Ich habe 45 Jahre an einer Grundschule gearbeitet, davon 25 Jahre als Lehrerin in einer inklusiven, reformpädagogischen Mehrstufenklasse. Das war ein tolles Modell, solang das Sparprogramm es nicht teilweise kaputt machte. Es ist aber nicht für jedes Kind die ideale Schulform, da muss man individuell ganz genau hinschauen. Nachdem ein ganz massiver Sparkurs die Personalsituation extrem verschlechterte, kann man nicht mehr generell die inklusive Beschulung für jedes Kind empfehlen. Auf jeden Fall profitieren die Kinder ohne Beeinträchtigung. Aber manche Kinder mit besonderem Förderbedarf sind einfach im geschützten Raum, in einer kleinen Gruppe, mit therapeutischen Angeboten, besser aufgehoben als in einer Klasse mit 24 Kindern, davon meist acht mit Förderbedarf. Da sind zwei Pädagoginnen eindeutig nicht genug, vor allem, wenn es auch Kinder mit sehr hohem Aggressionspotential in der Klasse gibt. Solche Probleme werden gern unter den Tisch gekehrt.
Ich war als Ergo (während meines Bundesfreiwilligendienstes) ein Jahr an einer Regelgrundschule und wäre dort sehr gerne geblieben, aber das Schulamt sagt nein. Es gab dort einige Kinder mit Förderbedarf und die haben extrem von meiner Fachlichen Begleitung profitiert. Auch die Lehrkräfte waren damit sehr glücklich und hätten mich gerne übernommen, gerade weil es auch bei den Schülern soviele Fortschritte gab. Nun ist es so, dass wir einen Elternabend einberufen haben, damit die Eltern wissen wo ich weiter arbeiten werde und auch das mein neuer AG eine Kooperation mit der Schule eingeht und das ich auf Verordnungsbasis die Kinder weiterhin einmal die Woche in Therapie nehmen könnte.
Inklusion ist prinzipiell gut, aber ich denke auch es gibt einige für die ist die normale Schule nicht. Grade bei den sehr starken Mehrfachbehinderungen. Eine normale Klasse wäre da manchmal nicht sinnvoll. Allerdings könnte man sehr gut die Förderschulen langsam in die gleichen Gebäude wie die Regelschulen unterbringen. Pausen gemeinsam aber Unterricht teilweise oder komplett in seperaten Räumen. Dadurch wären sie dann nicht komplett abgeschottet aber haven trotzdem die Extra Betreuung die gut für sie ist. Wenns im gleichen Gebäude ist könnte man auch zum Beispiel Teilweise Kurse zusammenmachen. Werken, Kunst, Musik (in der Grundschule zumindest wo Musik noch nicht so theorielastig ist) Sport.
Oh ist der süß mit dem Pferd. Und er reitet wirklich gut. Traben, wenn man mit verminderter köroerspannung zu kämpfen hat, ist körperliche Schwerarbeit. Und das bekommt er wirklich gut hin.und das auch noch, auf einem so großen Pferd. Respekt 👍
für mich sind kinder mit Down-Syndrom ganz normale kinder sind halt was besonders aber auch viel lustiger fröhliche verstehen ich arbeite selber mit Menschen mit Behinderung die mit mit down syndrom haben sind immer so fröhlich immer nett einfach nette menschen
ich beobachte die story schon von anfang an und ich bin begeistert, wie gut lias sich entwickelt hat. er ist ein wahrer sonnenschein und ich hoffe, das wir noch weiter von ihm hören. meine freundin ihr mädchen hat auch downsyndrom, nur das dort die krankheit vorher nicht gesehen wurde. zuerst waren sie geschockt und nun können sie sich ein leben ohne ihren sonnenschein nicht mehr vorstellen, auch sie ist immer am lächeln
Oh Gott war der unfassbar süss als Baby. Starke Eltern. Schlimm, dass man sich heute fast dafür rechtfertigen muss, wenn man sich für ein Kind mit Behinderung entscheidet. . In der ganzen Leistungsgesellschaft sind diese besonderen Menschen so wichtig.
dachte ich auch und darf auch gesagt werden ohne gleich verurteilt- der Kleine wirkt so offensichtlich anders, nennen wir es so und ich empfinde eben auch kein süss-@@jtstrm
genau und Kritik eher nicht erwünscht- Ich sage auch ehrlich, dass ich den Lias als Kleinkind gar nicht süß fand- die Szene mit Rotznase und offensichtlich Behinderung ja anzusehen und das ist nicht beleidigend, sondern Fakt- starker Willen Situation Schule und da nun ständig Nerven-ok es gibt Schulbegleitung- das Kindchenschema süß empfinde ich hier eben null und ein Leben voll eingerichtet auf so ein Kind entschieden wäre für mich entschieden nein! Sehe da auch keinen Sinn drin- Das darf eben auch gesagt werden aber dafür wird man sicherlich beleidigt etc. aber nur Fakt !
