Notaufnahmen am Limit: Wie "falsche Notfälle" die Arbeit behindern | stern TV
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- Опубліковано 26 кві 2023
- Viele Notaufnahmen in Krankenhäusern sind am Limit. Das Problem: Zu viele Menschen scheinen nicht zu verstehen, dass man bei kleineren Beschwerden lieber dem Hausarzt, statt dem Krankenhaus, einen Besuch abstatten sollte. Um die stark überfüllten Krankenhäuser zu entlasten, fordert Kassenärzte-Chef Andreas Gassen, dass alle Patienten, die ohne triftigen Grund in die Notaufnahme kommen, eine Gebühr zahlen müssen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist dagegen.
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stern TV, 26.04.2023, RTL
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#Notaufnahme #Krankenhaus #sternTV #Reportage - Розваги
![ОРБАН приехал к ПУТИНУ и "отчитался" о поездке в Киев 😁 [Пародия]](http://i.ytimg.com/vi/_0ukDovOWq8/mqdefault.jpg)
Der Talk zum Thema: ua-cam.com/video/vN0OSKn5Nrs/v-deo.html
1:30 SternTV: "Krankenpfleger Fabian verliert die Geduld."
Fabian: Verliert nicht die Geduld
SternTV übertreibt nie!!😂
Hahaha aber echt! Mal gar nicht
Hatte mich schon auf einen Ausraster gefreut. Stattdessen kommt einfach random Empathie.
@@operationcenterbravo 🤣ja ich auch
Absolut professionelle und höfliche Bestimmtheit. So habe ich es auch selbst immer erlebt bei den wenigen Fällen, in denen ich in einer Notaufnahme sein musste.
Einmal wurde eine Ärztin in der Kindernotaufnahme sehr deutlich zu einem übermäßig drängelnden Elternteil eines erkrankten Kindes. Sie verwies auf die Blutstropfen des vorgezogenen Kindes auf dem Flur und fragte, ob sie als Mutter Verständnis hätte, wenn das mit Knochenbruch verletzte und blutende Kind warten müsse, weil ein stark erkältetes Kind aufgrund der Wartezeit vorgezogen würde. Das traf direkt und sorgte für eine Entschuldigung des Elternteils.
Da dreht niemand Däumchen, im Zweifel werden Leben gerettet. Und wie überall treten bei Überlastung mehr Fehler auf.
Also wie kann man denn mit Halsweh und Schnupfen in die Notaufnahme gehen?! Das ist einfach nur dreist. Als Krankenpfleger dann noch so ruhig und freundlich zu bleiben ist eine absolute Meisterleistung, Respekt!
In den meisten Fallen ist es wahrscheinlich Bequemlichkeit, aber Ärztemangel und Hilflosigkeit führt auch dazu.
In vielen Praxen bekommst du keine zeitnahen Termine mehr und es ist auch schon so, dass es Praxen gibt die nur noch eigene Patienten aufnehmen und was man auch öfter mittlerweile hört ist die 116117, da ist es anscheinend auch so, dass du meistens in die NA geschickt wirst, wenn Hausarzt schon zu hat, so hab ich das bis jetzt wahrgenommen und auch schon öfter von anderen mitbekommen.
Das sind die Folgen von einem A kaputt gesparten System und B gewinnorientiertem System.
Ich denke, dass die Pfleger oft so "gelassen" bleiben, weil sie wissen dass die Leute perse nicht mal immer was dafür können und dazu gehört es ja auch zu ihrem Job, da sind ganz oft auch einfach Leute, die sich selbst nicht zu helfen wissen, du als Pflegekraft bzw. Außenstehender allgemein diese Leute aber nicht von den Schmarotzern, die sich zu fein sind mal 1-2 tage zu warten, unterscheiden kannst.
Hier muss sich zwangsläufig ne Menge ändern, dass sowas besser wird, aber es wird ja immer nur versprochen und nicht gehandelt und wenn, dann an den falschen enden.
Ich kenne viele die das machen, einer hat sich beim Rasieren am Finger geschnitten, statt einen Pflaster drauf zu kleben wollte er zur Notaufnahme, für solche Leute bedeutet Notaufnahme kostenlosen Arzt 24/7
@@juliannickermann9492 es kann doch aber nicht sein, dass ich mich aufgrund von Schnupfen und Halsschmerzen in einer NOTaufnahme vorstelle!!!
Mein LG brachte mich mit unfassbar Starken Schmerzen in der Nierengegend ins KH. Ich sagte "Ich kann warten zwecks echter lebensbedrohlicher Notfälle, bräuchte für die Zeit nur ein Schmerzmittel!
Ich habe die Krankenwagen gehört, Ärzte und Pfleger rennen sehen. Da war ich froh, dass man mir 1. Hilfe mit einem Schmerzmittel leisten konnte. Aber mein Leben hing nicht am seidenen Faden. Also warten. War vollkommen ok.
@@iamspencerx ernsthaft? Schämt der sich denn da nicht???
Einerseits ist es Unwissenheit gerade bei Leuten die unser Gesundheitssystem nicht kennen bzw. sich nicht dafür interessieren.
Auf der anderen Seite ist es Anspruchsdenken von arroganten Arschkrampen, die auch an anderer Stelle gerne denken, die Leute seien ihnen etwas schuldig.
Wenn ich sehe, das Leute wegen Schnupfen, verstopfter Nase, leichten oder mittelgradigen kopfschmerzen in der Notaufnahme sitzen, bekomme ich einfach nur Wut.
Man darf keinen Patienten ablehnen. Man kann es ihnen nahelegen aber die meisten wollen eine Behandlung in der ZNA, da immer noch das Denken einer Maximalversorgung besteht. In der Regel ist der KND auch nicht in der Klinik ansässig und hat auch nur begrenzte Sprechzeiten...
Die Hegel, anstatt einfach zu gsmen
alles fachkräfte ;)
@@nordderby7675 Genau, es liegt an der Sprache. Ist in anderen Ländern nämlich völlig normal wegen solch kleinen Wehwehchen den Notarzt anzurufen.
So ein Schwachsinn 😂
Da gebe ich dir recht ,meine Schwester hatte Kopfschmerzen und wurde nachhause geschickt 2std später einen Schlaganfall..
Ich finde beim Fall der Frau mit Blasenentzündung z. B. das schwierig. Als Person, die vielleicht noch nie eine Blasenentzündung hatte, direkt Blut zu sehen ist beängstigend. Da kann man als Patient gar nicht einschätzen was das nun ist und wie gefährlich das ist. Klar, Fälle wie Schnupfen sind unnötig aber diese Grauzone wie hier ist nicht immer einfach.
Wenn sie das am Mittag hatte, geht sie erst in der Nacht in die Notaufnahme. So groß kann die Panik nicht gewesen sein.
Sie hat richtig reagiert. Zu spät behandelt kann dies zu einer Niereninsuffizienz werden.
@@MT-dn2fh oh auf die Zeit hatte ich nicht geachtet.
@@juliakrell4407 Das wäre aber nicht bis Montag passiert, wo sie hätte zum Hausarzt gehen können.
In dem Fall geht man zum kassenärztlichen notdienst, nicht in die Notaufnahme.
Wie hat’s mal ne Notaufnahmeschwester so schön gesagt: wenn du in die Notaufnahme gehst/kommst und nicht sofort dran kommst, solltest du froh sein.
Diejenigen, die sofort dran kommen, sind nämlich die, bei denen es um Leben und Tod geht.
Absolut! Das einzige mal wo ich direkt durchgewunken wurde, war ich dann auch eine Viertelstunde später auf intensiv :')
Kommt denke ich auch aufs Krankenhaus an.
Es gibt Krankenhäuser die totaler Ranz sind, wo ich mir vorstellen kann, dass da auch mal die Leute beim warten krepieren können.
Hatte vor sehr vielen Jahren mal einen knackigen Asthmaanfall(habe zum Glück heutzutage kein Asthma mehr) bei dem das ganze Sprayzeug nichts brachte.
War dabei extrem kurzatmig.
Konnte nicht mal mehr wirklich irgendeinen Satz sagen durch Atemnot.
Wurde stark müde und konnte nicht mehr stehen.
Sollte im Wartebereich warten.
Hab dann irgendwo im komplett überfüllten Wartebereich gelegen und geatmet wie ein Fisch den man aus nem See geangelt hat.
Bin dann immer ständig eingepennt und kurz zwischendurch aufgewacht.
Erinnere mich kaum noch an das was danach kam.
Weiß aber noch das ich eine Ewigkeit(locker ne Stunde) warten musste bis ich dran kam. Ich kann die Wartezeit nur grob schätzen, weil ich ständig weg und wieder da war.
Das Krankenhaus war generell totaler Ranz was ich später wieder erfahren durfte.
Im selben Krankenhaus war ich Jahre später, weil ich aus mehreren Metern Höhe gefallen war(schätze ohne Übertreibung zwischen 2 und 3 Meter) und einer meiner Füße nicht aufhörte zu schmerzen, sonst hatte ich aber keine nennenswerten Beschwerden.
Nach ca. 7 Stunden warten drangekommen und es wurde reröngt.
4 Ärzte haben sich das Röntgenbild angeguckt. Mindestens einer von denen war ein total dem Klischee entsprechender Ostblockler wobei ich mich bis heute Frage ob der besoffen war.
Sprach miserables deutsch.
"Is nicht ruptor."
Habe dann Gips bekommen und bin einige Wochen wieder gekommen.
Dann ist dann doch aufgefallen, dass mein Fuß mehrfach gebrochen war.
Das ist meine Erfahrung mit Krankenhäusern.
Falls ich hier je was ernsthaftes bekomme, werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit draufgehen, selbst wenn ich rechtzeitig im Krankenhaus wäre.
Ich wundere mich immer wieder,mit was für Sachen die Menschen in eine Notaufnahme kommen 😳😩
Das sind die dummen
Wie zum Beispiel welche, die nach dem Komma keine Leerzeichen machen! Sofort in die Notaufnahme mit ihm!
Ich habe gerade genießt, könnte eine Allergie sein. Ich gehe mal besser in die Notaufnahme. 😂
@@Nekr0n35 wieso „ihm“? Woran machst du das Geschlecht fest?
@@tl1897 ich hab 'n Kater vom gestrigen Bier und musste sogar Kotzen..ich gehe mal lieber in die Notaufnahme.^^ boah nee selbst das würde ich gar nicht schaffen gerade.😂
In unserem Krankenhaus wurde das jetzt so gelöst, es wurde extra in der Notaufnahme eine Bereitschaftspraxis eröffnet, zuerst wird geklärt ob der/die Patient/in ein Notfall ist, ist das nicht der Fall, wird sie keine 2 Meter weiter zur Bereitschaftspraxis geschickt. Seitdem sind nur noch nie richtigen Notfälle in der Notaufnahme.
Ja bei uns im Bremen auch
Das selbe in Wien (AT) in fast allen städtischen KH
Hört sich nach einer vernünftigen Lösung an.
@@gundel1233 Zumindest im Klinikum Bremen-Mitte gibt's sowas aber nicht 😅
So sollte es Standard sein, damit es endlich eine Entlastung gibt. Denn Idioten die wegen Kleinigkeiten in die Notaufnahme gehen wird es immer geben.
Ich finde Fabian ist noch viel zu nett 😂
Glaube das liegt am Namen. Bin auch immer viel zu nett.
Ist er wirklich...
Der ist toll. Und einer seiner Kollegen auch. Die haben mich schon oft im Schockraum behandelt. Immer menschlich und vor allem witzig, gell Fabi?
