Ich bin ein Soldatenkind. Mein Vater war zur Zeit der Einführung Leo 1 erst Panzerkommandant, dann Panzerzugführer in Oldenburg. Mit 6 bin ich zum ersten mal mit ihm Leo 1 gefahren. Was für ein Erlebnis. Als ich dann zur Truppe gegangen bin, war ich leider etwas zu lang für die Panzertruppe. Aber als Jäger war ich immer im Herzen ein "Panzerkind". Waqs mich erschreckt ist die Tatsache, dass wir mal 2.400 Stück von diesen Bestien hatten. Heute nicht einmal 250 Leo 2, wovon sicher nur die Hälfte einsatzbereit ist. Es wird Zeit, dass endlich unsere Truppe die Ausrüstung erhält, um die Landesverteidigung sicher zu stellen.
Ich bezweifle zwar, dass alle 2400 Stück zeitgleich bereit standen (wird eher die Zahl aller Fahrzeuge über die Jahrzehnte sein), aber im Kern gebe ich Ihnen recht. Gerade bei dem erneut aggressiven Verhalten Russlands muss, auch im Hinblick auf die Verpflichtungen gegenüber den NATO-Bündnispartnern, die Bundeswehr besser ausgerüstet werden.
@@Niemand_ Die Bundeswehr hatte in der Tat zu Hochzeiten des Kalten Krieges 2400 Stück auf dem Hof stehen. Davon war natürlich ein guter Teil Umlaufreserve um Fahrzeuge die in der Inst standen zu ersetzen. Aber alleine in der Heerestruktur 4 hatten wir 7 PzDivisionen die alle mit Leopard 2 ausgestattet waren, also 35 PzBtl, was bei 46 KPz/Bataillon auf mehr als 1600 Leopard2 herausläuft, was dann bei 2125 Leopard etwa 500 als Umlaufreserve bedeutet. Und ich bin mir sicher, ich hab hier oder da noch eine Einheit vergessen. Gleiche Rechnungen gelten natürlich für den Leopard in der PzGrenTruppe
Heutzutage bräuchte es auch keine 2.400 Kampfpanzer bei der Bundeswehr mehr. Zum einen weil die Zeit der großen Panzerschlachten Geschichte ist und zum anderen, weil bei dem technologischen Stand welchen wir heute haben. Eine solche Panzerflotte gar nicht mehr bezahlbar wäre. Was allerdings nicht heißen muss, daß 250 Leo 2 nicht zu wenige sind. 😉
Wenn man sich mal die ganzen fanatisierten und radikalisierten DDR-Ossis anschaut, was die alles so schreiben - dann wäre die NVA der DDR über die Bundeswehr und den anderen NATO-Streitkräften so drüber weggerollt, ohne das überhaupt erst zu merken. Also auch ohne Hindernis über den Leopard 1 und hätten diesen Panzer so plattgemacht, Leopard 2 inklusive. Warum die sowas von sich geben, sollte auch klar sein - un sich an solchen totalen Spinnkram psychisch-geistig gewaltig wie immer einen irrenabzudödeln.
Beim Leopard 2 muss man auch sagen, dass der noch nie ein Schlachtfeld gesehen hat in seinen modernen Ausführungen, weswegen man nichts dazu sagen kann, wie tauglich er wirklich im Gefecht ist.
Das habe ich in Australien gesehen bei den Vorführungen in Qeensland im Jahre 1967. eine Tolle Maschiene damals schon.. Besten Wünsche für die Zukunft und viel Erfolg
Nach 2 Wochen Manöver in einer lauten nach Öl und Schweiß stinkenden Kiste bist du nur noch froh wenn du rauskommst und trotzdem wars ne tolle Zeit die ich nicht missen möchte. PzAufklBtl 6 AK3/6 1982-90 Horrido Joho an alle Kameraden
Bin 1989 in Stadtoldendorf am Leopard 1A5 ausgebildet worden, aber nur an einem Teil der mit der Waffenelektronik zu tun hatte. Den Sound werde ich nie vergessen.
Das kommt ganz stark darauf an von welchen T72 man spricht da er bis heute noch aktiv verwendet wird und ständig verbessert und erneuert wird. Da weiterhin die Doktrin der Masse in Russland besteht und altes nicht weggeschmissen wird. In punkto Wendigkeit/geschwindigkeit ist der Leo 1 klar im vorteil (Besonders wichtig das rückwärts fahren), allerdings haben neue T72 bessere Kanonen, Panzerung, ERA, sowie als auch Stabilisatoren am Geschütz aus deutscher Produktion und am wichtigsten, es ist ein unglaublich günstiges System. Der Leo1A5 ist in der Zeit hängen geblieben wo die produktion aufgehört hat, der T72 nicht. @@shieldsluck1969
@@gedientfurdeutschland3718 Danke für die Info Kamerad! Ich habe in Munster den Führerschein "F" auf Leo 1 gemacht,dann an der Heeresflugabwehrschule Rendsburg, in der Stabsgruppe, Lehrgänge auf Gepard und Roland Kette gefahren.War eine schöne Zeit und tolle Erfahrung! Schönen Gruß aus Schleswig-Holstein! 🙋♂️🇩🇪
1986 auf A1A1: lebendes Panzermuseum. Aber man hat wirklich das Schießen von der Pieke auf gelernt. Ohne Computer waren wir den Leo2 haushoch überlegen. Also nach einem EMP: 😀👍
In Anbetracht der heutigen Anforderungen in der Ukraine, wo der Panzer doch als überwiegend eingesetzter Panzertyp zum Einsatz kommt, ist es eigentlich dringend erforderlich, die A6 Variante mit entscheidenen Verbesserungen zu entwickeln. Die neue Version muss in der Lage sein, automatisiert Minen aufzuspüren und zu zerstören, so dass der Panzer unbeschadet Minengürtel durchqueren kann. Weiterhin muss die Luftabwehr automatisiert die Zerstörung des Panzers aus der Luft treffsicher verhindern.Auch eine Ladeautomatik ist erforderlich. Für alle Fälle, sollte der verbesserte Minenschutz der Nachfolgeversion verbaut werden und dass alles, um die Stoßkraft der ukrainischen Armee herzustellen. Denn ansonsten wird man wohl wieder einmal für einen verlorenen Krieg Milliarden fehlinvestiert haben und sich schließlich selbst in einem Panzer sitzend, mit der russischen Armee konfrontiert wiederfinden.
Ich bin überrascht, dass hinsichtlich der Waffenlieferungen für die Ukraine der Leopard 1 nicht im Gespräch zu sein scheint. Wäre der Leopard 1 nicht hilfreich für defensive Aufgaben im Bereich der 2. und 3. Linie?
@@hookybrickshooky9529 Nein, nicht des Geldes. Da hat der Kanzler mit seiner Partei drauf gesessen. Die Industrie hat vor über sechs Monate lieferbereitschaft angekündigt, was aber auf taube Ohren gestoßen war. DIe DInger könnten jetzt schon mit trainierten Manschaften einsatzbereit in der Ukraine ihren Dienst tun, wenn da nicht das "Scholzen" dazwischen gekommen wäre.
