Gut gemacht. Schön wäre noch der Schlusstest per Oszi mit den 3 prov. C's gewesen. In diesem Video hat mir besonders gut gefallen, dass Du in 2 Nebenbildern das DMM und die Messpunkte live gezeigt hast, schöne Transparenz! LG
Hallo miteinander… ich habe ebenfalls den Klipsch SPL 150 hier. Ist jetzt 3 Jahre alt, nun tot. Das Problem: wie hier im Video beschrieben - die 5V sind da, die +/- 15V und +/- 62V nicht. Naja, und ich bin halt kein Techniker was solche dinge anbelangt und mit Messen hab ich es auch nicht so. Aber Multimeter ist hier, auch ein wenig technisches Verständnis und löten kann ich. Also habe ich auf gut Glück den Wima Kondensator bei Reichelt bestellt. Zu dem Kondensator: der aus der Videobeschreibung WIMA MKP10 ist etwas größer als der Kondensator von Klipsch. Also kurzerhand auf die andere Seite der Platine drauf gelötet. Und siehe da, +/- 62V wieder da, Modul funktioniert. Natürlich hätte es auch etwas anderes sein können, aber die paar € inkl. Versand zu riskieren war es mir wert. Vielen Dank für das Video, hat mir geholfen einen €600.- Subwoofer selbstständig zu reparieren!
wieder ein super Video! Toll, dass Du so detailliert deine Fertigkeiten zeigst. Auf das Video für Anfänger bin ich gespannt. Repariere auch seit vielen vielen Jahren und das einfache Multimeter hat bisher fast immer ausgereicht. Das wichtigste Tool ist wohl das Ding auf dem Hals 😁
Danke 🙂... ja, für fast alles reicht das Multimeter. Wofür man denn mal mehr braucht und ob es gleich teuer sein muss... das versuche ich dann etwas zu sortieren
@@habsrepariert Ich freue mich schon. Habe hier auch viele Messgeräte über die Jahre angeschafft. Ein Oszi kam erst sehr spät.Habs genau 1x bisher benötigt. Neueste Errrungenschaft war ein LCR Meter,welches ich doch öfter einsetzte als gedacht,denn manche Multimeter (auch meine) sind im Kapazitätsmessbereich etwas eingeschränkt.Mit dem LCR Meter lässt sich ein Elko auch mal schnell und genau genug in der Schaltung prüfen.Kommt natürlich bißchen auf die umliegende Schaltung an,klappt aber erstaunlich oft hervorragend.
....richtig das Ding auf den Hals kann tonnenweise teure Messelektronik ersetzen ich habe mir zb einen Nullohmtester mit OPV gebaut , die Messspannung beträgt etwa 10 mv bei sehr geringen Strom mit akustischer Ausgabe . Damit gehe ich die Schaltung durch und kann ohne Probleme Kurzschlüsse detektieren. Flussspannungen der Halbleiter werden ignoriert. Durch die unverzögerte Akustikausgabe kann ich mich voll auf die Platine konzentrieren und sehr flüssig arbeiten. Stefan , wieder eine sehr spannender Krimi mit den Täter Elektronik, sehr entspannt gelöst, danke und weiter so.
Hallo, ich habe heute festgestellt, dass meine zwei Klipsch 115SW nicht mehr funktionieren. Sie standen eine Zeit lang. Ein Dritter Sub funktioniert. Somit kann ich den Verstärker ausschließen. Brauche Hilfe bei der Reparatur.
Ich hätte da mal eine andere Frage. Und zwar habe ich nachdem ich durch das wählen der falschen Spannung das erste Aktivmodul zerstört habe vor 2 Monaten ein komplett neues bekommen. Seit ein paar Tagen fällt mir nun ein Klopfen auf. Ich würde sagen im Abstand einer Stunde immer 9 oder 10 Klopfer hintereinander. Woran könnte das liegen? Der Standby Modus scheint es nicht zu sein denn os kommt auch im "On- Betrieb" vor. Die Frontlautsprecher sollten mit knapp 30cm zum Subwoofergehäuse ja wahrscheinlich auch weit genug entfernt stehen um keine Störung zu verursachen. Da der Sub eine eigene Steckdose im Raum hat sollte ja auch die Stromversorgung selbst kein Problem darstellen. Könnte es sein dass der Lautsprecher selbst defekt ist oder welche Möglichkeiten kommen infrage?
