Das einzige was mich in meiner Kaufhalle immer gestört hat, war das Herausfischen eines noch intakten Milchbeutels aus dem großen Alu-Bottich. Etliche Beutel waren schon durch das Gewicht geplatzt oder undicht. Ich habe immer ein Tuch zum Trocknen des Beutels gebraucht, bevor ich ihn in den Einkaufswagen zu den anderen Sachen gepackt habe. Kronkorken von Flaschen waren meistens angerostet, sodass auch der Rand der Flasche dementsprechend verschmutzt war. Aber geschadet hat es uns nicht.
So sah unsere Kaufhalle nie aus. Das ist ja geradezu widerlich! Frage mich, ob der Leiter sein Personal nicht im Griff hatte, dort waren so viele Leute beschäftigt, was haben die den ganzen Tag lang gemacht?
Spätestens mit der Wirtschafts- Währungs - und Sozialunion im Juli 1990 wurde das Sortiment komplett ausgetauscht und vielleicht auch das Inventar renoviert.
Da muß man sich beim Einkauf beeilen- sonst ist man bei dem Design und der Farbgestaltung depressiv geworden, noch bevor man an der Kasse bezahlen kann... Es fehlen nur noch uniformiertes Personal und Verhör-Räume. 😢
Die Ware schien ja teilweise schon mistig aus der Fabrik oder dem Zentrallager gekommen zu sein. Dafür hätte ich mir den Schuh nicht anziehen lassen. Das kann's ja auch nicht gewesen sein, dass man jede Dose usw. in die Hand nehmen und säubern musste.
Die Entwicklung des Handels ist in vielerlei Hinsicht interessant und spannend. Aber auch heute gibt es noch teilweise "momente" wo Regale oder Konserven nicht ganz sauber sind. Das ist halt der Kapitalismus. Der Chef will viel Geld machen und wenig ausgeben. Da muss dann der oder die Verkäufer/-in neben dem Kassieren auch gleich noch Regale auffüllen und putzen (und heutzutage gibt es dann noch komplexe Bestellwesen, einen Backshop etc das auch von den Verkäufern gemacht wird). Da dies nicht alles zeitgleich geschafft werden kann, kommt sowas schon mal vor. Aber im großen und ganzen sind unsere Läden heute sauber, weil regelmäßige kontrollen der Hygiene kommen und viele Arbeitstätigkeiten im Vergleich zu damals erleichtert wurden (Automatisierung, körperliche Entlastung usw.).
Kapitalismus wird das damals nicht gewesen sein, denke ich; den gab es ja nicht. Ich habe heutzutage niemals eine angerostete Dose im Regal gesehen. Der "Chef" kann nur dann viel verdienen, wenn die Kunden zufrieden sind und sich auf die Ware verlassen können. Vom Rückruf betroffene Lebensmittel - wofür der Händler nicht verantwortlich ist - werden sofort aussortiert. Die Bedingungen im Discounter mögen andere sein, die aber verantwortet nicht der "Chef". sondern die Kundenanforderung an den Preis. Der Chef ist angestellter Filialleiter in den Discountern. Übrigens wird gerade bei Discounterprodukten mehr Wert auf die Verpackung als auf die Qualität der Produkte an sich gelegt. Billigfleisch nur mal so als Aufhänger. Kg-Preis unter 10,- Euro. Wobei das Doppelte angemessen wäre, wenn dadurch eine wirklich natürliche Nutztierhaltung garantiert wäre.
Auch wenn es aus hygenienischen Gründen nicht erlaubt war ... aber das waren noch Zeiten, als man einfach ein scharfes Brotmesser so rumliegen lassen konnte und keiner hat damit Unsinn angestellt.
@@haneu108 😂😂Der ARD/ZDF-Fanboy aus dem unverbesserlichem linksversifften Spektrum behauptet wieder dass es immer schon Knacken gab die andere Menschen mit Messern ermordeten. Hoffentlich kommt die Vielfalt ganz ganz nahe in deiner Familie an, Biff!
@@haneu108 nun mach dich mal nicht lächerlich. Es wurde bestimmt jede Menge Unfug getrieben, aber mir ist kein Fall bekannt, wo jemand in der Kaufhalle mit nem Brotmesser Amok gelaufen ist 😂
@@ralffischer7682 Wenn ich mir keine Nachrichten ansehen würde, wären mir solche Vorfälle aus der BRD auch nicht bekannt. Und in der DDR wusste man ja, wie objektiv die Berichterstattung war ...