@@xwormwood Das ist im Bezug auf Deutschland sicherlich richtig, aber der Leopard 1 wurde ja auch an andere Länder geliefert. Ein Belgischer Geschäftsmann hat z.B. vor Jahren von seiner Regierung für relativ wenig Geld die ausgemusterten Panzer übernommen und will jetzt aus Sicht der Belgischen Regierung relativ viel Geld damit er die Panzer wieder fit macht und an die Ukraine liefert. Da war man sich tatsächlich im Bezug auf die Finanzen noch nicht einig, aber das mag sich mittlerweile auch geklärt haben. Was Scholz anbelangt, da gebe ich dir absolut recht.
Es handelt sich noch um einen mittleren Kampfpanzer für einen Atomkrieg in den 60-ern, sowie um angebundene, direkte Feuerunterstützungsplattform für Grenadiere mit Marder 1 und nicht um einen Hauptkampfpanzer. Für die A5-Version habe ich Richt- und Ladeschützen-Ausbildungen aus meiner Wehrdienstzeit. Man muss damit das Gelände als 90% der Panzerung nutzen.
Ist das einer von den " Tierpanzern " ( Originalton A. Bockbär ) die bis heute keiner kannte ? Ironie aus !!! PS War bei der Einführung des " Leo 2 " in der Panzerbrigade 3 in Nienburg 1982 dabei.
Nur panzer liefern bringt nichts, wenn nicht genügend Munition vorhanden ist, sowie die Instandsetzung/Wartung nicht gewährleistet ist. Deutschland hat noch eine große Anzahl an leopard 2A5 .
@@zhufortheimpaler4041 Der BMP1 Schrott, der aus Griechenland Dank des "genialen" Ringtauschs geliefert wird, ist demnach tauglich für moderne Gefechtsfelder? Oder M113 als Schützenpanzer, die sind ja sowas von geeignet. Welches moderne Gefechtsfeld überhaupt, jenes in dem russische T62 auf ukrainische T64 treffen?
@@dum_spiro_spero174 du verstehst hier etwas sehr klar falsch: Die Marder die wir den Griechen als Ersatz für BMP-1M liefern kommen in kleinen Stückzahlen bis Ende nächsten Jahres und sind auch schon 50+ Jahre alte second hand Ware. Die BMP sind aber jetzt schon vollständig verfügbar. Der Ukraine ist nicht damit geholfen wenn wir ihnen schweres Gerät für die Kampflinie, wie Marder, in maximal Kompaniestärke pro Quartal liefern können. Gleiches Problem sieht man btw auch beim Leo1. Dazu kommt die verfügbare Stückzahl. Von beiden Systemen sind so ca 100 verfügbar. Diese dienen aber auch als Ersatzteilspender für die Bundeswehr (zb Brückenlegepanzer und Pionierpanzer sind überwiegend noch auf Leopard 1 Basis). Das wäre also bestenfalls ein Tröpfchen in die Fritöse, was wir pro Quartal liefern könnten, würde aber gleichzeitig massiv logistische Belastungen haben. Damit hilft man niemandem, eher das Gegenteil.
@@zhufortheimpaler4041 Einfach losschicken. Die Polen und Tschechen bauen dann noch Reaktiv-Panzerung drauf und schon sind se ok. Ein Panzer ist immer besser als kein Panzer.
Stehen beim Hersteller. Die Bundeswehr hat seit etwa 15 Jahren keine mehr eingelagert. Politisch sollte lieber die Friedensdividende verteilt werden...😅
@@BS-my6qx Das bedeutet KMW und Rheinmetall haben Panzer eingelagert? Werden die dafür bezahlt oder machen die das auf Freiwilliger Basis? Ich würde jetzt einfach mal raten, dass die eingelagert werden um für zukünftige Verkäufe zur Verfügung zu stehen.
@@mr.blummelhochstpersonlich1150 Weiterverkauf, Ersatzteilspender und 80% sind in die Verschrottung gegangen. Der KSE (Konventionelle Streitkräfte Europa) Vertrag limitiert die maximale Anzahl von schweren Waffensystemen (Kampfpanzer, Schützenpanzer, Artillerie etc) die ein Land in Europa vorhalten darf. Das beinhaltet auch die Industrielager. Dieser Vertrag ist als Abrüstungsvertrag zwischen der NATO und dem warschauer Vertrag geschlossen worden und erst 2014 mehr oder weniger zuende gegangen.
@@mr.blummelhochstpersonlich1150 Die Panzer werden entweder zum Verkauf (z.B. CAN) eingelagert oder zur Verschrottung freigegeben. Man muss ehrlicherweise auch sagen, dass die Panzer nicht einfach da abgestellt wurden. Die wurden von Rh und KMW ganz ordentlich von der BW gekauft.
Der L1 A1A1 wurde Ende der 70er/Anf. der 80er mit einigen Dingen nachgerüstet (u.a.Turmzusatzpanzerung, WSA/Wasta (Waffenstablisierung), Kettenschürzen etc.). Modelle , die ein PZB 200 (passives Ziel-und Beobachtungsgerät) dazu bekamen (war meist der ZgFhr und/oder sein Stellv , wurden dann auch L1 A1A2 genannt, und waren damit voll nachtkampffähig. Habe meine RS-Ausbildung und zahlreiche freilaufende Übungen unter WSA selbst gemacht. Der Unterschied A1 zum A2 war m.W.n nur die Herstellung des Turmes ( A1 Guss, A2 Geschweißt). - Antenne hoch !
@@rhombex A1 und A2 hatten beide gegossene Türme. Aber der A1A1 hatte zusätzlich Gummiplatten als Zusatzpanzerung am Turm, der A2 nicht. Nur A3 und A4 hatten einen rechteckigen geschweißten Turm, der später für Leopard 2 weiterentwickelt wurde.
jetzt wo neodym magneten in großen Stückzahlen erhältlich sind, wird Panzerung nach Wirbelstromprinzip erschwinglich (also Kupfer in stahlbetten mit neodym zur Erzeugung des Feldes + Abschirmung nach innen) , dann brauch man keine komposit + hardkill Kombo mehr. Eigentlich wäre es schon fast sinnvoll die alten leos wieder aufzukaufen, aufzurüsten und damit die leo 2s zu ersetzen. Naja die leo 2s sind ja ohnehin nur Exportartikel zum Sammelspaß. Eigentlich sollte die Ukraine die bekommen, wird vermutlich der letzte Konflikt sein, an dem die noch verwendbar sind.
Hallo liebes Support Team der Bundeswehr oder jeder mit Ahnung, wie hoch sind die Chancen mit einer wirbelsäulen Krümmung von 6-7 Grad (nach links oder rechts) T3 oder sogar T2 gemustert zu werden, oder soll ich es garnicht erst versuchen?
