danke für die hilfreiche Videoreihe! und Hut ab, dass Sie sich von den zum Großteil saublöden Kommentaren nicht haben beeindrucken lassen und mit den Videos weiter gemacht haben :-)
Kennen Sie eine Möglichkeit, um Facebook zu kontaktieren? Wir müssen mit Facebook aufgrund der DSGVO eine Auftragsvereinbarung eingehen und finden keine Kontaktmöglichkeit, Formularentwurf etc.Vielen Dank!
Wenn ich einen sehr kleinen Blog habe,meinen Newsletter gelöscht habe und sonst nur ein Forum auf meinem Blog habe,bei dem man sich freiwillig eintragen kann.Brauche ich da irgendwelche Bedenken?
Wie schaut es aus mit Betroffenen, welche nicht mehr in den aufgeführten Personengruppen drin sind? D.h. Ex-Mitarbeiter oder Ex-Kunden? Sie stehen vllt in keinem Verhältnis mehr zu mir, aber ich hab vllt noch Daten von denen. Haben diese Personen die selben Rechte? Wie weit reicht das zurück? Kann ein Kunde von vor 5 oder 10 Jahren immer noch Auskunft von mir verlangen?
Wie immer, es kommt drauf an. Wenn Sie am Anfang bei der Bestellung durch den Kunden seine aktive Zustimmung haben, dann gilt di solange, bis sie widerrufen wird. Entscheidend ist, dass ein Kunde die Löschung nicht verlangen kann, solange die Aufbewahrungspflicht besteht.
Die Betrofffenen hängen an keinen Vertrag. D.h. wenn einer nicht mehr im Unternehmen angestellt sit, ich als Chef aber weiterhin seine Daten habe, dann gelten die geleichen Betroffenenrechte. Das Betroffenenrecht hängt an der Verarbeitung der Daten.
Sehr interessant und vielen Dank fürs Video. Nun stellt sich eine für mich wichtige Frage. Beispiel: Ich habe eine Website mit Google Analytics, Adwords Remarketing und Facebook Pixel. Jetzt kommt Besucher X und sagt zu mir, bitte die Daten löschen, die du von mir hast. 1. Woher weiß ich, dass er meine Website besucht hat und dementsprechend getrackt/erfasst wurde und wenn, wie lösch ich die Daten? Darauf habe ich doch keinen Zugang? Viele Grüße Markus
Entscheidend wird sein, ob der Kunde unmittelbar beim Besuich der Website erfährt, das entsprechende Tools eingesetzt werden. Und den Hinweis, dass man unter Berücksichtigung der technischen, organisatorischen und finaziellen Mittel die Rechte des Betroffenen umsetzt. Also, was ich nicht kann, kann ich nicht.
Ein super Video von dir. Ich frage mich manchmal, warum die DSGVO eingeführt wurde. Egal, wir müssen uns jetzt anpassen und können das Gesetz nicht rückgängig machen. Um noch Grundwissen herauszuholen, möchte ich mir einen Kurs dafür holen, um mehr Hintergrundwissen in dem Themenbereich anzueignen:)> bit.ly/2C3I6Zy
TI Na Nanu!Es ist schon Sonntag.Ich muß gleich wieder los.Samstag und Sonntag wird inzwischen Dokumentiert und Verträge ausgedruckt.Wenn ich mit 55 Wochenstunden nicht mehr über die Runden komme,dann sollen andere den Unsinn machen. "Schreiben Sie auf,listen Sie auf" Einfach so dahergesagt.Zertifizierung,Rezertifizierung,Präqualifizierung,Controlling,Datenschutzgrundverordnung.Und wann soll ich zu meinen Kunden fahren und gute Arbeit abliefern?
So leicht und einfach wie sie dies hier darstellen ist die dokumentationspflicht auch nicht, denn man benötigt eine DSGVO konformes Verfahrensverzeichnis, Löschkonzept und Datenschutzkonzept
Ich betreibe ein themenspezifisches Gitarreforum, das ich mit Werbung monetarisieren möchte. Es gibt gelegentlich Mitglieder, die aus bestimmten Gründen von der Nutzung ausgeschlossen werden. Bei einer Löschung sind die persönlichen Daten nicht mehr existent. Um eine Neuanmeldung unter anderer Identität zu verhindern, kann ich das Mitglied alternativ sperren. Dabei bleiben die Daten vorhanden, während die weitere Nutzung ausgeschlossen ist. Bei einer Neuanmeldung habe ich dann z. B. die IP-Adresse vergleichen und bei Übereinstimmung die Neuanmeldung löschen. Wenn nun das gesperrte Mitglied unter Berufung auf die DSGVO die Löschung meiner Daten verlangt, was wiegt in diesem Fall höher, das Interesse des gesperrten Mitglieds oder mein Interesse, um auch künftige Neuanmeldungen des gesperrten Mitglieds zu verhindern?
