Was sind eure Aufräumtipps? 🙂 Schreibt es uns! Alle Folgen gibt es in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Die_Aufraeumexpertin?Yt=k Wir freuen uns auf eure Ideen 😊
Wer nach alten Werten lebt und eine gute Erziehung genossen hat, der braucht diese systemgesteuerte Aufkäuferinin: inninin überhaupt nicht! Möchte nicht wissen, was sie für eine Sendung kassiert von meinen GEZ Gebühren!
Moment mal, wie oft rennt man in den Laden? Haben wir nicht, bestellen wir nicht, liefern wir nicht. Auch alltägliche Dinge. Leihen wär gut, aber das gibts kaum die Möglichkeit.
Ich finde die Serie wirklich interessant. Mir persönlich fällt es sehr schwer loszulassen und Dinge auszusortieren, da ich oft Erinnerungen damit verbinde, es sicher später nochmal gebrauchen kann oder es einfach teuer war und doch "fast neu" ist. Ich wurde so erzogen und habe meinen Vater mit 13 Jahren verloren. Daher hänge ich besonders an Dingen, die ich mit ihm verbinde. Ich finde es toll, wie Frau Nietmann auf die einzelnen Kunden eingeht und nicht versucht, das 0815-Konzept über alle zu stülpen. Dadurch kann ich mir vorstellen, dass man sich dadurch verstanden und wahrgenommen fühlt. Bzgl. der Krücken musste ich schmunzeln. Die haben wir auch und ich war schon öfter froh darüber. 😅
Tolle Doku! Kurz zum Fiat 500 der netten Aufräumexpertin. Das in dieses wunderbare kleine Auto ganz viel reingeht, beweißt mein Business. In meinen knallroten 500er passt eine ganze mobile Espressobar! 😃
Ich brauche nie aufräumen, da ich immer alles nach Gebrauch zurück stelle, Klamotten abends in den Schrank, regelmäßig schaue, was ich wieder loswerden kann (wenn etwas kommt, muss etwas gehen). Da ist mir erstmal klar geworden, wie wenig man wirklich BRAUCHT.
Voll gut, soweit will ich auch mal sein. Mein Konsumverhalten ist meiner Meinung nach schon sehr gut, aber bischen aussortieren will ich noch. Chaos entsteht echt nur, wenn man nicht für alle Gegenstände einen Platz hat.
Das darf jetzt keiner aus meiner Familie wissen :-) aber seit ich selbst mit Messis und Hordern zu tun hatte (vor allem eine ehemalige Mitbewohnerin, das war ganz speziell ), hab ich immer wieder ein Faible für Ordnung und überlege, was ich ausserdem noch loswerden und aufräumen könnte. :'D Zum Glück gibts zwischendurch auch noch Chaosphasen, damit sich das Aufräumen später wieder lohnt.
