Wir freuen uns, wenn ihr auf unserem UA-cam Kanal Inhalte und Meinungen mit uns austauscht. Allerdings möchten wir einige Regeln geltend machen. Sachliche Kritik sowie Hinweise sind willkommen, Beleidigungen dulden wir nicht. Grundsätzlich gelten auf unserem UA-cam Kanal dieselben Regeln wie in unserer Leserkommentarspalte: www.nzz.ch/netiquette-diese-regeln-gelten-in-unserer-community-ld.143340 Wir versuchen, eure Fragen und Hinweise so gut es geht zu beantworten. Bitte habt Nachsicht, wenn wir dafür einen Moment brauchen.
Sorry, das war kompletter Bullshit. Flussbegradigung zum Hochwasserschutz - WTF?! Jedes Kind weiß das besser. Außerdem steht Wien nicht unter Wasser. Lediglich die beiden U-Bahnen am Wienfluss bzw. Donaukanal sind auf Teilbetrieb.
Was man noch erwähnen sollte: Dieser Kanal wurde noch vom Kaiser errichtet und dient als Regulierung und Hochwasserschutz. Dafür, dass wir heuer wahrscheinlich ein 1000-jähriges Hochwaser in dem Bereich hatten, hat sich das Bauwerk doch hervorragend geschlagen! Gruß aus Wien! 🙂
@@schnabeltasse Da geht es um statistische Werte. Natürlich kann ein 1000-jährliches (Nicht jähriges, das würde dann 1000 Jahre andauern) Hochwasser, oder auch HQ 1000 genannt, rein theoretisch in drei Jahren hintereinander auftreten und dann rein theoretisch ca. 3000 Jahre nicht mehr. Beim Wienfluss war das ein HQ 100 und bei der Donau im Raum Wien schon mehr als ein HQ 30. Wenn man sich die Durchflusskurven des für Wien maßgeblichen Pegels Korneuburg auf der Website des Amts der niederösterreichischen Landesregierung anschaut, war es möglicher Weise ein HQ 90. Der rechte Donaudamm und die linksufrigen Donauhochwasserschutzanlagen (Donauinsel, Neue Donau und linker Donaudamm) sind allerdings für ein 5000-jährliches Hochwasser ausgelegt. Sollte das noch nicht reichen, kann man noch die Donauuferautobahn sperren und ebenfalls fluten, da sie in einer wasserdichten Wanne gebaut wurde.
@@konradreinelt5242 Sie schrieben doch selbst von ein 1000-jähriges Hochwasser. Wird das also demnach jetzt 1000 Jahre lang andauern ? Also, was wollten Sie sagen ? Dieses Hochwasser kommt nur alle 1000 Jahre vor oder wird es 1000 Jahre andauen ? Ich würde beides bezweifeln.
@@schnabeltasse Erstens ist hier vom Wienfluß die Rede. Die 10/100/1000 jährigen Hochwässer sind alle Gewässerspezifisch. 1000 jähriges Hochwasser heißt nur, dass solche Ereignise *bisher* (also in der Vergangangenheit) im *Durchschnitt* alle 1000 Jahre auftreten. Wenn also jetzt in kürzeren Abständen solche Hochwässer stattfinden, dann heißt das, dass die Unwetter schlimmer werden als früher - und dass sich die Grenze für ein 1000-Jähriges Hochwasser nach oben verschiebt.
Es wurde von vornherein einkalkuliert, dass die U-Bahngleise Teil des Hochwasserschutzes sind. Deshalb gibt es auch keine hohe Abgrenzung zwischen Flussbett und U-Bahn ... "Problem" trifft nicht wirklich zu. Viel ist ja nicht passiert in der Stadt. Zum Hochwasserschutz (Entstehung der Donauinsel) und anderen Großbauprojekten in Wien gibt es tolle Videos von Bernhard Rennhofer!
Wirklich gute Information. Als Donauanrainer kenne ich die Pegelstände der Donau genau. Und dieses Mal war der Pegel Korneuburg beim Höchststand auf 758, das ist genau 50 cm unter dem Pegelstand von 2013 (808 cm) und noch immer 30 cm unter dem Pegelstand von 2002. Darum war ich über die Fernsehbilder erstaunt. Aber dieser Podcast hat es gut und sachlich erklärt.
Vielen dank nochmal an unsere Einsatzkräfte!!! Die Feuerwehren haben echt unglaubliches geleistet in den letzten Tagen. Auch Lob an alle die in der Not zusammenhelfen anstatt zu plündern.
Tolle Erklärung. Danke sehr! - Den lieben Nachbarn wünsche ich alles Gute! Mit besten Grüßen vom Dreiländereck am Bodensee! Schon erschütternd, wie sehr einem alles um die Ohren fliegt und kaputt ist. Ich war oft in Wien und liebe diese Stadt und Leute, nicht nur, weil ich zumindest ein halber Österreicher bin. Edit: Da abonniere ich doch gerne. Gute Informationen, schön und angenehm aufbereitet und dazu offene Kommentare ohne Mord und Totschlag. Hoffentlich bleibt es so.
Die Erklärung ist gut,.nur etwas zu viel Drama. Wien ist trotz allem nicht überflutet. Jede andere Stadt dieser Welt würde unter diesen Bedingungen 1- 1,5m unter Wasser stehen
Ja das hängt mit dem wirklich weltklasse Hochwasserschutzsystem zusammen, was in dem Video vergessen wird, Wien hat unterirdisch riesige Schleusen und Kanäle die den Wien Fluss Kanal entlasten, wenn sich der füllt, dann sind die Schleusen überlastet was bisher defaktop noch nie passiert ist. Eine Erweiterung dieser unterirdischen Abwassersysteme ist schon länger in Planung und wird bald gebaut! Wie man sieht, absolut notwendig! Und ja, dasselbe in New York und die würden 2 Meter im Wasser stehen, so wie letztes Jahr!
Zum Unterschied von NÖ (ÖVP) ist das tiefrote Wien vorm Hochwasser überwiegend verschont geblieben. In den 1970er Jahren hat Wien, GEGEN massiven Widerstand der ÖVP, einen Umfangreichen Hochwasserschutz gebaut.
Wo ist hier ein Problem? Diese Situation ist doch vorbildlich gelöst worden. Wenn nun eine oder 2 U-Bahnlinien abggesoffen sind, muss man eben mal daheim bleiben.
Ich wohne direkt am Wienfluss, bei uns ist alles trocken geblieben. Bis auf Schäden durch kaputte Regenrinnen ist nichts passiert. Bei Bekannten in der Nähe war leider schon Wasser in Wohnzimmer.
Aber auch nur, weil es diese Rückhaltebecken gibt und das Wasser kontrolliert ins Flussbett gelassen wurde. Trotzdem sind in der Nähe von Wienfluss einige Keller überschwemmt worden.
Sagen wir mal so: für das Gebiet war es wohl ein 1000-jähriges Hochwasser. Dass der Wienfluß in dem Bereich nur an manchen Stellen etwas übergelaufen ist, ist da schon sehr bemerkenswert denke ich. Kein Schaden ist auch nicht richtig: Einstellung der U-Bahn verursacht ja durchaus einen Schaden. Auch die Baustelle bei der Pilgramgasse, wo das neue U-Bahnkreuz U2-U4 entsteht bekam was vom Hochwasser ab und muss ausgepumpt werden. Das ist durchaus ein Schaden.
