FH E-tech Master hier: ich arbeite im Unternehmen mit gleichwertigen Uni-Abgängern zusammen. Was man stark merkt ist dass sich beide wie gesagt ergänzen können. Ich habe gelernt aus wenigen Daten etwas brauchbares her zu leiten. Mein Kollege macht dann die Feinjustierung. Beide haben wenn sie die Arbeit des jeweils anderen ansehen große Fragezeichen übern Kopf. (Jetzt gaaanz grob gesagt) Und bisher dachte noch keiner von uns er sei besser als der andere. Das findet man interessanterweise nur in Internetforen.
Hast du ein geringes Selbstbewusstsein weil du das hier immer schreibst? Für die ganz anspruchvollsten arbeiten benötigst du einen Uni-Abschluss oder hast du mal einen FHler in der Forschung und Entwicklung gesehen?
@@Oliver-wb6wb Weiss nicht, ich quatsch nur einfach gern. Ich sehe hier nur einen der meint er muss sein Ego aufplustern PS: ja, kenn ich.... mich zum Beispiel und einige die mit mir Abgeschlossen haben.
Das Einzige was ich aus Chemie mitgenommen habe ist: "Der PH Wert ist der negative dekatische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration in Mol pro Liter". Ich glaube unser Lehrer (das ist noch von früher aus der Schule) hat den Spruch so häufig gebracht, dass man ihn nie wieder vergessen kann. Bei "Theorie" und "Praxis" fällt mir immer ein altes Schild an einem Gebäude der Uni ein, auf dem "Institut für angewandte Physik Theorie" steht. Ist das Gebäude echt? Ist es nur Theorie? Was ist die angewandte Physik Theorie? Gibt es angewandte Physik überhaupt? Was ist die Frage, wenn die Antwort das Leben ist?
ich hab mir den Satz während meiner ganzen Schullaufbahn gemerkt, weil die Chemielehrerin im ersten Jahr gesagt hat "das braucht ihr euch nicht merken". War dann aber ganz nützlich, als ich was sehr chemienahes studiert hab.
Ah, daher kommt der PH-Wert, interessant. Jetzt kann ich mir endlich auch merken welcher Bereich basisch und welcher säurehaltiger ist, da es jz nur logisch ist. Wieso wurde uns das nie gesagt..
Ich habs mir zuerst garnicht gemerkt. Dann einmal langsam gelesen und verstanden, dass der Satz intuitiv ist: 10² hat einen pH von -2. Das is einfach nur die Hochzahl (=Logarithmus). Dekadisch, weil da 10 steht (deka =10). Und negativ, weil die Werte so klein sind, dass die Hochzahl negativ is. Also pH 5 bedeutet nichts anderes, als 10^-5 mol Protonen pro Liter usw.
Deine Videos inspirieren mich dazu, genau wie du es gemacht hast, auch mal alle Hochschultypen im Leben auszuprobieren. Tja jetzt wird es erstmal eine FH xD. Wenn ich nicht schon durch den Bachelor rasseln werde, dann wäre ja ein Master an der FernUni Hagen sicherlich eine interessante Option.
Ich hatte auch erst Informatik studiert und studiere jetzt Elektrotechnik an einer FH. Käme mir im Traum nicht in den Sinn E-Technik bspw. an der RWTH zu studieren. Wenn mir nach dem Bachelor-Studium danach ist, bin ich gerne bereit 2 bis 3 Module nachzuholen. Das Angebot der Fern-Uni Hagen ist jedenfalls richtig genial.
Die FernUni Hagen hat einen interessanten Master für Ingenieurstudenten. Den nicht-kontinuierlichen 90 ECTS Master Praktische Informatik kann man nach jedem Bachelor machen (wenn man aber zu wenige ECTS Punkte in Mathe- oder Informatikmodulen im Bachelor hatte, kann man die nachholen). Ich fange auch bald ein FH Fernstudium in Elektrotechnik an und leider ist das eine teure Angelegenheit. Die 6 Semester kosten 13000€. Ein Master bei einem privaten Anbieter würde auch wieder so viel kosten. Es ist einfach erstaunlich, dass der Master an der staatlichen FernUni im Gegenzug insgesamt nur 600€ kostet. Ich habe leider kaum eine andere Alternative, als ein Fernstudium zu machen.
Du hast es gut zusammengefasst. Ich selbst hab vor ca. 8 Jahren meinen Master in Elektrotechnik an einer FH in Südbayern gemacht. Ich wusste von Anfang an, dass ich später mal in die Produktentwicklung gehen will und hab das FH Studium nie bereut. Durch den hohen Praxisanteil konnte ich schon mit Erfahrung in Schaltungstechnik sowie embedded Programmierung ins Berufsleben starten. Beide Wege haben ihre Berechtigung, es kommt immer drauf an, wohin man danach will.
@@ieonard2508 Ich habe als Kind/Jugendlicher mich schon mit Elektronik beschäftigt (angefangen mit den Kosmos Kästen). Das Studium hat mir gut gefallen, auch wenn es nicht einfach war (bei uns damals ca. 50% den Abschluss gemacht). Am Ende hat man auf jeden Fall sehr gute Chancen in der Industrie einen Job zu bekommen, egal ob als Hardware oder Software Entwickler. Aktuell scheinen vor allem Hardwareentwickler sehr gefragt zu sein, weil es eventuell weniger auf dem Markt gibt als Software Entwickler (was ich so mitbekomme).
@@estangiertmichperipher62Nein, beide Abschlüsse berechtigen absolut dazu überall in der Wirtschaft zu arbeiten. Interessant wirds halt, wenn du an der Uni in der Forschung arbeiten willst. Dann macht der Uni Abschluss wohl schon mehr sinn auch wenn ein FH Abschluss ebenso zur Promotion unter Umständen berechtigen kann
Hm also ich studiere in einer FH allgemeine Informatik und bei uns gibt es noch ein drittes Mathe Modul dss sich Mathematische Grundlagen nennt. Dort lernt man Unterschiedliche Themen. Vor allem beweisen. Also kommt man insgesamt dann auch auf 15 ECTS mit Mathe Modulen. Ich weiß auch nicht ob es an meinem Professor liegt, welcher recht jung ist und an einer uni studiert hat, aber bei unseren Mathe Modulen, die auch alle von dem besagten Prof gehalten werden, erinnern mich die Aufgaben eher an die Uni. Zumindest was die Aufgabenstellungen angeht.
