Sehr gute Einstellung und sehr gut, was du für die Umwelt und letztendlich auch für dich und deine Kinder machst. Solche Menschen wie dich brauchen wir mehr. 👍
Vielen lieben Dank für diesen Kommentar! Das freut uns sehr! Hoffentlich findet das Video viele Zuschauer und regt zum Nachahmen an! Gerade jetzt im Herbst und Winter beginnt die Zeit zu handeln: weg mit den Lebensbäumen und dem Kirschlorbeer!
Danke schön für dieses Video. Ich habe einen ähnlichen Garten, der der Schandfleck der Straße ist, glaubt man unserem Nachbarn, der zudem noch Wegerecht über unser Grundstück hat. Eine Katastrophe, zumal MEIN Totholz SEINEN neuen Zaun berührt. Ich habe einen Garten, der so groß ist wie die Terrasse mancher Leute. Ganz winzig mitten in der Stadt. Deshalb kann ich vieles nicht so machen, wie ich es möchte, aber ich bemühe mich. Unser Nachbar selber hat einen viel größeren Garten mit Rasen, ein paar Blümchen ringsherum, die ordentlich was hermachen, ordentlich gestutzte Wasauchimmerbüsche. Und ich habe mehr Insekten, Vögel, anderes Krabbeltier als er. Bei mir nisten sogar die Vögel.
Hallo Lyfja, ja, so wird es gemacht. Ich glaube, wir sind auch die "Olchis" in der Nachbarschaft. Aber dort gibt es auch Wiesen aus Plastik (!). Bei uns das pralle Leben, weiter so!
Lass dich nicht unterkriegen. Die Menschen müssen erst ihre Jahrzehnte lange Einstellung darüber los lassen. Du machst es richtig. Bleib dabei, die Tiere und die Umwelt danken es dir.
Ja da muss man cool bleiben und immer wieder erwähnen, dass man das den Insekten zu Liebe tut usw. Aber bei manchen Leuten, vor allem die vom alten Schlag sind, ist halt Hopfen und Malz verloren.
Danke für dieses informative Video. Musste ein wenig schmunzeln da es meinem Garten doch sehr nahe kommt. Bei mir gibt es noch jede Menge Disteln und Glockenblumen. Auch habe ich endlich ( seit dem Frühjahr) eine kleine Ligusterhecke. In meiner Nähe gibt es eine gut sortierte private Staudengärtnerei, mit ausschließlich einheimischen Stauden. Da heißt es wirklich - zusammenreißen....😁, habe zwar reichlich Platz, aber irgendwann...... stößt man halt an seine Grenzen. Nochmals Danke, es macht Freude ihnen zuzuhören 🍀😎
Ganz ganz tolles Video mit sehr vielen wirklich wichtigen Tipps, tollen Aufnahmen und Fotos. Danke !!! Ich bin immer wieder dankbar den einen oder anderen neuen Tipp für meinen naturnahen Garten zu bekommen
Der Beitrag gefällt mir sehr gut. Für die kleinen Stadtgärten gibt es nich so viele Tipps. Super der Überblick über die einzelnen Jahreszeiten. Es ist wirklich erstaunlich, was alles in so kleinen Garten passt. Ein wirklich empfehlenswertes Video! 🤗
Sehr guter Beitrag.Hier paart sich Kompetenz,Realitätssinn,Erfahrung und Praxisbezug mit unaufgeregter und überzeugender Präsentation nebst sehr angenehmer Stimme.Den einen oder anderen Ratschlag aus dem Video werde ich beizeiten umzusetzen versuchen. Für mich Note 1.Danke
Vielen, vielen Dank für dieses Lob! Das freut mich sehr. In der Tat habe ich versucht, in dem Garten das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden. So bin ich überhaupt kein Fan von einer "Blumenwiesenmischung". Ursprünglich wollte ich sogar davon abraten, denn: das sieht dann im einen kleinen Garten nach ein paar Jahren schnell unansehnlich aus. Und ehrlich gesagt, den Insekten ist das auch egal, ob Nektar und Pollen von einer heimischen Blume kommen oder von einer attraktiven, wenn auch exotischen Pflanze. Das was schön ist, den Insekten nützt und gedeiht, bleibt!
Wunderbares Video! Sehr gut erklärt, nicht langweilig, sehr anschaulich und auch gut zusammengeschnitten :) ein toller Garten - ganz viel Inspiration für mich
Danke für das tolle Video. Ich sehe, dass wir mit unseren ca. 700 qm naturnahem Garten auf dem richtigen Weg sind. Es lohnt sich, wenn man ein Herz für Insekten hat.
Klugscheißermodus on 🙈: Goldrute und Schmetterlingsflieder wurden ja bereits, weil nicht unbedingt empfehlenswert, genannt (dabei liebe ich Schmetterlingsflieder 😢). Aber auch die silberblättrige Goldnessel ist nicht empfehlenswert. Sie gilt als invasiver Neophyt. Ich hab selbst schon gesehen, dass dort, wo sie wächst, für nichts anderes mehr Platz ist. Dies war auch nicht in einem Garten, sondern am Rand eines kleinen Waldes. Es gibt als heimische Art wohl die normale Goldnessel. Wäre eventuell die bessere Alternative. Trotzdem ein schönes Video. Die Grundidee ist ja das wichtigste und die ist super 👍🏼
Ja, das stimmt alles. Die Goldnessel ist von selbst gekommen, keine Ahnung, woher. Man muss sie wirklich eindämmen, sonst überwächst sie alles und im Sommer sieht das dann auch nicht mehr gut aus. Ich werde sie nach und nach entfernen, aber ob ich mich ganz davon trennen werde, weiß ich nicht. Der "Sommerflieder" muss bleiben, damit ich die Schmetterlingsfauna besser erfassen kann. Er ist halt sehr beliebt bei Schmetterlingen. Wichtig: verblühte Blüten abschneiden, damit er sich nicht noch mehr in der Landschaft verteilt. Wobei: da ist wahrscheinlich das Kind schon in den Brunnen gefallen: siehe Bahndämme, Industriebrachen usw., wo er massenhaft wächst.
@@MothHunters Wie gesagt, beim Sommerflieder bin ich auch sehr hin und her gerissen. Aktuell steht keiner bei mir im Garten, aber eigentlich hatte ich schon vor, diesen zu Pflanzen. Bis ich dann irgendwann diese Doku sah. ua-cam.com/video/8azhkP-6RxQ/v-deo.html Sie ist insgesamt sehr schön und interessant. Aber ab ca. Minute 35 wird kurz das Thema Sommerflieder behandelt. Das was da gesagt wird, wusste ich bisher tatsächlich nicht. Ob und wie viel wirklich an der Behauptung dran ist? Tja, keine Ahnung. Blöderweise hab ich nun aber genau das im Hinterkopf, wenn ich über die Anpflanzung nachdenke 🙄 Aber ganz ehrlich-wenn ich schon einen im Garten hätte, er dürfte bleiben 🙈 Auf jeden Fall so lange, bis die Wissenschaft tatsächlich beweist, dass er wirklich die vermutete negative Auswirkung auf das Wanderverhalten der Schmetterlinge hat. Im Zweifel für den Angeklagten sozusagen 😂
@@AlexsiaPiano wenn man zum Schmetterlingsflieder die Raupenfutterpflanzen , im großen Töpfen die Schlehe, hohe Brennessel, Mädesüß, Faulbaum... Klee, rot+ weiß Klee , Gelbklee,
Wirklich schöner, informativer Beitrag. Nicht das übliche "einheimisch gut für Insekten" Blabla, sondern präzise Informationen. Und ein bemerkenswertes Beispiel wie ein Reihenhausgarten Vielfalt (die namentlich benannt wird!) beherbergen kann. Danke!
Super! Vielen Dank für diesen netten Kommentar! Genau das wollen wir vermitteln: es muss nicht die verwilderte "Blumenwiese" sein, die sich leider oft unansehnlich entwickelt. Auch ein bunter Garten mit heimischen und exotischen Blumen und Sträuchern kann den Insekten helfen und gleichzeitig das Herz des Gartenliebhabers erfreuen! Ganz nebenbei liefert der Garten noch Früchte, Salat, Kräuter und Pilze für den Eigenverbrauch. Und das auf 100 qm mitten in der Stadt Leverkusen.
@@MothHunters Die Geschichte mit dem Parasol Myzel war mir neu, werde ich (und noch andere Gartefreunde) unbedingt ausprobieren. Habe es bei der Firma "Pilzmännchen" gefunden, war das auch Deine Quelle? Oder wird ein anderer Versender empfohlen? Danke im voraus für die Antwort!
Ja, das Parasol-Myzel habe ich von Pilzmännchen. Man muss etwas Geduld haben, der erste Pilz zeigte sich nach zwei Jahren, seitdem werden es immer mehr. Achtung: die Fruchtkörper wachsen nicht an der Stelle, wo das Myzel vergraben wurde. Inzwischen kommen sie ca. 3 bis 5 Meter davon entfernt raus. Ich habe das Myzel neben einem Kirschbaum vergraben, möglich, dass die beiden voneinander profitieren.
Vielen Dank für dieses hervorragend informative Video. Mein Garten ist etwas größer und hat schon die unterschiedlichsten Phasen überlebt. Jetzt gehe ich mehr und mehr dazu über, ihn in einen Naturgarten umzugestalten und bin für alle Tipps in dieser Richtung dankbar. Mir hat die tabellarische Aufzählung am Ende des Videos noch einmal ganz besonders gut gefallen.
Bin richtig begeistert❤ Mein Reihenhausgarten erfährt seit letztem Jahr auch eine Umgestaltung und die vielen Tips sind wirklich hilfreiche. Vielen Dank
Beeindruckend, wie leicht und schnell sich Natur - auch im eigenen Garten - wiederherstellen lässt. Umso bedauerlicher ist es, dass ich selbst keinen Garten besitze.
Super, diese Bepflanzung beinhaltet auch viele wertvolle Heilkräuter, so hat man die Natur-Apotheke gleich am Haus :) Ich freue mich wieder über eine Königskerze, da kam letztes Jahr der Königskerzenmönch. Viele Grüße aus dem Garten!
