Der Satz von Myhill und Nerode
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- Опубліковано 22 лис 2020
- Stück für Stück entpuppt sich Anil Nerodes Rechtskongruenz als der perfekte Test auf Regularität. Wir wussten bereits aus dem vorigen Video, dass reguläre Sprachen bezüglich dieser Relation nur endlich viele Äquivalenzklassen haben. Myhill und Nerode sagen uns, dass die Umkehrung dieser Folgerung ebenfalls gilt. Mehr noch: Wenn wir bei einer Sprache nur endlich viele Äquivalenzklassen vorfinden, dann liefert uns die Rechtskongruenz einen Bauplan für einen Automaten, der die Sprache auch praktisch erkennt. Und minimal ist er auch noch. Was will man mehr!
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Vielen Dank! Ihre Erklärungen sind sehr hilfreich!
Ich finde Ihre Videos super. Nur eine kleine Anmerkung von persönlicher Seite: Bei wissensvermittelnden Videos empfinde ich eingeblendete Gestik und Mimik meist als störend, da dann der Blick oft auf die Person rüber schwenkt und mich vom Inhalt ablenkt (z.B. kommen dann in mir Fragen nach der Zimmereinrichtung auf, Kleidungsstil, Psychogramm ...). Deshalb bitte ich jeden Wissensvideo-Ersteller, sich nicht mit ins Video zu schneiden. Das wars schon.
Danke für das Feedback. Erst musste ich etwas schmunzeln, aber ich finde schon, dass Sie da einen validen Punkt ansprechen. Ich werde also in Zukunft häufiger aus dem Bild gehen, vor allem wenn man sich auf die Folie konzentrieren sollte um alles zu verstehen. Bei Übersichten und Kommentaren werden Sie mich aber schon noch sehen. An den schon aufgenommenen Videos ändert das freilich nichts -- da hilft wohl nur noch ein selbstgebasteltes Pappkärtchen zum Abdecken der Bildschirmecke.
@@prof.markus6569 Jetzt musste ich aber auch schmunzeln. Ist vermutlich auch eher meinem desaströs verplanten Mindset geschuldet.