Wir freuen uns, wenn Sie auf unserem UA-cam Kanal Inhalte und Meinungen mit uns austauschen. Allerdings möchten wir einige Regeln geltend machen. Sachliche Kritik sowie Hinweise sind willkommen, Beleidigungen dulden wir nicht. Grundsätzlich gelten auf unserem UA-cam Kanal dieselben Regeln wie in unserer Leserkommentarspalte: www.nzz.ch/netiquette-diese-regeln-gelten-in-unserer-community-ld.143340 Wir versuchen, Ihre Fragen und Hinweise so gut es geht zu beantworten. Bitte haben Sie Nachsicht, wenn wir dafür einen Moment brauchen.
gutes video! vlt zu erwähnen bei der Lermbelastung wäre noch, dass die dezibel skala logarithmisch aufgebaut, was die 6 dezibel, welche 'absolut' nicht gross erscheinen, aber umgerechnet noch grössere unterschiede haben. Bitte mehr kurze, gute videos wie dieses hiere
Das Ohr empfindet Lärmunterschiede annähernd logarithmisch, deswegen benutzt man genau Dezibel. Es ist nicht sinnvoll, extra eine Zahl zu vergrössern, damit es "krass" aussieht.
Messungen müssen an den jeweiligen Orten durchgeführt werden, nicht pauschal auf offener Wiesenfläche. Der akustische Widerhall an den Hauswänden kann dann nämlich bis zu 20db ausmachen
Beim Lärmtest wären noch andere Fahrzeuge interessant gewesen: LKW, Busse, Elektromotor vs Diesel,… Dezibel sind übrigens nicht linear. 3dB mehr sind eine Verdopplung der Schallintensität.
Und am besten noch rechts vor links an allen Straßen und Einmündungen ,dazu alle 30m einen Zebrastreifen oder Quergungshilfe damit es garnicht mehr voran geht .Und zum Thema Lärm wenn ein Hund die ganze Zeit am bellen bleibt und das auch nachts da regt sich doch keiner auf und das hört man zum Teil bis zu 200m weit aber Hauptsache der Verkehr und alles andere wird leiser. Wenn das so kommt werde ich diese Städte komplett meiden ,gut das man alles online kaufen kann dann braucht man sich diese Qual nicht anzutun.
Dann fahr halt nicht in die Städte! So wird da weniger Platz für Autostellplätze verschwendet, die Luft wird besser, die Straßen sicherer usw.. Ich wohne an einer Hauptstraße, Autos sind hier deutlich lauter und länger anhaltend als irgendein Hundebellen.
Tempo 30 wegen der Luftverschmutzung einzuführen, wie es aktuell in München auf dem Ring diskutiert wird, erschließt sich mir nicht. Es mag ja sein, dass ein Auto bei 30 km/h geringfügig weniger Schadstoffe ausstößt als bei 50 km/h, es geht aber darum den Ausstoß pro Wegstrecke zu messen, denn man will ja von A nach B. Bei 30 braucht das Auto für 30 km 60 Minuten, bei 50 nur 36 Minuten. Somit verursacht Tempo 30 mehr Abgase pro Kilometer und mehr Autos auf einer gleichen Strecke. Die optimale Geschwindigkeit für minimalen Schadstoffausstoß scheint noch nicht wissenschaftlich untersucht zu sein.
Verstehe nicht, warum Tempo 30 den öV unattraktiver machen sollte. Es ist ja nicht als ob ein Nachteil für das Tram entsteht, weil man mit dem Auto dann ja auch länger braucht.
Ich wohne in Deutschland und meide einfach solche Orte. Zum Beispiel wohne ich direkt neben Nürnberg, fahre aber lieber in 50km entfernte Städte als immer wieder in 30er Zonen, Fahrradstraßen und Baustellen, was mich teilweise mehr Zeit kosten würde. Oder eben weiträumig umfahren.
Das Verkehrsaufkommen wird aber auch größer, da mehr, da durch die geringere Geschwindigkeit mehr Autos gleichzeitig auf der Straße ist. Des Weiteren ist eine Abkürzung durch Wohngebiete attraktiv, wenn auf der Hauptstraße auch Tempo 30 herrscht. So ist es zu beobachten in meiner Heimatstadt. Da ist teilweise im Wohngebiet mehr Verkehr, als auf der Hauptstraße, da dieses die kürzere Verbindung zwischen zwei Punkten ist. Damals bei Tempo 50 hat sich der Umweg der Hauptstraße noch gelohnt.
