Völlig ausreichend und perfekt für mich! 1. Ich habe einen Kleinwagen mit nur 30kwh Akku 2. Mein Weg zur Arbeit beträgt nur 7km, zur nächsten Stadt und Verwandten 20km. Ich fahr deutlich unter 10tkm im Jahr. Für sehr lange Fahren nehme ich mir 1-2 mal im Jahr einen Leihwagen 3. Ich habe ein eigenes Haus aber gemietete Garage 4. Mit meiner PV-Anlage kann ich durch die geringe Ladeleistung die Sonnenenergie über den ganzen Tag strecken. Nebenbei habe ich 3 Infrarotheizstrahler als Ergänzung zur Gasheizung im Haus. Ich spare mir also so einen Akkuspeicher im Haus und "verschenke" fast gar keinen Solarstrom ans öffentliche Netz. Wer jetzt einen 100kwh Tesla hat und 200km am Tag fährt, braucht natürlich Starkstrom und eine Ladestation. Für meine Situation ist der ICCB-Stecker hingegen ausreichend und sogar praktischer
Endlich ein Video, in dem mehr Möglichkeiten genannt werden, wie Ladestation und Wallbox... Sonst Heißt es immer nur "dein Vermieter muss dir eine Wallbox ermöglichen, sonst geht gar nichts"
Vernünftiger Beitrag. Zu diesem Thema hört man von der eigennützigen Elektrolobby oft, dass Laden an der Steckdose gefährlich sei und dass man deshalb eine Wallbox kaufen müsse. Wenn das so wäre hätte man die Ladeziegel schon längst aus dem Verkehr gezogen. Ausserdem werden seit Jahrzehnten portable Elektroöfen in diesem Leistungsbereich problemlos an Steckdosen betrieben.
Genau mein Gedanke. Seit gestrigem, freudigen Eintreffen eines I3s stellt sich uns die gleiche Frage. Ängste werden dahingehend ja schon geschürt. Man will schließlich nicht, daß Etwaiges kokelt oder gar die Hütte abfackelt. 😅 Und dann kämen "Sie" wieder an... :"Siehst Du, diese Elektromobilisten! ;dem Untergang geweiht!" 😢 Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellt ist, brauche aus der Garage eine Verlängerung von ca. 10 Meter. Ist dies auf Schuko Seite möglich ohne das was anfängt zu brutzeln? Eine Antwort wäre cool, damits nicht Hot wird. 😅
Vielen Dank für das Video. In allen anderen erfährt man sowas nicht. Gerade die Möglichkeit die Laderleitung zu begrenzen scheint ein Tabu u sein. Die Wahrheit ist jedoch, dass man den Akku schont und die Installation nicht überlastet.
Mit Akku schonen hat das aber nichts zu tun. Ob man nun mit 2kW oder 11kW lädt, macht für den Akku absolut keinen Unterschied, es sei denn es handelt sich um einen ganz kleinen Akku < 10kWh oder so. Aber welches E-Auto hat schon so einen kleinen Akku?
Wir fahren max. 50 km am Tag, einmal die Woche müssen wir jedoch in die Großstadt, dann werden es auch mal gut 100km hin- und zurück. Unser eGolf fährt voll aufgeladen bei unserer Fahrweise etwa 240-250 km, wir laden aber nur bis 80% auf, damit schafft er dann laut Anzeige nur um die 180/190km (hängt ja auch vom Wetter ab). Das ist mehr als ausreichend für unseren Bedarf. Dafür brauchen wir keine Wallbox. Wir haben uns vom Elektriker eine extra Schukosteckdose mit eigener 16A-Sicherung installieren lassen, und laden darüber, bisher vollkommen problemlos, auch mit 16A. Weil das Ladekabel des Golf etwas zu kurz ist, haben wir noch ein 5m Verlängerungskabel mit 2,5mm Querschnitt zwischen Ladekabel und Steckdose. An normalen Tagen braucht das Auto etwa 2 bis 3 Stunden an der Schukosteckdose, bis es wieder auf 80% ist. Wenn wir in die Großstadt fahren mussten, dann dauert das um die 5 Stunden. Sollten wir den Wagen aus irgendeinem Grund ziemlich leer gefahren haben und müssten es dann auf 100% aufladen, würde er wohl an die 15 Stunden am Strom hängen. Aber das haben wir noch nie machen müssen oder wollen. Für längere Strecken, die wir vielleicht zwei oder drei mal im Jahr mit dem Auto fahren (normalerweise machen wir sowas mit dem Zug) haben wir dann noch ein extra CCS Ladekabel im Kofferraum und freuen uns auf zwei oder drei Kaffeepausen unterwegs.
Hallo - alles Richtig was Du geschrieben hast. Ich habe mich für den go-e entschieden, weil ich diesen eben durch meine Hausautomatisierung so regeln kann, dass ich das maximale aus der PV ins Auto laden kann. Das kann der Ladeziegel halt nicht. Und, wenn ich es mal eilig habe, und Abends leer nach Hause komme, und früh Morgens voll wieder los muss, kann ich eben mit höherer Leistung laden, als ich es mit dem Ladeziegel könnte.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Das wir an einem Tag zum Abend das Auto fast leergefahren haben und am nächsten Morgen wieder früh raus müssen, ist bei uns sehr unwahrscheinlich. Wem das öfter passieren kann, der ist in der Tat mit einer Wallbox besser bedient.
Ein CCS Ladekabel kenne ich nicht. Meinst Du vielleicht das Typ 2 Ladekabel? CCS Ladekabel sind an der Ladesäule fest verbaut. Ich mache das ähnlich wie ihr, lade aber sehr oft beim Einkaufen, weil es kostenlos ist.
@@stefanjepp6612 Zitat von der VW-Webseite: _Um von der maximalen Ladeleistung von bis zu 350 kW zu profitieren, brauchen Sie einen Combo-2-Stecker (auch CCS-Stecker genannt), das ist eine Erweiterung des Typ 2. Er besitzt zwei zusätzliche Leistungskontakte, die ihn zum Schnelllader machen. So reichen die Mittagspause oder eine kurze Shoppingtour, um wieder durchstarten zu können. CCS steht übrigens für Combined Charging System, weil sowohl Wechselstrom als auch Gleichstrom über den Stecker geführt werden können. Das asiatische Äquivalent ist der CHAdeMo-Stecker. Ähnlich dem Combined Charging System erreicht auch er eine Ladeleistung von bis zu 400 kW, ist aber an deutschen Säulen eher selten zu finden._ Dieses System, bestehend aus der fahrzeugseitig verbauten Elektronik und dem entsprechenden (CCS)Kabel ist/war beim E-Golf ein kostenpflichtiges Extra.
ad 4:20 Die 16A sind nicht zum Schutz der Steckdose da, sondern zum Schutz der installierten Leitung - deshalb heißt es ja auch LEITUNGSschutzschalter. Wenn man zu Hause immer gemütlich über eine dezidierte Steckdose lädt, sollte man auch zumindest 2,5mm² verlegen - bei 10m zwischen Steckdose und Installationskasten sind das ca. 30W bei 12A weniger als bei 1,5mm². Nimmt man dann noch den typischen Nutzer mit 15000km p.a. an mit 18kWh/100km und 90% Ladewirkungsgrad, dann kommt man auf eine Ladedauer von insgesamt 15000km*0,18kWh/km/230V/12A/90% = 1087h, die dickere Leitung spart also 33kWh/a, also ca. 8€ - nach 3-5 Jahren ist die Investition in das Material (wenn man selber ans Werk geht) wieder herin.
„Wenn man zu Hause immer gemütlich über eine dezidierte Steckdose lädt, sollte man auch zumindest 2,5mm² verlegen - bei 10m zwischen Steckdose und Installationskasten sind das ca. 30W bei 12A weniger als bei 1,5mm².“ Wenn man 12A zieht sind das ca. 2,7 kW Das E-Auto macht das die gesamte Nacht ca. 10 Stunden macht 27kWh und das entspricht ca. 140km Fahrstrecke. Nur man fährt mit dem Pkw unter 40km am Tag so der deutschlandweite Durchschnitt. Da reicht bereits ca. 4,5A, 1 kW Ladeleistung um 80% bis 90% alle Ladevorgänge zu bedienen. ##### Das 2,5mm² besser als 1,5mm² sind ist klar nur einen Umbau oder neue Verlegung der Leitung rechtfertigt der Leitungsverlust nicht in den aller meisten Fällen. .
@Werner Müller Dem Notladekabel interessiert aber nicht, welche Ladung über x Stunden ausreicht, um den Wagen vollständig zu laden. Es lädt IMMER mit 12 A (ältere "legale" bis 16 A und beim großen A bieten wohl chinesische Anbieter diese auch immer noch an, auch wenn diese nicht mehr der VDE Norm entsprechen), wozu vermutlich auch noch die Scheinleistung kommt (Erwärmung des "Notladeziegels" und im ungünstigen Fall des nicht vollständig abgerollten "Ladeziegels"). Was allgemein hier in den Kommentaren noch nicht erwähnt wurde, soweit ich das sehe: Dazu kommt auch eine zusätzliche Gefahr durch die Steckdose, da a) normale Steckdosen nur für max. 10 A DAUER-Ströme ausgelegt sind... b) die Stecker sehr schwergängig sind, mal also bei täglichen Herausziehen und neu einstecken die Steckkontakte und die Dose allgemein stärker "abgenutzt" wird. c) man VORHER ggf. durch einen Elektriker auch prüfen lassen sollte, das die Verkabelung auch gem. Norm angeschlossen wurde und es keine zu kurzen bzw. zu kleinen Kontaktflächen zwischen den Kabeln, Lüsterklemmen/WACO Steckern und auch der Steckdose vorhanden sind, da es sonst zu Funkenbildung, "Schweißen" bzw. Kabelbrand an den Übergangsstellen kommen kann.
Vielen Dank für das Video, ich erwarte nächste Woche eine e niro und habe (noch) keine Wallbox. Ich hatte mir schon viele Gedanken über das Laden zu Hause gemacht.. da hat dein Video geholfen!
@@elektromobilitatniederrhei7933 Prima, das du die Menschen mal aufklärst, ich denke für viele ist diese Lösung ausreichend. Ich lade mit dem Hyundai Ladegerät unseren Kona seit 9 Monaten fast nur darüber mit 10A und alles einwandfrei. Eine anständige Steckdose mit passendem Kabel natürlich vorausgesetzt. Also, ich denke das kann durchaus eine Dauerlösung sein. lg
Danke für dieses Video. Diese Erklärung, wie man den Ziegel umstellt fehlt in der Anleitung des Niro Plug-in, den ich mir wohl bald kaufen werde. Solange es noch die ganzen Probleme mit den öffentlichen Ladesäulen gibt (Ladeabbrüche, defekte Säulen, ewig illegal zugeparkte Ladesäulen) scheue ich den Kauf eines reinen E-Autos.
Sowas hatte sich der unter der Laterne parkende Bewohner einer Stadtwohnung in meiner Nähe neulich auch überlegt. Bin dann abends auf dem dunklen Gehweg über sein Kabel gestolpert, welches vom Bordstein zu einem Fenster im Erdgeschoss lief. Sowas kann ein verdammt teures Laden werden. Übrigens auch, wenn Schuko überhitzt. Der Stadtbewohner, den ich am Abend zur Rede stellte, war so ein Kandidat, der absolut nichts von Elektrik verstand und neben der Gefährdung von Fußgängern kurz davor war das viergeschossige Gründerzeithaus abzufackeln.
Du könntest auch eine extra Leitung mit extra Absicherung und einer geeigneten Leitungsquerschnitt verlegen. So läuft das bei meiner Arbeitsstelle ser gut. Ich selber habe mir ein Notladekabel mit einen Campingstecker gekauft. Ist damit kein Problem längere Ladezikl zu machen.