Zu Deinem ersten Modul: falls Du das noch hast, kannst Du es reparieren- dazu habe ich auch ein Video gemacht. Schaue in meiner Playlist nach Klipsch. Zu dem jetzigen Fehler: Lautsprecher selbst ist i.O. .Schaue mal, ob das auch passiert, wenn keine Signal Leistung angeschlossen ist. Wenn es die neuere Generation ist, dann könnte der Netzteilkondensator langsam an Kapazität verlieren. Schaue Dir alle meine Klipsch Videos an - siehe Playlist
@habsrepariert Hab mir deine Reparatur- Videos vom Klipsch mit Begeisterung angesehen. Da war das erste Modul allerdings schon entsorgt😅 Naja, in den letzten 2 Stunden ohne Signal vom AVR hat der Subwoofer keine Klopfgeräusche mehr gemacht. Das Problem entsteht also anscheinend wenn eines anliegt. Wofür spricht das u wäre es besser auf ein neues Modul oder gar auf einen Umtausch zu bestehen?
Das sieht eher nach einem Masseproblem aus. Probiere mal ein anderes Cinchkabel, drehe mal Dein Netzstecker um (also Phase und Nullleiter tauschen) und probiere mal eine andere Signslquelle (CD Player direkt z.B.) um den Fehler einzukreisen
@@habsrepariert Also es scheint als hätte mit dem Modul irgendwas nicht gestimmt. Klipsch hat mir nochmal eins gesendet u in den 2 Tagen die ich es jetzt eingebaut hab gab es erstmal keine Probleme. Ich hoffe natürlich dass es dabei bleibt. Aber mal eine andere Frage. Ich habe am AVR für die Frontlautsprecher nun eine Crown XLS 1002 Endstufe angeschlossen. Audissey hab ich auch durchlaufen lassen aber das Gefühl dass die Fronts grundsätzlich viel zu leise sind. Kann das mit der Eingangsempfindlichkeit von 775mV zutun haben u wie kann ich dem entgegenwirken?
@@MikeRosoft90 ich glaube nicht, dass Audissey mit externen Verstärkern funktioniert. Du könntest erstmal die Frontlautsptecher direkt am AVR anschließen, alles einmessen und dann die Frontlautsprecher am Crown anschließen... und die Frontlautsprecher dann passend einpegeln
ist der Kondensator explodiert oder sind diese weißen Anhaftungen Kleberückstände? Wenn explodiert, dann war dir das vermutlich bereits bei der Sichtprüfung aufgefallen?
Schaltnetzteile 😊👌💪 Also ist das ein Quasi- Resonazwandler. Ob das so eine gute Idee ist einen pulsfesten Kondensator gegen ein X2 Kondensator zu tauschen. 🤔 X2 ist für den Netzparallelen Betrieb konzipiert... So eine Resonanzeandler habe ich auch noch nicht repariert, werde das mal im Hinterkopf behalten, mit dem Kondensator im Resonanzkreis LG Marco
@@habsrepariertDa gehen recht hohe dU/dt drüber und auch einiges an Strom. Da sind die X2 meist nicht für spezifiziert. Sicher, dass dass der Kondesnator parallel zum Mosfet war? die Resonsnzkondensatoren sind normlerweise in die in Reihe zur Wicklung. Sieht für mich aus wie eine resonante Halbbrücke. Die Drossel vor dem Tafo kann auch als Steuninduktivität in den Trafo integriert werden. Sieht man recht einfach wenn Primär und Sekundärwicklung nebeneinander liegen. Wenn man so große Kapazitäten parallel zum Mosfet hat sind die Verluste sehr sehr hoch. Parallel zu den MNosfest sind meist eher pF als Snubber. Und ok... sowas wie der CV ist mir neu. Kenn die meist nur mit den Serienkonensatoren (Ci im Datenblatt). Muss ich mir noch mal genau durchlesen.