Im Video wurden, soweit ich es verstanden habe, lediglich die Module im erstem Semester vorgestellt. An meiner Uni hab ich insgesamt 36 ECTS Mathematikmodule im Bachelor Informatik. Zu den angesprochenen Modulen Analysis und Lineare Algebra kommen noch Numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Diskrete Mathematik 1&2 verpflichtend hinzu.
Bin ich hier der einzige, der Mathe an der Uni mag😂? Ich studiere Informatik an der TU Dresden, und muss sagen, die Mathe Kenntnisse hilft sehr, insbesondere wenn man in einigen Bereichen wie KI oder Datenbank vertieft. Am Anfang merkt man das nicht, aber danach gibt es einen großen Unterschied zwischen die Studenten die Logik-denken haben und die nicht
Auch in RD im Großunternehmen brauchst du keine Reihen zu beweisen, jedenfalls nicht als normaler SW-Ingenieur. Grundsätzliche Komplexitätsanalyse, evtl. noch Verständnis vom Algorithmen-Bau, das braucht man, aber auch nur solange man sich im low-level-Bereich aufhält. Die aktuelle Verteilung im Bologna-System ist mir nicht sehr geläufig. Aber früher war das tlw. eine extrem schwierige Entscheidung. Z.B. man möchte zwar richtig geile SW-Entwicklung machen, so mit Datenbanken, evtl. Computergrafik, aber an der FH in der Nähe ist das Angebot dafür eher Mau, die Programmierung ist eher von der Art "mahlen nach zahlen". Dann geht man auf die Uni, und hofft, es da besser zu haben. Aber Obacht, das Vordiplom an der Uni kann einen schnell rauskanten, wenn einem die trockene Theorie nicht liegt. Zum einen ist da die krass abstrakte Mathematik, wie in diesem Video gut beschrieben, und keiner hilft dir, denn für die, die es geschafft haben und die es unterrichten, ist das ja "trivial". Und da muss man halt extrem gut schauen, dass man gute Kumpels findet, mit denen man sich an die Aufgaben heran wagt. Aber auch da muss man aufpassen - wenn die Kumpel zu gut sind und/oder zu großzügig, dann kann es schnell passieren, dass du dann im Windschatten dieser Kumpels mitfährst, aber spätestens in der Abschlussklausur ist der Spaß vorbei, Abschreiben und nach Hilfe fragen ist da nicht. Da sollte man schon so Mitte des Semesters einen Plausi-Check machen und sich fragen - kann ich das wirklich? Wie viel davon habe ich wirklich eigenständig erarbeitet, ohne beim Kumpel zu spicken? Und wenn der Anteil gering war, dann ist halt Pauken und Hirnknetten angesagt, denn in wenigen Wochen muss man den Kram eben EIGENSTÄNDIG können. Im Nachhinein hätte wohl auch lieber auf die FH gehen sollen. Weil Uni-Mathe nicht das einzige trockene Gebiet ist. Da kann man sich irgendwie durch-manövrieren, auch wenn es schwer wird, und die Profs können gelegentlich ein Auge zudrücken, weil die eh wissen, dass Informatiker eher keinen Mathe-Doktor bei ihnen machen werden. Übler ist theoretische Informatik. Wer Theo-Inf nicht kennt, das ist im Prinzip eine nochmal abstraktere Sicht auf die Vorgänge, die Mathematik schon zuvor beschrieben hat bzw. beschreiben wollte, jenseits von reinen Zahlen. Und dann gibt es noch mal die kruden Fächer dazwischen (formale Logik, Numerik), die können einem auch das Genick brechen. Manches davon ist sicherlich nützlich, und ist für den Algorithmenbau durchaus zuträglich. Aber vieles ist einfach nur nervig und völlig praxisfremd.
Ich denke ich als jemand der gerne abstrakt denkt kann Mathematik an der FH, an der ich im Oktober anfange zu studieren, Spaß machen. Ich hoffe halt nur das es nicht zu schwer für mich werden wird.
@@simondesue5915 Ich kann nicht an einer der Uni studieren, da ich Fachhochschulreife und nicht die allgemeine Hochschulreife habe und außerdem hat ne FH noch einige Vorteile gegenüber ne Uni die ich gut finde.
Uni oder Fachhochschule ist einfach nicht Schule das ist das einzige was zu wissen ist imo. Habe nur Mathe an der Uni gehabt für Informatiker und somit nicht der beste Referenzpunkt. Bin aber immer noch der Meinung, dass egal was du studierst mit genug harter Arbeit es schaffst und keine Angst haben brauchst. Auch wenn 80% bis 90% Durchfallquote bei Analysis sehr schlimm aussieht.
@@valentin6824 Ich finde es kommt a) auf das Thema an und b) wie es präsentiert wird. UA-camr wie 3Blue1Brown zeigen, wie interessant man es gestalten kann, und wie viele sich dann auch dafür interessieren, aber oft wird das leider sehr trocken vermittelt. Aber Stochastik fand ich z.B. auch einfach nur öde.
Mathe ist nicht nur herleiten. Wenn man sich Grundaxiome oder Definitionen nicht gemerkt hat, kann man auch bei einer Lösungsfindung nicht darauf zurückgreifen. Gerne korrigieren, wenn ich damit falsch liege, aber bitte tiefer begründen.
das stimmt absolut, aber die Definitionen und "Grundaxiome" merkt man sich automatisch und sehr schnell nach mehreren verpflichtenden Übungsaufgaben. Somit ist das gar nicht so ein bewusster Prozess.
@@Florian.Dalwigk Genau, wenn ich den Wert von nem Sinus oder so auf Sinnhaftigkeit überprüfen will, wandert bei mir immer der Radius des Einheitskreises durch den Kopf. :D
Übersehe ich etwas, oder ist die FH-Aufgabe mit der Stetigkeit gar nicht lösbar für irgend ein k aus den Reellen Zahlen, da die Funktion eine Singularität bei x=0 hat?
Ich glaube FH-Bashing wird auch nur gemacht weil die Uni Studenten frustriert vom mathematischen Anspruch sind. Kann ich auch echt verstehen. Ich habe das Modul Lineare Algebra erst in der drittprüfung an der Uni bestanden und ein paar Jahre später die korrespondierende Klausur von der FH gesehen. Die konnte ich obwohl ich das meiste schon längst vergessen hatte in echt kurzer Zeit einfach runterschreiben.
@@simondesue5915 Ich wurde zwar nicht gefragt, aber ich kann aus der gleichen Position antworten. Ich hatte mit Analysis weniger Probleme und so ging es meiner auch den meisten anderen.