Liebe Foxy, vielen Dank! Ja, im Jahresverlauf kommen noch einige Kräuter hinzu, die auch viel Nektar für unsere Insekten bieten! Ich hoffe, dass ich es schaffe, jeden Monat aus unserem 100 qm Mini-Garten zu berichten. Zum Königskerzen-Mönch: wir suchen auch immer die Königskerzen im Mai-Juni im Freiland ab. Ganz oft findet man dort die hübschen Raupen dieses Eulenfalters! Viel Spaß und Erfolg beim Gärtnern und beim Beobachten von Schmetterlingen und Raupen! Beste Grüße, Tim
alles umgesetzt 🤗 der garten lebt ❤ hab noch eine Benjeshecke gebaut, da muss ich nicht häckseln. gemüsepflanzen lasse ich ausblühen, ist schön und die insekten lieben sie. mein geliebter natternkopf wurde nicht erwähnt, auch eine wichtige schönheit. der muskatellersalbei lockt die holzbiene an, dem natürlich auch totholz zur verfügung steht, um sein nistloch zu bohren 🥰
Hallo liebe Naturgartenfreunde, vielen Dank für das wunderbare Video!!! Als Ersatz für die kanadische Goldrute habe ich vor kurzem die einheimische Goldrute „Solidago virgaurea“ gepflanzt. Auch verschiedene Malvenarten ( wilde Malve, Strauchmalve ) werden gerne besucht und blühen lange. Liebe Grüße!!! 🙋🏻♀️🐝🦋🐛🐞
Vielen Dank für den Hinweis. Wenn genug Platz ist, kann man sicher auch Brennnesseln anpflanzen bzw. wachsen lassen. Diese sind aber "nur" für wenige Tagfalter (zugegebenermaßen attraktive Arten) und einige Dutzend Nachtfalterarten nützlich. An Brennnesseln herrscht aber auch in der freien Landschaft kein Mangel. Daher lege ich in meinem sehr kleinen Garten Wert auf Blumen, die Nektar spenden und auf Heckenpflanzen, die vielen Raupenarten Futter bieten (Schlehe, Weide, ... usw., wie im Video). Viele Grüße, Tim Laußmann
Wunderschöner wilder Garten, nehme ich mir für meinen eigenen Reihenhausgarten als Vorbild :D Was mir für die Wildbienen (die wichtigsten Bestäuber überhaupt von denen fast keiner etwas weis!!!!) noch fehlt sind Nisthilfen: 75% aller Wildbienen sind Bodenbrüter --> deswegen sonnenexponierte Sandarien mit BAUSAND (Spielsand funktioniert nicht, der ist nicht grob genug dann halten die gegrabenen Gänge nicht) anlegen: einfach ein Loch mit Mindestmaßen 40x40cm anlegen und 40 cm Tiefe und mit Bausand aufschütten. Auch gut funktionieren Nisthilfen mit Bambusröhrchen und Schilfröhrchen in Konservendosen: Röhrchen am Dosenboden mit Lehm oder Beton befestigen (damit sie Vögel nicht hinausziehen und dadurch die Larven nicht fressen können, müssen auch auf einer Seite geschlossen sein), Nisthilfen bitte immer regengeschützt und nicht baumelnd sondern z.B: an Mauern befestigt anbringen. Besser viele kleine Nisthilfen an verschiedenen Standorten als ein riesen Hotel. Auch verschieden dicke und lange (mind 10 cm) Bohrlöcher in Holzblöcken (KEINE NADELGEHÖLZER weil Flügel am Harz festkleben, IMMER ins Längsholz bohren, HARTHÖLZER benutzen, also KEINE BAUMSCHEIBEN denn hier entstehen sonst Risse, auch GANZ WICHTIG keine ausgefransten Löcher, immer schleifen und Röhrchen mit glatten Rändern benützen damit sich die Bienen die Flügel nicht verletzen!!!!!), außerdem Natursteinmauern, Lehmwände und kahle Bodenstellen, Totholz werden gerne von WIldbienen besiedelt :) Ein Tipp noch: Nisthilfen lieber selber bauen statt kaufen (die meisten im Handel sind totaler Mist und nicht nützlich, Ziegeln z.B: werden von WIldbienen gar nicht besiedelt und unsachgemäße Nisthilfen ziehen meist nur wenige nicht spezialisierte Arten an und tragen damit zum Verlust der Artenvielfalt bei anstatt diese zu fördern. Und wer gerne imposanten Wildbienen beim Kämpfen zusehen möchte, der pflanzt Heilziest im Garten: große territoriale Wollbienen schlägern sich dann darum :P sehr amüsant zu beobachten. Liebe Grüße von einer Jungökologin
Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar! Ja, an Nisthilfen für Wildbienen habe ich auch gedacht, dann habe ich es weg gelassen, da das Video eh schon ziemlich lang war. Ich kann Hartholz-Nisthilfen von www.aktiongruen.de empfehlen, die sind sehr robust und "ewig" haltbar.
Schöner informativer Film, aber Sommerflieder und Goldrute dürfen nicht empfohlen werden. Besonders der Sommerflieder setzt bereits Samen ab, wenn die Spitze der Rispe noch in Blüte ist. Die Sämlinge keimen oft sehr weit weg in magerer Erde und Ritzen, deshalb denken Gärtner, dass die Pflanze nicht "ausbüxt". Wer jemals Biotopspflege gemacht hat, fürchtet Sommerflieder und Goldrute ebenso wie Himalaja-Springkraut und Japanischen Staudenknöterich. Leider gehen durch die Unachtsamkeit von Gärtnern auf diese Weise auch magere Biotope in der Natur kaputt, weil sie heimische Pflanzen (und damit Tiere) verdrängen und zusätzlich Humus anreichern - aus mager wird nährstoffreich. Von daher tolle Tipps - bis auf diese beiden Pflanzen!
Hallo Frau Peckert, vielen Dank für Ihren wichtigen Kommentar. Ja, Sie haben Recht. In der Tat habe ich lange überlegt, ob ich diese beiden Pflanzen überhaupt erwähne. Dennoch sind beide Pflanzen als spät blühende Nektarspender bei Insekten beliebt. Gerade auch zu der Zeit, wenn fast gar nichts mehr in der freien Landschaft blüht. Ich werde aber im Sommer nochmal darauf hinweisen, dass man diese Pflanzen nicht extra anpflanzen soll. Würden Sie denn dazu raten, bereits im Garten vorhandenen Sommerflieder und auch die Goldrute auszugraben und zu vernichten? Viele Grüße, Tim Laußmann
Ein ganz tolles und lehrreiches Video - eine Empfehlung noch :zeigt doch auch allen Naturliebhabern "gute!! Insektenhotels, Hummelkisten und Nistkästen für unsere immer weniger werdenden" Piepmäzer " Bitte weiter so 😊
Hallo Axel, ein Video über Insektenhotels steht auch auf der To-Do-Liste. Solange empfehle ich erstmal die professionellen Bienenhotels von aktiongruen.de.
Super Video 👍 Bin auch seit ein paar Jahren dabei meinen Garten insektenfreundlicher und naturnäher umzugestalten. Man hat ja auch selbst was davon, da man sich in einen Garten mit vielen verschiedenen Pflanzen und Blüten einfach wohler fühlt als mit Schotter, Rasen und Lebensbaum 🌻☘🌳🍄🍒🍃🦔
Tolles Video, danke ! Mich würde ein Video interessieren welche pflanzen man nehmen kann in einem Innenhof . Um da seinen beitrag, auch wenn nicht viel, für die tiere zu leisten .
WUnderbares Video, sehr gut gemacht, ganz praxisnah. Abgeschnittenes Schnittgut kann man auch einfach mal so irgendwo auf einen Haufen schichten, das muss nicht alles gehäckselt werden :)
Ein super informatives Video - herzlichen Dank! Hab Ihren Kanal gerade erst entdeckt, abonniert und werde ihn in jedem Fall weiterempfehlen. Auch ich darf mich zu den "unaufgeräumten" Naturgärtner zählen und freu mich jedes Jahr über eine artenreiche Vielfalt. Mein Tipp: Disteln - insbesondere die Wilde Karde, für Hummeln und im Spätherbst/Winter für den Distelfink ein Highlight in meinem Garten. Sie blüht Juli/August (auch gerne aus Steinfugen heraus), sät sich zuverlässig selbst aus und bedarf keinerlei Pflege (außer es werden zuviele 😉) Ich freue mich auf das nächste Video! Herzliche Grüße von Petra aus dem Pfaffenwinkel in Oberbayern 🦋
Hallo Petra, vielen Dank! Willkommen auf unserem Kanal! Ja, Disteln sind sicher ganz hervorragende Nektarspender, habe ich aber leider in meinem sehr kleinen 100 qm Garten nicht. Kann man aber unbedingt empfehlen.
Hallo Petra, da sprechen sie mir aus der Seele - Disteln ❤ Für mich eine der wertvollsten Pflanzen für den naturnahen Garten. Bis auf die große Eselsdistel habe ich alle Sorten im Garten. Nicht nur Insekten, Wildbienen, Schmetterlinge, im Herbst kommen die Distelfinke - ein Schauspiel das durch nichts zu toppen ist😃.
@@grinse__katze__600 Im letzten Herbst hat mir eine Freundin drei Ableger ihrer großen Eselsdistel geschenkt, auch mein erster Versuch 😉 Den Winter haben sie überstanden, mal sehen was draus wird 😃
Endlich mal ein kleiner Garten, den Tipp mit den verschiedenen Zonen setze ich auch gerade um. Meine Projekte für 2023 sind ein Brennesselbeet auf dem Kompost und viel Totholz. Ich habe auch einen Reihenhausgarten. Liebe Grüße Heike 🌻
Sorry, ich halte Zucchini oder Kürbisse über diesem sehr wertvollen Standort für besser, da dadurch der Kauf von Lebensmitteln reduziert wird, wodurch die Insekten indirekt gefördert werden. Die wachsen da in enormen Mengen (Zucchini - Komposthaufen, 1 Pflanze > 10 kg). Bei uns standen da ca. 7 Kürbis/Zucchini-Pflanzen.🌻
Hallo Kathalyse, ja, Kürbisse und Zucchini, das ist eine sehr gute Idee! Hinsichtlich Brennnesseln: leider bevorzugen die meisten "Nesselfalter" (Kleiner Fuchs usw.) Brennnesseln auf nicht zu stark gedüngten Standorten. Ich bin auch nicht so ein Fan von Brennnesseln im Garten, wie es gerne zur Förderung einiger Tagfalterarten propagiert wird. Der Effekt dürfte eher gering sein.