Ich als Reinigungskraft in einer Schule in Leipzig kann das so nicht bestätigen. Klar entsteht Dreck, aber dafür putze ich ja und Toilettenpapier wird täglich aufgefüllt
@ Wo hast du geputzt? Im Interhotel?😂🫵 Zu Ostzeiten gabs in den Schulen 💯keine Kackpappen auf Klo und die Klos waren räudig. Überall. So räudig wie die ganze Ostzone.
@@Mona1a2b3c Du hast manches nicht gesehen! Zum Beispiel die Beschreibung des Videos, aus der hervorgeht, dass es sich um einen Beitrag des DFF-Magazins "Prisma" handelt, der im Jahr 1988 im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Wenn das so in Berlin (Hauptstadt in allem bevorzugt) in den Kaufhallen aussah, kann ich nur sagen in der restlichen DDR war es nicht so extrem, dieser Beitrag kommt von Westjounalisten, Übertreibungen sind bei denen normal. Ich habe in einer Kaufhalle gearbeitet, was mich da damals extrem genervt hat , war das man andauernd zum putzen verdonnert wurde, vorallem während der Lehrjahre. Später haben wir dann die Lehrlinge genervt.
War ja klar, ist zwar nen DDR Fernseh Beitrag aber erstmal... Abstreiten, abwiegeln, leugnen und auf den Westen schimpfen. Nichts kapiert. "Früher war alles besser, ne?"
@@JaniceHopeHabitualisierte Ossi-Abwehr-Argumentation. "War nich überall so, bei den Wessis ooch, dafür gabs keine Obdachlosen, glückliche Kindheit gehabt, Mieten billig, blablabla 🤯.
@@rudibauer4585genau so war es, wenn dies von Prisma kam, da wurde eine Kaufhalle aufgesucht, wo bestimmt schon Beschwerden von der Bevölkerung kamen, es war eine Sendung, wo man solche Sachen auf spürte. Wo werden noch heute solche Kontrollen durchgeführt.?
Perhaps not representative of ALL supermarkets of the time but disgusting the gross lack of basic hygiene…did they think that wearing the white coat provided them some degree of authenticity, or authority? What usually makes me sick is seeing the “cuts” of meat. Where did those butchers learn to cut meat? Perhaps because the best cuts were the ones being exported west for hard currency, and the remains of whatever animal were left behind for the socialist utopia.
@Susanne-f8i Ich muss es akzeptieren, wenn du das so erlebt hast... Wie gesagt es war die Ausnahme. Ich bin sehr ordentlich und habe hohe Ansprüche. Es gab viele Kontrollen und ich selbst habe in einen großen Blumenladen in Chemnitz gearbeitet. Es war immer sehr sauber.
Ich war gestern in einem (recht kleinen) Edeka am Rande der Stadt und habe den typischen "Kaufhallen"-Geruch wiederentdecken dürfen. Ja, der war schon sehr "merkwürdig" :| Ich denke es gab da im Osten auch große Unterschiede zwischen den "Einrichtungen". Kam eben auf das Kollektiv an.
........im Sommer `83 fuhr in Ostberlin eine LKW -Pritsche ohne Kühlung mit Schweinehälften beladen vor mir. Das Blut lief dabei von der Ladefläche.......
typisch partei sekretär mimimi.....das hier ist ein beitrag ausm dff und wie du sehen konntest war die erste kaufhalle ein absoluter saustall. da du aus ddr kommst weist du das das kein einzelfall war oder biste blind durch unsere republik jeloofen ??? natürlich gab es auch gute beispiele wie die zweite kaufhalle. also hör uff zu flennen.
Das einzige was mich in meiner Kaufhalle immer gestört hat, war das Herausfischen eines noch intakten Milchbeutels aus dem großen Alu-Bottich. Etliche Beutel waren schon durch das Gewicht geplatzt oder undicht. Ich habe immer ein Tuch zum Trocknen des Beutels gebraucht, bevor ich ihn in den Einkaufswagen zu den anderen Sachen gepackt habe.
Kronkorken von Flaschen waren meistens angerostet, sodass auch der Rand der Flasche dementsprechend verschmutzt war. Aber geschadet hat es uns nicht.