Ja insgesamt für den FH Bachelor in Informatik, wobei die ganzen Informatikgrundlagenfächer wie zb Graphentheorie auch schon ziemlich viel Stoff umfassten.
Hallo, ich hätte ein paar Fragen: 1. Angenommen es ist mir zu theoretisch an der Uni, kann man problemlos zur FH wechseln? 2. Angenommen ich falle an der Uni durch, da die Theorie dort zu schwer ist, aber habe erkannt das mir der Studiengang grundsätzlich gefällt, könnte ich dann das Studium an einer FH weiter führen? 3. Habe gelesen das Unis mehr für die Forschung vorbereiten und FH's für die Industrie. Wie gebunden bin ich an diesen beiden Felder? Habe ich es schwer als Uni Bachelor einen Arbeitsplatz in der Industrie zu finden und anders herum?
Ob man Mathematik im Berufsleben braucht, hängt vor allem vom Tätigkeitsbereich ab. Wer sich beispielsweise mit Machine Learning oder Computergraphik beschäftigt, wird wohl kaum drum rum kommen. Auch das mit der Verschultheit und der geringeren Abstraktion an der FH kann ich für meinen Fall nicht bestätigen. Das soll keine Kritik am Video sein, sondern eine Ergänzung. Ich studiere btw. Medieninformatik im Bachelor an der technischen Hochschule Nürnberg und hatte 4 Mathe Pflichtvorlesungen. Dazu kommen theoretische Informatik und Algorithmen und Datenstrukturen, was bei uns im Grunde auch Mathevorlesungen sind, bei denen man mathematische Beweise führen muss. Dazu kommen jetzt im letzten Semester noch 2 Mathe-Wahlpflichtfächer.
Ist das eigentlichdurchschnittlich wenn man an der FH 7,5 Leistungspunkte bekommt für Mathematik 1 und wie viel bekommt man in der Regel an der Uni für Mathe 1
Gutes Video 👍 Das einzige was mich gewundert hat, ist dass du bei deiner Auflistung wer Mathe im Studium braucht keine Ingenieurstudiengänge aufgeführt hast (z.B. Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieur). Ich habe sowohl Elektrotechnik als auch Informatik an einer Uni studiert (letzteres aber nicht abgeschlossen) und würde sagen, dass Elektrotechnik mindestens nicht weniger Mathe hatte. Ja, es ist eine andere Mathematik wie man sie bei Informatik hat, vielleicht etwas weniger abstrakt weil man sich mehr im kontinuierlichen Zahlenbereich (reelle, komplexe Zahlen) bewegt, aber es ist doch auch sehr mathematiklastig. Aber das ist vielleicht einfach nur deine Perspektive.
Stimmt. Ich hatte die Möglichkeit, ET-Fächer im Hauptstudium zu belegen, und bin da nicht mitgekommen. Das ist natürlich auch Mathe, aber ein völlig anderer Fokus bzw. ein sehr schmaler spitzer Fokus auf diese Bereiche.
Hi, ich hab da ne frage. Wenn man ein master informatik in einer fh hat, hat man dann bessere berufschancen als wenn man master informatik in einer uni macht? Und verdient man mehr wenn man master informatik an einer uni studiert hat oder master informatik an einer fh studiert hat oder ist der gehalt da gleich? Freue mich auf eine rückmeldung :)
@@Florian.Dalwigk Bin im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker. Das mathematisch Anspruchsvollste, was in der Ausbildung vorkommt, ist vermutlich das Berechnen von Subnetzen... Ich plane, mich in einem Jahr dann noch an einem Bachelor in Informatik zu versuchen. Mal sehen, könnte lustig werden. ¯\_(ツ)_/¯
@@Florian.Dalwigk Es gibt gesetzliche Regulierungen dazu und auch verpflichtende externe Code Reviews, allerdings sind die Auszahlungstabellen trotzdem nicht so nett...
@@Florian.Dalwigk ja, für April. :) danke, habe schon angefragt, ob mein Notendurchschnitt ausreicht. Das wird einfach. Allerdings muss ich mich nach 8 Jahren Pause wieder in Mathe einarbeiten. T_T es war zwar mein bestes Fach, aber ich weiß nichts mehr. :‘)
@@lme4339 Total, ich könnte es nicht mehr. Mich hat schon ein Jahr BW-Dienst auf das Niveau eines 10-Klässlers zurückversetzt. Besser früh genug einen Platz in den Vorbereitungskursen buchen, und viel Zeit zum üben einplanen.
@@DuRoehre90210 leider bietet diese Hochschule keine Vorbereitungskurse an, aber es gibt eine kostenlose online Plattform, wo man Mathe auffrischen kann. 😄 ich scheitere gerade glorreich bei der Unterscheidung von rationalen und irrationalen Zahlen. 🥲 Ich bin so was von am A***h.
Du kannst nicht "Mathe" an einer FH studieren. Höchstens "angewandte Mathematik". Das sage ich aber auch im Video. Falls du einen Studiengang "Mathematik" an einer FH kennst, schicke mir gerne mal den Link.
Also als Elektrotechniker, der in der Regelungstechnik und Prozessleittechnik arbeitet, kann man Mathe durchaus brauchen. Z.B wenn man mal einen PID-Regler einstellen will, ohne durch stumpfes Ausprobieren einfach mal die Anlage zu schrotten. Da wendet man dann verschiedene Verfahren an, um Reglerparameter zu bestimmen, bevor man den Regler auf die Anlage loslässt. Und man lernt als Ingenieur einige "Schweinereien", die ein Mathematiker wahrscheinlich so nicht machen würde: sin(x)=x für kleine x (Performance) Linearisierung im Arbeitspunkt (Wer will bei Dioden schon mit E-Funktionen rechnen) Wenn Teile in Termen unbedeutend gering sind, einfach als 0 annehmen und ignorieren 😄 Was interessieren mich Leitungswiderstände, wenn der Verbraucher ein paar Kiloohm hat. Weg damit.
