Macht doch sowas mal als Fernsehserie. Das normale TV Programm kann man sich ja nicht mehr geben. Fehlt da ein 2. Teil oder warum wird mittendrin aufgehört?.Das Ergebnis wäre ja schön zu sehen. Oder wo finde ich das?
1. Nicht der durchschnittliche Haushalt besitzt 10.000 Gegenstände, sondern jeder Deutsche Bürger im Durchschnitt. Bei vier Personen wären es also 40.000 Gegenstände und die Familie ist mit halb so vielen schon unterm Durchschnitt...
Noch interessanter wäre eine Familie gewesen, die seit vor-Kinder Zeit in einem Haus wohnt. Da die Familie vor 5,5 Jahren erst in das Haus gezogen ist und vorher ausgemistet hat, ist es ja klar, dass sich weniger angesammelt hat, als bei Familien die 15, 20, 25 Jahre wo wohnen.
Deine These macht aber nicht sooo viel Sinn, da man automatisch von manchen Gegenständen eben nur eines hat, sobald man zusammen wohnt. Auch bei mehreren Kindern wird es Dinge geben die geteilt werden. 40.000 bei einer 4 Köpfigen Familie ist MASIV zu viel um das den Durchschnitt zu nennen. Btw zählt man normalerweise auch nicht jede einzelne Schraube, Legostein oder Q-Tipp. Dinge die Verbrauchsgegenstände sind, wurden (und sollten) hier denke ich auch nicht mitgezählt werden.
@@Reffel7 Reales Beispiel: Meine Schwiegereltern sind in den 90ern in ihr Haus gezogen, mein Mann war ein Kleinkind, meine Schwägerin kam kurz danach zur Welt. Heute leben mein Mann und ich in einer anderen Stadt... Meine Schwägerin (sie kommt ans Studienende) hat drei volle Räume bei ihren Eltern... Sie besitzt alleine 200 Funkopops, zwei volle Regale voller Schuhe, einen 2m Kleiderschrank, der randvoll ist, usw... Meine Schwiegereltern haben pro Person ein eigenes Ankleidezimmer (eins war das Zimmer von der Omi, eins war eine Abstellkammer) und einen 4m Schrank im Schlafzimmer. Dazu einen vollen Dachboden (beispielsweise "wartet" dort eine komplette Baby-Ausstattung auf Enkelkinder 😳😂) und ein voller Keller... Die drei Bewohner des Hauses haben deutlich (!) mehr als 30.000 Gegenstände! Anderes Beispiel: Meine beste Freundin hat gerade ein Baby... Die Kleine trägt jetzt Gr. 74, alles in Größe 80 liegt bereit, die kleineren Größen sind noch nicht verkauft/gespendet... Sie hat in absehbarer Zukunft ein weiteres Kind geplant, vieles wird sie also nicht aussortieren, sondern im Keller/Abstellkammer für Baby 2 deponieren. Sprich: Es kommt wieder immer mehr dazu.... Ich verstehe durchaus, worauf du raus willst. Beispielsweise haben wir zu zweit nur ein Tellerset und nur eine Spülmaschine... Und Socken, Schuhe, Lego(Steine) zähle ich nicht als ein Teil. Trotzdem sind 10k Gegenstände pro Person im Durchschnitt realistisch!
Zwei Wäschekorbe voll Zeug in einer Lagerhalle: das war wohl eher ausräumen extrem als ausmisten extrem 😂 - so ein langer und aufwändig gestalteter Beitrag - und dann hat man am Schluss vergessen, worum es eigentlich wirklich ging. Oder fehlt hier Teil zwei? Hab ich etwas übersehen?
Ich staune immer wieder: Da bekommen Menschen die Möglichkeit mal einen Neuanfang zu machen, aber man hängt an Dingen und noch schlimmer: Man freut sich darauf zu räumen, damit man wieder neu kaufen kann. Sinn und Zweck wäre es doch zu reduzieren, Ordnung zu bekommen und auch zu halten??? Ich freue mich auf April 25. Dann wandern wir aus: Mit max. 4 Koffern😍👍
Eigentlich cooles Experiment. Aber zu viel Gelaber und zu wenig Ausmisten! Hab die Geschwindigkeit auf 1.25 gesetzt, aber bis über 3/4 vom Video passiert quasi nichts!
Was ich faszinierend finde, ich bin Minimalist, besitze nur ca. 375 Gegenstände, sehe das und hab trotzdem den Drang auszumisten. 🙈
Bin echt beeindruckt: das als sechsköpfige Familie anzugehen ist intense!! Das zeigt von Offenheit und einem anpackendem Wesen. :)
"Es wandert im Winkel und wird dann parallel zum Fußboden" - einen schöneren Satz habe ich selten gehört
Macht doch sowas mal als Fernsehserie. Das normale TV Programm kann man sich ja nicht mehr geben. Fehlt da ein 2. Teil oder warum wird mittendrin aufgehört?.Das Ergebnis wäre ja schön zu sehen. Oder wo finde ich das?