Hallo Leon, dies ist eine sehr spezielle medizinische Frage, die man nicht so einfach zweifelsfrei beantworten kann. Es kommt sicherlich auf verschiedenste Faktoren drauf an. Auch wird bei der Verwendungsfähigkeit sicherlich mit betrachtet, für welche Verwendung und Laufbahn man sich bewirbt. Letztendlich entscheiden kann jedoch nur ein Arzt oder Ärztin der Bundeswehr bei der Einstellungsuntersuchung. MfG /Maik
@@mainhattan6038 dir ist schon bewusst das der Leo1 selbst mit ner poppeligen Rpg7 zu knacken ist? Das Ding ist noch schlechter geschützt als der T72 in der Ursprungsversion.
Die Bundeswehr müsste im Zuge des 4+2 Vertrages massiv Militär abbauen. Waffensysteme wurden verkauft, verschenkt und zum Großteil verschrottet und wenige Exemplare bei der Industrie eingelagert
Im Rahmen der KSE-Verträge verschrottet oder verkauft. Die Russen haben ihr Material damals nach Sibirien verlagert, da der Gültigkeitsbereich nur bis zum Ural vorgesehen ist.
Zu teilen an unsere neuen NATO Partner günstig verkauft und über die Wirtschaft nach Rückkauf in den Export oder stehen dort halt noch. Wenn heute Kanada 10 Leo 2 bestellt werden die alten komplett überholt und modernisiert. Ein Neubau der Wanne / Turm wäre absolut unwirtschaftlich und würde extrem lange dauern … dafür ist die Stückzahl einfach viel zu klein… Früher gab es Bestellungen in tausenden… Deswegen ist es ja auch so schwierig zum Beispiel eine Panzerhaubitze 2000 mal eben zu liefern …. Ein einziges Bataillon würde wahrscheinlich Jahre brauchen, bis die Geschütze fertig wären.
Ein paar sind in Museen gelandet, andere in Lager, andere verschrottet und als Hartziele auf Übungsplätzen/Schießbahnen benutzt worden: Video: „Leopard 2 shooting Leopard 1“, hier auf UA-cam.
Was ist eigentlich mit den ganzen älteren Panzermodellen passiert, wie zum Beispiel: Panzer 4, StuG, Sd.Kfz 234, Tiger 1/2…. Ich weiß jedenfalls dass die Franzosen den Panther am längsten benutzt haben, obwohl er rückwärts nur 8Km/h schafft.
Hallo Paul Schug, wie genau meinst du das? Sie gehörten zu den Waffensystemen der Wehrmacht und wurden, bis auf einige Ausnahmen (z.B. für Museen) vernichtet. /Marie
Hallo @@Bundeswehr, ich meine was kam davor, so kann ich mich nur an den M48 erinnern. Hätte ja seien können dass man sowas wie den Puma übernimmt, so wie das mit Uniform und Ausrüstung auch gemacht wurde.
Eine richtige Übersicht über alle ehemalige Technik der Bundeswehr gibt es nicht wirklich; du könnest durch die Classix schauen, ob du bestimmte Systeme findest. Der Großteil der heutigen Systeme sind deutlich jünger; also in der Regel neue Entwicklungen. /Marie
Aus der Wehrmacht wurde bis auf ehemaliges Personal nicht wirklich viel übernommen. Im weitesten Sinne noch das MG42 aka MG3, und für einige Zeit auch das U-Boot U2540 aka U-Boot Wilhelm Bauer. Auf M48 folgte der Leo 1 und auf dem der Leo 2. Puma war wenn überhaupt nur Anschauungsmaterial. Ich denke, dass der Luchs als Neuentwicklung auch immer die bessere Wahl war. Ob die BW Greyhound Spähpanzer verwendet hat, bin ich mir aktuell nicht sicher. Der ganze Wehrmachtsmist ist aber auf dem Schrott respektive in den Museen am besten aufgehoben. Da war nichts, was sich zum Übernehmen durch die 10 Jahre nach Kriegsende gegründete Bundeswehr auch nur irgendwie hätte anbieten können. Weder technisch, noch in der Masse oder den Fertigungsanlagen, noch vom Traditionspflege-Gedanke her.
@@mainhattan6038 okay, dann war es wohl ein anderer Porsche der 1958 von der Bundeswehr den Entwicklungsauftrag für einen Kampfpanzer erhielt und dann Leopard getauft wurde.
Sowohl als auch 105mm Munition wird NATO technisch kaum verwendet Willen ist nicht vorhanden obwohl alle Atomdrohungen nur ein Bluff sein können Wer extra mit Atomwaffen drohen muss der Scheint Militärisch nichts mehr Zustande zu bringen
@@Magnus2323 Munition gibts für die tatsächlich sehr viele bestände, da nie großartig nötig eingesetzt zu werden. Ich wette, dass sie als Ersatzteillager für Gepard, Brückenlegepanzer... ausgeschlachtet werden. Ich finde die Leopard 1 Wanne eigentlich optisch recht schön vom Design.
Ersatzteile Munition gibt es für die Kisten zu Hauf… Das war ein echter Verkaufsschlager….105mm sind auch kein Problem zu beschaffen.… einzig der politische Wille fehlt noch.
Ich suche Leute die historische Schiffe aus dem 1sten und 2ten Weltkrieg mögen und eventuell Interesse haben World of Warships auszuprobieren. Das Spiel ist kostenlos und F2P. Fokus des Spiels ist hauptsächlich PVP aber es gibt auch interessante PVE Aspekte. Wenn ich euch zum Spiel einlade bekommt ihr Belohnungen im Spiel.
Wussten die Leopard 1 Panzerbesatzung damals eigentlich, dass sie gegen feindliche Panzergeschosse fast ungeschützt waren und nach dem ersten erhaltenen Treffer ausfallen würden?
Der Leo1 ist zu einer Zeit entwickelt worden als man glaubte, dass Panzerstahl den Wettlauf gegen Munitionstechnik verlieren würde. Daher wurde Panzerung beim Leo1 depriorisiert und auf Beweglichkeit und Feuerkraft optimiert. Erst die Entwicklung von neuen Panzertechniken wie Schottpanzerung gegen Hohlladungen, Keramikpanzerung gegen kinetische Projektile und Reaktivpanzerung machten die Entwicklung von MBTs wie dem Leo2 oder dem M1 Abrams möglich.
@@Jan_372 ok, um Deine Frage genauer zu beantworten: ja, man weiß was das eigene Fahrzeug kann und was es aushält. Ich war mal Kraftfahrer auf Leo1. Wir wussten genau, dass ein Treffer aus einer russischen 130mm unseren Panzer wegfegt, vor allem aber die Turmbesatzung. Ich als Fahrer wusste, dass bei einer Miene ich als erster tot bin. Die Taktik war im kalten Krieg entsprechend ausgelegt. Schießen und sofort ausweichen.