Ich räume regelmäßig auf und sortiere regelmäßig aus und hebe nur das auf, was ich auch wirklich noch verwende, benötige und verbrauche. Vieles spenden wir z. B. an das örtliche Sozialkaufhaus - dann haben andere Menschen etwas davon und es kommt in gute Hände. Ich versuche Käufe zu vermeiden, z. B. Deko ;)
Wenn ich solche Dokus sehe, juckt es mich in den Fingern, das auch zu machen. Bei mir daheim ist schon alles sehr ordentlich, bei Family und Friends hab ich auch schon Hand angelegt. Gibt die Aufräum- Expertin auch Hilfe, wie man sich in diesem Metier selbstständig macht? Nebenberuflich könnte ich mir das super vorstellen, oder früher in Rente im Hauptjob. Kann da ein Kontakt hergestellt werden? Kontakte zu Stellen, die Spenden annehmen habe ich bereits, da ich nebenbei ohnehin ehrenamtlich in einer Kleiderstube arbeite. Und ja, seitdem ich mich mit diesem Thema beschäftige, gebe ich viel weniger Geld für Unnötige Dinge (Deko,Haushalt etc) aus. Und bei Kleidung wird regelmäßig aussortiert. Eins kommt, ein Anderes muss gehen. Und für die ganz schlimmen Fälle gibts die Zwischenstation „Quarantäne Kiste“ da kommen Dinge (meist Kleidung) rein, bei denen ich unschlüssig bin. Ab in den Keller. Sollte ich diese Sachen innerhalb eines 1/2 Jahres nicht gebraucht haben: ab zur Spende. Und eOne gute Sache ist die 20/20 Methode. Wenn ich etwas loswerde, wo ich unsicher bin, ob ich es vllt irgendwann einmal brauchen könnte: dann überlegen ob man es DANN innerhalb von20 Minuten und/oder für 20€ ausleihen, neu kaufen, oder eine Alternative finden kann. Manches nimmt sooo viel Platz ein (den man ja auch irgendwie bezahlt) dass es günstiger ist, es irgendwann neu zu kaufen, als über Jahre zu lagern. Besser wird vom Lagern nichts…. Was übrigens Weihnachtsdekoration angeht: vieles davon benutze ich im folgenden Jahr, um damit meine Geschenke zu verzieren (Kugeln etc) oder Spende es dann gezielt vor X-Mas, da ich weiß, dass sie Institutionen meist keinen Platzt zum Lagern haben und daher ungern antizyklisch Ware annehmen. Ach, ich hätte so viele Tipps….
Mir unbegreiflich, dass man monate- und jahrelang "Erinnerungsstücke" im Keller lagern kann, dort vergessen und beim Aufräumen wiederfindet und nach dem Umzug höchstwahrscheinlich wieder im Keller deponiert. Was soll das? Erinnerungen habe ich im Kopf, sonst nirgendwo. Habe alle Dinge aus meinem Elternhaus, als ich das ausräumen musste, gespendet und weggeworfen. Da war es doch egal, ob mein VATEr daran gehangen hat, das war SEIN Leben und nicht meins. Aber ich fühle mich generell nur wohl, wenn ich Übersicht über Dinge haben und das kann ich nur, wenn ich wenig habe.
Liebe Alexandra. Das ist die gesunde Einstellung zu den Dingen! Du hast es drauf, aber siehst Du, andere Leute sind echt schlampig, und merken die Belastung, dennoch müssten sie den Kopf einschalten.
Ich verstehe deine Position, aber auch total die der "Sammler". Mir hat mal ein Tipp von Lisa Sophie Laurent geholfen: Dinge, an die ich mich erinnern möchte, von denen kann ich ein Foto machen. Finde ich super, weil Fotos (vor allem in digitaler Form) viel weniger Platz brauchen. Und wenn es einem wirklich wichtig ist, kann man auch ein Foto (z. B. das wo man das Hochzeitskleid anhat) an die Wand hängen. Das sieht dekorativ aus, stört nicht und ist auch nicht viel abzustauben.
@@ignorama7389 Digitale Fotos... Nach einem Festplattencrash und dadurch unwiederbringlich anzusehende Erinnerungen habe ich mir eine externe Festplatte zusätzlich für's backup zugelegt 😉
Eine ganz tolle und motivierende Sendung. Danke dafür Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, wieviel Stuff und Klimbim manche Leute haben. Unser Keller misst ~ 3m² und daher passt da auch gar nicht viel rein. Aufgeräumt haben wir den Keller das letzte Mal vor rund 2 Monaten, wo wir 2 Stühle zum Recyclinghof gebracht haben. Wohnungstechnisch leben wir einigermaßen minimalistisch und alles hat seinen festen Platz. Trotzdem finden sich immer wieder Ecken, wo aufgeräumt werden muss. Das Leben halt.
Wohin mit Dingen ein kleiner Tipp von mir: Stifte stiften, Kuscheltier Tierheim, Deutsche Kleiderhilfe sowie Oxfam. Wer noch Kabel, alte Smartphones und Handys hat kann die Aktion vom NABU unterstützen.