@@GERhazard Es war tatsächlich wesentlich mehr als nur 100-jährig. Die Österreichische Zeitung "derstandard" schreibt: Wienfluss-Hochwasser war möglicherweise ein Jahrtausend-Ereignis Letzten Sonntag könnte es laut MA 45 ein 1000-jährliches Hochwasser gegeben haben. Man warte noch auf valide Ergebnisse. Der Hochwasserschutz war noch zu Monarchiezeiten realisiert worden Was den Wienfluss betrifft, der im Wienerwald entspringt und bei der Wiener Urania in den Donaukanal einmündet, gingen die gemessenen Wasserstände laut Kozuh-Schneeberger definitiv weit über ein 100-jährliches Hochwasser hinaus. "Es könnte sogar ein Jahrtausend-Ereignis gewesen sein." Genaue valide Messungen müssten hier aber noch erfolgen. Die Wassermassen am Sonntag - mit bis zu vier Meter Höhe bei Wellenschlag an der Messstelle Kennedybrücke Ich weiß nicht, ob die Antwort durchgeht, wenn ich den Artikel direkt verlinke. Aber falls es Sie interessiert, könnten sie ev. nach dem Titel googeln (ich hab das einfach kopiert).
Man muss dringend die Hochwasserschutzdämme so bauen das sie Hochwasser standhalten. Ebenfalls muss das Stauziel von Stauseen so berechnet werden das bei Starkregen noch Platzreserven übrig sind. Es ist zu beobachten das Hochwasserschutzeinrichtungen versagen und Staudämme bei Strarkregen überlaufen. Unwetter und Flutung passieren nahezu gleichzeitig. Man kennt die Hochwassersituationen aber lässt es darauf ankommen und niemand ist verantwortlich.
Zum Glück hat schon der Kaiser für Hochwasserschutz gesorgt. Den Hochwasserschutz für den Wienfluß haben damals die Ingenieure genau so hoch gebaut, dass es bei diesem Hochwasser gereicht hat. Solche Hochwasser gab es nämlich früher auch schon !
Ja, aber nicht alle zehn Jahre und oft auch durch Eisstöße im Winter, nicht nur durch Starkregen, falls Sie hier subtil den menschengemachten Klimawandel und dadurch entstehende Starkwetterereignisse leugnen wollen weil es eh immer schon so war. War es nicht. 1828 wurde in Wien begonnen Hochwasser aufgrund ihres Wiederkehrintervalls zu klassifizieren. Große Hochwasser waren mehr als 25-jährlich zu erwarten. Jetzt hatten wir 2024, 2013, 2002.
Es wurde seit der Kaiserzeit immer wieder erweitert, der größte Zubau war die Donausinsel aber unterirdisch gibts für den Wien Fluss auch einige riesige Entlastungskanäle die dazugekommen sind. Was halt war zur Kaiserzeit es gab regelmäßig überschwemmungen die richtig viele Tote gekostet hatten, so wurde z.b. mal im Hochwinter in den 1830igern der gesamte 1. Bezirk in einer Springflut überflutet mit vielen Toten und Verletzten. Es musste akut was getan werden und das hat man damals auch, ähnlich wars ja mit der Wassersanierung damals!
@@coldgold2683 Das Klima wandelt sich ! Als ich noch deutlich jünger war konnte ich Anfang April noch auf der Alten Donau schlittschuhlaufen, und im Hochwinter ging ich durch knietiefen Schnee zur Schule. Auf dem Donaukanal drifteten die Eisschollen, und der Donaustrom war fast zugefroren (Eisschollen dicht an dicht). Nieman weiß allerdings was man gemacht hat, dass es damals so kalt war. Man hat oberirdische Nuklearwaffenversuche gemacht, und die blöden Engländer versuchten mit der größten bekannten, nicht nuklearen, Sprengung Helgoland weg zu sprengen. Damals gab es global 2 Mrd. Menschenähnliche. Heute gibt es 8 Mrd. Menschenähnliche. 2100 werden es etwa 14 Mrd. Menschenähnliche sein. Damals haben die Kulis noch paarweise die Steine für den Assuan-Staudamm nach oben geschleppt. Heute fahren dort alle mit dem Auto. Vor vier Jahren war ich das letzte Mal in Chittagong. Da gab es noch einige Fahrradrikschas, aber die motorisierten Rikschas waren viele mehr. Also was jetzt ?!
Ist trotzdem alles nicht richtig. Auch wenn der Wienfluss bis zum Rand gefüllt war, waren zu diesem Zeitpunkt noch die Rückhaltebecken leer. Die wurden erst bei Höchststand freigegeben und dann war schlagartig der Wienfluss nur mehr zur hälfte gefüllt... Ich hab auf Twitter auch gelesen, dass es Bezirksweise Stromabschaltungen gegeben hätte - stimmt aber auch nicht!!
@@superspiegi7098 man versucht natürlich, das Wasser so schnell wie möglich weg zu bekommen und die Becken möglichst leer zu halten, wenn noch Wassermassen erwartet werden. Das ist schon vernünftig so.
Stimmt, es wurde zu jeder Zeit in Wien gut mit dem Risiko kalkuliert und hätte auf Veränderungen schnell reagieren können. Es war eigentlich auch nichts Unterwasser was nicht Unterwasser sein soll in so einem Fall. Dass die U-Bahn neben einem Fluss für Hochwasser gebaut wurde ist halt so damit muss man dann halt die paar Tage leben dass sie nicht fährt. Es fahren alle Straßenbahnen und Busse (außer die, bei denen die Hochleitungen durch den Sturm beschädigt worden sind). Immer noch ein super öffi Netz trotz U-Bahnteilsperren.
@@werbemanable genau. Und dass Strandbars geopfert werden, war ja der Plan. Die haben ja ein paar Tage vorher davon gewusst, dass sie besser die Einrichtung in Sicherheit bringen. Und eigentlich schon beim Mietvertrag gewusst, weil das immer eingeplant war.
Super übertrieben. Es ist so gut wie gar nichts in Wien passiert. Der Wien Fluß war wild und in manchen Teilen ist er übergegangen, aber es ist lächerlich übertrieben mit der aufgeregten Stimme. Mfg ein Wiener.
Renaturierung führt nicht zu mehr Überschwemmung. Teile des Wienflusses sind schon renaturiert und obwohl fast eine Jahrtausendflut stattfand hat die Anlage die sehr gut abgeführt. Rechtspopulisten schwafeln gerne was von einem Verklausungsarmaggeddon. Komischerweise war auch davon nichts zu sehen obwohl wie gesagt der Wienfluss schon teilweise renaturiert wurd.
Nein. Mehr Platz für Flüße ist gewoll. Grundkurs Physik Wasser ist halt nicht komprimierbar und nimmt sich seinen Raum. Und den kann man entweder bereitstellen oder blöd schauen.
Die Retentionsbecken verwildern nicht, sondern wurden renaturiert! Dadurch können sie auch mehr Wasser aufnehmen, da der Boden und die Vegetation auch einiges an Wasser wegnimmt. Eine Sumpfwiese kann wie ein Riesenschwamm bis zu 1,5 Meter ansteigen, wenn sie Wasser aufnimmt. Infolge des verbesserten Hochwassermanagements ist ja auch nichts passiert, bis auf das, dass ein paar U-Bahnlinien kurzzeitig verkürzt geführt wurden, aber dafür gab es ja Schienenersatzverkehr mit Bussen bzw. Straßenbahnen.
In welchem Deutsch spricht die Dame aber eigentlich? Niemand, der in Wien aufgewachsen ist, redet so… und Norddeutsch ist auch nicht notwendig, da das ein Schweizer Medium ist!