Es ist kein FH Bashing, die Uni ist schwerer und das kann ich bestätigen 😂 Wer kein Bock auf mathematische Beweise hat sollte nicht an einer Uni studieren
@@Oliver-wb6wb als jemand mit Erfahrung in Industriebetrieben kann ich dir sagen, dass es hauptsächlich wichtig ist sein Fachwissen anzuwenden. Wer das nicht kann fliegt. Egal ob man jetzt von der FH oder Uni kommt. Wie ein erfahrener alter Elektroingenieur-Chef zu mir sagte: ,,Ich habe schon viele Uniabsollventen rausgeschmissen, weil die nicht Schaltpläne konstruieren konnten.“ Gerade in der Technik ist es so sehr wichtig sich sogar mit speziellen Technologien vertraut zu machen, die man nicht an irgendeiner Schule lernt. Es gibt sicherlich viele Gebiete, wo man Theoretiker für die neueste forschungsnahe Arbeit an Technologie braucht. Dafür kommen aber schon eher Dr. Ing. zum Einsatz und in Deutschland ist sowas generell selten zu finden. Da muss man schon sehr besonders herausstechen und wahrscheinlich irgendwo zu einem Institut hinziehen, wo das mal gebraucht wird.
Kommt auf deine Ziele an. Wieso ist ein Informatikstudium in den USA deiner Ansicht nach am besten? Weil es da so viel Geld kostet und hoher Preis = hohe Qualität?
@@Florian.Dalwigk nein man bekommt generell das Image von den Massenmedien so manipuliert, dass die Grundforschung der Informatik dort am fortschrittlichsten ist, also der Wissensstand am neusten ist. Mehr innovative Startups auch, bessere Berufsaussichten dementsprechend !
Ich habe einen Freund der im Master (Uni Trier) Informatik ein Auslandssemester in den USA (Sorry weiss nicht mehr genau wo, glaube CA) gemacht hat. Der meinte das was die im Master machen ist bei uns Bachelorniveau.
@@liufeng2095 Das Durchschnittsniveau ist an deutschen Unis sicherlich weitaus höher als an Unis in den USA. Dass es dort einige forschungsstarke Top-Unis gibt stimmt zwar, davon profitierst du allerdings, vor allem im Bachelor, auch nicht und zahlst idR einen enorm hohen Preis dafür. Du scheinst den Anspruch an den hiesigen Unis total zu unterschätzen. Vielleicht sollte man die Schuld für den Mangel des eigenen Wissenstandes nicht stets woanders suchen (hier die bösen, manipulativen Massenmedien), sondern sich selbst einmal umfassend informieren.
@@bunchofnumbers935 es stimmt zwar im großen und ganzen, Das Durchschnittsniveau aller anderen Fächer, aber WOVON DIE REDE war, war das Studium Informatik, Diese hat die Wurzel und eine lange Tradition eher in den USA , abgesehen von Zuse oder dem ersten email, fast alle Computersprachen sind auf englisch, die ersten super Computers und Internet Boom.......
► Python für Einsteiger florian-dalwigk.com/python4einsteiger (*)
► Hacking mit Python florian-dalwigk.com/hacking_mit_python (*)
► Ethical Hacking mit ChatGPT florian-dalwigk.com/hacking_mit_chatgpt (*)
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FH E-tech Master hier: ich arbeite im Unternehmen mit gleichwertigen Uni-Abgängern zusammen. Was man stark merkt ist dass sich beide wie gesagt ergänzen können. Ich habe gelernt aus wenigen Daten etwas brauchbares her zu leiten. Mein Kollege macht dann die Feinjustierung. Beide haben wenn sie die Arbeit des jeweils anderen ansehen große Fragezeichen übern Kopf. (Jetzt gaaanz grob gesagt)
Und bisher dachte noch keiner von uns er sei besser als der andere. Das findet man interessanterweise nur in Internetforen.
Diese Erfahrung habe ich im Berufsleben auch gemacht! Da stellt sich kein Uni-Absolvent über einen.
Hast du ein geringes Selbstbewusstsein weil du das hier immer schreibst? Für die ganz anspruchvollsten arbeiten benötigst du einen Uni-Abschluss oder hast du mal einen FHler in der Forschung und Entwicklung gesehen?
@@Oliver-wb6wb Weiss nicht, ich quatsch nur einfach gern. Ich sehe hier nur einen der meint er muss sein Ego aufplustern
PS: ja, kenn ich.... mich zum Beispiel und einige die mit mir Abgeschlossen haben.
@@Oliver-wb6wb ah da schau her, ein elitärer forentroll der wieder mal allen zeigen muss wie gut sein abschluss ist
@@yamirdreizehn283 schon geil wie du über dich selbst in der 3ten Person sprichst🤣
Das Einzige was ich aus Chemie mitgenommen habe ist: "Der PH Wert ist der negative dekatische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration in Mol pro Liter". Ich glaube unser Lehrer (das ist noch von früher aus der Schule) hat den Spruch so häufig gebracht, dass man ihn nie wieder vergessen kann.
Bei "Theorie" und "Praxis" fällt mir immer ein altes Schild an einem Gebäude der Uni ein, auf dem "Institut für angewandte Physik Theorie" steht. Ist das Gebäude echt? Ist es nur Theorie? Was ist die angewandte Physik Theorie? Gibt es angewandte Physik überhaupt? Was ist die Frage, wenn die Antwort das Leben ist?
ich hab mir den Satz während meiner ganzen Schullaufbahn gemerkt, weil die Chemielehrerin im ersten Jahr gesagt hat "das braucht ihr euch nicht merken". War dann aber ganz nützlich, als ich was sehr chemienahes studiert hab.
Ah, daher kommt der PH-Wert, interessant. Jetzt kann ich mir endlich auch merken welcher Bereich basisch und welcher säurehaltiger ist, da es jz nur logisch ist. Wieso wurde uns das nie gesagt..
Ich habs mir zuerst garnicht gemerkt. Dann einmal langsam gelesen und verstanden, dass der Satz intuitiv ist: 10² hat einen pH von -2. Das is einfach nur die Hochzahl (=Logarithmus). Dekadisch, weil da 10 steht (deka =10). Und negativ, weil die Werte so klein sind, dass die Hochzahl negativ is.
Also pH 5 bedeutet nichts anderes, als 10^-5 mol Protonen pro Liter usw.
Deine Videos inspirieren mich dazu, genau wie du es gemacht hast, auch mal alle Hochschultypen im Leben auszuprobieren. Tja jetzt wird es erstmal eine FH xD. Wenn ich nicht schon durch den Bachelor rasseln werde, dann wäre ja ein Master an der FernUni Hagen sicherlich eine interessante Option.
Ich hatte auch erst Informatik studiert und studiere jetzt Elektrotechnik an einer FH. Käme mir im Traum nicht in den Sinn E-Technik bspw. an der RWTH zu studieren. Wenn mir nach dem Bachelor-Studium danach ist, bin ich gerne bereit 2 bis 3 Module nachzuholen. Das Angebot der Fern-Uni Hagen ist jedenfalls richtig genial.
