störmen Vegen mit mir nicht, friess denn scheiß selber 🤮
@@peterborst4858 Das ist quatsch. Man muss sich eben nur näher mit seiner Ernährung befassen und wissen was man isst. Man kann durchaus alle nötigen Stoffe aus einer veganen Ernährung ziehen, das einzige was man als Ergänzung nehmen muss ist B12. Das bekommen Tiere aber auch übrigens nur ins Futter gemischt, also macht deine Aussage überhaupt keinen Sinn. Informier dich mal besser du keck.
Ich würde nicht sagen hassen ,aber ich glaube es ist einfach nicht richtig über ein anderes Leben zu entscheiden !Sei es Mensch oder Tier! Zumal der Mensch auch ohne Fleisch sehr gut auskommen kann und es nicht Notwendig ist Fleisch zu essen …
Ich mag Fleisch aber ich akzeptiere ihre Meinung aber gibt es alle Vitamine in Gemüseform oder muss man dan Tabletten schlucken?Ich sehe das so wenn ein Tier artgerecht gelebt hat und der Tod schnell eintritt dann ist es in ordnung
Du bist wie Hitler Vegetarier. - Mit Euch stimmt was nicht.
Weil die Menschen keine Ahnung haben, so etwas sollte man schon in der Schule lernen^^.
Ich kann auch mit dem Art. 7 (2) und (3) GG nichts anfangen. Für mich ist es völlig sinnfrei, dass die Erziehungsberechtigten das Recht haben, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen und der Religionsunterricht (nur) in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach ist.
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Warum wird der Religionsunterricht unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt statt unbeschadet den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften in Übereinstimmung mit dem staatlichen Aufsichtsrecht (bzw. der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, also allgemeinen Grundrechten)? Offensichtlich verwechselt der Verfassungsgeber dabei den Religionsunterricht mit der (ungestörten) Religionsausübung nach Art. 4 (2) GG.
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"Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen." Hä, wieso? Es heißt doch: "Art. 12 GG (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht." Von Art. 7 (4) und (6) GG ganz zu schweigen.
Unmöglich!
Ich bin definitiv gegen Jagd.Jagen soll verboten und Strafbar sein und soll nicht als Hoby gesehen werden.🦌🦊🐗
dann schließt du auch die Jäger aus, die Wild für den Verzehr jagen. Die, die Fleisch nicht aus der industriellen Massentierhaltung beziehen wollen.
Herzliche Glückwunsch. Für den Sachlich unbrauchbaren Kommentar.
Wenn Menschen aus Spaß andere Lebewesen umbringen, finde ich das verwerflich.
Da stimme ich dir zu. Man darf aber natürlich, obwohl es ein ernsts Thema ist, bei der jagd spass haben
@@Felix-fp3sq Und solche Menschen verbuche ich unter "Psychopathen".
Ich habe nichts dagegen
Imagine humans still exploiting other living beings "to survive" in 2022
Niemals werde ich die Jagd unterstützen
Jagd ist aktiver Naturschutz.
ok wenn das die Jagd auf Menschen einschließt stimme ich dir zu.
Aber auch Mord
Geschwafel , dass spätestens beim Thema Wolf bloss gestellt wird !
Jagd ist aktiver Wilderei 🩸🩸🩸🩸🩸
Ich habe nichts gegen Jagd an sich. Ich habe etwas gegen Jagd als Hobby.
Go Vegan for the animals 💚
Ne lss mal. Euer Anführer wird mit Haftbefehl gesucht. Solche Leuten will ich nicht nacheifern.
@@heiligeskanonenrohr9747 ??
@@heiligeskanonenrohr9747 Ich brauche keinen Anführer, aber Feiglinge die wehrlose Tiere abschießen, vielleicht brauchen die einen
Ich verachte auch nach diesen 20 Minuten die Jagd.
Und bist du Veganer?
Schau dir lieber nochmal andere Quellen an.