Ich kaufe schon lange nur Lebensmittel,essen muss man immer. aufräumen mach ich jeden Tag,das ist gewohnheitsmäßig. Ich kaufe nichts über Internet.Bestellkataloge habe ich auch nicht,ich bin Rentnerin und da muss alles zum entsorgen an den Werkhof.Auch müssen wir pro Kilo bezahlen für die Entsorgung.Da überlegt man schon was eingekauft wird.
Ich sortiere in letzter Zeit auch ganz viel aus... Aber jetzt steht alles im. Keller oder Dachboden... Weil ich nicht weiß wohin damit... Ebay dauert so lange und viel verkauft man dort auch nicht von den alten Sachen... Flohmarkt ist auch voll viel arbeit und ob man dort dann so viel los wird 🤔 aber wohin sonst?
Naja, daran scheitert es doch vor allem: das Entsorgen. Wenn mir das jemand nachhaltig abnehmen würde, wäre mein Keller auch leer. Der Film ist für den Privatgebrauch nicht sooo hilfreich. Aufräumen und Ausmisten ist eine Sache. Das Loswerden, ohne alles wegzuwerfen ist doch das Problem. Vieles DARF ja schon gar nicht in den Hausmüll aus gutem Grund, z.B. alter Laptop. Da ich kein Auto und nicht 100 Kontakte habe, die mir Spenden abnehmen, stapelt sich alles im Keller.
Warum sagt man jetzt Kind*innen? Das hört sich einfach nur schei...an und verschandelt die deutsche Sprache. Haben wir sonst keine Probleme? Ansonsten find ich die Reportage super, gern mehr davon. Wo kann man die Aufräumexpertin buchen? Klasse, dass es sowas gibt, ich bin begeistert (bis auf den Genderquatsch)
Du hast scheinbar sonst keine Probleme außer dich über eine Form der Sprache aufzuregen, die alle mit einschließt. Du musst eigentlich ein sehr glücklicher Mensch sein!
@@anney_bee Muss man Probleme haben, dass man sich nicht aufregt? Schonmal was von einer Meinung gehört? Die kann man äußern wie man möchte. Es hört sich nicht schön an, meine Meinung. Sie finden das blöd, Ihre Meinung. Fertig. Wo ist das Problem? Ich sehe keins.
Also jetzt mal wirklich - was ist denn an Aufräumen und Aussortieren so " expertenhaft" ????? Das sollte jeder Mensch können !!!!! Wie kann man so unordentlich sein ??? Dann bin ich jetzt auch eine Aufräumexpertin und außerdem noch eine Mutterexpertin , denn ich habe zusätzlich noch 4 Kinder großgezogen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Die Frage im Titel wird nicht beantwortet. Die Familiengeschichten und wie die ihren Ausgleich findet tut ja mal garnichts zur Sache. Wieso kennzeichnet man das nicht als reportage über die Dame. Bei minute 25 gibt's dann Tips.
Sehr interessant! aber was sollen die Kommentare hier bezüglich des Genderns? Das ist irgendwie seltsam, als müsste es dringend ständig negativ erwähnt werden.😅
Ich meine in einer anderen Doku über Sabine und ihre Arbeit wurde gesagt 40€ pro Stunde. Die Anfahrt in ihrem direkten Umkreis (Frankfurt meine ich) ist umsonst, aber auf Anfrage wurde sie auch weit fahren (Berlin und Hamburg wurden als Beispiel genannt). 😅
Was sind eure Aufräumtipps? 🙂
Schreibt es uns!
Alle Folgen gibt es in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Die_Aufraeumexpertin?Yt=k
Wir freuen uns auf eure Ideen 😊
Wer nach alten Werten lebt und eine gute Erziehung genossen hat, der braucht diese systemgesteuerte Aufkäuferinin: inninin überhaupt nicht! Möchte nicht wissen, was sie für eine Sendung kassiert von meinen GEZ Gebühren!