Vielen Dank für die vielen tollen Tipps! Ich hab das alles mitgeschrieben und werde vieles umsetzen. Ich kann hier alle verstehen, die wie ich Ärger mit den Gartennachbarn haben, weil der Garten nicht akkurate Beete hat und sauber ist, auch gibt es bei mir keinen Rollrasen, dafür habe ich Eidechsen, Holzbienen, Wildbienen und etl. Käfer im Garten, auch Weinbergschnecken dürfen dort leben. Der Rückgang der Insekten ist trotzdem deulich zu spüren, keine Maikäfer, Junikäfer, Rosenkäfer, dafür viele Mäuse, Wühlmäuse Ratten und Maulwürfe, die mich ärgern, die beiden Gärten liegen im Wald. Der Rückgang der Singvögel ist auch deutlich zu spüren, obwohl wir füttern. Es gibt eben viel zu wenig naturliebende Menschen und viel zu wenig Naturgärten!
In der Tat haben wir es mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun: der Respekt vor der Natur geht verloren und die Umweltleistung der Insekten wird nicht wertgeschätzt. Dabei wären wir ohne Insekten ganz schnell am Ende. Daher auch unsere Videos, die auf die Schönheit, die Artenvielfalt und die Leistung der Insekten in der Natur aufmerksam machen sollen.
Unbedingt empfehlen würde ich auch noch folgendes: 1. Sonnenblumen: sind zwar keine heimische Art, aber ein Insektenmagnet im Spätsommer und im Herbst und Winter eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, insbesondere dem Stieglitz. 2. Schmuckkörbchen: ebenfalls nicht heimisch, aber eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterling bis in den November hinein. 3. Wilde Malve: sehr wertvolle heimische Pflanze für Wildbienen und Hummeln, die nebenbei auch noch sehr dekorativ ist.
❤👍 klasse. Danke dafür Platz hätte ich genug, auch etwas Geld habe ich schon beiseite gelegt. Aber erst mal die Pflanzen finden, kaufen und setzen. Ich habe jetzt erst einmal ein - zweihundert qm verwildern lassen. War einfach, ich hatte eh keine Zeit. Dafür Etat jede Menge tolle Weinbergschnecken. Allerdings leiden die Johannisbeerbäumchen. Ohne Blätter gehen die mir immer fast ein Viele Grüße, Carsten Villa Petersberg
Super wirklich aufschlussreiches Video. Leider habe ich nur einen Balkon zur Verfügung trotzdem versuche ich in einem Hochbeet diverse Pflanzenarten zu säen. bin um jeden Tipp dankbar.👏👍
Hier ein kleiner Tipp für dich… Schau mal vorbei, beim: LBV Fürstenfeldbruck… Naturnaher Balkon… Inspirationen für dich, so heißt die Sendung. Sehr empfehlenswert. Sie wurden auch ausgezeichnet. Haben auch nur einen kleinen Balkon. Lieben Gruß und viel Spaß weiterhin beim Gärtnern… ich habe inzwischen 4100 m² Land, die Hälfte davon ist Wald… Den lasse ich weitesgehend auch ziemlich wild. Bin mein Grundstück auch nach und nach immer mehr am umgestalten mit wild Pflanzen… Ich kaufe inzwischen nur noch bei Staudengärtnereien, Welche Wildstauden anbieten😊 es lohnt sich wirklich. Inzwischen kommen immer mehr Insekten und Wild Bienen in unser großes Paradies. Ich wohne an der Nordsee und dachte auch erst, dass es vielleicht vom Klima nicht klappen könnte. Klappt aber wunderbar… Inzwischen haben wir Igel, Buntspechte , Waldohreulen , Fledermäuse, Rehe, Marder und Fuchs zu Besuch… die Waldeulen haben letztes Jahr sogar bei uns gebrütet… Aber du kannst auch auf kleinem Raum, Platz schaffen für Artenvielfalt(bio Diversität) heißt das Zauberwort…🍀🌷🦋🦌🐓🦔🐞👍🦉
Wunderbares Video..warum wird so ein sinnvolles Video so selten entdeckt..gesehen. Das heißt teilen, teilen..nicht nur Gemüse. Natur und Nutzgarten mixen, das macht Sinn. Danke für dieses schöne und lehrreiche Video.
Der Großstadtmensch muß die Freude und die Befriedigung Kennenlernen, die ihm aus einen Samen, den er in Blumenkastenerde gesteckt hat, zuwächst. Die Pflanzen spenden Schatten und Sichtschutz, blühen und setzt Früchte an, wir müssen die kargen Betonbalkone mit Sonnenblumen, Tomaten und vielem mehr zurückerobern.
Toller unaufgeregter informativer Beitrag. Allerdings störe ich mich sehr an Sommerflieder und Goldrute. Beide sind hochinvasiv ( das Pflanzen von Flieder ist in der Schweiz aufgrund der Gefährdung der Biodiversität sogar strafbar) und leider lässt sich eine Vermehrung nicht durch Abschneiden verhindern, da die Samen unterschiedlich reifen und man entsprechend den richtigen Zeitpunkt kaum abpassen kann. Der Flieder sät sich an Magerstandorten aus und verdrängt wiederum wichtige Wildpflanzen, die für Spezialisten unter den Insekten überlebensnotwendig sind. Darüber wissen die wenigsten Gartenbesitzer Bescheid ( ich wußte es auch nicht) Tatsächlich hätte ich Alternativvorschläge gewünscht, da ja viele Menschen diese zugegeben hübschen Pflanzen im Garten haben.
Hallo Adore, vielen Dank für den wichtigen Hinweis. Ich habe versucht, auf die invasive Natur der beiden Pflanzen hinzuweisen. Beide sind natürlich bereits überall vorhanden und "verwildert", das ist ein Problem. In der Tat kenne ich auch Lebensräume in der freien Natur, die bereits vollkommen von Goldrute dominiert werden. Beim Sommerflieder sehe ich eher die Besiedlung von alten Bahndämmen und Industriebrachen. Meine Frage: würden Sie empfehlen, dass ich meinen bereits viele Jahre alten Sommerflieder und die Goldrute aus meinen Garten entferne? Immerhin saugen viele Insekten gerade im Spätsommer daran (insbesondere dann an Goldrute). Gerade für Leute, die gerne Schmetterlinge beobachten, ist der Sommerflieder interessant. Kennen Sie ähnlich attraktive heimische Arten? Viele Grüße, Tim Laußmann
@@MothHunters Ich finde die Pflanzen auch sehr hübsch. Tatsächlich suche ich auch nach einer ähnlichen attraktiven Alternative. Einheimische Vorschläge wären Sanddorn, Holunder und Besenginster. Allerdings ist es in Bezug auf die eigenen ästhetischen Vorstellungen und vielleicht auch emotionalen Bezug tatsächlich auch nur ein Kompromiss.
Ein insektenfreundlicher Garten sollte m.M.n. auch mausfreundlich sein. Das bedeutet, Totholzhaufen, Nüsse/Beeren von z.B. Weißdorn, Hasel und co. Denn: Hummeln und Wespen gehen gern in alte Mäuselöcher. Hummeln sogar fast ausschließlich! Und bspw. Rötelmäuse tragen durch den Bau ihrer Nester aus altem Laub und anderen, abgestorbenen Materialien zur Bodenverbesserung bei. Man darf dann nur keine "Lieblingspflanzen" an bestimmten Stellen stehen haben,denn die könnten Opfer ihrer Fraßaktivitäten werden.
Aber Achtung, der Pauschaltipp mit der Düngung (am Anfang), stimmt so nicht. Magerpflanzen sind die, die am meisten blühen, und so am meisten Nektarpflanzen bereitstellt. Magerstandorte sind selten gewordene, und damit sind auch die Nahrungspflanzen bedroht... Mit Sand abzumagern, macht also Sinn. Vielen Dank und viele Grüße
In der Tat habe ich auch über eine Magerwiese nachgedacht, jedoch bewährt sich das meist nicht in einem sehr kleinen Garten. Einige engagierte Leute haben mir berichtet, dass der Versuch eine magere Blumenwiese im Garten zu erhalten letztlich gescheitert ist. Im ersten Jahr blüht es noch ganz nett mit Mohn und Kornblumen ("Akzeptanzarten"), dann von Jahr zu Jahr immer weniger und zuletzt sieht es dann einfach verwildert und nicht mehr ansprechend aus. Kurz gesagt: eine Magerwiese ist eine schöne Sache, doch meist nicht einfach im Kleingarten zu realisieren (zumindest meiner Meinung nach). Besser wäre es, diese Standorte in der Fläche zu erhalten und wieder zu erschaffen. Aber leider kippen wir ja alles mit Gülle voll, so dass nur noch Gras wächst. Da hilft nur ein grundsätzlicher Richtungswechsel in der Landwirtschaft.
Lieber Tim, vielen Dank für diesen tollen Film. Mit ist aufgefallen, dass die Skimmie als Frühblüher durchaus ebenfalls viele Insekten anlockt. Diese Gehölz ist immergrün. Ich mag sie eigentlich nicht, da sie für mich ebenso wie der Lorbeer im Hächsler eine bessere Figur macht. Die vielen Insekten im März an ihren Blüten haben sie jedoch davor bewahrt.
Hallo Markus, vielen Dank für Deinen Kommentar! Ja, ich stimme Dir zu. Bei mir im Garten gibt es auch einige "exotische" Pflanzen, solange sie Nektar und Pollen liefern ist aus meiner Sicht nichts dagegen einzuwenden. Ich sehe das ganz entspannt.
