Ich bin sprachlos. Selten ein so detailliert recherchiertes und wissenschaftlich fundiertes Video wie dieses hier gefunden. Alle Inhalte wurden anschaulich dargestellt und sind logisch nachzuvollziehen. Vielen Dank für diese wertvolle Arbeit, das hat mir in der Klausurvorbereitung enorm geholfen.
Danke für die gute Erklärung. Ich habe nächste Woche meine mündliche Abi Prüfung in Ethik und deine Videos waren/sind sehr hilfreich bei der Vorbereitung!
Vielen Dank für das schöne Feedback ☺️! Zum Thema Abtreibung ist auch dieses Video interessant: Judith Jarvis Thomson | Eine Verteidigung der Abtreibung | Geiger-Analogie und weitere Analogien ua-cam.com/video/aOzwut-FoyY/v-deo.html
Wirklich ein großartiges Video zu einem so Komplexen Thema. Die SKIP-Argumente bringen die Aktuelle Abtreibungsdebatte gut auf den Punkt. Bentham würde ja wahrscheinlich eine Ähnliche Haltung wie Singer haben oder?
Vielen Dank! Ja, da es bei Bentham um die Freude-Leid-Bilanz aller Beteiligten geht (vgl. Lässt sich Glück berechnen? | Jeremy Bentham | Quantitativer Utilitarismus (hedonistisches Kalkül) ua-cam.com/video/Xk2-6vinjHs/v-deo.html) und Embryonen noch keine Freude/ kein Leid empfinden können, müssten auch seiner Ansicht nach Embryonen nicht um jeden Preis geschützt werden. Eine weitere sehr interessante Position in der Abtreibungsdebatte vertritt übrigens Judith Jarvis Thomson: Judith Jarvis Thomson | Eine Verteidigung der Abtreibung | Geiger-Analogie und weitere Analogien ua-cam.com/video/aOzwut-FoyY/v-deo.html
Danke für die Übersicht! Wirklich schön herausgearbeitet. Da Peter Singer hier relativ oft erwähnt wird - so wie ich es verstehe, befürwortet Peter Singer ja nicht nur Abtreibung bis zur Geburt sondern auch noch lange Zeit danach. Gibt es für Infantizid auch so etwas wie "SKIP" Argumente und was könnte man darauf entgegnen, um diese zu entkräften?
Vielen Dank für das Lob 🙂! Singer hält Infantizid für moralisch vertretbar, da Neugeborene noch nicht die Merkmale des Personseins erfüllen. Sie sind sich ihrer selbst nicht als distinkte Entitäten mit einer Vergangenheit und Zukunft bewusst, begreifen sich also selbst nicht als über die Zeit hinweg existierend und von ihrem Umfeld abgegrenzt. Dementsprechend haben sie kein Interesse am Weiterleben, das berücksichtigt werden muss. Ihre Tötung wäre moralisch vertretbar, wenn diese den Gesamtnutzen für alle Betroffenen maximiert. Eltern sollten beispielsweise laut Singer das Recht haben, ihr Kind zu töten, wenn dieses mit einer sehr schweren Behinderung geboren wird. Singer macht bei dieser Frage keinen großen Unterschied zwischen Abtreibung und Infantizid. Es gibt seiner Ansicht nach keinen großen Unterschied zwischen dem Fötus vor der Geburt und dem Neugeborenen nach der Geburt. Demzufolge könnte man alle SKIP-Argumente auch gegen Singers Argumentation anführen und Singer würde sie wiederum mit denselben Argumenten entkräften. Zu Singer gibt es übrigens noch 2 weitere Videos auf meinem Kanal: Peter Singer | Präferenzutilitarismus und Person-Begriff ua-cam.com/video/OEbA-ZXDDYk/v-deo.html Klassische Positionen der Medizinethik (Tugendethik, deontologische Ethik, Konsequentialismus) ua-cam.com/video/IhJXXgFsiog/v-deo.html
@@EthikAbibyBOE Danke für die Antwort und die Links! Werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen. Ich selbst würde mich als "Pro Life" bezeichnen, bin also gegen Abtreibung. Die SKIP Argumente so entkräftet zu sehen, gibt mir natürlich zu denken. Gibt es dann überhaupt noch eine Chance, ungeborene Kinder zu schützen bzw. geborene Kinder mit Behinderung? Wie ist deine Einschätzung?