Sehe da auch keinen Sinn drin Und Sie wollen nicht kritisiert werden für ihre unsagbar unerzogenen Kommentare. Was sind Sie nur für ein empathieloser Mensch.
@@nicolebuddig8554 würde dir ans Herz legen dich bisschen mehr mit dem Thema zu befassen denn das meiste was ich aus deinem Kommentar rauslese ist Unwissenheit. Menschen mit downsyndrom sind so eine Bereicherung (hatte selbst Kontakt mit mehreren) und sie werden meistens unterschätzt und sind zu mehr fähig als man denkt. Manche schaffen sogar nen Schulabschluss und können danach arbeiten gehen, nur ein Beispiel. Und das mit dem süß ist natürlich Geschmackssache aber ich finde nur weil man bei jemandem die Behinderung ansieht heißt es ja nicht dass man ihn nicht mehr süß finden kann lol
Toller Typ:) Und so schön dass er keinen Herzfehler hat!:) Bin aber froh dass ich den als Erzieherin nicht als KiTa-Kind hatte - so niedlich wie der war hätte ich bei dem niemals irgendwelche Regeln durchsetzen können;)
Genau unsere Tochter war auch vier Jahre auf einer normalen Schule , jetzt auch Förderschule mit Schwerpunkt geistige Behinderung und unsere Tochter geht wieder gern zur Schule
Meine Nachbarin hat für ihr behindertes Kind immer gekämpft, das er in einer normalen Schule geht. Heute ist Tom in einem Krankenhaus in der Küche tätig. In seinem Tempo, mit seinem Verständnis. Sie hat mir gesagt, dass es wichtig für Tom ist, zu wissen wie das wirkliche Leben ist. Mit all dem Frust, mit all den blicken, mit all dem Unverständnis. Den irgendwann seien sie als Eltern nicht mehr da! Und das lernen Kinder in der Förderschule so nicht. Ein Hoch auf Eltern die alles für ihr Kind tun. Und die kein Verständnis haben : seit dankbar ein gesundes Kind zu haben. Es sei euch von Herzen gegönnt. Also gönnt den Eltern alles für ihr Kind zu tun. ❤❤❤
Warum muss man das Kind auf Krampf in eine normale Schule tun, anstatt auf eine Förderschule, wo es nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten gefördert wird? Werde ich niemals verstehen..
Also ich habe an einer Schule für Kinder mit Beeinträchtigungen gearbeitet und ich kann sagen, dass die Kinder (an meiner Schule) sehr gut auf das Leben vorbereitet werden. Durch Therapie Angebote, Handwerkliche Sachen, Haushalt, einkaufen, kochen, Praktika ab einen gewissen Alter etc. . Man sollte solche Schulen nicht gleich verurteilen.
Genau so ist es In " Förderschulen" werden die Kinder auf das normale Leben vorbereitet - alles ist darauf ausgerichtet- die Rah menbedingungen UND speziell ausgebildete " SONDERSCHUlPÄDAGOGEN". In der Regelschule sind sie die " Exoten" , die immer einen eigenen Erwachsenen neben sich haben. Wo ist das bitte schön " normal" ???, Schrecklich, wenn Eltern einfach nicht akzeptieren wollen, dass ihr Kind ANDERS ist und es ums Verrecken in die " Normgesellschaft" reinintegrieren" Wollen Arme Kinder
Ich denke es hat seine berechtigten Gründe. Mit einem behinderten Kind kann man den Alltag nicht so bestreiten wie man es gerne hätte. Selbst mit einem "normalen" Kind ist es ja auch oft unmöglich. Der Junge braucht rund um die Uhr Betreuung. Ich habe auch gesagt, dass ich definitiv kein 3. Kind will. Mein Sohn ist Autist und mein 2. Kind. Seine Schwester ist "normal". Wäre es anders rum gewesen und er wäre als erstes geboren und wäre Autist oder hätte eine andere Behinderung, dann hätte ich auch kein Kind mehr gewollt. Einfach, weil ein Mensch mit Behinderung volle Aufmerksamkeit erfordert und weil ich Angst hätte, dass das andere Kind auch ne Behinderung haben könnte
@@danielasolinas5063 ich will 4 Kinder haben 2 Söhne und 2 Töchter und habe selbst eine Leichte Geistige Behinderung aber ich bin im Fitten Zustand und kann mir das leisten ich kann mich dann um meine 4 Kinder kümmern
@@alexanderchristmann9755 ich kann mich auch um mehrere Kinder kümmern. Aber wenn man selber ein behindertes Kind hat, dann ist es was anderes. Ich habe 2 Kinder und ich bin ehrlich... Wenn meine Tochter nicht so selbstständig wäre, dann hätte ich echt Probleme. Würde meinen Sohn dennoch für KEIN Geld der Welt abgeben. Ich bin auch fit im Kopf. Ich arbeite auch mit behinderten Kindern zusammen, aber das ist nur die Schulzeit. Zu Hause und dann den Rest der Zeit auch um DAS EIGENE behinderte Kind zu kümmern, ist was ganz Anderes!
