"James Bond" ein Auslaufmodell!
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- Опубліковано 16 вер 2024
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Jetzt habe ich wieder Lust auf die alten Bondfilme bekommen
"Du willst es doch auch!" ;-)
Habe sie auch AUF DVD in der Blechdose und BluRay ❤
Die fehlen noch in meiner Filmsammlung
Was mich auch an James Bond faszinierte waren die Stunts welche weitgehend ohne Filmschnitte und Spezialeffekte auskamen.
Als Beispiel wären da einige Skiszenen aber vor allem das Überspringen in einem Astro Spiral Jump (mit einer Art Cobraroll eines Kanals mit einem Auto).
Wie ich viele Jahre(Jahrzehnte) später in einem Making-Off erfahren habe, wurde dieser Stunt wie auf der Leinwand zu sehen genau so abgedreht.
Der einzige Trick lag darin, dass das Fahrzeug um einen Rahmen verstärkt und um ein paar Zentimeter verbreitert wurde. Anschließend wurde der Stunt von "Bumps" Willard beim ersten Dreh in den Kasten gebracht !!!
Der Fahrersitz samt Lenkrad wurde glaube auch in die Mitte verlegt, wegen des Schwerpunkts.
Da ich auch mit den Bond Büchern aufgewachsen bin, war ich immer ein großer Fan der Dalton Filme, die sich näher an Flemmings Ton orientieren. Allerdings mag ich die klassische Connery Ära genauso, der einen guten Spagat aus Ironie und Härte hatte. Mit den meisten Moore Filmen kann ich heute tatsächlich nicht mehr viel anfangen , ist mir heute zu albern.
DAMNID! Jetzt hab ich den Goldfinger Theme wieder im Ohr sitzen .... PÖHSER PURSCHE! :D
Moonraker war auch mein erster Bond den ich im Kino gucken durfte und ist seitdem auch mein Lieblingsfilm der Reihe.
Das beruhigt mich: ich dachte, ich wäre der Einzige.
Bei uns im ÖPNV: "Ich bin Fahrer - Busfahrer." 😅
Seit Roger Moor den Bond gespielt hat, habe ich die Filme im Kino gesehen. Connery erst später über Video oder im Fernsehen.
Früher gab es auch ein paar Gags in den Filmen. Heute wirkt es wie ein austauschbarer Aktion-Film.
James Bond Moonraker war der erste Bond, den ich im Kino gesehen habe. Ich kann mich an kaum noch etwas erinnern. Später kam VHS heraus, und ich konnte die anderen Filme auf VHS sehen, oder einige auf ORF1 - die haben sie ausgestrahlt. Die neuen Bond-Filme mögen vielleicht etwas für die "Jugend" sein, aber wie du finde ich, dass es nicht mehr "mein" Bond ist.
Exakt so ist es auch bei mir - vom ersten Film im Kino bis zum Interesse-Verlust bei Craig
Auch die legendäre Moneypenny, war entsetzt auch über den jungen Professor, nicht meins nur noch Action.
Wenn man für Filme fast schon ein Abo abschließen kann, geht mir das genauso.
- Police-Academy 1 - ?
PA 2 ging noch. PA 3 hab ich noch mit einem Auge geschaut.
- Krieg der Sterne (StarWars) 1 - ?
Der erste Film war noch unglaublich. Der 2. erzählt die Story davor? 3te - Ich hab den Faden verloren und nicht mehr geschaut. (Hab geschaut - so viele Teile?)
Nachteil war auch, das eigentlich ältere Teile mit neuerer Technik gedreht werden konnten.
- Indianer Johns 1 - ?
Auch hier war der 1. noch absolut geil. Der 2. Film - naja, ging so. Habe ich den 3. jemals ganz geschaut?
- Rambo 1- ?
Der erste hat mich am Ende so ergriffen. Der 2. - och schön, Rambo bekommt ein Auftrag. 3 - ?
- Stirb langsam 1 - 5 (hab nachschauen müssen)
Der erste war OK, der zweite ging noch, beim 3. bin ich wohl eingeschlafen.
usw.
Was ich sagen will:
Mehr als 3 Teile hab ich eigentlich nie gesehen.
Dagegen hat Bond doch wirklich lange durchgehalten!
Da dürfte ich alle Teile gesehen haben. Auch die Filme, die schon vor mir heraus kamen.
Mich würde interessieren, ob Du beispielsweise die "Stirb Langsam" Reihe im Kino gesehen hast... Der zweite war für die damalige Zeit sehr beeindruckend.
Ich verstehe was du meinst und stimme dir vollkommen zu.
James Bond ist kein "normaler Spion"! James Bond ist "DER SPION!" und so müssen auch seine Abenteuer sein. Ich glaub keiner hat damals gesagt, dass die Filme glaubwürdig und realistisch sind. Nein, sie waren spannend und unterhaltsam.
Heutzutage muss alles realistisch und Sozialpolitisch korrekt sein. Die Frau muss besser sein als Bond und der Bösewicht darf keine Nationalität besitzen.
Ach und Bond muss jetzt ein Weichei sein mit butterweicher Schale und Karamellkern inne drinnen.
Ich wünsche mir die guten alten Bondfilme zurück.
Die kommen sicher nicht mehr...
> Heutzutage muss alles realistisch und Sozialpolitisch korrekt sein
Kann man da schon von einer Tatortifizierung von Bond reden?
@@januszkszczotek8587
Ähm...ich weiß nicht was das ist aber ich glaube, du meinst das DER TATORT, dass Urgestein des deutschen Krimis sich ebenfalls in diese Richtung entwickelt und man sich langsam fragt, warum man nicht einfach einen spannenden unterhaltsamen, wendungsreichen und kniffligen Tatort sehen kann?
@@MovieBrain
Irgendwann kommt man auf das alte wieder zurück.
Solang die Kuh Milch gibt, wird sie gemolken.
(Was an sich ja richtig ist, sonst bekommt die Kuh eine Euterentzündung, die zu einer Blutvergiftung führt und man am Ende eine tote Kuhe hat, was keiner will.)
@@MovieBrain
Irgendwann kommt man auf das alte wieder zurück.
Solang die Kuh Milch gibt, wird sie gemolken.
(Was an sich ja richtig ist, sonst bekommt die Kuh eine Euterentzündung, die zu einer Blutvergiftung führt und man am Ende eine tote Kuhe hat, was keiner will.)
Ah, die klassischen Bondfilme, ja. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie ich zahlreiche Bond-Filme auf der großen Leinwand genossen habe. Filme wie "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" und "Man lebt nur zweimal" habe ich im Kino miterlebt. Diese liefen aufeinanderfolgend, und ich war restlos fasziniert. In meiner Nähe befand sich ein altes Kino, das sich auf die Klassiker spezialisiert hatte. Dort habe ich Werke wie "Planet der Affen", "Der Glöckner von Notre Dame" und "Die Fahrten des Odysseus" gesehen. Diese Filme entfalteten im Kino eine gewaltige Wirkung auf mich. Obwohl man diese Filme aus dem Fernsehen kannte, war ihr Anblick auf der Kinoleinwand von einer ganz anderen Qualität. Mit den neuen Bondfilmen kann ich nichts anfangen. Sie gehören nicht mehr zu meiner Welt. Die alten Filme schaue ich immer wieder gerne, und es ist ein wahrer Genuss, sie zu erleben. Vielen Dank für deinen herausragenden Beitrag zu James Bond.
