Ich finde immer wieder interesant, wenn Menschen sagen Discovery, enthält nicht die Star Trek-Werte, aber die Star Trek Kelvin Timeline, voll akzeptieren. Mein Kommentar bezieht sich vorwiegend auf die erste Staffel von Discovery. Ich kann absolut verstehen, wenn man mit Discovery nicht warm wird. Mir ging es die ersten Folgen genau so. Aber dann hab ich gemerkt, dass die Schreiber der Story sich absolut im Star Trek-Universum auskennen. Viele Folgen bauen direkt auf andere Star Trek-Folgen auf. Und vor allem am Ende der Staffel werden ganz typische Star Trek-Fragen gestellt und meiner Meinung sehr gut behandelt. Also ja, inhaltlich ist zumindest die erste Staffel absolut Star Trek, jedenfals viel mehr, als die neusten Filme. Ich bin 72 geboren worden, hab also mitbekommen, als STNG ins Fehrnsehen gekommen ist. Und damals gab es mit ganz genau den selben Gründen wie bei Discovery viele Leute, die sagten, dass STNG nicht mehr Star Trek ist. Vieleicht sollte man mal darüber nachdenken, was pasiert wäre, wenn man damals auf diese Leute gehört hätte. Discovery wurde ab der zweiten Staffel zunehmend schlechter. Das hat etwas damit zu tun, was bei Discovery hinter den Kulissen passiert ist. Das ist aber ein Thema für sich und wäre mal ein Video in ferner Zukunft wert.
9 годин тому+2
Mir ist es auch in LD aufgefallen. Der Pilot in SNW baut so auf die Ereignisse in DSC auf. Ich weiß nicht wie man DSC in eine andere Zeitlinie packen will und SNW nicht.
Hallo, ich finde die Multiversen Lösung gut, so kann DSC für sich stehen und separat weiter entwickelt werden ohne das ursprüngliche ST zu beeinflussen. Bleibt noch die Einordnung von SNW welches auch eine eigenes Universum sein sollte, da es auch nicht in DSC passt. Man brächte dann noch eine Erklärung wie diese Enterprise in DSC aufgetaucht ist. Die Quanten Multiversen passen auch zu dem was in der Episode Parallelen aus TNG gezeigt wurde als Worf auch durch einen Spalt flog und so immer wieder durch die verschiedenen Realitäten sprang. Die Universen müssen sich nicht mal groß von einander unterscheiden, es fängt bereits damit an, das Bilder anders aussehen oder ein anderer Kuchen serviert wird, oder Leute nicht anwesend sind.
Ja Strange new Worlds ist zwar auch eine Discovery Spin Off Serie, aber sie ist großarting und außerdem sehen die Klingonen in Strange new Worlds eh wieder so aus wie seit dem ersten Kinofim.
Großartig würde ich nicht sagen, aber auf jeden Fall besser als Discovery. Nicht, dass das irgend etwas heißen würde. Aber ja, man kann sich das schon anschauen, es fühlt sich wie Star Trek an.
@@mtaro8658 die 1 Staffel war nicht gut dazu cliffänger / 2 Staffel besser dennoch komisch die Qualität sieht da besser aus also die Serie als alle anderen das passt irgendwie auch nicht in der Zeit
Also erstmal liebe ich Star Trek überhaupt und auch Discovery ❤ Aber soweit ich weiss, ist es so, dass die Klingonen halt genetisch verändern wurden, was halt voll die Prime Timeline passt. Man muss alles gesehen haben, um das zu verstehen. Deswegen verstehe ich die Diskussion darüber nicht. Ausserdem hat die Discovery den besten Captain überhaupt!!!! Also Spock seine Schwester, Michael. Eigentlich ist doch alles logisch, was die Klingonen und ihr aussehen angeht, wenn man wirklich alles von Star Trek gesehen hat. Und wenn es nicht daran liegt und meine Aussage nicht so ganz korrekt ist, dann sahen die Klingonen nur so krass anders aus, weil es eine neue Serie war, die sowieso komplett neu war. Die ganze Technik neu, die Uniformen neu, das ganze Aussehen neu, die Klingonen neu und ihren Verhalten angepasstes Aussehen gegeben, was den heutigen Wissensstand angeht. In 10 Jahren werden die Folgen noch krasser aussehen und noch weniger alte Fans werden es mögen. Ich freu mich drauf!! ❤ Auf jeden Fall, ist beides die selbe Timeline!!
Ich habe "Lower Decks" nie gesehen, kann daher zu dieser Szene keine Aussage machen. Ich habe allerdings schon einige Winter hinter mir und ich habe alle ST-Serien gesehen (ausser TAS) und ich muss sagen, keine der Serien ist von Anfang an perfekt. Am Anfang war ich auch eher..."überrascht", inwieweit sich Discovery vom "klassischen" Star Trek unterscheidet. Dieses unglaublich futuristische hat mich am meisten irritiert; der Look zwischen der "Kelvin-Timeline" und der (wie heisst das eigentlich? Prime-Timeline?) ursprünglichen Zeitlinie war schon gross, aber Discovery spielt ja so um fünf bis zehn Jahre vor der ersten "Enterprise"-Mission, hat dabei aber eine Ausstattung wie manche Schiffe in TNG 200 Jahre später. Natürlich, es ist eine Neuinterpretation des Teams so wie man sich Star Trek auch vorstellen KÖNNTE. Die andere Optik der Klingonen, ich muss sagen, ich habe das auch nicht sofort verinnerlicht, aber die Klingonen aus "Kelvin" sahen ja auch schon eher...nicht so klingonisch aus. Naja, egal. Die Möglichkeit, dass es in einer alternativen Zeitlinie spielt ist da natürlich ein guter Kniff. Ich denke, am Ende kann man es einfach darauf herunterbrechen - es ist Star Trek. Ein anderes Star Trek für manche, ein gutes (neues) für andere. Man muss sich darauf einlassen wollen. Beispiel von mir über ein anderes Franchise - ich habe alle Star Wars Filme gesehen und kann daher sagen, dass die Episoden VII - IX kein (!) Star Wars sind, sie wären es gern darum haben sie es oben drüber geschrieben. Auch zwei Serien über einen ikonischen Kopfgeldjäger und einen ikonischen Jedimeister, die furchtbar verkackt wurden, sind kein Star Wars. Da sage ich gern - alternative Zeitlinie. Es gibt Menschen, die kennen beides und mögen beides. Ich habe mich darauf einlassen wollen, habe alles gesichtet, geprüft und für schlecht befunden. Nun. Ich habe mich wohl hinreissen lassen. Um es kurz zu machen - ja, Discovery hat Schwächen, was aber alle(!) ST-Serien haben, und was für welche. Aber man kann der Serie trotzdem eine Chance geben. Von dem "befremdlichen" (zB dialogweise klingonisch, nur mit Untertitel) mal abgesehen hat Discovery durchaus seine Momente, mit spannenden Storys und Wendungen. So gibt es zB einen ganzen Sack voll Episoden, der im Spiegeluniversum spielt, was es bei TNG gar nicht und bei "Enterprise" nur zweimal. ich selbst sichte gerade die fünfte (und wohl auch finale) Staffel und fühle mich doch unterhalten.
Spielt lower desk's in der Prime Timeline? In These old Scientist (TOS) wechselt Boimler in die "reale", meiner Meinung, Prime Timeline? Denke eher in die Richtung. (Und u.a. Klingonen TOS erst in DS9 erklärt, gehe ich auch von SNW Klingonen ist eine "andere Version" in ST. Am ende sind es Geschichten/Legenden deren Optik evt nicht ganz übereinstimmt. Just my 2cents
Star crick discovery hat die serie und das ganze universum mit füssen getreten. Man hat einfach Auf fünfzig jahre star trek Geschissen. Enterprise war dagegen respektvoll. Sie erklärten uns zum beispiel warum klingonen Wie menschen aussahen
Gibt's doch mit Picard. 😅 Aber du meinst wahrscheinlich direkt nach der Rückkehr der Voyager. Es gibt zum Glück dort keine große zeitliche Lücke. Laut Memory Alpha kehrt die Yoyager im Jahr 2378 zurück. Im Jahr 2379 spielt Star Trek Nemesis. Und 2380 beginnt Lower Decks.
Lower Decks ist eher die Serie die Star Trek richtig ernst nimmt! Musste ich mich auch erst dran gewöhnen, und ja es ist Comedy. Aber mit viel Augenzwinkern auf gute Sachen aus dem Star Trek Universum, es werden Dinge aus allen Serien zitiert, Easter Eggs eingebaut, Sachen aufs Korn genommen ( Führungsoffiziere kommen immer irgendwie lebend zurück oder erwachsen von den Toten). Es spielt eindeutig in der nach TNG Ära, und auch wenn Comic-Style und Slapstick - die Crew lebt die Werte der Sternenflotte. Und einige sind Riesen Fanboys innerhalb des eigenen Universums! Es hat was da haben sich Leute ausgetobt die sich auskennen. Muss nicht jeder mögen, aber es steckt viel drin!
@@thomasahlfs6037 Noch dazu ist Rod Roddenberry, der einzige Sohn von Gene Roddenberry und Majel Barret Produzent der Serie gewesen, einen größeren Segen kann eine neue Star Trek Serie nicht haben. Das erfrischende an Lower Decks ist auch, dass die nicht so viel diskutieren, überlegen und technisches Zeug erklären was ja typisch für die TNG Serien ist, sondern die wissen was zu tun ist und machen es einfach ohne viel Bla Bla. Es ist eine Serie für junge Erwachsene die eindeutig bewiesen hat das der heutige Humor sich mit Star Trek gut vertragen kann. Und Humor war schon immer ein wesentlicher Bestandteil von Star Trek. Und die Crew ist nicht so steif und lässt zwischendurch auch mal richtig die Sau raus, darf fluchen usw. Das ist richtig erleichternd zu sehen dass die Menschen immer noch genauso ihre emotionalen Ausbrüche haben dürfen wie heute. Und ich finde auch es ist viel besser kurz fluchen zu dürfen statt den Ärger runterzuschlucken und in sich reinzufressen wo er einen kaputt machen kann. Machen wir heutzutageviel zu oft.
Für mich gehört Discovery zur Kelvin Timeline. Andererseits haben sich die Klingonen ständig verändert siehe TOS - Filme -TNG und das hat keinen gestört.
Tatsächlich kann man aus der Folge gut herleiten, dass die Discovery Klingonen nicht aussagen, dass Discovery in einer alternativen Realität spielen. Es wird nämlich gesagt, dass sich einige Figuren in Wesen verwndeln, die innerhalb der selben Realität existieren, oder existiert haben. So verwandeln sich einige Klingonen in Proto-Klingonen, sprich uhrzeit Klingonen. Die kommen ja auch nicht aus einer anderen Realität. Es kann aber auch sein, dass die Klingonen sich deshalb in Klinonen aus Discovery verwandeln, weil die Anomalie sie mit einer Realität konfrontiert, in der die Klingonen auch noch im 24. Jahrhundert wie die Disco Klingonen aussehen. Kurz und knapp, wie schon am Anfang erwähnt: Nein, Diese Szene besagt nicht unbedingt, dass Discovery in einer anderen Relität spielt. Allerdings gibt es in Strange New Worls eine Szene, in der man auf dem Holo Display einer Zeitagentin erkennen kann, dass sich Discovery und Strange New Worlds auf einem Nebenstrang der Original Zeitline abspielt, der aber im 24. Jahrhundert wieder in die normale Zeitline einmündet. Das heißt im Grunde, dass sich auf dem Strang der Hauptzeitlinie alles genau so abgespeilt haben muss, allerdings wahrscheinlich auf einer Discovery, die mehr in die TOS Zeit passt und mit Klingonen die vielleicht tarditioneller aussehen. So hat man versucht zu erklären, warum Designtechnisch vieles moderner aussieht. Ich finde das recht passend und gut erklärt.
Ich fand dein Video sehr informativ, vielen Dank dafür! Auch ich bin wie viele andere mit TNG, DS9 und Voyager Fan geworden, DS9 ist meine absolute Lieblingsserie. Ich habe damals am Anfang auch mit Archers Enterprise "gefremdelt", aber mich dann doch verliebt, mit Discovery war es von Anfang an anders. Das die Klingonen anders aussehen, ist ja nur ein kleiner Punkt in der Kritik an der Serie: die Hauptfigur tritt in jeder Folge min. 3mal irgendwelche Regeln und Anweisungen der Sternenflotte und Vorgesetzter mit Füßen, wird aber permanent von allen hochgelobt. Die Storys sind ein weiterer Punkt, die Auflösung des "Brandes" in der 3. Staffel z.B. war ja wohl ein Witz! Danach habe ich aufgehört, es komplett zu schauen, die 5. Staffel habe ich mir kpl. geschenkt. Strange New Worlds ist das exakte Gegenteil von Discovery, was vor allen an den Storys und den Schauspielern liegt. Man spürt wirklich das hier versucht wird, Star Trek zu leben, mit Herz, Philosophie und Witz. Und das obwohl es im "Discovery-Universum" spielt. Man merkt beim Schauen erst, was bei Discovery möglich gewesen wäre. Kann natürlich auch sein, das es bei DIscovery Studio-Vorgabe war, Star Trek ganz anders zu entwickeln.
Als ich damals, bevor Discovery ausgestrahlt wurde, gehört habe dass die Serie vor Kirk spielen wird, dachte ich an die Zeitlinie basierend auf dem Film von 2009 von J.J Abrams, der ja eine neue Zeitline eingeführt hat....das war für mich schon immer stimmiger.
Die erste zwei Staffel von Discovery fand ich noch okay, was aber hauptsächlich an Captain Gabriel Lorca (Staffel 1) und Captain Pike (Staffel 2) lag. Danach ging es wirklich nur noch abwärts
Also ich fand die ersten 2 Staffeln nicht so gut. Für mich wurde sie gut, ab dem Zeitpunkt wo sie im 32. Jh sind. Denn da können sie nix mehr falsch machen
Die Auflösug, wie der "Brand" entstanden ist... mMn nichtmal der Tiefpunkt der Serie, das is für mich diese non-binäre Trill-"´Person" und ihr transgender-Lover in Staffel 4. Das Geflenne war aber auch in Staffel 2 schon ganz schlimm.