Ne er hat alles richtig gehabt, er weiß halt wie man mit Menschen umgeht. Stabil Fabian, nicht ungeduldig, ausfallend oder böse geworden
dass fabian dir "viel zu nett" vorkommt liegt daran, dass der stern tv kommentar kurz vor seinem "ausraster" mit absicht völlig überzogen war. ein optimales ergebnis für stern tv ist, wenn 90% der zuschauer nach dem bericht "empört sind warum leute wegen nichtigkeiten in die notaufnahme gehen" und "die armen überforderten ärzte und pfleger unsere helden sind". wenn das gesundheitssystem mal wieder aus allen nähten platzt werden solche fernsehbeiträge in staatsauftrag angefertigt, well done.
hab mir damals fast den finger abgetrennt und saß trotzdem ganz ruhig im wartezimmer weil ich weiß, dass es schlimmere notfälle gibt. wenn ich jemanden sehe der schnupfen hat und anfängt alle zu nerven, krieg ich echt n hals. respekt an die pfleger und ärzte in so einer situation.
Ist mir damals mit 14 auch passiert. Das Warten war die Hölle, aber das Verständnis für die Wartezeit war natürlich vorhanden. Mein Finger kann ja nicht wichtiger sein als jemand mit einer offenen Wunde oder ähnliches.
du arme. finger fast abgehackt sollte mann aber nicht ewigst warten lassen.....
Hehe, kenne ich - hatte ein gebrochenes Bein und musste auch 4h warten bis geröngt wurde ^^ nach 6h dürfte ich mit einem Gibs nach Hause, dass selbe spiel bei der Nase, dem Finger, der Hand nochmal das Bein.... zum Schluss wurde ich mit Vornamen angesprochen kannte die Schwestern und hab fast jedes mal ein Souvenir mit bekommen (Bilder und Gibs) .... seit der Zeit mach ich kein Sport mehr und lebe zufrieden und mit ganzen Knochen ^^
Größten Respekt, ich bin dankbar für das was das Pflegepersonal und die Ärzte Tag täglich leisten und das klingt jetzt hard aber ich würde nicht tauschen wollen.. Den stress den ich auf der Arbeit habe reicht mir völlig aus.
Dennoch kann man sich bei Ihnen wahrscheinlich nicht oft genug bedanken 👏
Der Herr mit seiner Erkältung hat meines Erachtens nichts in der Notaufnahme zu suchen, erst hilft man sich selbst und wenn das nichts bringt geht man zum Hausarzt aber doch nicht ins Krankenhaus.
Mit Überweisung verständlich aber so ... eher nicht.
😂😂😂 immer Genervt diese Menschen !! Ärzte wollen nur plus machen größter Müll unsere Gesundheitssystem ! Aber ein dummer Mensch wie du findet das gut
Ausländer .....
@@maxkolov5885 Inwiefern passt Ausländer zu meinem Kommentar?
Ausländer kennen oft nicht unser Hausarztsystem. Das gibt es teilweise in den Ländern nicht. Außerdem gibt es Erkrankungen, da bekommt man vom ärztlichen Bereitschaftsdienst am Telefon gesagt, dass man sich den Patienten nicht einmal anschaut und die 112 rufen soll, obwohl nichts lebensbedrohlich ist. 🤷♀️ damit blockiert man dann den Rettungsdienst.
Nicht jeder kennt das Medizinsystem in Deutschland. In vielen Ländern gibt es Walk-In-Kliniken, zu denen man einfach gehen kann.
Ganz ehrlich, warum sagt man dem Man nicht, dass eine Notaufnahme keine Halsschmerzen behandelt?
Es gibt eine Behandlungsmethode, die die Wartezeit erträglich macht.
Aber sie auszusprechen, gilt als Volksverhetzung.
weil sie Laut Gesetzt nicht weggeschickt werden dürfen, sie müssen meistens 13h im Wartebereich warten
Unfassbar mit was für Pille Palle manche i die Notaufnahme gehen und dann auch gleich rankommen wollen ,wegen Schnupfen und dann auch noch jammern, ich hab Hunger,unglaublich. Ich muste selbst auch mal den Rettungsdienst rufen (Herz). Ich bin den Ärzten und dem medizinischen Personal sooo dankar, day es sie gibt. Sie haben meinen allerhöchsten Respekt und Dankbarer. Toll das es solche Menschen gibt❤❤❤
Wir versuchen immer zuerst zum Hausärztlichen Notdienst zu gehen. Die Wartezeiten sind viel Kürzer und man stiehlt niemandem die Zeit. Natürlich muss man selbst abschätzen können ob es nun ein Notfall ist oder nicht.
Geh mal lieber zum Heiler als zum Arzt der Arzt macht dich nicht gesund der will nur Geld verdienen
Na,ja,aber wer Hunger hat,ist entweder Diabetiker mit Hypoglykämie oder gesund!
Bei uns ist das Problem das wenn man die notbereitschaft anruft nur auf die städtische Notaufnahme verwiesen wird das die Praxen dies nicht anbieten und Notfall Sprechstunde nur einmal die Woche haben. Ja es gibt Leute die es übertreiben mit schnupfen in die Notaufnahme zugehen aber jeder weiß um die Problematik mit Hausärztin. Wenn dies geklärt ist würden auch weniger in die Notaufnahme gehen.
Immer? Wie oft kommt das denn vor?
Also ich und auch meine kleine Tochter hatten jetzt in fast 9 Jahren nur 2 Situationen, in denen wir schnell ärztliche Hilfe benötigten. Sowas passiert ja nun nicht ständig.
Meine Tochter ist natürlich auch nicht mehr so oft krank, aber früher habe ich es so gemacht: wenn ich Freitag schon merkte, dass mein Kind Fieber hat und es ihr nicht gut ging, sind wir zb lieber vorsorglich zum Kinderarzt als am Wochenende irgendwo hin zu müssen. Man kann ja meistens vermeiden mit so Kleinigkeiten in der Notaufnahme aufzuschlagen.
@@fritteusengolem5838 ja die Problematik mit Kinderärztin ist genauso kompliziert wie die mit den Hausärzte. Wir müssen 21 km fahren bis zum nächsten Kinderarzt. Und nicht jeder hat unbedingt ein Auto
Ich bin hier bei diesem Thema tatsächlich etwas zwiegespalten.
Ich kann hier nur von meinem Fall sprechen, in meiner Schwangerschaft hatte ich mich an einem Tag relativ Schach gefühlt und allgemein ein gewisses Unwohlsein gespürt. Allerdings alles eher schwach, ungefähr so wie man sich fühlt wenn man zu wenig gegessen hat. Wir haben damals auch überlegt ob wir in die Notaufnahme fahren oder nicht, da die Frauenarztpraxis beim Krankenhaus aber in 2 Stunden eh aufgemacht hat haben wir gewartet und sind nicht in die Notaufnahme gefahren. Ich hatte eine akute Plazentaablösung und musste sofort einen Notkaiserschnitt bekommen. Auch wenn am Ende alles gut ausgegangen ist war sowohl ich als auch mein Sohn in akuter Lebensgefahr, bei meinem Sohn ging es um Minuten bei mir um 1-2 Stunden. Ob die 2 Stunden vorher in der Notaufnahme etwas geändert hätten kann keiner sagen. Vielleicht hätte man den Notfall erkannt, vielleicht hätte man mich aber auch warten lassen.
Natürlich sollte jemand mit Schnupfen, Halsweh etc. nicht in die Notaufnahme gehen. Dennoch kann ich manche Patienten verstehen wenn man manchmal einfach selbst nicht einschätzen kann, ob man jetzt ein Notfall ist, oder nicht. Ich wüsste bei Brustschmerzen z.B. nicht unbedingt, ob ich jetzt einfach nur verspannt bin, oder es doch das Herz ist.
Daher denke ich jetzt auch anders, wenn ich denke, dass ich ein Notfall bin, dann bin ich vielleicht einer. Vielleicht auch nicht, aber ich habe nicht Medizin studiert und bin auch kein Arzt um das beurteilen zu können.
Hier ist meiner Meinung nach in vielen Fällen nicht der Patient das Problem, weil der Patient das in den Meisten Fällen vermutlich gar nicht einschätzen kann.
Das Problem gibt es natürlich, aber dann sollte man hier die Strukturen ändern, warum gibt es keine Bereitschaftspraxis in der Notaufnahme, wie in vielen anderen Kliniken auch? Oder Mitarbeiter die die Patienten vorab checken um den Patienten jeweils weitergeben zu können?
Es gibt durchaus Leute, die mit Absicht in die Notaufnahme gehen mit Pillepalle. Das kann ich bestätigen durch Leute, die dort arbeiten. Blaue Flecken, oder Husten seit einer Woche - ab in die Notaufnahme. Jeder normal denkende Mensch weiß dann, dass das nichts lebensbedrohliches ist.
Weil man dich rechtlich gesehen nicht wegschicken darf. Und ein Krankenpfleger darf dich auch nicht untersuchen, nur ein Arzt. Und weil überall eingespart wird und Stellen gestrichen werden gibt es eben nicht überall eine Bereitschaftspraxis. Nicht immer, aber in den allermeisten Fällen ist es recht eindeutig ob man ein Notfall ist, oder nicht. Das sagt dir ein gesunder Menschenverstand. Problem ist aber auch zunehmend, dass Hausärzte Leute ins Krankenhaus weiterleiten, z.B. wegen einer Platzwunde etc.
Bin da auch bei dir. Hatte auch schon Sachen mit welchen ich dann bis zum nächsten Tag zum Hausarzt bin, der mir für mein Glück gratulierte, das hätte auch anders ausgehen können. (Habe viele Allergien, kaum welche die tödlich Enden, reagiere auch auf Stress mit allergischen Symptomen und da sehr heftig)
Ich mein am Ende war ich kein Notfall, es ist alles von alleine abgeschwollen bzw mit langer Kühlung, Ruhe, Medikamenten. Weiß man aber vorher nicht. Musste auch mal den Notruf rufen weil ich ausversehentlich zwei Dosen von meinen Schmerzmittel nahm und der Giftnotruf mich dazu aufforderte. Ich fühlte mich soweit gut wollt aber nicht meinem Partner die Verantwortung geben, falls ich ohnmächtig werde. Notruf war etwas genervt, ich hab mich noch tausend mal entschuldigt. Aber es ging da um mittelstarke-starke Opioide die ich erst seit kurzem nahm. Die freiwillige Feuerwehr die dann kam war freundlicher, mir gings nach ner Stunde noch gut weswegen sie mich Zuhause ließen. Ich hatte aber auch versucht die Tabletten wieder los zu werden und das wohl geschafft, als mir mein Fehler auffiel. Ich war mir aber nicht sicher weil ich in Panik nicht dran gedacht habe, dass in etwas zu erbrechen wo ich das nachprüfen kann sinnvoller wäre. Hätt ich die doppelte Menge genommen hätte ich schon an einer Atemdepression sterben können, da noch andere Meds doppelt dabei waren, die das auch als Nebenwirkung bei hoher Dosis haben.
Yes! Ich hatte letztens eine Appendizitis und vorher heftige Bauchschmerzen und mich mehrmals übergeben. Ich wäre fast nicht hingegangen, weil jeder immer sagt „mit bauchschmerzen geht man nicht zur notaufnahme“ „lieber bis montag warten und zum hausarzt“ usw, man traut sich schon gar nicht mehr dahin. Zum Glück bin ich doch hingegangen und musste auch schnell operiert werden.
Ein Vater von einem Freund hatte literally einen Herzinfarkt, aber nur leichte Schmerzen und hat bis Montag gewartet, um zum Hausarzt zu gehen, der ihn dann direkt in die Notaufnahme verwiesen hat. Fast wärs zu spät gewesen.
Wieso sind wir so fanatisch darin, lieber nicht zum Arzt, lieber nicht in die Notaufnahme zu gehen? So als obs fast „edel“ wäre, lieber zu sterben anstatt einmal zu oft da gewesen zu sein.