Muss ich mir tatsächlich nochmal anschauen- ohne Schaltplan immer schwierig. Wenn es Ci ist, würde er sich ja auch parallel zum Mosfet messen, durch den geringen Widerstand der Spule und des Trafos. Vielleicht habe ich den Kondensator dadurch falsch gedeutet- danke für den Hinweis
Bei hohen Schaltfrequenzen ist der X2 in der Tat eine schlechte Wahl, habe gerade nochmal in das Datenblatt von Kemet geschaut. Ich werde einen WIMA MKP4 1000V 68nF wählen, der wohl auch für diesen Anwendungsfall geeignet ist. Danke euch Beiden für den Hinweis! Ich schreibe es auch nochmal in die Video Beschreibung
Hallo, mein R 115sw knackt seit ein paar Tagen. Die LED ist und bleibt an, er ist auch aktiv und scheint nach dem Knacken auch normal weiter zu laufen. Haben Sie da schon Erfahrungen mit gemacht? Vielen Dank für die Antwort. 😊
Hallo Oliver, wenn es noch ein Modul der ersten Generation ist, dann heizt in der Widerstand R26 zu sehr auf bis hin zur Selbstzerstörung. Dsbei trocknen auch die umliegenden Elkos aus. Ein Austausch dieses Widerstand s in eine 11W Version und Austausch der umliegenden Kondensatoren sollte helfen. Außerdem müssen die Klebstoffe entfernt werden- die werden über die Jahre leitfähig
Ich würde morgen mal schauen, was für ein Widerstand verbaut ist. Ich habe den Klipsch 2016 gekauft, daher denke ich, dass er noch zur ersten Generation gehört.
Ich habe mehrere Videos zu Klipsch gemacht- klick dich dort mal durch, es sind verschiedenste Fehler ua-cam.com/play/PLGG5EoM93d2B2i0rkHgRVVPoDHJFG5W7j.html&feature=shared
Hallo, ich habe einen Klipsch Verstärker Modell R115SW. Der Sub geht an und die LED leuchtet grün, aber kein Ton. Chinch Eingang vom Yamaha Verstärker an einem anderen Sub getestet, in Ordnung. Ich bin der Meinung immer gehört zu haben das etwas geschaltet hat wenn der Subwoofer danach einen Ton von sich gab und funktionierte. Können Sie mir zu meinem Problem helfen? Meine Platine vom Netzteil schreibt REV:P3A E330731 2017 W400
Das R115SW hat kein Relais, da schaltet nichts. Das Schaltnetzteil wird über eine Steuerleitung eingeschaltet. Zu den möglichen Fehlern: In den ersten Serien war ein Lastwiderstand unterdimensioniert, wurde heiß und hat die umliegenden Kondensatoren ausgetrocknet. Dies wurde später in der Serie geändert. Hier könnte man zunächst schauen, ob noch der zu kleine Widerstand verbaut ist, wie im Video beschrieben. Außerdem kann es sein, dass das Audio IC kaputt ist. Mittlerweile habe ich ja mehrere Videos zu diesem Modul gemacht - so sollte man analytisch an die Reparatur gehen: - kommen aus dem Netzteil 5V, +/- 12V und +/- 60V? - kann ich das Eingangssignal bis zum Audio IC verfolgen? - kommt aus dem Audio IC ein Pulsmuster für die Mosfets? So kreist man das Problem schon einmal grob ein
Hallo, Netzteil ausgebaut und geprüft. 230V (LED ist auch an) Die 5V auf der Audio Platine kommen an. Die 4Pin Platine kommen 1,5Volt an keine 12-16V wie in deinem anderen Video. Die 60Volt liegen dann auch nicht an weil ich vermute das die 16V nicht aufgebaut werden. Gibt es Möglichkeit das Modul ihnen zukommen zu lassen? Mein Problem ist praktisch kein Audio Ausgang. Danke vorab für die Tipps.
