Großartige News: Ich habe eine zweite Auflage von meinem 4. Ratgeber drucken lassen (Ratgeber zu Nährstoffen und Supplements bzgl Muskelaufbau, Fitness und Abnehmen). Voila: bit.ly/Ratgeber4_Video Hier könnt Ihr den Ratgeber als eBook oder aktuell auch ein Buch aus der limitierten Auflagenedition bestellen. Die limierte Buchversion natürlich nur solange der Vorrat reicht. Diese 2. Auflage ist nun möglich durch eine Kooperation mit einer Einrichtung zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Dieser Partner hilft mir bei der Logistik und dem Versand der Bücher. Außerdem: Wer mich unterstützen möchte, kann das gerne mit einer Kanalmitgliedschaft tun: ua-cam.com/channels/-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adw.htmljoin Das Geld (aktuell sind wir 40 Mitglieder) wird 100% für meine "ehrenamtlichen" Unterstützer ausgegeben, so dass wir Zugänge zu Datenbanken, Studien etc haben. Und v.a., um auch in Zukunft unabhängig zu sein und keine Kooperationen einzugehen. Wer also will kann mich gerne unterstützen: ua-cam.com/channels/-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adw.htmljoin
Ein Bekannter ist vor ner Woche daran verstorben. Ich habe mit ihm immer Fußball gespielt, stand ihm sonst aber nicht sehr nah. Dennoch schmerzt mich sein Verlust sehr, da sonst immer die Gelegenheit bestand mit ihm zu reden, ihn zu sehen etc. Jetzt wo er Tod ist gibt es diese Gelegenheit nicht mehr. Und diese Tatsache schmerzt mich sehr. Es war ein umso größerer Schock, da wir uns am Abend davor noch zum Fußball spielen verabredet haben und er sonst auch ein aktiver Mensch war. Es kann also schlagartig und urplötzlich passieren. Ich hatte nicht mehr die Gelegenheit mich von ihm zu verabschieden. Also zeigt euren Mitmenschen, dass sie euch wichtig sind und dass ihr im Fall der Fälle nichts bereuen müsst. Hoffentlich bleibt ihr für immer Gesund ❤️ Ruhe in Frieden Markus 🙏
Hatte vorgestern erst eine Lungenimbolie..ich dachte das war's..kam noch rechtzeitig in der Klinik an...danke an die Ärzte und Schwestern die jeden Tag leben retten
Ich (46) hatte vor drei Wochen eine Lungenembolie wie aus dem Nichts. Ich litt plötzlich unter massiver Atemnot bei körperlicher Belastung (z. B. Treppensteigen). Bin dann selbst ins Krankenhaus, wo trotz gründlichster Untersuchungen keine Ursache gefunden wurde. Allerdings hatte ich 8 Tage vor Auftreten der Beschwerden die erste Corona-Impfung mit dem Moderna-Wirkstoff erhalten, darum wurde mein "Fall" dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.
Ich hatte letztes Jahr eine tiefe Venenthrombose im linken Bein, mit anschließender Lungenemoblie. Es war sehr Angst einflößend und super schmerzhaft. Aber ich lebe 👍😊
@@demirisuckrija7972 Ich hatte auch zwei kleinere Lungenembolien. Ich dachte, ich hätte eine Panikattacke und habe es dadurch geschafft, mich selbst zu beruhigen. "Es ist alles in Ordnung, das hört gleich wieder auf, atme einfach normal weiter" etc. Natürlich hätte ich am besten den Notarzt rufen sollen, aber ich glaube, dass ich ruhig geblieben bin, hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass ich überlebt habe. Also irgendwie Glück im Glück...
Ab 35 hatte ich schwierigkeiten mit geschwollenen Beinen Trots Stűtzstrűmpfen 14stunden alltäglich auf den Beinen..2× Trombosen ..mit 60 Lungenombolie..Wasser auf den Lungen ..2
Da fehlen jetzt doch ein paar Dinge: 1. Risikofaktoren: Die Kombination von mehreren Faktoren erhöht das Risiko enorm. ZB bei jungen Frauen. Pille + Rauchen + unbekannte erblich bedingte Blutgerinnungsstörung = ganz schlecht ! Außerdem wurde ausreichendes Trinken vergessen. Gerade auf Langstreckenflügen ist das, neben Bewegung, enorm wichtig. Also mindestens 0,2l pro Stunde. Die erblich bedingten Blutgerinnungsstörungen, insbesondere in Kombination sind auch übel, vor allem Faktor II plus V. 2. Diagnose: Vergessen wurde die Herzultraschalluntersuchung. Die wird eigentlich immer gemacht, weil man damit meistens fesstellen kann, ob ein Lungenhochdruck besteht und ob es eine Rechtsherzbelastung gibt. Allein damit kann ein erfahrener Untersucher (Hausarzt eher nicht, aber Kardiologe) schon eine LE diagnostizieren. 3. Folgen: Oft vernarbt das Lungengewebe etwas, was zu einem mehr oder weniger erhöhten Lungendruck führen kann. Außerdem kann es zu einer Rechtsherzvergrößerung kommen. Manchmal löst sich das Gerinnsel auch nicht mehr auf, was dazu führt, dass man lebenslang hinsichtlich seiner Belastungs eingeschränkt ist. Das kann soweit gehen, dass man berufsunfähig wird. Man kann dieses Gerinnsel zwar operativ entfernen, aber diese OP ist extrem aufwändig und birgt hoche Risiken. Allein diese OP, die weltweit nur in wenigen hoch spezialisierten Kliniken durchgeführt wird, rechtfertigt ein eigenes Video. Falls eine Thrombose die Ursache war, ist meistens auch eine Venenklappe kaputt, was das Risiko für weitere Thrombosen und Lungenembolien erhöht. Und last but not least: In der Regel findet nach einer Thrombose/Lungenembolie eine Untersuchung auf eine erblich bedingte Blutgerinnungsstörung statt. Falls da was gefunden wird, heißt es meistens lebenslang antikoagulieren, und zwar heutzutage mit Eliquis, welches den anderen in jeder Hinsicht überlegen ist. Die Studienlage ist da ziemlich eindeutig. 4: Kompressionsstrümpfe: Mir ist keine Studie bekannt, die eindeutig zeigt, dass diese Dinger irgendwas bringen hinsichtlich einer Thromboseprophylaxe, und das gilt selbst bei kaputten Venenklappen.
Da hatte ich wohl nochmal richtig Glück im Unglück. Ich habe mich nämlich (kaum vorstellbar) auch erst für knapp 1 1/2 Wochen mit einer Lungenembolie herumgequält! Nach dem aufstehen hatte ich plötzlich relativ starke Schmerzen in der Brust, welche sich über den Tag hinweg, zu einem starken stechen entwickelten. Irgendwann konnte ich kaum noch vernünftig atmen, gehen, stehen, liegen, husten, nießen, lachen, schlafen oder sonst was. All das war mit unsagbaren schmerzen verbunden. Nach 2 Tagen jedoch, ließ der Schmerz deutlich nach und ich entschied mich *nicht* zum Arzt zu gehen. Da ich nämlich oftmals ähnliche Beschwerden habe, vom Rücken ausgehend, hatte das ganze für eine Rippenblockade gehalten und dachte mir: das geht wieder vorbei. So war es aber nicht! Der Schmerz begleitete mich weiterhin, war aber auszuhalten. Wenige Tage später jedoch, waren die Schmerzen allerdings wieder so schlimm, dass fast nichts mehr ging -verbunden mit blutigen Auswurf (das war neu)! Ab diesem Zeitpunkt, hatte ich doch plötzlich die Hosen voll. Also schleppte ich mich unter Luftnot und sehr starken Schmerzen ins Krankenhaus... Verschiedene Tests, sowie eine Computertomographie, gaben dann Gewissheit. Es war wie von den Ärzten bereits vermutet, eine Lungenembolie! So wurde ich für 5 Tage stationär aufgenommen und erst gestern entlassen. Jetzt darf ich vorerst 6 Monate lang blutverdünnende Medikamente und einen ordentlichen Stapel Antibiotikum zu mir nehmen, weitere Untersuchungen und Gespräche mit Ärzten werden folgen. Ich bin nämlich noch relativ jung und die Ursache ist derzeit noch ungeklärt. Eine Beinvenen oder Hüft-thrombose war es laut Krankenhaus jedenfalls nicht... Danke für die Aufklärung Herr Doktor Weigl!♥ Was lernen wir daraus? ...Nächstes mal werde ich früher zum Arzt gehen! Meine "Selbstdiagnose" hätte mir auch das Leben kosten können. Eine Lungenembolie ist nämlich nicht gerade ein Kindergeburtstag und verläuft oftmals auch tödlich!
Sie haben mir gerade erklärt woran meine Schwester gestorben ist! Was mir kein Arzt in Person sagen konnte… Vielen Dank für ihre Video und Aufklärungen… sie sind fabelhaft!! Viele liebe Grüße aus Kanada ❤
Sehr geehrter Herr Dr. Weigel, Ihre Arbeit ist sehr verdienstvoll. Fachlich fundiert und dennoch für den Laien verständlich, unaufgeregt und uneitel. So sieht ärztlicher Ethos aus.
Wirklich sehr gut erklärt. 👍 Respekt und Daumen hoch für die Expertise. Ich selber arbeite seit 8 Jahren als Notfallsanitäter im Rettungsdienst, jedoch kannte ich den Wells Score leider noch nicht. Von daher, sehr informativ.
Lieber Herr Doktor Weigl, vielen Dank für Ihre interessanten Videos. Anschaulich erklärt und deshalb auch für med. Laien verständlich. Ich finde dass Ihre Seite zu den wertvollsten und besten Seiten auf YT gehört. Bitte weiter so! Danke!
Herr Dr. Weigl ich habe Ihre Videos intensiv vor meinem Examen angeschaut, hat mir durch mein Examen geholfen! TOP aufklärung aller Organe und Krankheitsbilder! ich bedanke mich ♥lich, habe bereits meinen Freunden die jetzt vor ihren Examen stehen, Sie empfohlen, die sind jetzt abboniert! 👏🏼😉
Danke für dieses tolle Video. Ich bin Asthmatikerin und bei mir stand die Frage zu Anfang der Erkrankung. Auch von COPD war die Rede. Ich komme selbst aus dem Gesundheitswesen, habe also auch ein bestimmtes Wissen. Diese Aufklärung ist sehr wichtig und hoffe es sehen viele Menschen.
Hallo Herr Dr. Weigl, Danke für das ausführliche Video von Ihnen. Ich konnte den Arzt gestern nicht bis zum Ende zu hören. Mein Bruder ist gestern verstorben an einer Lungenemopolie. Er war sportlich, schlank und eigentlich gesund und wurde nur 38.
Hab nächste Woche eine Prüfung über dieses Thema. Bin in Ausbildung zur Krankenschwester.. Vielen vielen Dank für dieses tolle Video! Hab jetzt alles Verstanden!❤️
Ein sehr gutes Video lieber dr Weigel ich bin Krankenschwester und die meisten Dinge wusste ich schon ich hatte auch selbst mal nach einem schweren Unfall eine Lungenembolie und Thrombose das ist ein gutes Video vielen Dank
Danke für das Video! Aufgrund einer fehlenden Thromboseprophylaxe nach einer Bein OP habe ich eine schwere Lungenembolie bekommen und hatte nur sehr viel Glück. Thrombosen und Embolien hat man oft nicht auf dem Schirm, umso wichtiger ist es darauf aufmerksam zu machen! Liebe Grüße 😊
😂Leider hatte ich im Mai1995nach eine Unterleibsop.eine TVT mut anschließender Lungenarterien embolie Leider schwer und Kampf zum ueberleben..19972.TVT mit anschliessender2.Lungenembolie.
