Hallo Eric, tatsächlich darf auch die Polizei aufgrund des allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art.2 Abs.1 GG) nicht per se Bilder von dir machen. Liegt jedoch ein begründeter Verdacht eines Geschwindigkeits- bzw. Rotlichtverstoßes vor, darf die Polizei Bildaufnahmen von dir außerhalb der Wohnung auch ohne dein Wissen anfertigen - solange es zur Erforschung des Sachverhalts nötig ist (§100 Abs.1 Nr.1 StPO). Weitere Informationen findest du auf der Seite des Bundesamtes für Justiz: www.gesetze-im-internet.de/stpo/__100h.html
Ich wurde lustigerweise vor zwei Tagen auf der Autobahn in einer 120 zone geblitzt. Ein Blick auf mein Tachometer und ich war bei 118km/h. Bin gespannt was da kommt...
Ich wurde tatsächlich auch schon zwei mal geblitzt wo ich definitiv nicht zu schnell war, es kam aber auch nichts. Ich hab mir gedacht, vielleicht hat der am Gerät was ausprobiert, kalibriert oder sonst was gemacht. Leider wurde ich auch schon einige male geblitzt da war ich auf jeden Fall zu schnell, war dann aber als der Brief kam erleichtert weil ich nach Tacho doch sehr viel schneller war.
Ich wurde vor einer Woche das erste Mal geblitzt - 96km/h laut dashcam, erlaubt waren 80... Bin mal gespannt, was mir vorgeworfen wird 😬 Falls es deutlich davon abweicht, hab ich nen Videobeweis 😌
Ich hatte Jahre da bin ich 60.000 km / Jahr gefahren und hatte entsprechend mit dem Thema zu tun. Rückblickend ist die Erfolgsquote bei Einspüchen bei knapp 60%. Mein Resumee : Ein Rechtsschutzversicherung ist für Vielfahrer eine gute Investition.
Heute sah ich einen BMW, der fuhr in der 30er Zone 80. wenn da ein Kind a d Straße geht , oder ein Fußgänger, sind die Tot. Und das passiert dort leider sehr oft.
Schwierig. Wenn man von staatlicher Seite aus sagt, das Messgerät sei korrekt eingestellt so müsste man das eben auch beweisen können. Nicht nur der angebliche Raser, der eben aus eigener Sicht unschuldig ist. Ich mein wenn wir hier von über 40km/h zu schnell reden, dann müsste der Herr im Beitrag locker Tacho 170 draufgehabt haben (abzüglich Toleranz). Dass da von staatlicher Seite so gesperrt wird, für mich nicht begreiflich.
Das Gerät sagt "du bist schuld", man weiß aber nicht wie das Gerät dazu gekommen ist. Geil. Und Technik macht ja nie Probleme und ist zu 100% zuverlässig, oder :)))
Bekannter hatte auch ein Foto bekommen. Landstraße. 70 erlaubt. Gerade vorher ist ein Traktor aufs Feld eingebogen. Kurz danach bei knapp über 60km/h Blitzer Ausgelöst. Angeblich 97 km/h nach Abzug gefahren. Dashcam zeigte ein Glück auf HeadUp Display und hatte auch GPS Geschwindigkeit aufgezeichnet. Bei ihm hat die Kommune direkt alles zurück gezogen. Andere hätten dann gewiss auch Probleme.
Wenn alle nachgeben würden, dan kann ja jedem etwas aufgebrummt werden. Ich denke das der Mann im Recht ist sonnst hätte er auch keine Wiederspruch eingelegt. Viel Glück!
Nachdem ich vor ein paar Jahren geblitzt wurde und ich keine Begrenzungsschild gesehen habe, sonst hätte ich den Tempomat geändert, habe ich eine Dash-Cam ins Auto gebaut. Damit kann ich dann nachvollziehen, was wie ausgeschildert war und wie schnell ich an der Position war. Da das auf einer Urlaubsfahrt bei einer Stauumfahrung war, würde ich auch niemals an der Stelle wieder vorbeikommen.
Dashcam regelt. Per GPS wird auch die gefahrene Geschwindigkeit errechnet und im Video abgebildet. Wenn mir so etwas passiert, kann ich das Video als Beweis vorlegen.
In meiner Erfahrung das Design von Wagen macht Unterschied. Had ein 2000 Ford focus, wurde regelmäßig geblitzt mit lidar, hab paarmal gewonnen weil ich gps Speicher habe. Nachdem ich den Wagen ersetzte, hatte ich keine Probleme mehr.
@@jantschierschky3461 achso man weiß es aber bisher nicht. du solltest es dem Hersteller also Ford melden und dazu sagen, dass die sich mit der Polizei bzw. zuständigen Behörden in Verbindung setzen, damit ermittelt wird, dass genau an den Karosserien sowas hervorufen kann. Bist du mit dem Anwalt vorgegangen oder alleine?
@@madlenj.4644 Ford wechselte die Haube aus. Ich hab zwar Ford bescheid gegeben, nie was von Ford gehört, Polizei und Gericht hatte überhaupt keine Interesse. Da ich die gps Datei gespeichert und damit Beweis hatte, hab in 4 Fällen gewonnen.
@@jantschierschky3461 Gerichte sind di größte Lügenmaschinerie, dass aber die Polizei nichts tut ist auch peinlich. Ford hat das Serienmäßig bei alle Autos ausgewechselt und dijenigen auf d Straßen zurückgeholt?Das kann ich mir kaum vorstellen, das würde ja unmengen kosten. Da lassen die doch lieber Mnschen wie dich zahlen oder im Sumpf?! Gut, dass du gewonen hast.AberGPS hat man ja auch nur aus Glück, wenns ein Firmenauto ist. Übrlege dir, du hättst keins gehabt = 4x zahlen bzw. je nachdem wie viel Punkt hättest du sogar ein Fahrverbot bekommen. Ich fide das unglaublich. Außerdem hattest du bestimmt einen Anwalt den du zumindest vorerst zahlen musstets, auch wieder unglaublich, dass man den auch noch zahlen soll oder man lässt s eben und zahlt gleich die unbegründete Blitzerrechnung :-O schockierend. Gut, dass der SWR ne Sendung drüber macht.