Die FernUni Hagen hat einen interessanten Master für Ingenieurstudenten. Den nicht-kontinuierlichen 90 ECTS Master Praktische Informatik kann man nach jedem Bachelor machen (wenn man aber zu wenige ECTS Punkte in Mathe- oder Informatikmodulen im Bachelor hatte, kann man die nachholen). Ich fange auch bald ein FH Fernstudium in Elektrotechnik an und leider ist das eine teure Angelegenheit. Die 6 Semester kosten 13000€. Ein Master bei einem privaten Anbieter würde auch wieder so viel kosten. Es ist einfach erstaunlich, dass der Master an der staatlichen FernUni im Gegenzug insgesamt nur 600€ kostet. Ich habe leider kaum eine andere Alternative, als ein Fernstudium zu machen.
Du hast es gut zusammengefasst. Ich selbst hab vor ca. 8 Jahren meinen Master in Elektrotechnik an einer FH in Südbayern gemacht. Ich wusste von Anfang an, dass ich später mal in die Produktentwicklung gehen will und hab das FH Studium nie bereut. Durch den hohen Praxisanteil konnte ich schon mit Erfahrung in Schaltungstechnik sowie embedded Programmierung ins Berufsleben starten.
Beide Wege haben ihre Berechtigung, es kommt immer drauf an, wohin man danach will.
Wie hat dir Elektrotechnik gefallen? Ist der Studiengang weiter zu empfehlen?
@@ieonard2508 Ich habe als Kind/Jugendlicher mich schon mit Elektronik beschäftigt (angefangen mit den Kosmos Kästen). Das Studium hat mir gut gefallen, auch wenn es nicht einfach war (bei uns damals ca. 50% den Abschluss gemacht). Am Ende hat man auf jeden Fall sehr gute Chancen in der Industrie einen Job zu bekommen, egal ob als Hardware oder Software Entwickler. Aktuell scheinen vor allem Hardwareentwickler sehr gefragt zu sein, weil es eventuell weniger auf dem Markt gibt als Software Entwickler (was ich so mitbekomme).
@@maximilianrailway8051Hat man Nachteile mit einem fh Abschluss, also kann man dann nicht mehr in die Entwicklung usw. gehen oder wie ist das?
@@estangiertmichperipher62Nein, beide Abschlüsse berechtigen absolut dazu überall in der Wirtschaft zu arbeiten. Interessant wirds halt, wenn du an der Uni in der Forschung arbeiten willst. Dann macht der Uni Abschluss wohl schon mehr sinn auch wenn ein FH Abschluss ebenso zur Promotion unter Umständen berechtigen kann
Hm also ich studiere in einer FH allgemeine Informatik und bei uns gibt es noch ein drittes Mathe Modul dss sich Mathematische Grundlagen nennt. Dort lernt man Unterschiedliche Themen. Vor allem beweisen. Also kommt man insgesamt dann auch auf 15 ECTS mit Mathe Modulen. Ich weiß auch nicht ob es an meinem Professor liegt, welcher recht jung ist und an einer uni studiert hat, aber bei unseren Mathe Modulen, die auch alle von dem besagten Prof gehalten werden, erinnern mich die Aufgaben eher an die Uni. Zumindest was die Aufgabenstellungen angeht.
Ich bin in der Uni und hab 36 ECTS nach 2 Semester in Mathe, auch allgemeine Informatik
Im Video wurden, soweit ich es verstanden habe, lediglich die Module im erstem Semester vorgestellt. An meiner Uni hab ich insgesamt 36 ECTS Mathematikmodule im Bachelor Informatik. Zu den angesprochenen Modulen Analysis und Lineare Algebra kommen noch Numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Diskrete Mathematik 1&2 verpflichtend hinzu.
Genau, nur erstes Semester. In meinem Video zum Informatikstudium habe ich genau aufgeschlüsselt, wie viel Mathe man hat.
Bei uns hat die Klausur Höhere Mathematik für Elektrotechniker 1 16 ECTS und die Klausur Höhere Mathematik für Elektrotechniker 2 8 ECTS.
Bin ich hier der einzige, der Mathe an der Uni mag😂? Ich studiere Informatik an der TU Dresden, und muss sagen, die Mathe Kenntnisse hilft sehr, insbesondere wenn man in einigen Bereichen wie KI oder Datenbank vertieft. Am Anfang merkt man das nicht, aber danach gibt es einen großen Unterschied zwischen die Studenten die Logik-denken haben und die nicht
Du bist nicht der einzige
Ich fang im Oktober auch an der TU Dresden an und bin sehr gespannt!
@@xHollowedOutx Bei mir das Gleiche. Freu mich sehr auf das Studium
@@tonyrudolph6731 Viel Erfolg dir! Vielleicht läuft man sich mal über den Weg :)
@@xHollowedOutx Das wünsche ich dir auch. Hast du den Bachelor oder Diplomstudiengang gewählt?
Auch in RD im Großunternehmen brauchst du keine Reihen zu beweisen, jedenfalls nicht als normaler SW-Ingenieur. Grundsätzliche Komplexitätsanalyse, evtl. noch Verständnis vom Algorithmen-Bau, das braucht man, aber auch nur solange man sich im low-level-Bereich aufhält.
Die aktuelle Verteilung im Bologna-System ist mir nicht sehr geläufig. Aber früher war das tlw. eine extrem schwierige Entscheidung. Z.B. man möchte zwar richtig geile SW-Entwicklung machen, so mit Datenbanken, evtl. Computergrafik, aber an der FH in der Nähe ist das Angebot dafür eher Mau, die Programmierung ist eher von der Art "mahlen nach zahlen". Dann geht man auf die Uni, und hofft, es da besser zu haben. Aber Obacht, das Vordiplom an der Uni kann einen schnell rauskanten, wenn einem die trockene Theorie nicht liegt. Zum einen ist da die krass abstrakte Mathematik, wie in diesem Video gut beschrieben, und keiner hilft dir, denn für die, die es geschafft haben und die es unterrichten, ist das ja "trivial". Und da muss man halt extrem gut schauen, dass man gute Kumpels findet, mit denen man sich an die Aufgaben heran wagt. Aber auch da muss man aufpassen - wenn die Kumpel zu gut sind und/oder zu großzügig, dann kann es schnell passieren, dass du dann im Windschatten dieser Kumpels mitfährst, aber spätestens in der Abschlussklausur ist der Spaß vorbei, Abschreiben und nach Hilfe fragen ist da nicht. Da sollte man schon so Mitte des Semesters einen Plausi-Check machen und sich fragen - kann ich das wirklich? Wie viel davon habe ich wirklich eigenständig erarbeitet, ohne beim Kumpel zu spicken? Und wenn der Anteil gering war, dann ist halt Pauken und Hirnknetten angesagt, denn in wenigen Wochen muss man den Kram eben EIGENSTÄNDIG können.