Die Prime Timeline ist doch selber eine alternative Zeitlinie. In der Khans Machtergreifung und die Eugenischen Kriege aufgrund zeitreisender Romulaner nicht in den 1990er Jahren statt finden, sondern das Projekt Khan erst 2022 wieder aufgenommen wird (PIC S2E10 und SNW S2E3). Ist Discovery also selbst für die neuen Serien zu schlecht?
Discovery fand ich auch nicht grundsätzlich schlecht. Die Serie war nur irgendwie konfus in der Story, das Finale war unlogisch und nicht vollständig auserzählt. Insgesamt war sie auch eher langweilig. Und das wichtigste, das richtige Star Trek Gefühl kommt dabei nicht hoch. Strange New Worlds hat das hingegen wieder hinbekommen. Zurück zu den Wurzeln sozusagen.
Ganz schönes gestammel. Naja, wenn STD (hoffentlich) non-canon definiert wird, was passiert dann mit SNW? War die Crossover Folge von LD zu SNW nicht schon irgendetwas "Multiversiges"?
Ob nun die Szene tatsächlich DIS in ein paralleles Universum verschiebt, darüber ist ein heftiger Streit entbrannt. Die einen sagen, das sei Quatsch, denn dann könnte man das gleiche auch über die anderen zahlreichen Parallelversionen (vor allem die der Cerritos), die im Schrödingerfeld entstehen, behaupten. Ich sage vielleicht, denn auch die parallelen Versionen der Cerritos (z.B. als Galaxy) kann es nur in einem parallelen Universum geben, warum sollen dann ausgerechnet die extrem anderen Klingonen auch bei uns existieren? Es gibt noch andere Argumente, die man berücksichtigen kann und sollte. Und außerrdem ist das Statement von Mike McMahan zum Thema interessant. Natürlich pißt er nicht Kurtzman ans Bein, was den Status von DIS angeht, aber er weiß genau, was er angerichtet hat. 😅
Discovery ist Canon, dass war ein typischer Lower Decks Gag. Man hat auch andere Versionen der Klingonen gesehen und gehört zum Prime Universum. Sonst würde SNW auch nicht im Prime Universum spielen. 👌
Ich schaue Lower Decks nicht. Habe die ersten 2 oder 3 Folgen gesehen, aber der kindliche Look und die übertrieben dargestellten Charaktere haben mich nicht überzeugt. Bin aber gespannt wie es mit dieser Entwicklung weiter geht und freue mich auf die neue Trek-Serie in gut einem Monat.
Naja, in SNW sehen die Klingonen ja wieder "normal" aus. Irgendetwas muss also passiert sein. Ich denke schon, dass sie sich da was einfallen lassen. Denn die Nachfrage nach einer Erklärung besteht ja. Ich fand es auch sehr gut, dass sie eine Erklärung fanden, warum die Klingonen in TOS fast wie Menschen aussahen. Oh, da fällt mir auf: Die Klingonen dürfen in SNW ja auch gar nicht aussehen wie in TNG.😅 Mann, ist das ein Hinterntritt für die ENT-Autoren.
Also ich hab ENT gemocht, aber dass Sie unbedingt erklären mussten, warum es bei Kirk 'menschliche' Klingonen gab, fand ich schon vor 20 Jahren bescheuert. Ich bin mit StarTrek aufgewachsen und liebe die Serie, aber es ist und bleibt ne Fernseh-Show. Mann kann sich auch selbst manchmal zu ernst nehmen! Ich fand in DIS auch vieles bescheuert (auch die neuen Klingonen), aber ständig alles umzuschmeißen hilft auch nicht weiter. Die sollen doch jetzt einfach weitermachen und neue Geschichten schreiben (und die Klingonen wieder Klingonen sein lassen). 😊
Besser ist das habe mir schon gedacht und auch gehofft das die sowas machen. Man muss aber auch sagen Dank Disco haben wir SNW bekommen die ja eigentlich ganz gelungen ist wie ich als Alt-Trekki finde wäre natürlich cool wenn die sich da irgendwann zum Ende was ausdenken das es dann optisch mehr nach TOS aussehen wird. 🤷🏼♂️ Abwarten, danke für deinen Bericht. 🖖🏼👽😊👍🏼
Joooa... Discovery hat sich ja selbst ab Staffel 3(?) wieder in die Timeline geschafft. Für mich sind die erste Staffel evtl auch die 2. Wie die calvin kein ST. Danach ist es weiter mehr Action ladtig aber es passt mehr in die St world. Snw dagegen bedient altes vertrautes mit spock und enterprise aber anders als die calvin Timeline nicht complett auf Action basierend. Klingonenen von Dis zu optisch den TNG ist eigentlich wirklich gut in Dis grettet worden. Aber die zeitabfolge von Kahn versteh ich nicht. Zu einem ist die Tochter an Bord der Snw enterprise mit pike. Pike ist captain vor kirk, während kirk wird der augments konflikt erst auf kommen aber in Snw ist das schon geschehen. Hm. Ist Snw evtl doch out of TL? LD the New next generation verknüpft so ziemlicha alle ST Serien (und evtl öffnet es ein nicht animierte weiterführung als comedy serie?)
Ich hab das alles nicht gesehen aber der primärkonflikt mit den augments ist bei star trek in den 1990er jahren. khan war damals der strippenzieher und konnte mit seinen schergen an bord der bottany bay im kälteschlaf entkommen.
Moment, warte mal halt Stop, ich hatte ebenso diesen einen Crossover in Erinnerung bei dem die Lower Decks Crew mit Boimler und Mariner in StnnW einen Auftritt hatten,, und dieser Crossover war MEGA, und ich habe echt viel dabei gelacht. Ich fand es witzig. Okay Discovery ein ist ein schwieriges Thema bei jedem Trekkie die ihre Pämpers durchnässthabem. Es Ist mir auch egal, ich mag Discovery. Es war neu, es war modern, es war anders es war eine andere Ansicht des Star Trek Universum. Also hast mich für diese Aussage oder stimmt mir zu. Ende aus der Captain hat gesprochen.Punkt Ende
Ich denke man sollte schon beachten wer bei Lower Decks und Discovery jeweils am Steuer war. Bei Lower Decks war durch die Bank die alter Garde um Jonathan Franks am Ruder und das ist beim Story telling und Charakterbaum ganz klar ersichtlich. Handlungen haben Konsequenzen, und ja der Slapstick ist teilweise richtig heftig aber dies ist der Comic Adaption gehuldigt und serviert schwere Themen mit einem Augenzwinkern, schlichtweg regulärer Trek. Bei Discovery war immer nur die Message von Kathlynn Kennedy wichtig und die war Frauen können alles besser und die Hauptfigur konnte tun und lassen was Sie wollte ohne für die nächsten Aeonon im Straflager zu landen für den ganzen Unfug den Sie getrieben hat. Es war hier eher die Normalität Befehle nicht zu beachten und einfach drauf los zu trekken. Die Frage für mich war nie ob Discovery Trek war oder ist, für mich war die Frage ist das überhaupt möglich diese Serie an zuschauen ohne an jeder Ecke Fehler zu erkennen nicht nur in der Logik des neuen Trek Technologie Baums sondern auch in den Verhaltensweisen der Charaktere. Was halt richtig übel ist das was immer auch passiert nur eine Person am Ende in der Lage ist den Karren aus dem Dreck zu ziehen und das mit einer Attitüde der hochgezogen Nase und vorgeschoben beleidigten Unterlippe. Paramount hat die Rechte für Treck inne und daher ist Lower Decks in der Lage Cannon zu schreiben umd hat dies mit der letzen Staffel auch getan Bis jetzt gab es noch keine offizielle Stellungnahme ob Discovery nun raus ist oder nicht. Sollte die neue Serie keine 2 Staffel bekommen ist dann wohl ziemlich klar das Lower Decks und somit die reguläre Trek Garde sich durchgesetzt hat. Wir werden sehen was da im neuen Jahr passiert. Für die 3 Kelvin Filme ist es notwendig für die Immersion mehrere Lebensformen vor dem Bildschirm zu versammeln, es sollte auch jemand dabei sein der eine Warp Gondel von einem Siemens Lufthaken unterscheiden kann. Es ist gutes Popcorn Kino mit hohem Wiederseh wert aber für mich schlichtweg nur Trek für Anfänger ist weil hier auch eher auf Flash gesetzt wird und die philosophischen Aspekte von Trek irgendwo in der Jeffreys Tube falsch abgebogen sind. End of Line
Danke für die Aufklärung. Discovery konnte mich nicht wirklich abholen. Irgendwie passt die Serie nach meinem Gefühl nicht richtig zu Star Trek im eigentlichen Sinne.
Also, böse wäre ich nicht, wenn "Discovery" rausfliegen würde. Allerdings bin ich beim neuen Star Trek nicht mehr so tief drin. "Discovery" habe ich gerade mal 1 Staffel lang durchgehalten. "Lower Decks" und "Strange New Worlds" habe ich gar nicht gesehen und bei "Picard" kann ich nur Staffel 3 mit gutem Gewissen empfehlen. Dafür war ich überraschender Weise von "Prodigy" überaus begeistert.
Sich bei "Discovery" nur bei den Klingonen festzulegen. Ist zu kurz. Der Techniksprung bei Startrek in der Zeitlinie ist viel zu heftig! Wenn die ersten Staffeln "Discovery" zwischen Archer und Kirk stattfindet. Ist das im technischen Bezug nicht nachvollziehbar, in jedem Bereich. Es gehört bei der Kritik eine Analyse ALLER Star Trek Serien dazu und diese dann in den Kontext setzen. Nebenbei: Wer nimmt "Lower Decks" wirklich ernst? Ich nicht! Bei "Picard" sehe ich das anders, wie auch "Strange new Worlds". Es war auch schon bei "Enterprise" (Archer) ein Riesenspagat dort neue Rassen innerhalb des Star Trek Universums einzuführen, welche in der restlichen Zeitlinie keine Erwähnung fanden. Sehr problematisch. (Suliban/Denobulaner/Xindi). Bei "Voyager" waren neue Völker kein Problem, weil sich das in einem völlig neuem Quadranten bewegte. Aber nicht bei "Enterprise", die sich im "Standard-Star-Trek-Universum" bewegt. Die neuen Völker bei "Enterprise" fanden nie Erwähnung im Star Trek Kanon. Aber ENT fand berechtigt Einzug in das Star Trek Universum. "Discovery" ist und bleibt innerhalb des Star Trek Universums (meiner Meinung nach) problematisch und das "schwarze Schaf" der Familie.🎉
Danke erstmal. Endlich weiss ich worum es geht. Muss mich einfach mal über amerikanische UA-camr auskotzen die einfach nie zum Punkt kommen, daher hab ich einige Videos angefangen zu schauen zu dem Thema aber im Prinzip wusste ich nach 5 Minuten immer noch nicht worum es eigentlich geht weil diese Typen sich immer nur endlos in Gelaber verlieren und nie zu,m Punkt kommen und man garnicht weiss ob die eigentlich überhaupt was zu sagen haben am Ende. Wer diese Videos nicht kennt .. das geht in etwa so : We have heared that Discovery should be taken out of the canon .. and some guys told us that Kurtzman has .. you know he is the guy who has .. and also he has .. and he did that because another guy told him .. and this guy in the past has done this stuff .. and also that stuff .. and he did that together with another guy .. and that guy also did stuff .. und so weiter und so weiter .. blablabla .. und man denkt sich nur : kommt hier nochmal irgendwas zum Thema .. und irgendwann bin ich einfach raus.
....AND NOW! a word from our sponsor! Remember the romulans with their fancy cloaking devices! They cand hide their presence in plain sight!! Y'know what can hide YOUR presence in plain sight?! EXPRESS VPN!!!
Die Klingonen wurden schon seit 1979 andauerend "geretconned". Selbst Gene Roddenberry hatte damals kein Problem damit. Fans, die eine Erklärung verlangten, warum die Klingonen in den Filmen komplett anders als in der Originalserie aussahen, sagte er, dass die Fans mal die Kirche im Dorf lassen sollten, und die Klingonen schon in der Serie so ausgesehen hätten, wenn er damals so ein Make-Up Budget wie in den Filmen gehabt hätte. Ich verstehe nicht warum gerade bei Discovery die Diskussion so hochgekocht ist. Selbst innerhalb der Serien änderte sich viel, Worf aus Staffel 1 von TNG sieht anders aus als Worf aus Staffel 7, man hat halt im Laufe der Zeit die Maske verbessert. Ich bin zwar auch kein grosser Discovery Fan, aber ich fand die Forderung mancher Fans Discovery aus der Prime-Zeitlinie zu tilgen schon immer albern.
War nen Short Trek mit einem Außenseiter, ähnlich wie dereinst Lt. Barclay. Statt jedoch wie bei TNG mit einem kompetenten Captain eine Integration einzuleiten, wurde der arme Edward durch seine Vorgesetzte gedemütigt und selbst sein tragisches Ende wurde mit einer abfälligen Bemerkung von der Ollen im Versuch der Rechtfertigung bei der folgenden Anhörung und der Produktion eines billigen Lachers beim Publikum abgetan. Das war Star Trek so unwürdig, dass es Paramount um die Ohren geflogen ist.
Der Kommentar wurde gefressen, darum nochmal in kurz: Es gibt einen der Kurzfilme, wo ein Charakter namens Edward ein Außenseiterdasein führt. Darun ähnelt er Barclay in TNG. Doch statt zu versuchen ihn zu integrieren, wird er durch seine Vorgesetzte regelrecht zu Tode gedemütigt. Und selbst das wird dann abgetan, als sei es lustig. Das ist den Machern dann aber zu recht ordentlich um die Ohren gehauen worden.