Inwiefern ist das relevant? Das Medium wird längst aus mehr Orten als der Schweiz konsumiert oder ist das einfach ein kläglicher Versuch, den Beitrag zu diskreditieren?
Vielleicht sollte man auch. erwähnen, dass die Rückhaltebecken seit Jahren ungepflegt sind und teilweise zuwachsen; was Platz vom Wasser kostet , hier gehört auch mal wieder gepflegt, scheint zumindest mit 😊
Vielen Dank für alle Antworten. Sie fahren mit einem Reiseunternehmen und das hat die Reise nicht abgesagt.Ich war nur etwas in Sorge,sind ja schon über 80.
Es gibt noch ein Rückhaltebecken am Mauerbach und die Wientalsperre, die heute ebenfalls nur mehr dem Hochwasserschutz dient und daher normal nie voll ist.
Kleine Korrektur, die insel wurde nicht in den 70zigern gebaut. Die bauarbeiten begannen anfang der 70ziger und wurden ende der 80ziger fertiggestellt.
Rekordtemperaturen in den Ozeanen machen Rekordverdunstung, und bei Abkühlung wie dem Herbsteinbruch gerade gibt's eben Rekordniederschläge. Das ist das Wetter bei +1,5 Grad wärmerem Klima. Einfache Physik.
Meine Güte kann man nicht einmal den Klimarotz für sich behalten?! Zu warm, zu kalt, zu nass, zu trocken, alles zusammen wird grundsätzlich mit Hysterischem Klimagebabbel erklärt. Klimawandel gibt es seit Milliarden von Jahren, aber diese dumme Hysterie sich hier selbst bis zum Tode zu Geiseln erst seit der dummen Menschheit. Und zusätzlich hat der Mensch es nicht kapiert, das man Flüsse nicht begradigt und erst recht nicht in deren Übersschwemmungsgebiet baut. Aber es plätschert ja so schön, ist im Sommer schön kühl und so toll wenn ein Fluss hinterm Garten fließt… 🤦🏻♂️
@@edelwei4193 Das hatte weit weniger Wasser auch das 2013er... Dieses war schon sehr speziell und man konnte direkt durch die Luftströmungen sehen woher der Dampf kam der da abregnete und ja das Mittelmeer hatte Tropentemperaturen heuer!
Ich bin überrascht, wie gut ein Beitrag sein kann. Großartig. Persönlich vor Ort, einfach und direkt formuliert, schöne Grafiken. Ihr bekommts wahrscheinlich kein Geld von der neuen Gis, oder? Wenn nicht: Warum? Das ist doch genau das, was sich viele Steuerzahler unter Erfüllung des Bildungsauftrags vorstellen, oder? Ich hab mal abonniert. Ich will mehr davon :)
Vielen lieben Dank für das Lob! 😊 Wir freuen uns, dass dir unser Beitrag gefallen hat. Und was die GIS betrifft: Wir wären auch überrascht, wenn wir von denen Geld bekommen würden - schliesslich sind wir ein unabhängiges Schweizer Medium! 😃🇨🇭
@@NZZ_erklaert Warum soll nicht auch ein Schweizer Unternehmen Steuergeld aus Österreich bekommen, wenn es dem Bildungsauftrag hervorragend nachkommt? Vielen Dank für eure Arbeit.
Kann man dass Wasser nich anzeigen? Und wieso wurde dass nicht kontrolliert? Man lässt es einfach so die Straßen blockieren? Wo is da Recht und Ordnung?
Mich würde mal interessieren wieso man die Mauer die die U-Bahn schützt nicht genauso hoch gemacht hat wie auf der gegenüberleigenden Seite, dann hätte man noch etwas Spiel gehabt.
weil das Wasser da rein soll um mehr Platz zu schaffen. Die Mauer schützt die U-Bahn vor den meisten hochwässern, wenn es aber mal ganz dick kommt soll die Fläche mit genutzt werden. Wenn mann die Mauer höher oder gleich hoch baut wie den niedrigsten Punkt der anderen Seite fliest das Wasser in Häuser und das will man nicht. deswegen ist die Mauer dort halt gut nen Meter niedriger
ich wollte dir ein paar zeilen schreiben, da es aber zulange würde, sag ich es kurz! glaubst die betroffenen wo das wasser herkommt interessiert so ein schmerzbefreiter beitrag?
Das war wirklich sehr knapp! Man wird sich was einfallen lassen müssen!Die Auffangbecken brauchen regulierbare Schleusen zB. Damit die Becken erst gefüllt werden wenns weiter unten schon sehr kritisch ist. Und/Oder man baut die Ubahn dort wo jetzt die Autos fahren,weil Autos gibts eh zuviele. Die Autofahren sollen schon in St.Pölten die Bahn nehmen! Die braucht hier keiner! Man könnte auch einen Schnellbootverkehr auf dem Wienfluss an solchen Tagen machen oder ab Pressbaum mit dem Schlauchboot bis Urania.
Warst du schon einmal bei den Retentionsbecken bei Auhof? Dann wüsstest du, dass die regulierbare Schleusen haben! Das Andere was du schreibst scheint eher in die Kategorie Spaß muss sein zu gehören 🤣
welches leid? wien ist nicht niederösterreich (die hat es sehr erwischt) und dieses video in weiten teilen falsch… in wien gab es kein unkalkulierbares problem. (einzelschicksale ausgenommen, die gibt es immer; auch ohne hochwasser)
Der ganze Beitrag ist Unsinn. Ja die Donau wurde zu Kaiserszeiten begradigt. Aber nicht zum Hochwasserschutz, sondern um die Donaauen als Siedlungsgebiet zu gewinnen und eine zuverlässige Schifffahrtsstraße zu haben. Die Donauinsel, die Kanäle und die Altarme wurden angelegt bzw. erhalten um das beste Hochwasserschutzsystem der Welt zu errichten. Wien steht nicht unter Wasser! Lediglich zwei U-Bahnen sind im Teilbetrieb.
Flussbegradigungen in einer Stadt sind immer zum Hochwasserschutz und darin extrem effizient. Du verwechselst hier Begradigungen im Land mit in der Stadt. Die Begradigung dient dem schnellem Abfluss des Wassers durch die Stadt. Dieser schnellere Abfluss ist schlecht für Hochwasser in Freiflächen, da das Wasser dort ja stehen und versickern könnte. Deswegen begradigen wir auch heute noch Flüsse in Städten und renaturieren sie vor und nach diesen. Also wenn dir "schon im moment" als "begradigt" viel "alles klar war" dann solltest du dich nochmal gründlich informieren. Das spricht nur von einem mangelndem Wissenstand und nicht mehr. Du nutzt halbwissen und bringst es in themen wo es nicht anwendbar ist, das ist gefährlich.
Jetzt sind wieder olle gscheiter 😂😂 wie immer ! In Österreich macht man sich erst Sorgen wenn Gleise auf's Wasser schwappt😅 wir schwoam und schwappen nicht gnä'Frau
was mich so ärgert ist das kein einziger flüchtling egal in welchen bundesland auch immer keinen einzigen sandsack oder eine sperre oder eben jetzt wo es darum geht die häuser von schlamm und gerümpel zu befreien.aber beim geld halten sie schon die hand auf. bin gespannt welche länder da jetzt helfen.
Was für ein unsinniges Gerede über Kanäle, Rückhaltebecken usw. Wasser lässt sich nicht aufhalten! Arbeitet gegen die Klimakrise, nicht gegen das Wetter.