Tempo- Beschränkungen bitte überall dort, wo es Fußgänger gibt, bzw. die freie Fahrbahn pro Richtung schmaler als 2,75 Meter ist, also wenn zwischen den parkierenden Autos weniger als 5,5 Meter freie Straße übrig bleibt. Auf Hauptstraßen sehe ich kein Problem mit Tempo 50.
Ich sehe generell wenig Sinn in 30er Zonen. Wenn man in einer Stadt wohnt muss einem Klar sein, dass es generell lauter ist als am Land und auch die Luft kann gar nicht so sauber sein. Zugleich muss ich, egal ob ich mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin, auch auf meine Umwelt achten - gerade Radfahrer glauben immer wieder, für sie bestehen keine Regeln. Wenn ich das alles nicht will, muss ich eben am Land wohnen, aber die Drosselung der Geschwindigkeit bedeutet zwangswrise dass bei konstanter Distanz die Dauer, die ein Auto auf der Straße ist, verlängert wird, wodurch man entweder Staus schafft oder aber mehr Straßen braucht.
Versuch es doch mal mit dem LKW da müssen kein Liefer fahren mit höherer Drehzahl und dem entweder genauso laut oder eventuell sogar noch lauter oder nach dem Städte komplett zu. Dann macht der Lieferdienst mit dem Fahrrad Amazon kommt dann mit dem Fahrrad Retouren kommen wir dann mit dem Fahrrad oder werden geholt na ja ich weiß nicht ob das viel besser ist. Wir werden sehen was denn sonst noch so einfällt. An unnötigen Sachen aber schaffen wir ein Pferd an aber da möchte ein Pferd Tempos anlegen aber ich bin halt grün unterwegs. Wenn’s furz kriegst du keine Katalysator dann bin ich ganz umweltfreundlich unterwegs.
Der Punkt mit den Geschwindigkeitsschwellen finde ich sinnlos. Wenn die Leute mit 30 fahren, müssen sie doch viel weniger bremsen und Gas geben, als wenn sie mit 50 unterwegs sind, also müsste der Effekt doch noch viel extremer werden. Oder sehe ich das falsch? "Rein rechnerisch" finde ich eine interessante Aussage... Wie wurde das berechnet? ÖPNV ist ja selten auf Höchstgeschwindigkeit unterwegs, da er sowieso alle paar Minuten abbremsen muss. Dann gibt es auch noch andere Verkehrsteilnehmer (ich kenne die betroffene Strecke nicht, ich kenne die Auto-/Velo-/Fussgänger-/Ampel-SItuation nicht), die ebenfalls immer wieder erzwingen, reduziert zu fahren. Also wurden Geschwindigkeitstests beim Tram gemacht und geschaut, wie oft es überhaupt über 30 fährt? Was ich auch noch wichtig fände zu erwähnen, ist dass langsamere Fahrbahnen paradoxerweise eine höhere Kapazität aufweisen. Sinnvoll klingt, dass je schneller ein Fahrzeug von der Strecke weg ist, desto mehr kann fahren. Aber auf Autobahnen wurde festgestellt, dass bei 100 km/h Tempolimit das Ziel durchschnittlich schneller erreicht wird, auch bei gleichbleibender Anzahl Verkehrsteilnehmer (Da fliessend 100 km/h besser fährt als 120 km/h stockend). Wie sehr dieser Effekt bei 50/30 noch vorhanden ist, kann ich nicht sicher sagen, vielleicht wurde es deshalb nicht erwähnt. Und natürlich führt Tempo 30 dazu, dass weniger Leute überhaupt Auto fahren, wodurch die Strassen automatisch freier werden, was für die Leute, die es wirklich brauchen (Zubringer, ÖV, Blaulicht), eine deutliche Qualitätssteigerung mitbringt.
So ekeln Städte und Kommunen die Autofahrer aus den Städten. Sie vergessen, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen aus Bußgeldern der Autofahrer kommt.