Die Kontakte von Adaptern können immer zusätzliche Fehlerquellen sein. Technisch muss geklärt werden, ob hier die notwendige Elektrosicherheit vorhanden ist. Wie ist der Leitungsquerschnitt, ist die Erdung vorhanden und wirksam, wird mit 30 mA RCD Typ A abgesichert? (ACHTUNG Typ AC ist in Deutschland nicht mehr zulässig). Der RCD (und die anderen) werden alle 4 Jahre messtechnisch geprüft und alle 6 Monate (einige auch monatlich, nach Herstellerangaben) durch Tastendruck getestet? Die Steckdose solltest Du dann gegen eine belastbare 230 V - Steckdosen austauschen lassen. Produktbeispiel: Legrand Steckdose für Elektroautos, Green' Up, Mode 1&2-kompatibel, 1 phasig, 16A. Preis etwa 75 €. Diese Legrand Steckdose gibt es (teuer) auch abschließbar. Die Zuleitung sollte per 3 x 2, 5 mm² Kabel (nur bei sehr kurzem Leitungsweg < 15 m wäre auch 1,5 ausreichend) erfolgen und mit Fi/LS-Schalter 1-polig+N, C-Kennlinie, Bemessungsstrom 16 A, Bemessungsfehlerstrom 30 mA, Typ A oder Typ F abgesichert sein. Die weiteren Sicherheitsstufen, wie DC-Fehlerstromerkennung/-Simulation und möglichst auch Temperaturüberwachung im Stecker beinhaltet der 230 V - Ladeadapter („Ladeziegel“ - ICCB), den jedes E-Auto als Standard-Zubehör hat, bereits. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Einige haben nicht mal die Erdungskontrolle. Ohne Erdung funktioniert auch der RCD nicht! Ladeadapter, die das nicht beinhalten, sollten in Deutschland nicht verwendet werden. (In anderen Ländern sind die Stromnetze anders aufgebaut. Da funktioniert dann das Laden nicht, wenn fehlende Erdung ausgeschlossen wird.) Ist für Dich eine rote 400 Volt-Steckdose zugänglich? (CEE 16 A oder 32 A, selten auch 63 A, 125 A) Hier sollte alles richtig verdrahtet sein (RCD, Leitungsquerschnitte). Dann kannst Du eine (11kW-)Wallbox sparen und benötigst nur ein (tragbares) Elektroauto-EV-Ladegerät 11 kW Typ 2 Ladekabel mit 5-poligen 16A (oder 32, 63, 125) CEE Stecker. Kosten < 550 €, wenn die Kabellänge, meist 5 m, bis zum Auto reicht. In diesem speziellen Lade-Adapter sind die Sicherheitseinrichtungen, wie Reststrom-, Unterspannungs- und Überspannungsschutz, elektrostatischer Schutz, Temperaturüberwachung bereits integriert. Allen Betrachtungen geht voraus, dass die Elektroanlage fachlich sachgerecht ausgeführt ist. Dazu gehören insbesondere die RCD-Sicherheitsschutz-Schalter. Diese sollten alle halbe Jahre durch Tastendruck ausgelöst werden. Sonst ist auf deren Funktion wenig Verlass. Dies hat aber weniger mit dem E-Auto zu tun. E-Anlagen, auch zu Hause müssen sicher sein. Im gewerblichen Bereich werden diese alle 4 Jahre umfangreich durch Elektrofachkräfte messtechnisch geprüft. Eine derartige Verpflichtung wäre im Wohneigentumsbereich sicherheitsfördernd! Überraschungen, die sich jetzt bei einer kleinen Erweiterung der Anlage ergeben, blieben aus, wären längst abgestellt.
Praktisch, das man das einstellen kann, gerade bei älteren Häusern, wo man nicht weiß, was die Elektrischen Leitungen noch hergeben, ist es doch Sinnvoll auf 8 oder 10A zu laden.
16 Ampere an einer nicht vergammelten schuko Steckdose sind kein Problem .Ich hab 1 Jahr mit 10 Ampere geladen .Seit 2 Wochen lade ich Mit 16 Ampere ohne Probleme . Ich habe die Steckdose und verlängerungskabel zerlegt und alle Kontakte nochmals schön blank gemacht und lade mit 16 Ampere mit 3.5kw ohne das auch nur irgendwas heiß wird. Die Steckkontakte sind nichtmal handwarm bei bis jetzt 5 Std laden
Die Ladeleistung sollte man auch reduzieren, wenn man mal zur Not mit einem herkömmlichen, längeren Verlängerungskabel laden muss... Danke fürs Video und Grüße aus dem Münsterland
Is ja wohl klar, Video aus dem kleinem Kleve. Wir, aus Rotterdam, kommen oft zu euch und rate einmal wie die Leute in der Grossstad in Reihenwohnungen ihr EV Auto aufladen. Genau, mit Kabel übern Gehsteig, viel Tesa Klebeband und laden durch die Luke in der Haustür! Ich kann darum auch nicht mehr das Thema Wallbox hören. So als ob jeder ein freistehendes Haus hat und eine Wallbox platzieren kann. Ebenso mit dem öffentlichen laden. In meinem Viertel, mit so um die 5 bis 600 Wohnungen, ganze 10 öffentliche Ladesäulen!!! Wie das bis 2030 weiter gehen soll, ( dann sind wir in NL verplichtet um EV zu fahren) ist mir ein völliges Rätsel. Hinzu kommt noch das die Betreiber der Elektranetze erklärt haben, das das Netz zu alt ist und soviel Strom garnicht liefern kann.
danke für den Kommentar ;) endlich mal kein VDE Angsthase oder Fanboy. ich weiß es ist einfach nicht zum aushalten hier in dem Land. und man wird nur belogen vor oder hinterher oder einem Verbote aufgedrückt damit das dumme kleine Kind der Bürger ja nix falsch macht. Balkonsolar angeblich nur Einspeisung bis max 600watt erlaubt obwohl mindestens 3500watt pro phase geht. dann die lüge mit dem wieland stecker statt schucko. oder behaupten nur schuko hält soviel Strom aus wegen Erdung bla bla und dann hat ein Staubsauger(also ein alter) einen Universalstecker ohne FI. RCD alles unsinn und die größte Frechheit zu behaupten das Netz würde belastet obwohl genau Sie die VDE jedes Gerät gepfrüft und Zertifiziert haben so wie es zu jedem Gerät die Datenblätter gibt. aber der dumme deutsche lässt sich halt gerne verarschen und denkt das irgendwelche Normen und Regeln auch gleich Gesetz sind. IT/TT-Netz dieser ganze Bullshit. is klar weil ja auch sonst überall auf der Welt ständig die Häuser abfackeln bei 1A mehr an der Dose. alte stromzähler drehen sich nicht rückwärts und solche Märchen. Das der ach so tolle FI erst ab ca 23A auslöst und nicht bei 16A gaukeln die einem ja auch vor. und das eine "normale Whg" mit ganzen 60A abgesichert ist spielt ja auch keine große Rolle oder Mitteillungspflicht. Das würde ja nur verleiten. Dazu sind der Großteil dieser "Experten" nicht in der DDR großgeworden, soll heißen hier gibts immer noch genug Wohungen mit 1phasigen Herdanschluss 2,5mm und aus der Wand für Lampen etc kommen immer nur 2 Kabel, nix mit FI. sowas kennen die gar nicht oder haben davon höchstens Alpträume, aber verändern darf man es auch nicht nachträglich wegen Bestandsschutz und da Bestandsschutz gegeben ist nach ihren Regeln ist wider alles ok. hahahahahahahaha die sind so dumm und bemerken ihre ganzen Widersprüche nichtmal. komplett im Kontrollwahn verloren.
Egal, wie viele Ladestationen in den Städten noch gebaut werden - wer keine Garage oder Stellplatz mit Lademöglichkeit hat, wird immer ein Getriebener sein. Schon jetzt kreiseln jeden Tag Tausende auf der Suche nach einer Parklücke. Wenn der Parkplatz auch noch eine Lademöglichkeit für das E-Auto bieten soll, wird es fast aussichtslos. Wer nicht zu Hause oder am Arbeitsplatz laden kann, braucht viel Zeit, Geld und Nerven.
Bitte bedenkt, dass die Steckdose über einen RCD Typ B abgesichert werden muss. Auch sollte eine Deutsche Steckdose nicht länger als 1h mit 10A dauerlast betrieben werden. Also Ideal wären wohl die 8A, wenn ihr über Nacht laden wollt. Ansonsten ist das natürlich eine gute Idee für alle ohne Eigenheim aber mit der Möglichkeit ein Kabel nach außen zu legen. Besonders sinnvoll für die Plugin Hybrid denk ich. Was kostet so ein Notladekabel?
Hallo. Danke für deine Hinweise. Diese ICCB, oder auch Notladekabel genannten Teile, sind oft im Serienmäßigen Lieferumfang enthalten. Bei meinem e-Niro war dem so. Ich kann zum Preis daher nichts konkretes sagen, schätze aber ca. 400 Euro.
Der Ladeziegel ist nur eine Notlösung. Warum? Das Ladegerät und die Bordelektronik verbrauchen, egal bei welcher Leistung, gleich viel Strom. Das heisst wenn ihe den Akku mit 1..2 kw lädt, dann dauert das Vollladen sehr lange mit sehr viel Verlust. Ich schätze 500W sind es mindestens . Habt ihr aber eine Wallbox, juicebooster, nrgkick dann lade ich mit knapp 11 kw. Verlustleistung ist gleich aber nicht über 30, 40 Stunden. Somit ist die ersparnis schnell 500W*30std*30ct/kwh*52(1*laden pro woche) =234€. Das sind unnötige ladeverluste durch diesen Mistziegel. aber im Notfall klasse sache. Der akku schadet es nicht ob er mit 1,2,3 oder 10 kw lädt. Der akku kann bis zu 80kw aufsaugen, 80 oder 100kw das ist echt stress für das teil. Aber 10kw sind etwa 12% von der maximalen Leistung. In relation mit der Höchstgeschwindigkeit wäre das sehr knappe 20 kmh. Ich denke ihr fahrt alle mofa schneller deswegen könnt ihr auch ein bisschen schneller laden, der Umwelt zuliebe und dem Portemonnaie 😜
Hallo - Bedingt ja - die Hybride haben einen anderen, schwächeren On-Board-Lader, welche Einstellmöglichkeiten dort gegeben sind, kann ich nicht sagen.
Gute info, mich würde einmal interessieren was für eine ladeleistung man hat wenn der ladeziegel mit 8 A eingestellt ist und im Auto auf maximal gestellt. Zweite Frage, wird die Steckdose handwarm oder evtl. noch wärmer wenn man mehr als eine Stunde lädt. Danke für eine Info.
Hallo 2 lemon2, 12A am Ziegel und maximal im Auto ergaben ca. 2.6 kW, wenn du nun am Ladeziegel auf 8A reduzierst, also 1/3 wegnimmst, werden ca. 800W weniger Leistung zur Verfügung gestellt, also gute 1800W. Bei 1800W wird die Steckdose bei Dauerlast nicht mehr als Handwarm, die Kontakte des Schukostecker könnten da schon deutlich wärmer werden. Gruß
Die meisten Steckdosenlader haben einen Temperaturfühler im Schukostecker. Wird der Stecker zu warm, schalten die ab, damit nicht die Dose wie Butter zerfließt.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Verstehe ich nicht warum alles so kompliziert ist, PV ist DC, Wallbox ist DC, Auto-Batterie ist DC. Und zwischen drin soll ich immer auf AC umwandeln ? Schöner Verlust und Anschaffungskosten. Ihr Fall ist anders gedacht das verstehe ich noch. Sie wollten einfach aus der vorhandenen Steckdose ganz normal laden. Dazu wird im Auto der AC umgewandelt in DC und in die Autobatterie dann geladen.
Danke für Dein Video. Mein nächster PKW wird ein Plug-in-Hybrid werden. Ich wohne zur Miete in einem Reihenhaus. Habe auch die Möglichkeit per Außensteckdose mit Deinem Kabel, welches Du hier vorstellst, zu laden. Im Keller habe ich allerdings auch einen Kraftstrom Anschluss. Der allseits bekannte rote Stecker, auch gerne als Starkstromstecker bezeichnet. Gibt es hier eine sinnvolle Möglichkeit per Kabel eben diesen Kraftstrom zu nutzen? Ich freue mich auf Eure Antworten.
In 12:28 das herausgefunden, was drei Stunden Google nicht leisten konnten - danke dafür! Weißt Du zufällig auch, mit wieviel kW der e-Niro 3-phasig lädt, wenn du den Ladestrom auf Minimal stellst? (oder hast du "nur" den 1-phasigen OBC im Auto?)