Was für ein unsinniges Gerede, Wasser lässt sich aufhalten und kann regulirert werden, genau das wurde hier getan, mit großem Erfolg. Noch vor 200 Jahren wäre das heutige Hochwasser in unseren heutigen Geschichtsbüchern gelandet mit 10000 toten und der vollen Zerstörung von Wien. Man sollte vlt mal ein geschichtsbuch in die hand nehmen bevor man hier solch eine Gülle raushaut. Nur weil Hochwasser durch den klimawandel häufiger werden heist das nicht das es sie davor nicht gab. Wir haben noch hunderte regestrierte Hochwasser der letzten 5000 Jahre, welche alle weit aus schlimmer waren als was wir seit dem hatten. Auch Hochwasser der letzten 100 Jahre sind bei weitem schlimmer als die seit 2000 waren. Ein hochwasser welches vor 200 Jahren eben Wien zerstört hätte macht heute für viele den Tag etwas unbequem. Ein Hochwasser welches vor 300 Jahren Wien für 10 Jahre unbewohnbar gemacht hätte würde heute Keller füllen und nicht mehr. Hochwasserschutz ist mit die älteste Erfindung des Menschen. Schon im Zweistromland wurde dieser erfolgreich betrieben, die Ägypter haben eigene Priester für die jeweiligen götter gehabt um das alles zu Plane, und römische Werke zum Hochwasserschutz leisten heute noch ihre geplante Arbeit. Planung gegen das Wetter ist 110% teil der Arbeit gegen die klimakriese. Alles andere wäre unmenschlich, grausam und igorant. Also wie du
@@BattlestarGentoo wenn man zu unintelligent ist, um zw. Wetter und Klima zu unterscheiden und den Zusammenhang von Kipppunkten nicht versteht, sollte man nicht die Backen aufblasen.
@@klausgd566 Tauscht ihr eure dümmlichen Totschlagargumente eigentlich untereinander aus? Wenn es einen Tag zu heiß ist, ist es komischerweise immer Klima, aber nie Wetter. Wenn es statt im Jänner schon im November schneit, ist es auch Klima. Wenn es zu viel regnet, ist es auch Klima. Wenn es im Sommer unter 30 Grad hat, ist es vermutlich Wetter, über 30 Klima. Ihr solltet euch echt mal selbst zuhören. Wenn du dich bilden würdest, würdest du erkennen, dass es vor Tausenden Jahren ein paar Grad wärmer war als heute. Sogar vor wenigen Hundert Jahren war Grönland grün. Preisfrage: Woher wohl der Name GRÖN-Land kommt, hmmm? Erkennst du vielleicht einen Zusammenhang? Außerdem sind die stärkeren Wärmephasen der letzten Jahrzehnte auf die Sonne und die abnehmende Umweltverschmutzung zurückzuführen. Kannst sogar bei Meteoswiss nachlesen.
Wir freuen uns, wenn ihr auf unserem UA-cam Kanal Inhalte und Meinungen mit uns austauscht. Allerdings möchten wir einige Regeln geltend machen. Sachliche Kritik sowie Hinweise sind willkommen, Beleidigungen dulden wir nicht.
Grundsätzlich gelten auf unserem UA-cam Kanal dieselben Regeln wie in unserer Leserkommentarspalte:
www.nzz.ch/netiquette-diese-regeln-gelten-in-unserer-community-ld.143340
Wir versuchen, eure Fragen und Hinweise so gut es geht zu beantworten. Bitte habt Nachsicht, wenn wir dafür einen Moment brauchen.
Hervorragend erklärt! Deutlich höhere Qualität als der journalistische Durchschnitt! Vielen Dank!
Sorry, das war kompletter Bullshit. Flussbegradigung zum Hochwasserschutz - WTF?! Jedes Kind weiß das besser. Außerdem steht Wien nicht unter Wasser. Lediglich die beiden U-Bahnen am Wienfluss bzw. Donaukanal sind auf Teilbetrieb.
Selten eine so schön gemachte Wien-Geschichte gesehen. Super! Danke und Gruß aus Wien.
Vielen Dank und Gruss zurück aus Zürich.
Was man noch erwähnen sollte: Dieser Kanal wurde noch vom Kaiser errichtet und dient als Regulierung und Hochwasserschutz. Dafür, dass wir heuer wahrscheinlich ein 1000-jähriges Hochwaser in dem Bereich hatten, hat sich das Bauwerk doch hervorragend geschlagen!
Gruß aus Wien! 🙂
Das Bauwerk wurde um 1990 aufgestockt von 100-jährigem auf 500-jähriges HW.
In dem Beitrag wird erwähnt, daß es 2002 und 2013 ein ähnliches Hochwasser gab. Sind nicht ganz 1000 Jahre.
@@schnabeltasse Da geht es um statistische Werte. Natürlich kann ein 1000-jährliches (Nicht jähriges, das würde dann 1000 Jahre andauern) Hochwasser, oder auch HQ 1000 genannt, rein theoretisch in drei Jahren hintereinander auftreten und dann rein theoretisch ca. 3000 Jahre nicht mehr. Beim Wienfluss war das ein HQ 100 und bei der Donau im Raum Wien schon mehr als ein HQ 30. Wenn man sich die Durchflusskurven des für Wien maßgeblichen Pegels Korneuburg auf der Website des Amts der niederösterreichischen Landesregierung anschaut, war es möglicher Weise ein HQ 90. Der rechte Donaudamm und die linksufrigen Donauhochwasserschutzanlagen (Donauinsel, Neue Donau und linker Donaudamm) sind allerdings für ein 5000-jährliches Hochwasser ausgelegt. Sollte das noch nicht reichen, kann man noch die Donauuferautobahn sperren und ebenfalls fluten, da sie in einer wasserdichten Wanne gebaut wurde.
@@konradreinelt5242 Sie schrieben doch selbst von ein 1000-jähriges Hochwasser. Wird das also demnach jetzt 1000 Jahre lang andauern ?
Also, was wollten Sie sagen ? Dieses Hochwasser kommt nur alle 1000 Jahre vor oder wird es 1000 Jahre andauen ? Ich würde beides bezweifeln.
@@schnabeltasse Erstens ist hier vom Wienfluß die Rede. Die 10/100/1000 jährigen Hochwässer sind alle Gewässerspezifisch.
1000 jähriges Hochwasser heißt nur, dass solche Ereignise *bisher* (also in der Vergangangenheit) im *Durchschnitt* alle 1000 Jahre auftreten.
Wenn also jetzt in kürzeren Abständen solche Hochwässer stattfinden, dann heißt das, dass die Unwetter schlimmer werden als früher - und dass sich die Grenze für ein 1000-Jähriges Hochwasser nach oben verschiebt.
Es wurde von vornherein einkalkuliert, dass die U-Bahngleise Teil des Hochwasserschutzes sind. Deshalb gibt es auch keine hohe Abgrenzung zwischen Flussbett und U-Bahn ... "Problem" trifft nicht wirklich zu. Viel ist ja nicht passiert in der Stadt. Zum Hochwasserschutz (Entstehung der Donauinsel) und anderen Großbauprojekten in Wien gibt es tolle Videos von Bernhard Rennhofer!