Warum erhöht das häufige anfahren und abbremsen die Lärmbelastung? Ist mir jetzt noch nicht so ganz klar. Ich dachte immer, die Reifen machen den meisten Lärm. Die Vermischung von ÖPNV und Tempolimit für Individualverkehr halte ich für Humbug. Es entsteht erstmal kein Nachteil für den ÖPNV, weil dieser sich an die gleichen Geschwindigkeiten für der Kfz-Verkehr halten muss (wenn er da denn fährt). Fährt der ÖPNV (wie häufig üblich) gar nicht auf der Straße, sondern auf baulich getrennten Gleisen, dann hat die Geschwindigkeitsbegrenzung keinen Einfluss, im Gegenteil, Sie macht den ÖPNV sogar attraktiver. Beispielsweise wäre eine parallel verlaufende U-Bahn dann schneller als das Auto.
@@dermax1254 Ich würde ja eher vermuten, dass dann die Reifen weniger Rollgeräusch abgeben aber dafür der Motor lauter ist. Das einfach so lapidar vorauszusetzen erscheint mir nicht journalistisch korrekt.
Also der Bremswegtest ist wohl nicht ganz richtig. Der Bremsweg bei 100kmh und den richtigen Reifen ist bei ca 33 bis 35 m. Nicht wie hier schon bei 50kmh
Erlebe es grad in Spaichingen: auf beiden Seiten Ausserorts, Landstraßenstaus = mehr CO2 Ausstoß. Zudem glaube ich unabhängig vom Abrollgeräusch der Reifen, das es im zweiten Gang durch die höher Drehzahl lauter wird. Es bringt definitiv mehr wenn Kurzstrecken Fahrten bestraft werden. Das geht allerdings nur durch eine Überwachung die Tesla schon hat.
Alles soweit richtig. Aber die Luftverschmutzung? Ich habe in meinem Fahrzeug ein Getriebe, dass es mir ermöglicht, mit einer bestimmten Anzahl z von Kolbenhüben eine Strecke x zurückzulegen. Je langsamer ich fahre, umso niedriger der Gang in meinem Getriebe mit Erhöhung von z. Fazit: Ich muss x mit mehr Kolbenhüben z absolvieren und erhöht demzufolge die Emissionen. Der Verbrauch von Fahrzeugen wird nicht umsonst regelmäßig im Stadtverkehr höher angegeben als außerhalb bzw. Autobahn. 👍
Tempolimit 120 km/ h auf Autobahn. 30 km/ h in Städten und 50 km/h auf Landstraßen. Ist meiner Meinung nach völlig ausreichend. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leben dadurch verschont bleiben. Ich verstehe auch nicht, warum es rechtlich nicht schon längst dazu gekommen ist. Zudem würde ich noch eine Begrenzung für zu laute Auspuff Geräusche erhoffen.
Unglaublich solche Statements. Kann mir schon vorstellen wie es ist, hinter Ihnen herfahren zu müssen. Geben Sie doch besser Ihren Führerschein ab, Sie sind offensichtlich überfordert.
Die Vergleiche vor und nach Einführung von Tempo 30 sind völlig unsinnig. Lärm, Umweltbelastung und Unfälle verbessern sich alleine durch den technischen Fortschritt. Eine umgekehrte Maßnahme wäre sinnvoller: Verschlechtern sich die Parameter bei einer Geschwindigkeitsanpassung von 30 auf 50 wirklich? Wahrscheinlich gibt es da keinen Unterschied mehr, zumal wenn man durch intelligente Ampelschaltungen für konstant fließenden Verkehr sorgt.
Man kann alles versuchen mit Sicherheit, Luftreinhaltung und Lärmschutz zu begründen. Das war schon bei der Einführung von Tempo 50 innerorts so und wird in Zukunft auch beim Versuch innerorts Tempo 20 einzuführen ins Feld geführt werden. Selbst Fahrradfahren kann gefährlich sein. Vorausschauend Fahren und Gehen würde schon viel bewirken. Für Quartierstrassen kann Tempo 30 sinnvoll sein für Hauptverkehrsstrassen weniger da der Verkehr kaum flüssiger abläuft. Bei der Einführung von 50 innerorts wurde auch damit argumentiert es werde weniger Staus geben. Mir ist jedoch genau das Gegenteil aufgefallen. Die Verfechter von Tempo 30 sollen doch bitte so ehrlich sein und zugeben, dass sie lieber gar keine Autos und Motorräder mehr innerorts haben wollen.