@@sebastians.1146 Wieso? Gibt es Jagd auch ohne Töten?
Das ist dein gutes Recht in einer Demokratie. Genau wie für uns das Jagen.
Überhaupt nichts doch Menschen sollen nicht weinen wenn ihnen Ungerechtigkeiten widerfahren
Jagd = Wildpflege ! Da kann man nur lachen. Habe selbst erlebt, dass dem Jäger die Kugel für einen Waschbären zu kostbar war.
Da hat er auch vollkommen recht, das ist bloß invasives Ungeziefer, einfach mal in die EU Verordnung invasive Arten reinschauen. Für eine Ratte wäre mir eine Kugel ja auch zu teuer.
Der Waschbär. Die meisten Neuronen bezogen auf Gehirngewicht. Diese einzelnen Person hat eine schreckliche Wertung.
Witzig, weil das Standardargument gegen die Jagd immer das ausleben von Mordlust ist.
@@DerMoosfrau "Jagdausbildung". Es wird sich doch qualifiziert....
Schön das du aus deinem Erlebtem auf alle Menschen schließt.
Animals killed in slaughterhouses often take more than 15 minutes to die. Animals shot by hobby hunters rarely die quickly. Many times they suffer enormously as it takes hours of even days for them to die. Add in the poaching, illegal overfeeding and the (accidental) killing of joggers / walkers etc and any sane person will hate hobby hunters. If necessary, let well trained and reliable government people do the job to control deer numbers and such.
And then whe have the proud lion in his hunting grounds, chasing an animal for minutes, making it run for its life, grabbing it and incapacitating it just enough so it's no longer a threat for the hunter, then slowly devouring his still living prey from back to front, sometimes not even finishing what he begun and letting the animal there to die on its own, still living while vultures wait for it to breathe its final breath. Obly we as humans even try to make our meat consumption at least as "humane" as possible while the rest of nature is cruel and unforgiving.
This is the biggest load of crap I've ever heard. Animals shot by hobby hunters die within seconds, in the worst case within minutes. In rare cases, these animals may only be wounded, in which case they are tracked down within hours. All that aside, animals shot by a human suffer far less than an animal killed by a wild predator- which are often lacking in urbanized countries, necessitating humans to control prey numbers.
You‘re so right William 👍
Wir sind schlecht für uns und das wissen wir auch!
Vielleicht macht arte auch nochmal ein kleines Video dazu.
Da ich mich hier immer wiederholen muss.
Ein kleines Kommentar zum Thema „Jagt und Ernährung“ bzw. Vegan, Vegetarisch bzw. Fleischernährung .
Es ist abschließend festzuhalten, dass Fleisch, Vegetarisch und Vegan abstufend negative Wirkungen auf die Schutzgüter:
Mensch, Pflanze, Tier
Wasser, Klima, Luft, Boden und Fläche aufweisen.
Die Vegane Ernährung ist hierbei die effektivste Ernährung. Damit verursacht die Menschheit in Bezug auf die Schutzgüter den geringsten Schaden. Ein wichtiger Bestandteil für demokratische Entscheidungen ist wissenschaftliche Erkenntnisse zu verstehen und auch anzunehmen.(arte) Dann wären wir nicht auf der ebene "ist Vegan wirklich (Bezug zu z.B. Klima) besser als Tierhaltung". Sondern wir wären bei "wie können wir die gravierenden Probleme lösen".