Liebe junge Frau, selten hat jemand diese Situation so gut und rasant erklärt.wie sie .Ich freue mich sehr von ihnen noch öfter zu hören!😊❤
Wirklich gute Information. Als Donauanrainer kenne ich die Pegelstände der Donau genau. Und dieses Mal war der Pegel Korneuburg beim Höchststand auf 758, das ist genau 50 cm unter dem Pegelstand von 2013 (808 cm) und noch immer 30 cm unter dem Pegelstand von 2002. Darum war ich über die Fernsehbilder erstaunt. Aber dieser Podcast hat es gut und sachlich erklärt.
Wien ist nicht unter Wasser.Gut das es den Wienfluss gibt.
Endlich ein richtiges Kommentar....geodynamischer Schwachsinn par excellence....aber dafür eine tolle reisserische Headline
Nicht nur der Wienfluss, auch der Wiental Kanal, etc. Von der NZZ hätte ich mir solche Fake News nicht erwartet.
nicht viel passiert, trotz wahnsinnig viel regen. tolle stadt! ❤
Ihr seit trotz allem ,noch besser davon gekommen,als der Rest!
Vielen dank nochmal an unsere Einsatzkräfte!!!
Die Feuerwehren haben echt unglaubliches geleistet in den letzten Tagen.
Auch Lob an alle die in der Not zusammenhelfen anstatt zu plündern.
Sehr gut erklärt.
Tolle Erklärung. Danke sehr! - Den lieben Nachbarn wünsche ich alles Gute! Mit besten Grüßen vom Dreiländereck am Bodensee!
Schon erschütternd, wie sehr einem alles um die Ohren fliegt und kaputt ist. Ich war oft in Wien und liebe diese Stadt und Leute, nicht nur, weil ich zumindest ein halber Österreicher bin.
Edit: Da abonniere ich doch gerne. Gute Informationen, schön und angenehm aufbereitet und dazu offene Kommentare ohne Mord und Totschlag. Hoffentlich bleibt es so.
Super erklärt und visualisiert! Vielen Dank!
Die Erklärung ist gut,.nur etwas zu viel Drama.
Wien ist trotz allem nicht überflutet. Jede andere Stadt dieser Welt würde unter diesen Bedingungen 1- 1,5m unter Wasser stehen
Ja das hängt mit dem wirklich weltklasse Hochwasserschutzsystem zusammen, was in dem Video vergessen wird, Wien hat unterirdisch riesige Schleusen und Kanäle die den Wien Fluss Kanal entlasten, wenn sich der füllt, dann sind die Schleusen überlastet was bisher defaktop noch nie passiert ist. Eine Erweiterung dieser unterirdischen Abwassersysteme ist schon länger in Planung und wird bald gebaut!
Wie man sieht, absolut notwendig!
Und ja, dasselbe in New York und die würden 2 Meter im Wasser stehen, so wie letztes Jahr!
Super erklärt. Vielen Dank! 👍🏻
Tolles video
Unglaublich sowas alles Gute euch allen und Gottes Segen gr vom Bodensee
Sehr stark aufbereitet und erklärt, danke 🙏🏼
Wien unter Wasser? Saufts ihr? In Wien ist nahezu nichts passiert.
Nix überflutet, dramatisiert ohne Ende..
Zum Unterschied von NÖ (ÖVP) ist das tiefrote Wien vorm Hochwasser überwiegend verschont geblieben. In den 1970er Jahren hat Wien, GEGEN massiven Widerstand der ÖVP, einen Umfangreichen Hochwasserschutz gebaut.
Wo ist hier ein Problem? Diese Situation ist doch vorbildlich gelöst worden. Wenn nun eine oder 2 U-Bahnlinien abggesoffen sind, muss man eben mal daheim bleiben.
Oder Bus und Bim nehmen. Alles kein Problem
Wurde auch nichts anderes im Beitrag gesagt.
Ich wohne direkt am Wienfluss, bei uns ist alles trocken geblieben. Bis auf Schäden durch kaputte Regenrinnen ist nichts passiert. Bei Bekannten in der Nähe war leider schon Wasser in Wohnzimmer.
Ich find den Wienfluss so viel geiler :)
Vielen Dank! Gut erklärt!
Täusche ich mich oder ist das einfach ein fluss mit viel Wasser??? Is doch niemand zu schaden gekommen oder??
Aber auch nur, weil es diese Rückhaltebecken gibt und das Wasser kontrolliert ins Flussbett gelassen wurde. Trotzdem sind in der Nähe von Wienfluss einige Keller überschwemmt worden.
Sagen wir mal so: für das Gebiet war es wohl ein 1000-jähriges Hochwasser. Dass der Wienfluß in dem Bereich nur an manchen Stellen etwas übergelaufen ist, ist da schon sehr bemerkenswert denke ich. Kein Schaden ist auch nicht richtig: Einstellung der U-Bahn verursacht ja durchaus einen Schaden. Auch die Baustelle bei der Pilgramgasse, wo das neue U-Bahnkreuz U2-U4 entsteht bekam was vom Hochwasser ab und muss ausgepumpt werden. Das ist durchaus ein Schaden.
@@fmitterb Sie meinen wohl 100-Jähriges Hochwasser oder wie kommen Sie auf 1000?
Ich glaube es war in Wien nichtmal ein 100-Jähriges.
@@GERhazard Es war tatsächlich wesentlich mehr als nur 100-jährig. Die Österreichische Zeitung "derstandard" schreibt:
Wienfluss-Hochwasser war möglicherweise ein Jahrtausend-Ereignis
Letzten Sonntag könnte es laut MA 45 ein 1000-jährliches Hochwasser gegeben haben. Man warte noch auf valide Ergebnisse. Der Hochwasserschutz war noch zu Monarchiezeiten realisiert worden
Was den Wienfluss betrifft, der im Wienerwald entspringt und bei der Wiener Urania in den Donaukanal einmündet, gingen die gemessenen Wasserstände laut Kozuh-Schneeberger definitiv weit über ein 100-jährliches Hochwasser hinaus. "Es könnte sogar ein Jahrtausend-Ereignis gewesen sein." Genaue valide Messungen müssten hier aber noch erfolgen. Die Wassermassen am Sonntag - mit bis zu vier Meter Höhe bei Wellenschlag an der Messstelle Kennedybrücke
Ich weiß nicht, ob die Antwort durchgeht, wenn ich den Artikel direkt verlinke. Aber falls es Sie interessiert, könnten sie ev. nach dem Titel googeln (ich hab das einfach kopiert).
@@fmitterb was passiert eigentlich wenn Wasser auf die E-Schiene läuft? Kann man die einfach wieder anschalten?
Sehr gut erklärt! Danke
Interessante Infos, danke.
Für mich als nicht Österreicher eine schöne Aufklärung!
grüße aus wien! ein exzellenter konziser bericht, danke 🌹
Sehr informativer Bericht, danke !
Sehr gut erklärt ! ❤👍👍👍👍👍👍👍🙋♂️
Nein, das war Rechtskonservativer Bullshit. Weder steht Wien unter Wasser noch wurde die Donau wegen dem Hochwasserschutz begradigt.
Interessant, und wenn mann bedenkt wie weitsichtig anno dazumal sie waren, als diese Kanäle gebaut haben 👍🏻💪🏻💪🏻
Man muss dringend die Hochwasserschutzdämme so bauen das sie Hochwasser standhalten. Ebenfalls muss das Stauziel von Stauseen so berechnet werden das bei Starkregen noch Platzreserven übrig sind. Es ist zu beobachten das Hochwasserschutzeinrichtungen versagen und Staudämme bei Strarkregen überlaufen. Unwetter und Flutung passieren nahezu gleichzeitig. Man kennt die Hochwassersituationen aber lässt es darauf ankommen und niemand ist verantwortlich.