@@hirnfaser7245bitte bitte niemals auf dieses Umfeld hören sondern das tun was man für richtig hält es geht immerhin um dein leben da kann niemand sagen bleib einfach zuhause die können mich mal
Ich habe 2011 selbst in einer Notaufnahme in der Nähe von Berlin gearbeitet und kann bestätigen, dass es damals bereits sehr viele Patienten gab, die ohne triftigen Grund in die NFA kam. Halsweh, Husten, Schnupfen, und das alles an einem normalen Wochentag... die Leute scheinen sich über ihre Fehler, dass sie keinen Notfall darstellen und stattdessen zum Hausarzt gehen sollten, nicht im klaren zu sein.
Alter😤, ich weiß gar nicht was ich zu diesen Fällen sagen soll.
Der erwachsene Mann mit Husten und Schnupfen : ich hab Hunger, ich muss mal, warum dauert das so lange 😤😤😤
HILFE ‼️
Wenn es wirklich nur Kleinigkeiten sind, würde auch schon die Apotheke reichen.
Husten kann unter gewissen Voraussetzungen schon ein Notfall sein und ist in Relation zum Ausmaß des Symptoms anzusehen. Ob es eventuell weitere Symptome gibt. Husten kann unter anderem ein Anzeichen eines Lungentumors sein und kann beim falschen Verhalten den Patienten in eine Lebensgefährliche Situation katapultieren. Sowas ist auch rechtlich allein ein schmaler Grad. Wer das nicht berücksichtigt, der hat als Arbeitskraft den falschen Beruf gewählt und hat in der Notaufnahme nichts zu suchen.
Ich beispielsweise habe einen Arzt aus der Notaufnahme erfolgreich verklagt. Ich kam 2019 in die Notaufnahme. Vorderer Kreuzbandriss in einem Fußballspiel. Wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Habe meinen Teil erzählt und das ich ein lautes Knacken gehört hatte. Ich wurde angemeckert und es soll angeblich unglaubwürdig klingen. Ich wurde einfach so ohne weitere Untersuchungen Nachhause geschickt. Am nächsten Tag konnte ich kaum laufen und bin wieder in die Notaufnahme gehumpelt. Es wurde mir gesagt, es sei eine Knieprellung und ich kann in einer Woche wieder Fußball spielen. Wurde ohne Krücken Nachhause geschickt. Das hab ich gemacht und bin nach rechts weggeknickt. Ich bin 3 Monate später zu einen Spezialisten in ein ganz anderes Bundesland gefahren. Noch am selben Tag die Diagnose vorderer Kreuzbandriss und Meniskusschaden. Darauf hab ich den Arzt verklagt und mein Chirug war dazu bereit als Zeuge auszusagen. Das der Fehler des Arztes zu einem Gelenkschaden führte und eventuell zu einer früheren Knieathrose führen wird.
Ich bin mal mitten in der Nacht, an einem Samstag, mit einer tiefen Schnittwunde an Unterarm in die Notaufnahme gekommen, damit sie chirurgisch versorgt werden kann. Wäre das jetzt ein Grund, oder nicht? Bin selbst extrem verwirrt darüber lol.
@@n4z1s.schlagen Aktute Wunden stellen generell ein Notfall dar. Diese müssen umgehend versorgt werden.
Das die keinen dauerhaften sicherheitsdienst haben der die Leute dort, gerade an der Annahme, entlastet ist unfassbar….
Ich war erst vor 2 Monaten in der Notaufnahme in essen, weil ich mich am Fuß verletzt hatte.
Da gab es einen Sicherheitsbeamten an der Tür.
Manche Notaufnahme haben das. Mein Freund hat mal in Sicherheitsdienst im Krankenhaus gearbeitet. Hauptsächlich laut ihn betrunkene, die randale machen.
Wenn es ein Beamter war, dann in Begleitung irgend eines speziellen Patienten (i.e. Fluchtgefahr!)! :D
Tja.....da könnte man auch sagen, dass das die Folgen unseres Gesundheitssystems sind. Wenn man teilweise 6 Monate auf einen Termin beim Facharzt warten muss, gescheige denn dass man überhaupt wo aufgenommen wird, kann ich es gut nachvollziehen, dass die Leute es nicht aushalten und in die Notaufnahme gehen. Das beziehe ich jetzt natürlich nicht auf Schnupfen, Husten oder andere leichte Symptome.
Das spricht mir sowas von aus der Seele! Ich würde sagen bei uns sind über 90% komplett fehl am Platz und das sind die, die sich am meisten beschweren. Am Anfang hatte ich echt immer Adrenalin, wenn ein RTW kam. Jetzt weiß ich, dass die Meisten einfach gar nichts haben und warten können.
Weist du die Leute darauf hin das sie mit solchen leichten Beschwerden nichts in der Notaufnahme zu suchen haben weil es echte Notfälle gibt? Interessiert mich mal
@@CB-hz7gl Dann werden die pampig und kommen mit Beschwerde
Ich hatte in der Notaufnahme auch eine Situation in der meine Schmerzen runter gespielt wurden. Ich hatte wie sich später herausstellte eine Blinddarmentzündung kurz vorm Durchbruch. Mir war vorher mehere Tage schlecht, ich hatte Kreislaufprobleme & Schmerzen. In der Notaufnahme nach den Untersuchungen die sich über mehrere Stunden hinzogen sagte der Arzt das ich einmal aufstehen soll auf Toilette gehen soll und einmal groß machen soll dann wären die Schmerzen ganz schnell weg. Am Ende wurde dann noch die obligatorische Ultraschalluntersuchung gemacht und auf einmal war ich innerhalb von 10 Minuten im OP... 🤦♀️
Sowas kenne ich. Ich bin vor einigen Jahren am Sonntagabend vor einer mündlichen Prüfung zum ärztlichen Notdienst gegangen, weil ich unaushaltbare Bauch- und Rückenschmerzen hatte, nicht das erste Mal seit einigen Wochen, aber bisher nie so schlimm wie an diesem Abend. Da wurde erstmal darüber gelacht, nachdem sie das mit der Prüfung am nächsten Tag erfahren hat, und mir wurde gesagt "Das ist nur Prüfungsangst, kein Fall für uns hier, geh wieder nach Hause und morgen nach der Prüfung sind die Schmerzen ganz schnell wieder vorbei". Ich bin bis heute froh, dass meine Mutter damals darauf bestanden hat, dass die Ärztin mich untersuchen soll. Nach einer Urinprobe war schnell klar, dass ich stationär aufgenommen werden musste - wie sich später herausstellte wegen einer Gallenkolik und einer Galle, die voll mit Gallensteinen war und komplett entfernt werden musste.
Was haben denn die Ärzte diagnostiziert bevor du in die Notaufnahme bist? @Ma kani?
ja. Es ist bisschen ein Krux. Die offiziellen Notfalldefinitionen sind definitiv zu eng. Bei mir mit Rückenschmerzen beim Arzt gewesen. "Geht höchstwahrscheinlich von selbst weg, treten sie etwas kürzer". Also ein Semester auf Sparflamme studiert. Es wurde dann auch etwas besser. Aber in der Prüfungsphase auch wieder schlimmer. Also danach wieder zum Arzt. Überweisung zum Orthopäden [monatelange Wartezeit]. Als ich mein Bein nicht mehr gefühlt habe, zum KV-Notfall hochgestuft und binnen eines Tages beim Orthopäden untersucht. Diverse Folgeüberweisungen mit je mehrwöchiger Wartezeit um schließlich festzustellen, dass ein mehrfacher Bandscheibenvorfall vorliegt mit nicht zu vernachlässigenden Risiken dauerhafter Einschränkungen wegen langer Nichtbehandlung. Klar dass es in der Notaufnahme stressig zugeht. Aber fürs Gesundheitssystem wäre es sicher besser, wenn ich statt ein Jahr Studium zu verlieren derweil im Job Beiträge gezahlt hätte und die Risiken für die Behandlung dauerhafter Schäden nicht bestehen würde. Aktueller Status übrigens: Immer noch nicht behandelt wegen Wartens auf den nächsten Facharzttermin... Hätte ich die Notaufnahme "missbraucht", dann hätte ich wahrscheinlich spätestens zwei Tage später alle Ergebnisse da und wäre in Behandlung und eine ggf. notwendige Operation wäre wenigstens schonmal terminiert worden.
@@mascarahildegardmayer2202 mein Hausarzt hat mich mit Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus geschickt 🤷♀️ nun muss ich sagen das ich sehr schmerzunempfindlich bin und trotzdem noch gut zu Fuß war ^^
Auch die Pflegekräfte haben nur zwei Hände. Ich glaube schon dass jeder versucht jeden so gut und schnell wie möglich zu helfen.
ja.. und die ärzte, MFA's Rettungskräfte und alle andren ebenso.. vllt sollte man sich mal angewöhnen die ebenso zu erwähnen..
@@hpaerion wird oft genug gemacht. Die fallen schon nicht hinten runter
@@lifeofmo98 oft genug auch nicht. Ich finde man sollte den Fokus auf alle legen. In letzter Zeit liegt der mir persönlich ein bisschen zu sehr bei der Pflege. Schließlich sind die andren aus dem Sektor genauso betroffen und irgendwie sitzen alle im selben Boot oder nicht...
Ich bin noch nicht mal in der Mitte des Beitrags angelangt und mir platzt schon fast der Kragen.... einfach unfassbar, mit welchen Wehwehchen Menschen in die Notaufnahme gehen... und das mit dem Hunger kommentiere ich besser nicht...
Als ich das letzte Mal in der Notaufnahme war, dachte ich wirklich ich würde sterben. Hatte höllische Schmerzen, schlimmer als jede Geburt..
Angekommen legte man mich in einem Raum ab, schloss Blinddarm und ähnliches aus und ließ mich da 5 Stunden liegen. Nach diesen 5 Stunden ging es mir plötzlich wieder gut und ich konnte einfach so nach Hause. Das war mir sehr unangenehm.
In meinem Brief für den Hausarzt stand dann was von einer Gastritis, einer Entzündung beim Magen oder so, ..
Ich hoffe, so etwas nicht nochmal durchmachen zu müssen.. also weder diese Schmerzen noch diese Peinlichkeit nach ein paar Stunden ohne Schmerzen wieder rausspazieren können. Ich habe mich so dämlich gefühlt.
Ich hatte sowas einfach fast genau so! Nur meine Schmerzen sind halt nicht weggegangen über Wochen, aber eine richtige Diagnose gab es dann auch nicht (erst nach einer langen Zeit mit schonen ging es langsam bergauf). Es war nur der Verdacht auf eine Blinddarmentzündung oder ggf. Eierstöcke und ich wurde vom Hausarzt direkt zum Krankenhaus weitergeleitet.
Hey Lilafant, das ist ja irre 😲
Aber gut, das plötzlich alles gut war, aber ich kann dein Peinlichkeitsgefühl verstehen.
Das haben die
" Husten, Schnupfen, Heiserkeit " Fälle nicht.
Die stehen da :
Aua, Hunger, Pipi, wie lange dauert das noch ?
😤
Sowas Ähnliches ist einer Freundin von mir passiert. Heftigste Schmerzen im Oberbauch und plötzlich war alles weg. Bei ihr war es ein Gallenstein, der von selbst abging.
jeder würde in deiner situation in die notaufnahme gehen. warum schämst du dich überhaupt?
@@einhorn2542 eine Galle kann lebensgefährlich werden. Es ist absolut legitim, sich Hilfe zu holen.
Sich dann zu schämen, nicht nötig. Das kann gut ausgehen und alle freuen sich. Wenn es nicht gut aussieht, sollte man sehr schnell vor Ort sein.
Wer sich schämt, hat sich vorher Gedanken gemacht. Wer nach vier Wochen noch meckert, brauchte evtl. keinen Arzt.