Da stimme ich zu. Es ist leider in der Regelschule aber oft nicht möglich, den Kindern die nötige Zeit zu geben, die Dinge selbst zu tun, da der Zeitplan auf die Regelschüler*innen zugeschnitten ist.
@@Betty.Fschon vorher. Mein Sohn ist Autist und hatte mit 2 Jahren (damals noch V.a Autismus) interdisziplinarische Frühförderung. Also es geht schon VOR dem 3. Geburtstag
Das geht. Bei einem geplanten Kaiserschnitt bekommt man (meistens) die Spinalanästesie. Man ist ab Bauch an betäubt und man merkt nichts aber man ist wach
Es giebtv2 verschiedene förderschuln was ganz wenige wissen es giebt die G schule ist auch eine förderschule für solche kinder und es gibt eine normale förderschule wird immer verwechselt und ich sollte in einer G schule ist auch eine förderschule da war ich zu schlau dafür also bin ich wieder in die ganz normale förderschule gekomm es giebt 2 verschiedene förderschulen
weil er es dort einfach nicht benötigt, dort sind die Klassen kleiner und jedes Kind word liebevoll begleitet und gefördert. Ich arbeite selbst an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung und kann nur sagen, wie es bei und läuft. Lias wäre bei uns eins der fittesten Kinder :)
Bei solchen Beiträgen über Kinder, die in irgendeiner Weise beeinträchtigt sind hört man fast immer Risikoschwangerschaft und das Alter usw. Da frage ich mich, wieso man nicht einfach weniger egoistisch sein kann.
Vielleicht weil man den richtigen Partner mit dem man sich vorstellen kann ein Kind zu haben erst in diesem Alter kennen gelernt hat???? Ich hatte Glück habe im gleichen Alter einen gesunden Sohn bekommen wie tausende andere Mütter in diesem Alter auch. Auch junge Frauen gebären behinderte Kinder ...was hier doch einfach schön ist, das diese Eltern sich für ihr Baby entschieden haben. Schauen sie sich doch diesen kleinen Sonnenschein mal an. Wie er fröhlich ist und lacht...wer gibt uns die Garantie das unsere gesundenen Kinder das ihr Leben lang bleiben
@@Geheimagent456 und dann bin ICH so egoistisch, weil ICH erst spät MEINEN Partner kennengelernt habe, dass ICH dann unbedingt noch mit über 40 ein Kind kriegen muss? Ja, richtig. Und was machen diese Kinder, wenn die Eltern nicht mehr da sind?
@@Kloetenhenne es gibt wunderbare Einrichtungen, wo Menschen mit Handicap leben können. Und je nachdem was diese Menschen können, können sie sogar (mit Untersützung) in einer eigenen Wohnung leben. Ich arbeite in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen.
@@KloetenhenneWas schreibst du hier? 🫣 Die Eltern sind locker noch da, wenn sie mit Anfang 40 noch mal ein Baby bekommen! Was hat das mit Egoismus zu tun?! Du bist noch super unreif. 😂 Behinderte Menschen sind nichts schlechtes oder abwertendes! Und auch die können glücklich sein. Eher Menschen wie du machen es für behinderte Menschen schwierig!!! Schäme dich mit deiner Einstellung.
im Abschlußjahrgang (Realschule) meine Jüngsten war ein Junge mit Downsydrom, der dort den Hauptschulabschluß gemacht hat. Man kann nicht pauschal sagen, das Menschen mit Downsyndrom nicht an eine Regelschule gehören. Wie bei allen anderen Menschen auch, sind deren (geistigen) Fähigkeiten sehr unterschiedlich.