Im Nachhinein hätte wohl auch lieber auf die FH gehen sollen. Weil Uni-Mathe nicht das einzige trockene Gebiet ist. Da kann man sich irgendwie durch-manövrieren, auch wenn es schwer wird, und die Profs können gelegentlich ein Auge zudrücken, weil die eh wissen, dass Informatiker eher keinen Mathe-Doktor bei ihnen machen werden. Übler ist theoretische Informatik. Wer Theo-Inf nicht kennt, das ist im Prinzip eine nochmal abstraktere Sicht auf die Vorgänge, die Mathematik schon zuvor beschrieben hat bzw. beschreiben wollte, jenseits von reinen Zahlen. Und dann gibt es noch mal die kruden Fächer dazwischen (formale Logik, Numerik), die können einem auch das Genick brechen. Manches davon ist sicherlich nützlich, und ist für den Algorithmenbau durchaus zuträglich. Aber vieles ist einfach nur nervig und völlig praxisfremd.
Ich denke ich als jemand der gerne abstrakt denkt kann Mathematik an der FH, an der ich im Oktober anfange zu studieren, Spaß machen. Ich hoffe halt nur das es nicht zu schwer für mich werden wird.
Ich drücke dir die Daumen
Warum FH und nicht Uni gerade bei Mathematik? (rein aus Interesse gefragt)
@@simondesue5915 Ich kann nicht an einer der Uni studieren, da ich Fachhochschulreife und nicht die allgemeine Hochschulreife habe und außerdem hat ne FH noch einige Vorteile gegenüber ne Uni die ich gut finde.
@@big_mac2361 HTW Berlin und Computer Engineering.
@@big_mac2361 Danke :D
Uni oder Fachhochschule ist einfach nicht Schule das ist das einzige was zu wissen ist imo.
Habe nur Mathe an der Uni gehabt für Informatiker und somit nicht der beste Referenzpunkt. Bin aber immer noch der Meinung, dass egal was du studierst mit genug harter Arbeit es schaffst und keine Angst haben brauchst. Auch wenn 80% bis 90% Durchfallquote bei Analysis sehr schlimm aussieht.
Uni IST eine Hochschule.
Der Meinung bin ich auch.
Ich liebe Uni Mathe sind nach 2 Vorlesungszeiten, die Module die am meisten Spaß im Informatik Bachelor gemacht haben
@@valentin6824 Ich finde es kommt a) auf das Thema an und b) wie es präsentiert wird. UA-camr wie 3Blue1Brown zeigen, wie interessant man es gestalten kann, und wie viele sich dann auch dafür interessieren, aber oft wird das leider sehr trocken vermittelt. Aber Stochastik fand ich z.B. auch einfach nur öde.
Mathe ist nicht nur herleiten. Wenn man sich Grundaxiome oder Definitionen nicht gemerkt hat, kann man auch bei einer Lösungsfindung nicht darauf zurückgreifen. Gerne korrigieren, wenn ich damit falsch liege, aber bitte tiefer begründen.
Das stimmt schon. Je mehr man weiß, desto leichter fallen einem die Herleitungen ;)
Nur wenn ich bspw. den Einheitskreis verstanden habe, muss ich den trigonometrischen Pythagoras, Sinus, Kosinus, Tangens etc. nicht auswendig lernen
das stimmt absolut, aber die Definitionen und "Grundaxiome" merkt man sich automatisch und sehr schnell nach mehreren verpflichtenden Übungsaufgaben. Somit ist das gar nicht so ein bewusster Prozess.
Axiome sollte man sich wirklich merken (oder auswendig lernen) können, so viele benutzt man normalerweise nicht, glaube ich.
@@Florian.Dalwigk Genau, wenn ich den Wert von nem Sinus oder so auf Sinnhaftigkeit überprüfen will, wandert bei mir immer der Radius des Einheitskreises durch den Kopf. :D
Übersehe ich etwas, oder ist die FH-Aufgabe mit der Stetigkeit gar nicht lösbar für irgend ein k aus den Reellen Zahlen, da die Funktion eine Singularität bei x=0 hat?
Ich sehe auch kein k, welches die Polstelle bei x=0 entfernen könnte.
FH-Bashing ist auch echt absurd. Tertiäre Mathematik ist bei beiden schwer. Sowas schafft auch nicht jede/r :)
Das stimmt
Ich glaube FH-Bashing wird auch nur gemacht weil die Uni Studenten frustriert vom mathematischen Anspruch sind.
Kann ich auch echt verstehen. Ich habe das Modul Lineare Algebra erst in der drittprüfung an der Uni bestanden und ein paar Jahre später die korrespondierende Klausur von der FH gesehen. Die konnte ich obwohl ich das meiste schon längst vergessen hatte in echt kurzer Zeit einfach runterschreiben.
@@7331Eddy naja, und dann bereuen sich manch von uns FH’lern nicht zur Uni gegangen zu sein :) obwohl der degree genauso viel wert ist
@@7331Eddy wie ging es dir mit Analysis 1? Empfindest du Lineare Algebra 1 als schwerer als Analysis 1?
@@simondesue5915 Ich wurde zwar nicht gefragt, aber ich kann aus der gleichen Position antworten. Ich hatte mit Analysis weniger Probleme und so ging es meiner auch den meisten anderen.
Ich musste an der FH 17 ECTS in Mathe machen, war definitiv kein Zuckerschlecken bei dem Lehrstuhl.
Insgesamt???
Ja insgesamt für den FH Bachelor in Informatik, wobei die ganzen Informatikgrundlagenfächer wie zb Graphentheorie auch schon ziemlich viel Stoff umfassten.
Aber keine Ahnung wie das an anderen FH's war. Hab an der HtwdS PI studiert.
Habe an meiner FH sogar nur 12.5 CP an Pflichtmodulen, wenn man Theoretische Informatik nicht mit zählt.
Mit TI wären das 20 CP
Krass ...
fange bald ne stelle als Junior IT Berater für Software Entwicklung an und mach nebenbei ein WiFo Studium an der FernUni Hagen
Super, ich wünsche dir viel Erfolg dabei :)
was sind diese ects punkte
Punkte, die man im Studium für das Absolvieren von Modulen bekommt.