Das wär ein Traum, wenn jemand kommt und die Sachen mitnimmt. Das ist ein riesiger Aufwand und echt eine Hilfe!
Moment mal, wie oft rennt man in den Laden? Haben wir nicht, bestellen wir nicht, liefern wir nicht. Auch alltägliche Dinge. Leihen wär gut, aber das gibts kaum die Möglichkeit.
@@sylviakeller9117 Daran musste ich auch gerade daran denken! Dann springt man den fehlenden Sachen wieder hinterher!!🙃😂
Ich finde es gut, dass die Expertin die ganzen brauchbaren Dinge zu spenden weiß! Das ist gut, nicht alles entsorgen, was noch brauchbar ist!
Ich hab (extra) fast nichts und es is trotzdem unordentlich 😂 aber schön, dass es diese Videos gibt. Damit kann man sich super vom Aufräumen abhalten.
Schöner Beruf. So eine Hilfe für die Menschen.
Ich finde die Serie wirklich interessant. Mir persönlich fällt es sehr schwer loszulassen und Dinge auszusortieren, da ich oft Erinnerungen damit verbinde, es sicher später nochmal gebrauchen kann oder es einfach teuer war und doch "fast neu" ist. Ich wurde so erzogen und habe meinen Vater mit 13 Jahren verloren. Daher hänge ich besonders an Dingen, die ich mit ihm verbinde.
Ich finde es toll, wie Frau Nietmann auf die einzelnen Kunden eingeht und nicht versucht, das 0815-Konzept über alle zu stülpen. Dadurch kann ich mir vorstellen, dass man sich dadurch verstanden und wahrgenommen fühlt.
Bzgl. der Krücken musste ich schmunzeln. Die haben wir auch und ich war schon öfter froh darüber. 😅
Tolle Doku! Kurz zum Fiat 500 der netten Aufräumexpertin. Das in dieses wunderbare kleine Auto ganz viel reingeht, beweißt mein Business. In meinen knallroten 500er passt eine ganze mobile Espressobar! 😃
Spitzenergebnis! Solche Dokus sehe ich gerne. Nette Menschen, Sabines Papa hilft so lieb.
Eine ganz wunderbare, tolle und einfühlsame Aufräumexpertin!
Was für ein netter Papa
Super interessantes Video 👍gute Tipps....es stimmt das es schwer ist sich von Dingen zu trennen 😅aber auch hier ein tolles Ergebnis lg🙋🏼♂️
Ich brauche nie aufräumen, da ich immer alles nach Gebrauch zurück stelle, Klamotten abends in den Schrank, regelmäßig schaue, was ich wieder loswerden kann (wenn etwas kommt, muss etwas gehen). Da ist mir erstmal klar geworden, wie wenig man wirklich BRAUCHT.
Voll gut, soweit will ich auch mal sein. Mein Konsumverhalten ist meiner Meinung nach schon sehr gut, aber bischen aussortieren will ich noch. Chaos entsteht echt nur, wenn man nicht für alle Gegenstände einen Platz hat.
So handhabe ich das auch. Natürlich ist es definitiv ein Unterschied ob man, wie ich, alleine lebt oder eine Familie hat.
Ich denke und handle wie du...habe aber einen Mann, der alles in den Keller räumt und irgendwo abstellt u n d 4 Kinder....
getragene Klamotten sollten nicht zurück in den Schrank !!!!!!
@@steffibi8025Inzwischen habe ich zwar einen offenen begehbaren Kleiderschrank, aber warum sollten einmal getragene Klamotten nicht in den Schrank?? 🤔
Das darf jetzt keiner aus meiner Familie wissen :-) aber seit ich selbst mit Messis und Hordern zu tun hatte (vor allem eine ehemalige Mitbewohnerin, das war ganz speziell ), hab ich immer wieder ein Faible für Ordnung und überlege, was ich ausserdem noch loswerden und aufräumen könnte. :'D
Zum Glück gibts zwischendurch auch noch Chaosphasen, damit sich das Aufräumen später wieder lohnt.