Wir freuen uns, wenn Sie auf unserem UA-cam Kanal Inhalte und Meinungen mit uns austauschen. Allerdings möchten wir einige Regeln geltend machen. Sachliche Kritik sowie Hinweise sind willkommen, Beleidigungen dulden wir nicht.
Grundsätzlich gelten auf unserem UA-cam Kanal dieselben Regeln wie in unserer Leserkommentarspalte:
www.nzz.ch/netiquette-diese-regeln-gelten-in-unserer-community-ld.143340
Wir versuchen, Ihre Fragen und Hinweise so gut es geht zu beantworten. Bitte haben Sie Nachsicht, wenn wir dafür einen Moment brauchen.
gutes video! vlt zu erwähnen bei der Lermbelastung wäre noch, dass die dezibel skala logarithmisch aufgebaut, was die 6 dezibel, welche 'absolut' nicht gross erscheinen, aber umgerechnet noch grössere unterschiede haben. Bitte mehr kurze, gute videos wie dieses hiere
Das Ohr empfindet Lärmunterschiede annähernd logarithmisch, deswegen benutzt man genau Dezibel. Es ist nicht sinnvoll, extra eine Zahl zu vergrössern, damit es "krass" aussieht.
@@moggla ja, aber das ändert nix daran dass die Leute es nicht verstehen und eine kleine zahl mit einem kleinen Unterschied assoziieren
Messungen müssen an den jeweiligen Orten durchgeführt werden, nicht pauschal auf offener Wiesenfläche. Der akustische Widerhall an den Hauswänden kann dann nämlich bis zu 20db ausmachen
Beim Lärmtest wären noch andere Fahrzeuge interessant gewesen: LKW, Busse, Elektromotor vs Diesel,…
Dezibel sind übrigens nicht linear. 3dB mehr sind eine Verdopplung der Schallintensität.
Nein. Tempo 30 können die sich sonst wohin stecken.
Ich bin sogar innerorts für Tempo 70
Und am besten noch rechts vor links an allen Straßen und Einmündungen ,dazu alle 30m einen Zebrastreifen oder Quergungshilfe damit es garnicht mehr voran geht .Und zum Thema Lärm wenn ein Hund die ganze Zeit am bellen bleibt und das auch nachts da regt sich doch keiner auf und das hört man zum Teil bis zu 200m weit aber Hauptsache der Verkehr und alles andere wird leiser. Wenn das so kommt werde ich diese Städte komplett meiden ,gut das man alles online kaufen kann dann braucht man sich diese Qual nicht anzutun.
Dann fahr halt nicht in die Städte! So wird da weniger Platz für Autostellplätze verschwendet, die Luft wird besser, die Straßen sicherer usw.. Ich wohne an einer Hauptstraße, Autos sind hier deutlich lauter und länger anhaltend als irgendein Hundebellen.
@@Dergelbe1208 Was ziehst du dann an eine Hauptstraße, wenn du so empfindlich bist?
Tempo 30 wegen der Luftverschmutzung einzuführen, wie es aktuell in München auf dem Ring diskutiert wird, erschließt sich mir nicht. Es mag ja sein, dass ein Auto bei 30 km/h geringfügig weniger Schadstoffe ausstößt als bei 50 km/h, es geht aber darum den Ausstoß pro Wegstrecke zu messen, denn man will ja von A nach B. Bei 30 braucht das Auto für 30 km 60 Minuten, bei 50 nur 36 Minuten. Somit verursacht Tempo 30 mehr Abgase pro Kilometer und mehr Autos auf einer gleichen Strecke. Die optimale Geschwindigkeit für minimalen Schadstoffausstoß scheint noch nicht wissenschaftlich untersucht zu sein.
Being tempo 30 verbraucht ein Auto bis zu 1 Liter mehr als bei Tempo 50 da ein Auto bei Tempo 30 in einem weniger effizienten Gang fahren muss
@@Leon39238 kommt das nicht sehr stark auf den Fahrzeugtyp an respektive die Getriebeübersetzungen der einzelnen Gänge?
Verstehe nicht, warum Tempo 30 den öV unattraktiver machen sollte. Es ist ja nicht als ob ein Nachteil für das Tram entsteht, weil man mit dem Auto dann ja auch länger braucht.