Ich versuche mein Garten auch naturgetreu zu gestalten. Es hat auch ein Nachteil. So wohl fühlt sich die Natur nur bei mir 😅 Im ernst, ich habe das Gefühl dass alles kommt zu mir
Super, dass ich durch dieses sehr informative Video gerade eben auf dich/euch gestoßen bin…. 👍Lasse dir gleich ein Abo da 😄 Eigentlich bezieht sich der Name „Moths“ doch „nur“ auf Nachtfalter, oder 🤔 Kenne ich mich noch nicht mit so aus 😉 Aber Schmetterlinge kommen ja auch vor, und die liebe ich, wie alle 😍 Bemühe mich, meinen kleinen gemieteten Garten so gut wie möglich als Nahrungsquelle für Raupen und Schmetterlinge/Falter aller Couleur einzurichten, und biete auch gern Versteckmöglichkeiten. Die sogenannte Unordnung eines Naturgartens macht mir nicht viel aus, ein bisschen Struktur entsteht ohnehin… Im letzten Sommer habe ich einen Stuhl direkt neben den von Wildbienen extrem beflogenen Mannstreu gestellt, und einfach in aller Ruhe dem Treiben zugesehen. Vielleicht kann ich im neuen Jahr auch Hotspots für einige Falter schaffen 💪🙏
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Ja, "moths" sind Nachtfalter, aber die sind ja auch Schmetterlinge. Die Unterscheidung ist eigentlich etwas künstlich, gut, Tagfalter fliegen nicht nachts, aber viele Nachtfalterarten fliegen auch tagsüber oder sind sogar nur tagaktiv. Ja, es ist richtig: wir werden auch regelmäßig über Tagfalter berichten!
Hallo, danke für dein Beitrag. Wir hast Du das mit dem auflockern des Bodens gemacht? Wir haben unter dem Oberboden einen sehr harten sandigen Untergrund an dein die Pflanzen sehr zu kämpfen haben
Zum Auflockern empfehle ich eine Grabegabel. Im Gegensatz zu einem Spaten hat man damit ein geringeres Risiko z.B. Regenwürmer oder andere größere Bodenlebewesen zu "zerteilen". Ich hoffe, die Antwort hilft Dir weiter.
Hallo, ich möchte anmerken, dass es Schmetterlingsflieder auch als Hybridzüchtungen gibt, welche sich nicht über Samen vermehren können. Diese sind dann als späte Nektarquelle unproblematisch, da dem Ausbreitungsdrang Einhalt geboten ist. Ich denke, dass ist ein guter Kompromiss, wenn man auf den Schmetterlingsflieder nicht verzichten möchte.
Interessant, also an meinen (blauen) Akeleien herrscht reger Betrieb , aber mit Botanik kenne ich mich nicht aus. Wenn Du also nähere Infos zu "Wildformen" hast, gerne!
Ich habe eine Frage: neuerdings wird vom Schmetterlingsflieder abgeraten, weil er, so lautet die Aussage, die Schmetterlinge anlockt aber kaum bis garkeine Nahrung zu bieten hat. Wie ist da ihre Beobachtung ?
Schmetterlingsflieder (Budleja) versorgt die Insekten sehr wohl mit Nektar. Der Kritikpunkt ist eher, dass es sich um eine invasive Art handelt, die sich in der freien Natur unkontrolliert vermehrt. Daher: wenn noch kein Schmetterlingsflieder gepflanzt wurde, besser auf heimische Pflanzen ausweichen, z.B. Wasserdost. Wenn der Schmetterlingsflieder schon da ist, würde ich ihn nicht entfernen, sondern nach der Blüte direkt zurückschneiden, damit er sich nicht vermehren kann.
Welche Sorte Blutpflaumen ist es und wird diese von Pflaumenmaden befallen? Blutpflaumen benötigen doch Bestäuber. Bei uns lieben die Hummeln Fingerhüte.
Im Grunde ist unser Baum eine "Zierpflanze" mit dunkelroten Blättern und rosa Blüten, an denen sich meist Honigbienen aufhalten (diese sind bei uns leider vorherrschend). Ich denke, dass es sich um die Sorte Prunus cerasifera ‘Crimson Pointe’ handelt. Es ist ein Hochstamm und der Baum hat so bisher eine Höhe von 4 Metern erreicht. Zum Fingerhut: ja, auf jeden Fall super im "Waldbereich" des Gartens, aber: Fingerhut ist giftig und giftige Pflanzen wollte ich nicht in dem Video empfehlen. Ansonsten bin ich auch Fan von Eisenhut, Maiglöckchen, ... aber: das nur, wenn ganz sicher keine geliebten Mitbewohner (Mensch oder Tier) daran knabbern ;-)
Das noch: die Pflaume trägt essbare Früchte, bisher ist mir kein Befall mit Maden aufgefallen. Es kommt aber vor, dass die "Ernte" sehr mager ausfällt, ist von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich.
Das Video ist sehr gut , aber in meinen 3 sehr hohen Thuja brüten Vögel. Diese zu entfernen würde, die dort immer wieder brütenden Vögel , irritieren .
Hallo Stefan, ja, ich überlege noch, ob ich sie ganz entferne, andererseits: im Frühling sind die Hummeln ganz scharf darauf. Ich schaue mal. Einen Bereich werde ich nun mit Wald-Storchschnabel bepflanzen.
Sehr gute Einstellung und sehr gut, was du für die Umwelt und letztendlich auch für dich und deine Kinder machst. Solche Menschen wie dich brauchen wir mehr. 👍
Vielen lieben Dank! Das hört man gerne!
Tolles Video! Kein Gelaber, sondern kompakt und entspannt eine Unmenge nützlicher Informationen. Wirklich toll gemacht.
Vielen lieben Dank für diesen Kommentar! Das freut uns sehr! Hoffentlich findet das Video viele Zuschauer und regt zum Nachahmen an! Gerade jetzt im Herbst und Winter beginnt die Zeit zu handeln: weg mit den Lebensbäumen und dem Kirschlorbeer!
Danke schön für dieses Video. Ich habe einen ähnlichen Garten, der der Schandfleck der Straße ist, glaubt man unserem Nachbarn, der zudem noch Wegerecht über unser Grundstück hat. Eine Katastrophe, zumal MEIN Totholz SEINEN neuen Zaun berührt. Ich habe einen Garten, der so groß ist wie die Terrasse mancher Leute. Ganz winzig mitten in der Stadt. Deshalb kann ich vieles nicht so machen, wie ich es möchte, aber ich bemühe mich. Unser Nachbar selber hat einen viel größeren Garten mit Rasen, ein paar Blümchen ringsherum, die ordentlich was hermachen, ordentlich gestutzte Wasauchimmerbüsche. Und ich habe mehr Insekten, Vögel, anderes Krabbeltier als er. Bei mir nisten sogar die Vögel.
Hallo Lyfja, ja, so wird es gemacht. Ich glaube, wir sind auch die "Olchis" in der Nachbarschaft. Aber dort gibt es auch Wiesen aus Plastik (!). Bei uns das pralle Leben, weiter so!
Lass dich nicht unterkriegen. Die Menschen müssen erst ihre Jahrzehnte lange Einstellung darüber los lassen. Du machst es richtig. Bleib dabei, die Tiere und die Umwelt danken es dir.
Ja da muss man cool bleiben und immer wieder erwähnen, dass man das den Insekten zu Liebe tut usw. Aber bei manchen Leuten, vor allem die vom alten Schlag sind, ist halt Hopfen und Malz verloren.
Danke für dieses informative Video. Musste ein wenig schmunzeln da es meinem Garten doch sehr nahe kommt. Bei mir gibt es noch jede Menge Disteln und Glockenblumen. Auch habe ich endlich ( seit dem Frühjahr) eine kleine Ligusterhecke.
In meiner Nähe gibt es eine gut sortierte private Staudengärtnerei, mit ausschließlich einheimischen Stauden. Da heißt es wirklich - zusammenreißen....😁, habe zwar reichlich Platz, aber irgendwann...... stößt man halt an seine Grenzen.
Nochmals Danke, es macht Freude ihnen zuzuhören 🍀😎
Prima, vielen Dank, das freut mich wirklich sehr! Viele Grüße und alles Gute!
Ganz ganz tolles Video mit sehr vielen wirklich wichtigen Tipps, tollen Aufnahmen und Fotos. Danke !!! Ich bin immer wieder dankbar den einen oder anderen neuen Tipp für meinen naturnahen Garten zu bekommen
Vielen Dank, das freut uns sehr!
Der Beitrag gefällt mir sehr gut. Für die kleinen Stadtgärten gibt es nich so viele Tipps. Super der Überblick über die einzelnen Jahreszeiten. Es ist wirklich erstaunlich, was alles in so kleinen Garten passt. Ein wirklich empfehlenswertes Video! 🤗
Danke für das nette Feedback!
Sehr guter Beitrag.Hier paart sich Kompetenz,Realitätssinn,Erfahrung und Praxisbezug mit unaufgeregter und überzeugender Präsentation nebst sehr angenehmer Stimme.Den einen oder anderen Ratschlag aus dem Video werde ich beizeiten umzusetzen versuchen. Für mich Note 1.Danke
Vielen, vielen Dank für dieses Lob! Das freut mich sehr. In der Tat habe ich versucht, in dem Garten das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden. So bin ich überhaupt kein Fan von einer "Blumenwiesenmischung". Ursprünglich wollte ich sogar davon abraten, denn: das sieht dann im einen kleinen Garten nach ein paar Jahren schnell unansehnlich aus. Und ehrlich gesagt, den Insekten ist das auch egal, ob Nektar und Pollen von einer heimischen Blume kommen oder von einer attraktiven, wenn auch exotischen Pflanze. Das was schön ist, den Insekten nützt und gedeiht, bleibt!
Gärtner👉 ohne Rasenmäher👈! Je unaufgeräumter, je besser für Tiere. Wer möchte schon einen ` Totgarten 💀 ohne Tiere haben?
Wunderbares Video! Sehr gut erklärt, nicht langweilig, sehr anschaulich und auch gut zusammengeschnitten :) ein toller Garten - ganz viel Inspiration für mich
Vielen Dank!
Danke für das tolle Video. Ich sehe, dass wir mit unseren ca. 700 qm naturnahem Garten auf dem richtigen Weg sind. Es lohnt sich, wenn man ein Herz für Insekten hat.