Ich studiere Lehramt. Kinder mit SPF (sonderpädagogischen Förderbedarf) werden viel mehr an einer Regelschule gefördert und haben nachweislich bessere Leistungen als an einer Förderschule. Außerdem profitieren die anderen Kinder davon, da sie ein gewisses Helfersyndrom entwickeln. So profitieren beide Seiten :-)
Die Schule ist toll,dort wird auf die Kinder viel mehr eingegangen,als das auf einer Regelschule möglich wäre. Die Eltern sagen ja selbst,dass sie ihn erst auf einer Regelschule hatten,er dort aber überfordert war.
@@Anna-nb5fjDem stimme ich grundsätzlich zu, wenn die Ausstattung und vor allem die pädagogische Einstellung der Lehrkräfte stimmt. Ich arbeite seit Jahren als Schulsozialpädagogin an einer Regelschule. Ich sehe da leider große Unterschiede. Die Entscheidung würde ich nicht grundsätzlich so fällen, sondern vom jeweiligen Kind und der Schule vor Ort abhängig machen. Wir haben den Vorteil, dass wir eine kleine Schule sind, unsere Nachbarschule eine Förderschule ist und vor allem auch die Einstellung der Lehrkräfte stimmt. Das sieht aber manchmal auch völlig anders aus.
Ich habe 45 Jahre an einer Grundschule gearbeitet, davon 25 Jahre als Lehrerin in einer inklusiven, reformpädagogischen Mehrstufenklasse. Das war ein tolles Modell, solang das Sparprogramm es nicht teilweise kaputt machte. Es ist aber nicht für jedes Kind die ideale Schulform, da muss man individuell ganz genau hinschauen. Nachdem ein ganz massiver Sparkurs die Personalsituation extrem verschlechterte, kann man nicht mehr generell die inklusive Beschulung für jedes Kind empfehlen. Auf jeden Fall profitieren die Kinder ohne Beeinträchtigung. Aber manche Kinder mit besonderem Förderbedarf sind einfach im geschützten Raum, in einer kleinen Gruppe, mit therapeutischen Angeboten, besser aufgehoben als in einer Klasse mit 24 Kindern, davon meist acht mit Förderbedarf. Da sind zwei Pädagoginnen eindeutig nicht genug, vor allem, wenn es auch Kinder mit sehr hohem Aggressionspotential in der Klasse gibt. Solche Probleme werden gern unter den Tisch gekehrt.
Ich war als Ergo (während meines Bundesfreiwilligendienstes) ein Jahr an einer Regelgrundschule und wäre dort sehr gerne geblieben, aber das Schulamt sagt nein. Es gab dort einige Kinder mit Förderbedarf und die haben extrem von meiner Fachlichen Begleitung profitiert. Auch die Lehrkräfte waren damit sehr glücklich und hätten mich gerne übernommen, gerade weil es auch bei den Schülern soviele Fortschritte gab.
Nun ist es so, dass wir einen Elternabend einberufen haben, damit die Eltern wissen wo ich weiter arbeiten werde und auch das mein neuer AG eine Kooperation mit der Schule eingeht und das ich auf Verordnungsbasis die Kinder weiterhin einmal die Woche in Therapie nehmen könnte.
Inklusion ist prinzipiell gut, aber ich denke auch es gibt einige für die ist die normale Schule nicht. Grade bei den sehr starken Mehrfachbehinderungen. Eine normale Klasse wäre da manchmal nicht sinnvoll. Allerdings könnte man sehr gut die Förderschulen langsam in die gleichen Gebäude wie die Regelschulen unterbringen. Pausen gemeinsam aber Unterricht teilweise oder komplett in seperaten Räumen. Dadurch wären sie dann nicht komplett abgeschottet aber haven trotzdem die Extra Betreuung die gut für sie ist.
Wenns im gleichen Gebäude ist könnte man auch zum Beispiel Teilweise Kurse zusammenmachen. Werken, Kunst, Musik (in der Grundschule zumindest wo Musik noch nicht so theorielastig ist) Sport.