Eine gute Beschreibung der Entwicklung👍🏼.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?" - "Nein, ich erwarte, dass Sie niesen." 😅
Bin mit Sean Connery groß geworden und finde ihn Immer noch am besten,er war Bond...Auch Roger Moore fand ich Gut,aber die Sean Connery Filme sind unerreicht,aber ist alles Geschmackssache 😊
Der Raketenrucksack tauchte erstmals in "Feuerball" auf, und Q ist die Abkürzung für "Quartermaster", eine Bezeichnung aus der Royal Navy (die haben ja alle Marinetitel: Bond ist Commander, M ist Admiral und Q eben Quartermaster)
Du sprichst mir aus der Seele. So kam es dann bei mir auch, dass No Time To Die der erste Bondfilm war, den ich nicht im Kino gesehen habe. Ein Bondfilm war früher immer state of art. Heute sind die Mainstreamfiömw untereinander austauschbar. Schade.
Den habe ich mir schon noch mal im Kino gegeben.
Ich denke, die Marke stirbt eh gerade.
Der beste James Bond Moment war eh die Bikiniszene mit Ursula Andress in Dr. No.
Da kann auch das Remake (Reminiszenz) mit Halle Berry nicht dran kratzen...
Ja. Aber da gab es schon noch ein paar andere.
Siehe "Goldfinger" beispielsweise.
Oder "Diamantenfieber": "Da hats den Hund mit eingeklemmten Schwanz...."
25 Bond Filme bis jetzt. Die müsste man mal tatsächlich von vorne bis hinten schauen. Wobei Bond für mich auch immer extrem am Hauptdarsteller hängt. Sean Connery top aber etwas vor meiner Zeit, groß geworden bin ich mit Roger Moore für mich MEIN bester Bond, Timothy Dalton vergessen wir mal, Pierce Brosnan dann auch wieder ein "würdiger" Bon. Daniel Craig ist nicht mehr mein Bond. Zu viel Actionheld, zuviel Muskelprotz aber auch zuviel Mimimimi.
Ich habe auch alle Bond-Filme im Kino gesehen. Weil hier in einem Kino nach "In tödlicher Misson" ein James-Bond-Festival lief, jede Woche kam ein Film der Reihe ins Kino, nach 11 Wochen waren wir durch. Aber es war das letzte Bond-Festival gewesen, ich vermute, die Leute guckten die Filme inzwischen lieber auf Video. Und ab Mitte 1984 kamen die Bondfilme in der ARD, aber anfangs nur zwei pro Jahr.
In vielen Punkten hast du recht. Bond ist zu reinem Kommerz geworden und die Zielgruppe hat sich von Bond Fans verlagert auf die breite Mainstream Masse an Menschen. Es gibt zu viel Action und zu wenig Charme und Witz. Das gleiche problem hat auch fast and furious. Auch da wird die Storyline durch Action zerstört. Allerdings muss man sagen, dass Casino Royale was das angeht der letzte gute James Bond war. Deshalb wundert mich deine Kritik gegen Casino royale. Denn das war in der Chronologie der Bond Romane der allererste und es wurde sich relativ gut an das Buch gehalten soweit es möglich war wenn man bedenkt dass es nicht mehr im kalten Krieg spielt. Und auch was Timothy Dalton angeht finde ich dass er dem Original Bond von flemming durch die Brutalität am nächsten kommt.
Casino Royale: Ich habe die Bücher nie gelesen. Ich gehe vom Bond aus, wie ich ihn kennengelernt habe. Und da passt CR gar nicht.
Also mein erster bond Film im TV war goldfinger und mein erster kinofilm also bond war feuerball. Gesehen habe die alle irgendwann mal. Auf blu ray hab ich allerdings nur die mit Daniel graig. Ob ich die alle fünf dann gut finde, unterschiedlich. Ich stimme zu das vieles zu überdehnt ist, egal was an Filme so die letzten 25 Jahre. Von Terminator bis Star wars usw. Es ist definitiv Zeit das sich die Film Industrie Gedanken macht. Es werden einfach keine vollen säle mehr gezogen. Danke für s rein stellen und den Beitrag ⭐⭐⭐⭐⭐
Danke! Als ich hier zugehört habe, konnte ich mich plötzlich auch wieder daran erinnern, wie ich mich gefühlt habe, als ich das erste mal die Moonraker szene im Giftgaslabor gesehen habe. Das war schon echt bedrückend und faszinierend. Gut erinnern kann ich mich auch noch an die Tonfolge die das Codeschloss von dem Labor von sich gegeben hat. Die war aus "Unheimliche Begegnung der 3 Art" geklaut.
Q = Quartiermeister
Bei uns gibt es einen "Curry-Q!" ... ist ne Metzgerei mit Imbiss ...
2:55 Kleiner Exkurs: Ich hab mal nachgesehen und Jein, das erste Shuttle-Mockup gab es bereits 1972 und trug den Namen "Inspiration", in 1977 wurden dann "Pathfinder" (hauptsächlich als Größenmodell) und vor allem die "Enterprise" gebaut, ursprünglich sollte sie "Constitution" heißen, aber die Trekkies haben da genug Briefe geschrieben, dass man sie "Enterprise" getauft hat, dabei waren auch Gene Roddenberry und einige Darsteller aus der TV-Serie wie Leonard Nimoy, Nichelle Nichols, George Takei und DeForest Kelley anwesend, mit dieser wurden dann Flugversuche durchgeführt.
Prinzipiell hatte sie keine Triebwerke und keinen Hitzeschild, man hatte aber Pläne, sie nach dem Verlust der Challenger '86 aufzurüsten, hat stattdessen aber mit der Endeavour nochmal ein neues Exemplar gebaut.
Moonraker kam ja auch eher kurzfristig um auf den Star Wars-Hypetrain aufzuspringen, am Ende von "Der Spion der mich liebte" wurde ja bekanntermaßen "In tödlicher Mission"/For Your Eyes Only angekündigt aber dann kam eben Moonraker.
Es ist übrigens wenn dann ein autogener Schneidbrenner bei Goldfinger gewesen, ein autogener Schweißbrenner arbeitet zwar auch mit Sauerstoff und Acetylen, aber beim Schneidbrenner hat man eben wesentlich mehr Sauerstoff wie mit dem Acetylen verbrannt wird, um eben das zu schneidende Material zu verbrennen; Fröbe ist schon genial, schade dass er für den Originalton synchronisiert wurde (und er somit nur in der deutschen Fassung seine richtige Stimme hat, aber logischerweise alle anderen nicht).