1. Nicht der durchschnittliche Haushalt besitzt 10.000 Gegenstände, sondern jeder Deutsche Bürger im Durchschnitt. Bei vier Personen wären es also 40.000 Gegenstände und die Familie ist mit halb so vielen schon unterm Durchschnitt...
Ist schon übel. Da lob ich mir meine knapp 370 Gegenstände. 🤗
Noch interessanter wäre eine Familie gewesen, die seit vor-Kinder Zeit in einem Haus wohnt. Da die Familie vor 5,5 Jahren erst in das Haus gezogen ist und vorher ausgemistet hat, ist es ja klar, dass sich weniger angesammelt hat, als bei Familien die 15, 20, 25 Jahre wo wohnen.
Deine These macht aber nicht sooo viel Sinn, da man automatisch von manchen Gegenständen eben nur eines hat, sobald man zusammen wohnt. Auch bei mehreren Kindern wird es Dinge geben die geteilt werden. 40.000 bei einer 4 Köpfigen Familie ist MASIV zu viel um das den Durchschnitt zu nennen. Btw zählt man normalerweise auch nicht jede einzelne Schraube, Legostein oder Q-Tipp. Dinge die Verbrauchsgegenstände sind, wurden (und sollten) hier denke ich auch nicht mitgezählt werden.
@@Reffel7 Reales Beispiel:
Meine Schwiegereltern sind in den 90ern in ihr Haus gezogen, mein Mann war ein Kleinkind, meine Schwägerin kam kurz danach zur Welt.
Heute leben mein Mann und ich in einer anderen Stadt...
Meine Schwägerin (sie kommt ans Studienende) hat drei volle Räume bei ihren Eltern... Sie besitzt alleine 200 Funkopops, zwei volle Regale voller Schuhe, einen 2m Kleiderschrank, der randvoll ist, usw...
Meine Schwiegereltern haben pro Person ein eigenes Ankleidezimmer (eins war das Zimmer von der Omi, eins war eine Abstellkammer) und einen 4m Schrank im Schlafzimmer.
Dazu einen vollen Dachboden (beispielsweise "wartet" dort eine komplette Baby-Ausstattung auf Enkelkinder 😳😂) und ein voller Keller...
Die drei Bewohner des Hauses haben deutlich (!) mehr als 30.000 Gegenstände!
Anderes Beispiel: Meine beste Freundin hat gerade ein Baby... Die Kleine trägt jetzt Gr. 74, alles in Größe 80 liegt bereit, die kleineren Größen sind noch nicht verkauft/gespendet... Sie hat in absehbarer Zukunft ein weiteres Kind geplant, vieles wird sie also nicht aussortieren, sondern im Keller/Abstellkammer für Baby 2 deponieren. Sprich: Es kommt wieder immer mehr dazu....
Ich verstehe durchaus, worauf du raus willst. Beispielsweise haben wir zu zweit nur ein Tellerset und nur eine Spülmaschine... Und Socken, Schuhe, Lego(Steine) zähle ich nicht als ein Teil.
Trotzdem sind 10k Gegenstände pro Person im Durchschnitt realistisch!
@@biancaj.d.148 Du meinst pro Haushalt?
Zwei Wäschekorbe voll Zeug in einer Lagerhalle: das war wohl eher ausräumen extrem als ausmisten extrem 😂 - so ein langer und aufwändig gestalteter Beitrag - und dann hat man am Schluss vergessen, worum es eigentlich wirklich ging. Oder fehlt hier Teil zwei? Hab ich etwas übersehen?
Ich staune immer wieder: Da bekommen Menschen die Möglichkeit mal einen Neuanfang zu machen, aber man hängt an Dingen und noch schlimmer: Man freut sich darauf zu räumen, damit man wieder neu kaufen kann. Sinn und Zweck wäre es doch zu reduzieren, Ordnung zu bekommen und auch zu halten???
Ich freue mich auf April 25. Dann wandern wir aus: Mit max. 4 Koffern😍👍
Eigentlich cooles Experiment. Aber zu viel Gelaber und zu wenig Ausmisten! Hab die Geschwindigkeit auf 1.25 gesetzt, aber bis über 3/4 vom Video passiert quasi nichts!
Eher A eigentlich schau ich das ich mindestens 2 mal im Jahr meine ganze Wohnung ausmiste .
Cool. Da würde ich auch gern mal mitmachen. Bei 1 Person/34qm wahrscheinlich nicht ganz so viel aber interessieren würde es mich trotzdem…
Krank
Gibt es Teil 2 auch? Wird der noch verlinkt?
Gefunden ua-cam.com/video/kS7INoYig2k/v-deo.html
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