Eigentlich ziemlicher Unsinn, dies auf das veränderte Aussehen der Klingonen in ST:DISC zu schieben. Genauso könnte man argumentieren, dass man alles nach ST:TOS aus dem Canon entfernen muss, einschließlich der Kinofilme, da die Klingonen dort ja auch ein anderes Aussehen haben. Stattdessen hat uns Worf in ST:DS9 5.6 verraten, dass sie darüber nicht mit Außenstehenden sprechen. Als würde das nicht genügen, mussten aber die Autoren in ST:ENT die ganze Problematik durch die Einführung von Klingonen-Augments erklären, was mMn ziemlich misslungen ist, denn es erklärt ja auch nicht die Veränderungen von Kang, Kor und Koloth von ST:TOS zu ST:DS9. Klar waren das in den 1960er Jahren finanzielle (und möglicherweise make-up-technische) Gründe, die Klingonen so darzustellen, wie wir es aus ST:TOS gewohnt sind. Mal abgesehen davon hat sich auch das Aussehen der Romulaner (man vergleiche ST:TOS zu ST:TNG bis ST:VOY und dann wieder ST:PIC) oder der Trill (ST:TNG zu ST:DS9) im Laufe der einzelnen Shows geändert. Inwiefern bei den Klingonen und anderen Sachen auch Rechtefragen eine Rolle spielen, kann ich nicht beantworten, die Gesamtrechte liegen aber erst seit 2019 wieder bei Paramount Global und waren vorher auf CBS und Viacom aufgeteilt. Ich selber bin nicht der größte Fan von ST:DISC, habe die Show aber zumindest gesehen. Star Trek stand immer für Offenheit, das zugehörige Fandom aber offensichtlich nicht. Dass das sogenannte "New Trek" angeblich schlechter geworden ist, hängt viel mit veränderten Sehgewohnheiten zusammen. Bei "Old Trek" hatten die einzelnen Staffeln ja 24 bis 26 Folgen mit nur wenigen übergreifenden Handlungssträngen. Da gab es viel Zeit und Potenzial, sich mit einzelnen Charakteren auseinanderzusetzen und tiefgreifende Stories zu erzählen. Heute sind Serienstaffeln auf geschätzte maximal 13 Folgen eingedampft mit übergeordneten Handlungsbögen etc. Der Ausstrahlungszeitraum ist außerdem von jährlich auf einen Zwei- oder Mehrjahresrhythmus ausgedehnt. Da muss praktisch jede Staffel von Anfang an "sitzen". Eine qualitative Entwicklung, wie sie bei ST:TNG oder ST:DS9 spürbar war, ist da kaum noch zu erwarten. Grüße
Also nächstes sollte dieser Sektion Mist eingestellt werden nach einer Staffel und dann diese Academy Serie ... Irgendwann machen die vielleicht dann wieder Star Trek statt Dreck
Der Hauptgrund, weshalb mir DSC nicht so gut gefallen hat, ist neben den Klingonen, dass es weniger - naja - realistisch war. Zumindest für mich war ein Kriterium für Star Trek im Vergleich zu anderen SciFi Franchises einfach, dass es zumindest wissenschaftlich möglich ist, auch wenn die technische Umsetzung momentan nicht realistisch ist. Damit hat Discovery gebrochen für mich. Ich hasse es nicht, es ist mir schlicht egal geworden...
Ich persönlich glaube nicht das irgendwas außer die Kalvin Timeline aus den Kanon gestrichen wird. Besonders wenn ja noch die Starfleet Academy Serie kommt und dort das MHN mitspielt. Dieses ist es Timeline gerede ist was von den Ur Trekkis. Enterprise war damals auch nicht beliebt für das was es gemacht hat und es ist nie rausgestrichen worden. Für Paramount wird alles im Kanon bleiben.
Also, immer wenn mich das Chaos, die Inkonsistenzen, die Plotholes etc. bei ST aufregen denke ich an Babylon 5 und damit daran, wie man's richtig macht.
ich find schade das Paroument unbeding ihren eigenen Streaming sender haben wollte. Ich Persönlich finde nur für Star trek lohnt es sich nicht das zu abonnieren
Hinfort mit diesem Discovery Schmutz, ich habe bisher jede verfügbare ST Serie durchgeschaut (sogar ST:TAS), bei DIS hab ich irgendwo in der 4. Staffel das Handtuch geworfen..
Hab TOS, TNG, DS9, VOY, Enterprise, STD gesehn und Picard abgebrochen TNG, DS9, VOY und Enterprise hatten zwar sicher für jeden ein paar langweilige Folgen aber im ganzen waren die super. Kirk ist Geschmackssache. Nach STD und Picard will ich mir Star Trek nicht noch mehr zerstören lassen und will mir die 4 guten Serien in guter Erinnerung behalten.
Ich hasse sowas, warum müssen die Leute eine Serie oder einen Film vorverurteilen? Kann man sich nicht einfach zurücklehnen und die Sache auf sich zukommen lassen um sich dann am stehenden Objekt eine Meinung bilden.
New Trek ist einfach kein richtiges Star Trek. Alternatives Universum. Sie hatten zwar einige gute Ideen aber die ganzen Kanonverletzungen sind zu massiv. 🖖
Ich fände es nur folgerichtig, wenn DSC aus der Prime Timeline fiele. Es gab einfach zu viel Irritationen und Brüche mit den gängigen, in der Prime Timeline verkörperten Prinzipien der Föderation. Ich dachte anfangs, dass DSC den Zeitraum zwischen Archer und Kirk abdeckt. Und dann kamen sie mit dem diesem Klingonenkonflikt und dem Sporenantrieb um die Ecke. Was sollte das? Ich fange auch erst gar nicht über die technologischen Fortschritte von DSC gegenüber TOS an. In DSC hat das Hangar ein Atmosphärenkraftfeld, das TOS noch nicht hatte. Die Bedienoberflächen, die Kommunikationswege... Oh je. Ich wollte doch gar nicht damit anfangen. Also: DSC aus der Prime Timeline raus - gute Entscheidung, sollte sie umgesetzt werden. Btw: Ich bin erst neulich auf dich und deine Videos aufmerksam geworden. Du leistest wirklich gute Arbeit dafür, dass du dich an das große Feld Star Trek heranarbeitest. Bleib dran :)
Boah, die nerven alle mit ihren negativen Einstellungen. Discovery war anders, aber dennoch gut. Und Sektion 31 gefiel mir vom Trailer her schon mal ganz gut. Wenn ich mir denke, wie FROM bewertet und gelobt wird, also eine Serie in der NICHTS passiert und man hier aber wie bekloppt meckert, da kommt mir echt das kotzen.
Klar bleibt die Serie Kanon. Paar Easter Eggs in einer Zeichentrickserie änderm dss nicht. Das ist das selbe wunschdenken das einige auch bei EP7 bis 9 bei Star Wars haben. Die Serie ist beendet und gut
Ich weiß nicht, was die Autoren von Star Trek beabsichtigen. Daher ist alles eher Spekulation als Wahrheit. Wenn es als eine Möglichkeit vorgesehen ist, diese Red Flag als Ausweg zu nutzen, um Star Trek Discovery aus der Hauptzeitlinie zu entfernen, dann finde ich es eher als einen schwachen Versuch. Es erinnert mich an Daily Soaps, bei denen widersprüchliche Handlungen dadurch erklärt werden, dass alles, was vorher geschehen ist, nur als Traum eines Charakters erfolgt ist und im realen Leben keine Änderungen stattgefunden haben, so dass die Autoren zu einem früheren Zeitpunkt in der Handlung zurückkehren können. Ob das auch bei Star Trek funktioniert? Ich habe da meine Zweifel.
Hm, Lower Decks nimmt sich selbst als aus der Prime Timeline und SNW gleich mit. Das ist ja wirlich der Humor den sie immer hatten. Das ist seh lustig. Schade das es viele ernst nehem.
Die ersten beiden Staffeln von Dicovery waren ziemlich gut. Aber gegen Fanatiker kann halt niemand auf der Welt etwas machen. Ob das nun bei Star Trek oder auch bei Star Wars ist... Egal, die beste Star Trek Serie ever ist sowieso Lower Decks, auch wenn sie ohne all ihre Vorgänger und Filme nicht funktionieren würde.
dein kommentar ist so lächerlich, das ich gar nicht weiss ob ich lachen oder weinen soll. der charakter der föderation als komplettes gegenteil zu dem was er bis dahin war, diejenigen die es kritisieren bezeichnest du als fanatiker. das ist schon heftig. wird nur noch davon übertroffen das du noch star wars erwähnst, welche seit jahrzehnten fans sind, wollen gute storys, gut geschauspielert. die kriegen aber nicht mal miniserien mit 8 folgen. die meisten davon nicht mal 30 minuten inhalt vernünftig hin. anders ausgedrückt, die bekommen nicht mal grundlagen des filmhandwerks hin, wer das kritisiert ist bei dir ein fanatiker ? es gibt tatsächlich leute denn kann man wohl jeden schrott servieren und sie sind bereit dafür zu zahlen und noch mehr zu zahlen mit "fans" wie dir, muss man sich wohl keine hoffnung machen das wir irgendwann mal star trek und star wars zu sehen bekommen, wie es sein sollte
@@elace70 Mit geistig verwirrten Fanatikern und Hetzern wie dir wird man aber auch nichts vernüftiges zu sehen bekommen. Ansosnten versuch es doch mal bitte mit gutem Deutsch. Ist ja nicht nur vom Inhalt vollkommen grausam was du da schreibst. Satzbau, Rechtschreibung.... wohl im Unterricht gefehlt? Aber anderen etwas vom Filmhandwerk erklären wollen. Du bist leider nur lächerlich. Traurig.
Man muss sich auf was neues einlassen! Und ja mich haben die Klingonen genervt. Discovery war ok, kann man sich ansehen nur muss man offen für neue Sachen sein. Calisto war gut die Spieler wollten aber ein 1:1 Kopie von Deadspace
Das Aussehen der Discovery Klingonen war für mich nicht das größte Problem. Das Klingonisch klang furchtbar und hatte nichts mehr mit dem zu tun, was ich darunter verstehe.
Die Schlussfolgerung dass disco jetzt nicht mehr im prime Universum spieln soll halte ich für senr voreilig. Es spricht einiges dagegen. Zum einen snw (inkl. Crossover mit lower decks) und zum anderen die ganzen verweise in disco Staffel 5 auf "Prime universe" Ereignisse. Wahrscheinlich war die szene in lower decks einfach nur ein selbstironischer gag an die fans. Da in der Szene sich die Schiffe und personen auch in dinge aus der Vergangenheit verwandelt hatten, ist der Disco Klingone einfach ein Klingone aus der Vergangenheit einer Parallelwelt. Weil die Klingonen einfach in allen Paralleluniversen in der Vergangenheit so ausgesehen haben. Wo ist das Problem?🤷🏼♂️
ich glaube, es ändert nichts. es war nur ein easter egg, wie viele andere in der serie. in einem universum waren die klingonen noch im krieg und folgen immernoch die alten sitten, die discovry aufgezeigt/erfunden hat. // ich mag änderungen eigentlich nicht, aber muss akzeptieren, dass über die jahrzehnte mache sachen geändert werden, entweder für mehr dramatik, oder um es etwas futuristischer aussehen zu lassen. ansonnsten würde alles noch so aussehen wie 1966. und so wie da das makeup der klingonen war, konnte es nicht weiter so gehen, vorallem wenn man es auf die große leinwand bringen möchte. wie roddenberry nach ST-TMP sagte: die klingonen haben schon immer so ausgesehen... wir haben die wülstige stirn nur nicht gesehen, weil die bildqualität nicht so auflösend war. // ich versehe nicht wie man eine star trek serie mögen kann und eine andere nicht. ich mag sie alle, auch wenn sie sich unterscheiden. wahrscheinlich mögen viele leute wohl änderungen noch weniger als ich.
Na, was hat man denn schon wieder an Section 31 zu meckern? Die Folgen im Spiegeluniverum und später mit dem Imperator waren jedenfalls die interessantesten in Discovery. Schaden kann es Star Trek jedenfalls nicht, Wenn es mal ein bisschen schmutziger zugehen würde, ähnlich Andor.
Großer Fan von TNG, VOY, DS9 hier: Ein Freund brachte mich dazu NW zu schauen - es hat mich nicht umgebracht, war aber größtenteils dumm (besonders das Musical). Wir haben auch Picard S1 und S3 zusammen geschaut - S1 ist dumm und S3 versöhnt zumindest zu Ende wieder etwas. S2 brauchte ich mir zum Glück nicht ansehen und alle raten mir auch davon ab. Genauso steht es um STD (passendes Akronym): Egal wen ich fragte, alle hatten zumindest Hoffnung, dass die Macher aus den Fehler von S1 lernen, aber raten mir dennoch ab um meine Seele zu schützen. Kurz gesagt ALLES hätte mit "Gestern, Heute, Morgen" oder zumindest "Endgame" enden müssen. Wie kann man den modernen Rotz gut finden? Da ist kein guter Charakter dabei - und diejenigen, die es hätten werden können, sterben oder werden nur am Rand betrachtet. Eine Enttäuschung! Die Kelvin-Timeline hat mich auch traurig zurück gelassen; ich hatte Hoffnung nach dem ersten Film und auf Benedikt im zweiten gesetzt - aber da kam ja gar nichts... Ein Franchise so runter zu reiten... Ist ja wie Star Wars oder Doktor Who oder Indiana Jones oder oder oder Wird die Welt immer dümmer? Bei allen Schwächen, die die alten Serien hatten und allen technischen Unzulänglichkeiten. Sie hatten Herz ohne weinerlich zu sein und auch starke Frauen ohne Bossgirls zu benötigen. Und sie konnten Geschichten erzählen, die die eigene Fantasie anregten und haben keine Figuren ins Abseits gestellt oder dumm aussehen lassen.
Discovery ist Müll! Und ich schäme mich, dass ich alle Folgen von dem rotz geguckt habe, was für eine verschwendete Zeit, da hätte ich lieber beliebige TOS, TNG, DS9, VOY oder ENT Episoden zum 10. mal gucken sollen!