700 qm? Super, viel Erfolg!
Klugscheißermodus on 🙈: Goldrute und Schmetterlingsflieder wurden ja bereits, weil nicht unbedingt empfehlenswert, genannt (dabei liebe ich Schmetterlingsflieder 😢).
Aber auch die silberblättrige Goldnessel ist nicht empfehlenswert. Sie gilt als invasiver Neophyt. Ich hab selbst schon gesehen, dass dort, wo sie wächst, für nichts anderes mehr Platz ist. Dies war auch nicht in einem Garten, sondern am Rand eines kleinen Waldes. Es gibt als heimische Art wohl die normale Goldnessel. Wäre eventuell die bessere Alternative.
Trotzdem ein schönes Video. Die Grundidee ist ja das wichtigste und die ist super 👍🏼
Ja, das stimmt alles. Die Goldnessel ist von selbst gekommen, keine Ahnung, woher. Man muss sie wirklich eindämmen, sonst überwächst sie alles und im Sommer sieht das dann auch nicht mehr gut aus. Ich werde sie nach und nach entfernen, aber ob ich mich ganz davon trennen werde, weiß ich nicht. Der "Sommerflieder" muss bleiben, damit ich die Schmetterlingsfauna besser erfassen kann. Er ist halt sehr beliebt bei Schmetterlingen. Wichtig: verblühte Blüten abschneiden, damit er sich nicht noch mehr in der Landschaft verteilt. Wobei: da ist wahrscheinlich das Kind schon in den Brunnen gefallen: siehe Bahndämme, Industriebrachen usw., wo er massenhaft wächst.
@@MothHunters
Wie gesagt, beim Sommerflieder bin ich auch sehr hin und her gerissen. Aktuell steht keiner bei mir im Garten, aber eigentlich hatte ich schon vor, diesen zu Pflanzen. Bis ich dann irgendwann diese Doku sah. ua-cam.com/video/8azhkP-6RxQ/v-deo.html
Sie ist insgesamt sehr schön und interessant. Aber ab ca. Minute 35 wird kurz das Thema Sommerflieder behandelt. Das was da gesagt wird, wusste ich bisher tatsächlich nicht. Ob und wie viel wirklich an der Behauptung dran ist? Tja, keine Ahnung. Blöderweise hab ich nun aber genau das im Hinterkopf, wenn ich über die Anpflanzung nachdenke 🙄
Aber ganz ehrlich-wenn ich schon einen im Garten hätte, er dürfte bleiben 🙈
Auf jeden Fall so lange, bis die Wissenschaft tatsächlich beweist, dass er wirklich die vermutete negative Auswirkung auf das Wanderverhalten der Schmetterlinge hat. Im Zweifel für den Angeklagten sozusagen 😂
👍
@@AlexsiaPiano wenn man zum Schmetterlingsflieder die Raupenfutterpflanzen , im großen Töpfen die Schlehe, hohe Brennessel, Mädesüß, Faulbaum... Klee, rot+ weiß Klee , Gelbklee,
Besser kann man es nicht erklären. Dankeschön...
Super, besten Dank, das motiviert uns sehr!
Wirklich schöner, informativer Beitrag. Nicht das übliche "einheimisch gut für Insekten" Blabla, sondern präzise Informationen. Und ein bemerkenswertes Beispiel wie ein Reihenhausgarten Vielfalt (die namentlich benannt wird!) beherbergen kann. Danke!
Super! Vielen Dank für diesen netten Kommentar! Genau das wollen wir vermitteln: es muss nicht die verwilderte "Blumenwiese" sein, die sich leider oft unansehnlich entwickelt. Auch ein bunter Garten mit heimischen und exotischen Blumen und Sträuchern kann den Insekten helfen und gleichzeitig das Herz des Gartenliebhabers erfreuen! Ganz nebenbei liefert der Garten noch Früchte, Salat, Kräuter und Pilze für den Eigenverbrauch. Und das auf 100 qm mitten in der Stadt Leverkusen.
@@MothHunters Die Geschichte mit dem Parasol Myzel war mir neu, werde ich (und noch andere Gartefreunde) unbedingt ausprobieren. Habe es bei der Firma "Pilzmännchen" gefunden, war das auch Deine Quelle? Oder wird ein anderer Versender empfohlen? Danke im voraus für die Antwort!
Ja, das Parasol-Myzel habe ich von Pilzmännchen. Man muss etwas Geduld haben, der erste Pilz zeigte sich nach zwei Jahren, seitdem werden es immer mehr. Achtung: die Fruchtkörper wachsen nicht an der Stelle, wo das Myzel vergraben wurde. Inzwischen kommen sie ca. 3 bis 5 Meter davon entfernt raus. Ich habe das Myzel neben einem Kirschbaum vergraben, möglich, dass die beiden voneinander profitieren.
Vielen Dank für dieses hervorragend informative Video. Mein Garten ist etwas größer und hat schon die unterschiedlichsten Phasen überlebt. Jetzt gehe ich mehr und mehr dazu über, ihn in einen Naturgarten umzugestalten und bin für alle Tipps in dieser Richtung dankbar. Mir hat die tabellarische Aufzählung am Ende des Videos noch einmal ganz besonders gut gefallen.
Sehr gut, vielen Dank und viel Erfolg im eigenen Garten!
Wunderbar so tolle Tipps und alles so Herrlich Ruhig und Sachlich rübergebracht ohne den Moralischen Zeigefinger Klasse
Herzlichen Dank!
Bin richtig begeistert❤ Mein Reihenhausgarten erfährt seit letztem Jahr auch eine Umgestaltung und die vielen Tips sind wirklich hilfreiche. Vielen Dank
Sehr gerne, viel Erfolg!
Beeindruckend, wie leicht und schnell sich Natur - auch im eigenen Garten - wiederherstellen lässt. Umso bedauerlicher ist es, dass ich selbst keinen Garten besitze.
Vielen Dank! Ja, mit einfachen Mitteln lässt sich durchaus etwas erreichen, schade, dass Du keinen Garten hast.
Super, diese Bepflanzung beinhaltet auch viele wertvolle Heilkräuter, so hat man die Natur-Apotheke gleich am Haus :) Ich freue mich wieder über eine Königskerze, da kam letztes Jahr der Königskerzenmönch. Viele Grüße aus dem Garten!
Liebe Foxy, vielen Dank! Ja, im Jahresverlauf kommen noch einige Kräuter hinzu, die auch viel Nektar für unsere Insekten bieten! Ich hoffe, dass ich es schaffe, jeden Monat aus unserem 100 qm Mini-Garten zu berichten. Zum Königskerzen-Mönch: wir suchen auch immer die Königskerzen im Mai-Juni im Freiland ab. Ganz oft findet man dort die hübschen Raupen dieses Eulenfalters! Viel Spaß und Erfolg beim Gärtnern und beim Beobachten von Schmetterlingen und Raupen! Beste Grüße, Tim
@@MothHunters Ganz wunderbar, vielen Dank dafür und weiter so!
Vielen Dank, dass der entsprechende Name der erwähnten Pflanze und Tiere im Untertext beigefügt ist.
Gerne, die Überarbeitung der Untertitel ist schon ein ganz schöner Aufwand, aber es lohnt sich und Barrierefreiheit ist ein muss.
Super Informationen . Ich habe meinen Garten auch umgewandelt in einen naturnahen Garten,vielen Dank
Sehr schön! Besten Dank und viel Erfolg!
alles umgesetzt 🤗 der garten lebt ❤ hab noch eine Benjeshecke gebaut, da muss ich nicht häckseln. gemüsepflanzen lasse ich ausblühen, ist schön und die insekten lieben sie. mein geliebter natternkopf wurde nicht erwähnt, auch eine wichtige schönheit. der muskatellersalbei lockt die holzbiene an, dem natürlich auch totholz zur verfügung steht, um sein nistloch zu bohren 🥰
Du hast absolut recht, leider ist mein Garten so klein, dass ich nicht alle Pflanzen setzen kann, die ich gerne hätte. Natternkopf, Salbei: super!
Hallo liebe Naturgartenfreunde, vielen Dank für das wunderbare Video!!! Als Ersatz für die kanadische Goldrute habe ich vor kurzem die einheimische Goldrute „Solidago virgaurea“ gepflanzt. Auch verschiedene Malvenarten ( wilde Malve, Strauchmalve ) werden gerne besucht und blühen lange. Liebe Grüße!!! 🙋🏻♀️🐝🦋🐛🐞
Prima, danke für den Hinweis! Muss ich mir besorgen!
Versuch mal Nachtviole breitet sich aber auch stark aus .
Ja, gute Idee, vor allem im Schattenbereich, oder?
Ein wunderbarer Beitrag!
Noch ein kleiner Tipp - Brennnesseln gehören auch noch in den Garten. Sie sind für einige Schmetterlinge sehr nützlich!
Vielen Dank für den Hinweis. Wenn genug Platz ist, kann man sicher auch Brennnesseln anpflanzen bzw. wachsen lassen. Diese sind aber "nur" für wenige Tagfalter (zugegebenermaßen attraktive Arten) und einige Dutzend Nachtfalterarten nützlich. An Brennnesseln herrscht aber auch in der freien Landschaft kein Mangel. Daher lege ich in meinem sehr kleinen Garten Wert auf Blumen, die Nektar spenden und auf Heckenpflanzen, die vielen Raupenarten Futter bieten (Schlehe, Weide, ... usw., wie im Video). Viele Grüße, Tim Laußmann
Wirklich eine super Zusammenfassung. Tolle Tipps, vielen Dank!
Sehr gerne!
Wow, total inspirierend! Danke fürs Video!
Vielen Dank, sehr gerne!