Ich hatte nur den einphasigen OBC. Aber, soweit ich das weiß ist der minimale Strom 6A. 6A bei 230 Volt sind grob 1300 Watt. Das ganze x 3 bei 3-Phasen-Lader ergibt gut 4 kW Ladeleistung. Ich beziehe mich mit den 6A auf meine Wallbox (go-e), möglicherweise können andere Wallboxen auch weniger als die 6A. Das wäre auszutesten, wass das Auto akzeptiert und was die Wallbox so kann. Was die Einstellung "minimal" beim Facelift hervorruft, kann ich mangels Fahrzeug nicht beantworten. Gruß
Habe einen Kia E-Soul. Wenn der auch eine Ladebegrenzung im Auto hat benötige ich doch keinen Ladeziegel , weil ja z.B.die Aufnahme auf 10A im Auto begrenzt werden kann ?
siehe bei 10:00 min: …. bedeutet das im Umkehrschluß, dass das schnelle Laden für den Akku nicht schonend ist. Was bedeutet, wenn ich immer an den „high-Speed“ Ladesäulen gehe? Schädige ich meinen Akku??
Super video 👍👍👍 Was mich persönlich interessiert viele sagen ja man soll diesen notkabel nicht benutzen weil die Gefahr eines Brandes sehr hoch ist. Gibt es eigentlich spezielle steckdosen die eine Temperatur Überwachung oder so haben das die selber sich ausschalten bei zur hohe Hitze?
@@elektromobilitatniederrhei7933 ich habe diese steckdosen gefunden aber bin nicht sicher ob die was bringen oder raus geschmissenes geld ist. www.amazon.de/dp/B07XZM2KQ4/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_HHZNTW5VRXVJPRA5ABKK
@@fairplay9 da kann ich leider nichts zu sagen. Ich würde mich an einen Fachbetrieb wenden. Für tägliches Laden eines großen Akku ist eine Wallbox, oder eine 16A CEE (Blau oder Rot) in jedem Fall vorzuziehen.
Immer erst den Ladevorgang beenden (insofern nicht zu 100% Vollgeladen) und den Typ 2 vom Auto trennen. Dies stellt sicher, dass keine Last mehr auf der Leitung liegt, und beim ziehen des Schuko ein Funke / Lichtbogen entstehen kann. Der e-Niro reduziert beim entriegeln des Wagen bei aktivem Ladevorgang auf 0,5 kW, somit ist das ziehen des Schuko ebenso gefahrlos möglich Nie bei voller Last den Stecker aus der Steckdose ziehen.
ist es egal welcher Autohersteller auf dem Ladekabel steht,also kann ich mit einem VW Ladeziegel auch ein anderes E Auto laden,müssten ja alle gleich sein,wenn man den Ladestrom einstellen kann
Einen Haken hat der Ladeziegel - die Ladeverlusts sind bei diesen geringen Leistungen sehr hoch. Das liegt zum einen an der Effizienz des verbauten AC-Laders im Auto und zum anderen am Strombedarf des BMS im Auto. Je länger das dauert umso mehr Energie wird dafür verbraucht. Eine Wallbox bietet darüber hinaus die Flexibilität zu entscheiden, ob man schnell oder langsam laden möchte ... Mit dem VW ID-Charger ist mittlerweile auch ein günstiger Ladepunkt am Markt.
Hallo Matthias. Danke für deinen Kommentar. Alles korrekt, was Du geschrieben hast. Aber, nicht jeder/jede kann eine Wallbox installieren lassen. Mein Video soll nur Aufzeigen, dass es auch mit einer Steckdose klappt.
Elektromobilität Niederrhein völlig klar. Dennoch sollte man sich im Klaren darüber sein, dass eine Haushaltssteckdose nicht dafür ausgelegt ist, dauerhaft so hohe Leistungen zu übertragen. Das kann zu einem Sicherheitsproblem werden.
9:48 Wenn ich das Auto 3-phasig mit 6A an meiner Wallbox angeschlossen habe und im Auto das ganze auf "Minimal" reduziere kann ich dann auch auf solche niedrigen Ladeleistungen kommen? Ich habe nämlich aktuell das Problem, dass ich dreiphasig so viel Strom ziehe, dass häufig mein PV-Ertrag dafür nicht ausreicht und das Auto damit immer noch Strom aus dem Netz ziehen muss. Das will ich ja vermeiden, sofern es keinen Grund für das schnellere Laden gibt.
Gute Frage. Mein e-Niro hatte nur einen 1-Phasigen Lader. Ob der e-Niro mit 3-Phasigem das kann, kann ich nicht beantworten. Manche Wallboxen können von 3 auf 1 Phase umschalten, so kann man die Ladeleistung auf unter PV-Erzeugung reduzieren.
Das Laden an der Steckdose ist zu empfehlen, denn durch das ständige Schnelladen verkürzt sich die Lebensdauer des Akkus. Es wird empfohlen die ganze Nacht mit der entsprechenden Leistung zu laden, so dass kurz vor der Abfahrt der Akku voll ist.
@@siegfriedgreif1533 Stunden warten muss ich beim Aufladen meines eGolf mit CCS auch nicht. Ein gemütlicher Kaffee und ein Brötchen oder Stück Kuchen, und ich kann weiterfahren. Ist dann immer noch eine 3/4-Stunde statt 10 Minuten, aber dafür gemütlicher als an der Tanksäule. Außerdem soll man ja eh alle zwei Stunden oder so eine Pause machen ...
@@Dahrenhorst Bei längeren Fahrten kommen durch die vielen 3/4 Stunden etliche Stunden zusammen, dazu noch die Kosten für die vielen Kaffees, Brötchen, Kuchen usw. Es gibt nicht überall CCS Tanksäulen. Dazu kommt das lästige Suchen und die Umwege zu diesen.
Gut gemacht. Hatte mal einen Niro Strom als mein Niro Hybrid in der Werkstatt war. Der Ladeziegel arbeitet super und reicht für eine Ladung über Nacht leicht aus. Unterwegs kann man auch vermutlich schneller laden mit einem anderen Kabel. Wallbox vermutlich nur Geldmacherei. Wenn man unterwegs günstig und schnell laden kann, braucht man daheim garnicht laden. Ist alles noch in den Kinderschuhen. Kia macht super Autos, Service Intervalle mit 15000 Kilometer zu kurz und nur großen Akku nehmen wegen power und Strecke.
Naja, der Titel irritiert. Wie soll einer mit Ladezigel laden, wenn er im 6. Stock wohnt. Das alles wäre dann simpelst, wenn unsere Politik tatsächlich mal was in die Richtung machen würde. Zumindest diese Regelung, dass man komplette Zustimmung aller Mitbewohner zur Installation einer Ladesäule braucht, ist ja 2021 weg. Immerhin. Aber was ist mit Ladeanschlüssen an jeder Strassenlaterne o.ä. Dafür gibt es bereits eine fertige Lösung und das würde Laden quasi wirklich überall auf einen Schlag ermöglichen. Für Laternenparker würde 2.3 kw/h völlig reichen. Ich behaupte, das würde man für wenig Geld in Wochen an 500.000 Laternen realisieren können. Man will aber nicht.
Hallo T.Günter, ich habe den Titel absichtlich uneindeutig Formuliert, um etwas mehr "Reichweite" bei der Suche zu haben. Du hast aber recht, aus dem 6. Stock funktioniert das nicht. Meine Schwiegermutter lebt im 4. OG, das funktioniert dort auch nicht, da muss ich in den Sauren Apfel beißen, und den Wagen an der Ladesäule stehen lassen, und die 2 Km zur Wohnung laufen. Aber, es wird hoffentlich besser werden....
@@elektromobilitatniederrhei7933 Ja, und das witzige ist ja, dass Strom im Gegensatz zu Öl wirklich überall verlegt ist. Mir kann auch keiner vertellen, dass eine Strassenlaterne nicht einen 2.3 kw Anschluss vetragen würde. Ok, es mag eben sein, dass man nur jeden 1 km maximal eine montiert, aber das wär ja schon Hammer. Immerhin wäre da in jeder, wirklich jeder Seitenstrasse Deutschlands mindestens eine Nachtladungslösung vorhanden. Ich halte die ubitricitry-Lösung (Laden an Strassenlaterne) für underestimated.
T. Günther, da müssten die Stadtwerke einen Pauschaltarif anbieten, der Aufbau und Wartung beinhaltet. In einigen Gemeinden denkt man darüber nach, sofern Fachleute dort am Werk sind. Zudem sollte das Zuparken durch Verbrenner als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Zum einen das Falsch-Parken selbst, dazu noch die Lade-Gebühr, welche die Stadtwerke ungeachtet des Leistungsbezugs erheben können. Dazu käme noch die Behinderung, die durch das Zuparken für E-Autofahrer entsteht. Grundsätzlich sind Straßenlaternen so hoch belastbar, sodass ohne weiteres mehrere Verbraucher daran angeschlossen werden könnten. Die Leuchtmittel auf LED-Basis verbrauchen nur ein Drittel der Gas-Entladungslampen früherer Jahre. Das würde aber eine Änderung in der Schalt- und Regeltechnik voraussetzen. Lade-Säulen könnte man sich aber sparen.....
Mit "einfach mal so an eine Dose an die Laterne schrauben" ist es bei weitem nicht getan. Meist haben die keinerlei FI-Schutz und dergleichen, es wird sogar noch viele mit klassischer Nullung geben. Das wäre schon ein großes Hemmnis. Außerdem sind die Kabel zwischen den Laternen genau so dimensioniert, dass sie eben gerade so ausreichen. Reserven zum E-Auto-Laden sind da nachts keineswegs selbstverständlich. Die Belastbarkeit ist nicht unbedingt das Hauptproblem, sondern der Spannungsabfall! Man könnte also tendenziell schon mal nur Laternen hernehmen, die am Anfang des Stranges, nahe des Einspeisepunkts liegen. Datenanbindungen zu jeder Laterne sind schon gleich gar nicht vorhanden und eine Abrechnung somit unmöglich. Und zu dem Argument mit den auf LED umgerüsteten Laternen: Das mag unter Umständen stimmen, aber oft wird eben beim Ersatz von konventionellen Leuchtmitteltechniken durch LED gern die Lichtstärke deutlich erhöht und daher die Leistungsaufnahme folglich gar nicht mal so drastisch verringert. Und wer nun meint, tagsüber ist ja die gesamte Leistungsverfügbarkeit ungenutzt: Ja, prinzipiell schon, aber die Laternen werden oftmals zentral vom Einspeisepunkt aus geschaltet und folglich müsste dann entweder die gesamte Beleuchtung tagsüber an bleiben oder man hätte eben dann doch keinen Strom für eine Lademöglichkeit. Im ersteren Fall steht man damit gleich wieder beim Ursprungsproblem und beim letzteren ist einem auch nicht geholfen. Unterm Strich müsste man also, selbst wenn es die Verkabelung hergibt und man eine drahtlose, genügend datensichere Abrechnung hinbekommt,, tiefgreifende technische Änderungen an jeder einzelnen Laterne vornehmen. Das ist unendlich umständlich amortisiert sich leider nie.
Hallo Elektromobilität Niederrhein, Gibt es die Möglichkeit werden des Ladevorgangs die Ladeleistung zu verstellen aber nicht so mit dem drücke auf den Display. Hinderungsgrund ist das ich vorhabe den Ladestrom dem Ertrag der PV-Anlage anzupassen und nach zu regel. . Gibt es einen „Ladeziegel“ oder die Möhlichkeit wo man beim Ladevorgang die Ladeleistung verändern kann ? .
@werner Müller: Leider ist das ändern des Ladestrom während des Ladevorgangs nicht über den Touchscreen möglich. Wenn überhaupt kann der Ladestrom über den Taster am Ladeziegel verstellt werden, aber eben nur manually durch Drücken des Taster. Automatisieren lässt sich mit dem Ladeziegel dieses nicht.
9:03 : das ist klar das das Auto weniger aufnimmt das sind die ladeverluste die man bei jeder Ladung hat die 2,3 kW werden trotzdem aus der Dose gezogen
Hi. Meiner persönlichen Meinung nach eher den Ford, wenn es denn unbedingt ein PHEV sein muss. Für mich ist das Konzept des PHEV nix. Alles doppelt an Bord, mehr Gewicht, mehr Verbrauch als der normale Wagen des gleichen Typs. Es kommt aber stark auf das Fahrverhalten und das Ladeverhalten an. Wer immer mit vollem Akku losfährt, hat klar den Vorteil des PHEV.
Gute Frage. Das muss auf der Rückseite aufgedruckt sein. IPXX wobei das XX für die 2 Zahlen steht. Wasserdicht wird es wohl nicht sein, eher Spritzwassergeschützt, wenn überhaupt. Das Teil ist ja für normale Steckdosen gedacht, die sind auch nicht sonderlich gegen Wasser geschützt.