Soweit ich weiß ist der Leo 1A5 zumindest besser ausgestattet als die alten Ukrainischen T64. Und Ersatzteile und Erfahrungen lassen sich vom Gepard übernehmen, den die Ukraine schon im Einsatz hat.
Super Kommentar finde ich gut, zumal ja die NVA und die Bundeswehr beide in die Bundeswehr nach der Wiedervereinigung aufgegangen sind. Die Schützenpanzer z.b. wurden für teuer Geld umgerüstet und kurze Zeit weiter betrieben. Die mig29 damit hat die Luftwaffe in den USA auf dicke Hose gemacht und im dogfigth so richtig eingeschenkt. Also @bundeswehr haut da Mal was raus
Hallo Gorn, man merkt direkt, dass du dich sehr intensiv mit unseren Beiträgen und Formaten auseinandersetzt. Sorry, aber der Kommentar ist einfach nur geschmacklos. Da "hilft" dann auch kein "lol"; es gibt Themen, über welche man keine Scherze macht. /Marie
it didn’t even fight anywhere, a weak tank, to be honest, the t-64 will tear it apart, not to mention the t72. why it was made and why it is needed is not clear
Lmao, suuuuure you russian bot. The Leopard 1 was the best tank in the world until the Leopard 2 came around. Those russian rust buckets don't have a chance, especially not with their cannon fodder crew who were barely trained and lack moral
@@fuckinantipope5511 It’s good to draw conclusions about a tank that didn’t even fight and has mediocre characteristics. Objectively, he's bad, it's silly to argue with that.
Damals 2000 Leopard 1 und heute nur noch knapp 300 Leopard 2 Panzer wovon die Hälfte net fährt und 18 Stück an die Ukraine verschenkt wurden. Das ist so lächerlich alles.😅
Ich bin ein Soldatenkind. Mein Vater war zur Zeit der Einführung Leo 1 erst Panzerkommandant, dann Panzerzugführer in Oldenburg. Mit 6 bin ich zum ersten mal mit ihm Leo 1 gefahren. Was für ein Erlebnis. Als ich dann zur Truppe gegangen bin, war ich leider etwas zu lang für die Panzertruppe. Aber als Jäger war ich immer im Herzen ein "Panzerkind". Waqs mich erschreckt ist die Tatsache, dass wir mal 2.400 Stück von diesen Bestien hatten. Heute nicht einmal 250 Leo 2, wovon sicher nur die Hälfte einsatzbereit ist. Es wird Zeit, dass endlich unsere Truppe die Ausrüstung erhält, um die Landesverteidigung sicher zu stellen.
Es ist traurig wie die Truppe kaputt gemacht wird.
Ich bezweifle zwar, dass alle 2400 Stück zeitgleich bereit standen (wird eher die Zahl aller Fahrzeuge über die Jahrzehnte sein), aber im Kern gebe ich Ihnen recht. Gerade bei dem erneut aggressiven Verhalten Russlands muss, auch im Hinblick auf die Verpflichtungen gegenüber den NATO-Bündnispartnern, die Bundeswehr besser ausgerüstet werden.
@@Niemand_ Die Bundeswehr hatte in der Tat zu Hochzeiten des Kalten Krieges 2400 Stück auf dem Hof stehen. Davon war natürlich ein guter Teil Umlaufreserve um Fahrzeuge die in der Inst standen zu ersetzen. Aber alleine in der Heerestruktur 4 hatten wir 7 PzDivisionen die alle mit Leopard 2 ausgestattet waren, also 35 PzBtl, was bei 46 KPz/Bataillon auf mehr als 1600 Leopard2 herausläuft, was dann bei 2125 Leopard etwa 500 als Umlaufreserve bedeutet. Und ich bin mir sicher, ich hab hier oder da noch eine Einheit vergessen.
Gleiche Rechnungen gelten natürlich für den Leopard in der PzGrenTruppe
@@Ruhrpottpatriot Ok, dann habe ich mich wohl getäuscht. :)
Heutzutage bräuchte es auch keine 2.400 Kampfpanzer bei der Bundeswehr mehr. Zum einen weil die Zeit der großen Panzerschlachten Geschichte ist und zum anderen, weil bei dem technologischen Stand welchen wir heute haben. Eine solche Panzerflotte gar nicht mehr bezahlbar wäre.
Was allerdings nicht heißen muss, daß 250 Leo 2 nicht zu wenige sind. 😉
2.400 Leoparden... Und das “nur“ von der Version 1. Die Leo 2 kamen noch dazu... Irre, wie leistungsfähig und verteidigungsbereit wir damals waren!
War ja kalter Krieg damals und slebst mit dem Ukrainekrieg sind wir nicht annähernd so gefährdet wie damals.
Selbst das hätte nicht gereicht um alleine deutschland zu verteidigen . Quelle: youtube / nachgefragt
Wenn man sich mal die ganzen fanatisierten und radikalisierten DDR-Ossis anschaut, was die alles so schreiben - dann wäre die NVA der DDR über die Bundeswehr und den anderen NATO-Streitkräften so drüber weggerollt, ohne das überhaupt erst zu merken.
Also auch ohne Hindernis über den Leopard 1 und hätten diesen Panzer so plattgemacht, Leopard 2 inklusive.
Warum die sowas von sich geben, sollte auch klar sein - un sich an solchen totalen Spinnkram psychisch-geistig gewaltig wie immer einen irrenabzudödeln.
@@UserUser-vt1sj deswegen gibt's ja die NATO
@@zxy7529 von den anderen auch nicht wenn usa mitmischen
Das Ding hab ich betanken müssen! War im Nachschub in kühlsheim! Tolle Erinnerungen auch an denn Gepard!
Der Gepard ist jetzt in guten Händen und endlich in seinem natürlichen Habitat.
Leopard 1, mein Favorit
Der schönste Sound 😉
..damals schon ein echt geiles Gerät! Und der Leo 2 ist ja wohl der absolute Hammer
Die frage ist womit wäre deutschland verteidigungsbereiter^^ mit 2400 Leopard 1 oder 225 leopard 2 von denen nichtmal alle einsatzbereit sind....
Beim Leopard 2 muss man auch sagen, dass der noch nie ein Schlachtfeld gesehen hat in seinen modernen Ausführungen, weswegen man nichts dazu sagen kann, wie tauglich er wirklich im Gefecht ist.
Das habe ich in Australien gesehen bei den Vorführungen in Qeensland im Jahre 1967. eine Tolle Maschiene damals schon..
Besten Wünsche für die Zukunft und viel Erfolg
Danke für das Video und die Information
Ja damals war die BW noch eine Armee die ihre Grenzen schützte , im Vergleich zu 2022 ... ein ehemaliger Panzerfahrer !
Der sound ist der hammer. Letztens im Museum einen fahren gesehen . :)
Nach 2 Wochen Manöver in einer lauten nach Öl und Schweiß stinkenden Kiste bist du nur noch froh wenn du rauskommst und trotzdem wars ne tolle Zeit die ich nicht missen möchte.