Ich bin sehr dankbar für dieses Video. Ich bin 23 und habe ein angeborenes Lymphödem und bin schon seit längerer Zeit in Behandlung (Lymphdrainage, Konpressionsstrümpfe etc) und habe allergisch bedingtes Asthma. Ich bin durch diese beiden Probleme sehr ängstlich, war auch schon mehrmals in psychischer Behandlung und habe regelrecht eine typische Hypochondrie entwickelt, da ich in meiner Ausbildung zwecks meiner Kompressionsstrümpfe oft gehänselt wurde und mir einmal gesagt wurde, als ich sie im Sommer einmal nicht anhatte "Zieh schnell deine Strümpfe an sonst verreckst du an einer Thrombose / Lungenembolie".. Mir geht es mittlerweile dank der Therapie besser aber ich habe immer wieder Panik, wenn ich mal ein Stechen in der Brust habe, das Gefühl habe, dass ich nicht gescheit Blut bekomme, mein Puls erhöht ist usw. Die Mehrheit der Ärzte hat mir schon gesagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, da ich weder rauche, weder Alkohol konsumiere, weder die Pille einnehmen, noch übergewichtig bin und regelmäßig Lymphdrainagen bekomme und zum Venenarzt gehe. Ich würde behaupten, dass ich mich "durchschnittlich" viel bewege, bzw typische und alltägliche Sachen mache wie einkaufen gehen, zum Bus laufen, mit Hund Gassi gehen, putzen usw. Viel Wasser trinken fällt mir leider oft schwer aber ich gebe mir Mühe zumindest über den Tag wenigstens auf 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Ich glaube bei Patienten, die eine Angst und Panikstörung haben ist es ein echt schwieriges Thema, da ich beispielsweise ganz am Anfang auch wegen jedem kleinen Etwas auch mitten in der Nacht in die Notaufnahme gefahren bin, nur um gegen Ende ohne schwerwiegende Diagnosen entlassen zu werden.. Diese große Angst vor Thrombose und Lungenembolie belastet mich immer noch im Alltag aber ich komme verglichen zu früher deutlich besser damit zurecht. Dieses Video ist selbstverständlich kein Arztersatz aber es hat mir gezeigt, dass die Symptome echt viel, viel schlimmer sind und anders äußern als erwartet und ich habe auch in den Kommentaren gelesen, dass einige selbst Erfahrungen mit dem Thema hatten und Gott sei Dank frühzeitig gehandelt haben oder erkannt haben, was der Grund dafür war. Auf jeden Fall vielen vielen Dank dafür! :) Kurze Frage an diejenigen, die evtl selbst Erfahrungen mit dem Thema hatten. Ihr müsst mir natürlich nicht antworten aber vielleicht könnt ihr mir die Angst noch etwas nehmen und mir eventuell erzählen, wie ihr gemerkt habt, dass ihr eine Thrombose oder Lungenembolie habt..? Bzw wie es sich angefühlt hat? Ich wäre echt mega dankbar, wenn sich jemand auch privat mit mir über dieses Thema austauschen würde, wenn nicht hier. ❤️
Du sprichst mir aus der Seele. Unfassbar, wie übereinstimmend deine Erlebnisse mit meinen sind. Ich bin 20 und eig fachunkundig, aber befasse mich in letzter Zeit unglaublich eingehend mit Beinventhrombosen und den daraus resultierenden Lungenembolien. Ich war auch wie du hysterisch und ängstlich wie ich bin bei mehreren Ärzten und Notfallstationen, wurde allerdings immer nach dem Abhören von Herz und Lunge beschwichtigend wieder Nachhause geschickt. Ich merke selbst das ich teils (angstbedingt) völlig irrational denke und die schlimmsten Worst Case Szenarien in Betracht ziehe, statt von etwas harmloseren und naheliegenderen auszugehen! Allerdings gibt es wie bei dir trotz alledem zumindest Indizien, die mich beunruhigen!
@@charlesdarwin3933 Ich fühle mit dir.. Es ist derbe frustrierend wenn einen diese Angst so fest im Griff hat aber irgendwie muss man durchhalten und lernen sich davon nicht verrückt machen zu lassen, denn sonst leidet halt echt dein gesamtes Leben darunter :/ Ich habe beispielsweise immer wieder Phasen, wo es mal besser ist, mal schlechter aber im Endeffekt ist es halt immer wieder dasselbe Szenario, das man schon x-mal durchgekaut hat.. Meine Therapeutin hat beispielsweise einmal auf ein anderes Thema bezogen gesagt "So lange machen oder wiederholen bis es einem langweilig wird" und ich finde daran ist echt viel wahres dran :) Es ist zwar noch immer nicht "perfekt" aber diese Ängste habe ich mittlerweile zumindest viel besser unter Kontrolle als z.B. vor paar Jahren.
Broken Machinery Bei mir ist eine Panikstörung noch nicht konkret diagnostiziert, allerdings bin ich wie gesagt wie du sehr ängstlich veranlagt:/ Und das als Kerl, was wohl eher untypisch ist, aber durchaus vorkommt. Ich weis wirklich nicht was mit mir los ist.. Seit ca 1 Monat habe ich diese sporadisch Auftretende Atemnot, welche aber nie in dem Maße ausgeprägt ist, das ich denken würde direkt ersticken zu müssen. Brustschmerzen, oder Indizien für eine Beinventhrombose habe ich allerdings nicht. Ich bin mittlerweile so krass verängstigt und beunruhigt; das ich selbst die Worte von fachkundigen Ärzten anzweifle und das wiederum scheint alles zu verschlimmern:/ Ich bin aber immerhin auch nur abgehört worden und intuitiv befragt worden. Meinst du da ist es überhaupt so valide etwas körperliches zu einer 100 prozentigen Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können? Die Ärzte beschwichtigten mich nämlich in einem ganz entschiedenen Tonfall so, als wären meine Vermutungen komplett abwegig und abstrakt:/ Hat dir eig jemand geantwortet auf das wiederholte Nachfragen hier auf UA-cam? Würde mich interessieren.
@@charlesdarwin3933 Dieses sogenannte "Stechen" in der Brust und das Gefühl "keine Luft" zu kriegen kenne ich sehr gut. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Angst und Panik einen sehr großen Einfluss auf den menschlichen Körper haben und man dadurch echt das Gefühl bekommt, man habe ein ernstzunehmendes körperliches Problem, welches im Endeffekt tatsächlich "nur" von der Psyche kommt. Habe dieses Thema auch bereits des öfteren mit meiner Therapeutin aufgegriffen und es ist echt mega erschreckend wie groß der Einfluss der menschlichen Psyche sein kann, dass es sich sogar in körperlichen Beschwerden äußert. Selbstverständlich ist die psyche NICHT für alle körperlichen Symptome verantwortlich aber so wie ich es die letzten Jahre an mir selbst erlebt habe, waren so gut wie fast alle körperlichen Beschwerden überwiegend psychisch bedingt, da ich mich unbewusst in diese Ängste hineingesteigert habe. Ich hatte beispielsweise vor längerer Zeit das Gefühl, meine Beinen können mich nicht mehr tragen, Hände sind kalt, verkrampft und taub geworden und ich habe auch ein derbes Kribbeln und Ziehen im Brustkorb verspürt, inklusive Herzrasen. Gegen Ende stellte sich heraus, dass es eine Panickattacke war, die mich mehr oder weniger zum Hyperventilieren gebracht hat.. Klar, ich bin logischerweise kein Arzt und will dir um Himmels Willen nicht weismachen, dass ALLES harmlos ist und nur mit der Psyche in Verbindung steht aber gleichzeitig sollte man bedenken, dass Psyche und körperliche Verfassung sehr eng miteinander verbunden sind. Evtl. kennst du es ja wenn du übern Tag gestresst bist, dass du im nachhinein vielleicht Rückenschmerzen hast, obwohl du dich weder irgendwie verlegen oder wo angehauen hast. Habe ich auch häufiger mal und mir wurde öfter gesagt, dass es stressbedingte Verspannungen sein können, weil ich mich durch meine Ängste immer unbewusst verkrampfe. Es fällt mir halt echt schwer, dir einen "hilfreichen" Ratschlag zu geben, da ich ähnlich wie du immer wieder Phasen habe, wo ich komplett durchdrehe und mich von meinen Ängsten und Sorgen (auch überwiegend wegen dem Thema Thrombose) wortwörtlich auffressen lasse und meine Eltern ständig nerve oder frage, ob das was schlimmes ist.. Ich hab aktuell beispielsweise ca seit 4 Tagen derbe Schmerzen in der Leistengegend und meine erste Sorge (wer hätt's gedacht) war / ist natürlich, dass es eine Thrombose ist. Ich war beim Orthopäden und der hat es sich angeguckt und zu mir gesagt, dass ich mich vielleicht einfach gezerrt habe und auf die Frage, ob es vielleicht was mit den Venen sein könnte, hat er gesagt, dass er sich das nicht vorstellen kann. Mittlerweile sitze ich rum, schmier mich regelmäßig mit Voltaren ein und hoffe, dass es besser wird, da ich ansonsten wahrscheinlich zum Hausarzt gehe, weil des ultra nervig ist.. Wenn du selbstverständlich Angst um deine Gesundheit hast und unsicher bist, dann geh auf jeden Fall vorsichtshalber nochmal zum Arzt, denn lieber einmal zu viel als zu wenig aber ich glaub du weißt was ich versuche auszudrücken, oder? Falls es dich evtl beruhigt, dann kann ich dir einen Link zu einem Eintrag über das Thema "Thrombose" schicken, wo eine junge Frau darüber berichtet, wie es sich bei ihr geäußert hat. Ich selbst lese mir diesen Text von ihr immer wieder durch, wenn mich meine Ängste im Alltag nicht in Ruhe lassen und bin meist im Nachhinein relativ erleichtert, dass ich bisher alles richtig gemacht habe / mache, um eben nicht das Risiko einer Thrombose in Kauf zu nehmen :)
Ich bin beinahe 6 Monate mit einem richtig dicken Bein rumgelaufen als ich auf der Arbeit von einem eingeschleppten DRECKSVIEh AUS DEM MERKILL ORIENT GESTOCHEN WURDE. Resultat.... mein Bein hatte den 3fachen Durchmesser... Ich bin 1.82 groß und eher sportlich gebaut. Die bisswunde sieht man immernoch! Im Nachhinein wurde ich von der Realität eingeholt. Ich lag auf der Intensivstation mit einer (geschossenen embolie...?) Das geschossene machte mir Angst... aber egal. Wollte ja arbeiten gehn wegen JOBKILLER MERKILL! IM KRANKENHAUS gings dann richtig ab! Herz und Lunge ! Doppelte schwere Lungenenzündung kam noch dabei...(habs nicht gemerkt) Verdacht auf covid mimimimi war mir verständlich aber NEGATIV! DANN wurde es ernst. Mein Herz hatte nur noch eine Leistung von etwas über 10%.... merkte keinen unterschied wegen dem DICKEN BEIN bei Atmung oder sonst was.... ich bekam das volle Programm. Resultat war ernüchternd.... tja bei der lunge kann man nix mehr machen🤗 als ob es um ein Kratzer ging.... aber das Herz? Mir wurde erst zu spät bewusst das mein Leben für immer für den ARSCH ist😷😢 mal nebenbei.... ich wurde dieses jahr 40 im April! Ich komme noch immer nicht wirklich damit klar das es evtl jeder Zeit vorbei sein könnte. Jemand dabei der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Würde mir schon richtig helfen? Danke für den Beitrag. Im kh verstand ich nur garnix oder wollte wegen der Angst auch nix verstehn
Ich hatte vier Lungenembolien, die ersten drei wurden nicht erkannt. Erst bei der vierten kam heraus, dass die drei davor auch welche waren. Schon bei der ersten hatte ich plötzliche Atemnot und verspürte einen enormen Druck, ich konnte mich nicht hinlegen, der Schmerz war unerträglich. Ich musste sitzen, anders ging es nicht. ( auf dem Weg zur Notaufnahme verstärkte sich der Druck im Auto beim Beschleunigen und in den Kurven). Atemabhängige Brustschmerzen und Fieber hatte ich auch. Dennoch wurde ich vom Arzt einfach nach Hause geschickt. Bei der zweiten Lungenembolie war das genau dasselbe. Bei der dritten Lungenembolie kam noch Husten und Bluthusten dazu. Trotz des Bluthustens, der über eine Woche anhielt, wurde es nicht erkannt. Erst beim vierten Mal, als meine Mutter schließlich den notarztbrief, wurde ein CT gemacht und eine beidseitig arterielle Lungenembolie mit Lungeninfarkt festgestellt. Der Arzt legte seine Hände auf meine Knie und sagte ich könne froh sein, dass ich hier noch sitze. Zwischen der ersten und zweiten Lungenembolie vergingen ein paar Jahre. Zwischen der zweiten und dritten ein paar Monate und zwischen der dritten und vierten Lungenembolie zwei Wochen. Ich war jung, ich rauchte und nahm die Pille. Beides zusammen war wohl keine gute Kombination. Bei meiner vierten Lungenembolie war ich 32 Jahre alt. Nachdem diese erkannt wurde habe ich mit dem Rauchen aufgehört und die Pille abgesetzt. Ich musste anderthalb Jahre Blutverdünner nehmen und hatte seither keine Lungenembolie mehr. Darum vielen Dank, dass Sie über dieses wichtige Thema so ausführlich aufklären.