Es gibt keine "wissenschaftlichen" Erkenntnisse aus dem veganen Dunstkreis, die ernst zu nehmenden Charakter haben, einfach weil es zu wenige Veganer für Vergleichsuntersuchungen gibt - das betrifft die Ernährung selber und erst recht die nicht vorhandene bio-vegane Landwirtschaft, bei der noch nicht mal annähernd gesichert ist, wie viele Nutzflächen dabei für Düngerpflanzen genutzt werden müssen, wenn Kunstdünger oder tierischer Dung nicht genutzt werden dürfen. Bei einem Verhältnis von 1 zu 10 zu 89 (Veganer, Vegetarier, Mischköstler) finden sich immer nur sehr wenige (zu wenige) Veganer in wissenschaftlichen Untersuchungen, entweder muß dann die Gesamtzahl so kleingehalten werden, dass sich daraus keine allgemeingülige Aussage ableiten lässt oder die veganen Teilnehmen haben im Vergleich zu den anderen einen unverhältnismäßig hohen prozentualen Anteil an den Ergebnissen. Wenn ich schon sehe, wie viele "wissenschaftliche" Untersuchungen der Veganer sich auf den Kreis der amerikanischen Adventisten beziehen und sämtliche gesundheitlichen Vorteile dieser Gruppe alleine dem Veganismus zuordnen - ohne in Betracht zu ziehen, dass in diesen Kreisen auch kein Alkohol, Tabak oder Drogen konsumiert werden und sie allgemein eine ausgeglichenere Lebensweise verfolgen, kann ich nur noch würgen...
@@rainernagel7941 Von was für Untersuchungen sprichst du? Wieso soll es zu wenig Probanden geben ? Und was für ein Ziel hat diese Untersuchung.
Vom gesundheitlichen Aspekten rede ich doch auch nicht. Du kannst mit oder ohne Fleisch ein ausgewogene Ernährung haben. (Oder ungesund) Ich kann dein Argument nicht einordnen. Tut mir leid.
Zum Thema Dünger. Das ist der absolute ideal Fall, den du da beschreibst. Du kannst diese Ideale Düngung auch auf die Tierproduktion beziehen. Dann wird das noch unerreichbarer. Davon hat aber auch niemand gesprochen. Es geht ja um den Vergleich. Konventionell hat der Anbau von Pflanzen im Vergleich zur konventionellen Tierproduktion Vorteile. (Genauso Bio-Vegan vs Bio-Tierprouktion, da wird der unterschied noch deutlicher)
@@barfin9598 Sprichst du kein Deutsch oder wo sonst liegt dein Problem? Mein Text betrifft generell alle "wissenschaftlichen" Untersuchungen mit Veganern und das steht dort auch deutlich. Der Unterschied von 1:89 im Bevölkerungsanteil sollte sogar dir das klarmachen. Hast du dir eigentlich jemals die Teilnehmerlisten solcher Untersuchungen angesehen? Wenn da nur 4 - 5 Veganer ausfallen, wirkt sich das schon gewaltig auf die Prozentsätze aus. Und ich habe nicht die geringste Ahnung, was du mit deinem Text über die Düngung aussagen willst - du hast deinem Text nach offensichtlich nicht die geringste Ahnung davon. Ziel der Düngung ist, verlorene Stoffe wieder in den Boden einzubringen - wie aber machst du das, wenn du wiederum nur Pflanzen als Dünger verwendest? Von Tomaten und Paprika z.B. verwendest du die roten Pflanzenteile aber was nützt es dir dann, die grünen Stiele und Blätter als Dünger einzuarbeiten, die enthalten nicht dieselben Stoffe. Also mußt du extra wieder etwas anbauen, was du anstatt der roten Teile in den Boden einarbeiten kannst (ich schreibe das jetzt mal auf niedrigstem Niveau und hoffe, du begreifst es trotzdem). Bei Kunstdünger ist das einfach, dort bekommst du als Dünger auch gezielt die fehlenden Stoffe, nicht mehr und nicht weniger. Tierischer Dung wiederum wurde bei der Verdauung chemisch/biologisch umgewandelt, dort mußt du eher aufpassen dass du nicht zuviel davon verwendest. Aber Pflanzen? Wie viele Flächen benötigst du nur für den Anbau von Düngerpflanzen? Ich habe schon Berichte von bio-veganen Betrieben gesehen, die nutzten nur 5 - 10 % der Flächen zum Anbau von Nutzpflanzen - ob der gesamte Rest für Düngerpflanzen benötigt wurde, wurde aber nicht erklärt. Und deshalb sage ich, schon wieder, wir haben bei solchen Verhältnissen einfach nicht die Fläche für bio-vegane Landwirtschaft, denn bei Umstellung auf vegane Ernährung bleiben keine Flächen "übrig" - man braucht wahrscheinlich sogar mehr als vorher. Also streichen wir (da bist du ja auch dafür) die gesundheitlich "bessere" Ernährung aus der Liste der veganen Vorteile (das ist eh' nur eine Lüge) und auch die Vorteile für die Natur und die Landwirtschaft - was bleibt dann, außer einer ethisch bedenklichen Glaubensrichtung. Aber was solls, die Mafia hat ja auch ihre eigenen Moralvorstellungen...