PzAufklBtl 6 AK3/6 1982-90 Horrido Joho an alle Kameraden
Ich lebe für die 60 Sekunden Videos!
LEOPARD THE BEST 🐆 🇩🇪 Ich liebe Deutschland sehr
Buongiorno cari amici, un saluto dall'Italia.
Bin 1989 in Stadtoldendorf am Leopard 1A5 ausgebildet worden, aber nur an einem Teil der mit der Waffenelektronik zu tun hatte. Den Sound werde ich nie vergessen.
Die beste und stärkste 💪 Armee Europas. Deutschland 🇩🇪 Ich liebe 😍 😍 😍 😍 😍 dich
Still the main Tank of many contryes yet
Immer noch gut,immer dem T72 mindestens ebenbürtig.
Eher dem T72 überlegen (A2).
Das kommt ganz stark darauf an von welchen T72 man spricht da er bis heute noch aktiv verwendet wird und ständig verbessert und erneuert wird. Da weiterhin die Doktrin der Masse in Russland besteht und altes nicht weggeschmissen wird.
In punkto Wendigkeit/geschwindigkeit ist der Leo 1 klar im vorteil (Besonders wichtig das rückwärts fahren), allerdings haben neue T72 bessere Kanonen, Panzerung, ERA, sowie als auch Stabilisatoren am Geschütz aus deutscher Produktion und am wichtigsten, es ist ein unglaublich günstiges System.
Der Leo1A5 ist in der Zeit hängen geblieben wo die produktion aufgehört hat, der T72 nicht. @@shieldsluck1969
Damals hatte die Bundeswehr noch viel brauchbares Material. Aber heute.....
The Germans make the best tanks.
Danke BW für CLASSIX!
Leo ist der Beste ☝️☝️☝️☝️☝️☝️☝️
Der Nachfolgerin heißt Cleo.
wer spielt das ding auch immer in wot
Schönes Gerät 😎
Danke füt ein neues Viedeo!
Schönes Gerät, ich dürfte ihn fahren. 👍🇩🇪
Leo 1 oder Gepard?
@@JohnsonNorthman Gepard "3 / 4" Flugabwehr Nibelungen Kaserne Regensburg. Auf Leo Fahrschule Ulm den Führerschein gemacht. 👍🇩🇪
@@gedientfurdeutschland3718 Danke für die Info Kamerad! Ich habe in Munster den Führerschein "F" auf Leo 1 gemacht,dann an der Heeresflugabwehrschule Rendsburg, in der Stabsgruppe, Lehrgänge auf Gepard und Roland Kette gefahren.War eine schöne Zeit und tolle Erfahrung! Schönen Gruß aus Schleswig-Holstein! 🙋♂️🇩🇪
@@JohnsonNorthman ja das war eine sehr schöne Zeit. 👍🇩🇪
Ich war 1991 beim 2.Pz/Btl44 in Göttingen auf dem Leo 1a5. Es war eine unvergessliche, PANZER HURRA.
Gruß Panzermuckel
Bundeswehr🇩🇪👍
1986 auf A1A1: lebendes Panzermuseum. Aber man hat wirklich das Schießen von der Pieke auf gelernt. Ohne Computer waren wir den Leo2 haushoch überlegen. Also nach einem EMP: 😀👍
1985 bin ich auf dem Bock gesessen. War cool.
In Anbetracht der heutigen Anforderungen in der Ukraine, wo der Panzer doch als überwiegend eingesetzter Panzertyp zum Einsatz kommt, ist es eigentlich dringend erforderlich, die A6 Variante mit entscheidenen Verbesserungen zu entwickeln. Die neue Version muss in der Lage sein, automatisiert Minen aufzuspüren und zu zerstören, so dass der Panzer unbeschadet Minengürtel durchqueren kann. Weiterhin muss die Luftabwehr automatisiert die Zerstörung des Panzers aus der Luft treffsicher verhindern.Auch eine Ladeautomatik ist erforderlich. Für alle Fälle, sollte der verbesserte Minenschutz der Nachfolgeversion verbaut werden und dass alles, um die Stoßkraft der ukrainischen Armee herzustellen. Denn ansonsten wird man wohl wieder einmal für einen verlorenen Krieg Milliarden fehlinvestiert haben und sich schließlich selbst in einem Panzer sitzend, mit der russischen Armee konfrontiert wiederfinden.
Ich bin überrascht, dass hinsichtlich der Waffenlieferungen für die Ukraine der Leopard 1 nicht im Gespräch zu sein scheint. Wäre der Leopard 1 nicht hilfreich für defensive Aufgaben im Bereich der 2. und 3. Linie?
Jetzt kommen sie
@@jojoojo8768 Sieht ganz danach aus. Scheint eine Frage des Geldes zu sein.
@@hookybrickshooky9529 Nein, nicht des Geldes. Da hat der Kanzler mit seiner Partei drauf gesessen. Die Industrie hat vor über sechs Monate lieferbereitschaft angekündigt, was aber auf taube Ohren gestoßen war. DIe DInger könnten jetzt schon mit trainierten Manschaften einsatzbereit in der Ukraine ihren Dienst tun, wenn da nicht das "Scholzen" dazwischen gekommen wäre.
@@xwormwood Das ist im Bezug auf Deutschland sicherlich richtig, aber der Leopard 1 wurde ja auch an andere Länder geliefert. Ein Belgischer Geschäftsmann hat z.B. vor Jahren von seiner Regierung für relativ wenig Geld die ausgemusterten Panzer übernommen und will jetzt aus Sicht der Belgischen Regierung relativ viel Geld damit er die Panzer wieder fit macht und an die Ukraine liefert. Da war man sich tatsächlich im Bezug auf die Finanzen noch nicht einig, aber das mag sich mittlerweile auch geklärt haben. Was Scholz anbelangt, da gebe ich dir absolut recht.
Es handelt sich noch um einen mittleren Kampfpanzer für einen Atomkrieg in den 60-ern, sowie um angebundene, direkte Feuerunterstützungsplattform für Grenadiere mit Marder 1 und nicht um einen Hauptkampfpanzer. Für die A5-Version habe ich Richt- und Ladeschützen-Ausbildungen aus meiner Wehrdienstzeit.
Man muss damit das Gelände als 90% der Panzerung nutzen.
Wie viele liter bier ist der den schwer
Ist das einer von den
" Tierpanzern " ( Originalton A. Bockbär ) die bis heute keiner kannte ?
Ironie aus !!!
PS War bei der Einführung des " Leo 2 " in der Panzerbrigade 3 in Nienburg 1982 dabei.
2400 !
Ist ja bittere Realität, dass viel Material auf dem Niveau "Classix" ist ;-)
auf allen Seiten und damit ebenbürdig
Bald haben die Ukrainer wohl den Leo 1, hoffentlich bringt er ihnen viele Siege.
Wovon träumst Du denn Nachts?