Zum Glück hat schon der Kaiser für Hochwasserschutz gesorgt. Den Hochwasserschutz für den Wienfluß haben damals die Ingenieure genau so hoch gebaut, dass es bei diesem Hochwasser gereicht hat.
Solche Hochwasser gab es nämlich früher auch schon !
Ja, aber nicht alle zehn Jahre und oft auch durch Eisstöße im Winter, nicht nur durch Starkregen, falls Sie hier subtil den menschengemachten Klimawandel und dadurch entstehende Starkwetterereignisse leugnen wollen weil es eh immer schon so war. War es nicht. 1828 wurde in Wien begonnen Hochwasser aufgrund ihres Wiederkehrintervalls zu klassifizieren. Große Hochwasser waren mehr als 25-jährlich zu erwarten. Jetzt hatten wir 2024, 2013, 2002.
Es wurde seit der Kaiserzeit immer wieder erweitert, der größte Zubau war die Donausinsel aber unterirdisch gibts für den Wien Fluss auch einige riesige Entlastungskanäle die dazugekommen sind. Was halt war zur Kaiserzeit es gab regelmäßig überschwemmungen die richtig viele Tote gekostet hatten, so wurde z.b. mal im Hochwinter in den 1830igern der gesamte 1. Bezirk in einer Springflut überflutet mit vielen Toten und Verletzten. Es musste akut was getan werden und das hat man damals auch, ähnlich wars ja mit der Wassersanierung damals!
Genau. Lang lebe der Kaiser :D
endlich sogts amoi wea..
@@werpu12 Man wußte, man muss was tun, und dann hat man was getan.
Super Leute !
@@coldgold2683 Das Klima wandelt sich !
Als ich noch deutlich jünger war konnte ich Anfang April noch auf der Alten Donau schlittschuhlaufen, und im Hochwinter ging ich durch knietiefen Schnee zur Schule.
Auf dem Donaukanal drifteten die Eisschollen, und der Donaustrom war fast zugefroren (Eisschollen dicht an dicht).
Nieman weiß allerdings was man gemacht hat, dass es damals so kalt war. Man hat oberirdische Nuklearwaffenversuche gemacht, und die blöden Engländer versuchten mit der größten bekannten, nicht nuklearen, Sprengung Helgoland weg zu sprengen.
Damals gab es global 2 Mrd. Menschenähnliche. Heute gibt es 8 Mrd. Menschenähnliche. 2100 werden es etwa 14 Mrd. Menschenähnliche sein.
Damals haben die Kulis noch paarweise die Steine für den Assuan-Staudamm nach oben geschleppt. Heute fahren dort alle mit dem Auto.
Vor vier Jahren war ich das letzte Mal in Chittagong. Da gab es noch einige Fahrradrikschas, aber die motorisierten Rikschas waren viele mehr.
Also was jetzt ?!
"Der Wienfluss" heißt "die Wien".
Ist trotzdem alles nicht richtig. Auch wenn der Wienfluss bis zum Rand gefüllt war, waren zu diesem Zeitpunkt noch die Rückhaltebecken leer. Die wurden erst bei Höchststand freigegeben und dann war schlagartig der Wienfluss nur mehr zur hälfte gefüllt... Ich hab auf Twitter auch gelesen, dass es Bezirksweise Stromabschaltungen gegeben hätte - stimmt aber auch nicht!!
@@superspiegi7098 man versucht natürlich, das Wasser so schnell wie möglich weg zu bekommen und die Becken möglichst leer zu halten, wenn noch Wassermassen erwartet werden. Das ist schon vernünftig so.
@@ladyalexandra2980 Ich weiß das! Ich habs auch so dargestellt, dass in Wien der Hochwasserschutz hält!
Stimmt, es wurde zu jeder Zeit in Wien gut mit dem Risiko kalkuliert und hätte auf Veränderungen schnell reagieren können. Es war eigentlich auch nichts Unterwasser was nicht Unterwasser sein soll in so einem Fall. Dass die U-Bahn neben einem Fluss für Hochwasser gebaut wurde ist halt so damit muss man dann halt die paar Tage leben dass sie nicht fährt. Es fahren alle Straßenbahnen und Busse (außer die, bei denen die Hochleitungen durch den Sturm beschädigt worden sind). Immer noch ein super öffi Netz trotz U-Bahnteilsperren.
@@werbemanable genau. Und dass Strandbars geopfert werden, war ja der Plan. Die haben ja ein paar Tage vorher davon gewusst, dass sie besser die Einrichtung in Sicherheit bringen. Und eigentlich schon beim Mietvertrag gewusst, weil das immer eingeplant war.
Nö sorry, um 2 Nachmittags am Sonntag war Auhof voll, hat auch Kozou Schneeberger in Wien heute gesagt.
Ok. Wieder was gelernt.
Super Perfekt Erklärt !!!!! viele millionen Dank!!!
Super übertrieben. Es ist so gut wie gar nichts in Wien passiert. Der Wien Fluß war wild und in manchen Teilen ist er übergegangen, aber es ist lächerlich übertrieben mit der aufgeregten Stimme. Mfg ein Wiener.
welche aufgeregte Stimme?
@@Maserjo er is Wiener... Loss eam sudan!
Vielen Dank für die großartige Erklärung!
Typisch NZZ, "unser weltbekanntes Lokalblatt" nach Friedrich Dürrenmatt.
Ich bin oft in Wien gewesen. Der Wienfluß ist mir gar nie aufgefallen.
Ist nicht Renaturierung und mehr künftige Überschwemmungen gewollt?
Glaub ich auch bestimmt gemacht
Ist schon gewollt, aber draußen in den Auen und nicht in der Innenstadt.😁😇
Renaturierung führt nicht zu mehr Überschwemmung. Teile des Wienflusses sind schon renaturiert und obwohl fast eine Jahrtausendflut stattfand hat die Anlage die sehr gut abgeführt. Rechtspopulisten schwafeln gerne was von einem Verklausungsarmaggeddon. Komischerweise war auch davon nichts zu sehen obwohl wie gesagt der Wienfluss schon teilweise renaturiert wurd.
@@Hawkeye948
Die Stadt ist ja auch nicht unter Wasser. Alles populistischer Bullshit seitens NZZ.
Nein. Mehr Platz für Flüße ist gewoll. Grundkurs Physik Wasser ist halt nicht komprimierbar und nimmt sich seinen Raum. Und den kann man entweder bereitstellen oder blöd schauen.
Nach dem Rekordhochwasser 1994 wurden die Rückhaltebecken des Wienflusses saniert. Seitdem verwildern sie wider. Vieles hausgemacht.
Die Retentionsbecken verwildern nicht, sondern wurden renaturiert! Dadurch können sie auch mehr Wasser aufnehmen, da der Boden und die Vegetation auch einiges an Wasser wegnimmt. Eine Sumpfwiese kann wie ein Riesenschwamm bis zu 1,5 Meter ansteigen, wenn sie Wasser aufnimmt. Infolge des verbesserten Hochwassermanagements ist ja auch nichts passiert, bis auf das, dass ein paar U-Bahnlinien kurzzeitig verkürzt geführt wurden, aber dafür gab es ja Schienenersatzverkehr mit Bussen bzw. Straßenbahnen.