Aber teurer!
Ich wohne in Deutschland und meide einfach solche Orte.
Zum Beispiel wohne ich direkt neben Nürnberg, fahre aber lieber in 50km entfernte Städte als immer wieder in 30er Zonen, Fahrradstraßen und Baustellen, was mich teilweise mehr Zeit kosten würde. Oder eben weiträumig umfahren.
Und tschüss…
Übrigens sehr nachhaltig gedacht, mehr CO2 rauszuballern. Ich hoffe, Sie haben keine Kinder.
Na ja wenn man 21 meter braucht, dann gehört man nicht hinters Lenkrad. Mit 1.5 Sekunden Reakionszeit schlafwandelt man bereits.
Das Verkehrsaufkommen wird aber auch größer, da mehr, da durch die geringere Geschwindigkeit mehr Autos gleichzeitig auf der Straße ist. Des Weiteren ist eine Abkürzung durch Wohngebiete attraktiv, wenn auf der Hauptstraße auch Tempo 30 herrscht. So ist es zu beobachten in meiner Heimatstadt. Da ist teilweise im Wohngebiet mehr Verkehr, als auf der Hauptstraße, da dieses die kürzere Verbindung zwischen zwei Punkten ist. Damals bei Tempo 50 hat sich der Umweg der Hauptstraße noch gelohnt.
Dann macht man aus den Straßen in den Wohngebieten verkehrsberuhigte Bereiche mit Schrittgeschwindigkeit.
@@Reggie1408 das interessiert aber keinen!
@@dermax1254 Autogehirn macht brrrrr
Tempo- Beschränkungen bitte überall dort, wo es Fußgänger gibt, bzw. die freie Fahrbahn pro Richtung schmaler als 2,75 Meter ist, also wenn zwischen den parkierenden Autos weniger als 5,5 Meter freie Straße übrig bleibt. Auf Hauptstraßen sehe ich kein Problem mit Tempo 50.
Wie bescheuert
Dreck und Lärm werden zeitlich länger in den Wohngebieten gehalten. Gut gemacht, Prima, gute Idee🤣🤣🤣
Ein Auto verbraucht ein bei Tempo 30 mehr Kraftstoff als bei 50 wid soll das die Luft verbessern
Am besten wir fahren nur noch Schrittgeschwindigkeit mit Helm und alle sind zufrieden
Klare Schikane
Ich sehe generell wenig Sinn in 30er Zonen.
Wenn man in einer Stadt wohnt muss einem Klar sein, dass es generell lauter ist als am Land und auch die Luft kann gar nicht so sauber sein. Zugleich muss ich, egal ob ich mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin, auch auf meine Umwelt achten - gerade Radfahrer glauben immer wieder, für sie bestehen keine Regeln.
Wenn ich das alles nicht will, muss ich eben am Land wohnen, aber die Drosselung der Geschwindigkeit bedeutet zwangswrise dass bei konstanter Distanz die Dauer, die ein Auto auf der Straße ist, verlängert wird, wodurch man entweder Staus schafft oder aber mehr Straßen braucht.
Versuch es doch mal mit dem LKW da müssen kein Liefer fahren mit höherer Drehzahl und dem entweder genauso laut oder eventuell sogar noch lauter oder nach dem Städte komplett zu. Dann macht der Lieferdienst mit dem Fahrrad Amazon kommt dann mit dem Fahrrad Retouren kommen wir dann mit dem Fahrrad oder werden geholt na ja ich weiß nicht ob das viel besser ist. Wir werden sehen was denn sonst noch so einfällt. An unnötigen Sachen aber schaffen wir ein Pferd an aber da möchte ein Pferd Tempos anlegen aber ich bin halt grün unterwegs. Wenn’s furz kriegst du keine Katalysator dann bin ich ganz umweltfreundlich unterwegs.
Tempo 30 bringt mehr Abgase
Das mit klimafreundlich ist doch nur wieder ein vorgeschobener Grund. Ich denke es ist ein weiterer Angriff auf unsere Wirtschaft
autos raus aus den innenstädten ....spart diskusionen
Es geht doch nicht nur um die Innenstädte. Fußgänger raus aus den Innenstädten ist der gleiche Blödsinn. Erst Denken dann Schreiben.