Nicht jede Studie wir mit der gleichen Methode durchgeführt. Es ist natürlich kritische zu betrachten, wenn deine besagten Studien Fehler bei Hochrechnungen hat? Vielleicht nennst du mal diese Studie oder ein Untersuchungsziel, damit ein Zusammenhang hergestellt wird.
Prinzipiell ist es schon möglich Untersuchungen einer Teilgruppe durchzuführen.
Zum Thema Dünger habe ich kein Wort zu "Rückführung von Pflanzen" verloren. Es ist ein Ansatz der Funktionieren kann, aber keine Voraussetzung für Vegane Lebensmittel. Du kannst auch mineralischen Dünger verwenden. P2O5 aus Klärschlammasche und auch andere Bestandteile wie K2O oder N können bei bedarf zugeführt werden. Normale Landwirtschaft. Und wenn du es extravagant möchtest, dann kannst du mit z.B. Leguminosen arbeiten.
Die Düngung war nicht Thema und muss auch nicht angepasst werden, damit die besagten Vorteile eintreten.
@@barfin9598 Wenn eine Studie nicht auf vernünftigen wissenschaftlichen Grundlagen erstellt wird, ist es keine Studie sondern nur veganes Wunschdenken - und genau darum geht es, es gibt keine wissenschaftliche vegane Studie, Punkt und Aus. Die Düngung hatte ich nur in einem Nebensatz halb erwähnt, du bist dann darauf eingestiegen, weil du sonst ja mal wieder hättest zugeben müssen, dass du meine Frage/n noch immer nicht beantworten kannst. Das ist das A und O der veganen Diskussionsführung und wird von euch allen gemacht, weil ihr sehr bald an die Grenzen dessen stoßt, was ihr unbedingt glauben wollt aber nicht beweisen könnt.
Wir brauchen keine Jäger alles regelt sich von selbst
Dümmster und naivster Kommentar unter diesem Video 😅
Der Mensch verändert den Lebensraum der Tiere. Manche Tiere haben dadurch einen Vorteil, der Jäger nennt sie Kulturfolger. Andere haben einen Nachteil, der Jäger nennt sie Kulturflüchter. Jagd ist es die Kulturfolger kurz zu halten und die Kulturflüchter zu schützen durch Hege und die reduktion des Prädatorendrucks. Die Natur hat sich einst selbst Reguliert bis der Mensch die Ballance vernichtet hat durch Land und Forstwirtschaft. Aber was Bemühe ich mich überhaupt. Aus ihrem Kanalbild entnehme ich das sie Katzenbesitzer sind? Finden sie es Moralisch in Ordnung ein Wildes Tier mit schafen Sinnen in einer Wohnung einzusperren und zu verhätscheln wie ein Baby? Darf die Katze vielleicht raus? Finden sie es in Ordnung einen solchen Superprädator der bei uns garnicht Heimisch ist auf unsere Heimische Fauna los zu lassen?
Der Unterschied zwischen Rotkehlchen und Hühnchen zum Essen liegt für mich darin, dass Hühner gezüchtet/kultiviert werden und die Rotkehlchen vom Aussterben bedroht ist.