Donn learna ma schwimmen... 😱
treim damma eeeh
@@CocoDouve... im U4 geign die Goidfisch... 🤪
In welchem Deutsch spricht die Dame aber eigentlich? Niemand, der in Wien aufgewachsen ist, redet so… und Norddeutsch ist auch nicht notwendig, da das ein Schweizer Medium ist!
Inwiefern ist das relevant? Das Medium wird längst aus mehr Orten als der Schweiz konsumiert oder ist das einfach ein kläglicher Versuch, den Beitrag zu diskreditieren?
wIeso wird nicht mehr Wasser in neue Donau gelassen?
problem erkannt - aber nicht gelöst
Lernt man nun etwa endlich daraus oder wiederum nicht?
Die Grünen müssen was lernen, weil sie zu blöd sind sowas zu beherrschen !
Vielleicht sollte man auch. erwähnen, dass die Rückhaltebecken seit Jahren ungepflegt sind und teilweise zuwachsen; was Platz vom Wasser kostet , hier gehört auch mal wieder gepflegt, scheint zumindest mit 😊
Wie sieht es in Wien aus? Meine Eltern wollen am Donnerstag dort Urlaub machen....
Keine Probleme in Wien selbst, die Anreise könnte eines werden, es sind noch viele Straßen und Zugverbindungen gesperrt
@@lauraschiller3250 Korrekt. Alles funktioniert. Nur bei den Öffis musst findig sein.
Guat schauts aus. Kommen Sie! Kommen Sie!
Vielen Dank für alle Antworten. Sie fahren mit einem Reiseunternehmen und das hat die Reise nicht abgesagt.Ich war nur etwas in Sorge,sind ja schon über 80.
Es gibt noch ein Rückhaltebecken am Mauerbach und die Wientalsperre, die heute ebenfalls nur mehr dem Hochwasserschutz dient und daher normal nie voll ist.
Kleine Korrektur, die insel wurde nicht in den 70zigern gebaut. Die bauarbeiten begannen anfang der 70ziger und wurden ende der 80ziger fertiggestellt.
Das stimmt. Danke für die Präzisierung.
Rekordtemperaturen in den Ozeanen machen Rekordverdunstung, und bei Abkühlung wie dem Herbsteinbruch gerade gibt's eben Rekordniederschläge. Das ist das Wetter bei +1,5 Grad wärmerem Klima. Einfache Physik.
So einfach dass es viele nicht wahr haben wollen...
Wie erklärst du dann das Hochwasser 2002 ?
@@edelwei4193
Du meinst das letzte "Jahrhunderthochwasser" vor ... 22 Jahren?
Meine Güte kann man nicht einmal den Klimarotz für sich behalten?! Zu warm, zu kalt, zu nass, zu trocken, alles zusammen wird grundsätzlich mit Hysterischem Klimagebabbel erklärt. Klimawandel gibt es seit Milliarden von Jahren, aber diese dumme Hysterie sich hier selbst bis zum Tode zu Geiseln erst seit der dummen Menschheit. Und zusätzlich hat der Mensch es nicht kapiert, das man Flüsse nicht begradigt und erst recht nicht in deren Übersschwemmungsgebiet baut. Aber es plätschert ja so schön, ist im Sommer schön kühl und so toll wenn ein Fluss hinterm Garten fließt… 🤦🏻♂️
@@edelwei4193 Das hatte weit weniger Wasser auch das 2013er... Dieses war schon sehr speziell und man konnte direkt durch die Luftströmungen sehen woher der Dampf kam der da abregnete und ja das Mittelmeer hatte Tropentemperaturen heuer!
Ich bin überrascht, wie gut ein Beitrag sein kann. Großartig. Persönlich vor Ort, einfach und direkt formuliert, schöne Grafiken. Ihr bekommts wahrscheinlich kein Geld von der neuen Gis, oder? Wenn nicht: Warum? Das ist doch genau das, was sich viele Steuerzahler unter Erfüllung des Bildungsauftrags vorstellen, oder? Ich hab mal abonniert. Ich will mehr davon :)
Vielen lieben Dank für das Lob! 😊 Wir freuen uns, dass dir unser Beitrag gefallen hat. Und was die GIS betrifft: Wir wären auch überrascht, wenn wir von denen Geld bekommen würden - schliesslich sind wir ein unabhängiges Schweizer Medium! 😃🇨🇭
@@NZZ_erklaert Warum soll nicht auch ein Schweizer Unternehmen Steuergeld aus Österreich bekommen, wenn es dem Bildungsauftrag hervorragend nachkommt? Vielen Dank für eure Arbeit.
klimakleber statt sandsäcke
Kann man dass Wasser nich anzeigen? Und wieso wurde dass nicht kontrolliert? Man lässt es einfach so die Straßen blockieren? Wo is da Recht und Ordnung?
Abschieben!
Mich würde mal interessieren wieso man die Mauer die die U-Bahn schützt nicht genauso hoch gemacht hat wie auf der gegenüberleigenden Seite, dann hätte man noch etwas Spiel gehabt.
weil das Wasser da rein soll um mehr Platz zu schaffen. Die Mauer schützt die U-Bahn vor den meisten hochwässern, wenn es aber mal ganz dick kommt soll die Fläche mit genutzt werden. Wenn mann die Mauer höher oder gleich hoch baut wie den niedrigsten Punkt der anderen Seite fliest das Wasser in Häuser und das will man nicht. deswegen ist die Mauer dort halt gut nen Meter niedriger
Weil man lieber die U-Bahn als alle umliegenden Immobilien opfert.
guter beitrag sehr verständlich, mega hübsche lady
Das Aussehen scheint ja das wichtige zu sein. Die ist minderhübsch und hat eine Quetschestimme. Die Augenbrauen sind lächerlich eckig. 🤣🤣
Danke für den Beitrag.
Sollte es tatsächlich noch neutrale und sachliche Berichterstattung geben?!!!
Ja das ist halt so
😢😢😢😢😢die armen Menschen
Thank you so much for your perfect Report!!!
I've been listening to Strauss's lesser known waltz, "On the Brown Danube".
👏👍
ich wollte dir ein paar zeilen schreiben, da es aber zulange würde, sag ich es kurz! glaubst die betroffenen wo das wasser herkommt interessiert so ein schmerzbefreiter beitrag?
Ich bin Gott sei dank nicht da aufgewachsen....
😃
🙏🏼🍀
unangenehmer Ton.
Das ist mir auch aufgefallen, eine harte, gehetzte Stimme wie von jemandem, der alles "weiß" und keinen Widerspruch duldet.
nicht der wienfluss ist schuld sondern die menschen
wer ist verantwortlich !!!!
Die Stadtpolitik !!!
Das war wirklich sehr knapp! Man wird sich was einfallen lassen müssen!Die Auffangbecken brauchen regulierbare Schleusen zB. Damit die Becken erst gefüllt werden wenns weiter unten schon sehr kritisch ist. Und/Oder man baut die Ubahn dort wo jetzt die Autos fahren,weil Autos gibts eh zuviele. Die Autofahren sollen schon in St.Pölten die Bahn nehmen! Die braucht hier keiner! Man könnte auch einen Schnellbootverkehr auf dem Wienfluss an solchen Tagen machen oder ab Pressbaum mit dem Schlauchboot bis Urania.
Warst du schon einmal bei den Retentionsbecken bei Auhof? Dann wüsstest du, dass die regulierbare Schleusen haben! Das Andere was du schreibst scheint eher in die Kategorie Spaß muss sein zu gehören 🤣
Läuft doch alles nach Plan...