Bei uns haben wir im Krankenhaus eine Anlaufpraxis, diese ist zb mit Hausärzten aber auch mit Ärzten aus der Klinik besetzt. Dort war ich schon 2 mal, als mein Hausarzt zu hatte. Die Anlaufpraxis ist auch voll. Aber da sammelt sich erstmal alles. Und vorallem Arbeitet das KH mit dem Ampel System. Egal ob man über die Anlaufpraxis rein geht oder über die Notaufnahme. Es wird immer eingeschätzt nach Rot, Gelb Grün. Was Standard ist.
Und da dort auch viel Personal eingesetzt wird, sind die Patienten dann auch relativ schnell verteilt. Weil man direkt gesagt bekommt, zb sie gehören in die Anlaufpraxis oder Notfallaufnahme.
Also vielleicht sollten einfach mehr Krankenhäuser eine Anlaufpraxis haben. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich feststelle, wie viele Krankenhäuser dies nicht haben. Ich mein, es nicht von weg zu weisen, dass Patienten eher in die Notaufnahme gehen. Warum also nicht eine Anlaufpraxis im KH mit drinnen haben?
Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen die 116 117 ist nicht Hilfreich.
Meinen größten Respekt an das komplette Personal. Sie machen einen wirklich sehr guten und einen sehr wichtigen Job. Danke danke danke...
Ich habe selbst im Krankenhaus gearbeitet und muss gestehen, ich verstehe die angeblich dargestellte Behinderung der Arbeit nicht. Wenn 15 % kein Notfall sind, dann ist das eine super Quote. Man darf dabei nie vergessen, dass hier Laien, jeder Mensch aus der Bevölkerung, sich selbst einstufen soll. Ich selbst habe auf Intensivstation gearbeitet und selbst erfahrene Ärzte haben Situationen komplett falsch eingeschätzt.
Wir hatten eine Patientin die leicht blutigen Stuhlgang hatte. Dafür wurde ein Chirurg zur Bewertung angefordert und ein Gastroenterologe zur Koloskopie. Der Gastroenterologe war bereits früher mit Gerät anwesend und meinte aufgrund der Beschwerdefreiheit und "Fitness" der Patienten, dass es definitiv nichts schlimmes sein kann und hat die Sonde vor dem Eintreffen des Chirurgen bereits eingeführt. Auf dem Bildschirm war der ganze Darm schwarz, weshalb er die Sonde sofort entfernte. Es war somit eine komplette Fehleinschätzung und dies hätte er niemals ohne Chirurg durchführen dürfen. Die Patienten wurde nach Begutachtung des Chirurgen sofort notfallmäßig operiert.
Wie soll jemand ohne Fachkenntnis, ohne medizinischen Hintergrund oder Kontakt ansatzweise wissen können, ab welcher Symptomatik ein Notfall, ein Eilfall oder einfach nur ein Besuch des Hausarztes nötig ist? Das ist komplett unrealistisch. Man benötigt ein System, indem fachkundiges Personal Patienten auf die richtigen Behandlungswege leiten kann. Und wie gesagt, die 15 % sind eine richtig gute Quote für Laien.
Wer weiß, was da alles abseits des Krankenhauses tatsächlich an Notfällen unerkannt bleibt, da es falsch eingeschätzt wird, siehe z.B. Mesenterialinfarkt. Ab Spätstadium ist es zu spät, da kommt der Tod. Im Initialstadium denkt man, man hat einfach nur Übelkeit oder Durchfall. Im Latenzstadium dazwischen hat man im Grunde nichts als Symptom. Das ist meistens nur ein Zufallsbefund, weil sich jemand zum Arzt oder in die Notfallklinik traut, obwohl es überhaupt kein klares Anzeichen für einen Notfall gibt. Und selbst mit Behandlung werden Sterblichkeitsraten von je nach Literatur bis zu 80 %, meistens zwischen 60 % und 70 %, beschrieben, da man bei dieser Krankheit direkt tätig werden muss!
Danke. Es ist für den Laien oft einfach nicht immer so richtig einschätzbar was jetzt ein Notfall/akut ist und was nicht, bzw was zu einem Notfall werden kann, wenn man nicht gleich geht (mal von dem Schnupfen Typ abgesehen, dass war wirklich unglaublich, aber vielleicht wusste er es auch nicht besser, schien ja nicht von hier zu sein). Geht man nämlich nicht oder denkt ach, ist schon nicht so schlimm und man kommt dann letztlich doch in die Notaufnahme, dann wird man auch angeschnautzt warum man nicht früher kam. Und auch Ärzte können mit ihren Diagnosen falsch liegen, wir sind alles nur Menschen. Die Lösung mit ner Praxis in der Klinik ist ganz gut (was ich in den Kommentaren gelesen habe), da kann man Leute schon mal soweit sortieren, dass die Notaufnahme nicht überlastet wird. Und wenn jemand dann doch zum Notfall wird, kann man die Person direkt innerhalb des Hauses in die Notaufnahme bringen/schicken.
Genau so sieht es aus!
Es gab auch noch einen ähnlichen Beitrag dazu wo sich darüber aufgeregt wurde, dass eine Frau aufgrund von Herzschmerzen in die Notaufnahme gegangen ist. Weil dann nichts gefunden wurde es so dargestellt, dass das gar nicht nötig gewesen wäre von ihr. Aso ne und wenn sie dann einen Herzinfarkt bekommen hätte, hätte man gefragt warum sie nicht in die Notaufnahme gegangen ist.
@@alexandermeiering5216 Mein Vater, älterer Herr und übergewichtig, ist mit Brustschmerzen incl. Ausstrahlung der Schmerzen in den linken Arm in die Notaufnahme. Nach einem kurzen EKG haben sie ihn heimgeschickt. Weil es am nächsten Tag nicht besser war, hat ihn ein Freund in ein anderes KH gefahren. Dort haben sie sofort erkannt, dass Lebensgefahr herrschte. Schnupfen und Halsweh muss echt nicht in die Notaufnahe, aber bei vielen Symptomen kann man als Laia einfach nicht wissen, was los ist.
Ich selbst bin am letzten Stück einer Skiabfahrt beim Skitragen über ein aperes Stück unspektakulär ausgerutscht. Hatte danach Höllenschmerzen, bin aber trotzdem noch die letzten 15 min zum Parkplatz. Mein Mann hat mich ins KH gefahren. Die Schmerzen waren so schlimm, dass ich kreidebleich war und beinahe das Bewusstsein verloren hätte. Da der Sturz so harmlos war, war ich überzeugt, dass da nix sein kann und es war mir zu peinlich, den Heli oder die Rettung zu holen. War eine luxierte Schulter mit etlichen weiteren Verletzungen im Gelenk.
Kollege hat sich beim Snowboarden die Ferse zertrümmert und ist am Hintern rutschend eigenständig ins Tal.
Da wär Helirettung auch gerechtfertigt gewesrn. War ihm aber auch zu peinlich.
Irgendwie wär ein Mittelmaß zwischen falscher Scham und wegen jedem Schmarren ins KH fahren sinnvoll😆
Dem kann ich nicht zustimmen. Es gehen genug Leute wegen Husten und Schnupfen in die Notaufnahme. In Berlin zumindest. Weil sie blaue Flecken haben oder sich vor zwei Wochen geschnitten. Das ist eine mega Belastung, vor allem, wenn die dann noch rumpöbeln wegen Wartezeiten. Ein Freund hat länger bei der Charite in der Notaufnahme gearbeitet und die Geschichten waren wirklich unglaublich. Da ging jeder hin, weils ja nix kostet und man sich nicht um einen Facharzttermin kümmern muss, gemeckert wird über die Wartezeit, ganze Sippen sitzen im Warteraum rum und schreien. Vielleicht hast du in einer kleinen Stadt gearbeitet?
Letzte Woche wegen Nierenkoliken mit Notarzt ebenfalls in die Aufnahme, neben mir lag ein Jugendlicher mit 15 Bier und Kokain, ihm ging es so gut, dass er nach 30 Minuten bereits wieder gehen konnte, ihm ging es aber natürlich so schlecht, dass er da dann normal per Lautsprecher telefoniert hat, weil ist ja keine Notaufnahme, sondern vermutlich das Wohnzimmer wo alle mithören sollen wie er ganz cool sein Kokain reingezogen hat beim Bier trinken.
Wenn Leute wegen Schnupfen in die Notaufnahme fahren, was machen die, wenn Sie mal wirklich in Lebensgefahr sind? Direkt Leichenhalle mit Livestream? Faceplam Modus!
"Ich habe Hunger...". Was dem Krankenpfleger wohl durch den Kopf gegangen ist?!
Danke Fabian du machst deinen Job richtig und gut, wenige würden da professionell bleiben.
Man sollte ein Strafgeld für solche Patienten verhängen, die keine Notfälle sind.
Ja mal so ne Abrechnung als Privat Patient wäre gerechtfertigt
Manche gehen in die Notaufnahme für Beschwerden, für die ich nicht eine Sekunde dran denke überhaupt einen Arzt aufzusuchen 🤦🏼♂️ welcher Idiot hat denen denn so ein Verhalten beigebracht?
Die so genannten Eltern, und ansonsten das Asi-TV.
Man sollte wirklich für „nicht Notfälle“ Gebühren verlangen, ebenso beim rettungsdienst…
Klar ist es schwierig einzuschätzen wann man hin geht… man könnte z. B. vorher über eine Art Hotline anrufen.
Die "Hotline" gibt es 116117
Stimmt, die hilft nur nicht immer... Ich wurde an einen Bereitschaftsarzt weitergeleitetet, dessen Sprechstundenhilfe mir sagte, ich solle einfach in die Notaufnahme. Dort angekommen, fragt man mich, warum ich mit meinen Beschwerden nicht zum Hausarzt gehe...
Das System ist halt überlastet und ich bin froh, dass Sanitäter und Ärzte alles tun, um den Laden am laufen zu halten.
Manchmal würde ich mir nur etwas mehr gegenseitiges Verständnis wünschen.
.. mit gebühr ist es auch nicht getan.. außerdem hast du dann noch mehr Zwei-Klassen-Medizin... den Leuten die viel Kohle haben kann es dann nämlich scheiss egal sein - die können dann trotzdem alles wie sie wollen in Anspruch nehmen. der der weniger Geld hat nicht. .. irgendwie auch nicht die geilste lösung finde ich
@@hpaerion wie kommst du darauf. Selbst als reicher kommst in der Notaufnahme net eher dran xd
@@probetag7828Du hast wohl nicht ganz verstanden was er meint.
Meine Hochachtung vor dem Klinikpersonal! Solchen Menschen haben wir es zu verdanken, dass unser Gesundheitssystem trotz aller Widrigkeiten immer noch ausreichend funktioniert.
Das schlimmste neben solchen "Notfällen" sind Patienten, die pöbeln, meckern, sogar zeitweise schreien sofort behandelt zu werden und anderen wirklichen Notfällen zeitweise sogar Angst machen.. und als Schwester oder Pflegekraft darf nur so viel machen, wie es einen möglich ist
@H. S. Vielleicht würde diesen Menschen Aufklärung helfen statt anonym im Internet rumzuhetzen 🤦♀️
Hdf manchen sieht man die Notfälle nicht an ihr seid so unsensible
Ich glaube ich gehe auch gleich zur NA und bestelle mir einen Burger am Tresen.
😂😂😂😂 Traurig.
Wenn ich da an seiner Stelle wäre, hätte ich den Typen eiskalt rausgeschmissen!
😊Moin danke alle die draußen fur uns tag/Nacht unterwegs sind
Ich sehe es gespalten es gibt Notfälle die ernst sind und solche die kommen wegen Kleinigkeiten. Leider gibt es vielerorts die Problematik das nur die Notaufnahme bleibt. Hier bei uns gibt es nur wenige Hausärzte die auch nur einmal die Woche Notfall Sprechstunde haben. Notdienst verweist direkt auf die Notaufnahme da keine Ärzte offen haben.