Auf das Gefühl ist kein Verlass. Autos werden immer leiser und die Geschwindigkeit merkt man irgendwann nicht mehr. Die Leute drängeln auch schon, wenn man 120 bei 100 km/h fährt. Ich bin der Meinung an einigen Orten muss man eher die Straße umbauen, so dass eine langsamere Geschwindigkeit sich richtig anfühlt. Hat was mit Psychologie zu tun. Ich habe aber auch gemerkt dass die Polizei gar nicht richtig guckt, bevor die ein Bußgeldbescheid abschicken. Meine Mutter wurde letztens mit 46 km/h bei erlaubten 50 km/h geblitzt. Hört sich komisch an, ist aber so. 2 Minuten vorher galt an der Stelle 30 km/h. Das Verfahren läuft noch, ist aber noch nicht über den Anhörungsbogen hinaus. Knapp ne Woche nach dem Foto wurde dort Baustellenmäßig rund um die Uhr 30 km/h aufgestellt. Die Baustelle gab es dort zu dem Zeitpunkt schon (kam ein paar hundert Meter weiter vorne), aber das Tempolimit noch nicht. Kann durchaus sein dass da Genehmigungen vorlagen und im System das Limit eingetragen war, aber es gilt ja nur dass, was zu dem Zeitpunkt ausgeschildert war. Das ist sowieso ein weiteres Problem. Kann der Blitzer beweisen dass die Schilder zu dem Zeitpunkt dort hingen und Sichtbar waren? Bei beweglichen Schildern kann ein Spaßvogel dies für ne Stunde umdrehen bzw. verdecken.
Genau aus dem Grund habe ich in meinem Auto einen Datenlogger meiner Versicherung, kommt es zu einer Geschwindigkeitsmessung die zu meinem Nachteil ausfällt lasse ich den Datenlogger auslesen , der zeichnet die gesamte Fahrt auf per GPS und sendet die Daten zu meiner Versicherung.
Ich fahre in der Regel mit Tempomat, da mein Auto auch ein Protokoll führt, konnte ich beim letzten Mal nachweisen dass ich definitiv nicht zu schnell war. Aber was mit den unzähligen anderen geblitzten war, oha, keine Ahnung.
in Erbach an der Ortsdurchfahrt ist solch einer, welcher in 30kmh Zone über den Radweg 2Fahrspuren überwacht und auch durch Velomobil auslöst, schön öfters waren dabei langsamere PKW neben mir.
Interessant, mir geht es wie Herrn Hartmann. Wer in der Pfalz fahren lernte ist idR eher entspannt unterwegs. Ich bin, wie er, ein gemütlicher und entspannter Fahrer. Und doch blitzte es eines Tages auf der A6. Um ehrlich zu sein: Ich wusste nicht wie schnell an der Stelle (gerade Strecke, Autobahn zwischen 2 Feldern) gefahren werden durfte, ich war, schneller Blick auf den Tacho, wohl 125km/h schnell. Das war nördlich von Ludwigshafen. Es kam dann auch ein Brief: 121 km/h schnell, erlaubt wären 100. Nun gut, passiert, aber trotzdem seltsam, dass ich die Begrenzung nicht wahrnahm. Obwohl ich mich wunderte zahlte ich, was soll ich auch sonst machen? Denn inzwischen war ich zurück in München, konnte also nicht "mal schnell" schauen ob das wirklich so ausgeschildert ist. Später fand ich Webseiten die anzeigen wo welche Begrenzung gilt. Und das war eindeutig: 130km/h. Da war auch keine Baustelle o.ä. Ich schaute mir den Bussgeldbescheid dann doch genauer an; da stand als Standort eines mobilen Blitzers bei Speyer - eine Autobahnabfahrt auf der nur 100km/h erlaubt sei. Ernsthaft: Mit 121 km/h hätte es mich aus der Kurve raus getragen. Laut Bescheid wurde ich an einer anderen Stelle geblitzt als dort wo ich es blitzen sah. Da war aber schon alles bezahlt und nachträglich wegen 100 Euro und einem Punkt in Flensburg einen Widerspruch mit unbekanntem Ausgang riskieren? Wie glaubhaft wäre ein "falsch geblitzt und dann noch die Fotos vertauscht"? Oder ein "es blitzte an einer anderen Stelle, ich war davon derart verunsichert, dass ich eh nur noch 80 fuhr"? Das ist jetzt über 3 Jahre her, der Punkt sollte weg sein (informiert wurde ich nicht, wird schon passen).
_"aber trotzdem seltsam, dass ich die Begrenzung nicht wahrnahm."_ Das ist nicht seltsam, sondern menschliches Versagen! Ich bin leider auch hin und wieder auf der BAB unterwegs und ertappe mich dabei, nicht zu wissen, welche Geschwindigkeit gerade erlaubt ist. In diesem fall orientiere ich mich daran, was die anderen machen.
@@mr.allnut650 vielleicht wäre es eine gute Idee die Prüfungsfragen zu besorgen und die ein WE lang durchzuarbeiten. Oder bei einer Fahrschule vorzusprechen, ob 3-4 "Fahrstunden unter Beobachtung" machbar sind. Nach 32 Jahren nach der letzten Prüfung vielleicht kein Luxus.
Liegt da nicht die Beweislast bei der Polizei bzw den Verantwortlichen? Und wie kann es sein, dass man da 7 Jahre lang für sein Recht kämpfen muss. Ein Gericht müsste doch einfach die Rohdaten anfordern können und dann wird es eben ausgewertet.
Ich wurde mal mit 5 km/h zu viel geblitzt. Außerhalb geschlossener Ortschaft. Erlaubt waren 50 km/h. Regeln sind wichtig aber man kanns auch echt übertreiben. Es gibt nun mal Situationen, da lässt sich nicht immer strich 50 fahren 🙄
@@PeterGeher schon mal 40 km/h in der Innenstadt gefahren ? Wenn man nicht mit dem Verkehrsfluss fährt, gibts Chaos. Es ist und bleibt theoretischer Unsinn!
Wurde heute mit Motorrad an einer Schule geblitzt wo nur 30 km/h erlaubt sind, die ich auch gefahren bin. Ein Autofahrer der es anscheinend eilig hatte, ist links an mir vorbei gezogen und genau auf meiner Höhe kam der Blitz. Bin mal gespannt ob da was kommt. Denke mein Kennzeichen wird sowieso nicht erfasst, gibt ja vorne keins.
Habe heute mein Bußgeldbescheid bekommen: Im Anhörungsbogen stand 480 Euro plus Gebühren 508 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Musste ich heftigst schlucken bin aber schuld. Bin zu schnell gefahren. Im Bußgeldbescheid ist eine Strafe von 960 Euro und 48 Euro Verwaltungsgebühr. Die Strafe wurde einfach verdoppelt weil man von einer vorsätzlichen Handlung ausgeht. Geht so was ?!??!
Bei mir haben die Polizisten einmal versehentlich die falsche Geschwindigkeit geblitzt. Die Polizisten hatten wohl vergessen das Tempolimit aufzustellen. Bin dann zu denen gefahren und wir konnten das alles schnell klären. Ich habe keinen Bescheid bekommen.
"Standardisiertes Messverfahren". Wenn immer das gleiche Wetter herrscht, selbe Lichtverhältnisse, alles Autos im selben Winkel fahren, der Blitzer immer exakt aufgestellt wird, dann ja. Ansonsten klares NEIN, sowas kann es schon aus rein physischer Sicht nicht geben.