Großartig, das waren viele brauchbare Tipps. Vielen Dank❤
Das freut mich 🤗
Wunderschöner wilder Garten, nehme ich mir für meinen eigenen Reihenhausgarten als Vorbild :D Was mir für die Wildbienen (die wichtigsten Bestäuber überhaupt von denen fast keiner etwas weis!!!!) noch fehlt sind Nisthilfen: 75% aller Wildbienen sind Bodenbrüter --> deswegen sonnenexponierte Sandarien mit BAUSAND (Spielsand funktioniert nicht, der ist nicht grob genug dann halten die gegrabenen Gänge nicht) anlegen: einfach ein Loch mit Mindestmaßen 40x40cm anlegen und 40 cm Tiefe und mit Bausand aufschütten. Auch gut funktionieren Nisthilfen mit Bambusröhrchen und Schilfröhrchen in Konservendosen: Röhrchen am Dosenboden mit Lehm oder Beton befestigen (damit sie Vögel nicht hinausziehen und dadurch die Larven nicht fressen können, müssen auch auf einer Seite geschlossen sein), Nisthilfen bitte immer regengeschützt und nicht baumelnd sondern z.B: an Mauern befestigt anbringen. Besser viele kleine Nisthilfen an verschiedenen Standorten als ein riesen Hotel. Auch verschieden dicke und lange (mind 10 cm) Bohrlöcher in Holzblöcken (KEINE NADELGEHÖLZER weil Flügel am Harz festkleben, IMMER ins Längsholz bohren, HARTHÖLZER benutzen, also KEINE BAUMSCHEIBEN denn hier entstehen sonst Risse, auch GANZ WICHTIG keine ausgefransten Löcher, immer schleifen und Röhrchen mit glatten Rändern benützen damit sich die Bienen die Flügel nicht verletzen!!!!!), außerdem Natursteinmauern, Lehmwände und kahle Bodenstellen, Totholz werden gerne von WIldbienen besiedelt :) Ein Tipp noch: Nisthilfen lieber selber bauen statt kaufen (die meisten im Handel sind totaler Mist und nicht nützlich, Ziegeln z.B: werden von WIldbienen gar nicht besiedelt und unsachgemäße Nisthilfen ziehen meist nur wenige nicht spezialisierte Arten an und tragen damit zum Verlust der Artenvielfalt bei anstatt diese zu fördern. Und wer gerne imposanten Wildbienen beim Kämpfen zusehen möchte, der pflanzt Heilziest im Garten: große territoriale Wollbienen schlägern sich dann darum :P sehr amüsant zu beobachten. Liebe Grüße von einer Jungökologin
Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar! Ja, an Nisthilfen für Wildbienen habe ich auch gedacht, dann habe ich es weg gelassen, da das Video eh schon ziemlich lang war. Ich kann Hartholz-Nisthilfen von www.aktiongruen.de empfehlen, die sind sehr robust und "ewig" haltbar.
@@MothHunterswie Sophiebrandy schrieb, 75% der Wildbienen und Hummeln legen ihre Brut in den Boden...also sind "Hotels" zweitrangig...
Schöner informativer Film, aber Sommerflieder und Goldrute dürfen nicht empfohlen werden.
Besonders der Sommerflieder setzt bereits Samen ab, wenn die Spitze der Rispe noch in Blüte ist. Die Sämlinge keimen oft sehr weit weg in magerer Erde und Ritzen, deshalb denken Gärtner, dass die Pflanze nicht "ausbüxt".
Wer jemals Biotopspflege gemacht hat, fürchtet Sommerflieder und Goldrute ebenso wie Himalaja-Springkraut und Japanischen Staudenknöterich. Leider gehen durch die Unachtsamkeit von Gärtnern auf diese Weise auch magere Biotope in der Natur kaputt, weil sie heimische Pflanzen (und damit Tiere) verdrängen und zusätzlich Humus anreichern - aus mager wird nährstoffreich.
Von daher tolle Tipps - bis auf diese beiden Pflanzen!
Hallo Frau Peckert, vielen Dank für Ihren wichtigen Kommentar. Ja, Sie haben Recht. In der Tat habe ich lange überlegt, ob ich diese beiden Pflanzen überhaupt erwähne. Dennoch sind beide Pflanzen als spät blühende Nektarspender bei Insekten beliebt. Gerade auch zu der Zeit, wenn fast gar nichts mehr in der freien Landschaft blüht. Ich werde aber im Sommer nochmal darauf hinweisen, dass man diese Pflanzen nicht extra anpflanzen soll. Würden Sie denn dazu raten, bereits im Garten vorhandenen Sommerflieder und auch die Goldrute auszugraben und zu vernichten? Viele Grüße, Tim Laußmann
Ein ganz tolles und lehrreiches Video - eine Empfehlung noch :zeigt doch auch allen Naturliebhabern "gute!! Insektenhotels, Hummelkisten und Nistkästen für unsere immer weniger werdenden" Piepmäzer "
Bitte weiter so 😊
Hallo Axel, ein Video über Insektenhotels steht auch auf der To-Do-Liste. Solange empfehle ich erstmal die professionellen Bienenhotels von aktiongruen.de.
Super Video 👍 Bin auch seit ein paar Jahren dabei meinen Garten insektenfreundlicher und naturnäher umzugestalten. Man hat ja auch selbst was davon, da man sich in einen Garten mit vielen verschiedenen Pflanzen und Blüten einfach wohler fühlt als mit Schotter, Rasen und Lebensbaum 🌻☘🌳🍄🍒🍃🦔
Super, da wünsche ich viel Erfolg! Beste Grüße, Tim
Tolles Video, danke ! Mich würde ein Video interessieren welche pflanzen man nehmen kann in einem Innenhof . Um da seinen beitrag, auch wenn nicht viel, für die tiere zu leisten .
Guter Tipp, Danke, kommt auf unsere to-do-Liste
WUnderbares Video, sehr gut gemacht, ganz praxisnah.
Abgeschnittenes Schnittgut kann man auch einfach mal so irgendwo auf einen Haufen schichten, das muss nicht alles gehäckselt werden :)
Danke für das Lob! Ja klar, ein Reisighaufen ist immer eine gute Sache und den habe ich natürlich auch hinter dem Zaun ;-)
Ein super informatives Video - herzlichen Dank! Hab Ihren Kanal gerade erst entdeckt, abonniert und werde ihn in jedem Fall weiterempfehlen. Auch ich darf mich zu den "unaufgeräumten" Naturgärtner zählen und freu mich jedes Jahr über eine artenreiche Vielfalt. Mein Tipp: Disteln - insbesondere die Wilde Karde, für Hummeln und im Spätherbst/Winter für den Distelfink ein Highlight in meinem Garten. Sie blüht Juli/August (auch gerne aus Steinfugen heraus), sät sich zuverlässig selbst aus und bedarf keinerlei Pflege (außer es werden zuviele 😉) Ich freue mich auf das nächste Video! Herzliche Grüße von Petra aus dem Pfaffenwinkel in Oberbayern 🦋
Hallo Petra, vielen Dank! Willkommen auf unserem Kanal! Ja, Disteln sind sicher ganz hervorragende Nektarspender, habe ich aber leider in meinem sehr kleinen 100 qm Garten nicht. Kann man aber unbedingt empfehlen.
Hallo Petra, da sprechen sie mir aus der Seele - Disteln ❤
Für mich eine der wertvollsten Pflanzen für den naturnahen Garten. Bis auf die große Eselsdistel habe ich alle Sorten im Garten. Nicht nur Insekten, Wildbienen, Schmetterlinge, im Herbst kommen die Distelfinke - ein Schauspiel das durch nichts zu toppen ist😃.
@@grinse__katze__600 Im letzten Herbst hat mir eine Freundin drei Ableger ihrer großen Eselsdistel geschenkt, auch mein erster Versuch 😉 Den Winter haben sie überstanden, mal sehen was draus wird 😃
Schönes Video, an meiner Skabiose konnte ich letztes Jahr auch viele Tiere beobachten. Sogar Stieglitze, die die Samen gegessen haben
Hallo Frau Peters, prima, vielen Dank für diesen Kommentar, ja, Glockenblumen sind ein Muss, habe ich total vergessen!
Versuch auch die rote Lichtnelke...
Gut gemacht! Einfach und schnörkellos erklärt! Großes Lob von der Gärtnerin
Vielen Dank!
Nachmachen ... ähnliche Pflanzen anpflanzen...
Endlich mal ein kleiner Garten, den Tipp mit den verschiedenen Zonen setze ich auch gerade um. Meine Projekte für 2023 sind ein Brennesselbeet auf dem Kompost und viel Totholz. Ich habe auch einen Reihenhausgarten.
Liebe Grüße Heike 🌻
Prima, besten Dank für den Kommentar, wir wünschen viel Erfolg!
Sorry, ich halte Zucchini oder Kürbisse über diesem sehr wertvollen Standort für besser, da dadurch der Kauf von Lebensmitteln reduziert wird, wodurch die Insekten indirekt gefördert werden. Die wachsen da in enormen Mengen (Zucchini - Komposthaufen, 1 Pflanze > 10 kg). Bei uns standen da ca. 7 Kürbis/Zucchini-Pflanzen.🌻
Hallo Kathalyse, ja, Kürbisse und Zucchini, das ist eine sehr gute Idee! Hinsichtlich Brennnesseln: leider bevorzugen die meisten "Nesselfalter" (Kleiner Fuchs usw.) Brennnesseln auf nicht zu stark gedüngten Standorten. Ich bin auch nicht so ein Fan von Brennnesseln im Garten, wie es gerne zur Förderung einiger Tagfalterarten propagiert wird. Der Effekt dürfte eher gering sein.
Ganz tolles Video! Mache das genauso. Liebe Grüße aus Finnland!🌿
Ganz lieben Dank!
Bestes Informationsvideo zum insektenfreundlichen Garten! Vielen Dank!
Direkt Daumen hoch 👍🏼 abonniert und geteilt! 😉 🐝🐛🦋🕷🐌🦗🐞💪🏼❤
Super, das freut uns sehr! Vielen Dank!!
Vielen Dank für die vielen tollen Tipps! Ich hab das alles mitgeschrieben und werde vieles umsetzen. Ich kann hier alle verstehen, die wie ich Ärger mit den Gartennachbarn haben, weil der Garten nicht akkurate Beete hat und sauber ist, auch gibt es bei mir keinen Rollrasen, dafür habe ich Eidechsen, Holzbienen, Wildbienen und etl. Käfer im Garten, auch Weinbergschnecken dürfen dort leben. Der Rückgang der Insekten ist trotzdem deulich zu spüren, keine Maikäfer, Junikäfer, Rosenkäfer, dafür viele Mäuse, Wühlmäuse Ratten und Maulwürfe, die mich ärgern, die beiden Gärten liegen im Wald. Der Rückgang der Singvögel ist auch deutlich zu spüren, obwohl wir füttern. Es gibt eben viel zu wenig naturliebende Menschen und viel zu wenig Naturgärten!