So ein problem hab ich auch 5 volt vorhanden aber -19 & +19 fehlen. Oroblrm sind immer die ic's keine daten drauf. Und ein schaltplan nicht zu finden. Vor schaltnetzteilen hab ich echt respekt 😅
Hmm YT hat mir das Video gerade nochmal hochgespült. Sollte vor Cv nicht noch ein Widerstand in Reihe sein.. Dann wäre das Snubberglied wenigstens Vollständig.. oder wie ist das bei dem Klipsch geregelt. So würde der Schwingkreis doch relativ hochfrequente Schwingungen von den Fets abbekommen... und wehe Cv ist nicht richtig Impulsfest... oder habe ich da ein Gedankenfehler... Ich hab so ein Klipsch noch nie auf dem Tisch gehabt... jaha die Elfe kriegt ja nur "Teufel"skram... 🤔
Das mit dem Kondensator und die Impulsfestigkeit wurde hier schon durchdiskutiert 🙂. Vermutlich habe ich den Kondensator auch falsch gedeutet, es kann sein, dass es der Ci war - ist ohne Schaltplan immer schwierig. Ein Vorwiderstand ist hier aber nicht.
@@habsrepariert Ja mir ging es primär gar nicht um den Kondensator. Viel mehr um das Design.. bei JBL sehe ich recht oft Snubberglieder vor den Übertragern... spart Klipsch sich das und setzt dem Schwingkreis dann auch HF Spitzen aus... dann müsste Cv recht schnell altern und zu ausfällen führen... ich muss mir mal ein Klipsch auf Kleinanzeigen fangen und schauen wie die gebaut sind... 😇
Gut gemacht. Schön wäre noch der Schlusstest per Oszi mit den 3 prov. C's gewesen.
In diesem Video hat mir besonders gut gefallen, dass Du in 2 Nebenbildern das DMM und die Messpunkte live gezeigt hast, schöne Transparenz! LG
Vielen Dank! Ja richtig - das wäre noch ein sauberer Abschluss gewesen.
Hallo miteinander… ich habe ebenfalls den Klipsch SPL 150 hier. Ist jetzt 3 Jahre alt, nun tot. Das Problem: wie hier im Video beschrieben - die 5V sind da, die +/- 15V und +/- 62V nicht.
Naja, und ich bin halt kein Techniker was solche dinge anbelangt und mit Messen hab ich es auch nicht so. Aber Multimeter ist hier, auch ein wenig technisches Verständnis und löten kann ich. Also habe ich auf gut Glück den Wima Kondensator bei Reichelt bestellt.
Zu dem Kondensator: der aus der Videobeschreibung WIMA MKP10 ist etwas größer als der Kondensator von Klipsch. Also kurzerhand auf die andere Seite der Platine drauf gelötet. Und siehe da, +/- 62V wieder da, Modul funktioniert.
Natürlich hätte es auch etwas anderes sein können, aber die paar € inkl. Versand zu riskieren war es mir wert.
Vielen Dank für das Video, hat mir geholfen einen €600.- Subwoofer selbstständig zu reparieren!
freut mich, Glückwunsch zur Reparatur!
Sehr interessant. Bitte mehr. Danke.
Grüße aus Schweden.
Tack
wieder ein super Video! Toll, dass Du so detailliert deine Fertigkeiten zeigst.
Auf das Video für Anfänger bin ich gespannt. Repariere auch seit vielen vielen Jahren und das einfache Multimeter hat bisher fast immer ausgereicht. Das wichtigste Tool ist wohl das Ding auf dem Hals 😁
Danke 🙂... ja, für fast alles reicht das Multimeter. Wofür man denn mal mehr braucht und ob es gleich teuer sein muss... das versuche ich dann etwas zu sortieren
@@habsrepariert Ich freue mich schon.
Habe hier auch viele Messgeräte über die Jahre angeschafft. Ein Oszi kam erst sehr spät.Habs genau 1x bisher benötigt. Neueste Errrungenschaft war ein LCR Meter,welches ich doch öfter einsetzte als gedacht,denn manche Multimeter (auch meine) sind im Kapazitätsmessbereich etwas eingeschränkt.Mit dem LCR Meter lässt sich ein Elko auch mal schnell und genau genug in der Schaltung prüfen.Kommt natürlich bißchen auf die umliegende Schaltung an,klappt aber erstaunlich oft hervorragend.