Ich mag zwar auch die mit Connery sehr, die mit Moore heutzutage eher weniger, da mir sie stellenweise zu albern sind, Pierce Brosnan find ich eigentlich auch gut, nur die Filme abgesehen von GoldenEye alle eher so meh (Die Another Day finde ich heutzutage sauschlecht, interessanterweise hat der Plot ja viele Anleihen an Diamantenfieber) bei mir sind die beiden mit Timothy Dalton tatsächlich sehr weit oben, damals wurden sie ziemlich gescholten (eigentlich hatte man ja da schon Pierce Brosnan am Haken, aber der kam aus "Remington Steele" nicht raus) aber ich mag sie, da diese Version eben sehr bodenständig/roh ist, wenig Hightech, viel Krachbumm und vor allem eben hat "Lizenz zum töten" den bessere Rachefeldzug verglichen mit "Ein Quantum Trost" und Daniel Craig fand ich anfangs auch dröge, aber Casino Royale und Skyfall in der Tat sehr stark, nur ists dort auch Hit & Miss, Quantum ist Murks, Spectre zur Hälfte auch und No Time to Die auch wieder Schrott.
Dass man bei den letzten eine Art übergreifende Handlung gemacht hat, finde ich nicht verkehrt, nur ist es eben ein Spagat, dass solche Filme dann auch noch standalone funktionieren und auch schwierig zu handhaben wenn man bspw. kein Sequel geplant hatte und sich dann irgendwas zurecht wurschtelt oder der erste Film schon auf ein Sequel hinausläuft, aber diese dann eingestampft werden (Terminator: Die Erlösung und Genisys wollten ja mW jeweils gleich eine Trilogie aufmachen), das war bei den Craig-Filmen schon okay, nur sind die qualitativ wie gesagt Hit & Miss.
Das macht Mission: Impossible mMn richtig gut, die Filme waren bis zum vierten immer ziemlich Standalone, bis auf Cruise und Rhames hat man ja auch praktisch die gesamte Besetzung gewechselt, aber seitdem gibt es ja mehr wiederkehrende Figuren und trotzdem funktionieren die Filme noch einzeln ziemlich gut, abgesehen vom aktuell neuesten, wo ja der zweite im Mai 2025 ansteht.
Danke fürs Recherchieren!
Für mich hats nach Roger Moore aufgehört. Alles was danach kam, waren x beliebige Action Filme. Das könnte Fast and Furios oder sonst was draufstehen, Seelen und herzlos. Einem Connery oder Moore hab ich den englischen Gentleman und Sir abgenommen, den anderen Schauspielern danach... nicht mehr. Auch die Geschichten wurden, vielleicht auch durch Konkurrenz, beliebig, eben weil es nur noch Actionfilme waren.
Bei Connery und Moore, da wusste man zur damaligen Zeit, da kommt ein Tricktechnisch Feuerwerk, das man in anderen Filmen nicht erwarten durfte. Wir hatten halt damals nicht so viel. Star Wars, Bond, ab und wann Star Trek, die sich aus der restlichen Film Maße abhob. Mir ist klar, jüngere Generationen(ich selbst 74er Baujahr) können das nicht nach voll ziehen, die mit einer besseren Grafik/Tricktechnik am Handy aufwachsen als wir damals im Fernsehen/Kino sehen durften.
Nach Dalton hab ich mir auch keinen mehr angesehen, da reichten mir schon die Trailer. Mich hat das Franchise schon lang verloren. Genauso wie Star Trek und Star Wars. Da picke ich mir nur noch die Rosinen raus, sollte es zufällig mal eine geben.
100%ACK! 👍👍👍
Na, da sind aber viele Fehler drin … der Raketenrucksack ist ein Teil, das es seit den frühen 60ern gibt und sich (schwer zu steuern, extrem kurze Flugzeit) nie so recht durchgesetzt hat. Bei Feuerball war der zu sehen und die damaligen Zuschauer haben ihn leider für einen Trick gehalten (weil die Nahaufnahme mit Connery ja auch einer ist; in der Totalen fliegt der Stuntman aber echt damit bis zum Aston Martin). Entwertet wird das aber auch dadurch, dass a) Connery sich zeitraubend einen Helm anlegt, bevor er den Rucksack anschnallt (ohne Helm wäre der Stuntman nicht geflogen) und b) diese Fluchtmöglichkeit so unmotiviert ist und damit bescheuert (warum war der Rucksack dort? wenn er ahnte, dass er dort fliehen muss, warum nicht einfach durch abseilen oder eine andere schnelle, unauffällige Methode?). Man wollte das (1984 bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele noch mal publikumswirksam rausgekramte Teil) unbedingt drinhaben und hatte keine vernünftige Idee dafür.
Feuerball mit Sag niemals nie verwechselt (was naheliegt, denn beide haben ja dasselbe Drehbuchgerüst). Beim alten Connery war es bloß eine Gesichts-OP, damit ein böser Pilot den Jet klauen kann, beim Remake kam die (ziemlich clevere) Idee mit der Iris des Präsidenten auf (wo man sich fragt, ob es ein simpler Augapfel - ohne problematischen Typen dran - nicht auch getan hätte.
Apropos Sag niemals nie: McClory hatte 9 weitere Drehbuchfassungen, die er alle legal hätte umsetzen können. Wäre halt jedesmal die Feuerball-Story mit denselben Rollennamen gewesen. Und was soll ich sagen: ich hätte sie mir alle mit Freude angesehen. Ist doch sowieso egal, WAS in Bondfilmen passiert - das WIE ist entscheidend.
Hallo, ich hatte dein Video heute in meiner UA-cam Empfehlung. Ich habe es komplett gesehen und möchte dir Feedback geben.
Du sprichst ein bekanntes Dilemma an, welches auf „Marken“ zutrifft, welche bereits seit Jahrzehnten laufen.
Das Dilemma ist, dass die Marke (z.B. James Bond) irgendwann etabliert wird und dem damaligen Zeitgeist entspringt.
Bei erfolgreichen Marken war aber etwas Neues dabei, dass den Zuschauer fasziniert hat. Jetzt ändert sich aber im Laufe von Jahrzehnten der Zeitgeist und es kommen neue Zuschauer dazu. Wie erhält man die Marke und trifft auch noch den Geschmack neuer Zuschauer?
Im Falle von James Bond kann man das einmal an den politischen Verhältnissen festmachen und zum anderen am Frauenbild aus den alten Filmen. Ich möchte auch die Darstellung des Helden dazunehmen, der heute nicht mehr dieser Tausendsassa von damals ist. Spätestens mit Stirb langsam Ende der 80er war der Held ein verwundbarer Antiheld der eine neue Ära geprägt hat.
Und jetzt möchte ich dir widersprechen, ich finde es gerade gut, das James Bond sich auch ändert, sonst wäre das Franchise vermutlich schon lange tot. Einmal emanzipierten sich die Frauenrollen und zum anderen wird der Bond menschlicher. Daniel Craig bleibt ja trotzdem ein Geheimagent mit der Lizenz zum töten, nur ist sein Charakter wesentlich tiefgründiger. Die politischen Verhältnisse können auch nicht ewig gleich bleiben, da diese in Vergangenheit doch sehr einfach waren und die Welt viel mehr Komplexität bietet. Natürlich hat man gewissen Alter keine Lust mehr auf große Veränderungen und man trauert vielleicht den alten Filmen hinterher. Mir wäre vielleicht ein Trans Bond vermutlich auch zu progressiv. Am Ende liebe ich bei Bond aber, dass es eine kontinuierliche Neuerfindung gibt mit einigen Basics, die sich nie ändern.