Ich wurde mit dem R4 meines Vaters mit 140 geblitzt und die Karre lief höchstens 130. Mein Vater hatte Rechtschutz und das Verfahren wurde dann eingestellt.
Wir lassen mal unbewertet, dass sowohl Software als auch Hardware zur Vorauswarnung von Blitzern nicht gestattet sind, denn letztlich bringt dir das leider auch nichts, wenn der Blitzer schlicht schlecht eingestellt ist oder anderweitig nicht ordentlich arbeitet.
das genannte Problem besteht immer noch, wurde mit 50 geblitzt in einem Bereich wo 60 sind. Kanns aber belegen, wegen einer gelockten Dashcam aufnahme, wo die km/h zahl direkt aus dem Boardcomputer kommt, schauen wir mal ob da was kommt. Wobei witzigerweise mir da vorgeworfen wird 120 gefahren zu sein. Ja ist klar ;D dann wäre ich meinem vormann wahrscheinlich auch aufgefahren, wäre das so gewesen und wenn nicht, hätte er ja auch 120 fahren müssen :D, wieso wurde der nicht geblitzt? :D Fragen über Fragen, liegt aber mittlerweile beim Rechtsanwalt inkl. technischen Auswertungen.
Ganz einfach. Wer viel Geld hat, lässt Anwälte diese Blitzerfotos verschwinden und kann fahren, wie er will. Wer kein Geld hat, gibt halt regelmäßig den Lappen ab und latzt ordentlich.
Wahrscheinlich hat der ganze Prozess so viel Geld gekostet, er hätte einfach zahlen sollen und das Geld in eine dashcam investieren müssen die auch aufs Tacho zeigt 😂😂
Man kann ja unterschiedliche Ansichten haben, aber wenn ich mir sicher wäre keinen Verstoß begangen zu haben, dann würde ich es auch zu 100% durchziehen und denen genau so Zeit und Geduld rauben;) In diesem Fall geht es einem gar nicht mehr hauptsächlich ums Geld, sondern man will die Abzocke einfach nicht weiter unterstützen:)
Wurde vor einer Woche das erste Mal geblitzt - 96km/h laut dashcam, erlaubt waren 80... Bin mal gespannt, was mir vorgeworfen wird 😬 Falls es deutlich davon abweicht, hab ich nen Videobeweis 😌
Alle sind vor dem Gesetz gleich.. heisst es. Ich sehe hier ein illegales Handeln der Strafen. Jemand der viel verdient wird nur wenig bestraft im Vergleich zu einem Geringverdiener, für den die Strafe viel mehr Strafhöhe bedeutet. Das ist keineswegs i. O. Die Strafhöhe müsste prozentual vom Lohn berechnet werden.
Du verstehst offensichtlich nicht was gleich bedeutet. Vor dem Gesetz ist jeder gleich, deswegen gibt es ja die selben Strafen. Es steht ja jedem frei mehr zu verdienen. Zumal Mehrverdiener auch mehr Steuer zahlen. Und das sogar mit einem höheren Prozentsatz. Wenn du wirklich "Gleichheit" willst, müsstest du ja gegen den Progressiven Steuersatz sein, wonach je mehr du verdienst dein Geld mit noch mehr Prozenten besteuert wird. Bist du aber wahrscheinlich nicht. Du findest es nur unfair, aber illegal ist es nicht. Aber zum Aufatmen für dich: Handelt es sich um Straftaten können Tagessätze berechnet werden. Die sind dann Einkommensabhängig.
Selbst wenn man die Strafen ans Einkommen anpasst; wird ein armer Mensch mehr bestraft als ein reicher; denkst du es tut einem Einkommensmillionär weh 20.000€ Strafe zu zahlen? Vielleicht ärgert es ihn, aber die Mindestlohnverdiener, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen können sich vielleicht bei einer Strafe von 20€ keine Lebensmittel mehr leisten. Egal wie du die Gesetze auslegst, einen reichen Menschen zu bestrafen ist ziemlich schwer.
@@vor-nachname Die Strafe ist faktisch die selbe: 20€. Daran ändert der Verdients nichts. Gar nichts. 20€ bleiben 20€. Was du forderst ist eine Ungleichbehandlung aufgrund dessen, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Lebensbedingungen haben. Wie lächerlich das ist kann man an einem extremeren Beispiel schön verdeutlichen. Zwei Männer begehen jeweils eine Fahrlässige Tötung unter exakt den gleichen Bedingungen. Der eine (Mann A) ist aber Bürgergeldempfänger, lebt alleine, kann sich fast nichts leisten weil er nicht Arbeiten will, während der andere (Mann B) Millionär ist, eine Familie hat und ein überaus glückliches leben führt. Sollten deiner Meinung nach beide gleich lang ins Gefängnis? Laut deiner Auflassung ja nicht. Weil Mann B würde ja viel härter Bestraft werden, da er ja all seine "Freiheiten" verliert. Mann A nicht, da er sie ja nicht hat. Beide bekommen aber die selbe Strafe. Zurück zum "Einkommen". Wie gesagt, die meiste Steuerlast dieses Sozialstaates tragen NICHT die gering Verdiener. Die Leute werden schon nach dem Einkommen "ungleich" behandelt. Wer mehr hat muss prozentual mehr dem Staat zahlen. Für dieselben Leistungen. Das ist an sich unfair. Aber wir leben nun mal in einem Sozialstaat. Und ganz nebenbei. Was für ein aufwand wäre es denn zu errechnen, wer wieviel Strafe zahlen muss. Ist man verheiratet, hat man Kinder, hat man das Vermögen liquide oder nicht. Ist man Multimillionär und arbeitet gar nicht (deswegen kein Einkommen). Achja, und: Ist man Deutscher Staatsbürger, also lässt sich das Einkommen überhaupt überprüfen. Wie du sicher merkst, alles gar nicht so einfach.
Und ja, es gibt Leute die hart arbeiten und wenig Verdienen. Es gibt aber auch die, die nicht hart arbeiten und deswegen wenig verdienen. ist es gerecht, dass dieser für ein und das selbe weniger zahlen muss, als jemand der sich den ganzen Tag abrackert und deswegen mehr Verdient? Nein. Das ist nämlich eine Ungleichbehandlung und Zusatz Bestrafung für die, die einen guten Job haben. Und bevor man Rentner weniger Bußgeld zahlen lässt wäre ich dafür, dass nach jedem zweiten die Fahrtauglichkeit überprüft wird. Oder generell für alle: Drei Bußgelder: Lappen weg. kann sich ja nach jedem Jahr zurücksetzten um eins. Also die Bußgelder als Countdown. Oder jedes Bußgeld verdoppelt das letzte. Hätte auch was. Exponentiell gesteigert können sich "die Reichen" auch das irgendwann nicht erlauben.