Also der Logik nach zu folgern wäre alles nach der Original Serie dann auch nicht mehr die Prime Timeline... wenn das Ausehen der Klingonen als Messlatte genommen wird. Und wenn wir jetzt wirklich damit anfangen das Fans entscheiden was Canon, Prime timeline, Kelvin oder sonstwas ist.. dann können diese Fans ja gleich mal selber einen Film drehen der Kinoqualität hat. Mir hat Discovery letztendlich gefallen, war mal wieder eine Startrek Serie mit wirklichen vielen Staffeln und Folgen die nicht abgesetzt wurde. Ausserdem wird irgendwo nahe dem Ende der Klingonen beinhaltenden Staffeln erwähnt das sich diese nun vielleicht doch wieder ihre Haare wachsen lassen? Oder hab ich mir das nur eingebildet? Und klar ist das nicht Förderations Niveau alls TNG, DS9 und Voyager, aber da ist die Förderations ja auch noch vergleichsweise jung, Wie man in Strange New Worlds erfährt hiess die es bis dahin noch Hauptdirektive.. erst nach der ersten Folge von SNW wurde sie zur obersten Direktive, also ist es wohl auch klar das diese hohe moralische und ethische Denkweise aus TNG zu dem Zeitpunkt von Discovery so noch nicht ausgebildet wurde in der Förderation. Es gab schon tendezen aber halt noch nicht so krass. Mann sollte auch nicht Vergessen das Picard der Diplomat schlecht hin ist in der Förderation. Wäre Worf in der Serie der Captian der Enterprise, kann man wohl sicher sein das sehr viel mehr Folgen mit Photonentorpedos geendet hätten.
Discovery war der Versuch etwas ganz neues zu machen. Leider haben sie dabei zu viel was Star Trek ausmachte entfernt. Wie das Teamwork der Crew. Discovery ist wie eine Superheldenserie aufgebaut. Und das hat selbst die Original Serie nie getan. Da war es immer ein Dreiergespann
Jepp, es ist eine Burnham-Show. Und ich habe mit keinem der Charaktere mitgelitten, egal, was ihnen widerfahren ist. Auf halbwegs konsistente Wissenschaft wurde ebenso verzichtet wie auf eine glaubwürdige Charakterentwicklung. Hätte aber Potenzial gehabt. Aber seitdem habe ich eine Allergie gegen tränenfeuchte Gesichter in Großaufnahme. Und: Zudem die Krankheit (m.M.n) vieler aktueller Produktionen, nämlich fehlende Spannung aufgrund eines miesen Drehbuchs durch überdramatische "Bum-Blitz-Knall"-Szenen zu "kompensieren". Und noch was: Star Trek hatte auch immer eine subtile erotische Note, die etwas zusätzlichen Pep reingebrachte, ohne dass es deswegen "schlüpfrig" gewirkt hat. Der entsprechende Level bei Discovery entspicht etwa der knisternden Atmosphäre einer Vorstandssitzung des örtlichen Morsefunkervereins.
Ich mochte viele der Nebencharaktere tatsächlich. Saru, den Ingenieur, den Arzt und auch dass die beiden ein Pärchen sind machte mir nichts aus, auch wenn daß nicht wirklich überzeugend rüberkam. Aber ich mochte einfach die Hauptfigur Michael Burnham nicht. Sie gefiel mir im Lauf der Staffeln zwar besser, aber richtig ans Herz gewachsen ist sie mir nie. Und abgesehen von Saru hab ich die Namen der anderen Charaktere die ich mochte schon wieder vergessen. 😅
Wie unterschiedlich die Meinungen zu Star Trek: Discovery doch sein können! Für mich als Trekkie seit Ende der 70er Jahre, der alle Star Trek-Serien geliebt hat, ist Discovery mit Abstand die Beste. Michael Burnham, die Hauptfigur, übertrifft für mich Persönlichkeiten wie Picard, Janeway oder Kirk bei Weitem. Besonders spannend finde ich das, was von vielen kritisiert wird: dass Discovery angeblich anders mit den Werten umgeht, für die Star Trek bekannt wurde. Genau das macht es für mich großartig! Die Werte wurden an die moderne Zeit angepasst, statt in den 70ern stecken zu bleiben. Willkommen im 21. Jahrhundert!
discovery ist langweilger müll. als ich damals das Finale der Staffel 2 sah, und eine halbe Stunde vorwärts ging und sich immer noch nix geändert hatte. bekam es den Steppel langweiliger Müll. na zumindest konnte ein paar Schauspieler ein paar Jahren ein Gehalt rauschlagen
Discovery ist einfach furchtbar schlecht geschrieben. Die Stories sind einfach nur Schrott. Die Charaktere sind für mich ebenso größtenteils unglaubwürdig. Gutes CGI bedeutet für mich nur sehr wenig, wenn es ansonsten nichts zu sagen gibt.
Wenn sie jetzt noch die Jar Jar Abrams "Star Trek"-Filme löschen würden, wäre das die nächste großartige Nachricht. Lebt lang und in Frieden und ein schönes neues Jahr 12025ÄM.
Warum und wie sollten die drei Filme der Kelvin-Timeline "ausgelöscht" werden? Es ist doch eine alternative Erzählung aus einem parallelen Universum. Die Original-Zeitlinie bleibt doch erhalten. Daher ist so eine Aussage ziemlich unlogisch und so gar nicht dem Star Trek Wesen entsprechend. In Star Trek ist doch gerade das Mit- und Nebeneinander ein wichtiger Kerngedanke. Ich fand, wie Nadja, die Kelvin-Zeitleiste erfrischend: gute Optik, sehr gute Schauspieler und die Idee, etwas Vertrautes zu verändern ohne jedoch das Vorhandene zu schaden, sehr gut. Nur leider stand in allen drei Filmen immer der Rache-Gedanke zu stark im Vordergrund, was extrem langweilig war. Nebenbei gesagt: Wer gerne etwas "ausgelöscht" haben möchte, sollte sich lieber Station 19 "Seatle Firefighters" ansehen.
Bei der Kelvin-Timeline hab ich gemerkt, wie sich meine eigene Wahrnehmung gewandelt hat. Als die Filme raus kamen, da hab ich sie gehasst. Weil ich nicht wollte, dass meine Kindheitserinnerungen "neu interpretiert" werden. Ab dem Zeitpunkt, an dem offiziell gesagt wurde, dass die Filme in einer anderen Realität spielen, konnte ich den Filmen plötzlich etwas abgewinnen. Besonders Star Trek Beyond hat mir sogar gut gefallen. Bei Discovery bin ich mir da nicht sicher. Die Serie hat mich schon sehr genervt. Unabhängig in welcher Realität sie spielt.
Oh Gott ja bitte schmeißt diesen Woke-Discovery-Mist am besten komplett raus. Einfach furchtbar was sie da aus Star Trek gemacht haben, was sich nie wie Star Trek angefühlt hat.
@ dann hast du eine andere Serie als ich gesehen. Oder du hast das zwanghafte aufzwingen von „woke“ Thematik einfach ignoriert. Das grenzte schon an Indoktrination.
@ Nein Jan. Da widerspreche ich dir. Star Trek war sogar seit Kirk schon progressiv, vorwärtsgewandt und inklusive, als man damals schwarze und asiatische Schauspieler eine Bühne bot und sogar Kirk damals als Weißer Uhura küsste. Doch Discovery war ein aufzwingen von zu der Zeit exzessiven woken Thematiken, einer völlig übertrieben Black-Power-Blödsinnig geschriebenen semi-non-binary Michael Burnham die offenbar als Mann konzipiert war im Drehbuch, aber aus der man aus Woke-Gründen dann eine schwarze Frau gemacht hat. Natürlich nie ohne permanenten den sogenannten „intersectionality Feminism“ vor sich herzutragen und die so unsympathisch war, wie niemand zuvor. Star Trek war immer Gleichberechtigung und immer inklusive, aber musste man es dem Zuschauer nicht in Form einer Gehirnwäsche (das ist gut und das ist richtig in Dauerschleife) eintrichtern, sondern hat man es als gegeben angesehen und normal behandelt. Genauso dieses drauf rumreiten, dass der Ingenieur und der Arzt ein schwules Paar sind. Ja Himmel noch eins… das ist gut und ok, aber das dauernde drauf Rumgereite und der permanente Fokus war auch nur wieder Woke-Nonsens und völlig drüber. „Oh sie sind schwul - komm lass uns ganze Folgen darum basteln, weil es ja so wichtig ist und lass uns die Handlung unterbrechen.“ Anstatt es als normal zu behandeln, werden solche Dinge herausgestellt und wenn du kein Verhältnis zu einem normalen Umgang mit jedem dieser Themen oder dem Non-Binary-Mädchen mit kurzgeschorenen Haaren erkannt hast, bei dem der Zuschauer einfach permanent damit genervt wird, dann bist du allein die Minderheit die das geil findet und offenbar nicht genervt ist von der Opferrolle in die diese Personen gebracht werden anstatt sie als Normalos zu integrieren.
Und die Anglizismen fliegen wieder nur so. Hatte nach deinem letzten Video wahrhaft Hoffungen, nach dem ich sehr positiv überrascht war. Irren ist menschlich.
STD = Star Trek Burnham. Extrem schlecht, es geht nur um Burnham, die ständig heult. Die anderen Charaktere sind irrelevant, abgesehen von Saru. Das ist kein Star Trek! Prodigy und Lower Decks sind da besser! Sektion 31 sehe ich sehr kritisch. Bei DS 9 und ENT liebte ich die Sektion 31. Mysteriös, Sloan der perfekte Antagonist. In STD hat man die Sektion 31 vollkommen lächerlich gemacht. Traurig, was aus Star Trek wurde!
Viele Fans gegen sich aufgebracht und verloren, und die ominöse "Modern Audience" hat ja auch niemand bis heute gefunden, also man kaum Zuschauer gewonnen! Und Skydance als neuer Besitzer weiß das und weiß auch, der Modern-Audience-Girlboss-Woke-Diese-Serie-Ist-Nicht-Für-Euch nichts ist, was funktioniert. Es war halt eine Millenial Serie mit Antouchen: "Du hast zwar total versagt Tilly, aber mach doch den Job im Maschinenraum!" Einfach eine schlechte Serie für ein Publikum, das eigentlich nicht existiert, damit verdient man kein Geld!
Star trek discovery und lower decks sind für mich der größte Müll in ganz stark trek, das aussehen des Schiffes die Charaktere angefangen mit dieser komischen burgham, komplett unsympathischer Müll und lower decks ist Das was gene roddenberry in der Mittagspause beim Dreh von Star trek auf dem Dixie hinterlassen hat. Ansonsten interessantes Video und toller Kanal.
Lower Decks ist eine Liebeserklärung an Roddenberry und Star Trek. Es ist ein Meta-Kanon. Außerdem wollte Roddenberry Konzepte wie DS9 auf keinen Fall zulassen.
@@h3nkiii das ist ihre meinung, die Respektiere ich auch aber das ist nun mal meine meinung und wenn sie diese nicht akzeptieren können ist das schade. Ich bin halt mehr für die anderen Serien wie tng und ds9.
Ich finde immer wieder interesant, wenn Menschen sagen Discovery, enthält nicht die Star Trek-Werte, aber die Star Trek Kelvin Timeline, voll akzeptieren. Mein Kommentar bezieht sich vorwiegend auf die erste Staffel von Discovery. Ich kann absolut verstehen, wenn man mit Discovery nicht warm wird. Mir ging es die ersten Folgen genau so. Aber dann hab ich gemerkt, dass die Schreiber der Story sich absolut im Star Trek-Universum auskennen. Viele Folgen bauen direkt auf andere Star Trek-Folgen auf. Und vor allem am Ende der Staffel werden ganz typische Star Trek-Fragen gestellt und meiner Meinung sehr gut behandelt. Also ja, inhaltlich ist zumindest die erste Staffel absolut Star Trek, jedenfals viel mehr, als die neusten Filme. Ich bin 72 geboren worden, hab also mitbekommen, als STNG ins Fehrnsehen gekommen ist. Und damals gab es mit ganz genau den selben Gründen wie bei Discovery viele Leute, die sagten, dass STNG nicht mehr Star Trek ist. Vieleicht sollte man mal darüber nachdenken, was pasiert wäre, wenn man damals auf diese Leute gehört hätte. Discovery wurde ab der zweiten Staffel zunehmend schlechter. Das hat etwas damit zu tun, was bei Discovery hinter den Kulissen passiert ist. Das ist aber ein Thema für sich und wäre mal ein Video in ferner Zukunft wert.
Mir ist es auch in LD aufgefallen. Der Pilot in SNW baut so auf die Ereignisse in DSC auf. Ich weiß nicht wie man DSC in eine andere Zeitlinie packen will und SNW nicht.
Discovery ist und bleibt prime , das aussehn der klingonen wurde von kirk zu picard auch geändert. Und ein paar moserer gibt's immer
Hallo, ich finde die Multiversen Lösung gut, so kann DSC für sich stehen und separat weiter entwickelt werden ohne das ursprüngliche ST zu beeinflussen. Bleibt noch die Einordnung von SNW welches auch eine eigenes Universum sein sollte, da es auch nicht in DSC passt. Man brächte dann noch eine Erklärung wie diese Enterprise in DSC aufgetaucht ist.
Die Quanten Multiversen passen auch zu dem was in der Episode Parallelen aus TNG gezeigt wurde als Worf auch durch einen Spalt flog und so immer wieder durch die verschiedenen Realitäten sprang. Die Universen müssen sich nicht mal groß von einander unterscheiden, es fängt bereits damit an, das Bilder anders aussehen oder ein anderer Kuchen serviert wird, oder Leute nicht anwesend sind.
Ja Strange new Worlds ist zwar auch eine Discovery Spin Off Serie, aber sie ist großarting und außerdem sehen die Klingonen in Strange new Worlds eh wieder so aus wie seit dem ersten Kinofim.
da kommen noch 2 Staffeln 😂
Die erste Staffel war großartig, die zweite hat dann auch wieder komplett verkackt.
Großartig würde ich nicht sagen, aber auf jeden Fall besser als Discovery. Nicht, dass das irgend etwas heißen würde. Aber ja, man kann sich das schon anschauen, es fühlt sich wie Star Trek an.
Großartig würde ich nicht sagen, die Serie ist gut aber um Großartig zu werden, so wie TOS, TNG, DS9, VOY aber ENT, muss noch mehr kommen.
