Mir gehts um das Verhalten bei Skalierung. Ich teile nicht durch die Zeit, sondern durch den Skalenfaktor der Zeit. Das ist analog zum Umrechnen von m/s auf m/h.
Mich interessiert eigentlich, wie ein Vertikales Windrad, welches sich um eine Achse dreht, beschaffen sein muss, um größtmögliche Auftriebs- und Widerstandskräfte und Druckaufbau in seinem Inneren zu erzeugen und das in allen möglichen Stellungen zur Windrichtung.
Eine Windturbine mit vertikaler Achse (falls die Frage das bedeuten soll) ist typischerweise eine schlechte Idee. Ernsthafte Windturbinen sind stattdessen Horizontalachser, weil man so mit weniger Material und weniger Querschnittsfläche deutlich mehr Leistung (und mechanische Stabilität) erreichen kann. - Die Kräfte und Drücke sind typischerweise zweitrangig; wichtig ist die Leistung. - Der Strömungswiderstand soll typischerweise gering sein; effiziente Windturbinen verwenden den Auftrieb, nicht den Strömungswiderstand. - Ansonsten siehe: j3l7h2.de/videos/v.php?v=o-4c3ocuMu4
Das mit der Bezugsfläche war mir früher nie so klar. Danke für diese wertvollen Videos.
War das jetzt eine Dimensionsanalyse oder ist das wieder was anderes?
Ja, eine Dimensionsanalyse.
Bei 12:1: Ist es durch das Teilen durch die Zeit schon getan? Streng genommen ist die Kraft doch die Ableitung des Impulses.
Mir gehts um das Verhalten bei Skalierung. Ich teile nicht durch die Zeit, sondern durch den Skalenfaktor der Zeit. Das ist analog zum Umrechnen von m/s auf m/h.
Mich interessiert eigentlich, wie ein Vertikales Windrad, welches sich um eine Achse dreht, beschaffen sein muss, um größtmögliche Auftriebs- und Widerstandskräfte und Druckaufbau in seinem Inneren zu erzeugen und das in allen möglichen Stellungen zur Windrichtung.
Eine Windturbine mit vertikaler Achse (falls die Frage das bedeuten soll) ist typischerweise eine schlechte Idee. Ernsthafte Windturbinen sind stattdessen Horizontalachser, weil man so mit weniger Material und weniger Querschnittsfläche deutlich mehr Leistung (und mechanische Stabilität) erreichen kann. - Die Kräfte und Drücke sind typischerweise zweitrangig; wichtig ist die Leistung. - Der Strömungswiderstand soll typischerweise gering sein; effiziente Windturbinen verwenden den Auftrieb, nicht den Strömungswiderstand. - Ansonsten siehe: j3l7h2.de/videos/v.php?v=o-4c3ocuMu4
mega angenehme stimme. ähnlich wie Markert an der RWTH :D