So sah unsere Kaufhalle nie aus. Das ist ja geradezu widerlich! Frage mich, ob der Leiter sein Personal nicht im Griff hatte, dort waren so viele Leute beschäftigt, was haben die den ganzen Tag lang gemacht?
So unhygienisch war das bei uns nie, dafür kamen oft Kontrollen.
@@rosischeiblich8453 je weiter weg von Berlin, desto schlimmer war es.
@@franzlpeter7346 Unseren Konsum in Dresden habe ich auch nicht als versifft in Erinnerung. Die hier gezeigte Kaufhalle ist schon extrem,
2:13 min "Haben wir vielleicht zu kritisch in die Regale geschaut?"- ich lach mich weg... 🤣🤣
Bei uns in Chemnitz sah es NIE so aus!!
Im Sozialismus wurde eben auf diese Weise das Immunsystem der Genossn Kunden und Kundinnen gestärkt 🤷♂
Mich würde es ja mal interessieren, ob der Laden auch wirklich in solch einem Zustand gewesen ist.
Habe selbst im Konsum gelernt,wir mussten immer sauber machen,so sah nie ein Laden aus,es gab Hygienekontrolle und da wäre der Laden dicht.
Ja ja. Haben die sich ausgedacht um die DDR schlecht zu reden. 😂😂😂
Typisch dieses flaschengeklapper für damals
Genau, auch Geräusche von analogen Registrierkassen (Anker oder ADS) oder elektrischen Kaffeemühlen, hier in Prag, in der damaligen "ČSSR" 😁
Spätestens mit der Wirtschafts- Währungs - und Sozialunion im Juli 1990 wurde das Sortiment komplett ausgetauscht und vielleicht auch das Inventar renoviert.
Da muß man sich beim Einkauf beeilen- sonst ist man bei dem Design und der Farbgestaltung depressiv geworden, noch bevor man an der Kasse bezahlen kann... Es fehlen nur noch uniformiertes Personal und Verhör-Räume. 😢
Die Ware schien ja teilweise schon mistig aus der Fabrik oder dem Zentrallager gekommen zu sein. Dafür hätte ich mir den Schuh nicht anziehen lassen. Das kann's ja auch nicht gewesen sein, dass man jede Dose usw. in die Hand nehmen und säubern musste.
Nein? Sowas ist Standard, wenn es nicht sauber geliefert wird.
Naja, wenn ich mir heute Inspektionsprotokolle von Restaurants ansehe,hat sich nix geändert.
Kennt noch jemand die gammeligen, versifften Milchtüten aus der Koofhalle?😂😂😂
"Möcht ich mal sagen" 😄
Ganz konkret gesagt: Sofort
Als Kind musste ich damals ab und zu mal nen Käfer aus meinem Brot puhlen.
Die Entwicklung des Handels ist in vielerlei Hinsicht interessant und spannend. Aber auch heute gibt es noch teilweise "momente" wo Regale oder Konserven nicht ganz sauber sind. Das ist halt der Kapitalismus. Der Chef will viel Geld machen und wenig ausgeben. Da muss dann der oder die Verkäufer/-in neben dem Kassieren auch gleich noch Regale auffüllen und putzen (und heutzutage gibt es dann noch komplexe Bestellwesen, einen Backshop etc das auch von den Verkäufern gemacht wird). Da dies nicht alles zeitgleich geschafft werden kann, kommt sowas schon mal vor. Aber im großen und ganzen sind unsere Läden heute sauber, weil regelmäßige kontrollen der Hygiene kommen und viele Arbeitstätigkeiten im Vergleich zu damals erleichtert wurden (Automatisierung, körperliche Entlastung usw.).
Kapitalismus wird das damals nicht gewesen sein, denke ich; den gab es ja nicht. Ich habe heutzutage niemals eine angerostete Dose im Regal gesehen. Der "Chef" kann nur dann viel verdienen, wenn die Kunden zufrieden sind und sich auf die Ware verlassen können. Vom Rückruf betroffene Lebensmittel - wofür der Händler nicht verantwortlich ist - werden sofort aussortiert.
Die Bedingungen im Discounter mögen andere sein, die aber verantwortet nicht der "Chef". sondern die Kundenanforderung an den Preis. Der Chef ist angestellter Filialleiter in den Discountern.