So weit sind wir nicht auseinander.
Ich hätte Bond halt sterben lassen - irgendwann nach Brosnam.
Craig hätte dann eine neue Reihe beginnen sollen.
ich habe nur einen Film altersbedingt im Kino gesehen, das war der mit Pierce Brosnan, die Filme davor habe ich auf einer 80cm Röhre als Kind/Jugendlicher gesehen. James Bond hatte schon etwas. Aber nach dem Kinobesuch hatte mich die Reihe verloren. Ich würde mir mehr Verfilmungen der Bücher von Michael Crichton oder Richard Morgan wünschen.
Ich wollte Daniel Craig als James Bond auch nicht mehr sehen, bis in so einer Computerzeitschrift eine Blu-ray von Casino Royale beigelegt war. Da habe ich dann aber schnell meine Meinung wieder geändert 😁. Ich liebte die neue Härte und die realistischere Darstellung der Person obwohl die Handlung habe ich nicht immer kapiert. Heute wirds für den neuen Bond nochmals schwerer "uns" zu überzeugen. Vor allem mit welchen Themen und Aussagen der heutigen Zeit? Eigentlich ist seit der Kritik an der alten Zeit nichts Neues entstanden und die Kritik selber hat sich nun auch schon überlebt. Pech für die Filmemacher...
Man könnte den kalten Krieg "rebooten".
Die große Frage ist doch, welches Psychogramm ein neuer James Bond bekommen kann? Das Relikt aus vergangener Zeit hat sich mit Daniel Craig erledigt und nun muss wieder ein jüngerer "positiver" Bond ran. Wie man dem aber ein positives und spannendes Ego geben will, wird schwierig werden heutzutage. Dazu kommt dann auch noch die Beziehung zu Frauen... Die Amis würden diese Aufgabe einfach selbstbewusst an die Wand fahren, aber die Briten machen sich da sicher Gedanken 😊.
Casino Royale ist eine der besten Bonds überhaupt. Skyfall ist auch nicht schlecht (wobei mich der unsachgemäße Einsatz der Taschenlampe am Ende total aus der Immersion gerissen hat. Das passte einfach nicht rein.)
... No Time to Die: da reden wir nicht drüber. 007 ist jetzt eben eine schwarze Frau. 🤷♀ cool.
Geht mir genau so!
Nach Casino Royale habe ich die Lust verloren. Ich weiss selber nicht warum!
Mein erster Bond war tatsächlich Dr. No weil ich erst mit den DVDs dazu kam sie zu sehen. Im Kino habe ich nur Skyfall und Spectre gesehen, da war ich mit der Reihe aber noch garnicht bei den Craigfilmen angekommen😅
Schade! Einige von den alten müsste man mal wirklich wieder auf der großen Leinwand schauen.
Ich glaube das was für uns damals Bond war, ist für die aktuelle Generation Marvel. Zumindest was den Hype angeht 😄
Den letzten Bond Film den ich noch wirklich gesehen habe, war Casino Royal. danach hat mich dieses Franchise nicht mehr interessiert.
Nur teilweise: Marvel war zwischendurch auch für ähnliche Erregung bei mir gut, wie Bond (nach Iron Man und den Avengers).
Das hat sich aber mit "Infinity War" gelegt. Wir erkennen die Parallelen ;-)
@@MovieBrain 😁Ja war nur ein Gleichniss. Wenn man die jungen Leute so reden hört, kommt da selbst bei den Aktuellen Marvelschrott immer noch der gleiche Hype bei denen auf. Und welches der beiden Franchise hat eigentlich mehr Teile zu bieten?
Ich habe alle James Bond Filme gesehen. Sean Connery war für mich der beste Bond und der Zweitbeste Roger Moore. Connery durfte als "gealterter Agent" auch noch in "Sag Niemals nie" wiederkommen, obwohl der Film nicht zur offiziellen Reihe gehört, gehört er für mich wegen Sean Connery als Darsteller dazu. Das macht Sean Connery (6 offizielle +1 inoffiziellen Film) wie Roger Moore (7 Filme) zum Darsteller mit dem meisten Bondfilmen. Sean Connery als alter Agent in "Sag Niemals Nie" fand ich sogar am besten.
Ja, danke für die Bestätigung, dass man nicht allein ist mit so einer Einschätzung. Dieses halbgare Weitererzählen der Handlung und dann doch irgendwie unstimmig, weil es von Film zu Film weitererfunden wird passt für mich in den Craigfilmen auch gar nicht. Auch sollte er nicht dauernd kündigen usw. und zu viel sein privates Ding machen, vom Schluss des letzten Films ganz zu schweigen. Diese Gute-Laune-Stimmung Jetzt kommt was Abgefahrenes ist weg bei Bond, das habe ich aber bei Mission: Impossible 4, 5, 7 auf jeden Fall wieder!! Die sind besser als Bond! Und genau wie du sagst: schon das United Artists Logo vor einem Bondfilm, da wusste man, man wird was Besonderes sehen! Wo sind die Markenzeichen-Szenen, die man nicht vergisst? Doppeldecker Bus oben abrasiert, goldene Frau, Auto zum U-Boot, über Krokodile laufen, im freien Fall ein abstürzendes Flugzeug einholen und nie aufgeben und lieber einen trockenen Spruch statt beleidigte Leberwurst. Skyfall ist aber auch Mist, er entführt seine Chefin um sie zu schützen und am Ende ist sie tot. Sie ziehen die Bösewichte mit Absicht auf sich ohne jede Vorbereitung, wie obernaiv usw. Bond wird sowieso wieder neu gestartet, aber dann bitte wieder klassischer und mit mehr Staunen und mehr Fantasie.
Ich vermute, Bond wird noch eine Generation existieren - aber das wird dann in die Hose gehen und das war es dann.
Skyfall hatte für mich halt viel Stimmung. Als Actionfilm für mich ok.
Mein erster Bond im Kino war GOLDEN EYE und ich fand ihn perfekt. Ich kann mit allen Bond`s etwas anfangen, ausser Daniel Craig Bond`s. Sean C. war in meinen Augen der Beste (ausser in Diamantenfieber). Roger M. konnte ich auch gut leiden. Auch die zwei mit T.Dalton fand ich nach mehrmaligen schauen immer besser. Halt eine andere Art als die Vorgänger. Pierce B. war auch sehr gut, weil er Sprüche hatte wie Sean C., aber auch härter war als Roger M. . Ich will Daniel C. auch nicht so stark abwerten, vielleicht liegt es an der Zeit und an den Drehbüchern. Ich kapier halt nicht was so toll ist bei verwackelten Autoverfolgungen und sonstigen schnellen Schnitten. Soll das Geschwindigkeit vortäuschen ? Nein, danke. Das ging früher zu Sean C.-Bond`s deutlich besser.