@@mtaro8658 die 1 Staffel war nicht gut dazu cliffänger / 2 Staffel besser dennoch komisch die Qualität sieht da besser aus also die Serie als alle anderen das passt irgendwie auch nicht in der Zeit
Bei Kurtzman
-Trek frage ich mich immer, wofür die Autoren gestreikt haben. Die müssten eigentlich noch Geld zurück geben.
korrekt
Also erstmal liebe ich Star Trek überhaupt und auch Discovery ❤
Aber soweit ich weiss, ist es so, dass die Klingonen halt genetisch verändern wurden, was halt voll die Prime Timeline passt. Man muss alles gesehen haben, um das zu verstehen. Deswegen verstehe ich die Diskussion darüber nicht.
Ausserdem hat die Discovery den besten Captain überhaupt!!!! Also Spock seine Schwester, Michael. Eigentlich ist doch alles logisch, was die Klingonen und ihr aussehen angeht, wenn man wirklich alles von Star Trek gesehen hat.
Und wenn es nicht daran liegt und meine Aussage nicht so ganz korrekt ist, dann sahen die Klingonen nur so krass anders aus, weil es eine neue Serie war, die sowieso komplett neu war. Die ganze Technik neu, die Uniformen neu, das ganze Aussehen neu, die Klingonen neu und ihren Verhalten angepasstes Aussehen gegeben, was den heutigen Wissensstand angeht. In 10 Jahren werden die Folgen noch krasser aussehen und noch weniger alte Fans werden es mögen. Ich freu mich drauf!! ❤
Auf jeden Fall, ist beides die selbe Timeline!!
wie - Lower Deks und futurama - ist nicht die Prieme time-line 😅
und wie hängt das mit dem Marvel- cross over - DC - Univers zussamen???
Ich habe "Lower Decks" nie gesehen, kann daher zu dieser Szene keine Aussage machen. Ich habe allerdings schon einige Winter hinter mir und ich habe alle ST-Serien gesehen (ausser TAS) und ich muss sagen, keine der Serien ist von Anfang an perfekt. Am Anfang war ich auch eher..."überrascht", inwieweit sich Discovery vom "klassischen" Star Trek unterscheidet.
Dieses unglaublich futuristische hat mich am meisten irritiert; der Look zwischen der "Kelvin-Timeline" und der (wie heisst das eigentlich? Prime-Timeline?) ursprünglichen Zeitlinie war schon gross, aber Discovery spielt ja so um fünf bis zehn Jahre vor der ersten "Enterprise"-Mission, hat dabei aber eine Ausstattung wie manche Schiffe in TNG 200 Jahre später.
Natürlich, es ist eine Neuinterpretation des Teams so wie man sich Star Trek auch vorstellen KÖNNTE. Die andere Optik der Klingonen, ich muss sagen, ich habe das auch nicht sofort verinnerlicht, aber die Klingonen aus "Kelvin" sahen ja auch schon eher...nicht so klingonisch aus. Naja, egal. Die Möglichkeit, dass es in einer alternativen Zeitlinie spielt ist da natürlich ein guter Kniff. Ich denke, am Ende kann man es einfach darauf herunterbrechen - es ist Star Trek. Ein anderes Star Trek für manche, ein gutes (neues) für andere.
Man muss sich darauf einlassen wollen.
Beispiel von mir über ein anderes Franchise - ich habe alle Star Wars Filme gesehen und kann daher sagen, dass die Episoden VII - IX kein (!) Star Wars sind, sie wären es gern darum haben sie es oben drüber geschrieben. Auch zwei Serien über einen ikonischen Kopfgeldjäger und einen ikonischen Jedimeister, die furchtbar verkackt wurden, sind kein Star Wars. Da sage ich gern - alternative Zeitlinie. Es gibt Menschen, die kennen beides und mögen beides. Ich habe mich darauf einlassen wollen, habe alles gesichtet, geprüft und für schlecht befunden. Nun.
Ich habe mich wohl hinreissen lassen.
Um es kurz zu machen - ja, Discovery hat Schwächen, was aber alle(!) ST-Serien haben, und was für welche. Aber man kann der Serie trotzdem eine Chance geben.
Von dem "befremdlichen" (zB dialogweise klingonisch, nur mit Untertitel) mal abgesehen hat Discovery durchaus seine Momente, mit spannenden Storys und Wendungen.
So gibt es zB einen ganzen Sack voll Episoden, der im Spiegeluniversum spielt, was es bei TNG gar nicht und bei "Enterprise" nur zweimal. ich selbst sichte gerade die fünfte (und wohl auch finale) Staffel und fühle mich doch unterhalten.
Spielt lower desk's in der Prime Timeline? In These old Scientist (TOS) wechselt Boimler in die "reale", meiner Meinung, Prime Timeline? Denke eher in die Richtung. (Und u.a. Klingonen TOS erst in DS9 erklärt, gehe ich auch von SNW Klingonen ist eine "andere Version" in ST. Am ende sind es Geschichten/Legenden deren Optik evt nicht ganz übereinstimmt. Just my 2cents
Star crick discovery hat die serie und das ganze universum mit füssen getreten. Man hat einfach Auf fünfzig jahre star trek Geschissen. Enterprise war dagegen respektvoll. Sie erklärten uns zum beispiel warum klingonen Wie menschen aussahen
Kelvin Timeline ist kein Star Trek... SnW ist wirklich cool, aber nicht in der Timeline der Originale und im Endeffekt ist alles Geschmackssache.
Die hätten einfach eine Serie nach dem Dominionkrieg und der Rückkehr der Voyager machen sollen... Wäre besser gewesen als alles seitdem
Gibt's doch mit Picard. 😅 Aber du meinst wahrscheinlich direkt nach der Rückkehr der Voyager. Es gibt zum Glück dort keine große zeitliche Lücke. Laut Memory Alpha kehrt die Yoyager im Jahr 2378 zurück. Im Jahr 2379 spielt Star Trek Nemesis. Und 2380 beginnt Lower Decks.
Lower Decks 😂, nichts weiter als eine Comedy-Serie auf Star-Trek Basis. Ich verstehe nicht, wie man die Ernstnehmen kann.
Lower Decks ist eher die Serie die Star Trek richtig ernst nimmt! Musste ich mich auch erst dran gewöhnen, und ja es ist Comedy. Aber mit viel Augenzwinkern auf gute Sachen aus dem Star Trek Universum, es werden Dinge aus allen Serien zitiert, Easter Eggs eingebaut, Sachen aufs Korn genommen ( Führungsoffiziere kommen immer irgendwie lebend zurück oder erwachsen von den Toten). Es spielt eindeutig in der nach TNG Ära, und auch wenn Comic-Style und Slapstick - die Crew lebt die Werte der Sternenflotte. Und einige sind Riesen Fanboys innerhalb des eigenen Universums!
Es hat was da haben sich Leute ausgetobt die sich auskennen.
Muss nicht jeder mögen, aber es steckt viel drin!
@@thomasahlfs6037 Noch dazu ist Rod Roddenberry, der einzige Sohn von Gene Roddenberry und Majel Barret Produzent der Serie gewesen, einen größeren Segen kann eine neue Star Trek Serie nicht haben. Das erfrischende an Lower Decks ist auch, dass die nicht so viel diskutieren, überlegen und technisches Zeug erklären was ja typisch für die TNG Serien ist, sondern die wissen was zu tun ist und machen es einfach ohne viel Bla Bla. Es ist eine Serie für junge Erwachsene die eindeutig bewiesen hat das der heutige Humor sich mit Star Trek gut vertragen kann. Und Humor war schon immer ein wesentlicher Bestandteil von Star Trek. Und die Crew ist nicht so steif und lässt zwischendurch auch mal richtig die Sau raus, darf fluchen usw. Das ist richtig erleichternd zu sehen dass die Menschen immer noch genauso ihre emotionalen Ausbrüche haben dürfen wie heute. Und ich finde auch es ist viel besser kurz fluchen zu dürfen statt den Ärger runterzuschlucken und in sich reinzufressen wo er einen kaputt machen kann. Machen wir heutzutageviel zu oft.
Für mich gehört Discovery zur Kelvin Timeline. Andererseits haben sich die Klingonen ständig verändert siehe TOS - Filme -TNG und das hat keinen gestört.
Hättest du alles gesehen wüsstest du das du Unsinn redest.
Damals gab es noch kein internet, da musste man noch Briefe schreiben, wenn einem was nicht gepasst hat.
Tatsächlich kann man aus der Folge gut herleiten, dass die Discovery Klingonen nicht aussagen, dass Discovery in einer alternativen Realität spielen. Es wird nämlich gesagt, dass sich einige Figuren in Wesen verwndeln, die innerhalb der selben Realität existieren, oder existiert haben. So verwandeln sich einige Klingonen in Proto-Klingonen, sprich uhrzeit Klingonen. Die kommen ja auch nicht aus einer anderen Realität. Es kann aber auch sein, dass die Klingonen sich deshalb in Klinonen aus Discovery verwandeln, weil die Anomalie sie mit einer Realität konfrontiert, in der die Klingonen auch noch im 24. Jahrhundert wie die Disco Klingonen aussehen. Kurz und knapp, wie schon am Anfang erwähnt: Nein, Diese Szene besagt nicht unbedingt, dass Discovery in einer anderen Relität spielt.
Allerdings gibt es in Strange New Worls eine Szene, in der man auf dem Holo Display einer Zeitagentin erkennen kann, dass sich Discovery und Strange New Worlds auf einem Nebenstrang der Original Zeitline abspielt, der aber im 24. Jahrhundert wieder in die normale Zeitline einmündet. Das heißt im Grunde, dass sich auf dem Strang der Hauptzeitlinie alles genau so abgespeilt haben muss, allerdings wahrscheinlich auf einer Discovery, die mehr in die TOS Zeit passt und mit Klingonen die vielleicht tarditioneller aussehen. So hat man versucht zu erklären, warum Designtechnisch vieles moderner aussieht. Ich finde das recht passend und gut erklärt.
Ich fand dein Video sehr informativ, vielen Dank dafür! Auch ich bin wie viele andere mit TNG, DS9 und Voyager Fan geworden, DS9 ist meine absolute Lieblingsserie. Ich habe damals am Anfang auch mit Archers Enterprise "gefremdelt", aber mich dann doch verliebt, mit Discovery war es von Anfang an anders. Das die Klingonen anders aussehen, ist ja nur ein kleiner Punkt in der Kritik an der Serie: die Hauptfigur tritt in jeder Folge min. 3mal irgendwelche Regeln und Anweisungen der Sternenflotte und Vorgesetzter mit Füßen, wird aber permanent von allen hochgelobt. Die Storys sind ein weiterer Punkt, die Auflösung des "Brandes" in der 3. Staffel z.B. war ja wohl ein Witz! Danach habe ich aufgehört, es komplett zu schauen, die 5. Staffel habe ich mir kpl. geschenkt.
Strange New Worlds ist das exakte Gegenteil von Discovery, was vor allen an den Storys und den Schauspielern liegt. Man spürt wirklich das hier versucht wird, Star Trek zu leben, mit Herz, Philosophie und Witz. Und das obwohl es im "Discovery-Universum" spielt. Man merkt beim Schauen erst, was bei Discovery möglich gewesen wäre. Kann natürlich auch sein, das es bei DIscovery Studio-Vorgabe war, Star Trek ganz anders zu entwickeln.
Als ich damals, bevor Discovery ausgestrahlt wurde, gehört habe dass die Serie vor Kirk spielen wird, dachte ich an die Zeitlinie basierend auf dem Film von 2009 von J.J Abrams, der ja eine neue Zeitline eingeführt hat....das war für mich schon immer stimmiger.
Die erste zwei Staffel von Discovery fand ich noch okay, was aber hauptsächlich an Captain Gabriel Lorca (Staffel 1) und Captain Pike (Staffel 2) lag. Danach ging es wirklich nur noch abwärts
Also ich fand die ersten 2 Staffeln nicht so gut. Für mich wurde sie gut, ab dem Zeitpunkt wo sie im 32. Jh sind. Denn da können sie nix mehr falsch machen
@@MaxxSchmerz und dann dieses geflenne immer und immer wieder🤡🤡
Die Auflösug, wie der "Brand" entstanden ist... mMn nichtmal der Tiefpunkt der Serie, das is für mich diese non-binäre Trill-"´Person" und ihr transgender-Lover in Staffel 4.
Das Geflenne war aber auch in Staffel 2 schon ganz schlimm.
Die dritte Staffel war die einzige die ich halbwegs ok fand. 1. & 2. ignoriere ich gekonnt.
Naja, das würde eine Menge Probleme lösen. Würde aber auch strange new Worlds betreffen, da es sich ja um ein Spin Off handelt.
Die Prime Timeline ist doch selber eine alternative Zeitlinie. In der Khans Machtergreifung und die Eugenischen Kriege aufgrund zeitreisender Romulaner nicht in den 1990er Jahren statt finden, sondern das Projekt Khan erst 2022 wieder aufgenommen wird (PIC S2E10 und SNW S2E3).
Ist Discovery also selbst für die neuen Serien zu schlecht?
Discovery fand ich auch nicht grundsätzlich schlecht. Die Serie war nur irgendwie konfus in der Story, das Finale war unlogisch und nicht vollständig auserzählt. Insgesamt war sie auch eher langweilig. Und das wichtigste, das richtige Star Trek Gefühl kommt dabei nicht hoch. Strange New Worlds hat das hingegen wieder hinbekommen. Zurück zu den Wurzeln sozusagen.
Ganz schönes gestammel. Naja, wenn STD (hoffentlich) non-canon definiert wird, was passiert dann mit SNW? War die Crossover Folge von LD zu SNW nicht schon irgendetwas "Multiversiges"?
Für mich gehörte Discovery von Anfng an nicht in die Prime-Time. Dennoch mag ich die Serie
Justice for Star Trek✊🏻
Diese Heul-Show war mir irgendwann zu viel.
Ich würde einfach eine klasse Star Trek Parodie-Serie nicht ganz so ernst nehmen!