So ein liebenswerter Junge 💙 Er hat ein gutes Herz und eine reine Seele. Ich wünsche ihm und seinen Eltern nur das Beste 🙏
Ich finde das grade diese Menschen unsere Welt so lebenswert machen
Lias hat sich superprächtig entwickelt❤ein aufgeweckter Bursche der Charme ohne Ende hat. Liebevolle Eltern❤
Oh ist der süß mit dem Pferd. Und er reitet wirklich gut. Traben, wenn man mit verminderter köroerspannung zu kämpfen hat, ist körperliche Schwerarbeit. Und das bekommt er wirklich gut hin.und das auch noch, auf einem so großen Pferd. Respekt 👍
😊😊
für mich sind kinder mit Down-Syndrom ganz normale kinder sind halt was besonders aber auch viel lustiger fröhliche verstehen ich arbeite selber mit Menschen mit Behinderung die mit mit down syndrom haben sind immer so fröhlich immer nett einfach nette menschen
ich beobachte die story schon von anfang an und ich bin begeistert, wie gut lias sich entwickelt hat. er ist ein wahrer sonnenschein und ich hoffe, das wir noch weiter von ihm hören. meine freundin ihr mädchen hat auch downsyndrom, nur das dort die krankheit vorher nicht gesehen wurde. zuerst waren sie geschockt und nun können sie sich ein leben ohne ihren sonnenschein nicht mehr vorstellen, auch sie ist immer am lächeln
Sehr schöne Doku.
Gerne nochmal einen teil .
Such a sweet boy. Wishing him all the best in life.❤
Wünsche den Eltern und Lias eine schöne Zeit ihr seid wunderbar💕💖💞
Oh Gott war der unfassbar süss als Baby.
Starke Eltern.
Schlimm, dass man sich heute fast dafür rechtfertigen muss, wenn man sich für ein Kind mit Behinderung entscheidet. .
In der ganzen Leistungsgesellschaft sind diese besonderen Menschen so wichtig.
Richtig, weil diese Kinder einen nichts böses wollen und einfach nur ehrlich, herzlich und liebevoll sind ❤
Es würde schön sein, den weiteren Lebensweg von Lias Leben mit zu erleben.
Lias du bist sehr toll
So ein süßer Knopf! Schön, dass sich Lias's Eltern für ihn entschieden haben.
Wieso schön? Bei Abtreibung hätte ich sie nicht verurteilt.
dachte ich auch und darf auch gesagt werden ohne gleich verurteilt- der Kleine wirkt so offensichtlich anders, nennen wir es so und ich empfinde eben auch kein süss-@@jtstrm
Unsere jüngste Tochter auch 11 jetzt hat auch das Down Syndrom,habe es aber erst bei der Geburt erfahren, Spontangeburt ♥️♥️♥️
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Glückskind
Manche Kommentare hier sind einfach unterirdisch.... Wie gut, dass die Mama von Lias sich für ihn entschieden hat. 🙏🏼
genau und Kritik eher nicht erwünscht- Ich sage auch ehrlich, dass ich den Lias als Kleinkind gar nicht süß fand- die Szene mit Rotznase und offensichtlich Behinderung ja anzusehen und das ist nicht beleidigend, sondern Fakt- starker Willen Situation Schule und da nun ständig Nerven-ok es gibt Schulbegleitung- das Kindchenschema süß empfinde ich hier eben null und ein Leben voll eingerichtet auf so ein Kind entschieden wäre für mich entschieden nein! Sehe da auch keinen Sinn drin- Das darf eben auch gesagt werden aber dafür wird man sicherlich beleidigt etc. aber nur Fakt !
Unterirdischer Kommentar. Würde mich schämen. Fakt.
Sehe da auch keinen Sinn drin
Und Sie wollen nicht kritisiert werden für ihre unsagbar unerzogenen Kommentare. Was sind Sie nur für ein empathieloser Mensch.
@@nicolebuddig8554 würde dir ans Herz legen dich bisschen mehr mit dem Thema zu befassen denn das meiste was ich aus deinem Kommentar rauslese ist Unwissenheit.
Menschen mit downsyndrom sind so eine Bereicherung (hatte selbst Kontakt mit mehreren) und sie werden meistens unterschätzt und sind zu mehr fähig als man denkt.
Manche schaffen sogar nen Schulabschluss und können danach arbeiten gehen, nur ein Beispiel.