Sehr gerne. Es gibt immer noch viele Ansätze in der Ethik, die nachvollziehbar für einen absolutes Lebensrecht von Menschen argumentieren (bspw. über die Menschenwürde). Ob geborenes oder ungeborenes menschliches Leben tatsächlich geschützt wird, ist am Ende eine politische Entscheidung. In den USA gibt es momentan in vielen Bundesstaaten eine starke Tendenz zurück zu einem Verbot von Abtreibung. Einen sehr interessanten Ansatz zum Thema Abtreibung - ohne Bezug zu den SKIP-Argumenten - vertritt übrigens Judith Jarvis Thomson: Judith Jarvis Thomson | Eine Verteidigung der Abtreibung | Geiger-Analogie und weitere Analogien ua-cam.com/video/aOzwut-FoyY/v-deo.html
@@EthikAbibyBOE Also meinst du, gibt es noch Chancen? Ich hatte auch gedacht, dass unsere Menschenwürde ausreicht. Ich kann mir meine Rechte als Mensch ja nicht "verdienen", so wie im Video formuliert. Aber wenn sogar schon Neugeborene zur Debatte stehen, dann verliert sich m. E. irgendwie das Fundament, auf dem unsere Gleichwertigkeit beruht. Noch trauriger ist, wenn am Ende die Politik entscheidet, welche Menschen es wert sind geschützt oder getötet zu werden. Das fühlt sich irgendwie falsch an und erinnert an den Geschichtsunterricht. Du meinst wahrscheinlich das "Violonistin" Argument oder? Das ist mir bekannt, aber ich dachte eigentlich, dass das schon lange geklärt ist und die Fehler aufgezeigt. Ich werde mir das Video mal ansehen.
Ich kann nicht in die Zukunft schauen, aber ich sehe weltweit momentan eher eine Tendenz hin zu mehr Schutz ungeborenen Lebens als umgekehrt. Ob man diese Entwicklung dann als Chance betrachtet oder nicht, hängt von der eigenen Haltung zu diesem Thema und auch von der persönlichen Situation ab
Danke für das hilfreiche Video :) Du sagtest im Video, dass ein Embryo keine Fähigkeit zur Autonomie hat. Wenn man jetzt wie z.B. auch wie es Singer tut aktualitisch argumemntiert hätte ein Embryo auch keine Würde und demnach kein Recht auf Leben. Meine Frage jetzt: Kant wäre doch dann trotzdem gegen Abtreibung, da er vermutlich mit dem Potenzialitätsargument argumentiert hätte. Das das Embryo quasi schon als Mensch gilt und deshalb Schutz verdient hat und nicht abgetrieben werden darf. Also wäre Kant doch dann eher gegen Abtreibung oder? LG 😊
Vermutlich ja. Kant hat sich zum Thema Abtreibung jedoch nicht explizit geäußert. Folgende Informationen können dir vielleicht weiterhelfen: „Auch dem Kind kommt, Kants Rechtslehre zufolge, von seiner Zeugung an der Status der Person als Rechtssubjekt zu. Für die Eltern bedeutet das, dass sie das Kind von allem Anfang an nicht als etwas von ihnen Erzeugtes oder Gemachtes, "als ihr Gemächsel (denn ein solches kann kein mit Freiheit begabtes Wesen sein) und als ihr Eigentum zerstören oder es auch nur dem Zufall überlassen, weil sie an ihm nicht bloß ein Weltwesen, sondern auch einen Weltbürger in einen Zustand herübergezogen, der ihnen nun auch nach Rechtsbegriffen nicht gleichgültig sein kann" (MS I, § 28: AA VI, 281/Kant 1986, 98). Das bedeutet, dass das Kind von Anfang an nicht als bloß biologisches Material, sondern als Person zu betrachten und zu behandeln ist, der ein Recht auf Leben, Fürsorge und Erziehung zukommt.“ www.bpb.de/themen/umwelt/bioethik/33733/wuerde-argumentationslinien-in-der-bioethik/ In seiner Rechtslehre in der „Metaphysik der Sitten“ äußert sich Kant zum Thema „Kindmord“ und bezeichnet diesen als eines von „zwei todeswürdigen Verbrechen“. Jedoch unterscheidet er zwischen ehelich und unehelich gezeugten Kindern. Für Kindsmord an ehelich gezeugten Kindern fordert er die Todesstrafe, für Kindsmord an unehelich gezeugten Kindern nicht. Zusammenfassend kann man also sagen: Kant wäre höchstwahrscheinlich *gegen* Abtreibung, da er bereits den Embryo als Person (= mit Freiheit begabtes Wesen) betrachtet.