Hoffe sie finden für SNW eine Lösung
Ob nun die Szene tatsächlich DIS in ein paralleles Universum verschiebt, darüber ist ein heftiger Streit entbrannt. Die einen sagen, das sei Quatsch, denn dann könnte man das gleiche auch über die anderen zahlreichen Parallelversionen (vor allem die der Cerritos), die im Schrödingerfeld entstehen, behaupten. Ich sage vielleicht, denn auch die parallelen Versionen der Cerritos (z.B. als Galaxy) kann es nur in einem parallelen Universum geben, warum sollen dann ausgerechnet die extrem anderen Klingonen auch bei uns existieren? Es gibt noch andere Argumente, die man berücksichtigen kann und sollte. Und außerrdem ist das Statement von Mike McMahan zum Thema interessant. Natürlich pißt er nicht Kurtzman ans Bein, was den Status von DIS angeht, aber er weiß genau, was er angerichtet hat. 😅
Discovery ist Canon, dass war ein typischer Lower Decks Gag. Man hat auch andere Versionen der Klingonen gesehen und gehört zum Prime Universum. Sonst würde SNW auch nicht im Prime Universum spielen. 👌
Ich schaue Lower Decks nicht. Habe die ersten 2 oder 3 Folgen gesehen, aber der kindliche Look und die übertrieben dargestellten Charaktere haben mich nicht überzeugt.
Bin aber gespannt wie es mit dieser Entwicklung weiter geht und freue mich auf die neue Trek-Serie in gut einem Monat.
Am letzten Tag des Jahres ist aber Dienstag.... Am Star Trek Mittwoch ist Neujahr... Diese Zeit paradox sind hart manchmal.... 🖖🏼
Ja, hab ich dann nach der Aufnahme auch bemerkt :D
Wo ist der Bird of Prey und der Pottwal wenn man ihn braucht 😊
@dirkdisselpuff7938 dürfte auch nur ein Paar Axelot sein und eine Drohne...
Naja, in SNW sehen die Klingonen ja wieder "normal" aus. Irgendetwas muss also passiert sein. Ich denke schon, dass sie sich da was einfallen lassen. Denn die Nachfrage nach einer Erklärung besteht ja. Ich fand es auch sehr gut, dass sie eine Erklärung fanden, warum die Klingonen in TOS fast wie Menschen aussahen. Oh, da fällt mir auf: Die Klingonen dürfen in SNW ja auch gar nicht aussehen wie in TNG.😅 Mann, ist das ein Hinterntritt für die ENT-Autoren.
Also ich hab ENT gemocht, aber dass Sie unbedingt erklären mussten, warum es bei Kirk 'menschliche' Klingonen gab, fand ich schon vor 20 Jahren bescheuert. Ich bin mit StarTrek aufgewachsen und liebe die Serie, aber es ist und bleibt ne Fernseh-Show. Mann kann sich auch selbst manchmal zu ernst nehmen! Ich fand in DIS auch vieles bescheuert (auch die neuen Klingonen), aber ständig alles umzuschmeißen hilft auch nicht weiter.
Die sollen doch jetzt einfach weitermachen und neue Geschichten schreiben (und die Klingonen wieder Klingonen sein lassen). 😊
Denke nicht das Discovery aus der Prime-Timeline gestrichen wird. Da ja die nächsten Projekte Spin Offs von Discovery sind
Discovery rauszuwerfen fände ich verdammt gut. Und dann bitte eine Neue Serie die sich wieder mehr an den alten 5 Serien orientiert.
Besser ist das habe mir schon gedacht und auch gehofft das die sowas machen.
Man muss aber auch sagen Dank Disco haben wir SNW bekommen die ja eigentlich ganz gelungen ist wie ich als Alt-Trekki finde wäre natürlich cool wenn die sich da irgendwann zum Ende was ausdenken das es dann optisch mehr nach TOS aussehen wird. 🤷🏼♂️
Abwarten, danke für deinen Bericht.
🖖🏼👽😊👍🏼
Joooa... Discovery hat sich ja selbst ab Staffel 3(?) wieder in die Timeline geschafft. Für mich sind die erste Staffel evtl auch die 2. Wie die calvin kein ST. Danach ist es weiter mehr Action ladtig aber es passt mehr in die St world. Snw dagegen bedient altes vertrautes mit spock und enterprise aber anders als die calvin Timeline nicht complett auf Action basierend.
Klingonenen von Dis zu optisch den TNG ist eigentlich wirklich gut in Dis grettet worden.
Aber die zeitabfolge von Kahn versteh ich nicht. Zu einem ist die Tochter an Bord der Snw enterprise mit pike. Pike ist captain vor kirk, während kirk wird der augments konflikt erst auf kommen aber in Snw ist das schon geschehen. Hm. Ist Snw evtl doch out of TL?
LD the New next generation verknüpft so ziemlicha alle ST Serien (und evtl öffnet es ein nicht animierte weiterführung als comedy serie?)
Ich hab das alles nicht gesehen aber der primärkonflikt mit den augments ist bei star trek in den 1990er jahren. khan war damals der strippenzieher und konnte mit seinen schergen an bord der bottany bay im kälteschlaf entkommen.
Moment, warte mal halt Stop, ich hatte ebenso diesen einen Crossover in Erinnerung bei dem die Lower Decks Crew mit Boimler und Mariner in StnnW einen Auftritt hatten,, und dieser Crossover war MEGA, und ich habe echt viel dabei gelacht. Ich fand es witzig.
Okay Discovery ein ist ein schwieriges Thema bei jedem Trekkie die ihre Pämpers durchnässthabem. Es Ist mir auch egal, ich mag Discovery. Es war neu, es war modern, es war anders es war eine andere Ansicht des Star Trek Universum. Also hast mich für diese Aussage oder stimmt mir zu. Ende aus der Captain hat gesprochen.Punkt Ende
Ich denke man sollte schon beachten wer bei Lower Decks und Discovery jeweils am Steuer war.
Bei Lower Decks war durch die Bank die alter Garde um Jonathan Franks am Ruder und das ist beim Story telling und Charakterbaum ganz klar ersichtlich.
Handlungen haben Konsequenzen, und ja der Slapstick ist teilweise richtig heftig aber dies ist der Comic Adaption gehuldigt und serviert schwere Themen mit einem Augenzwinkern, schlichtweg regulärer Trek.
Bei Discovery war immer nur die Message von Kathlynn Kennedy wichtig und die war Frauen können alles besser und die Hauptfigur konnte tun und lassen was Sie wollte ohne für die nächsten Aeonon im Straflager zu landen für den ganzen Unfug den Sie getrieben hat. Es war hier eher die Normalität Befehle nicht zu beachten und einfach drauf los zu trekken.
Die Frage für mich war nie ob Discovery Trek war oder ist, für mich war die Frage ist das überhaupt möglich diese Serie an zuschauen ohne an jeder Ecke Fehler zu erkennen nicht nur in der Logik des neuen Trek Technologie Baums sondern auch in den Verhaltensweisen der Charaktere. Was halt richtig übel ist das was immer auch passiert nur eine Person am Ende in der Lage ist den Karren aus dem Dreck zu ziehen und das mit einer Attitüde der hochgezogen Nase und vorgeschoben beleidigten Unterlippe.
Paramount hat die Rechte für Treck inne und daher ist Lower Decks in der Lage Cannon zu schreiben umd hat dies mit der letzen Staffel auch getan Bis jetzt gab es noch keine offizielle Stellungnahme ob Discovery nun raus ist oder nicht. Sollte die neue Serie keine 2 Staffel bekommen ist dann wohl ziemlich klar das Lower Decks und somit die reguläre Trek Garde sich durchgesetzt hat. Wir werden sehen was da im neuen Jahr passiert.
Für die 3 Kelvin Filme ist es notwendig für die Immersion mehrere Lebensformen vor dem Bildschirm zu versammeln, es sollte auch jemand dabei sein der eine Warp Gondel von einem Siemens Lufthaken unterscheiden kann. Es ist gutes Popcorn Kino mit hohem Wiederseh wert aber für mich schlichtweg nur Trek für Anfänger ist weil hier auch eher auf Flash gesetzt wird und die philosophischen Aspekte von Trek irgendwo in der Jeffreys Tube falsch abgebogen sind.
End of Line
Danke für die Aufklärung. Discovery konnte mich nicht wirklich abholen. Irgendwie passt die Serie nach meinem Gefühl nicht richtig zu Star Trek im eigentlichen Sinne.
Wahrscheinlich ist es aber nur ein Universum in dem das Aussehen der Klingonen sich nie verändert hat.
Also, böse wäre ich nicht, wenn "Discovery" rausfliegen würde.
Allerdings bin ich beim neuen Star Trek nicht mehr so tief drin. "Discovery" habe ich gerade mal 1 Staffel lang durchgehalten. "Lower Decks" und "Strange New Worlds" habe ich gar nicht gesehen und bei "Picard" kann ich nur Staffel 3 mit gutem Gewissen empfehlen. Dafür war ich überraschender Weise von "Prodigy" überaus begeistert.
Sich bei "Discovery" nur bei den Klingonen festzulegen. Ist zu kurz. Der Techniksprung bei Startrek in der Zeitlinie ist viel zu heftig! Wenn die ersten Staffeln "Discovery" zwischen Archer und Kirk stattfindet. Ist das im technischen Bezug nicht nachvollziehbar, in jedem Bereich. Es gehört bei der Kritik eine Analyse ALLER Star Trek Serien dazu und diese dann in den Kontext setzen. Nebenbei: Wer nimmt "Lower Decks" wirklich ernst? Ich nicht! Bei "Picard" sehe ich das anders, wie auch "Strange new Worlds". Es war auch schon bei "Enterprise" (Archer) ein Riesenspagat dort neue Rassen innerhalb des Star Trek Universums einzuführen, welche in der restlichen Zeitlinie keine Erwähnung fanden. Sehr problematisch. (Suliban/Denobulaner/Xindi). Bei "Voyager" waren neue Völker kein Problem, weil sich das in einem völlig neuem Quadranten bewegte. Aber nicht bei "Enterprise", die sich im "Standard-Star-Trek-Universum" bewegt. Die neuen Völker bei "Enterprise" fanden nie Erwähnung im Star Trek Kanon. Aber ENT fand berechtigt Einzug in das Star Trek Universum. "Discovery" ist und bleibt innerhalb des Star Trek Universums (meiner Meinung nach) problematisch und das "schwarze Schaf" der Familie.🎉
Danke erstmal. Endlich weiss ich worum es geht.
Muss mich einfach mal über amerikanische UA-camr auskotzen die einfach nie zum Punkt kommen, daher hab ich einige Videos angefangen zu schauen zu dem Thema aber im Prinzip wusste ich nach 5 Minuten immer noch nicht worum es eigentlich geht weil diese Typen sich immer nur endlos in Gelaber verlieren und nie zu,m Punkt kommen und man garnicht weiss ob die eigentlich überhaupt was zu sagen haben am Ende.
Wer diese Videos nicht kennt .. das geht in etwa so :
We have heared that Discovery should be taken out of the canon .. and some guys told us that Kurtzman has .. you know he is the guy who has .. and also he has .. and he did that because another guy told him .. and this guy in the past has done this stuff .. and also that stuff .. and he did that together with another guy .. and that guy also did stuff .. und so weiter und so weiter .. blablabla .. und man denkt sich nur : kommt hier nochmal irgendwas zum Thema .. und irgendwann bin ich einfach raus.
....AND NOW! a word from our sponsor! Remember the romulans with their fancy cloaking devices! They cand hide their presence in plain sight!! Y'know what can hide YOUR presence in plain sight?!
EXPRESS VPN!!!
Disco Gehört für mich zur kelvin time line
Die Klingonen wurden schon seit 1979 andauerend "geretconned". Selbst Gene Roddenberry hatte damals kein Problem damit. Fans, die eine Erklärung verlangten, warum die Klingonen in den Filmen komplett anders als in der Originalserie aussahen, sagte er, dass die Fans mal die Kirche im Dorf lassen sollten, und die Klingonen schon in der Serie so ausgesehen hätten, wenn er damals so ein Make-Up Budget wie in den Filmen gehabt hätte. Ich verstehe nicht warum gerade bei Discovery die Diskussion so hochgekocht ist. Selbst innerhalb der Serien änderte sich viel, Worf aus Staffel 1 von TNG sieht anders aus als Worf aus Staffel 7, man hat halt im Laufe der Zeit die Maske verbessert. Ich bin zwar auch kein grosser Discovery Fan, aber ich fand die Forderung mancher Fans Discovery aus der Prime-Zeitlinie zu tilgen schon immer albern.
kann mir jemand trouble mit edward erklären hab da jetzt nichts zu gefunden
War nen Short Trek mit einem Außenseiter, ähnlich wie dereinst Lt. Barclay. Statt jedoch wie bei TNG mit einem kompetenten Captain eine Integration einzuleiten, wurde der arme Edward durch seine Vorgesetzte gedemütigt und selbst sein tragisches Ende wurde mit einer abfälligen Bemerkung von der Ollen im Versuch der Rechtfertigung bei der folgenden Anhörung und der Produktion eines billigen Lachers beim Publikum abgetan. Das war Star Trek so unwürdig, dass es Paramount um die Ohren geflogen ist.
Der Kommentar wurde gefressen, darum nochmal in kurz: Es gibt einen der Kurzfilme, wo ein Charakter namens Edward ein Außenseiterdasein führt. Darun ähnelt er Barclay in TNG. Doch statt zu versuchen ihn zu integrieren, wird er durch seine Vorgesetzte regelrecht zu Tode gedemütigt. Und selbst das wird dann abgetan, als sei es lustig. Das ist den Machern dann aber zu recht ordentlich um die Ohren gehauen worden.
@@CvSp22 ah okay dankeschön. Möge dein Internet stehts stabil laufen
@@solomonsilver423 Danke, aber denke eher, dass war nen Filter, dem was nicht an der Wortwahl gefallen hat🤷🏻♂️.