Ich hatte vor 7 Jahren eine beidseitige LE. Vorangegangen war eine Bauchdeckenbruch OP. Ich hatte mich danach schonen sollen. Hab ich auch gemacht. Nach 8 Wochen hatte ich meine HÄ überredet doch jetzt endlich meinen Haushalt wieder selbst zu machen. Sie sagte okay, aber langsam. Ich bin dann nach Hause und habe die Küche geputzt, so komplett von oben bis unten. Ein paar Tage später merkte ich das mir das rechte Schulterblatt weh tat und ich dachte ich hab mich beim putzen falsch bewegt. Es wurde aber nicht besser, sondern schlimmer. Nach 3 Wochen war ich bei meiner Mutter und die meinte das sollte doch eigentlich mal weg gehen. Irgendwann im Gespräch hat es so gestochen, dass ich richtig geguckt habe. Meine Mutter meinte dann sie fährt jetzt mit mir ins KH. Das ist nicht normal. Dort vermuteten sie, aufgrund erhöhter D- Dimere eine Lungenentzündung. Das Röntgenbild zeigte aber nichts. Dann meinten sie es könnte eine LE sein und ich müsste da bleiben. Sie wollen ein CT machen, das ginge aber erst morgen, weil im Moment niemandda ist, der das Gerätbedienenkann. (Es war eine Unfallklinik) Ich hab dann gesagt nein, dann gehe ich bei uns im Ort ins KH. Habe alles unterschrieben, mir die Papiere geben lassen und meine Mutter brachte mich ins andere KH. Dort guckten sie sich alles an und meinten : Also wenn sie eine LE hätten, dann kämen sie hier nicht so rein spaziert. Dann kam ein Arzt und machte Ultraschall.In Höhe des Schulterblatts. Und da kam auf einmal so ein heftiger Schmerz, das kann ich gar nicht beschreiben, ich bin echt nicht empfindlich, aber ich hab das halbe KH zusammen gebrüllt. Ich dachte ich sterbe. Der Arzt gab mir Morphium, dann wurde es besser. Dann hieß es ich habe Nierensteine.Okay ich wusste zwar nicht dass die Nieren so hoch liegen, aber er ist der Fachmann. Also ab aufs Zimmer. CT brauchen wir nicht mehr, Diagnose steht ja. Eine Stunde später hatte ich diesen Schmerz noch einmal, wieder Morphium. Dann hieß es viel trinken und laufen. Bin dann mit meinem Mann und den Jungs fleißig durch den Park marschiert. Die extrem Schmerzen kamen nicht wieder, aber der Schulterschmerz ging auch nicht weg. Das ging 3 Tage so. Dann sollte ich Samstag entlassen werden. Freitags kam dann eine Schwester rein und meinte sie bringt mich jetzt zum CT. Ich hab dann gefragt ob sie wirklich mich meint und warum jetzt doch. Sie sagte ja ich bin schon der richtige Patient, aber warum jetzt doch wüsste sie nicht. Naja beim CT stellte sich dann heraus das ich eine beidseitige LE habe und ich kam sofort auf die Intensivstation. Dort war ich dann 10 Tage. Bei einem Bluttest haben sie dann festgestellt dass ich eine Gerinnungsstörung habe: Faktor 5. Das ist vererbbar und ich sollte in meiner Familie bescheid geben. Hab ich gemacht und, siehe da, meine Schwester sagte nur: och das hab ich auch. (Sie hatte mit 18 eine Thrombose und dort wurde das getestet. Ihr wurde aber nicht gesagt was das ist) Wir haben unsere Jungs direkt testen lassen. Sie haben es beide nicht. Ich wollte damit nur zeigen wie unterschiedlich das sein kann. Ich hatte KEINE Atemnot, KEIN Herzrasen, nichts. Nur Schmerz in der Schulter. Ich nehme jetzt Marcumar und messe selber. Habe aber auch heute noch arg damit zu kämpfen. Immer, wenn der Rücken, Schulter weh tut kriege ich Angst. Hier zu Hause sage ich schon nichts mehr, weil nur noch die Augen verdreht werden. Aber ich kann nichts dagegen machen. ..
Vielen lieben Dank Herr Dr. Weigl! Ich hatte mit nur 21 Jahren eine beidseitige LE verursacht durch die ABP nach nur 1,5 monatiger einnahme. , ich hatte keine Beinthrombose, aber kann sagen, dass ich sehr starke Schulterschmerzen hatte und eigentlich direkt mit der Einnahme der ABP mein gesundheitlicher Zustand sehr schnell in den Keller ging. Ich muss dazu sagen, dass mein damaliger Frauenarzt ohne jeglichen Bluttest mir Volina in die Hand gedrückt hatte. Heute weiß ich, wie leichtfertig das von ihm war und ich fast daran gestorben bin. Ich wünsche keinem Menschen solche Schmerzen, es ist, als ob bei jedem Atemzug die Lunge mit einem Messer durchbohrt wird. Würde mich sehr freuen, wenn Sie auch einmal ein Video über die ABP machen würde und auf die zu wenig unterstrichenen Nebenwirkungen eingehen. Vielen Dank und Alles Liebe.
Ach du meine Güte.. Das ist ja schrecklich 😱 Tut mir leid, dass du das durchmachen musstest, bin aber gleichzeitig froh, dass du überlebt hast. Das ist echt unfassbar, dass dir die Pille einfach so verschrieben wurde, ohne dass du zuvor konkret durchgecheckt wurdest.. Die Pille ist bekanntlich ein Risikofaktor für Thrombosen, daher ist es echt eine Frechheit, dass dein Frauenarzt dich nicht besser aufgeklärt hat bzw eben keine Tests durchgeführt hat bevor du die Pille verschrieben bekommen hast 😠 Darf ich dich evtl. fragen was genau du für Symptome hattest..? Ich bin seit einiger Zeit in Therapie, da ich an einer Angststörung leide und eine meiner größten Ängste ist eben eine Lungenembolie zu erleiden. Ich kenne niemanden, der selbst Erfahrungen damit gemacht hat, daher würde ich mich sehr über eine Antwort freuen. Bin Asthmatikerin und jedes mal wenn ich das Husten anfange oder etwas erschwerte Atmung habe, dann verfalle ich sofort übelst in Panik, da ich denke es ist eine Embolie 🙈
Ich hatte im November 19, eine beidseitige Lungenembolie und Anschluss darauf noch ein Lungeninfarkt. Darf durch einen mega großen Schutzengel noch hier bleiben 🙏 war sehr knapp. Aber meine Frage ist an Sie Dr.Weigl : wie schaffe ich es wieder normal atmen zu können, es ist fast ein Jahr her und kriege kaum Luft. Bis jetzt konnte mir niemand helfen, das ist wie eine Jagd nach der Lösung und Hilfe.
Ich hoffe du rauchst nicht, eine Bekannte bekam dasselbe aber sie hat viel geraucht. Nun hat sie sich Atemnot und einen offenen kranken operierten Fuß ist erst 65 Jahre es wird immer schlechter, weint ständig vor Schmerzen.
Ich hatte mit 27 Jahre eine Lungenembolie ! Es war ein sehr beängstigte , schmerzvolle Erfahrung ! Als würde man mir die Rippen kaputt schlagen bis man kaum Luft bekommt ! Damals wussten sie nicht , woher es kommt . Bis heute habe ich es nicht erfahren .
Ich hatte letzten September eine angehende Lungenembolie..... ging wegen zu langen und zu hohen Fieber selber ins Spital. Mir ging es einfach nicht gut, sehr schwach und konnte kaum aufstehen. Mir wurde durch Arterielle Blutabnahme entdeckt, nebst normalen Blutabnahme Venös, wurde es entdeckt und war 13 Tage Stationiert im Spital.... bekam 2x täglich Blutverdünner und Cortisontherapie.
2014 bekam ich nach meiner ersten Hirntumor-OP eine Lungenembolie. Zwei Tage oder den Tag vor Entlassung stellten sich Rückenschmerzen ein die auch beim Atmen weh taten. Ich dachte, dass käme durchs KH-Bett und bat die Pflegerin um eine Schmerzsalbe die aber nicht half. Zuhause ging es wegen Verdacht auf Lungenentzündung ins CT wo ein Schatten in der Lunge festgestellt wurde. Fieber bekam ich dann auch noch und einen geschwollenen Linken Unterschenkel = 3-Etagen-Thrombose. Ich bin froh in meiner Hausarzt-Gemeinschaftspraxes an dem Tag einen Arzt zu erwischen der die Thrombose erkannt hat…
Ich hatte mittlerweile schon die zweite beidseitige LE. Erst LE vor 9 Jahren, nach einem Muskelfaserriss in der Wade (wir haben bei hohen Temperaturen fast 3 Stunden Sport gemacht, Flüssigkeitshaushalt war bescheiden). Zum Arzt, der hat zwar den Muskelfaserriss entdeckt, aber nicht gesehen, dass das Hämatom eine TVT verursacht hatte. Knapp 1,5 Monate später LE. Bin noch damit Tauchen und Wandern. Zitate Arzt. Hatte wenig bis fast keine Symptome, bisschen kurzatmig (wer ist das nicht am Berg). Sind dann über die D-Dimere drauf gekommen. CT hat das Ausmaß dann bestätigt. Ursachensuche hat auf nichts anderen hingedeutet, als auf das was ich geschrieben habe. Vor 6 Monaten das Deja Vue. War in 5500m Höhe unterwegs. Trotz großer Trinkmenge quasi dauer-dehydriert. 6l am Tag getrunken, aber maximal 2 Mal auf die Toilette. Optimale Sauerstoffwerte dank langer Höhenanpassung. Tja, leider hatte ich wohl zu viele Blutblättchen, der Blutfluss war trotz Thrombosestrümpfen zu langsam. Dann hatte ich noch einen kleinen Sturz der ein Hämatom verursacht hat (und damit vermutlich die Blutgerinnung getriggert hat) Auf Meereshöhe wieder angekommen, habe ich mich dann über für mich untypische Sauerstoffsättigung 94% (normal 98-96) und "hoher" Ruhepuls (70er Puls) gewundert. Ich habe normalerweise Wert von 50 - 55. Beim Arzt in Deutschland dann EKG, Lunge abgehört. Alles unauffällig. Wieder haben aber die D-Dimere angeschlagen. CT Ergebnis: beidseitige LE. Keine TVT sichtbar, ich hatte auch keine Probleme währen meiner Tour. Risiko nach dem ersten Ereignis nochmal in den Genuß zu kommen liegt wohl bei 30-40%. Jetzt gehe ich nochmals zur Gerinnungsdiagnostik, aber mein behandelnder Arzt meine schon: manchmal reicht schon eine Kombination von mehreren kleinen Faktoren, die zu einem solchen Ereignis führen können. In meinem Fall Höhe, Vorbelastung, De-Hydration, Kälte und auch noch der kleine Sturz als Trigger. Ansonsten lagen bei mir die klassischen Risikofaktoren nicht vor.
Ich hatte eine Halsvenenthrombose durch einen Port der nicht mehr richtig sass ,das war nicht schön .Ich dachte es wäre meine Schilddrüse die angeschwollen war nur gut ich bin in sie Notaufnahme zum abklären wegen der Luftnot und am Hals dieses engegefühl. Der Port würde operativ entfernt und musste mich mit Heparin 10 Tage lang Spritzen früh und abends.Vielen Dank für ihr Video.
Ich hatte eine Thrombose mit 18 bekommen bei mein linken Fuß und nach paar Wochen lungenembolie. Und das schlimmste ist. Es ist ein Faktor 5 Mutation leiden. Durch meine Mutter. Aber niemand hat es gehabt. Ich war der erste wo des bekommen hat. Grad 18 geworden und dann das bekommen es war schlimm. Dann mit 21 Jahren venenentzündung rechter Fuß. Jetzt mit 22 Jahren habe ich mit beide Probleme. Aber mir geht es gut nur das ich jetzt lebenslang Blutverdünner nehmen muss und Kompression strümpfe tragen muss. Aber ich bin froh das ich noch lebe 😔
Hallo Herr Dr. Weigel, Ich finde ihre Videovisite sehr informativ und für den Laien gut erklärt. Ich würde mir etwas zur eher seltenen Erkrankung der Akromegalie wünschen. Ich selbst bin von ihr betroffen, aber erfogreich operiert. Defuse Symptome und ihre Raritäten machen eine Diagnose schwieriger. Wäre toll, wenn Sie mit Ihrem Kanal, der Hypophyse und ihren Erkrankungen eine Stimme geben könnten. Dankeschön Viele Grüße Alexandra
Mein Mann liegt momentan auch mit einer beidseitigen Lungenembolie im Krankenhaus zum Glück „nur“ am Rand der Lungenflügel. Infolge einer Beinvenenthrombose, er hat allerdings einen Protein S Mangel.
Bei mir wurde gestern eine Lungenembolie nach mehreren Monaten rätselhaften Lungenbeschwerden (Kurzatmigkeit, Husten, lokale Schmerzen im rechten Lungenflügel) diagnostiziert. Kann gut nachvollziehen, was sie damit meinen, dass die Krankheit ein "Chamäleon" ist. Vielen Dank für dieses aufklärende Video!
Eine Arbeitskollegin und eine Freundin.. Beide starben an Lungenembolie im Februar und waren nicht mal 30 Jahre alt geworden.. Es sind schon paar Jahre her aber ich kann mich noch ganz gut erinnern. 😔
Bei mir wurde gestern eine segmentale Lungenarterienembolie unklarer Genese (Ursache) diagnostiziert. Jetzt heisst es Blutverdünner für mehrere Monate. Ein tolles Video von Ihnen 👍 Danke dafür 🤗
@@jenniferroe7001 Hallo! Mir geht es absolut gut. Ich musste für 3 Monate Blutverdünner einnehmen und seit Absetzen von dem Medikament, merke ich nichts mehr. Alle meine Beschwerden sind eigentlich weg, das würde heißen, dass sich dieses Blutgerinnsel wieder gelöst hat (hoffentlich), es wurde nicht mehr kontrolliert! Bei mir war es letztendlich ein Zufallsbefund. Alles alles Gute für Sie 🍀
@@sta_reci2137 vielen lieben danke für die Antwort, das freut mich sehr zu hören! Bei mir war es quasi auch ein Zufalls Befund, ich hatte zuerst eine Lungen Entzündung dann corona und jetzt die Embolie aber auch wieder eine Entzündung und nehme Antibiotikum und heute habe ich mir Thrombose spritzen geholt meine meine Ärztin erst Montag wieder offen hat Ich habe so Angst dass sich etwas verschlechtert 😢
Oh mein Gott, ich habe sooo Angst. Ich bin seit gestern verkühlt und habe seit heute morgen in meiner rechten Schulter und teilweise auch Lunge beim ausatmen oder husten Schmerzen.. Habe ich nun eine Lungenembolie?