Und das mit dem süß ist natürlich Geschmackssache aber ich finde nur weil man bei jemandem die Behinderung ansieht heißt es ja nicht dass man ihn nicht mehr süß finden kann lol
Toller Typ:) Und so schön dass er keinen Herzfehler hat!:) Bin aber froh dass ich den als Erzieherin nicht als KiTa-Kind hatte - so niedlich wie der war hätte ich bei dem niemals irgendwelche Regeln durchsetzen können;)
Genau unsere Tochter war auch vier Jahre auf einer normalen Schule , jetzt auch Förderschule mit Schwerpunkt geistige Behinderung und unsere Tochter geht wieder gern zur Schule
Die Förderschule wirkt GROßARTIG!!!!❤
Meine Nachbarin hat für ihr behindertes Kind immer gekämpft, das er in einer normalen Schule geht. Heute ist Tom in einem Krankenhaus in der Küche tätig. In seinem Tempo, mit seinem Verständnis. Sie hat mir gesagt, dass es wichtig für Tom ist, zu wissen wie das wirkliche Leben ist. Mit all dem Frust, mit all den blicken, mit all dem Unverständnis. Den irgendwann seien sie als Eltern nicht mehr da! Und das lernen Kinder in der Förderschule so nicht. Ein Hoch auf Eltern die alles für ihr Kind tun. Und die kein Verständnis haben : seit dankbar ein gesundes Kind zu haben. Es sei euch von Herzen gegönnt. Also gönnt den Eltern alles für ihr Kind zu tun. ❤❤❤
Warum muss man das Kind auf Krampf in eine normale Schule tun, anstatt auf eine Förderschule, wo es nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten gefördert wird? Werde ich niemals verstehen..
Also ich habe an einer Schule für Kinder mit Beeinträchtigungen gearbeitet und ich kann sagen, dass die Kinder (an meiner Schule) sehr gut auf das Leben vorbereitet werden. Durch Therapie Angebote, Handwerkliche Sachen, Haushalt, einkaufen, kochen, Praktika ab einen gewissen Alter etc. . Man sollte solche Schulen nicht gleich verurteilen.
@@Starlight-yn4wl Das muss man halt von Fall zu Fall sehen.
Karen, du kannst nicht versuchen in ein Schema zu pressen. Hirn hilft
Genau so ist es
In " Förderschulen" werden die Kinder auf das normale Leben vorbereitet - alles ist darauf ausgerichtet- die Rah menbedingungen UND speziell ausgebildete " SONDERSCHUlPÄDAGOGEN".
In der Regelschule sind sie die " Exoten" , die immer einen eigenen Erwachsenen neben sich haben.
Wo ist das bitte schön " normal" ???,
Schrecklich, wenn Eltern einfach nicht akzeptieren wollen, dass ihr Kind ANDERS ist und es ums Verrecken in die " Normgesellschaft" reinintegrieren" Wollen
Arme Kinder
Was geht mit den Bots ab 😂
Wieso meinst du?
Schade das er keine Geschwister hat
Damit die Eltern noch mehr Behinderte Kinder bekommen? Weitere Kinder wären verantwortungslos gewesen. Vorallem in Ihrem alter.
Ich denke es hat seine berechtigten Gründe. Mit einem behinderten Kind kann man den Alltag nicht so bestreiten wie man es gerne hätte. Selbst mit einem "normalen" Kind ist es ja auch oft unmöglich. Der Junge braucht rund um die Uhr Betreuung. Ich habe auch gesagt, dass ich definitiv kein 3. Kind will. Mein Sohn ist Autist und mein 2. Kind. Seine Schwester ist "normal". Wäre es anders rum gewesen und er wäre als erstes geboren und wäre Autist oder hätte eine andere Behinderung, dann hätte ich auch kein Kind mehr gewollt. Einfach, weil ein Mensch mit Behinderung volle Aufmerksamkeit erfordert und weil ich Angst hätte, dass das andere Kind auch ne Behinderung haben könnte
@@danielasolinas5063 ich will 4 Kinder haben 2 Söhne und 2 Töchter und habe selbst eine Leichte Geistige Behinderung aber ich bin im Fitten Zustand und kann mir das leisten ich kann mich dann um meine 4 Kinder kümmern
@@alexanderchristmann9755 ich kann mich auch um mehrere Kinder kümmern. Aber wenn man selber ein behindertes Kind hat, dann ist es was anderes. Ich habe 2 Kinder und ich bin ehrlich... Wenn meine Tochter nicht so selbstständig wäre, dann hätte ich echt Probleme. Würde meinen Sohn dennoch für KEIN Geld der Welt abgeben. Ich bin auch fit im Kopf. Ich arbeite auch mit behinderten Kindern zusammen, aber das ist nur die Schulzeit. Zu Hause und dann den Rest der Zeit auch um DAS EIGENE behinderte Kind zu kümmern, ist was ganz Anderes!