Heute müsste es die gleiche Anzahl an Leopard 2 Panzern geben....
wie wäre es wenn Kraus Maffei diese mal den Ukrainern liefern dürfte, stehen doch sowieso nur auf Halde
Nur panzer liefern bringt nichts, wenn nicht genügend Munition vorhanden ist, sowie die Instandsetzung/Wartung nicht gewährleistet ist.
Deutschland hat noch eine große Anzahl an leopard 2A5 .
wieviele willst du denn liefern? da stehen vlt 100 Leo1 rum und die sind alles andere als tauglich für moderne Gefechtsfelder.
@@zhufortheimpaler4041 Der BMP1 Schrott, der aus Griechenland Dank des "genialen" Ringtauschs geliefert wird, ist demnach tauglich für moderne Gefechtsfelder? Oder M113 als Schützenpanzer, die sind ja sowas von geeignet. Welches moderne Gefechtsfeld überhaupt, jenes in dem russische T62 auf ukrainische T64 treffen?
@@dum_spiro_spero174 du verstehst hier etwas sehr klar falsch: Die Marder die wir den Griechen als Ersatz für BMP-1M liefern kommen in kleinen Stückzahlen bis Ende nächsten Jahres und sind auch schon 50+ Jahre alte second hand Ware.
Die BMP sind aber jetzt schon vollständig verfügbar.
Der Ukraine ist nicht damit geholfen wenn wir ihnen schweres Gerät für die Kampflinie, wie Marder, in maximal Kompaniestärke pro Quartal liefern können.
Gleiches Problem sieht man btw auch beim Leo1.
Dazu kommt die verfügbare Stückzahl.
Von beiden Systemen sind so ca 100 verfügbar. Diese dienen aber auch als Ersatzteilspender für die Bundeswehr (zb Brückenlegepanzer und Pionierpanzer sind überwiegend noch auf Leopard 1 Basis).
Das wäre also bestenfalls ein Tröpfchen in die Fritöse, was wir pro Quartal liefern könnten, würde aber gleichzeitig massiv logistische Belastungen haben.
Damit hilft man niemandem, eher das Gegenteil.
@@zhufortheimpaler4041 Einfach losschicken. Die Polen und Tschechen bauen dann noch Reaktiv-Panzerung drauf und schon sind se ok. Ein Panzer ist immer besser als kein Panzer.
Leopard 2 heute .....250 Stück, davon einsatzfähig....80. 😢
2400 Panzer damals. Warum nicht heute auch noch? :D
Wer soll denn die Instandhaltung bezahlen 😱
Konnte ja keiner wissen das der Kreml Kremlin den Mauerfall so schlecht überwunden hat.. 🤷♂️
Bitte in die Ukraine damit! 🫡
Auf KEINEN Fall
Hat Deutschland noch ältere Leopard 1 und/oder 2 Modelle eingelagert, die im Ernstfall aus dem Bestand geholt werden können?
Stehen beim Hersteller. Die Bundeswehr hat seit etwa 15 Jahren keine mehr eingelagert. Politisch sollte lieber die Friedensdividende verteilt werden...😅
@@BS-my6qx Das bedeutet KMW und Rheinmetall haben Panzer eingelagert? Werden die dafür bezahlt oder machen die das auf Freiwilliger Basis?
Ich würde jetzt einfach mal raten, dass die eingelagert werden um für zukünftige Verkäufe zur Verfügung zu stehen.
@@mr.blummelhochstpersonlich1150 Weiterverkauf, Ersatzteilspender und 80% sind in die Verschrottung gegangen. Der KSE (Konventionelle Streitkräfte Europa) Vertrag limitiert die maximale Anzahl von schweren Waffensystemen (Kampfpanzer, Schützenpanzer, Artillerie etc) die ein Land in Europa vorhalten darf. Das beinhaltet auch die Industrielager. Dieser Vertrag ist als Abrüstungsvertrag zwischen der NATO und dem warschauer Vertrag geschlossen worden und erst 2014 mehr oder weniger zuende gegangen.
@@mr.blummelhochstpersonlich1150 Die Panzer werden entweder zum Verkauf (z.B. CAN) eingelagert oder zur Verschrottung freigegeben.
Man muss ehrlicherweise auch sagen, dass die Panzer nicht einfach da abgestellt wurden. Die wurden von Rh und KMW ganz ordentlich von der BW gekauft.
@@BS-my6qx Aktuell würde es wohl Sinn machen die Leopard 1 zu Gepard und Raketen- Jagdpanzer umzurüsten.
Oder etwas neues was das kombiniert.
Wait a minute, ab A2 hatte er einen Stabi, sprich der Leopard A1A1 hat keinen Stabi?
Moin Dontkev,
das ist richtig!
Gruß /Micha
Der L1 A1A1 wurde Ende der 70er/Anf. der 80er mit einigen Dingen nachgerüstet (u.a.Turmzusatzpanzerung, WSA/Wasta (Waffenstablisierung), Kettenschürzen etc.). Modelle , die ein PZB 200 (passives Ziel-und Beobachtungsgerät) dazu bekamen (war meist der ZgFhr und/oder sein Stellv , wurden dann auch L1 A1A2 genannt, und waren damit voll nachtkampffähig. Habe meine RS-Ausbildung und zahlreiche freilaufende Übungen unter WSA selbst gemacht. Der Unterschied A1 zum A2 war m.W.n nur die Herstellung des Turmes ( A1 Guss, A2 Geschweißt). - Antenne hoch !
So isses, Umkehrschluss. War 1965 technisch noch lange nicht verfügbar.
@@rhombex A1 und A2 hatten beide gegossene Türme. Aber der A1A1 hatte zusätzlich Gummiplatten als Zusatzpanzerung am Turm, der A2 nicht.
Nur A3 und A4 hatten einen rechteckigen geschweißten Turm, der später für Leopard 2 weiterentwickelt wurde.
jetzt wo neodym magneten in großen Stückzahlen erhältlich sind, wird Panzerung nach Wirbelstromprinzip erschwinglich (also Kupfer in stahlbetten mit neodym zur Erzeugung des Feldes + Abschirmung nach innen) , dann brauch man keine komposit + hardkill Kombo mehr. Eigentlich wäre es schon fast sinnvoll die alten leos wieder aufzukaufen, aufzurüsten und damit die leo 2s zu ersetzen.
Naja die leo 2s sind ja ohnehin nur Exportartikel zum Sammelspaß. Eigentlich sollte die Ukraine die bekommen, wird vermutlich der letzte Konflikt sein, an dem die noch verwendbar sind.
Du bist so dumm!
@@jessieblue8402 erzähl mal wieso?
warum nur 60s? wo sind meine steuergelder? :D
Hallo liebes Support Team der Bundeswehr oder jeder mit Ahnung, wie hoch sind die Chancen mit einer wirbelsäulen Krümmung von 6-7 Grad (nach links oder rechts) T3 oder sogar T2 gemustert zu werden, oder soll ich es garnicht erst versuchen?