Ist dies das jenige Typ 2 auf Typ 2 Kabel, welches man für 269€ mit kaufen kann.Dies habe ich nämlich für meinen E-Niro mitbestellt. Oder gibt es da was neues bei Kia?
Hallo Marc, Typ2 auf Typ2 ist für Wallboxen wie bspw. meinen go-echarger oder für öffentliche Ladesäulen ohne eigenes Ladekabel. Beim ioniq war es früher mit dabei, beim Kona/Niro nicht. Das, was du hier sehen kannst, ist ein sogenanntes Notladekabel, oder auch ICCB bzw. EVSE genannt. Das ist beim Auto, stand heute, immer dabei.
Läd er oder läd er nicht? Ist das Dein Auto oder das vom Nachbarn? Man sollte doch wissen wo man es sieht. Eine Qualitative Steckdose kann schon eine gewisse Zeit 16A aushalten, aber nicht auf Dauer. Und die verwendete Steckdose in der Garage ist eine aus dem Baumarkt. Also max. 10 A.
Hallo Michael, leider sind die LED vorne beim Niro, je nach Lichtverhältniss, schlecht zu sehen. Mir ist sogar ein 16A CEE Stecker in Blau, den ich bei unserem Elektrogroßhändler erworben hatte, mit der dazu passenden Kupplung verschmolzen. Und das bei 16A Dauerlast.
Das ist eine gute Frage. Ich habe zwar ein Eigenheim, ich lade jedoch auch an einer öffentlichen Ladesäule, weil ich einen passenden Tarif für diese habe. Gibt es in angemessener Entfernung zu deiner Wohnung bei Dir keine Ladeinfrastruktur ?
Man nimmt man ein sehr langes Verlängerungskabel. Man kann auch versuchen mit dem Hausbesitzer zu sprechen, ob der außen eine (vor Missbrauch gesicherte) Steckdose oder vielleicht gar eine Wallbox anbringt. Wenn beides nicht möglich ist (z.B. weil man nicht sicher sein kann immer direkt vor dem Haus einen Parkplatz zu bekommen), dann bleibt nur noch das Laden an einer öffentlichen Ladestation in der Nähe.
@@danielduesentriebjuniorwenn man es verantwortungsvoll, wie du es gemacht hast, macht. Bei den Schnittstellen eine mögliche Hitzeentwicklung zu überprüfen kann ja das Ding nicht sein. 👍🤜🤛😊
Ich nutze in der Garage eine Fritz!DECT 210 Steckdose (erlaubt 15 A Dauerlast) die mit Hilfe von IFTTT in Abhängigkeit der aktuellen Produktion der PV-Anlage geschaltet werden soll. Ist es möglich das Auto / Notladegerät an eine schaltbare Steckdose zu hängen und das Auto beendet (logisch) bzw. startet das Laden dann automatisch wenn man die Steckdose schaltet? Ist das schalten der Steckdose unkritisch für die Ladeelektronik, hat da jemand Erfahrung?
Hi Chris. Das sollte funktionieren, ich würde jedoch die Schaltvorgänge begrenzen. Keine Elektronik mag es, 30 x je Stunde ein bzw. Ausgeschaltet zu werden. Wenn du also eine Mindesteinschaltdauer in Abhängigkeit der PV programmieren kannst, let´s go.
Das mit der Wallbox ist doch Schwachsinn. Die CEE-/Schutzkontakt-Kupplungen liefern genauso Strom in einer bestimmten Leistung. Der Sinn einer Wallbox hat sich mir nicht erschlossen. Eine 16A CEE-Stecker liefert eine bestimmte Strommenge. Eine 32A CEE-Stecker liefert eine bestimmte Strommenge. Eine 64A CEE-Stecker liefert eine bestimmte Strommenge.
Eine Wallbox enthält das nötige Equipment, damit das Auto geladen werden kann. Direkt an eine CEE-Dose anklemmen ist schließlich nicht möglich ! EVSE bzw. ICCB sind hier die Stichworte.
@@elektromobilitatniederrhei7933 „Direkt an eine CEE-Dose anklemmen ist schließlich nicht möglich !“ Das ist doch irgendwie sinnbefreit das man für die E-Autos ein eigenes Steckersystem macht. Wir haben in Europa die CEE Stechsystem und die jeweiligen zulässigen A je Größe. Gut, das man bei Gleichstrom laden ein eigenes Steckersystem macht kann ich noch verstehen aber wenn man die normalen 400V AC verwendet ist das mit der Wallbox und eignen E-Auto-Steckersystem Schwachsinn. .
@@wernermuller3522 Sinnbefreit ist das nicht, sondern eine Vorschrift die auf dem Standard für EVSE beruht. Dazu gehört eine DC Fehlerstromschutzeinrichtung und ein Steuerungssignal zur Ladekontrolle sowie Justierung der Ladeleistung.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Na ja, weil es eine Vorschrift gibt wird das sinnvoll, so denken aber nur die Theoretiker. Elektromobilität Niederrhein schreibt: „Dazu gehört eine DC Fehlerstromschutzeinrichtung und ein Steuerungssignal zur Ladekontrolle sowie Justierung der Ladeleistung.“ Was soll das mit der DC Fehlerstromschutzeinrichtung, braucht kein Mensch beim Ladevorgang. Mein Schweißgerät macht auch aus AC DC und wo ist das Problem ? Wenn man meint im E-Auto eine DC Fehlerstromschutzeinrichtung zu brauchen sollte man das in das E-Auto gleich Integrieren. Die Ladeleistung, die Stromentnahme ist doch beim CEE Steckersystem auch vorgegeben. Ich kann mein Schweißgerät mit einem 32A Stecker das um die 28A zieht auch nicht an eine 16A CEE Dose stecken. .
Ich habe mich auch gewundert, als man mir beim Kauf meines eGolf erklärte, dass man das nicht am 400V Starkstrom, den ja jedes Haus hat, laden kann. Entweder Schukosteckdose oder extra Wallbox hieß es. Da wir nicht soviel fahren, kommen wir mit der Schukosteckdose bestens klar, aber wie gesagt, warum kein Starkstrom, erschließt sich mir nicht. Zumal im Ziegel am Ladekabel ja schon diverse Lade- und Sicherungselektronik verbaut ist.
Das Auto wird doch aber sicher auch mal von der Arbeit mit nachhause genommen..., SchuKo ist aber eher eine Notlösung, da gibt es Zuhause i.d.R. natürlich weitaus bessere Möglichkeiten bzw. lassen sich anlegen - zumindest bei Eigenheim.
Noch jemand, der täglich mehr als 200 km für den Weg von und zur Arbeit benötigt. Ich gewinne manchmal den Eindruck, dass 80% aller Arbeitnehmer nicht mehr im gleichen Bundesland arbeiten, in dem sie wohnen. Diese Leute müssen wohl tatsächlich noch etwas warten, bis E-Autos mit einer Fahrstrecke von 500km+ zu vertretbaren Preisen verfügbar sind. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich keinen Benziner mehr fahre. Glücklicherweise reichen mir die 240km Reichweite bei 99% aller Fahrten aus. Bei den verbleibenden zwei oder drei Fahrten im Jahr mit mehr als 200km oder so, wenn ich nicht wie gewöhnlich mit dem Zug fahren kann, muss ich halt ein paar Kaffeepausen zusätzlich einlegen. Meine Stromkosten haben sich jetzt zwar um 500 bis 600 € je Jahr erhöht, meine Spritkosten wurden dafür von ca. 1.800 € im Jahr auf 0 € reduziert (und auch meinen alten Benz hatte schon seit Langem bei längeren Strecken durch den Zug ersetzt). Dazu kommt die Versicherung, die jetzt über 200 € im Jahr günstiger ist und die Kfz-Steuer ist auch gute 160 € weniger geworden (jetzt 0 €). Mein schon standardmäßig ziemlich gut ausgestatter neuer eGolf war im Ankauf zudem noch deutlich günstiger als der einfachste Golf in Standardaustattung mit dem kleinsten Verbrennermotor; da blieben noch ein paar Euronen für ein paar nette Extras übrig. Und dann ich trage auch noch zum Klimaschutz und Artenschutz bei! Ich fühl mich richtig gut mit dem Elektro-Auto.
@@Dahrenhorst Du machst es richtig! Wir sollten alle aufhören, zu fliegen oder mit dem Auto in den Urlaub zu fahren. Wir machten dieses Jahr einen Kurzurlaub und führen dafür nur ca 200 km nach Frankreich. Am Urlaubsort wanderten wir und führen Fahrrad. Obwohl wir nicht laden könnten ( Ferienwohnung) schafften wir eslovker wieder zur nächsten Schnelladesäule in Deutschland. Ich muss sagen, mich störte nur, dass die einzige Schnelladesäule in Frankreich ( auf unserem Weg ) defekt war. Bei Lidl in F hatten wir auf dem Hinweg noch geladen.
Völlig ausreichend und perfekt für mich!
1. Ich habe einen Kleinwagen mit nur 30kwh Akku
2. Mein Weg zur Arbeit beträgt nur 7km, zur nächsten Stadt und Verwandten 20km. Ich fahr deutlich unter 10tkm im Jahr. Für sehr lange Fahren nehme ich mir 1-2 mal im Jahr einen Leihwagen
3. Ich habe ein eigenes Haus aber gemietete Garage
4. Mit meiner PV-Anlage kann ich durch die geringe Ladeleistung die Sonnenenergie über den ganzen Tag strecken. Nebenbei habe ich 3 Infrarotheizstrahler als Ergänzung zur Gasheizung im Haus. Ich spare mir also so einen Akkuspeicher im Haus und "verschenke" fast gar keinen Solarstrom ans öffentliche Netz.
Wer jetzt einen 100kwh Tesla hat und 200km am Tag fährt, braucht natürlich Starkstrom und eine Ladestation. Für meine Situation ist der ICCB-Stecker hingegen ausreichend und sogar praktischer
Ich schätze deine Videos immer mehr sie treffen genau den Punkt denn die andern nicht bearbeiten. Ich werde deine Videos weiter empfehlen.
Das ehrt mich ! Danke für das Lob !
Endlich ein Video, in dem mehr Möglichkeiten genannt werden, wie Ladestation und Wallbox... Sonst Heißt es immer nur "dein Vermieter muss dir eine Wallbox ermöglichen, sonst geht gar nichts"
Vernünftiger Beitrag. Zu diesem Thema hört man von der eigennützigen Elektrolobby oft, dass Laden an der Steckdose gefährlich sei und dass man deshalb eine Wallbox kaufen müsse. Wenn das so wäre hätte man die Ladeziegel schon längst aus dem Verkehr gezogen. Ausserdem werden seit Jahrzehnten portable Elektroöfen in diesem Leistungsbereich problemlos an Steckdosen betrieben.
Genau mein Gedanke. Seit gestrigem, freudigen Eintreffen eines I3s stellt sich uns die gleiche Frage. Ängste werden dahingehend ja schon geschürt. Man will schließlich nicht, daß Etwaiges kokelt oder gar die Hütte abfackelt. 😅
Und dann kämen "Sie" wieder an... :"Siehst Du, diese Elektromobilisten! ;dem Untergang geweiht!" 😢
Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellt ist, brauche aus der Garage eine Verlängerung von ca. 10 Meter. Ist dies auf Schuko Seite möglich ohne das was anfängt zu brutzeln? Eine Antwort wäre cool, damits nicht Hot wird. 😅
Vielen Dank für das Video. In allen anderen erfährt man sowas nicht. Gerade die Möglichkeit die Laderleitung zu begrenzen scheint ein Tabu u sein. Die Wahrheit ist jedoch, dass man den Akku schont und die Installation nicht überlastet.
Gerne. Auf ein baldiges Wiedersehen auf meinem Kanal !
Mit Akku schonen hat das aber nichts zu tun. Ob man nun mit 2kW oder 11kW lädt, macht für den Akku absolut keinen Unterschied, es sei denn es handelt sich um einen ganz kleinen Akku < 10kWh oder so. Aber welches E-Auto hat schon so einen kleinen Akku?