Bin mal gespannt wie der neue "James B." wird. Mann sollte sich denn anschauen um ihm eine Chance zu geben. Sollte er ein Flop werden, könnte es wieder ein "1 Film James Bond" werden, diesmal dann mit von A.-T. Johnson. Grüsse aus Frankfurt am Main. 😆
Mein erster Bond im Kino war "Leben und sterben lassen" (irgendwie komme ich mir jetzt ziemlich alt vor). Auch ich war natürlich ein absoluter Bond-Fan. Mit den letzten Filmen mit Roger Moore war ich zwar noch weiter lange an und interessiert, aber die Begeisterung ließ auch immer weiter etwas nach. Du hast hier und da das eine und andere etwas durcheinander geworfen (ist aber auch kein Problem für mich). Daniel Craig hat mir zuletzt schon ganz gut gefallen. Und ich fand auch okay das Bond im letzten Film gestorben ist. Aber ich gebe dir völlig recht. Das Bond-Thema ist in allen Bereichen total ausgeschlachtet. Und trotzdem kommen wieder die ganzen Anwärter für den neuesten Bond (ich kann es bald nicht mehr hören oder sehen). Mich würde nur noch eine Art der Filmreihe wirklich interessieren. Es gibt ein James Bond Dossier. Laut Ian Fleming ist Bond am 11. November 1920 im westfälischen Wattenscheid geboren 😳 Mich würde der "echte Bond" der die 50er, 60er und 70er (nach Original-Romanvorlage) lebte dann doch mehr reizen. Sogar die alten Filme mit Sean Connery entsprachen nicht besonders gut mit der Originalvorlage.
Ansonsten: super UA-cam-Kanäle hier bei dir. Mach weiter so 😊👍 und l. G...
Bond Filme waren schon immer ein Produkt ihrer Zeit.
Zu Zeiten des Kalten Krieges wo es klare Feindbilder gab und eine Frau im Bikini schon eine Sensation war muss man die Figur anders anlegen als in der Gegenwart. Für mich haben Sean Connery und Daniel Craig die Figur am besten dargestellt.(die Handlung des letzten Filmes ist leider jedoch Grütze). Den Vorteil hat James Bond gegenüber anderen Filmreihen. James Bond 007 kann ein Decknamen für jede beliebige Person im Geheimdienst sein. Man kann also auch nach dem Tod von Daniel Craig einen neuen 007 ernennen. Der kann dann wieder ein kleines Schlitzohr der souverän bei den Frauen jedoch smart und kampfstark gegenüber den Bösewichten ist.
Ja das mit dem Decknamen ist so die Standardausrede. Craig macht aber Anspielungen auf die alten Bonds.
Ist mir aber wurscht. Wie ich im Video sagte: "Timeline ist mir inzwischen egal".
Der einzig wahre Bond, ist der Peter Bond ... der P*rn*st*r des Glücksrades ...
Ich muss aber auch sagen ... mit Pierce Brosnan habe ich auch das Interesse verloren, obwohl ich Brosnan eigentlich mag, aber alles nach Golden Eye kann mich nicht am Schirm halten. Vermutlich weil Connery und Moore einfach zu gut waren, Moore finde ich sogar noch ein wenig perfekter für die Rolle, wegen seines Charmes gegenüber Frauen, bei James Bond gehört das einfach dazu. Wie bei vielen Filmen oder Serien, kann man nicht einfach die Schauspieler austauschen und den Namen des Film gleich lassen. Meistens funktioniert so etwas nie, es floppt fast immer. Connery/Moore sind halt die einzig wahren Bonds. Über Craig rede ich jetzt gar nicht erst mal ... Hinzu kommt noch der Charm der alten Filme ... mit der neuen "kalten" Digitaltechnik geht halt auch dieser Charme verloren ... für mich gehört das eben dazu ...
Brosnan war für mich 50% Bond.
Craigs "Skyfall" eben ein guter Actionfilm.
@@MovieBrain Brosnan fand ich eine gute Besetzung, im Gegensatz zu Craig, kommt er für mich wesentlich charmanter rüber, aber das müssen letztendlich die Frauen entscheiden 😁 Vermutlich hat mich dann gestört, dass seine Filme halt zu perfekt sind, wie Du es auch sagtest, weniger Technik aus der Zukunft hatten, was man im Film halt nur mit Special Effekts umsetzen konnte. Ging mit aber bei Mission Impossible genauso ... den ersten fand ich super, alle Nachfolger hab ich bereits vergessen.
Für mich als Kinder der 80er sind die alten Bond-Filme genau das - alt.
Die Filme mt Roger Moore sind für mich einfach nur kindisch bzw. hatten viel zuviel Slapstick
Timothy Dalton war hart an der Grenze
"Mein" Bond ist Pierce Brosnan.
Entsprechend ist James Bond für mich nichts weiter als eine handelsübliche Actionfilmreihe, wie auch Jason Bourne 🤷♂
So hat jeder eben seinen eigenen Bond. Das ist mir inzwischen auch klar.
Obwohl ich ebenfalls ein Kind der 80er bin, war Sean Connery mein Einstiegs-Bond.
Damals wurden die Connery-Filme im ORF wiederholt, und daher hatte ich, meines Erachtens, einen wesentlich besseren Start in die Welt von 007.
Mein erster "Bond"im Kino war Sag niemals nie.Ich fand Dalton hat als Bond noch gut funktioniert,alles was danach gekommen ist war nichts mehr für mich.
"Sag niemals nie" war ja eher ein "halblegales" Remake ;-)
No Time to die, 🤣Vollkatastrophe. Meine Worte nach dem Film: "Ich will mein Geld zurück!" ... sie können von mir aus jetzt auch mit der schwarzen Frau als 007 weitermachen. Es ist grad egal.
Sind wir nicht alle eines Tages Auslaufmodelle? 😂
Nicht, wenn wir, wie James Bond, dauernd ausgetauscht werden!
Keine Zeit zu sterben ist und bleibt das Ende von James Bond weil es wirklich vorbei ist und aufgrund der Biowaffen extrem aufklärend wie verrückt die Engländer wirklich sind und wie weit die gehen um eine ganze menschliche Spezies auszurotten. Warum wurde der Film immer wieder verschoben. Ja warum wohl wegen Kokolores
James Bond ist nie zu Ende. Sie hatten ja die Frauenrolle vorsichtig vorbereitet, wurden aber von den Fans eher wieder in die "Herrenrichtung" gedrückt.
Warum muss ich jetzt an "Dr Who" denken?
ouh ja, Elliot das Schmunzelmonster ;-) Pete ...
Ja, damals hat JB noch Spaß gemacht. Diese ""Anspielungen" machten ein wenig Harminie im ganzen Spiel.
Aber es kann eben nur einen geben, das war Sir Sean Connery. Auch wenn er es selbst wohl am meisten hasste, Bond zu sein.