Bachelor = 180 ECTS
1 ECTS Punkt sind ca. 30 Stunden Arbeit
@@Florian.Dalwigk und was macht man damit dann in echtgeld umwandeln? xd
Haha, ne, in einen Abschluss umwandeln, der dann in Echtgeld umgewandelt werden kann.
@@Florian.Dalwigk Kennst du die Szene, wo Homer unter der Couch nach einer Erdnuss sucht und stattdessen einen Geldschein findet? 😄
Ne, ich schaue die Simpsons nicht ;)
Hallo, ich hätte ein paar Fragen:
1. Angenommen es ist mir zu theoretisch an der Uni, kann man problemlos zur FH wechseln?
2. Angenommen ich falle an der Uni durch, da die Theorie dort zu schwer ist, aber habe erkannt das mir der Studiengang grundsätzlich gefällt, könnte ich dann das Studium an einer FH weiter führen?
3. Habe gelesen das Unis mehr für die Forschung vorbereiten und FH's für die Industrie. Wie gebunden bin ich an diesen beiden Felder? Habe ich es schwer als Uni Bachelor einen Arbeitsplatz in der Industrie zu finden und anders herum?
Kommt alles auf die FH an.
Und den Studiengang
Ob man Mathematik im Berufsleben braucht, hängt vor allem vom Tätigkeitsbereich ab. Wer sich beispielsweise mit Machine Learning oder Computergraphik beschäftigt, wird wohl kaum drum rum kommen.
Auch das mit der Verschultheit und der geringeren Abstraktion an der FH kann ich für meinen Fall nicht bestätigen. Das soll keine Kritik am Video sein, sondern eine Ergänzung. Ich studiere btw. Medieninformatik im Bachelor an der technischen Hochschule Nürnberg und hatte 4 Mathe Pflichtvorlesungen. Dazu kommen theoretische Informatik und Algorithmen und Datenstrukturen, was bei uns im Grunde auch Mathevorlesungen sind, bei denen man mathematische Beweise führen muss. Dazu kommen jetzt im letzten Semester noch 2 Mathe-Wahlpflichtfächer.
Ist das eigentlichdurchschnittlich wenn man an der FH 7,5 Leistungspunkte bekommt für Mathematik 1 und wie viel bekommt man in der Regel an der Uni für Mathe 1
Das hängt stark von der Uni und dem Studiengang ab
Gutes Video 👍 Das einzige was mich gewundert hat, ist dass du bei deiner Auflistung wer Mathe im Studium braucht keine Ingenieurstudiengänge aufgeführt hast (z.B. Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieur). Ich habe sowohl Elektrotechnik als auch Informatik an einer Uni studiert (letzteres aber nicht abgeschlossen) und würde sagen, dass Elektrotechnik mindestens nicht weniger Mathe hatte. Ja, es ist eine andere Mathematik wie man sie bei Informatik hat, vielleicht etwas weniger abstrakt weil man sich mehr im kontinuierlichen Zahlenbereich (reelle, komplexe Zahlen) bewegt, aber es ist doch auch sehr mathematiklastig.
Aber das ist vielleicht einfach nur deine Perspektive.
MIN*T*
Stimmt. Ich hatte die Möglichkeit, ET-Fächer im Hauptstudium zu belegen, und bin da nicht mitgekommen. Das ist natürlich auch Mathe, aber ein völlig anderer Fokus bzw. ein sehr schmaler spitzer Fokus auf diese Bereiche.
Hi, ich hab da ne frage. Wenn man ein master informatik in einer fh hat, hat man dann bessere berufschancen als wenn man master informatik in einer uni macht? Und verdient man mehr wenn man master informatik an einer uni studiert hat oder master informatik an einer fh studiert hat oder ist der gehalt da gleich? Freue mich auf eine rückmeldung :)
Das lässt sich nicht pauschal beantworten
Ingma und tm an der tu bs mit 60% durchfallrate. Morgen geht es mit Klausren in dgl und programmieren weiter.
Bin selber an der TU in BS und kann das nur bestätigen ...
0:12 jetzt hast Du ein bisschen was von einem Phantombild aus Aktenzeichen XY ;-) 😀 😛
Oha :D
Meanwhile me in IT an einer Berufsschule xD. Also ich verstehe ja noch nicht mal die Mathematischen Zeichen aus der Aufgabe.
Oh ...
@@Florian.Dalwigk Bin im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker. Das mathematisch Anspruchsvollste, was in der Ausbildung vorkommt, ist vermutlich das Berechnen von Subnetzen...
Ich plane, mich in einem Jahr dann noch an einem Bachelor in Informatik zu versuchen. Mal sehen, könnte lustig werden. ¯\_(ツ)_/¯
Was hast du an der Fernuni Hagen genau gemacht? Bist du jetzt auch Mathematiker?
Sage ich im Video. Ich habe mir dort ein paar Module angeschaut.
Weißt du wie so n Spielautomat programmiert ist ? Und wenn ja wie
Das führt hier in den Kommentaren zu weit. Ja, ich kann es mir vorstellen und das ist ja das Problem!
@@Florian.Dalwigk Es gibt gesetzliche Regulierungen dazu und auch verpflichtende externe Code Reviews, allerdings sind die Auszahlungstabellen trotzdem nicht so nett...
Danke für die Info. Hast du da eine oder mehrere Quellen?
@@Florian.Dalwigk Quellen leider nicht, aber ich habe, in Österreich, in der Branche gearbeitet. Und das Unternehmen ist international tätig.
Oben ist mit "Auszahlungstabellen" natürlich "Auszahlungsraten" gemeint. Wobei sich Letztere unter anderem aus Ersteren ergeben...
Ich passe echt besser zu einer Fachhochschule. 😂 Gut, dass ich mich bei einer im Oktober bewerbe.
Im Oktober? Für nächstes Jahr dann, oder? Viel Erfolg
@@Florian.Dalwigk ja, für April. :) danke, habe schon angefragt, ob mein Notendurchschnitt ausreicht. Das wird einfach. Allerdings muss ich mich nach 8 Jahren Pause wieder in Mathe einarbeiten. T_T es war zwar mein bestes Fach, aber ich weiß nichts mehr. :‘)
@@lme4339 Total, ich könnte es nicht mehr. Mich hat schon ein Jahr BW-Dienst auf das Niveau eines 10-Klässlers zurückversetzt. Besser früh genug einen Platz in den Vorbereitungskursen buchen, und viel Zeit zum üben einplanen.