Jo, super!!! am besten ich fahre im ersten Gang 30!!!!! Da werden sich die ,, Kernphysiker,, aber wundern,🤣
wird dann nicht die verkehrsdichte total erhöht?
Tempo 30 letzter Müll🚮
Amazon freut's😀.
Der Punkt mit den Geschwindigkeitsschwellen finde ich sinnlos.
Wenn die Leute mit 30 fahren, müssen sie doch viel weniger bremsen und Gas geben, als wenn sie mit 50 unterwegs sind, also müsste der Effekt doch noch viel extremer werden. Oder sehe ich das falsch?
"Rein rechnerisch" finde ich eine interessante Aussage... Wie wurde das berechnet? ÖPNV ist ja selten auf Höchstgeschwindigkeit unterwegs, da er sowieso alle paar Minuten abbremsen muss. Dann gibt es auch noch andere Verkehrsteilnehmer (ich kenne die betroffene Strecke nicht, ich kenne die Auto-/Velo-/Fussgänger-/Ampel-SItuation nicht), die ebenfalls immer wieder erzwingen, reduziert zu fahren. Also wurden Geschwindigkeitstests beim Tram gemacht und geschaut, wie oft es überhaupt über 30 fährt?
Was ich auch noch wichtig fände zu erwähnen, ist dass langsamere Fahrbahnen paradoxerweise eine höhere Kapazität aufweisen. Sinnvoll klingt, dass je schneller ein Fahrzeug von der Strecke weg ist, desto mehr kann fahren. Aber auf Autobahnen wurde festgestellt, dass bei 100 km/h Tempolimit das Ziel durchschnittlich schneller erreicht wird, auch bei gleichbleibender Anzahl Verkehrsteilnehmer (Da fliessend 100 km/h besser fährt als 120 km/h stockend). Wie sehr dieser Effekt bei 50/30 noch vorhanden ist, kann ich nicht sicher sagen, vielleicht wurde es deshalb nicht erwähnt.
Und natürlich führt Tempo 30 dazu, dass weniger Leute überhaupt Auto fahren, wodurch die Strassen automatisch freier werden, was für die Leute, die es wirklich brauchen (Zubringer, ÖV, Blaulicht), eine deutliche Qualitätssteigerung mitbringt.
Wozu Bremsen ?
@@Malerteufel Wie häufig bist du schon mit erhöhter Geschwindigkeit über eine Geschwindigkeitsschwelle gefahren?
So ekeln Städte und Kommunen die Autofahrer aus den Städten. Sie vergessen, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen aus Bußgeldern der Autofahrer kommt.
Genau dass sollte aber das Ziel sein. fußgänger- und fahrradfreundliche Städte erhöhen die Lebensqualität aller
Keine Sorge Blitzer stehen auchauf Landstraßen🤣
Warum erhöht das häufige anfahren und abbremsen die Lärmbelastung? Ist mir jetzt noch nicht so ganz klar. Ich dachte immer, die Reifen machen den meisten Lärm.
Die Vermischung von ÖPNV und Tempolimit für Individualverkehr halte ich für Humbug. Es entsteht erstmal kein Nachteil für den ÖPNV, weil dieser sich an die gleichen Geschwindigkeiten für der Kfz-Verkehr halten muss (wenn er da denn fährt). Fährt der ÖPNV (wie häufig üblich) gar nicht auf der Straße, sondern auf baulich getrennten Gleisen, dann hat die Geschwindigkeitsbegrenzung keinen Einfluss, im Gegenteil, Sie macht den ÖPNV sogar attraktiver. Beispielsweise wäre eine parallel verlaufende U-Bahn dann schneller als das Auto.
Weil beim Anfahren der Motor höher dreht. Darum ist in diesem Fall der Motor lauter als der Reifen.
@@dermax1254 Ich würde ja eher vermuten, dass dann die Reifen weniger Rollgeräusch abgeben aber dafür der Motor lauter ist. Das einfach so lapidar vorauszusetzen erscheint mir nicht journalistisch korrekt.
Anfahren ist der Lärmpegel höher, das kann wenn man selber fährt auch wahrnehmen!