Hallo Leon,
dies ist eine sehr spezielle medizinische Frage, die man nicht so einfach zweifelsfrei beantworten kann. Es kommt sicherlich auf verschiedenste Faktoren drauf an. Auch wird bei der Verwendungsfähigkeit sicherlich mit betrachtet, für welche Verwendung und Laufbahn man sich bewirbt. Letztendlich entscheiden kann jedoch nur ein Arzt oder Ärztin der Bundeswehr bei der Einstellungsuntersuchung.
MfG /Maik
Wir sollten die Leopard 1 an die Ukraine liefern. Als Unterstützung der Infanterie haben sie sicher noch einen großen Wert.
Mit dem Leo 1 rollen die Ukrainer gleich die ganze Krim auf.
@@heuswernerggl5123
ukrainische Infanterie
@@mainhattan6038 dir ist schon bewusst das der Leo1 selbst mit ner poppeligen Rpg7 zu knacken ist? Das Ding ist noch schlechter geschützt als der T72 in der Ursprungsversion.
2400 Stück! Wo sind die alle hin?
Verschrottet und verschenkt Deutschland Dummland
Puma Puma Puhma Puhmar Puuhmaar Puuuuuhhhhh
Was is den mit den 2000 Leo's passiert nachdem die aussortiert wurde? Is ja schon ne Menge.
Die Bundeswehr müsste im Zuge des 4+2 Vertrages massiv Militär abbauen. Waffensysteme wurden verkauft, verschenkt und zum Großteil verschrottet und wenige Exemplare bei der Industrie eingelagert
Im Rahmen der KSE-Verträge verschrottet oder verkauft. Die Russen haben ihr Material damals nach Sibirien verlagert, da der Gültigkeitsbereich nur bis zum Ural vorgesehen ist.
Zu teilen an unsere neuen NATO Partner günstig verkauft und über die Wirtschaft nach Rückkauf in den Export oder stehen dort halt noch. Wenn heute Kanada 10 Leo 2 bestellt werden die alten komplett überholt und modernisiert. Ein Neubau der Wanne / Turm wäre absolut unwirtschaftlich und würde extrem lange dauern … dafür ist die Stückzahl einfach viel zu klein… Früher gab es Bestellungen in tausenden… Deswegen ist es ja auch so schwierig zum Beispiel eine Panzerhaubitze 2000 mal eben zu liefern …. Ein einziges Bataillon würde wahrscheinlich Jahre brauchen, bis die Geschütze fertig wären.
Ein paar sind in Museen gelandet, andere in Lager, andere verschrottet und als Hartziele auf Übungsplätzen/Schießbahnen benutzt worden:
Video: „Leopard 2 shooting Leopard 1“, hier auf UA-cam.
Was ist eigentlich mit den ganzen älteren Panzermodellen passiert, wie zum Beispiel: Panzer 4, StuG, Sd.Kfz 234, Tiger 1/2….
Ich weiß jedenfalls dass die Franzosen den Panther am längsten benutzt haben, obwohl er rückwärts nur 8Km/h schafft.
Hallo Paul Schug, wie genau meinst du das? Sie gehörten zu den Waffensystemen der Wehrmacht und wurden, bis auf einige Ausnahmen (z.B. für Museen) vernichtet. /Marie
Hallo @@Bundeswehr, ich meine was kam davor, so kann ich mich nur an den M48 erinnern. Hätte ja seien können dass man sowas wie den Puma übernimmt, so wie das mit Uniform und Ausrüstung auch gemacht wurde.
Eine richtige Übersicht über alle ehemalige Technik der Bundeswehr gibt es nicht wirklich; du könnest durch die Classix schauen, ob du bestimmte Systeme findest. Der Großteil der heutigen Systeme sind deutlich jünger; also in der Regel neue Entwicklungen. /Marie
Aus der Wehrmacht wurde bis auf ehemaliges Personal nicht wirklich viel übernommen. Im weitesten Sinne noch das MG42 aka MG3, und für einige Zeit auch das U-Boot U2540 aka U-Boot Wilhelm Bauer. Auf M48 folgte der Leo 1 und auf dem der Leo 2. Puma war wenn überhaupt nur Anschauungsmaterial. Ich denke, dass der Luchs als Neuentwicklung auch immer die bessere Wahl war. Ob die BW Greyhound Spähpanzer verwendet hat, bin ich mir aktuell nicht sicher. Der ganze Wehrmachtsmist ist aber auf dem Schrott respektive in den Museen am besten aufgehoben. Da war nichts, was sich zum Übernehmen durch die 10 Jahre nach Kriegsende gegründete Bundeswehr auch nur irgendwie hätte anbieten können. Weder technisch, noch in der Masse oder den Fertigungsanlagen, noch vom Traditionspflege-Gedanke her.
Hat dan nicht sogar noch Ferdinand Porsche mitentwickelt?
Da verwechselst du aber einiges.
@@mainhattan6038 okay, dann war es wohl ein anderer Porsche der 1958 von der Bundeswehr den Entwicklungsauftrag für einen Kampfpanzer erhielt und dann Leopard getauft wurde.
✔️
VK45.01 😁
Für das Vaterinnenland.
Verteidigerinnen zur Bundeswehr.
sprich: Landesverteidigung
Und heute 😂 ne Steinschleuder😂
wo sind die Tiger?
In Museen
Frag mich wieso die dinger noch nicht in der Ukraine sind... danke für das video !
Ja diese Frage würde ich auch gerne beantwortet bekommen. Seit Mai sind 88 1A5 Leo 1 im Gespräch. Aber es mangelt wohl an Munition, oder am Willen.
Sowohl als auch
105mm Munition wird NATO technisch kaum verwendet
Willen ist nicht vorhanden obwohl alle Atomdrohungen nur ein Bluff sein können
Wer extra mit Atomwaffen drohen muss der Scheint Militärisch nichts mehr Zustande zu bringen
@@Magnus2323
*oder an Beidem
@@Magnus2323 Munition gibts für die tatsächlich sehr viele bestände, da nie großartig nötig eingesetzt zu werden. Ich wette, dass sie als Ersatzteillager für Gepard, Brückenlegepanzer... ausgeschlachtet werden. Ich finde die Leopard 1 Wanne eigentlich optisch recht schön vom Design.
Ersatzteile Munition gibt es für die Kisten zu Hauf… Das war ein echter Verkaufsschlager….105mm sind auch kein Problem zu beschaffen.… einzig der politische Wille fehlt noch.
Bitte in Ukraine...
@@supermemegenerator267
Ja, natürlich , nur mir kämpfen, Kameraden...
Und jetzt? Schaffen wir die 1000 an einsatzfähigen Leos?
Die Bundeswehr hat knapp 300 Leopard 2.
@@Nickname-hier-einfuegen erschreckend wenig.