👉 Skripte, Folien, Dossiers & Unterrichtsmaterialien zu meinen Videoreihen findest du hier ethikabibyboe.tentary.com
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Ich bin sprachlos. Selten ein so detailliert recherchiertes und wissenschaftlich fundiertes Video wie dieses hier gefunden. Alle Inhalte wurden anschaulich dargestellt und sind logisch nachzuvollziehen. Vielen Dank für diese wertvolle Arbeit, das hat mir in der Klausurvorbereitung enorm geholfen.
Herzlichen Dank für dieses schöne und motivierende Feedback! Und viel Erfolg für die Klausur!
Da eine Zuschauerin morgen eine Klausur über die Abtreibungsdebatte schreibt, kommt dieser Clip anstatt am Sonntag schon ein paar Tage früher 🙂.
Danke für die gute Erklärung. Ich habe nächste Woche meine mündliche Abi Prüfung in Ethik und deine Videos waren/sind sehr hilfreich bei der Vorbereitung!
Das freut mich zu hören. Viel Erfolg nächste Woche! 🍀
@@EthikAbibyBOE Danke :)
Ein Video zur Sterbehilfe würde ich mir wünschen. Ich finde, dass du das super erklärst, aber auch alle Seiten beleuchtest.👍
Vielen Dank für das Lob! Ich habe den Wunsch notiert.
wieder einmal klasse video 👍👍👍👍👍👍 und mega lieb das schon zuvor hochzuladen
Vielen Dank für das schöne Feedback ☺️! Zum Thema Abtreibung ist auch dieses Video interessant: Judith Jarvis Thomson | Eine Verteidigung der Abtreibung | Geiger-Analogie und weitere Analogien
ua-cam.com/video/aOzwut-FoyY/v-deo.html
Ich habe dank Ihnen Hoffnung, Kuss geht raus
Das ist schön 🤩!
wirklich super dargestellt danke!
Sehr gerne 🙂!
Dankee!!🥰
Sehr gerne! Hier war das Helfen moralisch wertvoller als mein Uploadplan 😉.
Sie haben mein Glück maximiert - die Utilitaristen wären stolz 😉😂
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es 😀
Super interessantes und toll aufbereitetes Video! :)
Vielen Dank für das Lob 🙂!
Wirklich ein großartiges Video zu einem so Komplexen Thema. Die SKIP-Argumente bringen die Aktuelle Abtreibungsdebatte gut auf den Punkt.
Bentham würde ja wahrscheinlich eine Ähnliche Haltung wie Singer haben oder?
Vielen Dank! Ja, da es bei Bentham um die Freude-Leid-Bilanz aller Beteiligten geht (vgl. Lässt sich Glück berechnen? | Jeremy Bentham | Quantitativer Utilitarismus (hedonistisches Kalkül)
ua-cam.com/video/Xk2-6vinjHs/v-deo.html) und Embryonen noch keine Freude/ kein Leid empfinden können, müssten auch seiner Ansicht nach Embryonen nicht um jeden Preis geschützt werden.