Wir fahren max. 50 km am Tag, einmal die Woche müssen wir jedoch in die Großstadt, dann werden es auch mal gut 100km hin- und zurück. Unser eGolf fährt voll aufgeladen bei unserer Fahrweise etwa 240-250 km, wir laden aber nur bis 80% auf, damit schafft er dann laut Anzeige nur um die 180/190km (hängt ja auch vom Wetter ab). Das ist mehr als ausreichend für unseren Bedarf. Dafür brauchen wir keine Wallbox.
Wir haben uns vom Elektriker eine extra Schukosteckdose mit eigener 16A-Sicherung installieren lassen, und laden darüber, bisher vollkommen problemlos, auch mit 16A. Weil das Ladekabel des Golf etwas zu kurz ist, haben wir noch ein 5m Verlängerungskabel mit 2,5mm Querschnitt zwischen Ladekabel und Steckdose. An normalen Tagen braucht das Auto etwa 2 bis 3 Stunden an der Schukosteckdose, bis es wieder auf 80% ist. Wenn wir in die Großstadt fahren mussten, dann dauert das um die 5 Stunden. Sollten wir den Wagen aus irgendeinem Grund ziemlich leer gefahren haben und müssten es dann auf 100% aufladen, würde er wohl an die 15 Stunden am Strom hängen. Aber das haben wir noch nie machen müssen oder wollen.
Für längere Strecken, die wir vielleicht zwei oder drei mal im Jahr mit dem Auto fahren (normalerweise machen wir sowas mit dem Zug) haben wir dann noch ein extra CCS Ladekabel im Kofferraum und freuen uns auf zwei oder drei Kaffeepausen unterwegs.
Hallo - alles Richtig was Du geschrieben hast. Ich habe mich für den go-e entschieden, weil ich diesen eben durch meine Hausautomatisierung so regeln kann, dass ich das maximale aus der PV ins Auto laden kann. Das kann der Ladeziegel halt nicht. Und, wenn ich es mal eilig habe, und Abends leer nach Hause komme, und früh Morgens voll wieder los muss, kann ich eben mit höherer Leistung laden, als ich es mit dem Ladeziegel könnte.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Das wir an einem Tag zum Abend das Auto fast leergefahren haben und am nächsten Morgen wieder früh raus müssen, ist bei uns sehr unwahrscheinlich. Wem das öfter passieren kann, der ist in der Tat mit einer Wallbox besser bedient.
Ein CCS Ladekabel kenne ich nicht. Meinst Du vielleicht das Typ 2 Ladekabel?
CCS Ladekabel sind an der Ladesäule fest verbaut.
Ich mache das ähnlich wie ihr, lade aber sehr oft beim Einkaufen, weil es kostenlos ist.
@@stefanjepp6612 Zitat von der VW-Webseite: _Um von der maximalen Ladeleistung von bis zu 350 kW zu profitieren, brauchen Sie einen Combo-2-Stecker (auch CCS-Stecker genannt), das ist eine Erweiterung des Typ 2. Er besitzt zwei zusätzliche Leistungskontakte, die ihn zum Schnelllader machen. So reichen die Mittagspause oder eine kurze Shoppingtour, um wieder durchstarten zu können. CCS steht übrigens für Combined Charging System, weil sowohl Wechselstrom als auch Gleichstrom über den Stecker geführt werden können. Das asiatische Äquivalent ist der CHAdeMo-Stecker. Ähnlich dem Combined Charging System erreicht auch er eine Ladeleistung von bis zu 400 kW, ist aber an deutschen Säulen eher selten zu finden._
Dieses System, bestehend aus der fahrzeugseitig verbauten Elektronik und dem entsprechenden (CCS)Kabel ist/war beim E-Golf ein kostenpflichtiges Extra.
@@Dahrenhorst Einen Stecker braucht man, nur kein Kabel.
Selbstveständlich hat mein Ioniq auch einen CCS Anschluss.
Gutes Video. Kein anderer zeigt das man den Ladeziegel umstellen kann von 12 auf 8 Ampere 👍
ad 4:20 Die 16A sind nicht zum Schutz der Steckdose da, sondern zum Schutz der installierten Leitung - deshalb heißt es ja auch LEITUNGSschutzschalter.
Wenn man zu Hause immer gemütlich über eine dezidierte Steckdose lädt, sollte man auch zumindest 2,5mm² verlegen - bei 10m zwischen Steckdose und Installationskasten sind das ca. 30W bei 12A weniger als bei 1,5mm². Nimmt man dann noch den typischen Nutzer mit 15000km p.a. an mit 18kWh/100km und 90% Ladewirkungsgrad, dann kommt man auf eine Ladedauer von insgesamt 15000km*0,18kWh/km/230V/12A/90% = 1087h, die dickere Leitung spart also 33kWh/a, also ca. 8€ - nach 3-5 Jahren ist die Investition in das Material (wenn man selber ans Werk geht) wieder herin.
Korrekt.
„Wenn man zu Hause immer gemütlich über eine dezidierte Steckdose lädt, sollte man auch zumindest 2,5mm² verlegen - bei 10m zwischen Steckdose und Installationskasten sind das ca. 30W bei 12A weniger als bei 1,5mm².“
Wenn man 12A zieht sind das ca. 2,7 kW
Das E-Auto macht das die gesamte Nacht ca. 10 Stunden macht 27kWh und das entspricht ca. 140km Fahrstrecke.
Nur man fährt mit dem Pkw unter 40km am Tag so der deutschlandweite Durchschnitt.
Da reicht bereits ca. 4,5A, 1 kW Ladeleistung um 80% bis 90% alle Ladevorgänge zu bedienen.
#####
Das 2,5mm² besser als 1,5mm² sind ist klar nur einen Umbau oder neue Verlegung der Leitung rechtfertigt der Leitungsverlust nicht in den
aller meisten Fällen.
.
@Werner Müller Dem Notladekabel interessiert aber nicht, welche Ladung über x Stunden ausreicht, um den Wagen vollständig zu laden.
Es lädt IMMER mit 12 A (ältere "legale" bis 16 A und beim großen A bieten wohl chinesische Anbieter diese auch immer noch an, auch wenn diese nicht mehr der VDE Norm entsprechen), wozu vermutlich auch noch die Scheinleistung kommt (Erwärmung des "Notladeziegels" und im ungünstigen Fall des nicht vollständig abgerollten "Ladeziegels").
Was allgemein hier in den Kommentaren noch nicht erwähnt wurde, soweit ich das sehe:
Dazu kommt auch eine zusätzliche Gefahr durch die Steckdose, da
a) normale Steckdosen nur für max. 10 A DAUER-Ströme ausgelegt sind...
b) die Stecker sehr schwergängig sind, mal also bei täglichen Herausziehen und neu einstecken die Steckkontakte und die Dose allgemein stärker "abgenutzt" wird.
c) man VORHER ggf. durch einen Elektriker auch prüfen lassen sollte, das die Verkabelung auch gem. Norm angeschlossen wurde und es keine zu kurzen bzw. zu kleinen Kontaktflächen zwischen den Kabeln, Lüsterklemmen/WACO Steckern und auch der Steckdose vorhanden sind, da es sonst zu Funkenbildung, "Schweißen" bzw. Kabelbrand an den Übergangsstellen kommen kann.
Vielen Dank für das Video, ich erwarte nächste Woche eine e niro und habe (noch) keine Wallbox. Ich hatte mir schon viele Gedanken über das Laden zu Hause gemacht.. da hat dein Video geholfen!
Gerne. Viel Spaß mit dem e-Niro. Eine Wallbox macht zu 100% Sinn, das Laden mit dem Ladeziegel ist nicht als Dauerlösung gedacht!
@@elektromobilitatniederrhei7933 Prima, das du die Menschen mal aufklärst, ich denke für viele ist diese Lösung ausreichend. Ich lade mit dem Hyundai Ladegerät unseren Kona seit 9 Monaten fast nur darüber mit 10A und alles einwandfrei.
Eine anständige Steckdose mit passendem Kabel natürlich vorausgesetzt.
Also, ich denke das kann durchaus eine Dauerlösung sein. lg
Danke für dieses Video.
Diese Erklärung, wie man den Ziegel umstellt fehlt in der Anleitung des Niro Plug-in, den ich mir wohl bald kaufen werde.
Solange es noch die ganzen Probleme mit den öffentlichen Ladesäulen gibt (Ladeabbrüche, defekte Säulen, ewig illegal zugeparkte Ladesäulen) scheue ich den Kauf eines reinen E-Autos.
Gern geschehen
Sowas hatte sich der unter der Laterne parkende Bewohner einer Stadtwohnung in meiner Nähe neulich auch überlegt. Bin dann abends auf dem dunklen Gehweg über sein Kabel gestolpert, welches vom Bordstein zu einem Fenster im Erdgeschoss lief. Sowas kann ein verdammt teures Laden werden. Übrigens auch, wenn Schuko überhitzt. Der Stadtbewohner, den ich am Abend zur Rede stellte, war so ein Kandidat, der absolut nichts von Elektrik verstand und neben der Gefährdung von Fußgängern kurz davor war das viergeschossige Gründerzeithaus abzufackeln.
Super Video, vielen Dank für Erklärungen..
Sehr gutes klares Video, genau das hab ich gesucht👍
Du könntest auch eine extra Leitung mit extra Absicherung und einer geeigneten Leitungsquerschnitt verlegen. So läuft das bei meiner Arbeitsstelle ser gut.
Ich selber habe mir ein Notladekabel mit einen Campingstecker gekauft. Ist damit kein Problem längere Ladezikl zu machen.
Die Kontakte von Adaptern können immer zusätzliche Fehlerquellen sein.
Technisch muss geklärt werden, ob hier die notwendige Elektrosicherheit vorhanden ist. Wie ist der Leitungsquerschnitt, ist die Erdung vorhanden und wirksam, wird mit 30 mA RCD Typ A abgesichert? (ACHTUNG Typ AC ist in Deutschland nicht mehr zulässig).
Der RCD (und die anderen) werden alle 4 Jahre messtechnisch geprüft und alle 6 Monate (einige auch monatlich, nach Herstellerangaben) durch Tastendruck getestet?
Die Steckdose solltest Du dann gegen eine belastbare 230 V - Steckdosen austauschen lassen.
Produktbeispiel: Legrand Steckdose für Elektroautos, Green' Up, Mode 1&2-kompatibel, 1 phasig, 16A. Preis etwa 75 €. Diese Legrand Steckdose gibt es (teuer) auch abschließbar.
Die Zuleitung sollte per 3 x 2, 5 mm² Kabel (nur bei sehr kurzem Leitungsweg < 15 m wäre auch 1,5 ausreichend) erfolgen und mit Fi/LS-Schalter 1-polig+N, C-Kennlinie, Bemessungsstrom 16 A, Bemessungsfehlerstrom 30 mA, Typ A oder Typ F abgesichert sein.
Die weiteren Sicherheitsstufen, wie DC-Fehlerstromerkennung/-Simulation und möglichst auch Temperaturüberwachung im Stecker beinhaltet der 230 V - Ladeadapter („Ladeziegel“ - ICCB), den jedes E-Auto als Standard-Zubehör hat, bereits.
Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Einige haben nicht mal die Erdungskontrolle. Ohne Erdung funktioniert auch der RCD nicht! Ladeadapter, die das nicht beinhalten, sollten in Deutschland nicht verwendet werden. (In anderen Ländern sind die Stromnetze anders aufgebaut. Da funktioniert dann das Laden nicht, wenn fehlende Erdung ausgeschlossen wird.)
Ist für Dich eine rote 400 Volt-Steckdose zugänglich? (CEE 16 A oder 32 A, selten auch 63 A, 125 A)
Hier sollte alles richtig verdrahtet sein (RCD, Leitungsquerschnitte). Dann kannst Du eine (11kW-)Wallbox sparen und benötigst nur ein (tragbares) Elektroauto-EV-Ladegerät 11 kW Typ 2 Ladekabel mit 5-poligen 16A (oder 32, 63, 125) CEE Stecker. Kosten < 550 €, wenn die Kabellänge, meist 5 m, bis zum Auto reicht. In diesem speziellen Lade-Adapter sind die Sicherheitseinrichtungen, wie Reststrom-, Unterspannungs- und Überspannungsschutz, elektrostatischer Schutz, Temperaturüberwachung bereits integriert.