Übrigens wird gerade bei Discounterprodukten mehr Wert auf die Verpackung als auf die Qualität der Produkte an sich gelegt. Billigfleisch nur mal so als Aufhänger. Kg-Preis unter 10,- Euro. Wobei das Doppelte angemessen wäre, wenn dadurch eine wirklich natürliche Nutztierhaltung garantiert wäre.
Friss oder stirb. Natürlich ist der Kunde dran schuld 😅
Auch wenn es aus hygenienischen Gründen nicht erlaubt war ... aber das waren noch Zeiten, als man einfach ein scharfes Brotmesser so rumliegen lassen konnte und keiner hat damit Unsinn angestellt.
Doch, nur hat man das in der DDR eben nicht groß öffentlich gemacht ;)
@@haneu108 😂😂Der ARD/ZDF-Fanboy aus dem unverbesserlichem linksversifften Spektrum behauptet wieder dass es immer schon Knacken gab die andere Menschen mit Messern ermordeten. Hoffentlich kommt die Vielfalt ganz ganz nahe in deiner Familie an, Biff!
@@haneu108 nun mach dich mal nicht lächerlich. Es wurde bestimmt jede Menge Unfug getrieben, aber mir ist kein Fall bekannt, wo jemand in der Kaufhalle mit nem Brotmesser Amok gelaufen ist 😂
@@ralffischer7682 Wenn ich mir keine Nachrichten ansehen würde, wären mir solche Vorfälle aus der BRD auch nicht bekannt. Und in der DDR wusste man ja, wie objektiv die Berichterstattung war ...
DAS ! Ist nicht dein Erst!
Also ick möchte mal sagen, ditt war nich so jut….
Die Ware ist sofort zu verwerfen
Mal in deutsch 😂Kiekste Is ja ne Wolke.🙃
Eindeutig ein Fall für die Arbeiter und Bauern-Inspektion (ABI)!☝️
Saumässige Zustände!😂
Geile S ❤
@henryberlin 👍🖤
unser Konsum auf dem Dorf sah schlimmer aus
Auch die Schulklos sahen eklig aus. Nicht einmal Klopapier gabs auf den Schulklos.
Denken Sie, jetzt sieht es anders aus und Klopapier gibt es auch keins und wenn, da wir die Toilette mit dem Papier vollgestopft.
@ Ja, das denke ich. Und nu? Aber träum weiter von deiner Gammel-DDR.
Ich als Reinigungskraft in einer Schule in Leipzig kann das so nicht bestätigen. Klar entsteht Dreck, aber dafür putze ich ja und Toilettenpapier wird täglich aufgefüllt
@ Wo hast du geputzt? Im Interhotel?😂🫵 Zu Ostzeiten gabs in den Schulen 💯keine Kackpappen auf Klo und die Klos waren räudig. Überall. So räudig wie die ganze Ostzone.
Ach damals war doch alles besser. Nicht.
Gute Nachrichten für die Hygiene, diese Kaufhalle gibt es nicht mehr. 🤪
@@12687 die gab es auch so nie! Das ist vielleicht ein Lehrfilm? Ich bin 63 und habe so was nie gesehen. Es gab sehr strenge Vorschriften.
@@Mona1a2b3c Du hast manches nicht gesehen! Zum Beispiel die Beschreibung des Videos, aus der hervorgeht, dass es sich um einen Beitrag des DFF-Magazins "Prisma" handelt, der im Jahr 1988 im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Wir beseitigen die Kritik 😅
Also solch unhygienische Zustände habe ich in Berlin-West, auch 1988, in keinem Lebensmittelgeschäft gesehen.
Fahr mal zu Lidl, im Lager sieht es aus zum grauen. Bin Anlieferungsfahrer. 😢
Sabine Zimmermann als Sprecherin... 🥰
Wenn das so in Berlin (Hauptstadt in allem bevorzugt) in den Kaufhallen aussah, kann ich nur sagen in der restlichen DDR war es nicht so extrem, dieser Beitrag kommt von Westjounalisten, Übertreibungen sind bei denen normal. Ich habe in einer Kaufhalle gearbeitet, was mich da damals extrem genervt hat , war das man andauernd zum putzen verdonnert wurde, vorallem während der Lehrjahre. Später haben wir dann die Lehrlinge genervt.
Es ist ein Fernsehbeitrag des DDR-Fernsehens. Wahrscheinlich die Sendung Prisma.