Bin immer wieder schockiert darüber, wie hässlich begradigt und unnatürlich dieser arme Fluss ist.
Okay, das hab ich verstanden. Trotzdem viel Leid für die Bevölkerung. Alles erdenklich Gutes für die Bewohner. Gruß aus Mecklenburg-Vorpommern. ❤
welches leid? wien ist nicht niederösterreich (die hat es sehr erwischt) und dieses video in weiten teilen falsch… in wien gab es kein unkalkulierbares problem. (einzelschicksale ausgenommen, die gibt es immer; auch ohne hochwasser)
😅
Schon in dem Moment als das Wort "begradigt" fiel war klar dass hier etwas passiert ist was Hochwasserschutz anderen Interessen geopfert hat.
Der ganze Beitrag ist Unsinn. Ja die Donau wurde zu Kaiserszeiten begradigt. Aber nicht zum Hochwasserschutz, sondern um die Donaauen als Siedlungsgebiet zu gewinnen und eine zuverlässige Schifffahrtsstraße zu haben. Die Donauinsel, die Kanäle und die Altarme wurden angelegt bzw. erhalten um das beste Hochwasserschutzsystem der Welt zu errichten. Wien steht nicht unter Wasser! Lediglich zwei U-Bahnen sind im Teilbetrieb.
Flussbegradigungen in einer Stadt sind immer zum Hochwasserschutz und darin extrem effizient.
Du verwechselst hier Begradigungen im Land mit in der Stadt. Die Begradigung dient dem schnellem Abfluss des Wassers durch die Stadt. Dieser schnellere Abfluss ist schlecht für Hochwasser in Freiflächen, da das Wasser dort ja stehen und versickern könnte. Deswegen begradigen wir auch heute noch Flüsse in Städten und renaturieren sie vor und nach diesen.
Also wenn dir "schon im moment" als "begradigt" viel "alles klar war" dann solltest du dich nochmal gründlich informieren. Das spricht nur von einem mangelndem Wissenstand und nicht mehr. Du nutzt halbwissen und bringst es in themen wo es nicht anwendbar ist, das ist gefährlich.
Mein schönes Wien säuft ab was wird jetzt aus meiner Sachertorte 😢
Ein Beitrag mit Recherche und sinnerfülltem Inhalt. ❤ So selten, wie ein Einhorn 😅
In welchem Wien war die Tante , die Bilder sind 2 Tage alt es scheint die Sonne und nichts ist mit Klimakatastrophe
na dann ab zum schaufeln nach Lilienfeld
@@emuemulatoff es dauert ein bisschen,bis ein Video geschnitten ist.
Info ist gut, danke.
die stimme zu schrill ...nicht geeignet als Sprecherin
Jetzt sind wieder olle gscheiter 😂😂 wie immer ! In Österreich macht man sich erst Sorgen wenn Gleise auf's Wasser schwappt😅 wir schwoam und schwappen nicht gnä'Frau
was mich so ärgert ist das kein einziger flüchtling egal in welchen bundesland auch immer keinen einzigen sandsack oder eine sperre oder eben jetzt wo es darum geht die häuser von schlamm und gerümpel zu befreien.aber beim geld halten sie schon die hand auf. bin gespannt welche länder da jetzt helfen.
Und du bist in jeder Kleinstadt und kennst alle Flüchtlinge?
Gut, dass du überall alle kennst.
@@bunteseinhorn7523das ist offensichtlich. Ich sehe die Mannschaften der freiwilligen Feuerwehr. Und die meisten Talahons erkennt man sofort
"Man hat den Fluß begradigt." Noch Fragen?
😢Vielleicht weniger Wettermanipulation durch unsere Regierungen. Chemtrails, Haarp, hör auf damit. Grüße aus den Niederlanden 😮
Das ist der selbe Blödsinn wie der Klimaschwindel, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Junghupfer
2002,2013,2024 immer ein Sonnenzyklus 11 Jahre.
Und?
Die böse, böse Sonne macht das doch mit Absicht! Ein Schelm, wer sich böses bei denkt... 😅🤪😹
Das ist Fürchterlichst
Alle 9-11 Jahre...🤷
Was für ein unsinniges Gerede über Kanäle, Rückhaltebecken usw. Wasser lässt sich nicht aufhalten! Arbeitet gegen die Klimakrise, nicht gegen das Wetter.
Was für ein unsinniges Gerede, Wasser lässt sich aufhalten und kann regulirert werden, genau das wurde hier getan, mit großem Erfolg.
Noch vor 200 Jahren wäre das heutige Hochwasser in unseren heutigen Geschichtsbüchern gelandet mit 10000 toten und der vollen Zerstörung von Wien.
Man sollte vlt mal ein geschichtsbuch in die hand nehmen bevor man hier solch eine Gülle raushaut.
Nur weil Hochwasser durch den klimawandel häufiger werden heist das nicht das es sie davor nicht gab. Wir haben noch hunderte regestrierte Hochwasser der letzten 5000 Jahre, welche alle weit aus schlimmer waren als was wir seit dem hatten. Auch Hochwasser der letzten 100 Jahre sind bei weitem schlimmer als die seit 2000 waren.
Ein hochwasser welches vor 200 Jahren eben Wien zerstört hätte macht heute für viele den Tag etwas unbequem. Ein Hochwasser welches vor 300 Jahren Wien für 10 Jahre unbewohnbar gemacht hätte würde heute Keller füllen und nicht mehr.
Hochwasserschutz ist mit die älteste Erfindung des Menschen. Schon im Zweistromland wurde dieser erfolgreich betrieben, die Ägypter haben eigene Priester für die jeweiligen götter gehabt um das alles zu Plane, und römische Werke zum Hochwasserschutz leisten heute noch ihre geplante Arbeit.
Planung gegen das Wetter ist 110% teil der Arbeit gegen die klimakriese. Alles andere wäre unmenschlich, grausam und igorant. Also wie du
Also euch Klimakassandren kann man es auch nicht recht machen. Zu große Hitze: Klimakrise, zu feucht: Klimakrise. Schnee im September: Klimakrise.
@@BattlestarGentoo wenn man zu unintelligent ist, um zw. Wetter und Klima zu unterscheiden und den Zusammenhang von Kipppunkten nicht versteht, sollte man nicht die Backen aufblasen.
@@klausgd566 Tauscht ihr eure dümmlichen Totschlagargumente eigentlich untereinander aus? Wenn es einen Tag zu heiß ist, ist es komischerweise immer Klima, aber nie Wetter. Wenn es statt im Jänner schon im November schneit, ist es auch Klima. Wenn es zu viel regnet, ist es auch Klima. Wenn es im Sommer unter 30 Grad hat, ist es vermutlich Wetter, über 30 Klima. Ihr solltet euch echt mal selbst zuhören. Wenn du dich bilden würdest, würdest du erkennen, dass es vor Tausenden Jahren ein paar Grad wärmer war als heute. Sogar vor wenigen Hundert Jahren war Grönland grün. Preisfrage: Woher wohl der Name GRÖN-Land kommt, hmmm? Erkennst du vielleicht einen Zusammenhang? Außerdem sind die stärkeren Wärmephasen der letzten Jahrzehnte auf die Sonne und die abnehmende Umweltverschmutzung zurückzuführen. Kannst sogar bei Meteoswiss nachlesen.
30 Sekunden geschaut und schon dumme rhetorische Fragen gehört, die man sich als Journalist auch hätte selbst beantworten können.
Geoingeneering sei dank 😅
Juckt mich nicht
Sehr gut erklärt, danke