Sektion 31 reizt mich überhaupt nicht. Ich kann also gut auf die Veröffentlichung warten. 😀
Eigentlich ziemlicher Unsinn, dies auf das veränderte Aussehen der Klingonen in ST:DISC zu schieben. Genauso könnte man argumentieren, dass man alles nach ST:TOS aus dem Canon entfernen muss, einschließlich der Kinofilme, da die Klingonen dort ja auch ein anderes Aussehen haben. Stattdessen hat uns Worf in ST:DS9 5.6 verraten, dass sie darüber nicht mit Außenstehenden sprechen. Als würde das nicht genügen, mussten aber die Autoren in ST:ENT die ganze Problematik durch die Einführung von Klingonen-Augments erklären, was mMn ziemlich misslungen ist, denn es erklärt ja auch nicht die Veränderungen von Kang, Kor und Koloth von ST:TOS zu ST:DS9. Klar waren das in den 1960er Jahren finanzielle (und möglicherweise make-up-technische) Gründe, die Klingonen so darzustellen, wie wir es aus ST:TOS gewohnt sind. Mal abgesehen davon hat sich auch das Aussehen der Romulaner (man vergleiche ST:TOS zu ST:TNG bis ST:VOY und dann wieder ST:PIC) oder der Trill (ST:TNG zu ST:DS9) im Laufe der einzelnen Shows geändert. Inwiefern bei den Klingonen und anderen Sachen auch Rechtefragen eine Rolle spielen, kann ich nicht beantworten, die Gesamtrechte liegen aber erst seit 2019 wieder bei Paramount Global und waren vorher auf CBS und Viacom aufgeteilt. Ich selber bin nicht der größte Fan von ST:DISC, habe die Show aber zumindest gesehen. Star Trek stand immer für Offenheit, das zugehörige Fandom aber offensichtlich nicht. Dass das sogenannte "New Trek" angeblich schlechter geworden ist, hängt viel mit veränderten Sehgewohnheiten zusammen. Bei "Old Trek" hatten die einzelnen Staffeln ja 24 bis 26 Folgen mit nur wenigen übergreifenden Handlungssträngen. Da gab es viel Zeit und Potenzial, sich mit einzelnen Charakteren auseinanderzusetzen und tiefgreifende Stories zu erzählen. Heute sind Serienstaffeln auf geschätzte maximal 13 Folgen eingedampft mit übergeordneten Handlungsbögen etc. Der Ausstrahlungszeitraum ist außerdem von jährlich auf einen Zwei- oder Mehrjahresrhythmus ausgedehnt. Da muss praktisch jede Staffel von Anfang an "sitzen". Eine qualitative Entwicklung, wie sie bei ST:TNG oder ST:DS9 spürbar war, ist da kaum noch zu erwarten. Grüße
Also nächstes sollte dieser Sektion Mist eingestellt werden nach einer Staffel und dann diese Academy Serie ... Irgendwann machen die vielleicht dann wieder Star Trek statt Dreck
Der Hauptgrund, weshalb mir DSC nicht so gut gefallen hat, ist neben den Klingonen, dass es weniger - naja - realistisch war. Zumindest für mich war ein Kriterium für Star Trek im Vergleich zu anderen SciFi Franchises einfach, dass es zumindest wissenschaftlich möglich ist, auch wenn die technische Umsetzung momentan nicht realistisch ist. Damit hat Discovery gebrochen für mich. Ich hasse es nicht, es ist mir schlicht egal geworden...
Ich persönlich glaube nicht das irgendwas außer die Kalvin Timeline aus den Kanon gestrichen wird. Besonders wenn ja noch die Starfleet Academy Serie kommt und dort das MHN mitspielt. Dieses ist es Timeline gerede ist was von den Ur Trekkis. Enterprise war damals auch nicht beliebt für das was es gemacht hat und es ist nie rausgestrichen worden. Für Paramount wird alles im Kanon bleiben.
Ich hätte eine fast fertige gute Idee für einen Film, welche alles lösen und Discovery quasi „entfernen“ würde. 😏😋🤪☝️
Also, immer wenn mich das Chaos, die Inkonsistenzen, die Plotholes etc. bei ST aufregen denke ich an Babylon 5 und damit daran, wie man's richtig macht.
Strange New Worlds soll das Bindeglied zwischen DISCO und PRIME-TREK sein.
ich find schade das Paroument unbeding ihren eigenen Streaming sender haben wollte. Ich Persönlich finde nur für Star trek lohnt es sich nicht das zu abonnieren
Mir hat nur die 2. Staffel von Discovery gefallen. Der Rest kann weg.
Also bist du quasi eher ein Star Trek fan, ohne die Serien wirklich gesehen zu haben?
Kenne so etwas aber auch aus anderen Universen.
Hinfort mit diesem Discovery Schmutz, ich habe bisher jede verfügbare ST Serie durchgeschaut (sogar ST:TAS), bei DIS hab ich irgendwo in der 4. Staffel das Handtuch geworfen..
Da bist du weiter gekommen als ich. Ich war schon nach Staffel 1 durch mit dieser Serie.
@Anthyrion kann ich absolut nachvollziehen, du hast auch definitiv nichts verpasst 😄🙄
Hab TOS, TNG, DS9, VOY, Enterprise, STD gesehn und Picard abgebrochen
TNG, DS9, VOY und Enterprise hatten zwar sicher für jeden ein paar langweilige Folgen aber im ganzen waren die super.
Kirk ist Geschmackssache.
Nach STD und Picard will ich mir Star Trek nicht noch mehr zerstören lassen und will mir die 4 guten Serien in guter Erinnerung behalten.
Ich hasse sowas, warum müssen die Leute eine Serie oder einen Film vorverurteilen? Kann man sich nicht einfach zurücklehnen und die Sache auf sich zukommen lassen um sich dann am stehenden Objekt eine Meinung bilden.
New Trek ist einfach kein richtiges Star Trek. Alternatives Universum. Sie hatten zwar einige gute Ideen aber die ganzen Kanonverletzungen sind zu massiv. 🖖
Es gab immer schon vermeintliche canon Verletzungen. Auch als tng, ds9 und Ent kamen. Für tos fans war tng auch sowas wie das damalige "new trek".
@@h3nkiiistimmt, aber hier sind es einfach viel zu viel.
@@lanafeit7628 das bedeutet ja dennoch nicht automatisch, dass hier ein alternatives Universum beabsichtigt ist
Discovery war mal nett - aber nicht wirklich star trek im kern.
Oder Lower Decks ist nicht Prime.
Ich fände es nur folgerichtig, wenn DSC aus der Prime Timeline fiele. Es gab einfach zu viel Irritationen und Brüche mit den gängigen, in der Prime Timeline verkörperten Prinzipien der Föderation.
Ich dachte anfangs, dass DSC den Zeitraum zwischen Archer und Kirk abdeckt. Und dann kamen sie mit dem diesem Klingonenkonflikt und dem Sporenantrieb um die Ecke. Was sollte das?
Ich fange auch erst gar nicht über die technologischen Fortschritte von DSC gegenüber TOS an. In DSC hat das Hangar ein Atmosphärenkraftfeld, das TOS noch nicht hatte. Die Bedienoberflächen, die Kommunikationswege... Oh je. Ich wollte doch gar nicht damit anfangen.
Also: DSC aus der Prime Timeline raus - gute Entscheidung, sollte sie umgesetzt werden.
Btw: Ich bin erst neulich auf dich und deine Videos aufmerksam geworden. Du leistest wirklich gute Arbeit dafür, dass du dich an das große Feld Star Trek heranarbeitest. Bleib dran :)
Vergiss nicht die Turbolift Schächte. Die waren größer als ein ganzer Borg Kubus
@@Anthyrion So groß vielleicht nicht, aber wie eine Sphäre sicherlich :P
@@timolybdaen Was immer noch absurd groß ist 🙃
Boah, die nerven alle mit ihren negativen Einstellungen. Discovery war anders, aber dennoch gut. Und Sektion 31 gefiel mir vom Trailer her schon mal ganz gut.
Wenn ich mir denke, wie FROM bewertet und gelobt wird, also eine Serie in der NICHTS passiert und man hier aber wie bekloppt meckert, da kommt mir echt das kotzen.
Klar bleibt die Serie Kanon. Paar Easter Eggs in einer Zeichentrickserie änderm dss nicht. Das ist das selbe wunschdenken das einige auch bei EP7 bis 9 bei Star Wars haben.
Die Serie ist beendet und gut
Exakt. Zeichentrickserien sind doch im Allgemeinen nicht Kanon.
Ich weiß nicht, was die Autoren von Star Trek beabsichtigen. Daher ist alles eher Spekulation als Wahrheit. Wenn es als eine Möglichkeit vorgesehen ist, diese Red Flag als Ausweg zu nutzen, um Star Trek Discovery aus der Hauptzeitlinie zu entfernen, dann finde ich es eher als einen schwachen Versuch. Es erinnert mich an Daily Soaps, bei denen widersprüchliche Handlungen dadurch erklärt werden, dass alles, was vorher geschehen ist, nur als Traum eines Charakters erfolgt ist und im realen Leben keine Änderungen stattgefunden haben, so dass die Autoren zu einem früheren Zeitpunkt in der Handlung zurückkehren können. Ob das auch bei Star Trek funktioniert? Ich habe da meine Zweifel.
Ich würde in die Szene nicht so viel rein interpretieren. Ist einfach nur ein selbstironischer gag. Mehr nicht.
Hm, Lower Decks nimmt sich selbst als aus der Prime Timeline und SNW gleich mit. Das ist ja wirlich der Humor den sie immer hatten. Das ist seh lustig. Schade das es viele ernst nehem.
Star Trek: Dsc & Snw sind für mich persönlich nicht Canon.
Persönliche canons sind ja irrelevant da es dann Millionen davon geben könnte.
Die ersten beiden Staffeln von Dicovery waren ziemlich gut. Aber gegen Fanatiker kann halt niemand auf der Welt etwas machen. Ob das nun bei Star Trek oder auch bei Star Wars ist... Egal, die beste Star Trek Serie ever ist sowieso Lower Decks, auch wenn sie ohne all ihre Vorgänger und Filme nicht funktionieren würde.
😂
dein kommentar ist so lächerlich, das ich gar nicht weiss ob ich lachen oder weinen soll.
der charakter der föderation als komplettes gegenteil zu dem was er bis dahin war, diejenigen die es kritisieren bezeichnest du als fanatiker. das ist schon heftig.
wird nur noch davon übertroffen das du noch star wars erwähnst, welche seit jahrzehnten fans sind, wollen gute storys, gut geschauspielert.
die kriegen aber nicht mal miniserien mit 8 folgen. die meisten davon nicht mal 30 minuten inhalt vernünftig hin.
anders ausgedrückt, die bekommen nicht mal grundlagen des filmhandwerks hin, wer das kritisiert ist bei dir ein fanatiker ?
es gibt tatsächlich leute denn kann man wohl jeden schrott servieren und sie sind bereit dafür zu zahlen und noch mehr zu zahlen
mit "fans" wie dir, muss man sich wohl keine hoffnung machen das wir irgendwann mal star trek und star wars zu sehen bekommen, wie es sein sollte
@@elace70 Mit geistig verwirrten Fanatikern und Hetzern wie dir wird man aber auch nichts vernüftiges zu sehen bekommen. Ansosnten versuch es doch mal bitte mit gutem Deutsch. Ist ja nicht nur vom Inhalt vollkommen grausam was du da schreibst. Satzbau, Rechtschreibung.... wohl im Unterricht gefehlt? Aber anderen etwas vom Filmhandwerk erklären wollen. Du bist leider nur lächerlich. Traurig.
Man muss sich auf was neues einlassen! Und ja mich haben die Klingonen genervt. Discovery war ok, kann man sich ansehen nur muss man offen für neue Sachen sein. Calisto war gut die Spieler wollten aber ein 1:1 Kopie von Deadspace
Das Aussehen der Discovery Klingonen war für mich nicht das größte Problem. Das Klingonisch klang furchtbar und hatte nichts mehr mit dem zu tun, was ich darunter verstehe.
Du weißt aber schon das u.a der Klingon Teacher Liven gesagt hat, das es sehr Akkurates klingonisch ist?
@@StarSmutje Ich meine nicht die Vokabeln, sondern die Aussprache wie mit losem Gebiss und verlängerter, gespaltener Zunge. Einfach grausam.
Die Schlussfolgerung dass disco jetzt nicht mehr im prime Universum spieln soll halte ich für senr voreilig. Es spricht einiges dagegen. Zum einen snw (inkl. Crossover mit lower decks) und zum anderen die ganzen verweise in disco Staffel 5 auf "Prime universe" Ereignisse. Wahrscheinlich war die szene in lower decks einfach nur ein selbstironischer gag an die fans. Da in der Szene sich die Schiffe und personen auch in dinge aus der Vergangenheit verwandelt hatten, ist der Disco Klingone einfach ein Klingone aus der Vergangenheit einer Parallelwelt. Weil die Klingonen einfach in allen Paralleluniversen in der Vergangenheit so ausgesehen haben. Wo ist das Problem?🤷🏼♂️
ich glaube, es ändert nichts. es war nur ein easter egg, wie viele andere in der serie. in einem universum waren die klingonen noch im krieg und folgen immernoch die alten sitten, die discovry aufgezeigt/erfunden hat. // ich mag änderungen eigentlich nicht, aber muss akzeptieren, dass über die jahrzehnte mache sachen geändert werden, entweder für mehr dramatik, oder um es etwas futuristischer aussehen zu lassen. ansonnsten würde alles noch so aussehen wie 1966. und so wie da das makeup der klingonen war, konnte es nicht weiter so gehen, vorallem wenn man es auf die große leinwand bringen möchte. wie roddenberry nach ST-TMP sagte: die klingonen haben schon immer so ausgesehen... wir haben die wülstige stirn nur nicht gesehen, weil die bildqualität nicht so auflösend war. // ich versehe nicht wie man eine star trek serie mögen kann und eine andere nicht. ich mag sie alle, auch wenn sie sich unterscheiden. wahrscheinlich mögen viele leute wohl änderungen noch weniger als ich.
Na, was hat man denn schon wieder an Section 31 zu meckern? Die Folgen im Spiegeluniverum und später mit dem Imperator waren jedenfalls die interessantesten in Discovery. Schaden kann es Star Trek jedenfalls nicht, Wenn es mal ein bisschen schmutziger zugehen würde, ähnlich Andor.
Großer Fan von TNG, VOY, DS9 hier:
Ein Freund brachte mich dazu NW zu schauen - es hat mich nicht umgebracht, war aber größtenteils dumm (besonders das Musical).
Wir haben auch Picard S1 und S3 zusammen geschaut - S1 ist dumm und S3 versöhnt zumindest zu Ende wieder etwas. S2 brauchte ich mir zum Glück nicht ansehen und alle raten mir auch davon ab.