@@danielasolinas5063 okay ich würde es trotzdem durchziehen bis das 4 Kind auf der Welt ist die Kinder sollen alle 2 Jahres Abstand haben
Auch behinderte Kinder haben ein Recht zu leben. Es ist sicherlich keine leichte Entscheidung. Lias ist ein toller Junge. 😊
Eigentlich sollten Integrationserzieher- und oder helfer* immer auf Selbstständigkeit achten und hier schon vor Schulbeginn die Kinder fördern
Da stimme ich zu. Es ist leider in der Regelschule aber oft nicht möglich, den Kindern die nötige Zeit zu geben, die Dinge selbst zu tun, da der Zeitplan auf die Regelschüler*innen zugeschnitten ist.
Ab 3 Jahr haben die Kinder Anspruch auf eine Frühförderung.
@@Betty.Fschon vorher. Mein Sohn ist Autist und hatte mit 2 Jahren (damals noch V.a Autismus) interdisziplinarische Frühförderung. Also es geht schon VOR dem 3. Geburtstag
einfach schee
Wem kümmert's, ob er so weit ist wie die anderen, hauptsache er hat Spaß.
3:34 Also man sieht es sofort, dass er (geändert) das Down Syndrom hat. Diese Menschen sind so lieb und wollen einen nie etwas böses ❤
Er*
Wieso geht man immer davon aus, das diese Kinder nur liebevolle Sonnescheine sind? Das ist absoluter Bullshit.
@@Vanessa.Niedersachsengerman
Bei einem Kaiserschnitt ist man wach?????? 🥶🥶
Das geht. Bei einem geplanten Kaiserschnitt bekommt man (meistens) die Spinalanästesie. Man ist ab Bauch an betäubt und man merkt nichts aber man ist wach
Süß
Es giebtv2 verschiedene förderschuln was ganz wenige wissen es giebt die G schule ist auch eine förderschule für solche kinder und es gibt eine normale förderschule wird immer verwechselt und ich sollte in einer G schule ist auch eine förderschule da war ich zu schlau dafür also bin ich wieder in die ganz normale förderschule gekomm es giebt 2 verschiedene förderschulen
😊
Warum bekommt Lias auf der Förderschule denn nicht weiterhin eine Integrationshelferin?
weil...wie im Video erklärt...er auf der Regelschule, trotz Unterstützung, überfordert gewesen ist und nicht mehr gerne zur Schule gegangen ist.
@@minibaum, das ist aber überhaupt kein Grund, ihm auf der Förderschule keinen Integrationshelfer als Unterstützung zu geben
@@Starlight-yn4wl, Es sollte gar keine Gründe dafür geben, keine Extra-Unterstützung mehr zu bekommen 🧐
weil er es dort einfach nicht benötigt, dort sind die Klassen kleiner und jedes Kind word liebevoll begleitet und gefördert. Ich arbeite selbst an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung und kann nur sagen, wie es bei und läuft. Lias wäre bei uns eins der fittesten Kinder :)
@@gruenewolkeist aber so...Er geht deshalb ja extra zu Förderschule und da gibt es Personal, so dass eine extra Kraft weniger notwendig ist
Sie brauchen Liebe ......vie eine eindere Kinde haben.....
Wie niedlich❤ Im Leben würde ich kein Kind abtreiben, egal wie behindert.
das kannst Du so nicht sagen, e s kommt auf die Lebenssituation an . . Alles Liebe
Auch nicht von einer Vergewaltigung??? Auch nicht, wenn das Kind 0,0% Überlebenschance hat?? Auch nicht, wenn deine Gesundheit im Vordergrund steht???
Klar kann man dass sagen und für sich entscheiden, nie ein Kind anzutreiben!
der hat ja am gleichen Tag wie ich Geburstag🎉
Toll !!!!
Bei solchen Beiträgen über Kinder, die in irgendeiner Weise beeinträchtigt sind hört man fast immer Risikoschwangerschaft und das Alter usw. Da frage ich mich, wieso man nicht einfach weniger egoistisch sein kann.
Es gibt auch junge Frauen, die ein Downsyndromkind bekommen.