In der Tat haben wir es mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun: der Respekt vor der Natur geht verloren und die Umweltleistung der Insekten wird nicht wertgeschätzt. Dabei wären wir ohne Insekten ganz schnell am Ende. Daher auch unsere Videos, die auf die Schönheit, die Artenvielfalt und die Leistung der Insekten in der Natur aufmerksam machen sollen.
Informatives Video, gute Tips und angenehme Stimme. Schön wäre noch ein Video mit Tips für insektenfreundliche Balkonbepflanzungen.
Deinen Tipp nehmen wir in die Liste der Projekte auf.
Unbedingt empfehlen würde ich auch noch folgendes: 1. Sonnenblumen: sind zwar keine heimische Art, aber ein Insektenmagnet im Spätsommer und im Herbst und Winter eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, insbesondere dem Stieglitz. 2. Schmuckkörbchen: ebenfalls nicht heimisch, aber eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterling bis in den November hinein. 3. Wilde Malve: sehr wertvolle heimische Pflanze für Wildbienen und Hummeln, die nebenbei auch noch sehr dekorativ ist.
Vielen Dank für die Tipps! Diese Pflanzen habe ich in der Tat (noch) nicht in meinem Garten!
❤👍 klasse. Danke dafür Platz hätte ich genug, auch etwas Geld habe ich schon beiseite gelegt. Aber erst mal die Pflanzen finden, kaufen und setzen. Ich habe jetzt erst einmal ein - zweihundert qm verwildern lassen. War einfach, ich hatte eh keine Zeit. Dafür Etat jede Menge tolle Weinbergschnecken.
Allerdings leiden die Johannisbeerbäumchen. Ohne Blätter gehen die mir immer fast ein
Viele Grüße, Carsten Villa Petersberg
Dann wünschen wir viel Erfolg bei der Gartengestaltung!
Vielen Dank für eine Antwort.😊. Ich habe nämlich auch einen Schmetterlingsflieder im Garten.
Und liebe es blumig wild.
Sehr schön, aber man muss natürlich auch im Auge haben, welche Futterpflanzen die Larven der Insekten brauchen, das ist der wichtigste Punkt.
Genau so ist es! Daher plädiere ich für viele einheimische Gehölze, z.B. als Heckenpflanzen. Daran lebt eine Vielzahl von Nachtfaltern.
Super wirklich aufschlussreiches Video. Leider habe ich nur einen Balkon zur Verfügung trotzdem versuche ich in einem Hochbeet diverse Pflanzenarten zu säen. bin um jeden Tipp dankbar.👏👍
Viel Erfolg und besten Dank!
Hier ein kleiner Tipp für dich… Schau mal vorbei, beim: LBV Fürstenfeldbruck… Naturnaher Balkon… Inspirationen für dich, so heißt die Sendung. Sehr empfehlenswert. Sie wurden auch ausgezeichnet. Haben auch nur einen kleinen Balkon. Lieben Gruß und viel Spaß weiterhin beim Gärtnern… ich habe inzwischen 4100 m² Land, die Hälfte davon ist Wald… Den lasse ich weitesgehend auch ziemlich wild. Bin mein Grundstück auch nach und nach immer mehr am umgestalten mit wild Pflanzen… Ich kaufe inzwischen nur noch bei Staudengärtnereien, Welche Wildstauden anbieten😊 es lohnt sich wirklich. Inzwischen kommen immer mehr Insekten und Wild Bienen in unser großes Paradies. Ich wohne an der Nordsee und dachte auch erst, dass es vielleicht vom Klima nicht klappen könnte. Klappt aber wunderbar… Inzwischen haben wir Igel, Buntspechte , Waldohreulen , Fledermäuse, Rehe, Marder und Fuchs zu Besuch… die Waldeulen haben letztes Jahr sogar bei uns gebrütet… Aber du kannst auch auf kleinem Raum, Platz schaffen für Artenvielfalt(bio Diversität) heißt das Zauberwort…🍀🌷🦋🦌🐓🦔🐞👍🦉
Hallo Katrin, das hört sich prima an, schaue ich mir an. Viel Erfolg und melde Dich gerne wieder. Frohe Ostern!
Richtig tolles Video. Vielen Dank.
Sehr gerne! Dankeschön!
Wunderbares Video..warum wird so ein sinnvolles Video so selten entdeckt..gesehen. Das heißt teilen, teilen..nicht nur Gemüse. Natur und Nutzgarten mixen, das macht Sinn. Danke für dieses schöne und lehrreiche Video.
Herzlichen Dank!
Danke schön! Sehr lehrreich! Ich mache schon vieles richtig. Aber einige Sachen habe ich nicht gewusst.
Danke, gerne!
Super Video, sehr informativ und toll erklärt 👍🏻😀
Vielen Dank 😊
Der Großstadtmensch muß die Freude und die Befriedigung Kennenlernen, die ihm aus einen Samen, den er in Blumenkastenerde gesteckt hat, zuwächst. Die Pflanzen spenden Schatten und Sichtschutz, blühen und setzt Früchte an, wir müssen die kargen Betonbalkone mit Sonnenblumen, Tomaten und vielem mehr zurückerobern.
Da haben Sie recht, viel Erfolg!
Versuch im Balkonkasten mal Bergbohnenkraut, Rosmarin...
Das macht Hoffnung!
Das freut mich! Viele Grüße, Tim
Toller unaufgeregter informativer Beitrag. Allerdings störe ich mich sehr an Sommerflieder und Goldrute. Beide sind hochinvasiv ( das Pflanzen von Flieder ist in der Schweiz aufgrund der Gefährdung der Biodiversität sogar strafbar) und leider lässt sich eine Vermehrung nicht durch Abschneiden verhindern, da die Samen unterschiedlich reifen und man entsprechend den richtigen Zeitpunkt kaum abpassen kann. Der Flieder sät sich an Magerstandorten aus und verdrängt wiederum wichtige Wildpflanzen, die für Spezialisten unter den Insekten überlebensnotwendig sind. Darüber wissen die wenigsten Gartenbesitzer Bescheid ( ich wußte es auch nicht) Tatsächlich hätte ich Alternativvorschläge gewünscht, da ja viele Menschen diese zugegeben hübschen Pflanzen im Garten haben.
Hallo Adore, vielen Dank für den wichtigen Hinweis. Ich habe versucht, auf die invasive Natur der beiden Pflanzen hinzuweisen. Beide sind natürlich bereits überall vorhanden und "verwildert", das ist ein Problem. In der Tat kenne ich auch Lebensräume in der freien Natur, die bereits vollkommen von Goldrute dominiert werden. Beim Sommerflieder sehe ich eher die Besiedlung von alten Bahndämmen und Industriebrachen. Meine Frage: würden Sie empfehlen, dass ich meinen bereits viele Jahre alten Sommerflieder und die Goldrute aus meinen Garten entferne? Immerhin saugen viele Insekten gerade im Spätsommer daran (insbesondere dann an Goldrute). Gerade für Leute, die gerne Schmetterlinge beobachten, ist der Sommerflieder interessant. Kennen Sie ähnlich attraktive heimische Arten? Viele Grüße, Tim Laußmann
@@MothHunters Ich finde die Pflanzen auch sehr hübsch. Tatsächlich suche ich auch nach einer ähnlichen attraktiven Alternative. Einheimische Vorschläge wären Sanddorn, Holunder und Besenginster. Allerdings ist es in Bezug auf die eigenen ästhetischen Vorstellungen und vielleicht auch emotionalen Bezug tatsächlich auch nur ein Kompromiss.
Stimme dir da völlig zu. Auch die silberblättrige Goldnessel gilt als invasiv. Ich bin selbst dabei, sie zu entfernen…
Ein insektenfreundlicher Garten sollte m.M.n. auch mausfreundlich sein. Das bedeutet, Totholzhaufen, Nüsse/Beeren von z.B. Weißdorn, Hasel und co. Denn: Hummeln und Wespen gehen gern in alte Mäuselöcher. Hummeln sogar fast ausschließlich! Und bspw. Rötelmäuse tragen durch den Bau ihrer Nester aus altem Laub und anderen, abgestorbenen Materialien zur Bodenverbesserung bei. Man darf dann nur keine "Lieblingspflanzen" an bestimmten Stellen stehen haben,denn die könnten Opfer ihrer Fraßaktivitäten werden.
Ein sehr guter Hinweis! Unser Kompost ist immer eine Attraktion für Mäuse ... und für Nachbars Katze...
Danke für das Video! Es gibt übrigens auch eine heimische Goldrute!
Danke für den Tipp, die kanadische Goldrute entwickelt sich schnell zur Plage, auch wenn Insekten sie lieben!
Aber Achtung, der Pauschaltipp mit der Düngung (am Anfang), stimmt so nicht. Magerpflanzen sind die, die am meisten blühen, und so am meisten Nektarpflanzen bereitstellt.
Magerstandorte sind selten gewordene, und damit sind auch die Nahrungspflanzen bedroht... Mit Sand abzumagern, macht also Sinn.
Vielen Dank und viele Grüße
In der Tat habe ich auch über eine Magerwiese nachgedacht, jedoch bewährt sich das meist nicht in einem sehr kleinen Garten. Einige engagierte Leute haben mir berichtet, dass der Versuch eine magere Blumenwiese im Garten zu erhalten letztlich gescheitert ist. Im ersten Jahr blüht es noch ganz nett mit Mohn und Kornblumen ("Akzeptanzarten"), dann von Jahr zu Jahr immer weniger und zuletzt sieht es dann einfach verwildert und nicht mehr ansprechend aus. Kurz gesagt: eine Magerwiese ist eine schöne Sache, doch meist nicht einfach im Kleingarten zu realisieren (zumindest meiner Meinung nach). Besser wäre es, diese Standorte in der Fläche zu erhalten und wieder zu erschaffen. Aber leider kippen wir ja alles mit Gülle voll, so dass nur noch Gras wächst. Da hilft nur ein grundsätzlicher Richtungswechsel in der Landwirtschaft.