Ich räume regelmäßig auf und sortiere regelmäßig aus und hebe nur das auf, was ich auch wirklich noch verwende, benötige und verbrauche. Vieles spenden wir z. B. an das örtliche Sozialkaufhaus - dann haben andere Menschen etwas davon und es kommt in gute Hände. Ich versuche Käufe zu vermeiden, z. B. Deko ;)
Wenn ich solche Dokus sehe, juckt es mich in den Fingern, das auch zu machen. Bei mir daheim ist schon alles sehr ordentlich, bei Family und Friends hab ich auch schon Hand angelegt. Gibt die Aufräum- Expertin auch Hilfe, wie man sich in diesem Metier selbstständig macht? Nebenberuflich könnte ich mir das super vorstellen, oder früher in Rente im Hauptjob. Kann da ein Kontakt hergestellt werden?
Kontakte zu Stellen, die Spenden annehmen habe ich bereits, da ich nebenbei ohnehin ehrenamtlich in einer Kleiderstube arbeite.
Und ja, seitdem ich mich mit diesem Thema beschäftige, gebe ich viel weniger Geld für Unnötige Dinge (Deko,Haushalt etc) aus. Und bei Kleidung wird regelmäßig aussortiert. Eins kommt, ein Anderes muss gehen. Und für die ganz schlimmen Fälle gibts die Zwischenstation „Quarantäne Kiste“ da kommen Dinge (meist Kleidung) rein, bei denen ich unschlüssig bin. Ab in den Keller. Sollte ich diese Sachen innerhalb eines 1/2 Jahres nicht gebraucht haben: ab zur Spende.
Und eOne gute Sache ist die 20/20 Methode. Wenn ich etwas loswerde, wo ich unsicher bin, ob ich es vllt irgendwann einmal brauchen könnte: dann überlegen ob man es DANN innerhalb von20 Minuten und/oder für 20€ ausleihen, neu kaufen, oder eine Alternative finden kann. Manches nimmt sooo viel Platz ein (den man ja auch irgendwie bezahlt) dass es günstiger ist, es irgendwann neu zu kaufen, als über Jahre zu lagern. Besser wird vom Lagern nichts….
Was übrigens Weihnachtsdekoration angeht: vieles davon benutze ich im folgenden Jahr, um damit meine Geschenke zu verzieren (Kugeln etc) oder Spende es dann gezielt vor X-Mas, da ich weiß, dass sie Institutionen meist keinen Platzt zum Lagern haben und daher ungern antizyklisch Ware annehmen. Ach, ich hätte so viele Tipps….
Mir unbegreiflich, dass man monate- und jahrelang "Erinnerungsstücke" im Keller lagern kann, dort vergessen und beim Aufräumen wiederfindet und nach dem Umzug höchstwahrscheinlich wieder im Keller deponiert. Was soll das? Erinnerungen habe ich im Kopf, sonst nirgendwo. Habe alle Dinge aus meinem Elternhaus, als ich das ausräumen musste, gespendet und weggeworfen. Da war es doch egal, ob mein VATEr daran gehangen hat, das war SEIN Leben und nicht meins.
Aber ich fühle mich generell nur wohl, wenn ich Übersicht über Dinge haben und das kann ich nur, wenn ich wenig habe.
Liebe Alexandra. Das ist die gesunde Einstellung zu den Dingen! Du hast es drauf, aber siehst Du, andere Leute sind echt schlampig, und merken die Belastung, dennoch müssten sie den Kopf einschalten.