@@vor-nachname Natürlich ist es dieselbe Strafe. Die Auswirkung ist eventuell eine andere, aber es ist dieselbe Strafe. Aber schön das du jedes andere Argument von mir einfach ignorierst. Wenn man keine Argumente mehr hat einfach: ALLES IN GROSSBUCHSTABEN SCHREIBEN. Und du hast immer noch nicht erklärt, wie man das Vermögen bemessen soll. Bei jeder Ordnungswidrigkeit ein Gerichtsverfahren? Oder alles für alle immer offen einsehbar? Und wie ist es mit ausländischen Fahrern? Was ist wenn man reich geerbt hat und keinen "Lohn" hat. Oder das Kind von reichen Eltern ist, man selbst aber ja kein Geld verdient. Und warum sagst du dazu nichts? Weil du anscheinend keine Ahnung hast, wie man das lösen kann. Leute die kein Einkommen haben müssten, wenn es prozentual berechnet wird, dann ja keine Strafe zahlen. Wenn du aber eine "Mindeststrafe" einführst auf die dann Prozente +draufkommen, dann ist es an sich wieder unfair. Wieviel Prozent hättest du denn gerne? 10%? Toll, dann zahlt jemand der kein Einkommen hat seine 60€ und jemand der den Mindestlohn bei ner 40h Woche kriegt 60€ + 10% von grob 1340€ netto. Also 194€. Total fair... NICHT. Willst du die Grenze erst bei einem bestimmten Gehalt machen? Das ist aber auch wieder eine "Ungleichbehandlung", da dann ab einer harten Grenze plötzlich Leute mehr zahlen müssen. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Deswegen bekommst du dieselbe Strafe. Wie stark sich die Strafe auf dich auswirkt, liegt ja in deiner Hand. Niemand hält dich davon ab, dir einen Job zu suchen in dem du viel Verdienst.
Hier in den Staaten würden solche kisten abgeschossen.. ihr müsst euch in Europa nicht so viel bieten lassen als steuerzahler. Fahrt die kisten um, anzünden usw. Alles geldmacherei es sei denn die stehen an schulen usw
In den Staaten ist es besser. Die lasern oder nehmen festverbautes Radar im Auto und halten dich gleich an. Da ist dann nix mit ,,Ich weiß nicht wer gefahren ist''
Einfach sinnig fahren was erlaubt ist und man hat nie Stress mit Blitzern. Irgendwas mache ich die letzten 18 Jahre falsch wenn ich noch nie ein Ticket bekam.
Es gibt aber (leider) immer noch Technisches bzw. Menschliches versagen (Blitzer falsch aufgestellt o.ä) Ansonsten gebe ich Ihnen recht, einfach nach der Geschwindigkeit fahren :)
@@RavagerOCHW Na messfehler mit fahrverbot habe ich jedenfalls nicht nie erlebt und kenn auch keinen dem das je passiert wäre. da stand dann meist der fuss doch zu doll auf dem gas also um fahrverbot verhandelt werden musste oder eben auch nicht
Könntet ihr mal nachgehen wieso die Wortmarke und Firma POLIZEI überhaupt als Sicherheitsdienstleister die Rechte an meinen Bild hat?!^^
Hallo Eric, tatsächlich darf auch die Polizei aufgrund des allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art.2 Abs.1 GG) nicht per se Bilder von dir machen. Liegt jedoch ein begründeter Verdacht eines Geschwindigkeits- bzw. Rotlichtverstoßes vor, darf die Polizei Bildaufnahmen von dir außerhalb der Wohnung auch ohne dein Wissen anfertigen - solange es zur Erforschung des Sachverhalts nötig ist (§100 Abs.1 Nr.1 StPO). Weitere Informationen findest du auf der Seite des Bundesamtes für Justiz: www.gesetze-im-internet.de/stpo/__100h.html
Polizei ist also eine Firma 😂
schöner Reichsbürger Kommentar.
Legale Mafia..
@@vor-nachname Schöner Schwachsinn. Wach auf, du Schaf.
Ich wurde lustigerweise vor zwei Tagen auf der Autobahn in einer 120 zone geblitzt. Ein Blick auf mein Tachometer und ich war bei 118km/h. Bin gespannt was da kommt...
Oh weh - wir wünschen dir das Beste.
Ich wurde tatsächlich auch schon zwei mal geblitzt wo ich definitiv nicht zu schnell war, es kam aber auch nichts. Ich hab mir gedacht, vielleicht hat der am Gerät was ausprobiert, kalibriert oder sonst was gemacht. Leider wurde ich auch schon einige male geblitzt da war ich auf jeden Fall zu schnell, war dann aber als der Brief kam erleichtert weil ich nach Tacho doch sehr viel schneller war.
Ich wurde vor einer Woche das erste Mal geblitzt - 96km/h laut dashcam, erlaubt waren 80... Bin mal gespannt, was mir vorgeworfen wird 😬
Falls es deutlich davon abweicht, hab ich nen Videobeweis 😌
Gibts ein Update? Ist etwas gekommen?
@@cryonuess Kam nie was. Bin also mit einem blauen Auge davon gekommen 💪
Aber es war mir eine Lehre!
Ich hatte Jahre da bin ich 60.000 km / Jahr gefahren und hatte entsprechend mit dem Thema zu tun. Rückblickend ist die Erfolgsquote bei Einspüchen bei knapp 60%. Mein Resumee : Ein Rechtsschutzversicherung ist für Vielfahrer eine gute Investition.
Ja aber wenn es zu viel wird, kündigen die dich
Heute sah ich einen BMW, der fuhr in der 30er Zone 80. wenn da ein Kind a d Straße geht , oder ein Fußgänger, sind die Tot. Und das passiert dort leider sehr oft.
ja kann ich bestätigen ?
Wurde auch schon mit nen Bus geblitzt habe über einen Anwalt Einspruch eingelegt.
Und nach 1 Jahr wurde das Verfahren eingestellt.
Schwierig. Wenn man von staatlicher Seite aus sagt, das Messgerät sei korrekt eingestellt so müsste man das eben auch beweisen können. Nicht nur der angebliche Raser, der eben aus eigener Sicht unschuldig ist. Ich mein wenn wir hier von über 40km/h zu schnell reden, dann müsste der Herr im Beitrag locker Tacho 170 draufgehabt haben (abzüglich Toleranz).
Dass da von staatlicher Seite so gesperrt wird, für mich nicht begreiflich.
Die wollen dein Geld ;-)
Der Staat hat immer recht, und er braucht immer mehr Geld.
Früher war das alles relativ einfach. Es mussten alle Daten nicht nur erfasst werden sondern auch gespeichert werden.
Wenn die, die Datenherausgabe verweigern, dann weigere ich mich auch zu zahlen, sondern lege Widerspruch ein!
Hattest noch nicht viel mit den Staat zu tun. Meist kommt es billiger wenn an gleich zahlt obwohl man genau weis, das sie nicht im recht sind.