Eine weitere sehr interessante Position in der Abtreibungsdebatte vertritt übrigens Judith Jarvis Thomson: Judith Jarvis Thomson | Eine Verteidigung der Abtreibung | Geiger-Analogie und weitere Analogien
ua-cam.com/video/aOzwut-FoyY/v-deo.html
Danke für die Übersicht! Wirklich schön herausgearbeitet. Da Peter Singer hier relativ oft erwähnt wird - so wie ich es verstehe, befürwortet Peter Singer ja nicht nur Abtreibung bis zur Geburt sondern auch noch lange Zeit danach. Gibt es für Infantizid auch so etwas wie "SKIP" Argumente und was könnte man darauf entgegnen, um diese zu entkräften?
Vielen Dank für das Lob 🙂!
Singer hält Infantizid für moralisch vertretbar, da Neugeborene noch nicht die Merkmale des Personseins erfüllen. Sie sind sich ihrer selbst nicht als distinkte Entitäten mit einer Vergangenheit und Zukunft bewusst, begreifen sich also selbst nicht als über die Zeit hinweg existierend und von ihrem Umfeld abgegrenzt. Dementsprechend haben sie kein Interesse am Weiterleben, das berücksichtigt werden muss. Ihre Tötung wäre moralisch vertretbar, wenn diese den Gesamtnutzen für alle Betroffenen maximiert. Eltern sollten beispielsweise laut Singer das Recht haben, ihr Kind zu töten, wenn dieses mit einer sehr schweren Behinderung geboren wird. Singer macht bei dieser Frage keinen großen Unterschied zwischen Abtreibung und Infantizid. Es gibt seiner Ansicht nach keinen großen Unterschied zwischen dem Fötus vor der Geburt und dem Neugeborenen nach der Geburt. Demzufolge könnte man alle SKIP-Argumente auch gegen Singers Argumentation anführen und Singer würde sie wiederum mit denselben Argumenten entkräften.
Zu Singer gibt es übrigens noch 2 weitere Videos auf meinem Kanal:
Peter Singer | Präferenzutilitarismus und Person-Begriff
ua-cam.com/video/OEbA-ZXDDYk/v-deo.html
Klassische Positionen der Medizinethik (Tugendethik, deontologische Ethik, Konsequentialismus)
ua-cam.com/video/IhJXXgFsiog/v-deo.html
@@EthikAbibyBOE Danke für die Antwort und die Links! Werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen. Ich selbst würde mich als "Pro Life" bezeichnen, bin also gegen Abtreibung. Die SKIP Argumente so entkräftet zu sehen, gibt mir natürlich zu denken. Gibt es dann überhaupt noch eine Chance, ungeborene Kinder zu schützen bzw. geborene Kinder mit Behinderung? Wie ist deine Einschätzung?
Sehr gerne. Es gibt immer noch viele Ansätze in der Ethik, die nachvollziehbar für einen absolutes Lebensrecht von Menschen argumentieren (bspw. über die Menschenwürde). Ob geborenes oder ungeborenes menschliches Leben tatsächlich geschützt wird, ist am Ende eine politische Entscheidung. In den USA gibt es momentan in vielen Bundesstaaten eine starke Tendenz zurück zu einem Verbot von Abtreibung.
Einen sehr interessanten Ansatz zum Thema Abtreibung - ohne Bezug zu den SKIP-Argumenten - vertritt übrigens Judith Jarvis Thomson: Judith Jarvis Thomson | Eine Verteidigung der Abtreibung | Geiger-Analogie und weitere Analogien
ua-cam.com/video/aOzwut-FoyY/v-deo.html
@@EthikAbibyBOE Also meinst du, gibt es noch Chancen?