Es muss sich in dem Bereich viel tun im allgemeinen nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Notaufnahme und mehr ausweichmöglichkeiten
Echt unfassbar mit was einige in die Notaufnahme gehen… wir waren bis jetzt 3x wegen unserer Tochter und da war es schon so schlimm dass wir aufgenommen und sie operiert werden musste… und wir saßen auch mitunter den halben Tag da weil es einfach überfüllt ist. Wahnsinn
Wir waren mit unserer Kleinen 2x in der Notaufnahme, einmal davon leider sogar mit dem Helikopter... Ich versteh gar nicht warum man da hin will, wenn es irgendwie anders geht…
Als Krankenhausarzt kann ich nur sagen: es sind weitaus mehr Bagatellfällen als nur 15%. Und die Entwicklung geht schnell seit langem in die falsche Richtung, doch niemand traut sich, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
absolut! Sagen die Ärzte und Pfleger, die ich kenne, auch. In Berlin ist das die Hölle, und man braucht Security, weil die Leute auch unverschämt und handgreiflich werden.
Einen eigenen Praxisraum für den ärztlichen Notdienst direkt im KH einrichten und die " Bagatell" Patienten dahin schicken
Mich hat mal ein junger Mann als Diensthabenden Arzt nachts um 3 Uhr aus dem Schlaf reißen lassen, weil er auf dem Rückweg von einer Party am KH vorbeigekommen ist und dachte, da könnte er ja gleich mal seinen Muskelkater vom Fitnessstudio behandeln lassen.
Und ich wurde als Notarzt zu jemandem gerufen, der angeblich unerträgliche, behandlungsresistente Kopfschmerzen hatte.
Der saß dann gemütlich auf dem Sofa und schaute Fußball. Er wollte von mir Ibuprofen, weil er keins mehr da hatte und zu faul war, zur Apotheke zu fahren.
Ich fühle so mit dem Klinik Personal mit … ich habe nicht in einer Klinik gearbeitet aber fast 10 Jahre in einer hausärztlichen Praxis …. Und wenn ein Notfall wie ein Herzinfarkt oder Ähnliches bei uns war und Notarzt und co ankamen … wurde allen ernstes aus dem Wartezimmer gefragt wieso es denn so lange dauert !? Man hätte ja einen Termin … und wenn man erklärt sie sehen doch das wir hier einen akuten Notfall grade an den Kollegen weitergeben wird man sauer angeschaut und musste sich dann noch was anhören … die Menschen sind einfach egoistisch geworden :(
Ja, weil (fast) jeder sich selbst für das aller Wichtigste hält!
Vielen Dank für eure Mühen ❤😊
Riesen Dankeschön und Riesen Respekt für euren Einsatz und kommt alle gesund, sicher, gut und verletzungsfrei jeden Tag zuhause an und bleibt gesund und verletzungsfrei 🙏🏾❤️
Am 5.1. habe ich mir beim Mohrrüben schneiden ein Stück der Fingerkuppe abgeschnitten. Sofort habe ich den Finger verbunden und hochgehalten. Nach zwei Stunden wollte ich den Verband mit Hilfe eines UA-cam-Video "richtig" machen. Hat sofort wieder stark geblutet und nur mit einer Hand verbinden war doof. Also bin um 23h das erste Mal im Leben zur Notaufnahme. Ich fragte nach einem Profi, der mir mal den Finger richtig verbinden kann. Nach maximal 10min war ich dran. Die beiden Schwestern und die Ärztin waren sehr nett zu mir, zwei Tage später sollte ich mich dort nochmals vorstellen. Ich habe mich mehrmals bei ihnen bedankt, dass sie mir so lieb geholfen haben.👍
Ein sehr harter Job der sehr schlecht bezahlt wird und dennoch mach ich ihn gerne
Danke ❤
Und mir war das letztes Jahr mega peinlich wie der Krankenwagen bei meinem Arbeitsunfall,die Notärzte waren schon da und haben einen Oberschenkelhalsbruch diagnostiziert, mit Alarm kam. Ich habe mich so geschämt das dann 2 Notärzte und 3 Fahrer um mich rumstanden um mich zu umsorgen.....fand ich ganz schlimm,aber wenn ich dann sehe,Husten und Schnupfen,für was habe ich mich dann geschämt.Und auch in der Notaufnahme haben mir gefühlt 12 Leute geholfen,mussten mich aber lahmlegen durch die mega Schmerzen und wurde dann 6 Stunden später operiert,denn dafür musste ich in ein anderes Krankenhaus. Ich kann definitiv sagen das war nicht mein erstes Erlebnis gewesen in der Notaufnahme und immer wurde ich bestens versorgt und auch gut betreut und wenn in einer so großen Klinik schwere Unfälle oder Vergiftungen oder Verbrennungen oder auch Blutungen oder ganz schlimme Blutwerte bei Chemotherapie Patienten reinkommen,dann hat halt der der Halsweh und Schnupfen hat,das Nachsehen.
Ich kenne Leute, die in der Notaufnahme arbeiten. Hier wird leider nicht ganz die Wahrheit gesagt, wo tatsächlich das Problem liegt.
Sags uns , bitte
Doch das ist die Wahrheit. Wenn ich warten muss weil mein Kind sich den Arm gebrochen hat und neben mir sitzt eine Person mit nem eingwachsenen Zehennagel, dann läuft was verkehrt. Der Nagelnist sicher nicht über Nacht eingwachsenen. Und ganz bestimmt muss man mit Fieber und laufender Nase nicht in die Notaufnahme.
Solche Personen sollte man wegschicken dürfen, weil die nichts zu suchen haben.
Dafür gibt es Allgemeinärzte, Am Wochenende mit Bereitschaft.
Und die Krankenhäuser waren nicht überlastet
@@kathidori8504 naja die Krankenhäuser sind stark unterbesetzt bzw. wurden kaputt gespart
@@kathidori8504 bei uns war die Kinderärztin für für mehrere Stationen verantwortlich. Als wir dran waren, sollten wir ins Zimmer für Kinder, besetzt durch Psychologie...
Dann ins Zimmer Chirurgie...dort wurde ein Teil behandelt, bis das andere Zimmer frei war.
Auf dem Flur standen bzw lagen dutzende Menschen, auf den Gängen standen Menschen, unser Kind dropte den Altersschnitt dramatisch....
Also, ja, ich würde schon sagen die massive Personalprobleme, wenn die Kinderärztin, mehre Stationen bearbeiten muss...
@@Vale-ib4so 😢
Die Notaufnahme sollte für richtige Notfälle sein.
Genau. Es hält sich aber jeder für einen richtigen Notfall.
Also ich arbeite selber im Krankenhaus, hatte einen Arbeitsunfall und musste auch sehr lange warten, auch bei Nachuntersuchungen, aber da ich weiß wie das ist, beschwere ich mich nie und kläre andere wartende darüber auf wie das im Hintergrund wirklich läuft.
Schon schlimm, dass selbst das eigene Personal so behandelt wird! Einfach ohne Worte!
@@ZenneZ0303 Niemand wird bevorzugt. Laufen kommen Patienten mit kririscheren Zustand in die Aufnahme. Das erfordert dann die gesamte Aufmerksamkeit der jeweiligen Ärzte. Da wartet man auch als Mitarbeiter eben seine Stunden ab.
Ich war im März in der Notaufnahme und wollte erst nicht gehen, weil ich Angst hatte, auch so ein überflüssiger Fall zu sein. Am Ende war es ein Infarkt am Auge… mit Ende 20 🙈
Ich hatte auch mal Angst, unnötig Unfallnotaufnahme aufzusuchen. Als ich dort ca 45 Minuten wartete überlegte ich schon ob ich lieber wieder nach Hause fahren sollte weil sie mit mir schimpfen könnten dass ich wegen sowas trivialem komme und das unnötig sei. Ich wartete aber trotzdem noch weiter. Als ich zur Ärztin rankam, sagte ich gleich bei der Begrüßung "Entschuldigung! Ich bin einer dieser unnötigen Fälle, die wegen was Harmlosen die Notaufnahme überfüllen ich komme nur weil ... mir geraten hat zu kommen." Und dann war ich tatsächlich ein echter Notfall und am Tag danach beim Kontrolltermin kam ich binnen 15 Minuten zur OP Vorbereitung in den Schockraum
Man sollte bei diesen "Notfällen" privat nach GOÄ abrechnen, wenn die Behandlung nicht sofort notwendig war.
Aber das passiert eben, wenn hier alles umsonst ist. Deswegen wird die Leistung nicht mehr wertgeschätzt
Absolute Hochachtung und einen riesigen Respekt für die Ärzte und Schwestern in der Notaufnahme. Das ist ein wirklich stressiger Job! 👍🏻
Und dann gibt es Menschen in Deutschland, die seit drei Jahren im Home „Office“ sitzen und sich über Stress beschweren 🤣
Prinzipiell ist es sehr gut, dass es kritisiert wird, zu schnell in die Notaufnahme zu gehen. Trotzdem werden hier einige Personen zu schlecht dargestellt. Wenn die Frau mit dem Blut im Urin, zum Hausarzt gegangen wäre, hätte es sicher wesentlich länger gedauert, herauszufinden was die Ursache ist. Wenn man dies noch nie erlebt hat, ist es gut, schnell und gewiss seine Diagnose zu haben. Wie oft war ich schon beim Hausarzt, der angeblich nicht einmal kleinste Eingriffe durchführen darf oder will, sodass ich dann eh zur Notaufnahme weitergeleitet wurde. Wenn die Hausärzte so wenig selbst regeln dürfen, kann ich viele Personen hier gut verstehen. (Natürlich nicht Personen mit einer verstopften Nase)
Besonders da Blasenentzündung wenn weiter vorgeschritten schon echt üble Schmerzen sein können, da mache ich der Dame auch keinen Vorwurf. Der Typ mit Schnupfen und Hunger, der wohl ne kostenlose Mahlzeit wollte, den hätte ich rausgeschmissen.
Das es in der NA schneller geht sollte aber kein Grund sein, dort hin zu gehen. Es gibt ärztliche Notdienste für solche Fälle. Achtung, ich meine nur das Argument Zeit, nicht Blut in Urin oder Stuhl!
Ein HA darf selbstverständlich kleine Eingriffe vornehmen, muss es aber nicht.
1. Die Leute müssen verstehen dass KHs und Notaufnahmen nicht für solche Lapalien zuständig sind.
2. Auch die Hausärzte und Notdienste müssen endlich einsehen dass sie ihre Verantwortung und Zuständigkeit nicht ständig auf die Krankenhäuser und Notärzte abwälzen können und dürfen.
Also Blut im Urin ist aber ein sehr guter Grund für die Notaufnahme
oder besuch beim Urologen
Ich war auch mal in der Notaufnahme, aber ich war wirklich ein Notfall. Hab ne verletzte Vene gehabt und das Blut schoss nur so raus. Bin heute noch traumatisiert davon 😢
So sehr ich das Prinzip der Notaufnahme verstehe, so sehr muss ich auf die Wartezeiten bei Fachärzten hinweisen. Ich hatte neulich auch ein Problem, habe es erst mit Hausmitteln versucht, aber nach 2 Monaten wurde es immer schlimmer. Facharzttermine gab es ab Juni, bei einigen ab Dezember. Das war im Januar. Man kann entweder warten, bis man zum echten Notfall wird, oder man wird gar nicht behandelt. Da kann ich den Gedanken, in die Notaufnahme zu gehen und geduldig zu warten, bis man dran kommt und schlimmeres verhindert, weil man zumindest das richtige Rezept bekommt, auch nachvollziehen. Vor allem wenn der Hautarzt selbst in die Notaufnahme einweist, liegt das Problem wirkliche nicht beim Patienten.
Ja aber solche Fälle sind das ja meistens gar nicht.