Roger Moore ging noch so, aber war schon nicht mehr drahtig genug. Was danach kam, da muss man die Handlung im Vordergrund lassen.
Mit Daniel Craig (an sich ein spitzen Schauspieler!) paßt aus meiner Sicht (ich wiederhole mich gerade, ich weiß...) absolut nicht in den Bond. Wie ich es immer als Bild darstelle, passt der für mich als russischer Gegenspieler zum Bond perfekt. Aber nicht als Bond Figur. Das Filme haben aber auch schon lange ihren Charme über Bord geworfen und sind mehr "Mission Impossible" als ein Bond Film. Braucht man - also ich - nicht.
6:12 - naja, dann seh muufie kän häppen ;-)
8:05 - der Film hat ein Highlight und ein Downlight ... Kim Basinger und der arme Ford Taunus :D
8:35 - ein ungewollter Bond, der Sir Sean Connery's endgültiger Abschied von Bond ("Bitte voll machen" - was haben wir gebrüllt vor lachen!)
12:06- mit dem lustige Namen "Schnickschnack" :D
15:00 - Grace Jones hatte hier perfekt rein gepasst, vielleicht hätte sie den Bond spielen sollen?
joa, Pierce Brosnan war ganz ok.
18:20 - die alten "Mission Impossible" hatten den "Sci Fi" Weg auch gut drauf
18:40 - der "Casino Royale" hatte bei mir schon verloren, da man den Titel wieder verwendet hatte (es gab 1976 schon eine recht schräge Persiflage) und, wie du es schon beschreibst, mit der Wiederbelebungsszene war da bei der Neuverfilmung bei mir auch der Ofen für den Film endgültig aus. Das könnte auch dazu beigetragen haben, dass ich Daniel Craig als Bond nicht so leiden kann? Wer weiß...
Ja, Bourne könnte man sich eigentlich auch mal wieder auf die Mattscheibe legen ;)
24:40 - damals ist man mit unendlicher Vorfreude und Erwartungen rein gegangen, dann durchlebte man das Vorprogramm, bei der Eiswerbung ging dann das Herz so und so auf, und dann wurde es ganz dunkel. Der Vorhang ging auf Cinemascope auf, und die Vorfreude wollte nun noch mehr bedient werden, das Logo kam, Gänsehaut und Herzklopfen, dass ein Arzt gerufen hätte werden müssen, und dann ... Bond Thema .... YEAH!
Früher war doch manches besser.
Und bei den 70/80er Filmen wurden die Erwartungen auch voll umfänglich bedient und man wollte ihn gleich noch einmal sehen. Mit den Jahren stieg danach halt leider die Enttäuschungsrate proportinal (fing so in den 90ern an)
Ich hab ja bei uns immer Film-Themen als Pausenmusik laufen. Wenn dann so ein Goldfinger läuft, da stellen sich schon ab und zu die Härchen (im positiven Sinn), wenn das dann läuft :D
Zur letzten Teile: "... a spider´s touch..." ;-)
@@MovieBraingrrrrrrrr!!!!!!!
😁😄
@@a68k_de ua-cam.com/video/6D1nK7q2i8I/v-deo.html
Ich LIEBE die Filme von Timothy Dalton. Aber die davor waren auch toll! Pierce Brosnan war ein toller Bond. Mit Daniel C. wurde ich nie warm, denn die Filme hingen zusammen.
Interessant. Eine andere Meinung, aber bei Craig sind wir uns wieder einig ;-)
Also ich fand James Bond früher immer sehr cool die alten Filme habe ich alle als Kind im TV gesehen, die Pierce Brosnam Filme habe ich im Kino gesehen und ich finde er war für mich der beste Bond Darsteller. Dann kam Daniel Craig und das Bond Frainchice wurde für mich kaputt gemacht. Diese Verkörperung von Craig, das Bond ein dummer Prügelknabe ist oder gar als der Verbrecher dargestellt wird, nein das ist nicht mein Bond. Bond muss ein Edler Gentleman bleiben. Ich hoffe und Bete ja immer noch das irgendwann Benedikt Cumberbatch James Bond wird, das wäre mein absoluter Traum.
Ich denke für "Cumberbatch" ist es zu spät. Er passt auch weiterhin perfekt auf den "Sherlock" und weniger auf den Bond.
Allerdings endete ja "Sherlock" eher etwas deppert.
@@MovieBrain ja das Stimmt mit Sherlock, ich finde nicht das es zu Spät für ihn ist er ist ja noch nicht so alt.
Ich find Tom Hiddelston wäre ein super Bond.
Cumberbatch sein dümmliches Grinsen passt nicht zu Bond... so überhaupt nicht.
Vielleicht wäre er ein sehr guter Bösewicht.
Habe so eine ähnliche Kinogeschichte mit Bond. Mich hatte Bond eine Weile Ende der 90er nicht intressiert. Alles fing wieder mit Lesen der Bücher und Casino Royale an. Leider haben mir die letzten beiden Filme überhaupt gefallen vorallem das Ende jeweils, so dass ich jetzt sagen muss, dass ich wieder bei den alten Filmen bin und mich die neuen null intressieren.
Der brutalste Bond ist immer noch Connery im ersten Film Dr. No. Tja da wird der böse Professor Dent abgeknallt und dann nochmals in den Rücken geschossen. Alle anderen Darsteller waren danach nur noch lahm 😉
Und (soweit ich mich erinnere) in den Reaktor geworfen!
@@MovieBrainYep Dr. No, aber Dent hat er hingerichtet. Die Szene wird im TV natürlich nicht vollständig gezeigt.
Zu viele Details ;-)
Ein Quantum Trost war der letzte Bond den ich gesehen habe. Der hat mich sowas von enttäuscht, da war's vorbei. 🙈😁
... hatte auch einen ziemlich dämlichen Titel!
OSS 117 :)
Gute Comedy zur Filmreihe!
Q=Quartermaster (Quartiermeister)
Mein Einstieg in James Bond hat mit Golden Eye angefangen. Ewig oft gesehen diesen Film.
Für mich ist Pierce Brosnan nach wie vor die Verkörperung dieser Figur. Liegt aber halt auch daran das ich mit dem aufgewachsen bin.
Bei den Daniel Craig Filmen fehlte mir von Anfang an die technischen Elemente.
Die Entscheidung das zu machen liegt wohl aber genau an dem Problem was du beschreibst. Was soll man da noch beeindruckendes zeigen.
Ich muss mir unbedingt auch noch die alten Filme einmal angucken. Schon ewig auf der Liste.
Also Dr No und Goldfinger halt ich auch jeden Fall für schaubar.
Jüngeren Zuschauern muss man halt vorher die Welt erklären: "das ist ein Telefon".
@@MovieBrain musste ich meinem Kind tatsächlich schon einmal erklären. Spätestens da wusste ich wie sich Generationsunterschiede anfühlen.
Casino Royale z.B. war ein guter Film. Aber halt kein James Bond.
Ich mochte ihn auch als Actionfilm nicht.