Das Gerät sagt "du bist schuld", man weiß aber nicht wie das Gerät dazu gekommen ist. Geil. Und Technik macht ja nie Probleme und ist zu 100% zuverlässig, oder :)))
Bekannter hatte auch ein Foto bekommen. Landstraße. 70 erlaubt. Gerade vorher ist ein Traktor aufs Feld eingebogen. Kurz danach bei knapp über 60km/h Blitzer Ausgelöst. Angeblich 97 km/h nach Abzug gefahren. Dashcam zeigte ein Glück auf HeadUp Display und hatte auch GPS Geschwindigkeit aufgezeichnet. Bei ihm hat die Kommune direkt alles zurück gezogen. Andere hätten dann gewiss auch Probleme.
komisch auch bei mir ähnliche Senario mit 97 Kmh.... ich war 78kmh tatsächlich
Zum Glück hat er nicht noch was wegen der dashcam aufgebrummt bekommen.
Da muss man viel Glück haben welchen Beamten man erwischt :/
@@SirChickenMcNuggetTheThird An sich wegen der Dashcam können sie dir gar nichts
Wenn alle nachgeben würden, dan kann ja jedem etwas aufgebrummt werden. Ich denke das der Mann im Recht ist sonnst hätte er auch keine Wiederspruch eingelegt. Viel Glück!
04:03 aha aber ohne Anwalt bekommt ma keine Akteneinsicht 😂
Nachdem ich vor ein paar Jahren geblitzt wurde und ich keine Begrenzungsschild gesehen habe, sonst hätte ich den Tempomat geändert, habe ich eine Dash-Cam ins Auto gebaut. Damit kann ich dann nachvollziehen, was wie ausgeschildert war und wie schnell ich an der Position war. Da das auf einer Urlaubsfahrt bei einer Stauumfahrung war, würde ich auch niemals an der Stelle wieder vorbeikommen.
Dashcam regelt.
Per GPS wird auch die gefahrene Geschwindigkeit errechnet und im Video abgebildet.
Wenn mir so etwas passiert, kann ich das Video als Beweis vorlegen.
Und genau deswegen habe ich zwei Kennzeichen, eines davon ist original das andere ist am Wagen drann .... seit Jahren xD
In meiner Erfahrung das Design von Wagen macht Unterschied. Had ein 2000 Ford focus, wurde regelmäßig geblitzt mit lidar, hab paarmal gewonnen weil ich gps Speicher habe.
Nachdem ich den Wagen ersetzte, hatte ich keine Probleme mehr.
weiß man was genau am Auto/ der Karosserie dafür ausschlaggebend ist? Ist ja abenteuerlich sowas.
@@madlenj.4644 Ich glaube es lag an der Haube.
@@jantschierschky3461 achso man weiß es aber bisher nicht. du solltest es dem Hersteller also Ford melden und dazu sagen, dass die sich mit der Polizei bzw. zuständigen Behörden in Verbindung setzen, damit ermittelt wird, dass genau an den Karosserien sowas hervorufen kann. Bist du mit dem Anwalt vorgegangen oder alleine?
@@madlenj.4644 Ford wechselte die Haube aus. Ich hab zwar Ford bescheid gegeben, nie was von Ford gehört, Polizei und Gericht hatte überhaupt keine Interesse.
Da ich die gps Datei gespeichert und damit Beweis hatte, hab in 4 Fällen gewonnen.
@@jantschierschky3461 Gerichte sind di größte Lügenmaschinerie, dass aber die Polizei nichts tut ist auch peinlich. Ford hat das Serienmäßig bei alle Autos ausgewechselt und dijenigen auf d Straßen zurückgeholt?Das kann ich mir kaum vorstellen, das würde ja unmengen kosten. Da lassen die doch lieber Mnschen wie dich zahlen oder im Sumpf?! Gut, dass du gewonen hast.AberGPS hat man ja auch nur aus Glück, wenns ein Firmenauto ist.
Übrlege dir, du hättst keins gehabt = 4x zahlen bzw. je nachdem wie viel Punkt hättest du sogar ein Fahrverbot bekommen. Ich fide das unglaublich. Außerdem hattest du bestimmt einen Anwalt den du zumindest vorerst zahlen musstets, auch wieder unglaublich, dass man den auch noch zahlen soll oder man lässt s eben und zahlt gleich die unbegründete Blitzerrechnung :-O schockierend. Gut, dass der SWR ne Sendung drüber macht.
Auf das Gefühl ist kein Verlass. Autos werden immer leiser und die Geschwindigkeit merkt man irgendwann nicht mehr. Die Leute drängeln auch schon, wenn man 120 bei 100 km/h fährt. Ich bin der Meinung an einigen Orten muss man eher die Straße umbauen, so dass eine langsamere Geschwindigkeit sich richtig anfühlt. Hat was mit Psychologie zu tun.
Ich habe aber auch gemerkt dass die Polizei gar nicht richtig guckt, bevor die ein Bußgeldbescheid abschicken. Meine Mutter wurde letztens mit 46 km/h bei erlaubten 50 km/h geblitzt. Hört sich komisch an, ist aber so. 2 Minuten vorher galt an der Stelle 30 km/h. Das Verfahren läuft noch, ist aber noch nicht über den Anhörungsbogen hinaus. Knapp ne Woche nach dem Foto wurde dort Baustellenmäßig rund um die Uhr 30 km/h aufgestellt. Die Baustelle gab es dort zu dem Zeitpunkt schon (kam ein paar hundert Meter weiter vorne), aber das Tempolimit noch nicht. Kann durchaus sein dass da Genehmigungen vorlagen und im System das Limit eingetragen war, aber es gilt ja nur dass, was zu dem Zeitpunkt ausgeschildert war. Das ist sowieso ein weiteres Problem. Kann der Blitzer beweisen dass die Schilder zu dem Zeitpunkt dort hingen und Sichtbar waren? Bei beweglichen Schildern kann ein Spaßvogel dies für ne Stunde umdrehen bzw. verdecken.
Hallo ZeldaFreak!
Danke, dass du die Geschichte mit uns geteilt hast. Vielleicht geht es anderen genau so wie euch!
Straßen verengen, damit mehr Raser sterben
Ich fahre seit Jahren mit Ooono. Das beste was es gibt
DAs LiveTEC XV3 wurden erst nach 15 Jahren wegen häufigen Falschmessungen 2021 vom Markt genommen.
Gut so. Das Gerät hat nicht geblitzt, obwohl die Leute viel zu schnell waren!
Genau aus dem Grund habe ich in meinem Auto einen Datenlogger meiner Versicherung, kommt es zu einer Geschwindigkeitsmessung die zu meinem Nachteil ausfällt lasse ich den Datenlogger auslesen , der zeichnet die gesamte Fahrt auf per GPS und sendet die Daten zu meiner Versicherung.