Kann das auch sein nach einer unterschenkel splitter Fraktur unterhalb des künstliches kniegelenkes das der Arzt nicht nach 10 tagen festgestellt hat bei einer 92 jährigem Patientin die dann an der lungenembolie verstarb nach einer 4 sündigen knie op am darauf folgenden Tag
Danke☺️شكراً meine Frage : in jeden Lungenembolieverdacht soll einen CT-Angiographie durchführen lassen. Oder nur Symptome und EKG und D-Dimere. Ist dass gleiche Kriterien bei Patienten mit Krebs.
Super Video, vielen Dank. Kleines Feedback. Hätte mir gewünscht, die Symptome direkt zu erfahren. Die kamen ja erst später im Video. Ansonsten super Video. Ich verstehe die Gründe dafür. Ich glaube bloß, manche klicken schon vorher weg. Vielleicht ging es aber auch nur mir so. Dieser Kanal ist eine sehr gute Informationsquelle! Danke
Hallo Herr Doktor, ich (65) hatte vor drei Wochen eine Lungenembolie, beidseitig. Hatte noch einmal Glück. Nehme jetzt Blutverdünner. Überall wird erklärt was eine Lungenembolie ist, das weiß ich ja nun, nur wie soll ich mich jetzt danach verhalten? Kann ich etwas leichten Kraftstoff machen.? Meine Gymnastik für den Rücken mache ich jeden Tag. Jetzt möchte ich wissen was ich tun kann, damit meine Schwäche nicht mehr so schlimm ist? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Bei meinem Vater wurde eine periphere Lungenembolie diagnostiziert. Was genau ist das nun? Eine leichte Form der Lungenembolie? Ein kleiner Betroffener Bereich? Ich kann das gerade nicht einordnen.
Dann bin ich wohl auch im überlebenden Club. 55, recht sportlich, aber hatte einen schwerwiegenden Kitesurf Unfall bei einem kiteloop. Innenbandriss, kreuzbandriss, meniskussrissbrechts und 80% patellariss. Folge: 4std knie OP, mit nachfolgend 7 tagen Krankenhaus, danach knapp 2 Wochen zuhause, kaum bewegungsfähigkeit. Gerade Schmerzmittel abgesetzt, abends auf dem Bett, merkwürdiges Gefühl zentral in der Brust. Wüste sofort es ist ernst. Konnte meiner Frau gerade noch sagen ich werde ohnmächtig ruf den Krankenwagen. Dann noch 3 sec und die lichter gingen aus. War ca 20 sec bewusstlos mit schockzustand. Not arzt war nach 10 min da. Halbe Std später ct, Beidseitige fulminante lungenembolie. Im Kontrast dazu war mein körperlicher Zustand für einen 55 jährigen sehr gut. Das hat mich zusammen mit meiner Frau und den schnellen Ärzten gerettet. Dann gab's noch ne Lungenentzündung und eine sehr schmerzhafte rippenfellentzündung. Bis aufs Knie das sehr verspätet in die Physio gekommen ist, ist jetzt alles gut. Ist 5 Wochen her
Ich hatte eine doppelseitige Lungenembolie und keinerlei Schmerzen, normalerweise wäre ich nicht mal zum Arzt gegangen. Mein Hausarzt war sensibilisiert durch seine Arbeit in der Rettungsstelle. gGlück gehabt.
Erst einmal frohes neues Jahr. Danke für diese ausführliche sehr gute Erklärung. Enough hast, habe ich jetzt etwas Sorge, denn dann hatte ich wohl vor 3 Wochen eine Lungenembolie mit starken Schmerzen, erbrechen, Herzrasen und einem weiteren Schub etwas 4h später, obwohl ich Eliquis 2.5mg 1-0-1 nehme. Muss ich da eventuell die dosis erhöhen?
Ich habe generell Angst/Respekt vor Lungenkrankheiten weil ohne Luft kann es schnell ausgehen bei z.B. Bauchschmerzen hat man ja lange Zeit weil man nicht erstickt 😫
nein das geht beim besten Willen nicht, die Bestimmung der D-Dimer zur Ausschlussdiagnostik lässt sich hierbei nicht vermeiden. Allerdings müssen einige Kriterien erfüllt werden um eine D-Dimer Bestimmung zu veranlassen, dazu gehören z.B. erhöhte Herz Frequenz >100, arterielle Sauerstoffsätigung
Hab vor ner Woche meine Diagnose bekommen. Viele embolien in den peripheren Lungen bds. Ursache unbekannt, trotz eliquis fühl ich mich wie eine tickende Zeitbombe
Luftnot und trockener Husten sowie angeschwollenes Bein. Ursache für tiefe Beinvenen-Thrombose mit doppelseitiger Lungenembolie und Arterienstammbeteiligung, Faktor V Leiden mit Protein S Aktivitätsmangel. Nun Marcumar INR zwischen 2-3, Selbstmessung mit Couagu Check.
Ich habe mal eine Frage. Hab seit ich corona hatte immer nach der corona Glas Wasser mit ess Löffel Wasserstoff Pereoxid gegurgelt und aus versehen mich verschluckt gestern und seit dem habe ich Angst sowas zu bekommen weil ich glaube das etwas in die Lunge gelangt ist weil ich ja mich verschluckt hatte und da kommt bestimmt etwas in die Lunge oder nicht ? Wollte aber net zum Arzt dachte ich frage hier mal zuerst
Habe mal eine Frage an Sie... kann eine lungenembolie auch wieder von selbst verschwinden? Habe seit gestern Abend atemprobleme bzw Luftnot welche nach 30-40 Minuten wieder weg ist... habe ich komischerweise nur abends/ nachts...Habe auch Rückenschmerzen aber denke das diese von meiner schlechten Haltung kommen...kann das auch psychisch bedingt sein? Allerdings steht auch der Verdacht auf eine gerinnungsstörung die ich anscheinend schon mein ganzes Leben habe (bin 17) Wird aber nächste Woche im Gerinnungszentrum abgeklärt. Mache mir jetzt trotzdem sorgen, finde es aber auch merkwürdig weil es immer wieder verschwindet...(mein Blutdruck und mein Puls sind vollkommen normal)
Es gibt Sauerstoffmessgeräte die den Sauerstoff im Blut messen für wenig Geld. Da eine Embolie auch schleichend vorkommen kann hätte man als Laie dann nicht einen Anhaltspunkt dass mit der Lunge etwas nicht stimmt? Z.b Normalerweise 97 % Sauerstoff im Blut auf einmal nur noch 70% ? Habe den Kanal abonniert sie erklären sehr gut. 👍
@@Florian-F Nicht unbedingt ich habe es jedenfalls nicht gespürt. Die Ärztin sagte nach dem Bluttest wenn sie ein 80jähriger Mann wären hätten sie genug Sauerstoff im Blut....Dies war vor 20Jahren als es solche Geräte für den Haushalt nicht gab
Mein Vater ist angeblich an einer Lungenembolie gestorben. Er war im KH und wurde tot im Bett aufgefunden. Ich frage mich immer ob er davon was mitbekommen hat und ob es schmerzvoll war und ob er was mitbekommen hat. Dass lässt mir keine Ruhe
Das ist unterschiedlich. Manche schlafen abends ein und wachen früh nicht mehr auf weil die LE plötzlich kam und andere haben über einen längeren Zeitraum zb Schmerzen und Atemnot
Hallo doktor..ich hatte im märz so ein druck auf der brust als irgendwas gestopft wäre und konnte nicht richtig einatmen...ich war auch nicht beim arzt lag ne woche im bett..dann war auch die verstopfung weg...aber habe seitdem brustschmerzen die aber besser geworden ist und es knaxt rechts und links wenn ich mich stark bewege die auch bissle meine atmung nerven woran kann es liegen?könnte es auch eine bws blockade sein die ich danach bekommen habe..
Bei mir lief das über 4 Monate mit trockenem Husten und ein Schmerz im rechten Unterschenkel wie Muskelkater. Zum Schluss mit Bluthusten. Wusste dann direkt was Sache ist. Ich habe mich aber viel bewegt und bin Fahrrad gefahren.
@@privatok221 Nicht immer. Es kommt darauf an, in welchen Teil der Lungengefäße der Thrombus eingespült wird und dort dann ein Gefäß verstopft. Wird nur eine kleine Verästelung erwischt, stirbt man nicht sofort.
Meine LE hat sich über Wochen gebildet und wurde immer schlimmer. Keine Schmerzen, keine Thrombose..lediglich erst leichte Atemnot beim gehen, später nach Wochen dann immer mehr Atemnot beim gehen und Treppen laufen. Die Ursache ist bis heute nicht rausgefunden worden. Möglich wäre eine erhöhte Lupus-Antikoagulanz, was aber noch in ein paar Wochen/Monaten beim zweiten Test bestätigt werden muss
Zählt das zu wadenschmerzen mit erhöhte Puls? Habe evtl thrombose aber kein arzt will ernst nehmen die sagen bin zu jung für.. habe ja die Pille aber auch genommen
Mein Mann liegt dieses Jahr schon zum 2x auf der intensiv. Er hatte im Januar schon mal eine lungenembolie... Ist aber nicht dick.. Raucht nicht.. Ect.
Bin noch in den ersten drei min am schauen. Habe vor 4 monaten aufgehört mit rauchen nach über 30ig jahren, ich habe situs inversus, und seid drei wochen unter der linken brust wie so muskelkater und gribbeln, kann das vom lungenflügel kommen oder sogar vomm herz ???
Ich hatte ne fulminante Beidseitige Lungenembolie. Schwindel.. Kann man so sagen. Hatte gerade noch Zeit meiner Frau zu sagen ruf den Rettungs Wagen. (bin sportlich, 55, hatte aber nach einem Sportunfall eine 4std Knie OP). Nach 10 sec war ich bewusstlos.
Großartige News: Ich habe eine zweite Auflage von meinem 4. Ratgeber drucken lassen (Ratgeber zu Nährstoffen und Supplements bzgl Muskelaufbau, Fitness und Abnehmen). Voila: bit.ly/Ratgeber4_Video Hier könnt Ihr den Ratgeber als eBook oder aktuell auch ein Buch aus der limitierten Auflagenedition bestellen. Die limierte Buchversion natürlich nur solange der Vorrat reicht. Diese 2. Auflage ist nun möglich durch eine Kooperation mit einer Einrichtung zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Dieser Partner hilft mir bei der Logistik und dem Versand der Bücher.
Außerdem: Wer mich unterstützen möchte, kann das gerne mit einer Kanalmitgliedschaft tun: ua-cam.com/channels/-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adw.htmljoin Das Geld (aktuell sind wir 40 Mitglieder) wird 100% für meine "ehrenamtlichen" Unterstützer ausgegeben, so dass wir Zugänge zu Datenbanken, Studien etc haben. Und v.a., um auch in Zukunft unabhängig zu sein und keine Kooperationen einzugehen. Wer also will kann mich gerne unterstützen: ua-cam.com/channels/-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adw.htmljoin
Ein Bekannter ist vor ner Woche daran verstorben. Ich habe mit ihm immer Fußball gespielt, stand ihm sonst aber nicht sehr nah. Dennoch schmerzt mich sein Verlust sehr, da sonst immer die Gelegenheit bestand mit ihm zu reden, ihn zu sehen etc. Jetzt wo er Tod ist gibt es diese Gelegenheit nicht mehr. Und diese Tatsache schmerzt mich sehr.
Es war ein umso größerer Schock, da wir uns am Abend davor noch zum Fußball spielen verabredet haben und er sonst auch ein aktiver Mensch war.
Es kann also schlagartig und urplötzlich passieren. Ich hatte nicht mehr die Gelegenheit mich von ihm zu verabschieden. Also zeigt euren Mitmenschen, dass sie euch wichtig sind und dass ihr im Fall der Fälle nichts bereuen müsst.
Hoffentlich bleibt ihr für immer Gesund ❤️
Ruhe in Frieden Markus 🙏
Hatte vorgestern erst eine Lungenimbolie..ich dachte das war's..kam noch rechtzeitig in der Klinik an...danke an die Ärzte und Schwestern die jeden Tag leben retten
Wie wurde die festgestellt? Mich nimmt leider überhaupt niemand ernst
Ich hab mir grad selbst ein Rezept für einen Hund ausgestellt, nachdem ich eine akute beidseitige Lungenembolie überlebt habe ❤
Ich (46) hatte vor drei Wochen eine Lungenembolie wie aus dem Nichts. Ich litt plötzlich unter massiver Atemnot bei körperlicher Belastung (z. B. Treppensteigen). Bin dann selbst ins Krankenhaus, wo trotz gründlichster Untersuchungen keine Ursache gefunden wurde. Allerdings hatte ich 8 Tage vor Auftreten der Beschwerden die erste Corona-Impfung mit dem Moderna-Wirkstoff erhalten, darum wurde mein "Fall" dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.
Auch ich hatte eine Lungenembolie 4 Wochen nach der 2 Moderna Impfung. Mein Fall wurde auch gemeldet.