Vielleicht weil man den richtigen Partner mit dem man sich vorstellen kann ein Kind zu haben erst in diesem Alter kennen gelernt hat???? Ich hatte Glück habe im gleichen Alter einen gesunden Sohn bekommen wie tausende andere Mütter in diesem Alter auch. Auch junge Frauen gebären behinderte Kinder ...was hier doch einfach schön ist, das diese Eltern sich für ihr Baby entschieden haben. Schauen sie sich doch diesen kleinen Sonnenschein mal an. Wie er fröhlich ist und lacht...wer gibt uns die Garantie das unsere gesundenen Kinder das ihr Leben lang bleiben
@@Geheimagent456 und dann bin ICH so egoistisch, weil ICH erst spät MEINEN Partner kennengelernt habe, dass ICH dann unbedingt noch mit über 40 ein Kind kriegen muss? Ja, richtig.
Und was machen diese Kinder, wenn die Eltern nicht mehr da sind?
@@Kloetenhenne es gibt wunderbare Einrichtungen, wo Menschen mit Handicap leben können. Und je nachdem was diese Menschen können, können sie sogar (mit Untersützung) in einer eigenen Wohnung leben. Ich arbeite in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen.
@@KloetenhenneWas schreibst du hier? 🫣 Die Eltern sind locker noch da, wenn sie mit Anfang 40 noch mal ein Baby bekommen! Was hat das mit Egoismus zu tun?! Du bist noch super unreif. 😂 Behinderte Menschen sind nichts schlechtes oder abwertendes! Und auch die können glücklich sein. Eher Menschen wie du machen es für behinderte Menschen schwierig!!! Schäme dich mit deiner Einstellung.
Wirklich nicht klug ein Kind mit Downsyndrom auf eine normale Schule zu schicken
im Abschlußjahrgang (Realschule) meine Jüngsten war ein Junge mit Downsydrom, der dort den Hauptschulabschluß gemacht hat.
Man kann nicht pauschal sagen, das Menschen mit Downsyndrom nicht an eine Regelschule gehören.
Wie bei allen anderen Menschen auch, sind deren (geistigen) Fähigkeiten sehr unterschiedlich.
Das kann man nicht pauschalisieren, je nachdem wie ausgeprägt Trisomie 21 ist. Gibt Fälle, die gehen aufs Gymnasium und studieren.
Kommt immer drauf an und kann man nicht verallgemeinernd sagen
@@Mcstorm3333kennen Sie da Beispiele aus dem realen Leben?
Wirklich nicht schlug so einen bullshit zu Posten.
Richtig wäre, dass man bei jedem Kind gezielt schaut und abwägt
Es gibt keine Zufälle. Wenn Gott einem ein behindertes Kind schenkt, ist das ebenso ein Geschenk wie ein gesundes Kind ✝️❤️
ein behindertes Kind ist nicht krank
Quatsch
Gott existiert nicht
Auf eine Förderschule würde ich mein zukünftiges Kind niemals schicken, egal was es hat oder nicht hat. ;)
Also lieber auf eine normale Schule in der es nicht mitkommt und total überfordert ist?
;) Kannste dir sparen! Hast wohl auch nicht zugehört!
Ich studiere Lehramt. Kinder mit SPF (sonderpädagogischen Förderbedarf) werden viel mehr an einer Regelschule gefördert und haben nachweislich bessere Leistungen als an einer Förderschule. Außerdem profitieren die anderen Kinder davon, da sie ein gewisses Helfersyndrom entwickeln. So profitieren beide Seiten :-)
Die Schule ist toll,dort wird auf die Kinder viel mehr eingegangen,als das auf einer Regelschule möglich wäre. Die Eltern sagen ja selbst,dass sie ihn erst auf einer Regelschule hatten,er dort aber überfordert war.
@@Anna-nb5fjDem stimme ich grundsätzlich zu, wenn die Ausstattung und vor allem die pädagogische Einstellung der Lehrkräfte stimmt. Ich arbeite seit Jahren als Schulsozialpädagogin an einer Regelschule. Ich sehe da leider große Unterschiede. Die Entscheidung würde ich nicht grundsätzlich so fällen, sondern vom jeweiligen Kind und der Schule vor Ort abhängig machen. Wir haben den Vorteil, dass wir eine kleine Schule sind, unsere Nachbarschule eine Förderschule ist und vor allem auch die Einstellung der Lehrkräfte stimmt. Das sieht aber manchmal auch völlig anders aus.