@@onlydarkness1990 Naja, 15% der Anwesenden laut Chefärztin am Ende des Beitrags. Und da muss man noch abziehen, ob es subjektiv nicht doch dringend war. Was ein Notfall ist und was nicht, kann man als Laie gar nicht immer sehen. 9 von 10 Leuten waren ca. als Notfall in der Notaufnahme und nur einer nicht. Das war dann vielleicht jemand, der nicht drängeln wollte, aber der sich nicht anders zu helfen wusste. Womit ich nicht die Leute verteidigen will, die das System bewusst ausnutzen.
Man muss aber auch bedenken, das Vorallem unsere neuen Ausländischen Mitbürger das Prinzip eines Hausarztes garnicht kennen, und bei Beschwerden in Ihrem Heimatland ins Krankenhaus gehen.
Richtig! Man muss vielerorts ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr warten bis man behandelt wird. Man zahlt so viel in die Krankenkasse ein und bekommt so wenig raus (was NICHT die Schuld der Ärzte oder Pfleger ist)!
Man ruft halt auch nicht direkt beim Facharzt an, sondern geht zum Hausarzt und lässt sich überweisen. Wenn der Hausarzt das Problem als dringlich ansieht kommt man auch schneller zum Facharzt. Zur Not ruft der direkt beim Facharzt an oder schreibt eine Einweisung ins Krankenhaus…
Ich arbeite selbst in einer Notaufnahme und muss leider bestätigen dass die Masse an nicht dringenden "Notfällen" die Arbeit extrem erschwert und Wartezeiten deshalb ins unermessliche steigen. Täglichen kommen Patienten in die Notaufnahme die selbst unter Tags einfach keine Zeit oder Lust gefunden haben zur niedergelassenen Ärztin zu gehen. Ich sehe leider außer der Einführung einer Ambulanzgebühr keine Lösung für dieses Problem. Alles was kostenlos ist wird von manchen Bürgern leider schamlos ausgenutzt.
Zusätzlich wäre eine Prävention solcher fehlerhaften Vorstellungen im Krankenhaus dringend notwendig. Am besten wäre hierfür eine entsprechende Bildung über Erste-Hilfe in der regulären Schulbildung als Pflichtveranstaltung.
Einfach wie in Österreich oder einigen deutschen Krankenhäusern eine Bereitschaftspraxis daneben dann kann man diese Patienten aussortieren und dorthin schicken und das Problem ist gelöst
@@reda.a wir haben eine Bereitschaftspraxis/ Notfallpraxis angeschlossen. Die Menge an nicht notwendigen "Notfällen" die zu uns weitergeschickt wird ist trotzdem beachtlich.
Eine „Ambulanzgebühr“ ist der falsche Weg - wer das Geld übrig hat, geht weiterhin wegen einer Kleinigkeit in die ZNA…. Und gerade ältere Menschen mit wenig Rente überlegen es sich dann und verhindern aufgrund von Geldmangel schnelle und notwendige Hilfe!
@@IZaubermausI sehe ich anders. Die Einstellung der Patienten sie hätten eine medizinischen Vollkasko Versicherung in Deutschland und Österreich von der sie Tag und Nacht kostenlos Gebraucht machen können muss enden. Eine solche ist schlichtweg nicht mehr leistbar als auch erbringbar. Ausgezeichnete medizinische Versorgung wird deutlich mehr kosten müssen, anders wird das System nicht weiter funktionieren. Ich bin täglich als Oberarzt mit stetig steigendem Personalmangel in der Pflege und bei Ärzten welcher durch schlechter ausgebildete und wenig deutschsprechende Arbeitskräfte aus dem Ausland kompensiert wird sowie steigende Druck bei der Arbeit durch steigende Patientenzahlen konfrontiert. Entweder Leistungen für Patienten werden drastisch gestrichen / Qualität der Versorgung nimmt ab - weil nicht mehr von Kassen bezahlt, oder Patienten zahlen mehr bei jeder Behandlung. Anders wird es schlichtweg nicht funktionieren. Ich bin gespannt was die Zukunft bringt.
Ja prima und Arme und ältere Menschen trauen sich in einem richtigen Notfall nicht mehr hin weil sie Angst vor den Gebühren haben. Das ist absolut der falsche Ansatz
Bei meinem allerersten Job war ich Teamleiter von einem Auspack-Team im Einzelhandel (für ein Subunternehmen). Wir haben vom Chef immer neue Leute vermittelt bekommen, da wir ständig Leute austauschen mussten. Viele wollten schlichtweg nicht arbeiten oder haben es aus Bequemlichkeit nicht eingesehen zumindest ein gewisses Maß an Einsatz zu zeigen. Unter anderem eine junge Frau, die vom Amt geschickt wurde. Sie hat schon von Anfang an gezeigt, dass sie keine Lust hat zu arbeiten und nur widerwillig überhaupt etwas getan. Nicht lange nach ihrem Arbeitsbeginn, hat sie regelmäßig angefangen zu Arbeitsbeginn "Schwächeanfälle" bekommen und angebliche Schmerzen gehabt. Es ging ihr dann urplötzlich schlecht und sie hat sich hingelegt. Es wussten zwar alle, dass sie es nur vortäuscht, aber natürlich mussten wir auf ihre Bitte hin jedes Mal einen Krankenwagen kommen lassen. Dieser hat sie abgeholt, nur um sie im Krankenhaus ohne feststellbare Probleme direkt wieder zu entlassen.
Manche Leute haben einfach keine Scham oder Reue. Ob das am psychischen Zustand der Person oder fehlender geistiger Reife liegt, sei mal dahin gestellt. Aber was diese eine Person den Rettungssanitätern jedes Mal für eine Arbeit für nichts und wieder nichts gemacht hat, muss man sich mal vorstellen. So Leute blockieren mit ihren nicht vorhandenen Problemen einen Krankenwagen mitsamt ausgebildetem Personal, der wo anders viel dringender gebraucht würde. Sowas jeden Tag mitzuerleben, wie hier zu sehen, muss einen wirklich belasten. Ich kann nur Verständnis zeigen und die Leute respektieren, die jeden Tag versuchen ruhig zu bleiben und sich bei aller Ablenkung durch so einen Mist, noch irgendwie auf die Arbeit zu konzentrieren und zu erkennen, wo wirklich Probleme sind, die Aufmerksamkeit bedürfen.
Vielleicht würde es helfen vernünftige Arbeitsbedingungen anzubieten und nicht irgendwelche arbeitsunwilligen, vom Jobcenter genötigten Niedriglöhner zu rekrutieren?
@@esahm373ab ich mir auch gedacht. Vorallem wenn ich das schon lese "Teamleiter für ein Subunternehmen ". Heißt für mich: Langzeitarbeitslose und verzweifelte werden für weniger als Mindestlohn komplett ausgebeutet, bis sie im wahrsten Sinne des Wortes wirklich umkippen".
Das Menschen mit halbwegs vernünftigen Verstand das nicht mitmachen, ist ja wohl klar.
"Die Leute zeigen einfach keinen Einsatz und haben kein Bock zu arbeiten ".
Wer beschissene Arbeitsbedingungen anbietet, bekommt auch nur Arbeiter mit beschissener Motivation.
Da braucht man auch nicht das Opfer zu spielen. Das Unternehmen hat dann gefälligst vernünftige Bedingengen und wenigstens den Mindestlohn zu bieten und nicht ständig 450 Euro Jobber anzuheuern die gezwungen werden den Job zu tun.
Man kann es ja nicht wirklich beurteilen aber villeicht hat sie wirklich ein undiagnostiziertes psychisches Problemchen.. Die Auswirkung ist nicht zu unterschätzen..
Macht die selbe Doku mal beim Rettungsdienst. Dort ist es mindestens genauso schlimm aus.
Hat keiner was anderes gesagt
Sowas Ähnliches wie die Frau mit dem Blut im Urin hatte ich auch mal und ich hatte auch einfach Panik und bin deswegen in die Notaufnahme. Dort war mir das am Ende dann unendlich peinlich und es hat mir dann auch echt leid getan, dass ich den Leuten da die Zeit gestohlen habe. Ich denke, das kann jedem mal passieren. Muss nicht, kann aber. Deswegen verurteile ich diese Leute nicht pauschal. Ich weiß ja nun, dass man manchmal so in einer Angst gefangen ist, dass man nicht mehr klar denkt und absolut sicher ist, dass man sofort in die Notaufnahme muss. Nochmal wird mir das so nicht passieren.
Was ich aber wirklich unfassbar finde ist, dass man mit einer Erkältung ins Krankenhaus wandert (das an sich würde noch unter einen der oberen Fälle fallen, besonders wegen Corona), dann aber erwartet, dass man gefälligst SOFORT behandelt wird. Das ist einfach an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Besonders wenn man das Personal nicht nur einmal damit nervt, sondern ständig und dann auch noch meint, das Personal habe für das leibliche Wohl zu sorgen. Was hat der Kerl erwartet? Dass die ihm ein Buffet hinstellen?
Manchmal braucht man eben eine Klärung, dass es nicht das ist, was man befürchtet. Ich hatte mal die Bell-Lähmung, eigentlich eine recht banale Lähmung eines Gesichtsnervs. Sieht nur aus wie ein Schlaganfall, wenn dir plötzlich eine Gesichtshälfte runterhängt. Abgesehen davon, dass ich die Existenz dieser anderen Lähmung nicht kannte.
Mir egal ob ich die Ärzte etc nerve hätten sie n andern job machen sollen ist halt n stressiger Beruf
Danke für eure Arbeit ❤❤❤❤❤
Gerne.
Bist du einer von dem Team 😍😍😍
@@Angelina-wd5dw jep
Das größte Problem ist, dass mittlerweile viele niedergelassene Ärzte ihren Patienten sagen, sie sollen in die Notaufnahme gehen. Selbst mehrfach erlebt, gerade mit Kindern.
Same, ich auch. Dann sitzt du da mit Kind sechs Stunden um ein Medikament zu bekommen was dir auch der Kinderarzt hätte geben können ^^
die wenigsten gehen aus dreistigkeit in die notaufnahme. meist schwingt eher einfach eine panik mit, wie die patientin es beschrieben hat. es ist ein problem, aber keines das ich den patienten zum vorwurf mache.
Ich hatte mit 15 auch über Tage hohes Fieber gehabt und man wusste nicht woher es kam. Es gab keine anderen Symptome bzgl evtl einer Grippe oder ähnlichem.
Zum Glück war ich dann irgendwann mit meiner Mutter in der Notaufnahme, dort wurde mir Blut abgenommen weil sie auch nicht wussten woher es kommen könnte und innerhalb natürlich kürzester Zeit in einem Krankenhaus hat man auch schon die Ergebnisse.
Ich hatte eine Nierenbeckenentzündung welche nicht gerade sehr leicht war und musste direkt im Krankenhaus bleiben für knapp zwei Wochen.
Also man kann nicht immer sagen, nur weil man mit Fieber ins Krankenhaus kommt,wie lächerlich das doch wäre.
Der Körper muss sich aber irgendwie wenn etwas ist bemerkbar machen.
Das wäre aber auch beim Hausarzt herausgekommen wenn der Blut abgenommen hätte. Natürlich nur wenn der es auch macht.
@@ronald3690 das weiß ich,hatte er aber nicht.
@@ansi3658 nächstes Problem im Gesundheitswesen. Schlechte Hausärzte. Maximal gut um leicht erkennbare Krankheiten zu diagnostizieren 🙃
Finden Sie selbst den Fehler - tagelang hohes Fieber, endet schließlich in der Notaufnahme. Über mehrere Tage also nix gemacht, aber die Notaufnahme soll die Erlösung bringen. So geht es mit vielen Patienten, mal komplett, mal überhaupt nicht, selbst verschuldet
Hohes Fieber über Tage ist zwar in erster Linie was für den HA, aber kann ebenfalls eine Behandlung in der Notaufnahme rechtfertigen.
So ein Grenzfall.