Ich hatte letztes Jahr eine tiefe Venenthrombose im linken Bein, mit anschließender Lungenemoblie. Es war sehr Angst einflößend und super schmerzhaft. Aber ich lebe 👍😊
Ich hab mal nh frage welche symptome hatten sie und wie haben sie das ganze überstanden?☺
@@demirisuckrija7972
Ich hatte auch zwei kleinere Lungenembolien. Ich dachte, ich hätte eine Panikattacke und habe es dadurch geschafft, mich selbst zu beruhigen. "Es ist alles in Ordnung, das hört gleich wieder auf, atme einfach normal weiter" etc. Natürlich hätte ich am besten den Notarzt rufen sollen, aber ich glaube, dass ich ruhig geblieben bin, hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass ich überlebt habe. Also irgendwie Glück im Glück...
Ab 35 hatte ich schwierigkeiten mit geschwollenen Beinen
Trots Stűtzstrűmpfen
14stunden alltäglich
auf den Beinen..2×
Trombosen ..mit 60
Lungenombolie..Wasser
auf den Lungen ..2
2monaten Krankenhaus
..sehr schwierig zum atmen..
.
Da fehlen jetzt doch ein paar Dinge:
1. Risikofaktoren: Die Kombination von mehreren Faktoren erhöht das Risiko enorm. ZB bei jungen Frauen. Pille + Rauchen + unbekannte erblich bedingte Blutgerinnungsstörung = ganz schlecht ! Außerdem wurde ausreichendes Trinken vergessen. Gerade auf Langstreckenflügen ist das, neben Bewegung, enorm wichtig. Also mindestens 0,2l pro Stunde. Die erblich bedingten Blutgerinnungsstörungen, insbesondere in Kombination sind auch übel, vor allem Faktor II plus V.
2. Diagnose: Vergessen wurde die Herzultraschalluntersuchung. Die wird eigentlich immer gemacht, weil man damit meistens fesstellen kann, ob ein Lungenhochdruck besteht und ob es eine Rechtsherzbelastung gibt. Allein damit kann ein erfahrener Untersucher (Hausarzt eher nicht, aber Kardiologe) schon eine LE diagnostizieren.
3. Folgen: Oft vernarbt das Lungengewebe etwas, was zu einem mehr oder weniger erhöhten Lungendruck führen kann. Außerdem kann es zu einer Rechtsherzvergrößerung kommen. Manchmal löst sich das Gerinnsel auch nicht mehr auf, was dazu führt, dass man lebenslang hinsichtlich seiner Belastungs eingeschränkt ist. Das kann soweit gehen, dass man berufsunfähig wird. Man kann dieses Gerinnsel zwar operativ entfernen, aber diese OP ist extrem aufwändig und birgt hoche Risiken. Allein diese OP, die weltweit nur in wenigen hoch spezialisierten Kliniken durchgeführt wird, rechtfertigt ein eigenes Video. Falls eine Thrombose die Ursache war, ist meistens auch eine Venenklappe kaputt, was das Risiko für weitere Thrombosen und Lungenembolien erhöht. Und last but not least: In der Regel findet nach einer Thrombose/Lungenembolie eine Untersuchung auf eine erblich bedingte Blutgerinnungsstörung statt. Falls da was gefunden wird, heißt es meistens lebenslang antikoagulieren, und zwar heutzutage mit Eliquis, welches den anderen in jeder Hinsicht überlegen ist. Die Studienlage ist da ziemlich eindeutig.
4: Kompressionsstrümpfe: Mir ist keine Studie bekannt, die eindeutig zeigt, dass diese Dinger irgendwas bringen hinsichtlich einer Thromboseprophylaxe, und das gilt selbst bei kaputten Venenklappen.
Da hatte ich wohl nochmal richtig Glück im Unglück. Ich habe mich nämlich (kaum vorstellbar) auch erst für knapp 1 1/2 Wochen mit einer Lungenembolie herumgequält! Nach dem aufstehen hatte ich plötzlich relativ starke Schmerzen in der Brust, welche sich über den Tag hinweg, zu einem starken stechen entwickelten. Irgendwann konnte ich kaum noch vernünftig atmen, gehen, stehen, liegen, husten, nießen, lachen, schlafen oder sonst was. All das war mit unsagbaren schmerzen verbunden. Nach 2 Tagen jedoch, ließ der Schmerz deutlich nach und ich entschied mich *nicht* zum Arzt zu gehen. Da ich nämlich oftmals ähnliche Beschwerden habe, vom Rücken ausgehend, hatte das ganze für eine Rippenblockade gehalten und dachte mir: das geht wieder vorbei. So war es aber nicht! Der Schmerz begleitete mich weiterhin, war aber auszuhalten. Wenige Tage später jedoch, waren die Schmerzen allerdings wieder so schlimm, dass fast nichts mehr ging -verbunden mit blutigen Auswurf (das war neu)! Ab diesem Zeitpunkt, hatte ich doch plötzlich die Hosen voll. Also schleppte ich mich unter Luftnot und sehr starken Schmerzen ins Krankenhaus... Verschiedene Tests, sowie eine Computertomographie, gaben dann Gewissheit. Es war wie von den Ärzten bereits vermutet, eine Lungenembolie! So wurde ich für 5 Tage stationär aufgenommen und erst gestern entlassen. Jetzt darf ich vorerst 6 Monate lang blutverdünnende Medikamente und einen ordentlichen Stapel Antibiotikum zu mir nehmen, weitere Untersuchungen und Gespräche mit Ärzten werden folgen. Ich bin nämlich noch relativ jung und die Ursache ist derzeit noch ungeklärt. Eine Beinvenen oder Hüft-thrombose war es laut Krankenhaus jedenfalls nicht... Danke für die Aufklärung Herr Doktor Weigl!♥
Was lernen wir daraus? ...Nächstes mal werde ich früher zum Arzt gehen! Meine "Selbstdiagnose" hätte mir auch das Leben kosten können. Eine Lungenembolie ist nämlich nicht gerade ein Kindergeburtstag und verläuft oftmals auch tödlich!
Sie haben mir gerade erklärt woran meine Schwester gestorben ist! Was mir kein Arzt in Person sagen konnte…
Vielen Dank für ihre Video und Aufklärungen… sie sind fabelhaft!!
Viele liebe Grüße aus Kanada ❤
Sehr geehrter Herr Dr. Weigel, Ihre Arbeit ist sehr verdienstvoll. Fachlich fundiert und dennoch für den Laien verständlich, unaufgeregt und uneitel. So sieht ärztlicher Ethos aus.
Wirklich sehr gut erklärt. 👍 Respekt und Daumen hoch für die Expertise.
Ich selber arbeite seit 8 Jahren als Notfallsanitäter im Rettungsdienst, jedoch kannte ich den Wells Score leider noch nicht. Von daher, sehr informativ.
Danke für die motivierenden Worte! Viele Grüße, Dr. T. Weigl
Lieber Herr Doktor Weigl, vielen Dank für Ihre interessanten Videos. Anschaulich erklärt und deshalb auch für med. Laien verständlich. Ich finde dass Ihre Seite zu den wertvollsten und besten Seiten auf YT gehört. Bitte weiter so! Danke!
Wichtiger Virtrag, sehr gut und verstaendlich erlaeutert! Vielen Dank!
Herr Dr. Weigl ich habe Ihre Videos intensiv vor meinem Examen angeschaut, hat mir durch mein Examen geholfen! TOP aufklärung aller Organe und Krankheitsbilder! ich bedanke mich ♥lich, habe bereits meinen Freunden die jetzt vor ihren Examen stehen, Sie empfohlen, die sind jetzt abboniert! 👏🏼😉
Danke für dieses tolle Video. Ich bin Asthmatikerin und bei mir stand die Frage zu Anfang der Erkrankung. Auch von COPD war die Rede. Ich komme selbst aus dem Gesundheitswesen, habe also auch ein bestimmtes Wissen. Diese Aufklärung ist sehr wichtig und hoffe es sehen viele Menschen.
Ein wirklich hervorragender Film, sehr gut und anschaulich erklärt, herzlichen Dank hierfür.
Hallo Herr Dr. Weigl,
Danke für das ausführliche Video von Ihnen. Ich konnte den Arzt gestern nicht bis zum Ende zu hören. Mein Bruder ist gestern verstorben an einer Lungenemopolie. Er war sportlich, schlank und eigentlich gesund und wurde nur 38.
Mein Beileid :(
Toller Acc! Danke für die Erklärungen, endlich mal verständlich und mit ein paar Details erklärt.
Ich liebe Ihre Videos! Die Erklärungen sind so verständlich und dazu noch mit den Stichpunkten und Bildern einfach Top!
Machen sie doch mal bitte ein Video über die Zwangs Impfung corona
Er ist ein bewürworter von der Zwangsimpfung. Darum hat er mich als Abonnenten verloren. Ich Trau diesem Arzt nicht mehr….
Vielen Dank Her Dr.Weigl für Ihre aufklärenden Videos.Danke!
Hab nächste Woche eine Prüfung über dieses Thema. Bin in Ausbildung zur Krankenschwester.. Vielen vielen Dank für dieses tolle Video! Hab jetzt alles Verstanden!❤️
Ein sehr gutes Video lieber dr Weigel ich bin Krankenschwester und die meisten Dinge wusste ich schon ich hatte auch selbst mal nach einem schweren Unfall eine Lungenembolie und Thrombose das ist ein gutes Video vielen Dank
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich nehme an, dass bei Ihnen alles gut verlaufen ist. Viele Grüße
Dr. T. Weigl
Ich finde die Videos einfach toll!
Perfekte Aufklärung (auch ins Detail)
Freut mich, danke!
Sehr gutes Video, Vielen Dank Herr Dr.Weigl
Sehr hilfreich und klar erklärt! Danke
Danke für das Video! Aufgrund einer fehlenden Thromboseprophylaxe nach einer Bein OP habe ich eine schwere Lungenembolie bekommen und hatte nur sehr viel Glück. Thrombosen und Embolien hat man oft nicht auf dem Schirm, umso wichtiger ist es darauf aufmerksam zu machen! Liebe Grüße 😊
😂Leider hatte ich im Mai1995nach eine Unterleibsop.eine TVT mut anschließender Lungenarterien embolie Leider schwer und Kampf zum ueberleben..19972.TVT mit anschliessender2.Lungenembolie.
Ich bin sehr dankbar für dieses Video. Ich bin 23 und habe ein angeborenes Lymphödem und bin schon seit längerer Zeit in Behandlung (Lymphdrainage, Konpressionsstrümpfe etc) und habe allergisch bedingtes Asthma. Ich bin durch diese beiden Probleme sehr ängstlich, war auch schon mehrmals in psychischer Behandlung und habe regelrecht eine typische Hypochondrie entwickelt, da ich in meiner Ausbildung zwecks meiner Kompressionsstrümpfe oft gehänselt wurde und mir einmal gesagt wurde, als ich sie im Sommer einmal nicht anhatte "Zieh schnell deine Strümpfe an sonst verreckst du an einer Thrombose / Lungenembolie"..
Mir geht es mittlerweile dank der Therapie besser aber ich habe immer wieder Panik, wenn ich mal ein Stechen in der Brust habe, das Gefühl habe, dass ich nicht gescheit Blut bekomme, mein Puls erhöht ist usw. Die Mehrheit der Ärzte hat mir schon gesagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, da ich weder rauche, weder Alkohol konsumiere, weder die Pille einnehmen, noch übergewichtig bin und regelmäßig Lymphdrainagen bekomme und zum Venenarzt gehe. Ich würde behaupten, dass ich mich "durchschnittlich" viel bewege, bzw typische und alltägliche Sachen mache wie einkaufen gehen, zum Bus laufen, mit Hund Gassi gehen, putzen usw. Viel Wasser trinken fällt mir leider oft schwer aber ich gebe mir Mühe zumindest über den Tag wenigstens auf 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Ich glaube bei Patienten, die eine Angst und Panikstörung haben ist es ein echt schwieriges Thema, da ich beispielsweise ganz am Anfang auch wegen jedem kleinen Etwas auch mitten in der Nacht in die Notaufnahme gefahren bin, nur um gegen Ende ohne schwerwiegende Diagnosen entlassen zu werden.. Diese große Angst vor Thrombose und Lungenembolie belastet mich immer noch im Alltag aber ich komme verglichen zu früher deutlich besser damit zurecht. Dieses Video ist selbstverständlich kein Arztersatz aber es hat mir gezeigt, dass die Symptome echt viel, viel schlimmer sind und anders äußern als erwartet und ich habe auch in den Kommentaren gelesen, dass einige selbst Erfahrungen mit dem Thema hatten und Gott sei Dank frühzeitig gehandelt haben oder erkannt haben, was der Grund dafür war. Auf jeden Fall vielen vielen Dank dafür! :)
Kurze Frage an diejenigen, die evtl selbst Erfahrungen mit dem Thema hatten. Ihr müsst mir natürlich nicht antworten aber vielleicht könnt ihr mir die Angst noch etwas nehmen und mir eventuell erzählen, wie ihr gemerkt habt, dass ihr eine Thrombose oder Lungenembolie habt..? Bzw wie es sich angefühlt hat? Ich wäre echt mega dankbar, wenn sich jemand auch privat mit mir über dieses Thema austauschen würde, wenn nicht hier. ❤️
Du sprichst mir aus der Seele. Unfassbar, wie übereinstimmend deine Erlebnisse mit meinen sind. Ich bin 20 und eig fachunkundig, aber befasse mich in letzter Zeit unglaublich eingehend mit Beinventhrombosen und den daraus resultierenden Lungenembolien. Ich war auch wie du hysterisch und ängstlich wie ich bin bei mehreren Ärzten und Notfallstationen, wurde allerdings immer nach dem Abhören von Herz und Lunge beschwichtigend wieder Nachhause geschickt. Ich merke selbst das ich teils (angstbedingt) völlig irrational denke und die schlimmsten Worst Case Szenarien in Betracht ziehe, statt von etwas harmloseren und naheliegenderen auszugehen! Allerdings gibt es wie bei dir trotz alledem zumindest Indizien, die mich beunruhigen!