@@bmi73 Stimmt, steht auch in der Videobeschreibung
War ja klar, ist zwar nen DDR Fernseh Beitrag aber erstmal... Abstreiten, abwiegeln, leugnen und auf den Westen schimpfen. Nichts kapiert. "Früher war alles besser, ne?"
@@JaniceHopeHabitualisierte Ossi-Abwehr-Argumentation. "War nich überall so, bei den Wessis ooch, dafür gabs keine Obdachlosen, glückliche Kindheit gehabt, Mieten billig, blablabla 🤯.
@@rudibauer4585genau so war es, wenn dies von Prisma kam, da wurde eine Kaufhalle aufgesucht, wo bestimmt schon Beschwerden von der Bevölkerung kamen, es war eine Sendung, wo man solche Sachen auf spürte. Wo werden noch heute solche
Kontrollen durchgeführt.?
Perhaps not representative of ALL supermarkets of the time but disgusting the gross lack of basic hygiene…did they think that wearing the white coat provided them some degree of authenticity, or authority? What usually makes me sick is seeing the “cuts” of meat. Where did those butchers learn to cut meat? Perhaps because the best cuts were the ones being exported west for hard currency, and the remains of whatever animal were left behind for the socialist utopia.
Super ist was anderes 😂
Der Dreck und der Geruch,ich war Drüben zu Besuch.Das Aroma habe ich sofort nach 40 Jahren in der Nase.Ekelhaft
@@Susanne-f8i wo warst du da? Erzähle nicht so einen Quatsch
@Mona1a2b3c Staßfurt,Hecklingen.Mädel aufwachen
@Susanne-f8i Ich muss es akzeptieren, wenn du das so erlebt hast... Wie gesagt es war die Ausnahme. Ich bin sehr ordentlich und habe hohe Ansprüche. Es gab viele Kontrollen und ich selbst habe in einen großen Blumenladen in Chemnitz gearbeitet. Es war immer sehr sauber.
@Mona1a2b3c Nichts für ungut.
Ich war gestern in einem (recht kleinen) Edeka am Rande der Stadt und habe den typischen "Kaufhallen"-Geruch wiederentdecken dürfen.
Ja, der war schon sehr "merkwürdig" :|
Ich denke es gab da im Osten auch große Unterschiede zwischen den "Einrichtungen". Kam eben auf das Kollektiv an.
Pfui Teufel!
Damals dreckig und heute Mogelpackungen überall.auch nicht besser...
........im Sommer `83 fuhr in Ostberlin eine LKW -Pritsche ohne Kühlung mit Schweinehälften beladen vor mir. Das Blut lief dabei von der Ladefläche.......
Und 1983 war ein sehr warmer Sommer , Hitze von Mitte Juni bis Ende September, ich war damals Getränkefahrer und habe jede Menge Überstunden gemacht
@@gundaundmanfredmeyer1589 .......stimmt war ja "Wahljahr" und am Wahltag hatte es, glaube ich, 34-35 Grad.....
1:28 Uiuiui, wie reaktionär. 5min. später stand die Stasi vor der Tür.😂😂😂😂
Damals gab es noch den Einkauf ums Eck. ❤
Das war doch ein Propaganda Video, so voll waren die Regale doch nie sonst😅
Natürlich war nicht alles perfekt in der DDR ❤.
Was genau war perfekt?🤣
@@HerrderLage-k6jDu Dussel jedenfalls nicht.
@ Dei Mudda du Ossi
Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Nein, ein Beitrag des DFF-Magazins "Prisma" aus dem Jahr 1988. Der Paulaner Garten war für die Macher damals noch ganz weit weg.
Immer alles schlecht machen 😤am besten vom wessi
Genau, in der DDR war alles so viel besser und im Westen so schlimm 😂
@@haneu108🤣🤣 Stimmt,Ich sehe, dass es in Deutschland die gleiche „Ostalgie“ gibt wie hier in Tschechien. Es ist unheilbar!🤦
typisch partei sekretär mimimi.....das hier ist ein beitrag ausm dff und wie du sehen konntest war die erste kaufhalle ein absoluter saustall. da du aus ddr kommst weist du das das kein einzelfall war oder biste blind durch unsere republik jeloofen ??? natürlich gab es auch gute beispiele wie die zweite kaufhalle. also hör uff zu flennen.
original DDR Bericht? oder habe ich was verpasst?
Keine Sorge im Westen sah es von Hygiene auch nicht viel besser aus. Früher sah man es mit Hygiene überall etwas lockerer 😂