Danke für die ungeschminkte Wahrheit. Man sieht.
Soo viel Respekt für alle Mitarbeitenden
ich frage mal so: wieviele leute gehen nicht in die notaufnahme, weil sie anzeichen nicht richtig wahrnehmen, und denken das wird schon?
Und bei den meisten wird es dann auch wieder gut. Oder sie gehen 2 Tage später zum Hausarzt
@@emar09 Weil es bei den allermeisten wieder gut wird, kann man die Kollateralschäden ruhig hinnehmen bei denen, wo das nicht der Fall ist? Oder wo ist da die Logik? Patienten sind nicht medizinisch geschult, und wenn ich etwas bei mir bemerke, was ich noch nie hatte, bekomme ich ggf. einfach Panik, wenn ich meinen Gedanken freien Lauf lasse. Ein stechender Schmerz zum Beispiel irgendwo, wo wichtige Organe sind, reicht hierbei schon durchaus aus. Nicht so schwer vollstellbar, oder? Natürlich reden wie nicht von Fällen wo Leute wirklich wegen Schnupfen in die Notaufnahme gehen, versteht sich von selbst.
@@emar09 oder sie gehen kaputt..
Und es schlecht endet? bei Schnupfen: 0,00%
Und ich habe mich geschämt mit gerissenen Bändern, gebrochenem Fuß und nem kapselausriss in die Notaufnahme zu gehen…
Ich wurde vor 3 Jahren von meiner Hausärztin in die Notaufnahme überwiesen (Abteilung Neurologie) mit neurologischen Ausfällen, Taubheit und Kribbeln in Händen und Beinen und Sprachstörungen. Der Arzt, der mich dann dort behandelte, behandelte mich als hätte ich einfach nur einen über den Durst getrunken und er wollte mich ohne Diagnosestellung wieder nachhause schicken.
Ende vom Lied war ein 2 wöchiger stationärer Aufenthalt mit Diagnose MS. Ich persönlich wäre damit aber nie in die Notaufnahme gegangen, weil ich dachte... Das geht schon wieder weg.
Und erst auf Dringlichkeit der Hausärztin, bin ich widerwillig in die Notaufnahme. Habe dort auch circa 7 Stunden gewartet ohne was zu sagen, weil ich mich selbst "schlecht" fühlte einem richtigen Notfall den Platz wegzunehmen.
Vor den Kameras alle Pfleger sind soooo nett. Es sieht aber anders aus, wenn es ein normaler Tag ohne Dreharbeiten ist.
Das ganze System wäre besser wenn es eine allgemeine Anlaufstelle gäbe wo dann im Haus von Ärzten in Notfall und normale Behandlung mit Wartezeit unterteilt werden würde
Also in Italien bekommt man bei Aufnahme entweder code grün (nicht gefährlich), Gelb (vielleicht etwas ernster, trotzdem nix lebensbedrohliches) und rot (Behandlung erfolgt sofort nachdem eingelieferte Notfälle Behandelt wurden). So hat jeder eine Idee wie lange er oder sie warten muss, gerade an Wochenenden, wo Hausärzte meistens geschlossen sind.
diese "Triage" wird doch in Deutschland auch gemacht. Nur, dass man kein Armband bekommt.
Das wird auf der ganzen Welt so gemacht. Ist ein weltweit standardisiertes Verfahren
Das zeigt den Patienten auch sofort, wie wichtig sie sich nehmen dürfen. Finde ich gut!
Für Wochenenden gibt es eine Nummer mit medizinischen Personal, die es einschätzt ob es warten kann, man zum hausärztlichen notdienst soll oder ins KH fahren muss....
Also wegen bisschen Schnupfen, gleich VIP behandlung zu erwarten, ist schon mehr als dreist und dann noch nicht verstehen wollen, warum man warten muss. Hatte vor Jahren einen Autounfall und an dem gleichen morgen, war es teilweise verflucht glatt. Lag auch zwei Stunden im Schockraum und musste warten, weil eben Senioren dabei waren, die wirklich dringender eine Behandlung gebraucht haben als ich. Und ich habe nicht mal einen quietscher von mir gelassen.
Macht einen einfach nur sauer
Als ich das letzte mal in der Notaufnahme war habe ich mich auch mega schlecht gefühlt weil ich da nicht hin gehörte, aber meine in der Notaufnahme diensthabende, ärztliche Kollegin hat mich da nach meinem Autounfall dahin geschleift
Ich war in meinem Leben zum Glück nur ein mal selbst in der Notaufnahme und hab allgemein in der ganzen Situation sehr viel Glück gehabt.
Ich bin in meiner ersten Ausbildung von einem Dach gefallen, lass es mal gut und gerne 10m gewesen sein, ich hatte so krasse Schmerzen im Bein/Fuß, dass ich mich kaum bewegen konnte und sprechen war auch kaum drin für die ersten 2-3 Minuten, dann war der Schmerz eigentlich fast komplett weg und ich hab meinen Meister gefragt, ob er mich bitte heim fahren kann, dass ich mich über den Rest Tag und das Wochenende etwas ausruhen kann :D, aber der Rettungsdienst war dann auch schon kurz darauf da, nach so nem Fall bist du prinzipiell immer ein Notfall, auch wenn ich mir tatsächlich nur nen verstauchen Knöchel zugezogen und die Bänder allesamt abgerissen gerissen hatte neben ein paar Schrammen, sah alles sehr viel schlimmer aus als es eigentlich war, also wirklich ich hab in einem kleinen Pool aus meinem Blut gesessen, nicht mal nähen mussten sie, am nächsten Tag durfte ich sogar schon heim.
Gut ich bin aber allgemein eher der Mensch, der nicht zum Arzt geht, wenn mich da niemand hinzerrt bzw. ich noch "funktioniere"
Ich gehe mit ner Erkältung ja nicht mal zum Hausarzt, sondern sitz die aus, nicht selten auch auf der Arbeit, wenn ich weiß, dass ich keine Leute um mich habe, aber ich hab allgemein ein ziemlich gutes Immunsystem und muss sagen, dass ich maximal ein mal im Jahr für ein paar Tage etwas kränkele.
Das letzte mal so wirklich beim Hausarzt war ich eigentlich vor 5-6 Jahren als ich Wochen lang Probleme mit der Hand hatte und dann von heute auf morgen nicht mehr greifen konnte und selbst da ist es dann so ausgegangen, dass ich das ausgesessen hab, weil er nichts feststellen konnte...
Das letzte mal in einer Notaufnahme allgemein war ich letztes Jahr so um die jetzige Zeit, ich wollte meinem Nachbar eigentlich nur Klamotten und ein paar wichtige Sachen vorbeibringen, nachdem er Mittags eingeliefert wurde.
Da muss ich aber sagen, dass da nicht zu viel los war, kann sein, dass es da an Corona gelegen hatte, aber wir waren da 5-6 Leute und mindestens 2 von den anderen waren in einer ähnlichen Situation wie ich, vielleicht ist das Problem im Krankenhaus ja hier aufm Land nicht zu schlimm.
Wahrscheinlich ist diese ganze Situation hier deswegen für mich deswegen so unverständlich, meine Freundin arbeitet als Notfallsanitäter und was sie mir erzählt, grenzt an Hypochonder hoch 3...
Manche Leute haben einfach das Mindset "Ich bin der HERR über alle, MACH WAS ICH VERLANGE" die akzeptieren es dann nicht, dass da nichts ist bzw. das kein Problem für den Notarzt ist... Bestes Beispiel war als sie mir von einer Frau erzählte, die sich abends Sorgen um ihren Sohn gemacht hat, weil er mittags beim Fußballspielen hingefallen ist, er hatte sofort weiter gespielt und war anscheinend allgemein ziemlich fit, hatte ihnen sogar die Tür aufgemacht, aber anscheinend hatte die Dame sie da super lange aufgehalten...
Ich denke, dass sich im ganzen Sektor hier was ändern muss, auch wenn es einfach so ist, dass Patienten abgewiesen werden dürfen und natürlich aufklärung...
Katastrophe was teilweise abgeht... ichnhab letzten Monat selber 12 Stunden warten müssen.. habe von den Schwestern stärkste Schnerzmittel bekommen. Als die Ärztin Nachts um 3 dann endlich mal kam passierte nichts... ich kam aug die Überwachung und wurde erst am nächsten Tag untersucht...
Vielleicht sollte man dann die Bevölkerung mal richtig aufklären, für was die Notaufnahme ist und für was nicht. Und vielleicht sollte man alternativ nicht 4 Monate auf bestimmte Arzttermine warten müssen. Meiner Meinung nach nicht das Problem der Menschen, die in die Notaufnahme gehen. Wer krank ist, will natürlich schnell Behandlung.
Eine Notaufnahme ist - wie der Name schon sagt - für Notfälle da. Die Bevölkerung sollte mal ein Gefühl dafür entwickeln, was ein Notfall ist und was nicht. Ein Schnupfen ist KEIN Notfall. Aber z.B. eine tiefe Schnittwunde, die genäht werden muss, ist einer.
4 Monate sind gut . In Österreich wartest schon mal 6 bis 8 Monate.😂
@@resi4fan4ever kein wunder, dass menschen dann irgendwelche chronischen Krankheiten entwickeln
Machen die doch schon seit Jahren, interessiert die Betroffenen jedoch nicht und doch, das ist das Problem der besagten Personen. Scheiße bauen und sich als armes Opfer darstellen. Klischee besttigt!
Ich habe mir vor ein paar Wochen den Finger gebrochen. Mehr als 14 Unfallärzte habe ich durchtelefoniert. Alle haben mich an die Notaufnahme verwiesen und abgelehnt. Die Notaufnahme war voll und ich wartete 8 Stunden, damit der Finger gerichtet und geschient werden kann. Habe mich schlecht gefühlt deswegen in die Notaufnahme zu gehen, jedoch blieb mir keine Wahl. Wofür ist dann der Unfallarzt in der Praxis zuständig? Man muss echt Angst haben, wenn es so weiter geht. Das Gesundheitssystem läuft echt an seiner Grenze.
Die Notaufnahmen haben systematisch Personal abgebaut. Personal=Kosten.
Mit ausreichend Personal würde man sich nicht über die Patienten mit Belanglosigkeiten aufregen.
Da den Patienten die Alleinschuld zuzuschieben, naja.
Eine Notaufnahme ist eben meistens defizitär, wie es auch Kreißsäle oder Kinderabteilungen sind. In Privatkrankenhäusern gibt es so etwas daher praktisch nie. Die Notaufnahme muss sein, wird aber daher aufs absolute Minimum runtergefahren.
Die optimale Behandlung für den Patienten ist häufig nicht die profitableste und wird daher in solchen Kliniken auch nicht mit Sicherheit durchgeführt. Ich bin sehr froh, dass hier noch ein kommunales Krankenhaus ist und kein Helios oder Asklepios Krankenhaus.
PS: Am liebsten haben die gut planbare und profitable Fälle, wie Hüft-OPs. So kommt es, dass Deutsche mittlerweile drei mal häufiger künstliche Hüftgelenke haben, als z.B. Holländer oder Franzosen. Seit 2019 sind wir darin sogar Weltmeister; haben die USA und Schweiz überholt. Man muss daher kein Arzt sein um zu erkennen, dass viele dieser OPs unnötig sind, unnötige Risiken mit sich bringen und somit auch oftmals viel unnötiges Leid. Und das alles nur des Profites wegen.
Verstopfte Nase und Halsweh?!?!?! Ernsthaft! Und dann noch mit den Pflegekräften diskutieren? Bro,kauf dir nen Nasenspray,trink nen Tee und geh ins Bett. Unglaublich -.-.
Ganz ehrlich das habe ich mir auch gedacht. Vorallem dann noch frech werden. unglaublich!