Ich fahre in der Regel mit Tempomat, da mein Auto auch ein Protokoll führt, konnte ich beim letzten Mal nachweisen dass ich definitiv nicht zu schnell war. Aber was mit den unzähligen anderen geblitzten war, oha, keine Ahnung.
Wurde 3x mit Tempo ca 45 bei erlaubten 50 geblitzt kam aber bisher nichts. Waren feste blitzer
;) werde regelmäßig mim Velomobil geblitzt, gerade die neuen Runden Säulen lösen aus, Da Fahrrad ohne Motor und Kennzeichen gibt es "leider" nie Post
in Erbach an der Ortsdurchfahrt ist solch einer, welcher in 30kmh Zone über den Radweg 2Fahrspuren überwacht und auch durch Velomobil auslöst, schön öfters waren dabei langsamere PKW neben mir.
@@schwobalogger6401 Welches Erbach? Rheingau oder Odenwald?
@@user-fu3wu3xh7m bei Ulm
Interessant, mir geht es wie Herrn Hartmann. Wer in der Pfalz fahren lernte ist idR eher entspannt unterwegs. Ich bin, wie er, ein gemütlicher und entspannter Fahrer. Und doch blitzte es eines Tages auf der A6. Um ehrlich zu sein: Ich wusste nicht wie schnell an der Stelle (gerade Strecke, Autobahn zwischen 2 Feldern) gefahren werden durfte, ich war, schneller Blick auf den Tacho, wohl 125km/h schnell. Das war nördlich von Ludwigshafen. Es kam dann auch ein Brief: 121 km/h schnell, erlaubt wären 100. Nun gut, passiert, aber trotzdem seltsam, dass ich die Begrenzung nicht wahrnahm. Obwohl ich mich wunderte zahlte ich, was soll ich auch sonst machen? Denn inzwischen war ich zurück in München, konnte also nicht "mal schnell" schauen ob das wirklich so ausgeschildert ist. Später fand ich Webseiten die anzeigen wo welche Begrenzung gilt. Und das war eindeutig: 130km/h. Da war auch keine Baustelle o.ä. Ich schaute mir den Bussgeldbescheid dann doch genauer an; da stand als Standort eines mobilen Blitzers bei Speyer - eine Autobahnabfahrt auf der nur 100km/h erlaubt sei. Ernsthaft: Mit 121 km/h hätte es mich aus der Kurve raus getragen. Laut Bescheid wurde ich an einer anderen Stelle geblitzt als dort wo ich es blitzen sah. Da war aber schon alles bezahlt und nachträglich wegen 100 Euro und einem Punkt in Flensburg einen Widerspruch mit unbekanntem Ausgang riskieren? Wie glaubhaft wäre ein "falsch geblitzt und dann noch die Fotos vertauscht"? Oder ein "es blitzte an einer anderen Stelle, ich war davon derart verunsichert, dass ich eh nur noch 80 fuhr"? Das ist jetzt über 3 Jahre her, der Punkt sollte weg sein (informiert wurde ich nicht, wird schon passen).
_"aber trotzdem seltsam, dass ich die Begrenzung nicht wahrnahm."_
Das ist nicht seltsam, sondern menschliches Versagen! Ich bin leider auch hin und wieder auf der BAB unterwegs und ertappe mich dabei, nicht zu wissen, welche Geschwindigkeit gerade erlaubt ist. In diesem fall orientiere ich mich daran, was die anderen machen.
@@mr.allnut650 vielleicht wäre es eine gute Idee die Prüfungsfragen zu besorgen und die ein WE lang durchzuarbeiten. Oder bei einer Fahrschule vorzusprechen, ob 3-4 "Fahrstunden unter Beobachtung" machbar sind. Nach 32 Jahren nach der letzten Prüfung vielleicht kein Luxus.
@@DD0ULQTC Sind Sie sicher, dass Sie mir auf den richtigen Beitrag geantwortet haben?!
Ist denn die Behörde nicht verpflichtet die Daten rauszugeben. Erst recht wenn ein Anwalt Akteneinsicht fordert?
Liegt da nicht die Beweislast bei der Polizei bzw den Verantwortlichen? Und wie kann es sein, dass man da 7 Jahre lang für sein Recht kämpfen muss. Ein Gericht müsste doch einfach die Rohdaten anfordern können und dann wird es eben ausgewertet.
Ich wurde mal mit 5 km/h zu viel geblitzt. Außerhalb geschlossener Ortschaft. Erlaubt waren 50 km/h. Regeln sind wichtig aber man kanns auch echt übertreiben. Es gibt nun mal Situationen, da lässt sich nicht immer strich 50 fahren 🙄
Man muss nicht 50 Fahren. Man darf höchstens 50 Fahren. Niemand hindert einen mal unter 50 zu fahren. Fahren sie über 50 ist es ihr Problem.
@@PeterGeher schon mal 40 km/h in der Innenstadt gefahren ? Wenn man nicht mit dem Verkehrsfluss fährt, gibts Chaos. Es ist und bleibt theoretischer Unsinn!
@@shadowstar7485 ich bin auch schon Schrittgeschwindigkeit in der Innenstadt gefahren
Per Gesetz oder mit hohen Kosten, ist es geregelt das sich ein Einspruch nicht Lohnt, ausser man ist Asylant.
Wurde heute mit Motorrad an einer Schule geblitzt wo nur 30 km/h erlaubt sind, die ich auch gefahren bin. Ein Autofahrer der es anscheinend eilig hatte, ist links an mir vorbei gezogen und genau auf meiner Höhe kam der Blitz. Bin mal gespannt ob da was kommt. Denke mein Kennzeichen wird sowieso nicht erfasst, gibt ja vorne keins.
Habe heute mein Bußgeldbescheid bekommen: Im Anhörungsbogen stand 480 Euro plus Gebühren 508 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Musste ich heftigst schlucken bin aber schuld. Bin zu schnell gefahren. Im Bußgeldbescheid ist eine Strafe von 960 Euro und 48 Euro Verwaltungsgebühr. Die Strafe wurde einfach verdoppelt weil man von einer vorsätzlichen Handlung ausgeht. Geht so was ?!??!
Da müssen Sie aber ordentlich zu schnell gewesen sein. In so einem Fall geht man wohl davon aus, dass das niemand aus Versehen macht. Also Vorsatz.
Eine andere Masche .., „ Baustellen „ aufstellen, dann geblitzt
So einen Abzockerstaat wie De gibt es nur einmal.
Bei mir haben die Polizisten einmal versehentlich die falsche Geschwindigkeit geblitzt. Die Polizisten hatten wohl vergessen das Tempolimit aufzustellen. Bin dann zu denen gefahren und wir konnten das alles schnell klären. Ich habe keinen Bescheid bekommen.