@@charlesdarwin3933 Ich fühle mit dir.. Es ist derbe frustrierend wenn einen diese Angst so fest im Griff hat aber irgendwie muss man durchhalten und lernen sich davon nicht verrückt machen zu lassen, denn sonst leidet halt echt dein gesamtes Leben darunter :/ Ich habe beispielsweise immer wieder Phasen, wo es mal besser ist, mal schlechter aber im Endeffekt ist es halt immer wieder dasselbe Szenario, das man schon x-mal durchgekaut hat.. Meine Therapeutin hat beispielsweise einmal auf ein anderes Thema bezogen gesagt "So lange machen oder wiederholen bis es einem langweilig wird" und ich finde daran ist echt viel wahres dran :) Es ist zwar noch immer nicht "perfekt" aber diese Ängste habe ich mittlerweile zumindest viel besser unter Kontrolle als z.B. vor paar Jahren.
Broken Machinery Bei mir ist eine Panikstörung noch nicht konkret diagnostiziert, allerdings bin ich wie gesagt wie du sehr ängstlich veranlagt:/ Und das als Kerl, was wohl eher untypisch ist, aber durchaus vorkommt. Ich weis wirklich nicht was mit mir los ist.. Seit ca 1 Monat habe ich diese sporadisch Auftretende Atemnot, welche aber nie in dem Maße ausgeprägt ist, das ich denken würde direkt ersticken zu müssen. Brustschmerzen, oder Indizien für eine Beinventhrombose habe ich allerdings nicht. Ich bin mittlerweile so krass verängstigt und beunruhigt; das ich selbst die Worte von fachkundigen Ärzten anzweifle und das wiederum scheint alles zu verschlimmern:/ Ich bin aber immerhin auch nur abgehört worden und intuitiv befragt worden. Meinst du da ist es überhaupt so valide etwas körperliches zu einer 100 prozentigen Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können? Die Ärzte beschwichtigten mich nämlich in einem ganz entschiedenen Tonfall so, als wären meine Vermutungen komplett abwegig und abstrakt:/ Hat dir eig jemand geantwortet auf das wiederholte Nachfragen hier auf UA-cam? Würde mich interessieren.
@@charlesdarwin3933 Dieses sogenannte "Stechen" in der Brust und das Gefühl "keine Luft" zu kriegen kenne ich sehr gut. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Angst und Panik einen sehr großen Einfluss auf den menschlichen Körper haben und man dadurch echt das Gefühl bekommt, man habe ein ernstzunehmendes körperliches Problem, welches im Endeffekt tatsächlich "nur" von der Psyche kommt. Habe dieses Thema auch bereits des öfteren mit meiner Therapeutin aufgegriffen und es ist echt mega erschreckend wie groß der Einfluss der menschlichen Psyche sein kann, dass es sich sogar in körperlichen Beschwerden äußert. Selbstverständlich ist die psyche NICHT für alle körperlichen Symptome verantwortlich aber so wie ich es die letzten Jahre an mir selbst erlebt habe, waren so gut wie fast alle körperlichen Beschwerden überwiegend psychisch bedingt, da ich mich unbewusst in diese Ängste hineingesteigert habe. Ich hatte beispielsweise vor längerer Zeit das Gefühl, meine Beinen können mich nicht mehr tragen, Hände sind kalt, verkrampft und taub geworden und ich habe auch ein derbes Kribbeln und Ziehen im Brustkorb verspürt, inklusive Herzrasen. Gegen Ende stellte sich heraus, dass es eine Panickattacke war, die mich mehr oder weniger zum Hyperventilieren gebracht hat.. Klar, ich bin logischerweise kein Arzt und will dir um Himmels Willen nicht weismachen, dass ALLES harmlos ist und nur mit der Psyche in Verbindung steht aber gleichzeitig sollte man bedenken, dass Psyche und körperliche Verfassung sehr eng miteinander verbunden sind. Evtl. kennst du es ja wenn du übern Tag gestresst bist, dass du im nachhinein vielleicht Rückenschmerzen hast, obwohl du dich weder irgendwie verlegen oder wo angehauen hast. Habe ich auch häufiger mal und mir wurde öfter gesagt, dass es stressbedingte Verspannungen sein können, weil ich mich durch meine Ängste immer unbewusst verkrampfe. Es fällt mir halt echt schwer, dir einen "hilfreichen" Ratschlag zu geben, da ich ähnlich wie du immer wieder Phasen habe, wo ich komplett durchdrehe und mich von meinen Ängsten und Sorgen (auch überwiegend wegen dem Thema Thrombose) wortwörtlich auffressen lasse und meine Eltern ständig nerve oder frage, ob das was schlimmes ist.. Ich hab aktuell beispielsweise ca seit 4 Tagen derbe Schmerzen in der Leistengegend und meine erste Sorge (wer hätt's gedacht) war / ist natürlich, dass es eine Thrombose ist. Ich war beim Orthopäden und der hat es sich angeguckt und zu mir gesagt, dass ich mich vielleicht einfach gezerrt habe und auf die Frage, ob es vielleicht was mit den Venen sein könnte, hat er gesagt, dass er sich das nicht vorstellen kann. Mittlerweile sitze ich rum, schmier mich regelmäßig mit Voltaren ein und hoffe, dass es besser wird, da ich ansonsten wahrscheinlich zum Hausarzt gehe, weil des ultra nervig ist.. Wenn du selbstverständlich Angst um deine Gesundheit hast und unsicher bist, dann geh auf jeden Fall vorsichtshalber nochmal zum Arzt, denn lieber einmal zu viel als zu wenig aber ich glaub du weißt was ich versuche auszudrücken, oder? Falls es dich evtl beruhigt, dann kann ich dir einen Link zu einem Eintrag über das Thema "Thrombose" schicken, wo eine junge Frau darüber berichtet, wie es sich bei ihr geäußert hat. Ich selbst lese mir diesen Text von ihr immer wieder durch, wenn mich meine Ängste im Alltag nicht in Ruhe lassen und bin meist im Nachhinein relativ erleichtert, dass ich bisher alles richtig gemacht habe / mache, um eben nicht das Risiko einer Thrombose in Kauf zu nehmen :)
Broken Machinery Danke erstmal für deine lange, eingehende, ausführliche Antwort 🙏. Ja, der link könnte helfen. Würdest du ihn mir senden:)?
Ich hatte es auch, mein Kater hat mich gerettet. Ohne ihn hätte ich es nicht rechtzeitig bemerkt
Super Vorbereitung für mein Examen, super Erklärungen und Verständlichkeit, besten Dank 🤗
Welche Prüfung?
Ich bin beinahe 6 Monate mit einem richtig dicken Bein rumgelaufen als ich auf der Arbeit von einem eingeschleppten DRECKSVIEh AUS DEM MERKILL ORIENT GESTOCHEN WURDE.
Resultat.... mein Bein hatte den 3fachen Durchmesser...
Ich bin 1.82 groß und eher sportlich gebaut. Die bisswunde sieht man immernoch! Im Nachhinein wurde ich von der Realität eingeholt. Ich lag auf der Intensivstation mit einer (geschossenen embolie...?) Das geschossene machte mir Angst... aber egal. Wollte ja arbeiten gehn wegen JOBKILLER MERKILL! IM KRANKENHAUS gings dann richtig ab! Herz und Lunge ! Doppelte schwere Lungenenzündung kam noch dabei...(habs nicht gemerkt) Verdacht auf covid mimimimi war mir verständlich aber NEGATIV! DANN wurde es ernst.
Mein Herz hatte nur noch eine Leistung von etwas über 10%.... merkte keinen unterschied wegen dem DICKEN BEIN bei Atmung oder sonst was.... ich bekam das volle Programm.
Resultat war ernüchternd.... tja bei der lunge kann man nix mehr machen🤗 als ob es um ein Kratzer ging.... aber das Herz? Mir wurde erst zu spät bewusst das mein Leben für immer für den ARSCH ist😷😢 mal nebenbei.... ich wurde dieses jahr 40 im April! Ich komme noch immer nicht wirklich damit klar das es evtl jeder Zeit vorbei sein könnte. Jemand dabei der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Würde mir schon richtig helfen? Danke für den Beitrag. Im kh verstand ich nur garnix oder wollte wegen der Angst auch nix verstehn
Vielen Dank für die tollen Videos! Sie helfen mir sehr bei der Vorbereitung auf meine Prüfung in Medizin. 😊
Hatte schon eine beidseitige lungenembolie ,war sehr unangenehm.
Darf ich fragen welche symtome du hattest? Und wie der Verlauf war?
Sehr gutes Video..versteht sogar der Laie...
Ich hatte vier Lungenembolien, die ersten drei wurden nicht erkannt. Erst bei der vierten kam heraus, dass die drei davor auch welche waren. Schon bei der ersten hatte ich plötzliche Atemnot und verspürte einen enormen Druck, ich konnte mich nicht hinlegen, der Schmerz war unerträglich. Ich musste sitzen, anders ging es nicht. ( auf dem Weg zur Notaufnahme verstärkte sich der Druck im Auto beim Beschleunigen und in den Kurven). Atemabhängige Brustschmerzen und Fieber hatte ich auch. Dennoch wurde ich vom Arzt einfach nach Hause geschickt. Bei der zweiten Lungenembolie war das genau dasselbe. Bei der dritten Lungenembolie kam noch Husten und Bluthusten dazu. Trotz des Bluthustens, der über eine Woche anhielt, wurde es nicht erkannt. Erst beim vierten Mal, als meine Mutter schließlich den notarztbrief, wurde ein CT gemacht und eine beidseitig arterielle Lungenembolie mit Lungeninfarkt festgestellt. Der Arzt legte seine Hände auf meine Knie und sagte ich könne froh sein, dass ich hier noch sitze.
Zwischen der ersten und zweiten Lungenembolie vergingen ein paar Jahre. Zwischen der zweiten und dritten ein paar Monate und zwischen der dritten und vierten Lungenembolie zwei Wochen.
Ich war jung, ich rauchte und nahm die Pille. Beides zusammen war wohl keine gute Kombination. Bei meiner vierten Lungenembolie war ich 32 Jahre alt. Nachdem diese erkannt wurde habe ich mit dem Rauchen aufgehört und die Pille abgesetzt. Ich musste anderthalb Jahre Blutverdünner nehmen und hatte seither keine Lungenembolie mehr. Darum vielen Dank, dass Sie über dieses wichtige Thema so ausführlich aufklären.
Super Vorbereitung für mein Fachpflege Examen. Es ist fachlich fundiert und gut und sehr Verständlich erklärt. Vielen Dank dafür :)
Tolles Video
sehr verständlich und sehr hilfreich vor allem für mich als Auszubildende.Vielen vielen Dank❤
Danke, ihre Videos helfen mir immer sehr bei meinen Prf., sehr gut erklärt!
Ich hatte vor 7 Jahren eine beidseitige LE. Vorangegangen war eine Bauchdeckenbruch OP.
Ich hatte mich danach schonen sollen. Hab ich auch gemacht. Nach 8 Wochen hatte ich meine HÄ überredet doch jetzt endlich meinen Haushalt wieder selbst zu machen. Sie sagte okay, aber langsam. Ich bin dann nach Hause und habe die Küche geputzt, so komplett von oben bis unten. Ein paar Tage später merkte ich das mir das rechte Schulterblatt weh tat und ich dachte ich hab mich beim putzen falsch bewegt. Es wurde aber nicht besser, sondern schlimmer. Nach 3 Wochen war ich bei meiner Mutter und die meinte das sollte doch eigentlich mal weg gehen. Irgendwann im Gespräch hat es so gestochen, dass ich richtig geguckt habe. Meine Mutter meinte dann sie fährt jetzt mit mir ins KH. Das ist nicht normal. Dort vermuteten sie, aufgrund erhöhter D- Dimere eine Lungenentzündung. Das Röntgenbild zeigte aber nichts. Dann meinten sie es könnte eine LE sein und ich müsste da bleiben. Sie wollen ein CT machen, das ginge aber erst morgen, weil im Moment niemandda ist, der das Gerätbedienenkann. (Es war eine Unfallklinik)
Ich hab dann gesagt nein, dann gehe ich bei uns im Ort ins KH. Habe alles unterschrieben, mir die Papiere geben lassen und meine Mutter brachte mich ins andere KH. Dort guckten sie sich alles an und meinten : Also wenn sie eine LE hätten, dann kämen sie hier nicht so rein spaziert.