WARUM, schickt man solche Menschen nicht direkt wieder weg, WARUM nimmt man diese Menschen überhaupt auf, man macht es sich selbst unnötig schwer, und nimmt so unnötige Patienten auf, ich versteh es einfach nicht. Wegen ein wenig verstopfter Nase in die Notaufnahme...shame on you!!!
Rein rechtlich schwierig
Dazu muss man aber auch sagen, dass man es selbst ja nicht weiß. Wegen einem Schnupfen zu kommen ist natürlich albern, aber Blut im Urin würde mich vermutlich auch leicht verunsichern. ^^
Schwer zu sagen. Die Frage ist, ob die mal den Hausarzt angerufen haben. Das wäre ja eigentlich der erste Schritt. Entweder sagt der dann: "kommen Sie zu uns" oder: "fahren Sie bitte direkt ins Krankenhaus". Aber da vorher anrufen wäre schon drin gewesen. Und am Wochenende vielleicht mal 116117.
Me mit der Lebensmittelvergiftung die echt übel war: erstmal 116 117 anrufen und dort fragen (am Ende mit Blaulicht und Krankenwagen in die Notaufnahme)
Könnte es sein, dass manche Menschen einfach den Unterschied zwischen Notaufnahme und Ärztlicher Notfallpraxis nicht raffen?
Wenn einer noch am Empfang stehen und diskutieren kann, wird er halt in einer NOTaufnahme nicht sofort behandelt. Isso.
Schmerzangabe zwischen 0-10 : 10 bedeutet Arm Amputation ohne Narkose 😂
Meistens gehe ich zum Hausarzt oft mals kann man auch noch 2 Tage warten. Als ich nach einer Doppelseitigen Patele luxation (Linkes und Rechts Knie Drausen selbst wieder rein gemacht) nicht mehr aufstehen und nicht mehr laufen konnte und wir an dem Tag 6 Stunden nach hause fuhren mussten wir noch kurz in die Notaufnahme ( Blutverdünner holen).Ich vermeide es wo es nur geht auf die Notaufnahme zu gehen nur wenn es unbedingt sein muss ich finde das gehört sich so.
Blöd halt das Ärzte nicht heilen
Meine Mutter ging mit starken Brustschmerzen an einem Sonntagvormittag in die Notaufnahme der nächstgelegenen Klinik, es wurde ein Blutbild gemacht, Blutdruck gemessen, EKG gemacht, es gab Schmerzmittel, sie war unter Beobachtung, aber niemand hat gemerkt, dass sie einen Aortenriss hatte, sie verblutete innerlich vor den Augen des Personals und ist gestorben. Man hätte einen Ultraschall machen können, aber scheinbar hat man das bei einer alten Dame nicht für notwendig erachtet.
Der Chefarzt einer Gefäßchirurgie sagte mir vor ein paar Tagen, dass mir das auch passieren könne und ich das dann nur überleben würde, wenn ich ganz schnell in eine Klinik kommen würde wo es einen Chirurgen gibt der von so was eine Ahnung hat.
Nächste Woche wird mich dieser Chefarzt deswegen operieren!
Mein Beileid für den Verlust deiner Mutter!
@@fckafd1528 Danke sehr! Und für Dich nur die besten Wünsche und alles erdenklich Gute für die OP! Danach wirst Du beruhigter leben können. Love your Nick :-)
Ich wundere mich, dass sich hier in den Kommentaren so viele Menschen aufregen. Wir haben hier eine Zeit in der wir sehr darauf geschult wurden auf unseren Körper/Symptome zu achten plus einen akuten Mangel an Fachpersonal. Ich komme aus Berlin und da wartet man lieber 7 Stunden in der Notaufnahme bei Symptomen, als 7 Monate auf einen Facharzttermin. Thema Hausarzt ist hier auch so eine Sache, man kann froh seien wenn man einen gefunden hat der einen noch mit aufnimmt in der Praxis. Sorry aber weder die Patienten noch das Fachpersonal liegt hier falsch.
Man erkauft sich die Notwendigkeit in eine Notaufnahme zu gehen doch nicht mit Wartezeit!
dem Gesundheitssystem geht es zwar alles andere als gut mit Wartezeiten etc., aber es gibt trotzdem viel zu viele Patienten, die die Ärztliche Bereitschaftsnummer scheinbar nicht kennen und mit Kleinigkeiten in die ZNA kommen. Da sind einige definitiv zumindest Mitschuld
@@knm4186 das ist ja das wo wird den für sowas Aufklärung betrieben?
Ich denke die meisten wissen es einfach nicht.. Meine Schwester arbeitet im Rettungsdienst und ist regelmäßig im Einsatz bei Flüchtlingsheimen. Da steht anscheinend ernsthaft ans der Tür "Wenn was ist 112".. Da kann man nur von ausgehen das diese Leute das nicht wissen können wie unser Gesundheitssystem geregelt ist und auch einheimische bekommen es nicht großartig gelehrt.
Meine Bitte an Stern TV. Ein Aufklärungsvideo. Wann sollte man ins Krankenhaus.. Und den Menschen klar machen, dass Wartezeitenen von über 6 Stunden völlig normal ist. In Köln gehen beispielsweise viele Menschen zur Notaufnahme weil man häufig kurzfristig keine Termine bei Ärzten bekommt. Ich war selbst mehrfach mit unserem Kind in der Uniklinik. Mein Sohn hatte epiletschischähnliche Anfälle, was sich letztendlich als Fieberkrampf herausgestellt hat. Es war ein Notfall, da er fur einen Zeitraum leblos war. Ohne Körperspannung. Trotzdem mussten wir sehr lange warten bis die Untersuchung erfolgte. Von allen da anwesenden Patienten war kein Notfall ersichtlich..Es waren genau die Beschwerden, die hier erwähnt wurden..Kind hat seit 4 Tagen keinen Stuhlgang, mein Kind hat zu wenig Vitamin D, bitte bestimmen Sie seine Blutwerte etc..
Nach 4,5 Stunden mussstem wir das Krankenhaus verlassen. Da wir Ärzte in der Familie haben, wusste ich erst nach Konsultation, dass notwendige Untersuchungen erst stationär erfolgen. Somit verliessen wir entgegen dem Rat der Rezeptioninstin das Krankenhaus mit Unterschrift etc... Was sich die Menschen auch klar machen sollten. Wer gesund oder mit leichten Beschwerden sich für Stunden in ein Wartezimmer setzt l, der wirs mit hohee Wahrscheinlichkeit krank werden. Viren, Bakterien oder Keime etc.
Hier hilft nur Aufklärung und das schonungslus durch Ärzte.
Man sieht den Leuten den Notfall nicht an. Nicht nur das eigene Kind ist der schlimmste Notfall.
Bin ich froh, dass ich vor wenigen Wochen morgens um 6:00 mit meinem doppelten Kieferbruch in die Notaufnahme kam und die ganzen „Notfälle“ noch seelenruhig geschlummert haben und ich keine allzu lange Wartezeit hatte
Hm, das klingt nach glücklichen Zufall, üblicher ist es, dass um 06.00 ja die leichteren Fälle von 02.30 Uhr gerade drankommen. Eine Notaufnahme schläft nie, nope.
Mir wurde jetzt schon zum zweiten mal gesagt ich solle warten bis Notdienst zeit und dann zum Notarzt weil der Facharzt Akkut keine Zeit hat. Hatte einen schlimmen schub Nesselsucht nicht lebensbedrohlich aber auch nicht so angenehm das man damit Monate lang auf einen Termin warten kann.
Ich frage mich immer, wo die Menschen wohnen, und ob dort die niedergelassenen Ärzte keine offene Sprechstunde haben. Wenn ich akut ein Problem habe, kann ich am selben Tag zum Hausarzt, auch ohne Anmeldung. Ich muss halt warten, auch mal länger.
Ich arbeite in einem KH im Nachtdienst. Was hier so reinschneit, als Notfall...tztz.
Nagelbettentzündung, Halsschmerzen, Durchfall. Und alle die, die sagen: Sorry, aber ich habe seit 2 Wochen XY.
Nesselsucht hatte ich noch nicht. Ist wahrscheinlich echt nicht so toll.
Ich hatte mal einen stressbedingten Neurodermitisschub. Ich bin am selben Tag in die offene Sprechstunde zum Hautarzt, hab ein Cremchen bekommen und gut war. Das Jucken hat mich noch monatelang begleitet. Ist aber dann irgendwann weggewesen.
Aber wie gesagt, vielleicht hat man ja auch nur hier im Ruhrgebiet den Luxus der offenen Sprechstunde.
@@foofoohase1399 komme auch aus dem Ruhrgebiet. Aber die Hausärzte hier schieben sowas gerne zum Fachartz weiter und die haben kaum noch Offe/Akut Sprechstunden. Auf einen Termin wartet man als Kassenpatient in fast jedem Bereich Monate lang. Egal ob Augen, Angieologie, oder eben Dermatologe. Natürlich war ich nicht in der notaufnahme. Wollte damit nur sagen das man sowas dann eben von den Sprechstundenhilfen der Facharztpraxis gesagt. Habe mir dann in der Apotheke Tabletten gegen das Jucken geben lassen. Traurig das, das gesundheitssystem so kaputt ist das man sich auf deutsch gesagt alleine Behandeln muss.
Am meisten macht es Spaß mit den Familienclans die kein Verständnis für irgendetwas haben und massiv den Betrieb behindern. Die personal auch angreifen wenn ihnen die Argumente ausgehen
Der hatte Hunger gehabt. Also ein Notfall 🤦♂️🤦♂️
Berlin? Da kenn ich einige Storys aus der Richtung. Ohne Security geht nix mehr.
Ich kenne einige Leute, die wegen Lappalien in die Notaufnahme gehen.
Oder zumindest sofort zum Arzt.
Es ist aber auch wirklich für Laien oft schwierig, zu erkennen, was ein Notfall ist und was nicht.
Ich hatte mal Magen-Darm-Infekt, konnte einen Tag nichts essen oder trinken, habe mir keine Sorgen gemacht und konnte nachts vor Schmerzen nicht schlafen. Die Schmerzen waren an ungewöhnlicher Stelle und so etwas hatte ich noch nie. Am nächsten Tag, einem Dienstag, habe ich mich dann morgens wörtlich zum Arzt geschleppt, konnte nur gebückt gehen, war ihn heller Aufregung - und habe dann gelernt, dass das Nierenschmerzen aufgrund des Infekts waren. Hätte ich das gewusst, wäre ich zu Hause geblieben, ich habe mich da nur hingeschleppt, weil ich die ganze Nacht vor Schmerzen, die ich so noch nie hatte und nicht einordnen konnte, nicht schlafen konnte.
So geht es den Leuten hier doch teilweise auch - Blut im Urin, hatte man noch nie, man stellt sich gleich etwas Dramatisches vor. Keiner will Montag hören "wären Sie gestern in die Notaufnahme gegangen, hätte man noch etwas machen können!"
Man kann tatsächlich auch als Notfall bei den Ärzten sofort kommen. Mir tut das echt leid für die Notfall Ärzte und das Pflegepersonal, das die Menschen wegen unnötigen Wehwehchen die echten Notfälle blockieren.
Man sollte diese ganzen unnötigen Fälle einfach wegschicken können bzw. Ablehnen…. Jeder hat irgendeine Ausrede und reizt das Notsystem aus für sein weh wehchen…Einfach schwach
Aber es wird in Zukunft noch viel schlimmer 🤡
Aber Laien können auch nicht immer einschätzen ob es ein Notfall ist oder nicht.. Genauso wie es Ärzte ohne Diagnose nicht können.. Wenn diese Leute also weggeschickt werden und es doch was ernstes ist dann ist die Notaufnahme schuld..
Besser wäre Aufklärung über Bereitschaftsdienste..
Es sind alle am Limit. Nicht nur die Ärzte und Pflege. Sondern auch das Röntgen und Laborpersonal. Auch die vom op