....richtig das Ding auf den Hals kann tonnenweise teure Messelektronik ersetzen ich habe mir zb einen Nullohmtester mit OPV gebaut , die Messspannung beträgt etwa 10 mv bei sehr geringen Strom mit akustischer Ausgabe . Damit gehe ich die Schaltung durch und kann ohne Probleme Kurzschlüsse detektieren. Flussspannungen der Halbleiter werden ignoriert. Durch die unverzögerte Akustikausgabe kann ich mich voll auf die Platine konzentrieren und sehr flüssig arbeiten. Stefan , wieder eine sehr spannender Krimi mit den Täter Elektronik, sehr entspannt gelöst, danke und weiter so.
Tolle Idee! Und danke 🙂
Danke Dir, dass Du Dich damit auseinandersetzt. Von Klipsch wird man da komplett in Stich gelassen ✌🏽
Ja, wenn wenigstens mal ein Schalplan verfügbar wäre, würde es Vieles erleichtern 😄
Hallo, ich habe heute festgestellt, dass meine zwei Klipsch 115SW nicht mehr funktionieren. Sie standen eine Zeit lang. Ein Dritter Sub funktioniert. Somit kann ich den Verstärker ausschließen. Brauche Hilfe bei der Reparatur.
Tolles interessantes Video Dankeschön 🎉
Ich hätt' 'nen Pioneer Spec 1, könntest du besser würdest du? Modalitäten? Oder hast du ein en Tipp wer das könnte?
Hallo Heinz, Anfragen bitte immer nur via E-Mail.
Ich hätte da mal eine andere Frage. Und zwar habe ich nachdem ich durch das wählen der falschen Spannung das erste Aktivmodul zerstört habe vor 2 Monaten ein komplett neues bekommen. Seit ein paar Tagen fällt mir nun ein Klopfen auf. Ich würde sagen im Abstand einer Stunde immer 9 oder 10 Klopfer hintereinander. Woran könnte das liegen? Der Standby Modus scheint es nicht zu sein denn os kommt auch im "On- Betrieb" vor. Die Frontlautsprecher sollten mit knapp 30cm zum Subwoofergehäuse ja wahrscheinlich auch weit genug entfernt stehen um keine Störung zu verursachen. Da der Sub eine eigene Steckdose im Raum hat sollte ja auch die Stromversorgung selbst kein Problem darstellen. Könnte es sein dass der Lautsprecher selbst defekt ist oder welche Möglichkeiten kommen infrage?
Zu Deinem ersten Modul: falls Du das noch hast, kannst Du es reparieren- dazu habe ich auch ein Video gemacht. Schaue in meiner Playlist nach Klipsch.
Zu dem jetzigen Fehler: Lautsprecher selbst ist i.O. .Schaue mal, ob das auch passiert, wenn keine Signal Leistung angeschlossen ist. Wenn es die neuere Generation ist, dann könnte der Netzteilkondensator langsam an Kapazität verlieren. Schaue Dir alle meine Klipsch Videos an - siehe Playlist
@habsrepariert Hab mir deine Reparatur- Videos vom Klipsch mit Begeisterung angesehen. Da war das erste Modul allerdings schon entsorgt😅 Naja, in den letzten 2 Stunden ohne Signal vom AVR hat der Subwoofer keine Klopfgeräusche mehr gemacht. Das Problem entsteht also anscheinend wenn eines anliegt. Wofür spricht das u wäre es besser auf ein neues Modul oder gar auf einen Umtausch zu bestehen?
Das sieht eher nach einem Masseproblem aus. Probiere mal ein anderes Cinchkabel, drehe mal Dein Netzstecker um (also Phase und Nullleiter tauschen) und probiere mal eine andere Signslquelle (CD Player direkt z.B.) um den Fehler einzukreisen
@@habsrepariert Also es scheint als hätte mit dem Modul irgendwas nicht gestimmt. Klipsch hat mir nochmal eins gesendet u in den 2 Tagen die ich es jetzt eingebaut hab gab es erstmal keine Probleme. Ich hoffe natürlich dass es dabei bleibt. Aber mal eine andere Frage. Ich habe am AVR für die Frontlautsprecher nun eine Crown XLS 1002 Endstufe angeschlossen. Audissey hab ich auch durchlaufen lassen aber das Gefühl dass die Fronts grundsätzlich viel zu leise sind. Kann das mit der Eingangsempfindlichkeit von 775mV zutun haben u wie kann ich dem entgegenwirken?