Die haben auf 80 km/h anstelle von erlaubten 130 km/h geblitzt
War aber zum Glück auch ein mobiler Blitzer
Die Polizisten werden bis heute vermisst.
@@undercoverneunzehn 🤣🤣🤣
umgekehrt: wenn man geblitzt wird ist es sinnlos den blitzer anzuzünden, wenn dann sollte man die beschilderung verändern :D
"Standardisiertes Messverfahren". Wenn immer das gleiche Wetter herrscht, selbe Lichtverhältnisse, alles Autos im selben Winkel fahren, der Blitzer immer exakt aufgestellt wird, dann ja. Ansonsten klares NEIN, sowas kann es schon aus rein physischer Sicht nicht geben.
Wild😂😂
Ich fahre Motorrad. Für mich existieren die Blitzer nur in der Theorie. Da muss man keine Angst haben bei 80Kmh mit 100kmh geblitzt zu werden.
Ich wurde mit dem R4 meines Vaters mit 140 geblitzt und die Karre lief höchstens 130.
Mein Vater hatte Rechtschutz und das Verfahren wurde dann eingestellt.
0:39 - 0:55 Joa, dann hat er es doch eig. verdient oder ?
Blitzer Pro nutzen und nie wieder geblitzt werden
Wir lassen mal unbewertet, dass sowohl Software als auch Hardware zur Vorauswarnung von Blitzern nicht gestattet sind, denn letztlich bringt dir das leider auch nichts, wenn der Blitzer schlicht schlecht eingestellt ist oder anderweitig nicht ordentlich arbeitet.
Darum ging’s doch gar nicht. Er war ja nicht zu schnell und es wurde trotzdem geblitzt. Was bringt dir da eine Blitzerapp
Die frequenz wird regelmäßig gewechselt, und selbst wenn es funktioniert, oft ist die Warnung zu spät.
neue regel: zusätzlich zur blitzerapp muss man gegen die abzocker halt noch eine maske bereit legen und dann kurz vorher aufziehen :D
@@EnteImErpelkostuem “nicht gestattet” hahaha okay, ab sofort nutze ich nie wieder! 😂
das genannte Problem besteht immer noch, wurde mit 50 geblitzt in einem Bereich wo 60 sind. Kanns aber belegen, wegen einer gelockten Dashcam aufnahme, wo die km/h zahl direkt aus dem Boardcomputer kommt, schauen wir mal ob da was kommt. Wobei witzigerweise mir da vorgeworfen wird 120 gefahren zu sein. Ja ist klar ;D dann wäre ich meinem vormann wahrscheinlich auch aufgefahren, wäre das so gewesen und wenn nicht, hätte er ja auch 120 fahren müssen :D, wieso wurde der nicht geblitzt? :D Fragen über Fragen, liegt aber mittlerweile beim Rechtsanwalt inkl. technischen Auswertungen.
Mit welchem Messgerät?
Falschparken, obwohl mein Auto zu diesem Zeitpunkt auf einem Firmengelände stand - 4 unabhängige Zeugen.
Alles nichts genützt!
Rechtstaat 😂😂😂😂 . SUPERWITZ
Ganz einfach. Wer viel Geld hat, lässt Anwälte diese Blitzerfotos verschwinden und kann fahren, wie er will. Wer kein Geld hat, gibt halt regelmäßig den Lappen ab und latzt ordentlich.
Ja, wer Geld hat kann sich freikaufen!
...oder er fahrt eben vorschriftsmäßig!
Wahrscheinlich hat der ganze Prozess so viel Geld gekostet, er hätte einfach zahlen sollen und das Geld in eine dashcam investieren müssen die auch aufs Tacho zeigt 😂😂
Wieso? Eine gute Dashcam hat eine integrierte Geschwindigkeitsanzeige. Die läuft über GPS und sollte genauer sein als der ungeeichte Tacho im Auto.
Man kann ja unterschiedliche Ansichten haben, aber wenn ich mir sicher wäre keinen Verstoß begangen zu haben, dann würde ich es auch zu 100% durchziehen und denen genau so Zeit und Geduld rauben;) In diesem Fall geht es einem gar nicht mehr hauptsächlich ums Geld, sondern man will die Abzocke einfach nicht weiter unterstützen:)
Wurde vor einer Woche das erste Mal geblitzt - 96km/h laut dashcam, erlaubt waren 80... Bin mal gespannt, was mir vorgeworfen wird 😬
Falls es deutlich davon abweicht, hab ich nen Videobeweis 😌
Jack raser
Einfach immer zahlen. Am besten auch immer gleich den doppelten Betrag. Abzocke muß sich wieder lohnen...
Rechtsstaat? Dass ich nicht lache!!!
Alle sind vor dem Gesetz gleich.. heisst es.
Ich sehe hier ein illegales Handeln der Strafen.
Jemand der viel verdient wird nur wenig bestraft im Vergleich zu einem Geringverdiener, für den die Strafe viel mehr Strafhöhe bedeutet. Das ist keineswegs i. O.
Die Strafhöhe müsste prozentual vom Lohn berechnet werden.
Du verstehst offensichtlich nicht was gleich bedeutet.
Vor dem Gesetz ist jeder gleich, deswegen gibt es ja die selben Strafen.
Es steht ja jedem frei mehr zu verdienen.
Zumal Mehrverdiener auch mehr Steuer zahlen. Und das sogar mit einem höheren Prozentsatz. Wenn du wirklich "Gleichheit" willst, müsstest du ja gegen den Progressiven Steuersatz sein, wonach je mehr du verdienst dein Geld mit noch mehr Prozenten besteuert wird. Bist du aber wahrscheinlich nicht.
Du findest es nur unfair, aber illegal ist es nicht.
Aber zum Aufatmen für dich: Handelt es sich um Straftaten können Tagessätze berechnet werden. Die sind dann Einkommensabhängig.
Selbst wenn man die Strafen ans Einkommen anpasst; wird ein armer Mensch mehr bestraft als ein reicher; denkst du es tut einem Einkommensmillionär weh 20.000€ Strafe zu zahlen? Vielleicht ärgert es ihn, aber die Mindestlohnverdiener, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen können sich vielleicht bei einer Strafe von 20€ keine Lebensmittel mehr leisten. Egal wie du die Gesetze auslegst, einen reichen Menschen zu bestrafen ist ziemlich schwer.
@@vor-nachname Die Strafe ist faktisch die selbe: 20€. Daran ändert der Verdients nichts. Gar nichts. 20€ bleiben 20€. Was du forderst ist eine Ungleichbehandlung aufgrund dessen, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Lebensbedingungen haben. Wie lächerlich das ist kann man an einem extremeren Beispiel schön verdeutlichen. Zwei Männer begehen jeweils eine Fahrlässige Tötung unter exakt den gleichen Bedingungen. Der eine (Mann A) ist aber Bürgergeldempfänger, lebt alleine, kann sich fast nichts leisten weil er nicht Arbeiten will, während der andere (Mann B) Millionär ist, eine Familie hat und ein überaus glückliches leben führt. Sollten deiner Meinung nach beide gleich lang ins Gefängnis? Laut deiner Auflassung ja nicht. Weil Mann B würde ja viel härter Bestraft werden, da er ja all seine "Freiheiten" verliert. Mann A nicht, da er sie ja nicht hat. Beide bekommen aber die selbe Strafe.