Nur noch tempo 30 bitte. Straßenlärm ist furchtbar
Zieh aufs Land. Ach neeee, geht ja auch nicht, die lauten Trecker
Wander doch aus und nerv uns nicht
Also der Bremswegtest ist wohl nicht ganz richtig. Der Bremsweg bei 100kmh und den richtigen Reifen ist bei ca 33 bis 35 m. Nicht wie hier schon bei 50kmh
Erlebe es grad in Spaichingen: auf beiden Seiten Ausserorts, Landstraßenstaus = mehr CO2 Ausstoß.
Zudem glaube ich unabhängig vom Abrollgeräusch der Reifen, das es im zweiten Gang durch die höher Drehzahl lauter wird.
Es bringt definitiv mehr wenn Kurzstrecken Fahrten bestraft werden. Das geht allerdings nur durch eine Überwachung die Tesla schon hat.
Verbrennermotoren sind bald eh obsolet
Alles soweit richtig. Aber die Luftverschmutzung? Ich habe in meinem Fahrzeug ein Getriebe, dass es mir ermöglicht, mit einer bestimmten Anzahl z von Kolbenhüben eine Strecke x zurückzulegen. Je langsamer ich fahre, umso niedriger der Gang in meinem Getriebe mit Erhöhung von z. Fazit: Ich muss x mit mehr Kolbenhüben z absolvieren und erhöht demzufolge die Emissionen. Der Verbrauch von Fahrzeugen wird nicht umsonst regelmäßig im Stadtverkehr höher angegeben als außerhalb bzw. Autobahn. 👍
Tempolimit 120 km/ h auf Autobahn. 30 km/ h in Städten und 50 km/h auf Landstraßen. Ist meiner Meinung nach völlig ausreichend. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leben dadurch verschont bleiben. Ich verstehe auch nicht, warum es rechtlich nicht schon längst dazu gekommen ist. Zudem würde ich noch eine Begrenzung für zu laute Auspuff Geräusche erhoffen.
Landstraßen = alle außerorts B-straße?
Tempo 50 auf Kraftfahrstraßen ist nicht eine qualitat auf der Umwelt.
Unglaublich solche Statements. Kann mir schon vorstellen wie es ist, hinter Ihnen herfahren zu müssen. Geben Sie doch besser Ihren Führerschein ab, Sie sind offensichtlich überfordert.
Der Vorschlag kann nur von jemanden kommen der nicht Auto fährt. Ich könnt kotzen wenn ich sowas Lese. So einen blödsinn kann nur ein grüner sagen.
Das, was du vorschlägt, ist die reinste Schikane.
Wenn Du nicht Autofahren kannst bleib auf der rechten Seite und lass die Fahren die es können. Es werden mehr Leben verschont, wenn Du nicht fährst.
Sehr guter Beitrag! Endlich mal wieder sachliche und neutrale Berichterstattung👍👍
Danke für das Lob!
Also ich finde das toll. Autofahren in der Stadt ist für Gehbehinderte.
Die Vergleiche vor und nach Einführung von Tempo 30 sind völlig unsinnig. Lärm, Umweltbelastung und Unfälle verbessern sich alleine durch den technischen Fortschritt. Eine umgekehrte Maßnahme wäre sinnvoller: Verschlechtern sich die Parameter bei einer Geschwindigkeitsanpassung von 30 auf 50 wirklich? Wahrscheinlich gibt es da keinen Unterschied mehr, zumal wenn man durch intelligente Ampelschaltungen für konstant fließenden Verkehr sorgt.
Nein wer mussen haben 178 km 😂
Man kann alles versuchen mit Sicherheit, Luftreinhaltung und Lärmschutz zu begründen. Das war schon bei der Einführung von Tempo 50 innerorts so und wird in Zukunft auch beim Versuch innerorts Tempo 20 einzuführen ins Feld geführt werden. Selbst Fahrradfahren kann gefährlich sein. Vorausschauend Fahren und Gehen würde schon viel bewirken. Für Quartierstrassen kann Tempo 30 sinnvoll sein für Hauptverkehrsstrassen weniger da der Verkehr kaum flüssiger abläuft. Bei der Einführung von 50 innerorts wurde auch damit argumentiert es werde weniger Staus geben. Mir ist jedoch genau das Gegenteil aufgefallen. Die Verfechter von Tempo 30 sollen doch bitte so ehrlich sein und zugeben, dass sie lieber gar keine Autos und Motorräder mehr innerorts haben wollen.