@@MikeRosoft90 ich glaube nicht, dass Audissey mit externen Verstärkern funktioniert. Du könntest erstmal die Frontlautsptecher direkt am AVR anschließen, alles einmessen und dann die Frontlautsprecher am Crown anschließen... und die Frontlautsprecher dann passend einpegeln
ist der Kondensator explodiert oder sind diese weißen Anhaftungen Kleberückstände? Wenn explodiert, dann war dir das vermutlich bereits bei der Sichtprüfung aufgefallen?
Nein das sind Klebereste
Schaltnetzteile 😊👌💪
Also ist das ein Quasi- Resonazwandler. Ob das so eine gute Idee ist einen pulsfesten Kondensator gegen ein X2 Kondensator zu tauschen. 🤔 X2 ist für den Netzparallelen Betrieb konzipiert...
So eine Resonanzeandler habe ich auch noch nicht repariert, werde das mal im Hinterkopf behalten, mit dem Kondensator im Resonanzkreis
LG Marco
X2 ist doch pegel- und pulsfest, wenn auch nicht wie ein Y2
@@habsrepariert theoretisch ja, wirst ja sehen ob es hält... Manchmal sind solche Sachen unkritisch.
@@habsrepariertDa gehen recht hohe dU/dt drüber und auch einiges an Strom. Da sind die X2 meist nicht für spezifiziert. Sicher, dass dass der Kondesnator parallel zum Mosfet war? die Resonsnzkondensatoren sind normlerweise in die in Reihe zur Wicklung. Sieht für mich aus wie eine resonante Halbbrücke. Die Drossel vor dem Tafo kann auch als Steuninduktivität in den Trafo integriert werden. Sieht man recht einfach wenn Primär und Sekundärwicklung nebeneinander liegen. Wenn man so große Kapazitäten parallel zum Mosfet hat sind die Verluste sehr sehr hoch. Parallel zu den MNosfest sind meist eher pF als Snubber.
Und ok... sowas wie der CV ist mir neu. Kenn die meist nur mit den Serienkonensatoren (Ci im Datenblatt). Muss ich mir noch mal genau durchlesen.
Muss ich mir tatsächlich nochmal anschauen- ohne Schaltplan immer schwierig. Wenn es Ci ist, würde er sich ja auch parallel zum Mosfet messen, durch den geringen Widerstand der Spule und des Trafos. Vielleicht habe ich den Kondensator dadurch falsch gedeutet- danke für den Hinweis
Bei hohen Schaltfrequenzen ist der X2 in der Tat eine schlechte Wahl, habe gerade nochmal in das Datenblatt von Kemet geschaut. Ich werde einen WIMA MKP4 1000V 68nF wählen, der wohl auch für diesen Anwendungsfall geeignet ist. Danke euch Beiden für den Hinweis! Ich schreibe es auch nochmal in die Video Beschreibung
Hallo, mein R 115sw knackt seit ein paar Tagen. Die LED ist und bleibt an, er ist auch aktiv und scheint nach dem Knacken auch normal weiter zu laufen. Haben Sie da schon Erfahrungen mit gemacht? Vielen Dank für die Antwort. 😊
Hallo Oliver, wenn es noch ein Modul der ersten Generation ist, dann heizt in der Widerstand R26 zu sehr auf bis hin zur Selbstzerstörung. Dsbei trocknen auch die umliegenden Elkos aus. Ein Austausch dieses Widerstand s in eine 11W Version und Austausch der umliegenden Kondensatoren sollte helfen. Außerdem müssen die Klebstoffe entfernt werden- die werden über die Jahre leitfähig
Ich würde morgen mal schauen, was für ein Widerstand verbaut ist. Ich habe den Klipsch 2016 gekauft, daher denke ich, dass er noch zur ersten Generation gehört.
Ich habe mehrere Videos zu Klipsch gemacht- klick dich dort mal durch, es sind verschiedenste Fehler
ua-cam.com/play/PLGG5EoM93d2B2i0rkHgRVVPoDHJFG5W7j.html&feature=shared
@@habsrepariert, Ich bin grad bei😊. Super mach weiter so.