Lieber Tim, vielen Dank für diesen tollen Film. Mit ist aufgefallen, dass die Skimmie als Frühblüher durchaus ebenfalls viele Insekten anlockt. Diese Gehölz ist immergrün. Ich mag sie eigentlich nicht, da sie für mich ebenso wie der Lorbeer im Hächsler eine bessere Figur macht. Die vielen Insekten im März an ihren Blüten haben sie jedoch davor bewahrt.
Hallo Markus, vielen Dank für Deinen Kommentar! Ja, ich stimme Dir zu. Bei mir im Garten gibt es auch einige "exotische" Pflanzen, solange sie Nektar und Pollen liefern ist aus meiner Sicht nichts dagegen einzuwenden. Ich sehe das ganz entspannt.
Perfekte Idden für meinen Berliner Staftgarten. Einiges hatte ich schon.
Sehr schön, viel Erfolg bei der Gartengestaltung!
Sehr gut zusammengefasst, Dankeschön 😊
Sehr gerne 😊
Tolles Video, vielen lieben Dank dafür 🥰
Sehr gerne 🤗
Unser Hintermhausgarten - vernachlässigt - wird mein Rentenleben ausfüllen
Kaum Ahnung, kaum Geld - ABenteuer
Bin gespannt! Frohe Ostern 23.
Viel Erfolg!
Perfekt 👍👍👍💯
Vielen Dank!
Ich versuche mein Garten auch naturgetreu zu gestalten.
Es hat auch ein Nachteil. So wohl fühlt sich die Natur nur bei mir 😅
Im ernst, ich habe das Gefühl dass alles kommt zu mir
Gut, neben den Schmetterlingen und Bienen gibt´s auch Insekten, die es auf uns abgesehen haben. Räucherkerze usw. hilft vielleicht gegen Mücken.
Super, dass ich durch dieses sehr informative Video gerade eben auf dich/euch gestoßen bin…. 👍Lasse dir gleich ein Abo da 😄
Eigentlich bezieht sich der Name „Moths“ doch „nur“ auf Nachtfalter, oder 🤔
Kenne ich mich noch nicht mit so aus 😉 Aber Schmetterlinge kommen ja auch vor, und die liebe ich, wie alle 😍
Bemühe mich, meinen kleinen gemieteten Garten so gut wie möglich als Nahrungsquelle für Raupen und Schmetterlinge/Falter aller Couleur einzurichten, und biete auch gern Versteckmöglichkeiten.
Die sogenannte Unordnung eines Naturgartens macht mir nicht viel aus, ein bisschen Struktur entsteht ohnehin… Im letzten Sommer habe ich einen Stuhl direkt neben den von Wildbienen extrem beflogenen Mannstreu gestellt, und einfach in aller Ruhe dem Treiben zugesehen.
Vielleicht kann ich im neuen Jahr auch Hotspots für einige Falter schaffen 💪🙏
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Ja, "moths" sind Nachtfalter, aber die sind ja auch Schmetterlinge. Die Unterscheidung ist eigentlich etwas künstlich, gut, Tagfalter fliegen nicht nachts, aber viele Nachtfalterarten fliegen auch tagsüber oder sind sogar nur tagaktiv. Ja, es ist richtig: wir werden auch regelmäßig über Tagfalter berichten!
Hallo, danke für dein Beitrag. Wir hast Du das mit dem auflockern des Bodens gemacht? Wir haben unter dem Oberboden einen sehr harten sandigen Untergrund an dein die Pflanzen sehr zu kämpfen haben
Zum Auflockern empfehle ich eine Grabegabel. Im Gegensatz zu einem Spaten hat man damit ein geringeres Risiko z.B. Regenwürmer oder andere größere Bodenlebewesen zu "zerteilen". Ich hoffe, die Antwort hilft Dir weiter.
Hallo,
ich möchte anmerken, dass es Schmetterlingsflieder auch als Hybridzüchtungen gibt, welche sich nicht über Samen vermehren können.
Diese sind dann als späte Nektarquelle unproblematisch, da dem Ausbreitungsdrang Einhalt geboten ist. Ich denke, dass ist ein guter Kompromiss, wenn man auf den Schmetterlingsflieder nicht verzichten möchte.
Super, vielen Dank für den Hinweis! Gibt es eine Quelle, wo man diese Pflanzen kaufen kann?
Bei Lubera ist dieser Schmetterlingsflieder in Zwergform erhältlich.
Wundervoller Beitrag, Dankeschön‼🦋🍀👍
Eine Frage: Kennen Sie die Permakultur ? Wenn nicht, dann kann ich es Ihnen sehr empfehlen. LG 🐾🌿🌍
Vielen Dank für den Hinweis, ich habe davon gehört, mich aber (noch) nicht damit beschäftigt.
@@MothHuntersDanke für die Antwort! Sie werden begeistert sein, weil Sie vieles davon schon umsetzen. LG.🐾🌿🌍
Danke, hinsichtlich Permakultur ich habe jetzt Kontakt zu: www.wuppertals-urbane-gaerten.de/
@@MothHunters , das freut mich und danke für die Antwort‼👍🍀
Die Akelei gibt es kaum noch in der heimischen Form, die anderen haben wenig Nektar und Pollen..
Interessante Info, der gehe ich mal nach … Meist du spezielle Zuchtformen oder alle Akeleiarten, die z.B. in Baumschulen angeboten werden ?
Interessant, also an meinen (blauen) Akeleien herrscht reger Betrieb , aber mit Botanik kenne ich mich nicht aus. Wenn Du also nähere Infos zu "Wildformen" hast, gerne!
❤
Super ist auch reinfahren. Unkompliziert und lange blühend. Blätter sind auch schneckenabwehrend, wenn man sie als Mulch benutzt
Vielen Dank für den Hinweis auf Rainfarn (ich denke, das war gemeint), eine Pflanze, deren Blüte bei zahlreichen Insekten beliebt ist.
Sehr interessant!!!👍
Vielen Dank!
Schönes Video!
Vielen Dank!
Welchen Efeu würdest du empfehlen? Blüht Efeu nicht nur alle paar Jahre ?
Ich habe Gewöhnlichen / Gemeinen Efeu (Hedera helix) gepflanzt. Der Efeu blüht erst nach 10 Jahren Wachstum, dann aber jedes Jahr.
@@MothHunters vielen Dank 👍
Wilder Wein ist sehr gut für Bienen. Eine Bienenautobahn. Breitet sich stark aus.
Ist auch im Garten, am Holzzaun. Zudem: Zaunrübe (von selbst dorthin gekommen).
Ich habe eine Frage: neuerdings wird vom Schmetterlingsflieder abgeraten, weil er, so lautet die Aussage, die Schmetterlinge anlockt aber kaum bis garkeine Nahrung zu bieten hat. Wie ist da ihre Beobachtung ?
Schmetterlingsflieder (Budleja) versorgt die Insekten sehr wohl mit Nektar. Der Kritikpunkt ist eher, dass es sich um eine invasive Art handelt, die sich in der freien Natur unkontrolliert vermehrt. Daher: wenn noch kein Schmetterlingsflieder gepflanzt wurde, besser auf heimische Pflanzen ausweichen, z.B. Wasserdost. Wenn der Schmetterlingsflieder schon da ist, würde ich ihn nicht entfernen, sondern nach der Blüte direkt zurückschneiden, damit er sich nicht vermehren kann.
💚
Dankeschön!
Wie dein Garten ein "SCHMETTERLINGSGARTEN" wird, mit diesen Pflanzen lockst du Schmetterlinge... ua-cam.com/video/y-bKFWnEKWo/v-deo.html
danke für den link!
sehr gutes Video👍
Danke 👍Das freut mich sehr!
very good video
Thank you! Best wishes, Tim
🦋🦋🦋🦋🦋
Danke!
👍👍👍
Besten Dank!
Welche Sorte Blutpflaumen ist es und wird diese von Pflaumenmaden befallen? Blutpflaumen benötigen doch Bestäuber.
Bei uns lieben die Hummeln Fingerhüte.
Im Grunde ist unser Baum eine "Zierpflanze" mit dunkelroten Blättern und rosa Blüten, an denen sich meist Honigbienen aufhalten (diese sind bei uns leider vorherrschend). Ich denke, dass es sich um die Sorte Prunus cerasifera ‘Crimson Pointe’ handelt. Es ist ein Hochstamm und der Baum hat so bisher eine Höhe von 4 Metern erreicht.
Zum Fingerhut: ja, auf jeden Fall super im "Waldbereich" des Gartens, aber: Fingerhut ist giftig und giftige Pflanzen wollte ich nicht in dem Video empfehlen. Ansonsten bin ich auch Fan von Eisenhut, Maiglöckchen, ... aber: das nur, wenn ganz sicher keine geliebten Mitbewohner (Mensch oder Tier) daran knabbern ;-)
Das noch: die Pflaume trägt essbare Früchte, bisher ist mir kein Befall mit Maden aufgefallen. Es kommt aber vor, dass die "Ernte" sehr mager ausfällt, ist von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich.
Wo kriegt man denn Parasolmycel her ???
Pilzmaennchen.de, Viele Grüße, Tim
@@MothHunters Danke für die Information
Das Video ist sehr gut , aber in meinen 3 sehr hohen Thuja brüten Vögel. Diese zu entfernen würde, die dort immer wieder brütenden Vögel , irritieren .
Das Video ist nur als Unterstützung gedacht, also: Thuja mit Nest muss bleiben.
Die silberblättrige Goldnessel sollte rausgenommen werden. Inversiv. Ansonsten Topp! Okay, höre gerade, dass du sie eindämmst. Ich hab sie entfernt…
Hallo Stefan, ja, ich überlege noch, ob ich sie ganz entferne, andererseits: im Frühling sind die Hummeln ganz scharf darauf. Ich schaue mal. Einen Bereich werde ich nun mit Wald-Storchschnabel bepflanzen.
@@MothHunters Die Hummeln mögen auch alle anderen Taubnesseln, incl. den wunderschönen Nesselkönig 🐝🐝🐝