Frogenius W Dann erzähl deine Weisheiten mal dem NABU, zum Rotkehlchen schreibt der schlicht und einfach
"Gefährdung
Rotkehlchen sind nicht gefährdet".
@@rainernagel7941
Das Rotkehlchen war jetzt nur ein Bsp. für "Singvogel"/"Zugvogel"..
Und die sind bis auf sehr wenige Ausnahmen alle arm dran. Einige mehr, andere weniger.
Wie dem auch sei, ich ess keine bedrohten/Wildtiere. Nur Zucht. Und nur aus "artgerechter" Haltung. (Auch wenn das ja eigentlich schon ein Paradoxon in sich ist..)
@@FrogeniusW.G. Wer zum Henker jagt denn Rotkehlchen?
@@kingkugel3693
Tja, komische Leute..
Haben das ja am Anfang des Beitrages auch erwähnt. "Singvogelfallen".
Traditionell wird das zB. in Italien gemacht. Eine der 3 Haupt-Zugvogelrouten geht über die Alpen und somit über Norditalien..
@@kingkugel3693 Zum Beispiel freigängige Hauskatzen. Und das gar nicht mal zu knapp. Ein paar bodenbrütende Singvögel sind aus diesem Grunde tatsächlich vom Aussterben bedroht.
Heute ist es unnötig wild zu jagen, vorallem auszurotten, nicht mal früher als man mehr auf die jagd ging, wurden tiere nicht ausgerottet
wieso ist es unnötig zu jagen, abgesehen vom ausrotten?
Jäger in regulierten Staaten wie Deutschland, Österreich und Frankreich usw. rotten kein Wild aus. Die Jäger sind darauf bedacht, dass sie einen stabilen Bestand in ihren Revieren haben, sonst hätten sie auch nichts mehr zu jagen. Es ist auch per Gesetz festgelegt, welche Arten bejagt werden dürfen. Aber auch selten gewordene Arten werden gar nicht bejagt, selbst wenn sie es vom Gesetz her dürften. So hegen viele Reviere ihre Hasen oder Fasane und andere Tierarten, da sie diese wieder dauerhaft ansiedeln wollen; sicherlich auch mit dem Hintergedanken, hin und wieder ein Stück zu entnehmen, wenn der Bestand stabil ist.
Und wer gibt dir eigentlich das Recht, mit einer Schnecke zu spielen? Wenn ich beim Spazieren eine Schnecke auf der Straße sehe, setze ich sie an die Seite ins Gras, damit sie nicht plattgefahren wird. Aber sie sinnlos für meine Belustigung einsetzen würde ich sie nicht. Da ist der Umgang des Jägers mit dem Wild dann doch sinnhafter, in dem er ein Lebensmittel produziert, den Bestand reguliert und den Bauer vor Schäden an dessen Feldern bewahrt. Wäre ja doof, wenn bei der gegenwärtigen Krise um ukrainisches Getreide nun auch noch die Wildschweine die heimischen Felder leer fressen. Den Schaden bezahlen dann übrigens die "Hobby-"Jäger dem Bauern, was schnell mal mehrere tausende Euro sind.
Bitte mal mit Quelle angeben, welche (dem Jagdrecht unterstehende) Wildart durch die Jagd hier bei uns in den letzen Jahrzehnten grossflächig ausgerottet worden ist? Ich bin sicher: Keine. Vielleicht kannst Du in der Zeit nach 1848 fündig werden, wenn auch nur lokal.
Für das verschwinden bzw. den Rückgang der Arten sind ganz andere Faktoren verantwortlich. Aber es wäre wohl zu viel Arbeit sich mit den grossen Zusammenhängen und Wechselwirkungen zu beschäftigen, nicht wahr?