Ich hatte auch gedacht, dass unsere Menschenwürde ausreicht. Ich kann mir meine Rechte als Mensch ja nicht "verdienen", so wie im Video formuliert. Aber wenn sogar schon Neugeborene zur Debatte stehen, dann verliert sich m. E. irgendwie das Fundament, auf dem unsere Gleichwertigkeit beruht. Noch trauriger ist, wenn am Ende die Politik entscheidet, welche Menschen es wert sind geschützt oder getötet zu werden. Das fühlt sich irgendwie falsch an und erinnert an den Geschichtsunterricht.
Du meinst wahrscheinlich das "Violonistin" Argument oder? Das ist mir bekannt, aber ich dachte eigentlich, dass das schon lange geklärt ist und die Fehler aufgezeigt. Ich werde mir das Video mal ansehen.
Ich kann nicht in die Zukunft schauen, aber ich sehe weltweit momentan eher eine Tendenz hin zu mehr Schutz ungeborenen Lebens als umgekehrt. Ob man diese Entwicklung dann als Chance betrachtet oder nicht, hängt von der eigenen Haltung zu diesem Thema und auch von der persönlichen Situation ab
Eine verständlichere Definition von Status Identität wäre hierbei sehr vorteilhaft. Was genau bedeutet es?
Danke für das hilfreiche Video :) Du sagtest im Video, dass ein Embryo keine Fähigkeit zur Autonomie hat. Wenn man jetzt wie z.B. auch wie es Singer tut aktualitisch argumemntiert hätte ein Embryo auch keine Würde und demnach kein Recht auf Leben. Meine Frage jetzt: Kant wäre doch dann trotzdem gegen Abtreibung, da er vermutlich mit dem Potenzialitätsargument argumentiert hätte. Das das Embryo quasi schon als Mensch gilt und deshalb Schutz verdient hat und nicht abgetrieben werden darf. Also wäre Kant doch dann eher gegen Abtreibung oder?
LG 😊
Vermutlich ja. Kant hat sich zum Thema Abtreibung jedoch nicht explizit geäußert.
Folgende Informationen können dir vielleicht weiterhelfen:
„Auch dem Kind kommt, Kants Rechtslehre zufolge, von seiner Zeugung an der Status der Person als Rechtssubjekt zu. Für die Eltern bedeutet das, dass sie das Kind von allem Anfang an nicht als etwas von ihnen Erzeugtes oder Gemachtes, "als ihr Gemächsel (denn ein solches kann kein mit Freiheit begabtes Wesen sein) und als ihr Eigentum zerstören oder es auch nur dem Zufall überlassen, weil sie an ihm nicht bloß ein Weltwesen, sondern auch einen Weltbürger in einen Zustand herübergezogen, der ihnen nun auch nach Rechtsbegriffen nicht gleichgültig sein kann" (MS I, § 28: AA VI, 281/Kant 1986, 98). Das bedeutet, dass das Kind von Anfang an nicht als bloß biologisches Material, sondern als Person zu betrachten und zu behandeln ist, der ein Recht auf Leben, Fürsorge und Erziehung zukommt.“
www.bpb.de/themen/umwelt/bioethik/33733/wuerde-argumentationslinien-in-der-bioethik/
In seiner Rechtslehre in der „Metaphysik der Sitten“ äußert sich Kant zum Thema „Kindmord“ und bezeichnet diesen als eines von „zwei todeswürdigen Verbrechen“. Jedoch unterscheidet er zwischen ehelich und unehelich gezeugten Kindern. Für Kindsmord an ehelich gezeugten Kindern fordert er die Todesstrafe, für Kindsmord an unehelich gezeugten Kindern nicht.
Zusammenfassend kann man also sagen: Kant wäre höchstwahrscheinlich *gegen* Abtreibung, da er bereits den Embryo als Person (= mit Freiheit begabtes Wesen) betrachtet.
@@EthikAbibyBOEdanke!! 😊
Bin grundsätzlich pro-skip Argumente da ich der Meinung bin das der Mensch nicht nur rein logisch bzw. nach Sein/Nutzen beurteilen kann.
Bald Ethik Abi 😢😢
Eine gute Vorbereitung und viel Erfolg 💪!