Dann kam ein Arzt und machte Ultraschall.In Höhe des Schulterblatts. Und da kam auf einmal so ein heftiger Schmerz, das kann ich gar nicht beschreiben, ich bin echt nicht empfindlich, aber ich hab das halbe KH zusammen gebrüllt. Ich dachte ich sterbe. Der Arzt gab mir Morphium, dann wurde es besser. Dann hieß es ich habe Nierensteine.Okay ich wusste zwar nicht dass die Nieren so hoch liegen, aber er ist der Fachmann. Also ab aufs Zimmer. CT brauchen wir nicht mehr, Diagnose steht ja. Eine Stunde später hatte ich diesen Schmerz noch einmal, wieder Morphium. Dann hieß es viel trinken und laufen. Bin dann mit meinem Mann und den Jungs fleißig durch den Park marschiert. Die extrem Schmerzen kamen nicht wieder, aber der Schulterschmerz ging auch nicht weg. Das ging 3 Tage so. Dann sollte ich Samstag entlassen werden. Freitags kam dann eine Schwester rein und meinte sie bringt mich jetzt zum CT. Ich hab dann gefragt ob sie wirklich mich meint und warum jetzt doch. Sie sagte ja ich bin schon der richtige Patient, aber warum jetzt doch wüsste sie nicht. Naja beim CT stellte sich dann heraus das ich eine beidseitige LE habe und ich kam sofort auf die Intensivstation.
Dort war ich dann 10 Tage. Bei einem Bluttest haben sie dann festgestellt dass ich eine Gerinnungsstörung habe: Faktor 5.
Das ist vererbbar und ich sollte in meiner Familie bescheid geben. Hab ich gemacht und, siehe da, meine Schwester sagte nur: och das hab ich auch. (Sie hatte mit 18 eine Thrombose und dort wurde das getestet. Ihr wurde aber nicht gesagt was das ist)
Wir haben unsere Jungs direkt testen lassen. Sie haben es beide nicht. Ich wollte damit nur zeigen wie unterschiedlich das sein kann. Ich hatte KEINE Atemnot, KEIN Herzrasen, nichts. Nur Schmerz in der Schulter.
Ich nehme jetzt Marcumar und messe selber. Habe aber auch heute noch arg damit zu kämpfen. Immer, wenn der Rücken, Schulter weh tut kriege ich Angst. Hier zu Hause sage ich schon nichts mehr, weil nur noch die Augen verdreht werden. Aber ich kann nichts dagegen machen. ..
Vielen lieben Dank Herr Dr. Weigl!
Ich hatte mit nur 21 Jahren eine beidseitige LE verursacht durch die ABP nach nur 1,5 monatiger einnahme. , ich hatte keine Beinthrombose, aber kann sagen, dass ich sehr starke Schulterschmerzen hatte und eigentlich direkt mit der Einnahme der ABP mein gesundheitlicher Zustand sehr schnell in den Keller ging. Ich muss dazu sagen, dass mein damaliger Frauenarzt ohne jeglichen Bluttest mir Volina in die Hand gedrückt hatte. Heute weiß ich, wie leichtfertig das von ihm war und ich fast daran gestorben bin. Ich wünsche keinem Menschen solche Schmerzen, es ist, als ob bei jedem Atemzug die Lunge mit einem Messer durchbohrt wird. Würde mich sehr freuen, wenn Sie auch einmal ein Video über die ABP machen würde und auf die zu wenig unterstrichenen Nebenwirkungen eingehen.
Vielen Dank und Alles Liebe.
Ach du meine Güte.. Das ist ja schrecklich 😱 Tut mir leid, dass du das durchmachen musstest, bin aber gleichzeitig froh, dass du überlebt hast. Das ist echt unfassbar, dass dir die Pille einfach so verschrieben wurde, ohne dass du zuvor konkret durchgecheckt wurdest.. Die Pille ist bekanntlich ein Risikofaktor für Thrombosen, daher ist es echt eine Frechheit, dass dein Frauenarzt dich nicht besser aufgeklärt hat bzw eben keine Tests durchgeführt hat bevor du die Pille verschrieben bekommen hast 😠
Darf ich dich evtl. fragen was genau du für Symptome hattest..? Ich bin seit einiger Zeit in Therapie, da ich an einer Angststörung leide und eine meiner größten Ängste ist eben eine Lungenembolie zu erleiden. Ich kenne niemanden, der selbst Erfahrungen damit gemacht hat, daher würde ich mich sehr über eine Antwort freuen. Bin Asthmatikerin und jedes mal wenn ich das Husten anfange oder etwas erschwerte Atmung habe, dann verfalle ich sofort übelst in Panik, da ich denke es ist eine Embolie 🙈
Starke Schulterschmerzen kann ich bestätigen... Fast bis zur Bewusstlosigkeit.
Ich hatte 2013 mit 43jahren eine fulminante LE. körperlich ohne schwere schäden ueberstanden.Aber danach war nichts mehr wie zuvor.
Ich hatte im November 19, eine beidseitige Lungenembolie und Anschluss darauf noch ein Lungeninfarkt. Darf durch einen mega großen Schutzengel noch hier bleiben 🙏 war sehr knapp. Aber meine Frage ist an Sie Dr.Weigl : wie schaffe ich es wieder normal atmen zu können, es ist fast ein Jahr her und kriege kaum Luft. Bis jetzt konnte mir niemand helfen, das ist wie eine Jagd nach der Lösung und Hilfe.
Ich hoffe du rauchst nicht, eine Bekannte bekam dasselbe aber sie hat viel geraucht. Nun hat sie sich Atemnot und einen offenen kranken operierten Fuß ist erst 65 Jahre es wird immer schlechter, weint ständig vor Schmerzen.
Ich hatte mit 27 Jahre eine Lungenembolie ! Es war ein sehr beängstigte , schmerzvolle Erfahrung ! Als würde man mir die Rippen kaputt schlagen bis man kaum Luft bekommt ! Damals wussten sie nicht , woher es kommt . Bis heute habe ich es nicht erfahren .
Ich hatte letzten September eine angehende Lungenembolie..... ging wegen zu langen und zu hohen Fieber selber ins Spital. Mir ging es einfach nicht gut, sehr schwach und konnte kaum aufstehen. Mir wurde durch Arterielle Blutabnahme entdeckt, nebst normalen Blutabnahme Venös, wurde es entdeckt und war 13 Tage Stationiert im Spital.... bekam 2x täglich Blutverdünner und Cortisontherapie.
Vielen Dank, Herr Dr Tobias Weigl!
sehr informativ und verständlich gemacht vielen herzlichen Dank Herr Doktor weiter so 👍
Vielen Dank Doktor!Sehr interessant!
🌻Nadezhda.
Sehr gerne 🙂
Bin in der Ausbildung als redsan. ich bedanke mich herzlich für die Videos! Einfach genial und weiter so ! ❤️
2014 bekam ich nach meiner ersten Hirntumor-OP eine Lungenembolie. Zwei Tage oder den Tag vor Entlassung stellten sich Rückenschmerzen ein die auch beim Atmen weh taten. Ich dachte, dass käme durchs KH-Bett und bat die Pflegerin um eine Schmerzsalbe die aber nicht half. Zuhause ging es wegen Verdacht auf Lungenentzündung ins CT wo ein Schatten in der Lunge festgestellt wurde. Fieber bekam ich dann auch noch und einen geschwollenen Linken Unterschenkel = 3-Etagen-Thrombose. Ich bin froh in meiner Hausarzt-Gemeinschaftspraxes an dem Tag einen Arzt zu erwischen der die Thrombose erkannt hat…
Vielen Dank
Mit meiner Lehrerin 4-6 Stunden unterrichtet
ohne Erfolg
Danke für diese informative Video !!!
Ich hatte mittlerweile schon die zweite beidseitige LE. Erst LE vor 9 Jahren, nach einem Muskelfaserriss in der Wade (wir haben bei hohen Temperaturen fast 3 Stunden Sport gemacht, Flüssigkeitshaushalt war bescheiden). Zum Arzt, der hat zwar den Muskelfaserriss entdeckt, aber nicht gesehen, dass das Hämatom eine TVT verursacht hatte. Knapp 1,5 Monate später LE. Bin noch damit Tauchen und Wandern. Zitate Arzt. Hatte wenig bis fast keine Symptome, bisschen kurzatmig (wer ist das nicht am Berg). Sind dann über die D-Dimere drauf gekommen. CT hat das Ausmaß dann bestätigt. Ursachensuche hat auf nichts anderen hingedeutet, als auf das was ich geschrieben habe. Vor 6 Monaten das Deja Vue. War in 5500m Höhe unterwegs. Trotz großer Trinkmenge quasi dauer-dehydriert. 6l am Tag getrunken, aber maximal 2 Mal auf die Toilette. Optimale Sauerstoffwerte dank langer Höhenanpassung. Tja, leider hatte ich wohl zu viele Blutblättchen, der Blutfluss war trotz Thrombosestrümpfen zu langsam. Dann hatte ich noch einen kleinen Sturz der ein Hämatom verursacht hat (und damit vermutlich die Blutgerinnung getriggert hat) Auf Meereshöhe wieder angekommen, habe ich mich dann über für mich untypische Sauerstoffsättigung 94% (normal 98-96) und "hoher" Ruhepuls (70er Puls) gewundert. Ich habe normalerweise Wert von 50 - 55. Beim Arzt in Deutschland dann EKG, Lunge abgehört. Alles unauffällig. Wieder haben aber die D-Dimere angeschlagen. CT Ergebnis: beidseitige LE. Keine TVT sichtbar, ich hatte auch keine Probleme währen meiner Tour. Risiko nach dem ersten Ereignis nochmal in den Genuß zu kommen liegt wohl bei 30-40%. Jetzt gehe ich nochmals zur Gerinnungsdiagnostik, aber mein behandelnder Arzt meine schon: manchmal reicht schon eine Kombination von mehreren kleinen Faktoren, die zu einem solchen Ereignis führen können. In meinem Fall Höhe, Vorbelastung, De-Hydration, Kälte und auch noch der kleine Sturz als Trigger. Ansonsten lagen bei mir die klassischen Risikofaktoren nicht vor.
Tolles Video. Vielen Dank Herr Dr. Weigl
Vielen Dank Herr Dr. 🙇♀️
Ich hatte eine Halsvenenthrombose durch einen Port der nicht mehr richtig sass ,das war nicht schön .Ich dachte es wäre meine Schilddrüse die angeschwollen war nur gut ich bin in sie Notaufnahme zum abklären wegen der Luftnot und am Hals dieses engegefühl. Der Port würde operativ entfernt und musste mich mit Heparin 10 Tage lang Spritzen früh und abends.Vielen Dank für ihr Video.
Ich hatte eine Thrombose mit 18 bekommen bei mein linken Fuß und nach paar Wochen lungenembolie. Und das schlimmste ist. Es ist ein Faktor 5 Mutation leiden. Durch meine Mutter. Aber niemand hat es gehabt. Ich war der erste wo des bekommen hat. Grad 18 geworden und dann das bekommen es war schlimm. Dann mit 21 Jahren venenentzündung rechter Fuß. Jetzt mit 22 Jahren habe ich mit beide Probleme. Aber mir geht es gut nur das ich jetzt lebenslang Blutverdünner nehmen muss und Kompression strümpfe tragen muss. Aber ich bin froh das ich noch lebe 😔
Hallo Herr Dr. Weigel,
Ich finde ihre Videovisite sehr informativ und für den Laien gut erklärt. Ich würde mir etwas zur eher seltenen Erkrankung der Akromegalie wünschen. Ich selbst bin von ihr betroffen, aber erfogreich operiert. Defuse Symptome und ihre Raritäten machen eine Diagnose schwieriger. Wäre toll, wenn Sie mit Ihrem Kanal, der Hypophyse und ihren Erkrankungen eine Stimme geben könnten.
Dankeschön
Viele Grüße
Alexandra
Mein Mann liegt momentan auch mit einer beidseitigen Lungenembolie im Krankenhaus zum Glück „nur“ am Rand der Lungenflügel. Infolge einer Beinvenenthrombose, er hat allerdings einen Protein S Mangel.
Bei mir wurde gestern eine Lungenembolie nach mehreren Monaten rätselhaften Lungenbeschwerden (Kurzatmigkeit, Husten, lokale Schmerzen im rechten Lungenflügel) diagnostiziert. Kann gut nachvollziehen, was sie damit meinen, dass die Krankheit ein "Chamäleon" ist. Vielen Dank für dieses aufklärende Video!
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Eine Arbeitskollegin und eine Freundin.. Beide starben an Lungenembolie im Februar und waren nicht mal 30 Jahre alt geworden.. Es sind schon paar Jahre her aber ich kann mich noch ganz gut erinnern. 😔
web30 D mein Beileid 😔
Lieber Hr.Doktor Weigl, -Danke
Super
Bei mir wurde gestern eine segmentale Lungenarterienembolie unklarer Genese (Ursache) diagnostiziert. Jetzt heisst es Blutverdünner für mehrere Monate.
Ein tolles Video von Ihnen 👍 Danke dafür 🤗
Hallo geht es ihnen wieder gut? Ich habe jetzt auch eine und Riesen Angst 😢
@@jenniferroe7001 Hallo! Mir geht es absolut gut. Ich musste für 3 Monate Blutverdünner einnehmen und seit Absetzen von dem Medikament, merke ich nichts mehr. Alle meine Beschwerden sind eigentlich weg, das würde heißen, dass sich dieses Blutgerinnsel wieder gelöst hat (hoffentlich), es wurde nicht mehr kontrolliert! Bei mir war es letztendlich ein Zufallsbefund.