@@krasstoff Da da das intelligente möchtegern getue kommt wieder zum vorschein, eines tages werdet ihr gar keine tiere mehr haben und die menschen werden nicht schuld sein, sondern irgendwelche märchen, weniger krassstoff wäre gesünder für dich und dein hirn😂
@@krasstoff Quellen angeben geht bei diesem thema nicht, vielleicht sollte man überall kameras hinstellen im wald und die menschen so kontrollieren, das es quellen gibt😂
doch das würde euch auch nicht gefallen, da man eure freiheit nimmt und würdet rumjamern wie babys, doch andere ausrotten könnt ihr gut, ihr tut was ihr möchtet und rottet alles aus wo es gibt, doch wie gesagt alles kommt back 😉
Vegan!
Warum isst du Fleisch?
Mich würde wirklich mal interessieren warum Menschen Fleisch essen. Ich kann das nicht nachvollziehen und Frage mich ob es wirklich sinnvolle Argumente dafür gibt.
("Vegan soll nur triggern")
weil schmeckt
Fleisch essen ist Teil unserer Kultur. Ich sehe nichts verwerfliches daran, ein Tier zu töten. Warum bist DU vegan?
@@hairygrub9178 Du tötest jemanden und nimmst weitreichende Wirkungen auf die Umwelt und damit auf unsere Zukunft in Kauf, weil es schmeckt ? 😅 Klingt für mich irrational. Du wählst etwas was ineffizient ist, weil es schmeckt ?
Schmeckt nicht auch etwas anderes oder kann Geschmack sich nicht ändern ?
Danke für die Antwort 👍🙂
Ein Mensch es essen muss da pflanzliche Proteine nicht aus allen Aminosäuren bestehen
Ja, stimmt. Ist Kultur etwas statisches? Solange essen wir ja noch nicht so viele Fleischgerichte. Und ich finde Deutschland zeichnet sich mehr durch unsere Innovation aus. Wir bieten doch immer wieder neue Ideen. Aber stimmt.
Da gibt es unzählige Gründe.
-Fläche - die Tierhaltung nimmt dramatisch viel Fläche ein. Sie ist also nicht so effizient wie der Anbau mit pflanzen.
- Es ist Klimaschädlicher
- Der Boden leidet stark
- Gewässer/Trinkwasser sind stärker beeinflusst. Genauso wie unsere Meere
- Der Welthunger kann besser mit pflanzlicher Ernährung bekämpft werden.
-Von der Ethik muss man ja nicht mehr sprechen. etc.
Bambi
Die einzige natürliche Form von Jagd ist die Ausdauerjagd mit Speer in einem Gebiet, das mit max. 1 Mensch pro km² bewohnt ist.
Du bist einige tausend Jahre zu spät. Willkommen im 21 Jahrhundert.
Und sie meinen es wäre Waidgerechter ein Tier zu Hetzen bis es zusammen bricht und sie es dann mit einem Speer durchbohren können? Nein danke, eine .308 win aus heiterem Himmel ist der Weg. Das Wild geht sofort von den Beinen und hat keine Schmerzen. Die Jagd vor den Feuerwaffen war absolut Barbarsich. Saugruben und Schlingen oder das Wild wurde einfach von einer Klippe getrieben, der Mensch war schon immer sehr Einfallsreich. Von wegen mit dem Speer hinterher rennen sowas funktioniert vielleicht in der Steppe in Afrika mit sehr vielen Jägern die zusammen Jagen.
@Artede warum wird hier nicht gegendert? Ich kenne mehr Jägerinnen als Jäger persönlich.
@@davids.295 danke David! 😄👌🏻
Weil das generische Maskulinum nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat.
Weil nur die Deutschen so dumm sind und auf irgendwelche daher gelaufenen Nichtskönner hören die von Sprache keine Ahnung haben und versuchen Gendern.
Das zeigt sich vorallem daran das ihr Nichtskönner euch nichtmal auf eine Regelung einigen könnt.
So ist das bei Nichtskönnern da weiß jeder alles besser.
@@BernddasBrotxD so siehts aus 👍🏻
Damit Sie was zum Meckern haben