Allen Betrachtungen geht voraus, dass die Elektroanlage fachlich sachgerecht ausgeführt ist. Dazu gehören insbesondere die RCD-Sicherheitsschutz-Schalter. Diese sollten alle halbe Jahre durch Tastendruck ausgelöst werden. Sonst ist auf deren Funktion wenig Verlass. Dies hat aber weniger mit dem E-Auto zu tun. E-Anlagen, auch zu Hause müssen sicher sein. Im gewerblichen Bereich werden diese alle 4 Jahre umfangreich durch Elektrofachkräfte messtechnisch geprüft. Eine derartige Verpflichtung wäre im Wohneigentumsbereich sicherheitsfördernd! Überraschungen, die sich jetzt bei einer kleinen Erweiterung der Anlage ergeben, blieben aus, wären längst abgestellt.
Vielen lieben Dank ! Genau DAS wollte ich wissen
Gerne !
Praktisch, das man das einstellen kann, gerade bei älteren Häusern, wo man nicht weiß, was die Elektrischen Leitungen noch hergeben, ist es doch Sinnvoll auf 8 oder 10A zu laden.
16 Ampere an einer nicht vergammelten schuko Steckdose sind kein Problem .Ich hab 1 Jahr mit 10 Ampere geladen .Seit 2 Wochen lade ich Mit 16 Ampere ohne Probleme . Ich habe die Steckdose und verlängerungskabel zerlegt und alle Kontakte nochmals schön blank gemacht und lade mit 16 Ampere mit 3.5kw ohne das auch nur irgendwas heiß wird. Die Steckkontakte sind nichtmal handwarm bei bis jetzt 5 Std laden
Die Ladeleistung sollte man auch reduzieren, wenn man mal zur Not mit einem herkömmlichen, längeren Verlängerungskabel laden muss... Danke fürs Video und Grüße aus dem Münsterland
Auf jeden Fall. Kabel immer so kurz wie möglich halten !
Danke für das Video ☺️
Is ja wohl klar, Video aus dem kleinem Kleve.
Wir, aus Rotterdam, kommen oft zu euch und rate einmal wie die Leute in der Grossstad in Reihenwohnungen ihr EV Auto aufladen.
Genau, mit Kabel übern Gehsteig, viel Tesa Klebeband und laden durch die Luke in der Haustür!
Ich kann darum auch nicht mehr das Thema Wallbox hören.
So als ob jeder ein freistehendes Haus hat und eine Wallbox platzieren kann.
Ebenso mit dem öffentlichen laden.
In meinem Viertel, mit so um die 5 bis 600 Wohnungen, ganze 10 öffentliche Ladesäulen!!!
Wie das bis 2030 weiter gehen soll, ( dann sind wir in NL verplichtet um EV zu fahren) ist mir ein völliges Rätsel.
Hinzu kommt noch das die Betreiber der Elektranetze erklärt haben, das das Netz zu alt ist und soviel Strom garnicht liefern kann.
danke für den Kommentar ;) endlich mal kein VDE Angsthase oder Fanboy.
ich weiß es ist einfach nicht zum aushalten hier in dem Land.
und man wird nur belogen vor oder hinterher oder einem Verbote aufgedrückt damit das dumme kleine Kind der Bürger ja nix falsch macht.
Balkonsolar angeblich nur Einspeisung bis max 600watt erlaubt obwohl mindestens 3500watt pro phase geht.
dann die lüge mit dem wieland stecker statt schucko.
oder behaupten nur schuko hält soviel Strom aus wegen Erdung bla bla und dann hat ein Staubsauger(also ein alter) einen Universalstecker ohne FI.
RCD alles unsinn und die größte Frechheit zu behaupten das Netz würde belastet obwohl genau Sie die VDE jedes Gerät gepfrüft und Zertifiziert haben so wie es zu jedem Gerät die Datenblätter gibt.
aber der dumme deutsche lässt sich halt gerne verarschen und denkt das irgendwelche Normen und Regeln auch gleich Gesetz sind.
IT/TT-Netz dieser ganze Bullshit. is klar weil ja auch sonst überall auf der Welt ständig die Häuser abfackeln bei 1A mehr an der Dose.
alte stromzähler drehen sich nicht rückwärts und solche Märchen.
Das der ach so tolle FI erst ab ca 23A auslöst und nicht bei 16A gaukeln die einem ja auch vor. und das eine "normale Whg" mit ganzen 60A abgesichert ist spielt ja auch keine große Rolle oder Mitteillungspflicht. Das würde ja nur verleiten.
Dazu sind der Großteil dieser "Experten" nicht in der DDR großgeworden, soll heißen hier gibts immer noch genug Wohungen mit 1phasigen Herdanschluss 2,5mm und aus der Wand für Lampen etc kommen immer nur 2 Kabel, nix mit FI.
sowas kennen die gar nicht oder haben davon höchstens Alpträume, aber verändern darf man es auch nicht nachträglich wegen Bestandsschutz und da Bestandsschutz gegeben ist nach ihren Regeln ist wider alles ok.
hahahahahahahaha die sind so dumm und bemerken ihre ganzen Widersprüche nichtmal. komplett im Kontrollwahn verloren.
Egal, wie viele Ladestationen in den Städten noch gebaut werden - wer keine Garage oder Stellplatz mit Lademöglichkeit hat, wird immer ein Getriebener sein. Schon jetzt kreiseln jeden Tag Tausende auf der Suche nach einer Parklücke. Wenn der Parkplatz auch noch eine Lademöglichkeit für das E-Auto bieten soll, wird es fast aussichtslos. Wer nicht zu Hause oder am Arbeitsplatz laden kann, braucht viel Zeit, Geld und Nerven.
Interessant mit den beiden Einstellungen am Ladeziegel und am Fahrzeug, kannte bisher die gemeinsame Auswirkung nicht.
Hallo Alexander, danke für deinen positiven Kommentar.
Bitte bedenkt, dass die Steckdose über einen RCD Typ B abgesichert werden muss.
Auch sollte eine Deutsche Steckdose nicht länger als 1h mit 10A dauerlast betrieben werden.
Also Ideal wären wohl die 8A, wenn ihr über Nacht laden wollt.
Ansonsten ist das natürlich eine gute Idee für alle ohne Eigenheim aber mit der Möglichkeit ein Kabel nach außen zu legen. Besonders sinnvoll für die Plugin Hybrid denk ich. Was kostet so ein Notladekabel?
Hallo. Danke für deine Hinweise. Diese ICCB, oder auch Notladekabel genannten Teile, sind oft im Serienmäßigen Lieferumfang enthalten. Bei meinem e-Niro war dem so. Ich kann zum Preis daher nichts konkretes sagen, schätze aber ca. 400 Euro.
Der Ladeziegel ist nur eine Notlösung. Warum? Das Ladegerät und die Bordelektronik verbrauchen, egal bei welcher Leistung, gleich viel Strom. Das heisst wenn ihe den Akku mit 1..2 kw lädt, dann dauert das Vollladen sehr lange mit sehr viel Verlust. Ich schätze 500W sind es mindestens . Habt ihr aber eine Wallbox, juicebooster, nrgkick dann lade ich mit knapp 11 kw. Verlustleistung ist gleich aber nicht über 30, 40 Stunden. Somit ist die ersparnis schnell 500W*30std*30ct/kwh*52(1*laden pro woche) =234€. Das sind unnötige ladeverluste durch diesen Mistziegel. aber im Notfall klasse sache. Der akku schadet es nicht ob er mit 1,2,3 oder 10 kw lädt. Der akku kann bis zu 80kw aufsaugen, 80 oder 100kw das ist echt stress für das teil. Aber 10kw sind etwa 12% von der maximalen Leistung. In relation mit der Höchstgeschwindigkeit wäre das sehr knappe 20 kmh. Ich denke ihr fahrt alle mofa schneller deswegen könnt ihr auch ein bisschen schneller laden, der Umwelt zuliebe und dem Portemonnaie 😜
Danke für deinen Kommentar.
Die Verluste sind im Vergleich zur Wallbox klein. Nachgerechnet amortisiert sich eine Wallbox aufgrund der geringeren Verluste erst nach 40-50 Jahren.
Gutes Video. Wusste gar nicht dass man das am Ziegel einstellen kann
Ja - kann man einstellen.
Super erklärt, Danke! Ist das bei den KIA KIA Ceed SW Plug in Hybrid auch so?
Hallo - Bedingt ja - die Hybride haben einen anderen, schwächeren On-Board-Lader, welche Einstellmöglichkeiten dort gegeben sind, kann ich nicht sagen.
Gute info, mich würde einmal interessieren was für eine ladeleistung man hat wenn der ladeziegel mit 8 A eingestellt ist und im Auto auf maximal gestellt. Zweite Frage, wird die Steckdose handwarm oder evtl. noch wärmer wenn man mehr als eine Stunde lädt. Danke für eine Info.
Hallo 2 lemon2, 12A am Ziegel und maximal im Auto ergaben ca. 2.6 kW, wenn du nun am Ladeziegel auf 8A reduzierst, also 1/3 wegnimmst, werden ca. 800W weniger Leistung zur Verfügung gestellt, also gute 1800W. Bei 1800W wird die Steckdose bei Dauerlast nicht mehr als Handwarm, die Kontakte des Schukostecker könnten da schon deutlich wärmer werden. Gruß
Die meisten Steckdosenlader haben einen Temperaturfühler im Schukostecker. Wird der Stecker zu warm, schalten die ab, damit nicht die Dose wie Butter zerfließt.
Vielen Dank, Sie haben jetzt aus einer Steckdose mit Wechselstrom ins Auto geladen.
Kann man auch mit Gleichstrom aus der Wallbox ins Auto laden ?
DC aus einer normalen Wallbox ist nicht möglich. Wallboxen laden auch AC. DC Wallboxen kommen erst noch
@@elektromobilitatniederrhei7933 Verstehe ich nicht warum alles so kompliziert ist, PV ist DC, Wallbox ist DC, Auto-Batterie ist DC. Und zwischen drin soll ich immer auf AC umwandeln ? Schöner Verlust und Anschaffungskosten.
Ihr Fall ist anders gedacht das verstehe ich noch. Sie wollten einfach aus der vorhandenen Steckdose ganz normal laden. Dazu wird im Auto der AC umgewandelt in DC und in die Autobatterie dann geladen.
@@MrJosef1903 da mag noch was kommen, bisher gibt es dafür jedoch keine Norm. DC laden ist CCS, das gibt es im Bereich PV nunmal nicht.
Was bezahlt man für dein duosida ladekabel? Wo gekauft? Wie viel Meter?
Hab damals 7m für 300 gekauft. Glaube bei e mobility shop. Grüße
Sehr gut erklärt 👍
Danke für das Lob!
Danke für Dein Video.
Mein nächster PKW wird ein Plug-in-Hybrid werden.
Ich wohne zur Miete in einem Reihenhaus. Habe auch die Möglichkeit per Außensteckdose mit Deinem Kabel, welches Du hier vorstellst, zu laden.
Im Keller habe ich allerdings auch einen Kraftstrom Anschluss. Der allseits bekannte rote Stecker, auch gerne als Starkstromstecker bezeichnet.
Gibt es hier eine sinnvolle Möglichkeit per Kabel eben diesen Kraftstrom zu nutzen?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Mit diesem Kabel ist das nur an 230V möglich, es gibt aber andere für CEE geeignete Ladelösungen
In 12:28 das herausgefunden, was drei Stunden Google nicht leisten konnten - danke dafür!
Weißt Du zufällig auch, mit wieviel kW der e-Niro 3-phasig lädt, wenn du den Ladestrom auf Minimal stellst? (oder hast du "nur" den 1-phasigen OBC im Auto?)
Ich hatte nur den einphasigen OBC. Aber, soweit ich das weiß ist der minimale Strom 6A. 6A bei 230 Volt sind grob 1300 Watt. Das ganze x 3 bei 3-Phasen-Lader ergibt gut 4 kW Ladeleistung. Ich beziehe mich mit den 6A auf meine Wallbox (go-e), möglicherweise können andere Wallboxen auch weniger als die 6A. Das wäre auszutesten, wass das Auto akzeptiert und was die Wallbox so kann. Was die Einstellung "minimal" beim Facelift hervorruft, kann ich mangels Fahrzeug nicht beantworten. Gruß
Habe einen Kia E-Soul. Wenn der auch eine Ladebegrenzung im Auto hat benötige ich doch keinen Ladeziegel , weil ja z.B.die Aufnahme auf 10A im Auto begrenzt werden kann ?
Wie hoch sind die Ladeverluste bei der Variante ?
siehe bei 10:00 min: …. bedeutet das im Umkehrschluß, dass das schnelle Laden für den Akku nicht schonend ist. Was bedeutet, wenn ich immer an den „high-Speed“ Ladesäulen gehe? Schädige ich meinen Akku??