@@DuRoehre90210 leider bietet diese Hochschule keine Vorbereitungskurse an, aber es gibt eine kostenlose online Plattform, wo man Mathe auffrischen kann. 😄 ich scheitere gerade glorreich bei der Unterscheidung von rationalen und irrationalen Zahlen. 🥲 Ich bin so was von am A***h.
Das lernt man doch schnell. Dazu habe ich sogar mal ein Shorts erstellt.
Und was ist wenn man an der FH Mathe Studiert?
Gilt das dafür auch?
Du kannst nicht "Mathe" an einer FH studieren. Höchstens "angewandte Mathematik". Das sage ich aber auch im Video. Falls du einen Studiengang "Mathematik" an einer FH kennst, schicke mir gerne mal den Link.
@@Florian.Dalwigk Ohh Du hast recht :)
Habe gerade nach geschaut obwohl ich zu geben muss, da,s ich den Part, welchen du meinst über Hört habe D:
Kommt im letzten Drittel ;)
Also als Elektrotechniker, der in der Regelungstechnik und Prozessleittechnik arbeitet, kann man Mathe durchaus brauchen.
Z.B wenn man mal einen PID-Regler einstellen will, ohne durch stumpfes Ausprobieren einfach mal die Anlage zu schrotten. Da wendet man dann verschiedene Verfahren an, um Reglerparameter zu bestimmen, bevor man den Regler auf die Anlage loslässt.
Und man lernt als Ingenieur einige "Schweinereien", die ein Mathematiker wahrscheinlich so nicht machen würde:
sin(x)=x für kleine x (Performance)
Linearisierung im Arbeitspunkt (Wer will bei Dioden schon mit E-Funktionen rechnen)
Wenn Teile in Termen unbedeutend gering sind, einfach als 0 annehmen und ignorieren 😄 Was interessieren mich Leitungswiderstände, wenn der Verbraucher ein paar Kiloohm hat. Weg damit.
I see a blackhat hacker 🎩😬
😂
Gibt es jemanden der jetzt im kommenden Semester an der FH Aachen Informatik studiert? Brauche Leute mit den ich Infos austauschen kann😅
Ja 😄
@@revice7 Hast du etwas worüber wir schreiben können? Insta oder so
@@nennmichgoku7502 Jo, kannst mich unter diesem Namen bei insta finden
Angewandte mathematik und Informatik oder nur Informatik? ^^
Bin auch an der FH?
@@anwenden1760 reine Informatik
Gibt es jemanden der jetzt im kommenden Semester an der FH Worms Angewandte Informatik studiert ?
Ja aber Wirtschaftsinformatik
Bei fh Münster arbeiten wir ständig mit beweisen
👍
Es ist kein FH Bashing, die Uni ist schwerer und das kann ich bestätigen 😂 Wer kein Bock auf mathematische Beweise hat sollte nicht an einer Uni studieren
"Anders", nicht unbedingt "schwerer". Schwierigkeit ist relativ.
Bei mir geht es ab dem 15.09. an die FH. Angewandte Informatik werde ich studieren :) Hab schon echt Angst :D Aber freue mich trotzdem :P
Viel Erfolg!
das gleiche hab ich auch
FH beste
Für Leute die eine Uni nicht schaffen
@@Oliver-wb6wb oder duale Studenten lol
@@Oliver-wb6wb als jemand mit Erfahrung in Industriebetrieben kann ich dir sagen, dass es hauptsächlich wichtig ist sein Fachwissen anzuwenden. Wer das nicht kann fliegt. Egal ob man jetzt von der FH oder Uni kommt. Wie ein erfahrener alter Elektroingenieur-Chef zu mir sagte: ,,Ich habe schon viele Uniabsollventen rausgeschmissen, weil die nicht Schaltpläne konstruieren konnten.“ Gerade in der Technik ist es so sehr wichtig sich sogar mit speziellen Technologien vertraut zu machen, die man nicht an irgendeiner Schule lernt. Es gibt sicherlich viele Gebiete, wo man Theoretiker für die neueste forschungsnahe Arbeit an Technologie braucht. Dafür kommen aber schon eher Dr. Ing. zum Einsatz und in Deutschland ist sowas generell selten zu finden. Da muss man schon sehr besonders herausstechen und wahrscheinlich irgendwo zu einem Institut hinziehen, wo das mal gebraucht wird.
@@duellinksantimeta7636 Dr. Ing? Wow vielleicht nimmt euch darum keiner ernst🤣🤣🤣
@@Oliver-wb6wb Bist eindeutig ein Troll.
Wenn man Informatik studiert, ist es besser an einer FH oder UNI? Irgendwie finde ich am besten sollte man Informatik in den USA studieren.
Kommt auf deine Ziele an.
Wieso ist ein Informatikstudium in den USA deiner Ansicht nach am besten? Weil es da so viel Geld kostet und hoher Preis = hohe Qualität?
@@Florian.Dalwigk nein man bekommt generell das Image von den Massenmedien so manipuliert, dass die Grundforschung der Informatik dort am fortschrittlichsten ist, also der Wissensstand am neusten ist. Mehr innovative Startups auch, bessere Berufsaussichten dementsprechend !
Ich habe einen Freund der im Master (Uni Trier) Informatik ein Auslandssemester in den USA (Sorry weiss nicht mehr genau wo, glaube CA) gemacht hat. Der meinte das was die im Master machen ist bei uns Bachelorniveau.
@@liufeng2095 Das Durchschnittsniveau ist an deutschen Unis sicherlich weitaus höher als an Unis in den USA. Dass es dort einige forschungsstarke Top-Unis gibt stimmt zwar, davon profitierst du allerdings, vor allem im Bachelor, auch nicht und zahlst idR einen enorm hohen Preis dafür.
Du scheinst den Anspruch an den hiesigen Unis total zu unterschätzen. Vielleicht sollte man die Schuld für den Mangel des eigenen Wissenstandes nicht stets woanders suchen (hier die bösen, manipulativen Massenmedien), sondern sich selbst einmal umfassend informieren.
@@bunchofnumbers935 es stimmt zwar im großen und ganzen, Das Durchschnittsniveau aller anderen Fächer, aber WOVON DIE REDE war, war das Studium Informatik, Diese hat die Wurzel und eine lange Tradition eher in den USA , abgesehen von Zuse oder dem ersten email, fast alle Computersprachen sind auf englisch, die ersten super Computers und Internet Boom.......
Uni Mathe und FH Mathe sind nichts gegen Stephan Mathe.
(Ist ein bekannter Rechtsanwalt, der sich mit Videospielen auskennt. Wortspiel.)