Können wir in evtl. in Kontakt treten wegen einer Reparatur?
Hallo, ich habe einen Klipsch Verstärker Modell R115SW.
Der Sub geht an und die LED leuchtet grün, aber kein Ton.
Chinch Eingang vom Yamaha Verstärker an einem anderen Sub getestet, in Ordnung.
Ich bin der Meinung immer gehört zu haben das etwas geschaltet hat wenn der Subwoofer danach einen Ton von sich gab und funktionierte.
Können Sie mir zu meinem Problem helfen?
Meine Platine vom Netzteil schreibt REV:P3A E330731 2017 W400
Das R115SW hat kein Relais, da schaltet nichts. Das Schaltnetzteil wird über eine Steuerleitung eingeschaltet.
Zu den möglichen Fehlern:
In den ersten Serien war ein Lastwiderstand unterdimensioniert, wurde heiß und hat die umliegenden Kondensatoren ausgetrocknet. Dies wurde später in der Serie geändert. Hier könnte man zunächst schauen, ob noch der zu kleine Widerstand verbaut ist, wie im Video beschrieben. Außerdem kann es sein, dass das Audio IC kaputt ist. Mittlerweile habe ich ja mehrere Videos zu diesem Modul gemacht - so sollte man analytisch an die Reparatur gehen:
- kommen aus dem Netzteil 5V, +/- 12V und +/- 60V?
- kann ich das Eingangssignal bis zum Audio IC verfolgen?
- kommt aus dem Audio IC ein Pulsmuster für die Mosfets?
So kreist man das Problem schon einmal grob ein
Hallo, Netzteil ausgebaut und geprüft. 230V (LED ist auch an)
Die 5V auf der Audio Platine kommen an.
Die 4Pin Platine kommen 1,5Volt an keine 12-16V wie in deinem anderen Video. Die 60Volt liegen dann auch nicht an weil ich vermute das die 16V nicht aufgebaut werden. Gibt es Möglichkeit das Modul ihnen zukommen zu lassen?
Mein Problem ist praktisch kein Audio Ausgang. Danke vorab für die Tipps.
Na da ist das Netzteil als Problem schon mal eingekreist. Reparaturanfragen bitte immer über E-Mail.
So ein problem hab ich auch 5 volt vorhanden aber -19 & +19 fehlen. Oroblrm sind immer die ic's keine daten drauf. Und ein schaltplan nicht zu finden. Vor schaltnetzteilen hab ich echt respekt 😅
Da wirds dann schwierig. Zumindest lassen sich die Halbleiter abprüfen - und wie hier die Kondensatoren
Gruß aus Talheim 👍
Lieben Gruß zurück aus dem Bottwartal 😉
Achso ... und der Tuner kommt demnächst!
@@habsrepariert👍
Hmm YT hat mir das Video gerade nochmal hochgespült. Sollte vor Cv nicht noch ein Widerstand in Reihe sein.. Dann wäre das Snubberglied wenigstens Vollständig.. oder wie ist das bei dem Klipsch geregelt. So würde der Schwingkreis doch relativ hochfrequente Schwingungen von den Fets abbekommen... und wehe Cv ist nicht richtig Impulsfest... oder habe ich da ein Gedankenfehler... Ich hab so ein Klipsch noch nie auf dem Tisch gehabt... jaha die Elfe kriegt ja nur "Teufel"skram... 🤔
Das mit dem Kondensator und die Impulsfestigkeit wurde hier schon durchdiskutiert 🙂. Vermutlich habe ich den Kondensator auch falsch gedeutet, es kann sein, dass es der Ci war - ist ohne Schaltplan immer schwierig. Ein Vorwiderstand ist hier aber nicht.
@@habsrepariert Ja mir ging es primär gar nicht um den Kondensator. Viel mehr um das Design.. bei JBL sehe ich recht oft Snubberglieder vor den Übertragern... spart Klipsch sich das und setzt dem Schwingkreis dann auch HF Spitzen aus... dann müsste Cv recht schnell altern und zu ausfällen führen... ich muss mir mal ein Klipsch auf Kleinanzeigen fangen und schauen wie die gebaut sind... 😇