Mein erster Bond im Kino war auch einer mit Roger Moore (ich glaube der mit Grace Jones). Mein Vater wollte den wohl unbedingt sehen und hatte mich mitgeschlecppt. Rückblickend finde ich die Bonds mit Moore sogar irgendwie als die besten. Die modernen Filme nach Casino Royal haben mir überhaupt nicht mehr gefallen.
Moore ist halt ein anderer Bond. War für mich aber auch OK.
Der Raketenrucksack war doch mal in einem Yps Heftl, oder?
Klar. Als DIY aus einer Büroklammer, einem Kugelschreiber und etwas Feuerzeugbenzin.
@@MovieBrain Du denkst in den richtigen Dimensionen 😉
Gab es in Liebesgrüße aus Moskau nicht auch einen Raketenrucksack, oder täusche ich mich da 🤔
Kann gut sein, dass ich den falsch zugeordnet habe.
Nö, aber hatte die beste klassische Agenten Geschichte. Evtl. sogar der beste Bond 😁
Der Raketenrucksack kommt in der Feuerball-Pre-Title-Sequenz vor. Das Gerät gab es wirklich, aber die Flugdauer war war unpraktisch kurz.
Der erste Casino Royal war mit Peter Sellers =)
Ja Ok. Das ist aber eine andere Kategorie!
Das erste Casino Royale war mit Barry Nelson 😉
@@darnielarnold9298 Stimmt sry ich kannte den tatsaechlich noch garnicht danke fuer den Hinweis
Q = Quatermaster oder Quartiermeister er is fuer die ausruestung zustaendig kommt soweitz ich weis aus der seefahrt =)
Gibt in der Reihe richtige Nieten, viele Brosnan Filme sind vorne dabei, zum Teil sind in dieser 'Ära' regelrechte B-Movies veröffentlicht worden. Die Darstellungen von Craig/Dalton sind sicherlich näher am Original wie alle anderen Darsteller, das wird leider nie wahrgenommen ... Was dem Franchise aus meiner Sicht nicht gut tat, ist das Verweben der letzten Filme untereinander, ein Fanservice den es imho so nicht braucht. Man möchte doch unterhalten werden und keine Nerdserie auswendig lernen.
jetzt mache ich grade wieder einen grundlagenfehler und kommentiere bevor ich das video geschaut habe aber egal.
mich hat james bond schon lange verloren.
schon als Pierce Brosnan darsteller war, einfach zuviele blödsinnige action. aus dem stehgreif erinnere ich mich da z.b. mit dem panzer durch moskau.
dann lieber ein agent im hintergrund mit action im richtigen moment, aber irgendwie wurde james bond dann vom agentenfilm mit action zum reinen actionfilm
Dann mal sehen, was Du NACH dem Video sagen wirst.
genau meine meinung
@@MovieBrain was sage ich nach dem video,
es scheint so als sei es "nur" der erste Pierce Brosnan bond wo dumme action vorkam, wenn ich deine worte richtig interpretiere, was aber nichts daran ändert das ich sie mir nicht mehr ansehe.
da es ja nach deinen worten dann doch genau in die richtung ging, action mit einem agenten, statt agenten mit action.
die anderen punkte hatte ich in der tat fast schon vergessen, wie z.b. mit der technik wo man wusste das es fast oder beinahe möglich sein wird in naher zukunft die dort schon von superbösen genutzt wurde, war in der tat immer faszinierend, ebenso die lockeren sprüche von bond. auch wenn dies dann bei roger moore hart an der grenze war, so war das gesamte ja noch gut.
Gerade der Panzer war für mich ein typisches Bond-Element… gerade noch so glaubhaft, guter Mix aus Zerstörungswut, Fun und Action, irrer Stunt, als er durch die Mauer bricht, was perfektes Timing benötigte und eigentlich nur ein einziges Mal gemacht werden konnte (bevor CGI alles möglich gemacht hat) … Brosnan war schon gut, aber seine Drehbücher wurden über weite Strecken belanglos und vergessenswert.
Mit Craig war‘s mir zu realistisch und spätestens mit der Entscheidung, alle Craig-Bonds nachträglich als großen Masterplan zu verkaufen, wurde mir alles völlig egal. Da und dort eine gelungene Sequenz, die man noch mal sehen möchte, aber unterm Strich nicht mehr „Bond“.
Ich mochte Connery, aber auch Moore, von Dalton hätte ich gerne mehr gesehen.
Ich hoffe immer noch auf eine Art Reboot, bei dem man Bond wieder in die 60er verlegt. Wer jetzt dagegenhält, dass dann die Uhren- und Autohersteller kein Product Placement mehr machen können, hat bloß zu wenig Phantasie. Das wird trotzdem Werbeeinnahmen generieren, wenn man es richtig anstellt, siehe Aston Martin DB5 in den neuesten Filmen.
Es könnte klappen und endlich wieder Spaß machen. Denn Spaß (wer nimmt die Filme denn erst!? - die haben von Anfang an die Selbstparodie in sich getragen!) ist das wichtigste Element bei den Streifen. Bei den Stunts muss man halt weiterhin Wert darauf legen, den CGI-Einsatz gering zu halten. Der kleine „Motorradflug“ bei Craig zeigte ja, dass man es hinbekommen kann.
@@Rippafratta so unterschiedlich sind die meinungen
"grade noch so glaubhaft"
ja passt.
ein laser in der hand eines bösen zu zeiten wo man wusste es wird sie bald geben, ein böser der im weltall einen staelitten (oder war es eine rakete?) stiehlt, wo man ahnen konnte irgendwann wird raumfahrt auch ausserhalb vom staatlichen möglich sein.
ja quasi eine art sciene fiction, sitze den den drauf sitzenden aus dem auto katapultieren, die kleinen hadgets wo man wusste sie werden kommen.
also quasi ein bischen scinece fiction und fantasie.
aber eine panzerfahrt mitten durch moskau, dem herz des kommunismus, dem herz des warschauer paktes, neben washington die wohl wichtigste stadt im kalten krieg.
absolut unglaubwürdig das da jemand lebend rauskommt und ein chaos hinterlässt.
selbst wenn er lebend da rauskommt, diese erniedrigung hätten die sowjets nie auf sich sitzen lassen.
das war nicht nur absolut unrealistisch, ist vieles in filmen, es war zusötzlich noch absolut lächerlich.
Ich hab die Filme als Kind gesehen und gemocht. Nur Connery war der unsypatischte Brutalo der auch unattraktiv war. Ich mochte Moore am liebsten als Kind. Aber Brosnan ist mein Lieblings Bond, hab Remington Steele geliebt. Q war immer super und Judy Dentch ist genial als M.
Ich habe nach dem ersten Graig aufgehört für mich ist der Schlimmer als der Dolton, furchbar wer will einen heulenden Bond der sich seiner "Gefühle" bewusst wird, Quatsch das ist kein Bond mehr, leider.
Hi, Frage weil dir Moonraker gefällt....