Ich verstehe deine Position, aber auch total die der "Sammler". Mir hat mal ein Tipp von Lisa Sophie Laurent geholfen: Dinge, an die ich mich erinnern möchte, von denen kann ich ein Foto machen. Finde ich super, weil Fotos (vor allem in digitaler Form) viel weniger Platz brauchen. Und wenn es einem wirklich wichtig ist, kann man auch ein Foto (z. B. das wo man das Hochzeitskleid anhat) an die Wand hängen. Das sieht dekorativ aus, stört nicht und ist auch nicht viel abzustauben.
@@ignorama7389 Das ist ein Super-Tip!!
Hätte ich nicht besser formulieren können 👍
@@ignorama7389 Digitale Fotos... Nach einem Festplattencrash und dadurch unwiederbringlich anzusehende Erinnerungen habe ich mir eine externe Festplatte zusätzlich für's backup zugelegt 😉
Ich liebe solche Dokus
Nicht uninteressant wären die Kosten, für die sympathische Expertin.
Eine ganz tolle und motivierende Sendung. Danke dafür
Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, wieviel Stuff und Klimbim manche Leute haben.
Unser Keller misst ~ 3m² und daher passt da auch gar nicht viel rein. Aufgeräumt haben wir den Keller das letzte Mal vor rund 2 Monaten, wo wir 2 Stühle zum Recyclinghof gebracht haben.
Wohnungstechnisch leben wir einigermaßen minimalistisch und alles hat seinen festen Platz. Trotzdem finden sich immer wieder Ecken, wo aufgeräumt werden muss. Das Leben halt.
Sorry, was ist denn ein "Kund"? Sie sagten Kund...... innen. Geht's noch?
Mimimimi
Wohin mit Dingen ein kleiner Tipp von mir: Stifte stiften, Kuscheltier Tierheim, Deutsche Kleiderhilfe sowie Oxfam. Wer noch Kabel, alte Smartphones und Handys hat kann die Aktion vom NABU unterstützen.
Ich kaufe schon lange nur Lebensmittel,essen muss man immer. aufräumen mach ich jeden Tag,das ist gewohnheitsmäßig.
Ich kaufe nichts über Internet.Bestellkataloge habe ich auch nicht,ich bin Rentnerin und da muss alles zum entsorgen an den Werkhof.Auch müssen wir pro Kilo bezahlen für die Entsorgung.Da überlegt man schon was eingekauft wird.
Ich sortiere in letzter Zeit auch ganz viel aus... Aber jetzt steht alles im. Keller oder Dachboden... Weil ich nicht weiß wohin damit... Ebay dauert so lange und viel verkauft man dort auch nicht von den alten Sachen... Flohmarkt ist auch voll viel arbeit und ob man dort dann so viel los wird 🤔 aber wohin sonst?
Koffer sind immer gut zum stapeln , verstaueen von Dingen die man aufheben möchte
Wintersachen im Sommer und Sommersachen im Winter zum Beispiel.
Ich komme jeden Tag heim und mit mir ist nicht mehr viel anzufangen 🙈
Naja, daran scheitert es doch vor allem: das Entsorgen. Wenn mir das jemand nachhaltig abnehmen würde, wäre mein Keller auch leer. Der Film ist für den Privatgebrauch nicht sooo hilfreich. Aufräumen und Ausmisten ist eine Sache. Das Loswerden, ohne alles wegzuwerfen ist doch das Problem. Vieles DARF ja schon gar nicht in den Hausmüll aus gutem Grund, z.B. alter Laptop. Da ich kein Auto und nicht 100 Kontakte habe, die mir Spenden abnehmen, stapelt sich alles im Keller.
Warum sagt man jetzt Kind*innen? Das hört sich einfach nur schei...an und verschandelt die deutsche Sprache. Haben wir sonst keine Probleme? Ansonsten find ich die Reportage super, gern mehr davon. Wo kann man die Aufräumexpertin buchen? Klasse, dass es sowas gibt, ich bin begeistert (bis auf den Genderquatsch)
Da schüttle ich nur den Kopf.
Die Sendung macht schon wach für die Flut der Dinge auf, die man echt rauswerfen kann!
Haben wir sonst keine Probleme als uns über das Gendern aufzuregen?