Die besagt Waage ist das wichtigste Instrument beim Datenschutz. Immer werden Vermögenswerte mit perspönlichkeitsrechte abgewogen. Es ist schwer, doch nur der einige Gang. Meine Empfehlung: Nur die IP-Adressse vorzuhalten. Die hat eine Berechtigung (Zum Erkennen nicht erlaubter Anmeldungen).
Herzlichen Dank! Dann ist es wahrscheinlich besser, vorab die IP-Adresse zu sperren und dann das Mitglied zu löschen. So bleibt nur "irgendeine" IP-Adresse übrig, die nicht mehr zugeordnet werden kann.
Wobei selbst die IP auch grenzwertig sein kann: www.heise.de/newsticker/meldung/BGH-bestaetigt-Dynamische-IP-Adressen-sind-personenbezogene-Daten-3714967.html Desweiteren gibt es auch statische IPs ;-) Das wirkt sich sogar bis auf die Serverlogs aus.
Herzlichen Dank für dieses informative Video!
Ich kann mir nicht vorstellen, wie die Dokumentation in der Praxis aussehen soll
,leuk Eddy Smits ik voel best wel veel voor je uit vriendschap
danke für die hilfreiche Videoreihe!
und Hut ab, dass Sie sich von den zum Großteil saublöden Kommentaren nicht haben beeindrucken lassen und mit den Videos weiter gemacht haben :-)
Ich habe eine Frage! Medizinische Melde und Anzeigepflicht z.b Tollwut ..wie sieht es da aus... Verletzt man rechte des Patienten ??
Kennen Sie eine Möglichkeit, um Facebook zu kontaktieren? Wir müssen mit Facebook aufgrund der DSGVO eine Auftragsvereinbarung eingehen und finden keine Kontaktmöglichkeit, Formularentwurf etc.Vielen Dank!
LOL VIELLLL Glück
Im DSGVO ist doch gar nicht die Rede von juristischen Personen ?
Wenn ich einen sehr kleinen Blog habe,meinen Newsletter gelöscht habe und sonst nur ein Forum auf meinem Blog habe,bei dem man sich freiwillig eintragen kann.Brauche ich da irgendwelche Bedenken?
Wie schaut es aus mit Betroffenen, welche nicht mehr in den aufgeführten Personengruppen drin sind? D.h. Ex-Mitarbeiter oder Ex-Kunden? Sie stehen vllt in keinem Verhältnis mehr zu mir, aber ich hab vllt noch Daten von denen. Haben diese Personen die selben Rechte? Wie weit reicht das zurück? Kann ein Kunde von vor 5 oder 10 Jahren immer noch Auskunft von mir verlangen?
Gute Frage und wie sieht es mit Rechnungen aus, da kann ich ja nicht einfach mal die Rechnung ändern und die Daten löschen.
Ja, wenn ich als Unternehmer nicht mehr die gesetzliche Verpflichtung der Aufbeahrung habe, greifen die Betroffenenrechte.
Wie immer, es kommt drauf an. Wenn Sie am Anfang bei der Bestellung durch den Kunden seine aktive Zustimmung haben, dann gilt di solange, bis sie widerrufen wird. Entscheidend ist, dass ein Kunde die Löschung nicht verlangen kann, solange die Aufbewahrungspflicht besteht.
Die Betrofffenen hängen an keinen Vertrag. D.h. wenn einer nicht mehr im Unternehmen angestellt sit, ich als Chef aber weiterhin seine Daten habe, dann gelten die geleichen Betroffenenrechte. Das Betroffenenrecht hängt an der Verarbeitung der Daten.