Ausschließlich am HPC zu Laden ist sicher nicht gut für den Akku. Dauervollgasfahrten sind für einen Verbrenner auch nicht gut.
Super video 👍👍👍
Was mich persönlich interessiert viele sagen ja man soll diesen notkabel nicht benutzen weil die Gefahr eines Brandes sehr hoch ist.
Gibt es eigentlich spezielle steckdosen die eine Temperatur Überwachung oder so haben das die selber sich ausschalten bei zur hohe Hitze?
Manche dieser Ladeziegel haben einen Temperatursensoren im Stecker. Es gibt auch spezielle Steckdosen, aber das ist dann kein Schuko mehr.
@@elektromobilitatniederrhei7933 ich habe diese steckdosen gefunden aber bin nicht sicher ob die was bringen oder raus geschmissenes geld ist.
www.amazon.de/dp/B07XZM2KQ4/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_HHZNTW5VRXVJPRA5ABKK
@@fairplay9 da kann ich leider nichts zu sagen. Ich würde mich an einen Fachbetrieb wenden. Für tägliches Laden eines großen Akku ist eine Wallbox, oder eine 16A CEE (Blau oder Rot) in jedem Fall vorzuziehen.
@@elektromobilitatniederrhei7933 wie lange ladest du schon mit dem Notkabel?
Bist jetzt alles gut gelaufen?
Ein kurzes Video dazu wäre interessant 😅
@@fairplay9 ich habe eine Wallbox. Ich lade mit dem Notladekabel gar nicht mehr. Mit der Wallbox geht es schneller
Eine Frage zum Laden mit Ladeziegel: wenn Du fertig bist, wie ist die Vorgehensweise? Erst den Schukostecker abziehen oder umgekehrt?
Immer erst den Ladevorgang beenden (insofern nicht zu 100% Vollgeladen) und den Typ 2 vom Auto trennen. Dies stellt sicher, dass keine Last mehr auf der Leitung liegt, und beim ziehen des Schuko ein Funke / Lichtbogen entstehen kann. Der e-Niro reduziert beim entriegeln des Wagen bei aktivem Ladevorgang auf 0,5 kW, somit ist das ziehen des Schuko ebenso gefahrlos möglich Nie bei voller Last den Stecker aus der Steckdose ziehen.
ist es egal welcher Autohersteller auf dem Ladekabel steht,also kann ich mit einem VW Ladeziegel auch ein anderes E Auto laden,müssten ja alle gleich sein,wenn man den Ladestrom einstellen kann
Das ist egal. Der Stecker und das drumherum ist genormt
Einen Haken hat der Ladeziegel - die Ladeverlusts sind bei diesen geringen Leistungen sehr hoch. Das liegt zum einen an der Effizienz des verbauten AC-Laders im Auto und zum anderen am Strombedarf des BMS im Auto. Je länger das dauert umso mehr Energie wird dafür verbraucht. Eine Wallbox bietet darüber hinaus die Flexibilität zu entscheiden, ob man schnell oder langsam laden möchte ...
Mit dem VW ID-Charger ist mittlerweile auch ein günstiger Ladepunkt am Markt.
Hallo Matthias. Danke für deinen Kommentar. Alles korrekt, was Du geschrieben hast. Aber, nicht jeder/jede kann eine Wallbox installieren lassen. Mein Video soll nur Aufzeigen, dass es auch mit einer Steckdose klappt.
Elektromobilität Niederrhein völlig klar. Dennoch sollte man sich im Klaren darüber sein, dass eine Haushaltssteckdose nicht dafür ausgelegt ist, dauerhaft so hohe Leistungen zu übertragen. Das kann zu einem Sicherheitsproblem werden.
9:48 Wenn ich das Auto 3-phasig mit 6A an meiner Wallbox angeschlossen habe und im Auto das ganze auf "Minimal" reduziere kann ich dann auch auf solche niedrigen Ladeleistungen kommen? Ich habe nämlich aktuell das Problem, dass ich dreiphasig so viel Strom ziehe, dass häufig mein PV-Ertrag dafür nicht ausreicht und das Auto damit immer noch Strom aus dem Netz ziehen muss. Das will ich ja vermeiden, sofern es keinen Grund für das schnellere Laden gibt.
Gute Frage. Mein e-Niro hatte nur einen 1-Phasigen Lader. Ob der e-Niro mit 3-Phasigem das kann, kann ich nicht beantworten. Manche Wallboxen können von 3 auf 1 Phase umschalten, so kann man die Ladeleistung auf unter PV-Erzeugung reduzieren.
Würde gerne mal die Augen meines Vermieters sehen wenn ich eine leitung quer aus dem 19.stock über die Hauptstraße bis zu mein Parkplatz ziehe.
Das Laden an der Steckdose ist zu empfehlen, denn durch das ständige Schnelladen verkürzt sich die Lebensdauer des Akkus. Es wird empfohlen die ganze Nacht mit der entsprechenden Leistung zu laden, so dass kurz vor der Abfahrt der Akku voll ist.
Ich lade nur an CCS, wenn ich es muß. Wenn immer möglich, Lade ich an Typ 2 mit 6 kW.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Das ist besser als das Schnelladen, jedoch muss ich beim Tanken meines Benziners keine Stunden warten.
@@siegfriedgreif1533 Stunden warten muss ich beim Aufladen meines eGolf mit CCS auch nicht. Ein gemütlicher Kaffee und ein Brötchen oder Stück Kuchen, und ich kann weiterfahren. Ist dann immer noch eine 3/4-Stunde statt 10 Minuten, aber dafür gemütlicher als an der Tanksäule. Außerdem soll man ja eh alle zwei Stunden oder so eine Pause machen ...
@@Dahrenhorst Bei längeren Fahrten kommen durch die vielen 3/4 Stunden etliche Stunden zusammen, dazu noch die Kosten für die vielen Kaffees, Brötchen, Kuchen usw. Es gibt nicht überall CCS Tanksäulen. Dazu kommt das lästige Suchen und die Umwege zu diesen.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Wie lange wartet man an Ladesäulen des Typ 2 mit 6 Kw/h bis der Akku voll ist'?
Gut gemacht. Hatte mal einen Niro Strom als mein Niro Hybrid in der Werkstatt war. Der Ladeziegel arbeitet super und reicht für eine Ladung über Nacht leicht aus. Unterwegs kann man auch vermutlich schneller laden mit einem anderen Kabel. Wallbox vermutlich nur Geldmacherei. Wenn man unterwegs günstig und schnell laden kann, braucht man daheim garnicht laden. Ist alles noch in den Kinderschuhen. Kia macht super Autos, Service Intervalle mit 15000 Kilometer zu kurz und nur großen Akku nehmen wegen power und Strecke.
Alles richtig - großer Akku ist schon ein Pluspunkt. Die 15k Intervall jedoch negativ.
Gutes Video. ICCB bedeutet aber "In-Cable Control Box".
Hallo Mike. Danke für den Hinweis. Man lernt nie aus.
Naja, der Titel irritiert. Wie soll einer mit Ladezigel laden, wenn er im 6. Stock wohnt. Das alles wäre dann simpelst, wenn unsere Politik tatsächlich mal was in die Richtung machen würde. Zumindest diese Regelung, dass man komplette Zustimmung aller Mitbewohner zur Installation einer Ladesäule braucht, ist ja 2021 weg. Immerhin. Aber was ist mit Ladeanschlüssen an jeder Strassenlaterne o.ä. Dafür gibt es bereits eine fertige Lösung und das würde Laden quasi wirklich überall auf einen Schlag ermöglichen. Für Laternenparker würde 2.3 kw/h völlig reichen. Ich behaupte, das würde man für wenig Geld in Wochen an 500.000 Laternen realisieren können. Man will aber nicht.
Hallo T.Günter, ich habe den Titel absichtlich uneindeutig Formuliert, um etwas mehr "Reichweite" bei der Suche zu haben. Du hast aber recht, aus dem 6. Stock funktioniert das nicht. Meine Schwiegermutter lebt im 4. OG, das funktioniert dort auch nicht, da muss ich in den Sauren Apfel beißen, und den Wagen an der Ladesäule stehen lassen, und die 2 Km zur Wohnung laufen. Aber, es wird hoffentlich besser werden....
@@elektromobilitatniederrhei7933 Ja, und das witzige ist ja, dass Strom im Gegensatz zu Öl wirklich überall verlegt ist. Mir kann auch keiner vertellen, dass eine Strassenlaterne nicht einen 2.3 kw Anschluss vetragen würde. Ok, es mag eben sein, dass man nur jeden 1 km maximal eine montiert, aber das wär ja schon Hammer. Immerhin wäre da in jeder, wirklich jeder Seitenstrasse Deutschlands mindestens eine Nachtladungslösung vorhanden. Ich halte die ubitricitry-Lösung (Laden an Strassenlaterne) für underestimated.
T. Günther, da müssten die Stadtwerke einen Pauschaltarif anbieten, der Aufbau und Wartung beinhaltet. In einigen Gemeinden denkt man darüber nach, sofern Fachleute dort am Werk sind. Zudem sollte das Zuparken durch Verbrenner als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Zum einen das Falsch-Parken selbst, dazu noch die Lade-Gebühr, welche die Stadtwerke ungeachtet des Leistungsbezugs erheben können. Dazu käme noch die Behinderung, die durch das Zuparken für E-Autofahrer entsteht.
Grundsätzlich sind Straßenlaternen so hoch belastbar, sodass ohne weiteres mehrere Verbraucher daran angeschlossen werden könnten. Die Leuchtmittel auf LED-Basis verbrauchen nur ein Drittel der Gas-Entladungslampen früherer Jahre. Das würde aber eine Änderung in der Schalt- und Regeltechnik voraussetzen. Lade-Säulen könnte man sich aber sparen.....
Die Installation der Ladepunkte ist nicht das Problem. Das Abrechnen des Verbrauchs ist es.
Mit "einfach mal so an eine Dose an die Laterne schrauben" ist es bei weitem nicht getan. Meist haben die keinerlei FI-Schutz und dergleichen, es wird sogar noch viele mit klassischer Nullung geben. Das wäre schon ein großes Hemmnis. Außerdem sind die Kabel zwischen den Laternen genau so dimensioniert, dass sie eben gerade so ausreichen. Reserven zum E-Auto-Laden sind da nachts keineswegs selbstverständlich. Die Belastbarkeit ist nicht unbedingt das Hauptproblem, sondern der Spannungsabfall! Man könnte also tendenziell schon mal nur Laternen hernehmen, die am Anfang des Stranges, nahe des Einspeisepunkts liegen. Datenanbindungen zu jeder Laterne sind schon gleich gar nicht vorhanden und eine Abrechnung somit unmöglich. Und zu dem Argument mit den auf LED umgerüsteten Laternen: Das mag unter Umständen stimmen, aber oft wird eben beim Ersatz von konventionellen Leuchtmitteltechniken durch LED gern die Lichtstärke deutlich erhöht und daher die Leistungsaufnahme folglich gar nicht mal so drastisch verringert. Und wer nun meint, tagsüber ist ja die gesamte Leistungsverfügbarkeit ungenutzt: Ja, prinzipiell schon, aber die Laternen werden oftmals zentral vom Einspeisepunkt aus geschaltet und folglich müsste dann entweder die gesamte Beleuchtung tagsüber an bleiben oder man hätte eben dann doch keinen Strom für eine Lademöglichkeit. Im ersteren Fall steht man damit gleich wieder beim Ursprungsproblem und beim letzteren ist einem auch nicht geholfen. Unterm Strich müsste man also, selbst wenn es die Verkabelung hergibt und man eine drahtlose, genügend datensichere Abrechnung hinbekommt,, tiefgreifende technische Änderungen an jeder einzelnen Laterne vornehmen. Das ist unendlich umständlich amortisiert sich leider nie.
Hallo Elektromobilität Niederrhein,
Gibt es die Möglichkeit werden des Ladevorgangs die Ladeleistung zu verstellen aber nicht so mit dem drücke auf den Display.
Hinderungsgrund ist das ich vorhabe den Ladestrom dem Ertrag der PV-Anlage anzupassen und nach zu regel.
.
Gibt es einen „Ladeziegel“ oder die Möhlichkeit wo man beim Ladevorgang die Ladeleistung verändern kann ?
.