Zurück zum "Einkommen". Wie gesagt, die meiste Steuerlast dieses Sozialstaates tragen NICHT die gering Verdiener. Die Leute werden schon nach dem Einkommen "ungleich" behandelt. Wer mehr hat muss prozentual mehr dem Staat zahlen. Für dieselben Leistungen. Das ist an sich unfair. Aber wir leben nun mal in einem Sozialstaat.
Und ganz nebenbei. Was für ein aufwand wäre es denn zu errechnen, wer wieviel Strafe zahlen muss. Ist man verheiratet, hat man Kinder, hat man das Vermögen liquide oder nicht. Ist man Multimillionär und arbeitet gar nicht (deswegen kein Einkommen). Achja, und: Ist man Deutscher Staatsbürger, also lässt sich das Einkommen überhaupt überprüfen. Wie du sicher merkst, alles gar nicht so einfach.
Und ja, es gibt Leute die hart arbeiten und wenig Verdienen. Es gibt aber auch die, die nicht hart arbeiten und deswegen wenig verdienen. ist es gerecht, dass dieser für ein und das selbe weniger zahlen muss, als jemand der sich den ganzen Tag abrackert und deswegen mehr Verdient? Nein. Das ist nämlich eine Ungleichbehandlung und Zusatz Bestrafung für die, die einen guten Job haben. Und bevor man Rentner weniger Bußgeld zahlen lässt wäre ich dafür, dass nach jedem zweiten die Fahrtauglichkeit überprüft wird.
Oder generell für alle: Drei Bußgelder: Lappen weg. kann sich ja nach jedem Jahr zurücksetzten um eins. Also die Bußgelder als Countdown. Oder jedes Bußgeld verdoppelt das letzte. Hätte auch was. Exponentiell gesteigert können sich "die Reichen" auch das irgendwann nicht erlauben.
@@vor-nachname Natürlich ist es dieselbe Strafe. Die Auswirkung ist eventuell eine andere, aber es ist dieselbe Strafe.
Aber schön das du jedes andere Argument von mir einfach ignorierst. Wenn man keine Argumente mehr hat einfach: ALLES IN GROSSBUCHSTABEN SCHREIBEN.
Und du hast immer noch nicht erklärt, wie man das Vermögen bemessen soll. Bei jeder Ordnungswidrigkeit ein Gerichtsverfahren? Oder alles für alle immer offen einsehbar? Und wie ist es mit ausländischen Fahrern? Was ist wenn man reich geerbt hat und keinen "Lohn" hat. Oder das Kind von reichen Eltern ist, man selbst aber ja kein Geld verdient. Und warum sagst du dazu nichts? Weil du anscheinend keine Ahnung hast, wie man das lösen kann. Leute die kein Einkommen haben müssten, wenn es prozentual berechnet wird, dann ja keine Strafe zahlen. Wenn du aber eine "Mindeststrafe" einführst auf die dann Prozente +draufkommen, dann ist es an sich wieder unfair. Wieviel Prozent hättest du denn gerne? 10%? Toll, dann zahlt jemand der kein Einkommen hat seine 60€ und jemand der den Mindestlohn bei ner 40h Woche kriegt 60€ + 10% von grob 1340€ netto. Also 194€. Total fair... NICHT. Willst du die Grenze erst bei einem bestimmten Gehalt machen? Das ist aber auch wieder eine "Ungleichbehandlung", da dann ab einer harten Grenze plötzlich Leute mehr zahlen müssen.
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Deswegen bekommst du dieselbe Strafe. Wie stark sich die Strafe auf dich auswirkt, liegt ja in deiner Hand. Niemand hält dich davon ab, dir einen Job zu suchen in dem du viel Verdienst.
Anstatt mich 7 Jahre damit auseinander zu setzen würde ich halt einfach zahlen
Wenn du sicher bist, nichts falsch gemacht zu haben, warum dann zahlen?
@@mritschel5861 Damit Ruhe ist!
Hier in den Staaten würden solche kisten abgeschossen.. ihr müsst euch in Europa nicht so viel bieten lassen als steuerzahler. Fahrt die kisten um, anzünden usw. Alles geldmacherei es sei denn die stehen an schulen usw
Ist schon wieder Märchenstunde? 😂
In den Staaten ist es besser. Die lasern oder nehmen festverbautes Radar im Auto und halten dich gleich an. Da ist dann nix mit ,,Ich weiß nicht wer gefahren ist''
ach bestimmt ist er zu schnell gefahren und wollte es so nicht hinnehmen :D
Handelsübliche Blitzer haben eine Zuverlässigkeit von 5
Leider sind die überwiegenden Messungen mangelhaft. Ist das nicht traurig???
Das ist seit langem der dickste Alpha Alman den ich gesehen habe
Alman?
Der Missverständnis ist das Deutschland ist ein Rechtsstaat.
Ganz im Gegensatz zu Russland oder China 😂
Einfach sinnig fahren was erlaubt ist und man hat nie Stress mit Blitzern. Irgendwas mache ich die letzten 18 Jahre falsch wenn ich noch nie ein Ticket bekam.
Es gibt aber (leider) immer noch Technisches bzw. Menschliches versagen (Blitzer falsch aufgestellt o.ä)
Ansonsten gebe ich Ihnen recht, einfach nach der Geschwindigkeit fahren :)
@@alexsch8594 Na wenn ich im Film höre er kämpft gegen Fahrverbot und Geldstrafe reden wir hier nicht über vielleciht mal 10 Kmh falsch gemessen.^^
@@thomashorch97 Messfehler können also maximal 10 km/h betragen? So so. Sehr spannende Aussage...
@@RavagerOCHW Na messfehler mit fahrverbot habe ich jedenfalls nicht nie erlebt und kenn auch keinen dem das je passiert wäre. da stand dann meist der fuss doch zu doll auf dem gas also um fahrverbot verhandelt werden musste oder eben auch nicht
Was du nicht kennst gibt es also nicht. Ich glaube dann müssen viele Dinge im Universum plötzlich ihre Existenz beenden, um dir gerecht zu werden. 🙂👍
Ich wurde mal mit 3 km/h geblitzt, in einer 70er Zone. 😅 Kam jedoch nie Post 😅 war in einem Elektroauto unterwegs. Ob das der Grund war?! 😅
@swedenvikingr nur das, was Sie mir verschrieben haben. 😅
Bananenrepublik.