Sehr interessant und vielen Dank fürs Video. Nun stellt sich eine für mich wichtige Frage. Beispiel: Ich habe eine Website mit Google Analytics, Adwords Remarketing und Facebook Pixel. Jetzt kommt Besucher X und sagt zu mir, bitte die Daten löschen, die du von mir hast. 1. Woher weiß ich, dass er meine Website besucht hat und dementsprechend getrackt/erfasst wurde und wenn, wie lösch ich die Daten? Darauf habe ich doch keinen Zugang? Viele Grüße Markus
Entscheidend wird sein, ob der Kunde unmittelbar beim Besuich der Website erfährt, das entsprechende Tools eingesetzt werden. Und den Hinweis, dass man unter Berücksichtigung der technischen, organisatorischen und finaziellen Mittel die Rechte des Betroffenen umsetzt. Also, was ich nicht kann, kann ich nicht.
Ein super Video von dir. Ich frage mich manchmal, warum die DSGVO eingeführt wurde. Egal, wir müssen uns jetzt anpassen und können das Gesetz nicht rückgängig machen. Um noch Grundwissen herauszuholen, möchte ich mir einen Kurs dafür holen, um mehr Hintergrundwissen in dem Themenbereich anzueignen:)> bit.ly/2C3I6Zy
So ein Buch für die Pipi-Punkte 1-5 ? Ich glaube da müssen mal einige Leute entslassen werden, weil die einfach zuviel aus Langeweile erstellen!!
Welcher Unternehmer hat den Zeit für diesen Quatsch?
TI Na Nanu!Es ist schon Sonntag.Ich muß gleich wieder los.Samstag und Sonntag wird inzwischen Dokumentiert und Verträge ausgedruckt.Wenn ich mit 55 Wochenstunden nicht mehr über die Runden komme,dann sollen andere den Unsinn machen. "Schreiben Sie auf,listen Sie auf" Einfach so dahergesagt.Zertifizierung,Rezertifizierung,Präqualifizierung,Controlling,Datenschutzgrundverordnung.Und wann soll ich zu meinen Kunden fahren und gute Arbeit abliefern?
So leicht und einfach wie sie dies hier darstellen ist die dokumentationspflicht auch nicht, denn man benötigt eine DSGVO konformes Verfahrensverzeichnis, Löschkonzept und Datenschutzkonzept
Es reicht ich Wandere aus nicht mit mir .
Ich betreibe ein themenspezifisches Gitarreforum, das ich mit Werbung monetarisieren möchte. Es gibt gelegentlich Mitglieder, die aus bestimmten Gründen von der Nutzung ausgeschlossen werden. Bei einer Löschung sind die persönlichen Daten nicht mehr existent. Um eine Neuanmeldung unter anderer Identität zu verhindern, kann ich das Mitglied alternativ sperren. Dabei bleiben die Daten vorhanden, während die weitere Nutzung ausgeschlossen ist.
Bei einer Neuanmeldung habe ich dann z. B. die IP-Adresse vergleichen und bei Übereinstimmung die Neuanmeldung löschen. Wenn nun das gesperrte Mitglied unter Berufung auf die DSGVO die Löschung meiner Daten verlangt, was wiegt in diesem Fall höher, das Interesse des gesperrten Mitglieds oder mein Interesse, um auch künftige Neuanmeldungen des gesperrten Mitglieds zu verhindern?
Die besagt Waage ist das wichtigste Instrument beim Datenschutz. Immer werden Vermögenswerte mit perspönlichkeitsrechte abgewogen. Es ist schwer, doch nur der einige Gang. Meine Empfehlung: Nur die IP-Adressse vorzuhalten. Die hat eine Berechtigung (Zum Erkennen nicht erlaubter Anmeldungen).
Herzlichen Dank! Dann ist es wahrscheinlich besser, vorab die IP-Adresse zu sperren und dann das Mitglied zu löschen. So bleibt nur "irgendeine" IP-Adresse übrig, die nicht mehr zugeordnet werden kann.
Wobei selbst die IP auch grenzwertig sein kann: www.heise.de/newsticker/meldung/BGH-bestaetigt-Dynamische-IP-Adressen-sind-personenbezogene-Daten-3714967.html Desweiteren gibt es auch statische IPs ;-) Das wirkt sich sogar bis auf die Serverlogs aus.
Saitentanz du kannst die IP nicht löschen wenn der Benutzer VPN hat ist der Standort und die IP-Adresse immer eine andere..
Das Böse wir nicht Siegen .