@werner Müller: Leider ist das ändern des Ladestrom während des Ladevorgangs nicht über den Touchscreen möglich. Wenn überhaupt kann der Ladestrom über den Taster am Ladeziegel verstellt werden, aber eben nur manually durch Drücken des Taster. Automatisieren lässt sich mit dem Ladeziegel dieses nicht.
@@elektromobilitatniederrhei7933
Danke für die Antwort.
Also am Ladeziegel 11:47 lässt sich während der Ladung über Taster die Ladeleistung verändern.
9:03 : das ist klar das das Auto weniger aufnimmt das sind die ladeverluste die man bei jeder Ladung hat die 2,3 kW werden trotzdem aus der Dose gezogen
Was eher kaufen. Ford Kuga Phev oder Kia Niro Phev?
Hi. Meiner persönlichen Meinung nach eher den Ford, wenn es denn unbedingt ein PHEV sein muss. Für mich ist das Konzept des PHEV nix. Alles doppelt an Bord, mehr Gewicht, mehr Verbrauch als der normale Wagen des gleichen Typs. Es kommt aber stark auf das Fahrverhalten und das Ladeverhalten an. Wer immer mit vollem Akku losfährt, hat klar den Vorteil des PHEV.
Sind die Ziegel wasserdicht bzw vor Regen geschützt?
Gute Frage. Das muss auf der Rückseite aufgedruckt sein. IPXX wobei das XX für die 2 Zahlen steht. Wasserdicht wird es wohl nicht sein, eher Spritzwassergeschützt, wenn überhaupt. Das Teil ist ja für normale Steckdosen gedacht, die sind auch nicht sonderlich gegen Wasser geschützt.
Ist dies das jenige Typ 2 auf Typ 2 Kabel, welches man für 269€ mit kaufen kann.Dies habe ich nämlich für meinen E-Niro mitbestellt.
Oder gibt es da was neues bei Kia?
Hallo Marc, Typ2 auf Typ2 ist für Wallboxen wie bspw. meinen go-echarger oder für öffentliche Ladesäulen ohne eigenes Ladekabel. Beim ioniq war es früher mit dabei, beim Kona/Niro nicht. Das, was du hier sehen kannst, ist ein sogenanntes Notladekabel, oder auch ICCB bzw. EVSE genannt. Das ist beim Auto, stand heute, immer dabei.
@@elektromobilitatniederrhei7933 Danke.
#JuiceBoosterbeste
Läd er oder läd er nicht? Ist das Dein Auto oder das vom Nachbarn? Man sollte doch wissen wo man es sieht.
Eine Qualitative Steckdose kann schon eine gewisse Zeit 16A aushalten, aber nicht auf Dauer. Und die verwendete Steckdose in der Garage ist eine aus dem Baumarkt. Also max. 10 A.
Hallo Michael, leider sind die LED vorne beim Niro, je nach Lichtverhältniss, schlecht zu sehen. Mir ist sogar ein 16A CEE Stecker in Blau, den ich bei unserem Elektrogroßhändler erworben hatte, mit der dazu passenden Kupplung verschmolzen. Und das bei 16A Dauerlast.
Alternativ soll man den ja auch mit Powerbank über den USB-Anschluss laden können.
Aber nur, wenn die Power Bank Power Delivery 30W unterstützt.
Was ich mich gefragt habe was ist wenn man eine Wohnung ohne Garage hat wo lädt man dann😂
Das ist eine gute Frage. Ich habe zwar ein Eigenheim, ich lade jedoch auch an einer öffentlichen Ladesäule, weil ich einen passenden Tarif für diese habe. Gibt es in angemessener Entfernung zu deiner Wohnung bei Dir keine Ladeinfrastruktur ?
@@elektromobilitatniederrhei7933 ich habe selber ein eigentumshaus aber wollte nur mal so fragen. Danke für die antwort 👍
Man nimmt man ein sehr langes Verlängerungskabel. Man kann auch versuchen mit dem Hausbesitzer zu sprechen, ob der außen eine (vor Missbrauch gesicherte) Steckdose oder vielleicht gar eine Wallbox anbringt. Wenn beides nicht möglich ist (z.B. weil man nicht sicher sein kann immer direkt vor dem Haus einen Parkplatz zu bekommen), dann bleibt nur noch das Laden an einer öffentlichen Ladestation in der Nähe.
Hoffentlich wird die steckdose oder die Leitung nicht zu heiß 🔥
Ich Lade so nur im Notfall. Das Video sollte halt zeigen, dass es geht.
@@elektromobilitatniederrhei7933 damit setzt man aber das falsche Signal man soll nicht an der Schuko laden
Da wird nichts heiss.
@@danielduesentriebjuniorwenn man es verantwortungsvoll, wie du es gemacht hast, macht. Bei den Schnittstellen eine mögliche Hitzeentwicklung zu überprüfen kann ja das Ding nicht sein. 👍🤜🤛😊
Was ich NICHT verstehe, warum heißt das Notladekabel 🤷♀️🤦♂️
Universallladekabel sollte das heißen, weil man ÜBERALL laden kann 👍😁
Das sagt man im Volksmund. Habe ich 1:1 so übernommen
Schmurgel, Schmurgel macht die Dose bei längerem Betrieb.
Ich nutze in der Garage eine Fritz!DECT 210 Steckdose (erlaubt 15 A Dauerlast) die mit Hilfe von IFTTT in Abhängigkeit der aktuellen Produktion der PV-Anlage geschaltet werden soll. Ist es möglich das Auto / Notladegerät an eine schaltbare Steckdose zu hängen und das Auto beendet (logisch) bzw. startet das Laden dann automatisch wenn man die Steckdose schaltet? Ist das schalten der Steckdose unkritisch für die Ladeelektronik, hat da jemand Erfahrung?
Hi Chris. Das sollte funktionieren, ich würde jedoch die Schaltvorgänge begrenzen. Keine Elektronik mag es, 30 x je Stunde ein bzw. Ausgeschaltet zu werden. Wenn du also eine Mindesteinschaltdauer in Abhängigkeit der PV programmieren kannst, let´s go.
Nur blöd wenn der Parkplatz 30m+ entfernt ist und ein Gehweg dazwischen ist… was dann
Es passt halt nicht für jeden!
Das mit der Wallbox ist doch Schwachsinn.
Die CEE-/Schutzkontakt-Kupplungen liefern genauso Strom in einer bestimmten Leistung.
Der Sinn einer Wallbox hat sich mir nicht erschlossen.
Eine 16A CEE-Stecker liefert eine bestimmte Strommenge.
Eine 32A CEE-Stecker liefert eine bestimmte Strommenge.
Eine 64A CEE-Stecker liefert eine bestimmte Strommenge.
Eine Wallbox enthält das nötige Equipment, damit das Auto geladen werden kann. Direkt an eine CEE-Dose anklemmen ist schließlich nicht möglich ! EVSE bzw. ICCB sind hier die Stichworte.
@@elektromobilitatniederrhei7933
„Direkt an eine CEE-Dose anklemmen ist schließlich nicht möglich !“
Das ist doch irgendwie sinnbefreit das man für die E-Autos ein eigenes Steckersystem macht.
Wir haben in Europa die CEE Stechsystem und die jeweiligen zulässigen A je Größe.
Gut, das man bei Gleichstrom laden ein eigenes Steckersystem macht kann ich noch verstehen aber wenn man die normalen 400V AC verwendet ist das mit der Wallbox und eignen E-Auto-Steckersystem Schwachsinn.
.
@@wernermuller3522 Sinnbefreit ist das nicht, sondern eine Vorschrift die auf dem Standard für EVSE beruht. Dazu gehört eine DC Fehlerstromschutzeinrichtung und ein Steuerungssignal zur Ladekontrolle sowie Justierung der Ladeleistung.
@@elektromobilitatniederrhei7933
Na ja,
weil es eine Vorschrift gibt wird das sinnvoll, so denken aber nur die Theoretiker.
Elektromobilität Niederrhein schreibt:
„Dazu gehört eine DC Fehlerstromschutzeinrichtung und ein Steuerungssignal zur Ladekontrolle sowie Justierung der Ladeleistung.“
Was soll das mit der DC Fehlerstromschutzeinrichtung, braucht kein Mensch beim Ladevorgang.
Mein Schweißgerät macht auch aus AC DC und wo ist das Problem ?
Wenn man meint im E-Auto eine DC Fehlerstromschutzeinrichtung zu brauchen sollte man das in das E-Auto gleich Integrieren.
Die Ladeleistung, die Stromentnahme ist doch beim CEE Steckersystem auch vorgegeben.
Ich kann mein Schweißgerät mit einem 32A Stecker das um die 28A zieht auch nicht an eine 16A CEE Dose stecken.
.
Ich habe mich auch gewundert, als man mir beim Kauf meines eGolf erklärte, dass man das nicht am 400V Starkstrom, den ja jedes Haus hat, laden kann. Entweder Schukosteckdose oder extra Wallbox hieß es. Da wir nicht soviel fahren, kommen wir mit der Schukosteckdose bestens klar, aber wie gesagt, warum kein Starkstrom, erschließt sich mir nicht. Zumal im Ziegel am Ladekabel ja schon diverse Lade- und Sicherungselektronik verbaut ist.
Wie hoch sind die Ladeverluste?
Hallo. Ca. 10-18% je nach Ladeleistung, Leitungslänge, Leitungsquerschnitt, Temperatur, SoC, SoH und vielen anderen Faktoren.
@@elektromobilitatniederrhei7933 danke dir
nächstes Mal Staub wischen vorher!
ja klar, ich habe mein Auto auch immer zu Hause stehen wenn ich arbeite.. Bin ich froh, dass ich einen Benziner fahre.
Hallo Jörg, gibt es bei Dir auf der Arbeit keine Steckdose ?
Das Auto wird doch aber sicher auch mal von der Arbeit mit nachhause genommen..., SchuKo ist aber eher eine Notlösung, da gibt es Zuhause i.d.R. natürlich weitaus bessere Möglichkeiten bzw. lassen sich anlegen - zumindest bei Eigenheim.
Noch jemand, der täglich mehr als 200 km für den Weg von und zur Arbeit benötigt. Ich gewinne manchmal den Eindruck, dass 80% aller Arbeitnehmer nicht mehr im gleichen Bundesland arbeiten, in dem sie wohnen. Diese Leute müssen wohl tatsächlich noch etwas warten, bis E-Autos mit einer Fahrstrecke von 500km+ zu vertretbaren Preisen verfügbar sind.
Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich keinen Benziner mehr fahre. Glücklicherweise reichen mir die 240km Reichweite bei 99% aller Fahrten aus. Bei den verbleibenden zwei oder drei Fahrten im Jahr mit mehr als 200km oder so, wenn ich nicht wie gewöhnlich mit dem Zug fahren kann, muss ich halt ein paar Kaffeepausen zusätzlich einlegen.
Meine Stromkosten haben sich jetzt zwar um 500 bis 600 € je Jahr erhöht, meine Spritkosten wurden dafür von ca. 1.800 € im Jahr auf 0 € reduziert (und auch meinen alten Benz hatte schon seit Langem bei längeren Strecken durch den Zug ersetzt). Dazu kommt die Versicherung, die jetzt über 200 € im Jahr günstiger ist und die Kfz-Steuer ist auch gute 160 € weniger geworden (jetzt 0 €). Mein schon standardmäßig ziemlich gut ausgestatter neuer eGolf war im Ankauf zudem noch deutlich günstiger als der einfachste Golf in Standardaustattung mit dem kleinsten Verbrennermotor; da blieben noch ein paar Euronen für ein paar nette Extras übrig. Und dann ich trage auch noch zum Klimaschutz und Artenschutz bei! Ich fühl mich richtig gut mit dem Elektro-Auto.
@@Dahrenhorst Du machst es richtig!
Wir sollten alle aufhören, zu fliegen oder mit dem Auto in den Urlaub zu fahren.
Wir machten dieses Jahr einen Kurzurlaub und führen dafür nur ca 200 km nach Frankreich. Am Urlaubsort wanderten wir und führen Fahrrad.
Obwohl wir nicht laden könnten ( Ferienwohnung) schafften wir eslovker wieder zur nächsten Schnelladesäule in Deutschland.
Ich muss sagen, mich störte nur, dass die einzige Schnelladesäule in Frankreich ( auf unserem Weg ) defekt war.
Bei Lidl in F hatten wir auf dem Hinweg noch geladen.
Ladeziegel 101