Alles alles Gute für Sie 🍀
@@sta_reci2137 vielen lieben danke für die Antwort, das freut mich sehr zu hören!
Bei mir war es quasi auch ein Zufalls Befund, ich hatte zuerst eine Lungen Entzündung dann corona und jetzt die Embolie aber auch wieder eine Entzündung und nehme Antibiotikum und heute habe ich mir Thrombose spritzen geholt meine meine Ärztin erst Montag wieder offen hat
Ich habe so Angst dass sich etwas verschlechtert 😢
Bin 29 und hatte auch eine war knappes Ding zu überleben.
Wie lange nach einer Lungenembolie darf / sollte man nicht fliegen?
Oh mein Gott, ich habe sooo Angst. Ich bin seit gestern verkühlt und habe seit heute morgen in meiner rechten Schulter und teilweise auch Lunge beim ausatmen oder husten Schmerzen.. Habe ich nun eine Lungenembolie?
Kann das auch sein nach einer unterschenkel splitter Fraktur unterhalb des künstliches kniegelenkes das der Arzt nicht nach 10 tagen festgestellt hat bei einer 92 jährigem Patientin die dann an der lungenembolie verstarb nach einer 4 sündigen knie op am darauf folgenden Tag
Danke☺️شكراً
meine Frage : in jeden Lungenembolieverdacht soll einen CT-Angiographie durchführen lassen. Oder nur Symptome und EKG und D-Dimere. Ist dass gleiche Kriterien bei Patienten mit Krebs.
EKG und D Dimere kann eine Lungenembolie ausgeschlossen werden? Mich nimmt leider gar keiner ernst
Super Video, vielen Dank.
Kleines Feedback. Hätte mir gewünscht, die Symptome direkt zu erfahren. Die kamen ja erst später im Video. Ansonsten super Video. Ich verstehe die Gründe dafür. Ich glaube bloß, manche klicken schon vorher weg. Vielleicht ging es aber auch nur mir so.
Dieser Kanal ist eine sehr gute Informationsquelle! Danke
Tolles Video 👍❤️
Hallo Herr Doktor, ich (65) hatte vor drei Wochen eine Lungenembolie, beidseitig. Hatte noch einmal Glück.
Nehme jetzt Blutverdünner.
Überall wird erklärt was eine Lungenembolie ist, das weiß ich ja nun, nur wie soll ich mich jetzt danach verhalten? Kann ich etwas leichten Kraftstoff machen.? Meine Gymnastik für den Rücken mache ich jeden Tag. Jetzt möchte ich wissen was ich tun kann, damit meine Schwäche nicht mehr so schlimm ist? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Bei meinem Vater wurde eine periphere Lungenembolie diagnostiziert. Was genau ist das nun? Eine leichte Form der Lungenembolie? Ein kleiner Betroffener Bereich? Ich kann das gerade nicht einordnen.
Ich habe eine trombone in mein rechten Oberarm ist das Risiko für eine lungenembolie höher ?
Dann bin ich wohl auch im überlebenden Club. 55, recht sportlich, aber hatte einen schwerwiegenden Kitesurf Unfall bei einem kiteloop. Innenbandriss, kreuzbandriss, meniskussrissbrechts und 80% patellariss.
Folge: 4std knie OP, mit nachfolgend 7 tagen Krankenhaus, danach knapp 2 Wochen zuhause, kaum bewegungsfähigkeit.
Gerade Schmerzmittel abgesetzt, abends auf dem Bett, merkwürdiges Gefühl zentral in der Brust. Wüste sofort es ist ernst. Konnte meiner Frau gerade noch sagen ich werde ohnmächtig ruf den Krankenwagen. Dann noch 3 sec und die lichter gingen aus.
War ca 20 sec bewusstlos mit schockzustand.
Not arzt war nach 10 min da.
Halbe Std später ct, Beidseitige fulminante lungenembolie.
Im Kontrast dazu war mein körperlicher Zustand für einen 55 jährigen sehr gut. Das hat mich zusammen mit meiner Frau und den schnellen Ärzten gerettet.
Dann gab's noch ne Lungenentzündung und eine sehr schmerzhafte rippenfellentzündung.
Bis aufs Knie das sehr verspätet in die Physio gekommen ist, ist jetzt alles gut.
Ist 5 Wochen her
Danke Herr Doktor für das hilfreiche Video. Frage : Können Sie ein Video machen zum Thema COPD.
Gibt es schon
Dankeschön 🎉❤
Ich habe mal von einem spieler gehört, der saß 2 tage ununterbrochen beim zocken.
Als er dann aufstand, um etwas zu holen, war er tot.
Ich hatte eine doppelseitige Lungenembolie und keinerlei Schmerzen, normalerweise wäre ich nicht mal zum Arzt gegangen. Mein Hausarzt war sensibilisiert durch seine Arbeit in der Rettungsstelle. gGlück gehabt.
Ja diese Strumpfhose zu tragen ist in meine Sache für jede Person aber natürlich ist es ziemlich wichtig nicht bei schlafen sondern beistehen
Erst einmal frohes neues Jahr. Danke für diese ausführliche sehr gute Erklärung. Enough hast, habe ich jetzt etwas Sorge, denn dann hatte ich wohl vor 3 Wochen eine Lungenembolie mit starken Schmerzen, erbrechen, Herzrasen und einem weiteren Schub etwas 4h später, obwohl ich Eliquis 2.5mg 1-0-1 nehme. Muss ich da eventuell die dosis erhöhen?
Ich habe generell Angst/Respekt vor Lungenkrankheiten weil ohne Luft kann es schnell ausgehen bei z.B. Bauchschmerzen hat man ja lange Zeit weil man nicht erstickt 😫
Hallo Herr Doktor, kann der Hausarzt durch abhören der Lunge mit einem Stethoskop, eine Lungenembolie ausschließen?
nein das geht beim besten Willen nicht, die Bestimmung der D-Dimer zur Ausschlussdiagnostik lässt sich hierbei nicht vermeiden. Allerdings müssen einige Kriterien erfüllt werden um eine D-Dimer Bestimmung zu veranlassen, dazu gehören z.B. erhöhte Herz Frequenz >100, arterielle Sauerstoffsätigung
@@user-py7mu4vh3p dem kann ich zustimmen.
@@user-py7mu4vh3p seit wann gibt es Bestimmungen wann man D-Dimere bestimmen darf?
@@Florian-F weil man nicht einfach so D-Dimere Test macht ohne Indikation genau so wenig wie ein Schädel CT wenn du wegen einer Hodentorsion kommst 🤣
@@user-py7mu4vh3p D-Dimere nimmst du einfach mit dem Blut ab. Oder meinst du das anders?
Hab vor ner Woche meine Diagnose bekommen. Viele embolien in den peripheren Lungen bds.
Ursache unbekannt, trotz eliquis fühl ich mich wie eine tickende Zeitbombe
Können oligomere proanthocyanidine dem vorbeugen?
Ja OPC auch! Und Knoblauch vorallem! Egal ob weiß oder schwarz.....
Ich auch 2006 und 2009 und 2011 Lungenembolie nach op.
Luftnot und trockener Husten sowie angeschwollenes Bein. Ursache für tiefe Beinvenen-Thrombose mit doppelseitiger Lungenembolie und Arterienstammbeteiligung, Faktor V Leiden mit Protein S Aktivitätsmangel. Nun Marcumar INR zwischen 2-3, Selbstmessung mit Couagu Check.
Ich habe mal eine Frage.
Hab seit ich corona hatte immer nach der corona Glas Wasser mit ess Löffel Wasserstoff Pereoxid gegurgelt und aus versehen mich verschluckt gestern und seit dem habe ich Angst sowas zu bekommen weil ich glaube das etwas in die Lunge gelangt ist weil ich ja mich verschluckt hatte und da kommt bestimmt etwas in die Lunge oder nicht ? Wollte aber net zum Arzt dachte ich frage hier mal zuerst
Habe mal eine Frage an Sie... kann eine lungenembolie auch wieder von selbst verschwinden? Habe seit gestern Abend atemprobleme bzw Luftnot welche nach 30-40 Minuten wieder weg ist... habe ich komischerweise nur abends/ nachts...Habe auch Rückenschmerzen aber denke das diese von meiner schlechten Haltung kommen...kann das auch psychisch bedingt sein? Allerdings steht auch der Verdacht auf eine gerinnungsstörung die ich anscheinend schon mein ganzes Leben habe (bin 17)
Wird aber nächste Woche im Gerinnungszentrum abgeklärt. Mache mir jetzt trotzdem sorgen, finde es aber auch merkwürdig weil es immer wieder verschwindet...(mein Blutdruck und mein Puls sind vollkommen normal)
Vielen Dank 🙏
Es gibt Sauerstoffmessgeräte die den Sauerstoff im Blut messen für wenig Geld. Da eine Embolie auch schleichend vorkommen kann hätte man als Laie dann nicht einen Anhaltspunkt dass mit der Lunge etwas nicht stimmt? Z.b Normalerweise 97 % Sauerstoff im Blut auf einmal nur noch 70% ? Habe den Kanal abonniert sie erklären sehr gut. 👍
Wenn du tatsächlich nur ne Sättigung von 70% hättest würdest du das auch ohne Messgerät spüren.
@@Florian-F Nicht unbedingt ich habe es jedenfalls nicht gespürt. Die Ärztin sagte nach dem Bluttest wenn sie ein 80jähriger Mann wären hätten sie genug Sauerstoff im Blut....Dies war vor 20Jahren als es solche Geräte für den Haushalt nicht gab
Mein Vater ist angeblich an einer Lungenembolie gestorben. Er war im KH und wurde tot im Bett aufgefunden. Ich frage mich immer ob er davon was mitbekommen hat und ob es schmerzvoll war und ob er was mitbekommen hat. Dass lässt mir keine Ruhe
Eine Lungenembolie kann definitiv sehr schnell und zu abruptem Tod führen.
Viele Grüße
Dr. T. Weigl
Das ist unterschiedlich. Manche schlafen abends ein und wachen früh nicht mehr auf weil die LE plötzlich kam und andere haben über einen längeren Zeitraum zb Schmerzen und Atemnot
TOP :)
Hallo doktor..ich hatte im märz so ein druck auf der brust als irgendwas gestopft wäre und konnte nicht richtig einatmen...ich war auch nicht beim arzt lag ne woche im bett..dann war auch die verstopfung weg...aber habe seitdem brustschmerzen die aber besser geworden ist und es knaxt rechts und links wenn ich mich stark bewege die auch bissle meine atmung nerven woran kann es liegen?könnte es auch eine bws blockade sein die ich danach bekommen habe..
Hallo bitte könne. Sie mir helfen ich, bin schwanger und habe Angst vor so etwas weil ne freundin an Lungenembolie gestorben ist sie, war auch ssw :(
Bei mir lief das über 4 Monate mit trockenem Husten und ein Schmerz im rechten Unterschenkel wie Muskelkater. Zum Schluss mit Bluthusten. Wusste dann direkt was Sache ist. Ich habe mich aber viel bewegt und bin Fahrrad gefahren.
4 Monate,ich dachte bei einer embolie stirbt man innerhalb von Stunden 🤔🤔🤔🤔🤔🤔
@@privatok221 Nicht immer. Es kommt darauf an, in welchen Teil der Lungengefäße der Thrombus eingespült wird und dort dann ein Gefäß verstopft. Wird nur eine kleine Verästelung erwischt, stirbt man nicht sofort.
@@privatok221 denk ich auch
Meine LE hat sich über Wochen gebildet und wurde immer schlimmer. Keine Schmerzen, keine Thrombose..lediglich erst leichte Atemnot beim gehen, später nach Wochen dann immer mehr Atemnot beim gehen und Treppen laufen. Die Ursache ist bis heute nicht rausgefunden worden. Möglich wäre eine erhöhte Lupus-Antikoagulanz, was aber noch in ein paar Wochen/Monaten beim zweiten Test bestätigt werden muss
Vielleicht Kalium und, oder Magnesiummangel...
Zählt das zu wadenschmerzen mit erhöhte Puls? Habe evtl thrombose aber kein arzt will ernst nehmen die sagen bin zu jung für.. habe ja die Pille aber auch genommen
Ja war bei Phlebologen es war nichts zusehen :/ hab immer noch sxhmerzen und man sieht starke Venen
Mein Mann liegt dieses Jahr schon zum 2x auf der intensiv. Er hatte im Januar schon mal eine lungenembolie... Ist aber nicht dick.. Raucht nicht.. Ect.
Ernährung und körperliche Aktivität
Bin noch in den ersten drei min am schauen. Habe vor 4 monaten aufgehört mit rauchen nach über 30ig jahren, ich habe situs inversus, und seid drei wochen unter der linken brust wie so muskelkater und gribbeln, kann das vom lungenflügel kommen oder sogar vomm herz ???
Ist Schwindel kein typisches Anzeichen?
Ich hatte ne fulminante Beidseitige Lungenembolie.
Schwindel.. Kann man so sagen.
Hatte gerade noch Zeit meiner Frau zu sagen ruf den Rettungs Wagen. (bin sportlich, 55, hatte aber nach einem Sportunfall eine 4std Knie OP).
Nach 10 sec war ich bewusstlos.
Super Kanal! Direkt abo raus!