Du hast scheinbar sonst keine Probleme außer dich über eine Form der Sprache aufzuregen, die alle mit einschließt. Du musst eigentlich ein sehr glücklicher Mensch sein!
@@inspiredby624 ich kann mich aufregen worüber ich möchte. Und ich finde es hört sich nicht schön an
@@anney_bee Muss man Probleme haben, dass man sich nicht aufregt? Schonmal was von einer Meinung gehört? Die kann man äußern wie man möchte. Es hört sich nicht schön an, meine Meinung. Sie finden das blöd, Ihre Meinung. Fertig. Wo ist das Problem? Ich sehe keins.
Die Hilfe bräuchte man
Auf Nachbarschaftsplattformen gäbe es vielleicht helfende Hände!!👋
Es heisst Kunden. ☝️🤓💡
Im sprechen ist sie wohl keine Expertin.
Aufräumexpertin. Also für was es nicht alles Experten gibt.
Also jetzt mal wirklich - was ist denn an Aufräumen und Aussortieren so " expertenhaft" ????? Das sollte jeder Mensch können !!!!! Wie kann man so unordentlich sein ??? Dann bin ich jetzt auch eine Aufräumexpertin und außerdem noch eine Mutterexpertin , denn ich habe zusätzlich noch 4 Kinder großgezogen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Die Frage im Titel wird nicht beantwortet.
Die Familiengeschichten und wie die ihren Ausgleich findet tut ja mal garnichts zur Sache. Wieso kennzeichnet man das nicht als reportage über die Dame.
Bei minute 25 gibt's dann Tips.
Sehr interessant! aber was sollen die Kommentare hier bezüglich des Genderns? Das ist irgendwie seltsam, als müsste es dringend ständig negativ erwähnt werden.😅
Süss mit mikey Maus Fashing
"Spenden" ? Bei Räumungen landet das Allermeiste im Müll, also besser schon beim Anschaffen überlegen ob es wirklich nicht ohne geht.
👍☺️ Super Idee…Was würde so etwas kosten?
Da würde ich telefonisch die Stundentaxe ermitteln!! Bei uns in der Schweiz gehts ab CHF 80.- loss.
Immer nach Teilzahlungsmöglichkeit fragen!
Einfach googlen, steht ja dabei wie sie sich nennt. Ich bin grad zu faul dafür aber ist sicher ein lukrativer Nebenjob für sie.
Ich meine in einer anderen Doku über Sabine und ihre Arbeit wurde gesagt 40€ pro Stunde. Die Anfahrt in ihrem direkten Umkreis (Frankfurt meine ich) ist umsonst, aber auf Anfrage wurde sie auch weit fahren (Berlin und Hamburg wurden als Beispiel genannt). 😅
@@NS098 😉👍🙋🏻♀️Vielen lieben Dank für die Antwort und Info
Das mit dem Gendern geht einfach nur auf den Senkel. Ansonsten ganz guter Beitrag.
Eine absolute Frechheit, einem ein linkes Neusprech aufzudrücken. Hätte sie sonst nicht ins ÖR gedurft?
Bei Kund*innen war ich raus....
Ein Kund gibt's gar nicht...🤦
@@katrinkramer8431Es heißt auch Kunden 😉
Kund* innen - oh je 🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢
Oh Gott, diese Stimme... 🙈😅
Mal abgesehen vom Genderquatsch, der hier wieder exorbitant ausgeübt wird, interessanter Film
Mimimimi
Danke, auch fürs Gendern!!!
Was es alles für „Berufe“ gibt…. Ich bin übrigens „Wolken Zähler“.
Ist leider aktuell nötig, denn von Augenzu passiert nix!! Marktnieschen schaffen neue Berufe.
Ich Friseurin 😊
So ein Schwachsinn
Höchst qualifizierter Kommentar 😂👌
Wer nur sammelt und denkt Gold zu horten, liegt natürlich falsch.