In der Szene, als die Seilbahn Station zerstört wird und das blonde Mädchen mit den Zöpfen vom Beisser gesehen wird und er sich in sie verliebt- warum verliebt er sich in sie? Und ich meine nicht die offensichtlichen Attribute....😊
In der ursprünglichen Fassung (habe den Film damals auch im Kino gesehen) hatte seine neue Freundin eine Zahnspange, und da sie sich beide Metall im Mund hatten, war gleich der Funke übergesprungen. Leider wurde die Zahnspange in späteren Fassungen wegretuschiert und der spezielle Humor dieser Szene ruiniert. Im Kino war es damals jedenfalls ein großer Lacher.
@@Kowabrass wird heute gerne als der "Mandela Effekt" dargestellt und das sich Millionen Leute die Zahnspange eingebildet haben. Dummerweise hab eich eine DVDS mit der ORIGINALFASSUNG mit Zahnspange!
@@Kowabrass Schön, dass sich noch jemand anders "konkret" an diese Zahnspange erinnern kann. Ich bin nie für Moonraker im Kino gewesen (damals zu jung), ich kenne sie nur aus den Fernsehausstrahlungen. Im Netz nimmt man diese Szene allgemein als ein Beispiel des "Mandela Effekts" und die allgemein vorherrschende Meinung ist, dass es diese Zahnspange nie gegeben hat. Ich bin scheinbar zu "blöd" um einen clip im Netz einer Fernsehausstrahlung zu finden, in der diese Zahnspange noch zu sehen war....
Casino Royal hab ich noch gesehen, war ok-ish. Aber eigentlich waren die letzten Brosnan Filme schon Käse.
Ich mochte am "Casino" nur Eva Green, aber die Fahrstuhlszene war mir zu heftig für einen Bond.
Golden Eye wardee letzte gut Bond Film.
also ich hatte das Glück das es in Berlin früher ein Kino gab, was die alten Bondfilme immer und immer wieder gezeigt hat. Somit hatte ich als Bj 68 auch das Glück die alten Filme im Kino zu sehen.Also habe ich alle Bondfilme im Kino gesehen. Der liebe Mr. Bond muss sich wohl auch der woken Welt geschlagen geben. Eigendlich habe ich erwartet das der neue Bond eine Frau ist, oder zumindest schwarz. Weil es geht ja nicht das ein britischer Geheimagent heute noch immer weiß ist :-) Aber Ironie mal wieder ausgeschaltet, ja, die Filme haben sich geändert. Man sieht es ja auch ganz schlimm bei Star Wars. Man versucht alles um noch mehr Zielgruppen zu erreichen. Wie wäre es denn mit einem schwulen Bond, oder einem Trans-Bond. Also zumindest muss man ein lesbisches Pärchen irgendwie reinbauen. Ich sehe das bei so vielen neueren Serien......alles wird immer "" moderner"". Einen Bond der 5 Frauen wegknallt der wäre heute zu frauenfeindlich. So ein 70iger Jahre Macho darf heute nicht mehr existieren. Ich meine das war doch aber das, wie sich jeder so einen "Superspion" vorgestellt hat. Geile Karren, geile Weiber. Der Wechsel damals auf den Dalton Darsteller war einfach nur Jahre zu früh. Für mich persönlich war der Darstelle besser als Craig, viel besser, nur eben seiner Zeit vorraus. Darum habe ich schon lange die Therorie...eigendlich hat jede Generation ihren besten Bond. Als Kind war das für mich klar Roger Moore. Die Scene wo er den Fisch aus dem Lotus wirft fand ich damals wie heute mega. Und das sein Stil zu kämpfen mit mordernen Borne Filmen von heute nicht mithalten kann hat damals niemand gestört. Wie du schon sagtest, die Stunts auf Ski waren großartig zu der Zeit. Moonraker war für mich als Kind auch super toll, als erwachsener Mensch der Ihn heute sieht ,lächelt man aber eher hier und da mal. Aber du hast vollkommen recht, es wurden immer Dinge geziegt die es damals oft "noch" nicht gab, bzw. die man so noch nicht gesehen hatte. Bond ist heute leider nur noch ein Actionfilm wie viele andere, oft mit grausamen Schnitten die einen mehr verwirren als beeindrucken. Und in No time to die klaute man einen der schönsten Bond Songs (we have all the time of the world) um die Nostalgiewelle noch mal abzureiten. Wenn man nix mehr neues hat, wird eben kopiert. Mein Problem mit Bond war, das Craig für mich nie ein richtiger James Bond war, keine Ahnung wieso...evtl. weil ich alle anderen Darsteller vorher besser fand. Es gibt Filme mit Craig wo ich ihn richtig gut finde, aber eben nicht in einem Bondfilm. Darum kann ich es für mich nachvollziehen das dich Bond nicht mehr begeistert, weil ich habe das blöde Gefühl es kommt nix besseres mehr nach. Aber so geht es mir mit vielen Filmen Star Wars, Star Treck, Stirb langsam, Terminator, MAD Max, usw. Früher in den 80igern wurden viele Filme von Kritikern zerrissen. Heute wäre man froh, wenn man das Niveau noch erreichen würde.
Klein Dominik mit Papa im Schleptau und Propellermütze am Kinokassen Schalter: (hier sich bitte die klein Arhur Spooner Limetteneis Szene Vorstellen). Dominik Haut die 40 Groschen auf den Tressen und Brüllt: "Ein Mal James Bond Bitte" . Sorry der musste sein und ja ich weis so alt bist du auch nun wieder nicht dass ne Kinokarte 40 Groschen gekostet hat. (Falls Kino überhaupt iwann mal sowenig gekostet haben sollte)
Sicherlich durfte er schon damals die Beißzange nicht mit hinein nehmen (Anweisung des Vorführers :D )
in den 80ern kostete es glaube 7 mark, in den 90ern weiss ich es nicht. weil da war meine tsammkneipe neben dem kino, da kam dann auch das personal zur after work party und ich musste von da an nicht mehr bezhalen. bis es dann geschlossen wurde wegen so einem scheiss cinemax
Na ja, wenn der Hauptdarsteller stirbt, wird's schon recht schwierig die Serie fortzuführen.
Ich habe alle Filme gesehen, die letzten zwei waren unsäglich schlecht, speziell wg. Waltz. Ich sehe auch keinen wichtigen Grund, warum es nach Craig wieder einen reboot mittendrin geben sollte. Craig hat für mich nach dem Flop "Stirb an einem anderen Tag" mit dem unsichtbaren Aston wieder Leben in das Franchise gebracht. Jetzt bestimmen eher nur noch LGBdings, woke sein, Klimawechsel und anderer Blödsinn das Geschehen in Hollywood . Wenn das GsD bald vorbei sein wird, sieht man weiter.
Sag niemals nie. 😉
Egal, ICH WILL JETZT PIZZA
Und ich wette, klein Dominik hat dem kleinen Wolfgang damals auch immer das Popcorn geklaut 😁😁
Für mich ist Bond halt der Typ der nach einer üblen Prügelei immer noch geschniegelt und gebügelt aussieht, Reihenweise die Frauen flach legt und dann natürlich die obligatorische Marlboro Werbung etc. Anders gesagt Bond passt einfach nicht mehr in die Zeit.