Ich suche Leute die historische Schiffe aus dem 1sten und 2ten Weltkrieg mögen und eventuell Interesse haben World of Warships auszuprobieren. Das Spiel ist kostenlos und F2P. Fokus des Spiels ist hauptsächlich PVP aber es gibt auch interessante PVE Aspekte. Wenn ich euch zum Spiel einlade bekommt ihr Belohnungen im Spiel.
Wussten die Leopard 1 Panzerbesatzung damals eigentlich, dass sie gegen feindliche Panzergeschosse fast ungeschützt waren und nach dem ersten erhaltenen Treffer ausfallen würden?
Klar doch. Die Taktiken sind doch genau dadrum entwickelt worden. Leicht (für einen Kampfpanzer), schnell und gefährlich.
Der Leo1 ist zu einer Zeit entwickelt worden als man glaubte, dass Panzerstahl den Wettlauf gegen Munitionstechnik verlieren würde. Daher wurde Panzerung beim Leo1 depriorisiert und auf Beweglichkeit und Feuerkraft optimiert. Erst die Entwicklung von neuen Panzertechniken wie Schottpanzerung gegen Hohlladungen, Keramikpanzerung gegen kinetische Projektile und Reaktivpanzerung machten die Entwicklung von MBTs wie dem Leo2 oder dem M1 Abrams möglich.
@@asmodon danke für die Info. Hat meiner Frage jetzt nicht ganz so geholfen, aber immer wieder cool es zu wissen.
@@Jan_372 ok, um Deine Frage genauer zu beantworten: ja, man weiß was das eigene Fahrzeug kann und was es aushält. Ich war mal Kraftfahrer auf Leo1. Wir wussten genau, dass ein Treffer aus einer russischen 130mm unseren Panzer wegfegt, vor allem aber die Turmbesatzung. Ich als Fahrer wusste, dass bei einer Miene ich als erster tot bin. Die Taktik war im kalten Krieg entsprechend ausgelegt. Schießen und sofort ausweichen.
Dem Leo 1 konnten die russischen Panzer kaum gefährlich werden, die wurden abgeschossen, bevor die selbst überhaupt erst schießen konnten.
Рука до сонця сама тягнеться
Werbevideo für die Ukrainischen Streitkräfte? Wäre doch ne passende Antwort an Putin.
Ist es überhaupt verantwortungsvoll den Soldaten gegenüber, diese Panzer gegen Russland ins Feld zu führen?
Soweit ich weiß ist der Leo 1A5 zumindest besser ausgestattet als die alten Ukrainischen T64.
Und Ersatzteile und Erfahrungen lassen sich vom Gepard übernehmen, den die Ukraine schon im Einsatz hat.
9
Скорочено, - Леопард 1 старий кусок металолому. А ще сміялися, що орки т62 і т54 використовують. Досміялися.
Zeigt doch mal NVA Equipment oder zählt die Militär-Geschichte der anderen Hälfte Deutschlands nicht?
Super Kommentar finde ich gut, zumal ja die NVA und die Bundeswehr beide in die Bundeswehr nach der Wiedervereinigung aufgegangen sind. Die Schützenpanzer z.b. wurden für teuer Geld umgerüstet und kurze Zeit weiter betrieben. Die mig29 damit hat die Luftwaffe in den USA auf dicke Hose gemacht und im dogfigth so richtig eingeschenkt. Also @bundeswehr haut da Mal was raus
Naja, ist halt kein wirkliches Bundeswehr Equipment, auch wenn ein paar Dinge nach der Wiedervereinigung an die Bundeswehr ging
Bald: CLASSIX in der Ukraine lol
Hallo Gorn, man merkt direkt, dass du dich sehr intensiv mit unseren Beiträgen und Formaten auseinandersetzt. Sorry, aber der Kommentar ist einfach nur geschmacklos. Da "hilft" dann auch kein "lol"; es gibt Themen, über welche man keine Scherze macht. /Marie
@@Bundeswehr А можно шутить над погибшими в Мариуполе?
Guten Tag. moderner Panzer, Mir. Sicherheit Euro 6 7
Nur noch mit E Antrieb.
Verbrenner sind doch Pfui Baba.
@@klarbar6477 wir werden sehen!
Zertifizierung läuft bestimmt. Mit Speiseöl im Tank hat er schon mal die Gaststättenbetriebserlaubnis geschafft!
@@mainhattan6038 🤣🤣🤣🤣🤣👍👍👍👍
@@klarbar6477 Panzer mit e Antrieb, sind übrigens besser als welche mit Verbrenner.
alles sehr schön, nur wann wird dieses Gerät endlich an die Ukraine geliefert???
Am besten GARNICHT
Über die Panzerung kein Wort, is aber auch klar weshalb 🤣
Weil Panzerung unrelevant ist bei der Fahrzeuggattung?
Zu der Zeit war Panzerung durch moderne Granatentypen absolut überholt und man setzte eher auf Geschwindigkeit.
@@fuckinantipope5511 Das ist mir bekannt. Aber heute spielt sie wieder eine Rolle. Besonders in Bezug auf den Turm.
*wir besitzen davon 120 aber nur 20 einsatzbereit was?!*
Leopard 1? Von denen besitzen wir schon seit Jahrzenten keine mehr.
Die könnt Ihr/Deutschland mal an die Ukraine schicken, bei KMW stehen 50 in der Garage 😉
in 60 sec hätte man auch die Lieferung in die Ukraine klarmachen können / müssen !
it didn’t even fight anywhere, a weak tank, to be honest, the t-64 will tear it apart, not to mention the t72. why it was made and why it is needed is not clear
Lmao, suuuuure you russian bot. The Leopard 1 was the best tank in the world until the Leopard 2 came around. Those russian rust buckets don't have a chance, especially not with their cannon fodder crew who were barely trained and lack moral
@@fuckinantipope5511 It’s good to draw conclusions about a tank that didn’t even fight and has mediocre characteristics. Objectively, he's bad, it's silly to argue with that.
@@Pulkzerstörer228 uh, yes? Leopard 1s saw combat and were succesful.
And the Leopard 1 is far from. Being bad, you just don't know shit about tanks.
🖤❤️💛🇩🇪🎖
Ein Alter Panzer Feldwebel 1970-1990 Pzbtl.104 und Pzbtl.303 und Pzbtl.124 Amberg Heidenheim und HFÜK Koblenz.
Was bringen einen all die tollen Geräte wenn man keine Munition hat 🤣
Gähn.
@@comsubpac Richtig das denkt der rest der Welt über Deutschland 😉👏🏻
@@FurorTeutonicus91 Ne, das denken alle über dieses nervige Märchen.
@@comsubpac aha denn frag doch mal Ausländer was sie denken über uns ... es ist fakt mein Freund
@@FurorTeutonicus91 Ah, noch mehr "Fakten".
Damals 2000 Leopard 1 und heute nur noch knapp 300 Leopard 2 Panzer wovon die Hälfte net fährt und 18 Stück an die Ukraine verschenkt wurden. Das ist so lächerlich alles.😅