Genauso steht es um STD (passendes Akronym): Egal wen ich fragte, alle hatten zumindest Hoffnung, dass die Macher aus den Fehler von S1 lernen, aber raten mir dennoch ab um meine Seele zu schützen.
Kurz gesagt ALLES hätte mit "Gestern, Heute, Morgen" oder zumindest "Endgame" enden müssen.
Wie kann man den modernen Rotz gut finden? Da ist kein guter Charakter dabei - und diejenigen, die es hätten werden können, sterben oder werden nur am Rand betrachtet.
Eine Enttäuschung!
Die Kelvin-Timeline hat mich auch traurig zurück gelassen; ich hatte Hoffnung nach dem ersten Film und auf Benedikt im zweiten gesetzt - aber da kam ja gar nichts...
Ein Franchise so runter zu reiten... Ist ja wie Star Wars oder Doktor Who oder Indiana Jones oder oder oder
Wird die Welt immer dümmer? Bei allen Schwächen, die die alten Serien hatten und allen technischen Unzulänglichkeiten. Sie hatten Herz ohne weinerlich zu sein und auch starke Frauen ohne Bossgirls zu benötigen. Und sie konnten Geschichten erzählen, die die eigene Fantasie anregten und haben keine Figuren ins Abseits gestellt oder dumm aussehen lassen.
Discovery ist Müll!
Und ich schäme mich, dass ich alle Folgen von dem rotz geguckt habe, was für eine verschwendete Zeit, da hätte ich lieber beliebige TOS, TNG, DS9, VOY oder ENT Episoden zum 10. mal gucken sollen!
Discovery spielt doch in der Zukunft ab Staffel 3
Also der Logik nach zu folgern wäre alles nach der Original Serie dann auch nicht mehr die Prime Timeline... wenn das Ausehen der Klingonen als Messlatte genommen wird. Und wenn wir jetzt wirklich damit anfangen das Fans entscheiden was Canon, Prime timeline, Kelvin oder sonstwas ist.. dann können diese Fans ja gleich mal selber einen Film drehen der Kinoqualität hat. Mir hat Discovery letztendlich gefallen, war mal wieder eine Startrek Serie mit wirklichen vielen Staffeln und Folgen die nicht abgesetzt wurde. Ausserdem wird irgendwo nahe dem Ende der Klingonen beinhaltenden Staffeln erwähnt das sich diese nun vielleicht doch wieder ihre Haare wachsen lassen? Oder hab ich mir das nur eingebildet? Und klar ist das nicht Förderations Niveau alls TNG, DS9 und Voyager, aber da ist die Förderations ja auch noch vergleichsweise jung, Wie man in Strange New Worlds erfährt hiess die es bis dahin noch Hauptdirektive.. erst nach der ersten Folge von SNW wurde sie zur obersten Direktive, also ist es wohl auch klar das diese hohe moralische und ethische Denkweise aus TNG zu dem Zeitpunkt von Discovery so noch nicht ausgebildet wurde in der Förderation. Es gab schon tendezen aber halt noch nicht so krass. Mann sollte auch nicht Vergessen das Picard der Diplomat schlecht hin ist in der Förderation. Wäre Worf in der Serie der Captian der Enterprise, kann man wohl sicher sein das sehr viel mehr Folgen mit Photonentorpedos geendet hätten.
Discovery war der Versuch etwas ganz neues zu machen. Leider haben sie dabei zu viel was Star Trek ausmachte entfernt. Wie das Teamwork der Crew. Discovery ist wie eine Superheldenserie aufgebaut. Und das hat selbst die Original Serie nie getan. Da war es immer ein Dreiergespann
Jepp, es ist eine Burnham-Show. Und ich habe mit keinem der Charaktere mitgelitten, egal, was ihnen widerfahren ist. Auf halbwegs konsistente Wissenschaft wurde ebenso verzichtet wie auf eine glaubwürdige Charakterentwicklung. Hätte aber Potenzial gehabt. Aber seitdem habe ich eine Allergie gegen tränenfeuchte Gesichter in Großaufnahme.
Und: Zudem die Krankheit (m.M.n) vieler aktueller Produktionen, nämlich fehlende Spannung aufgrund eines miesen Drehbuchs durch überdramatische "Bum-Blitz-Knall"-Szenen zu "kompensieren".
Und noch was: Star Trek hatte auch immer eine subtile erotische Note, die etwas zusätzlichen Pep reingebrachte, ohne dass es deswegen "schlüpfrig" gewirkt hat.
Der entsprechende Level bei Discovery entspicht etwa der knisternden Atmosphäre einer Vorstandssitzung des örtlichen Morsefunkervereins.
Ich mochte tatsächlich lorca als character.
Ich mochte viele der Nebencharaktere tatsächlich. Saru, den Ingenieur, den Arzt und auch dass die beiden ein Pärchen sind machte mir nichts aus, auch wenn daß nicht wirklich überzeugend rüberkam. Aber ich mochte einfach die Hauptfigur Michael Burnham nicht. Sie gefiel mir im Lauf der Staffeln zwar besser, aber richtig ans Herz gewachsen ist sie mir nie.
Und abgesehen von Saru hab ich die Namen der anderen Charaktere die ich mochte schon wieder vergessen. 😅
*Originalserie. Sag nein zu Deppenleerzeichen!
@@harcomou8395 Wieso so unfreundlich? Nettigkeiten kosten nichts.😊
🖖🖖🖖
Wie unterschiedlich die Meinungen zu Star Trek: Discovery doch sein können! Für mich als Trekkie seit Ende der 70er Jahre, der alle Star Trek-Serien geliebt hat, ist Discovery mit Abstand die Beste. Michael Burnham, die Hauptfigur, übertrifft für mich Persönlichkeiten wie Picard, Janeway oder Kirk bei Weitem. Besonders spannend finde ich das, was von vielen kritisiert wird: dass Discovery angeblich anders mit den Werten umgeht, für die Star Trek bekannt wurde. Genau das macht es für mich großartig! Die Werte wurden an die moderne Zeit angepasst, statt in den 70ern stecken zu bleiben. Willkommen im 21. Jahrhundert!
discovery ist langweilger müll. als ich damals das Finale der Staffel 2 sah, und eine halbe Stunde vorwärts ging und sich immer noch nix geändert hatte. bekam es den Steppel langweiliger Müll. na zumindest konnte ein paar Schauspieler ein paar Jahren ein Gehalt rauschlagen
Discovery ist einfach furchtbar schlecht geschrieben. Die Stories sind einfach nur Schrott. Die Charaktere sind für mich ebenso größtenteils unglaubwürdig. Gutes CGI bedeutet für mich nur sehr wenig, wenn es ansonsten nichts zu sagen gibt.
DISCOVERY? Nie gehört… muss wohl irgendwas aus meinem Gedächtnis gelöscht worden sein
Discovery hat das Nivea von Star Wars Episode 8😂
Wenn sie jetzt noch die Jar Jar Abrams "Star Trek"-Filme löschen würden, wäre das die nächste großartige Nachricht. Lebt lang und in Frieden und ein schönes neues Jahr 12025ÄM.
Jar Jar Abrams. 😂
Warum und wie sollten die drei Filme der Kelvin-Timeline "ausgelöscht" werden? Es ist doch eine alternative Erzählung aus einem parallelen Universum. Die Original-Zeitlinie bleibt doch erhalten. Daher ist so eine Aussage ziemlich unlogisch und so gar nicht dem Star Trek Wesen entsprechend. In Star Trek ist doch gerade das Mit- und Nebeneinander ein wichtiger Kerngedanke.
Ich fand, wie Nadja, die Kelvin-Zeitleiste erfrischend: gute Optik, sehr gute Schauspieler und die Idee, etwas Vertrautes zu verändern ohne jedoch das Vorhandene zu schaden, sehr gut. Nur leider stand in allen drei Filmen immer der Rache-Gedanke zu stark im Vordergrund, was extrem langweilig war.
Nebenbei gesagt: Wer gerne etwas "ausgelöscht" haben möchte, sollte sich lieber Station 19 "Seatle Firefighters" ansehen.
Alles ab Nemesis sollten die löschen...
@@che2462 kann dir nur ein like da lassen, Herz hättest du verdient!
Bei der Kelvin-Timeline hab ich gemerkt, wie sich meine eigene Wahrnehmung gewandelt hat.
Als die Filme raus kamen, da hab ich sie gehasst. Weil ich nicht wollte, dass meine Kindheitserinnerungen "neu interpretiert" werden.
Ab dem Zeitpunkt, an dem offiziell gesagt wurde, dass die Filme in einer anderen Realität spielen, konnte ich den Filmen plötzlich etwas abgewinnen. Besonders Star Trek Beyond hat mir sogar gut gefallen.
Bei Discovery bin ich mir da nicht sicher. Die Serie hat mich schon sehr genervt.
Unabhängig in welcher Realität sie spielt.
Was für ein Quatsch
Ich finde Discovery gut. Auch Star Trek darf sich im gewissen maße verändert.
„Ich muss Discovery noch schauen….“. … na dann einfach schweigen!
Oh Gott ja bitte schmeißt diesen Woke-Discovery-Mist am besten komplett raus. Einfach furchtbar was sie da aus Star Trek gemacht haben, was sich nie wie Star Trek angefühlt hat.
Warum findest du Discovery Woke? Ich finde es mal gar nicht Woke!!
Seid TNG war die Serie "Woke" und das war/ist auch gut so!
@ dann hast du eine andere Serie als ich gesehen. Oder du hast das zwanghafte aufzwingen von „woke“ Thematik einfach ignoriert. Das grenzte schon an Indoktrination.
@@Mr.JamesHunter oder du interpretierst zuviel da rein. Denn wenn Discovery woke ist, dann war die erste Serie mit Kirk auch schon woke.
@ Nein Jan. Da widerspreche ich dir. Star Trek war sogar seit Kirk schon progressiv, vorwärtsgewandt und inklusive, als man damals schwarze und asiatische Schauspieler eine Bühne bot und sogar Kirk damals als Weißer Uhura küsste. Doch Discovery war ein aufzwingen von zu der Zeit exzessiven woken Thematiken, einer völlig übertrieben Black-Power-Blödsinnig geschriebenen semi-non-binary Michael Burnham die offenbar als Mann konzipiert war im Drehbuch, aber aus der man aus Woke-Gründen dann eine schwarze Frau gemacht hat. Natürlich nie ohne permanenten den sogenannten „intersectionality Feminism“ vor sich herzutragen und die so unsympathisch war, wie niemand zuvor. Star Trek war immer Gleichberechtigung und immer inklusive, aber musste man es dem Zuschauer nicht in Form einer Gehirnwäsche (das ist gut und das ist richtig in Dauerschleife) eintrichtern, sondern hat man es als gegeben angesehen und normal behandelt.
Genauso dieses drauf rumreiten, dass der Ingenieur und der Arzt ein schwules Paar sind. Ja Himmel noch eins… das ist gut und ok, aber das dauernde drauf Rumgereite und der permanente Fokus war auch nur wieder Woke-Nonsens und völlig drüber. „Oh sie sind schwul - komm lass uns ganze Folgen darum basteln, weil es ja so wichtig ist und lass uns die Handlung unterbrechen.“ Anstatt es als normal zu behandeln, werden solche Dinge herausgestellt und wenn du kein Verhältnis zu einem normalen Umgang mit jedem dieser Themen oder dem Non-Binary-Mädchen mit kurzgeschorenen Haaren erkannt hast, bei dem der Zuschauer einfach permanent damit genervt wird, dann bist du allein die Minderheit die das geil findet und offenbar nicht genervt ist von der Opferrolle in die diese Personen gebracht werden anstatt sie als Normalos zu integrieren.
Und die Anglizismen fliegen wieder nur so. Hatte nach deinem letzten Video wahrhaft Hoffungen, nach dem ich sehr positiv überrascht war. Irren ist menschlich.
Nur für dich weil du extremes Hochdeutsch willst GIRL: ZEITLINIE1!1!1!1
STD = Star Trek Burnham. Extrem schlecht, es geht nur um Burnham, die ständig heult. Die anderen Charaktere sind irrelevant, abgesehen von Saru. Das ist kein Star Trek! Prodigy und Lower Decks sind da besser!
Sektion 31 sehe ich sehr kritisch. Bei DS 9 und ENT liebte ich die Sektion 31. Mysteriös, Sloan der perfekte Antagonist. In STD hat man die Sektion 31 vollkommen lächerlich gemacht. Traurig, was aus Star Trek wurde!
Viele Fans gegen sich aufgebracht und verloren, und die ominöse "Modern Audience" hat ja auch niemand bis heute gefunden, also man kaum Zuschauer gewonnen! Und Skydance als neuer Besitzer weiß das und weiß auch, der Modern-Audience-Girlboss-Woke-Diese-Serie-Ist-Nicht-Für-Euch nichts ist, was funktioniert. Es war halt eine Millenial Serie mit Antouchen: "Du hast zwar total versagt Tilly, aber mach doch den Job im Maschinenraum!" Einfach eine schlechte Serie für ein Publikum, das eigentlich nicht existiert, damit verdient man kein Geld!
Star trek discovery und lower decks sind für mich der größte Müll in ganz stark trek, das aussehen des Schiffes die Charaktere angefangen mit dieser komischen burgham, komplett unsympathischer Müll und lower decks ist Das was gene roddenberry in der Mittagspause beim Dreh von Star trek auf dem Dixie hinterlassen hat.
Ansonsten interessantes Video und toller Kanal.
Brauchst es auch nicht ansehen du Spaßbremse, schau die barbie Filme an oder der neue Super Gunn Boy Film an
Lower Decks ist eine Liebeserklärung an Roddenberry und Star Trek. Es ist ein Meta-Kanon. Außerdem wollte Roddenberry Konzepte wie DS9 auf keinen Fall zulassen.
@@peterbruhn1970 was ich mir anschaue ist meine Sache aber wenn sie sich diese Filme anschauen wünsche ich ihnen viel Spaß.
Was stimmt bei dir nicht? Lower decks ist star trek Gold pur!
@@h3nkiii das ist ihre meinung, die Respektiere ich auch aber das ist nun mal meine meinung und wenn sie diese nicht akzeptieren können ist das schade.
Ich bin halt mehr für die anderen Serien wie tng und ds9.