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- Опубліковано 25 лис 2018
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Themen dieser Sendung:
Brennstoffzellen sind kleine Wunderwerke. Es handelt sich dabei um galvanische Elemente, mit denen chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Sie wurden bereits 1839 von Sir William Robert Grove (1811-1896) erfunden. Doch erst ab 1950 kam es zum praktischen Einsatz. Zuerst in U-Booten, danach in der Raumfahrt bei den Gemini und den Apollo-Projekten. Heute werden sie im industriellen Bereich und bei PKW eingesetzt.
Mit einem Modellauto wird der praktische Einsatz von Brennstoffzellen, von der Gewinnung des Wasserstoffs mit Solarenergie über das Betanken eines Fahrzeuges und der Rückwandlung des Gases in elektrischen Strom zum Antrieb des Autos sehr anschaulich erklärt. - Наука та технологія
Wow!
Habe in den 80ern keine WDR Compurerclub Sendung ausgelassen :)
Nun sehe ich Wolfgang Rudolph hier und freu mich, dass er wie damals die Zukunft erklärt.
Super Beitrag! Dankeschön
Super Informativer Beitrag. Ich habe wieder was gelernt und dabei Spaß gehabt. Danke ihnen Herr Rudolph
Ich hab früher fast jede Folge geschaut und heute ab und zu immer noch. Einfach super.
Hi Wolfgang ! Das war wieder mal eine sehr interessante Sendung von dir ! ;-)
Immer wieder Interessant👍
Seht tolle Interessante Sendung wieder !!! :-) :-) Top !! :-)
sehr schöner beitrag, danke dafür.
Vielen Dank für den super Beitrag!!! Wirklich sehr spannend!!
echt cooler Kanal
Danke für gutes Wissen :)
geile sache würd mir gern das teil nachbauen für mein Windrad^^
hätte ich sie als physik lehrer damals gehabt..wäre aus mir bestimmt was geworden.!! danke für die echt SUPER SENDUNG!!..ich würde mir wünschen, wenn noch mehr von diesen themen kommen würden...!! oder RETRO-Rechner/Technik.. :- ) ..."NähKästchen !" ;-) ... dankeschön und alles gute!! einer von de KrautRockt!er aus KMS -- und ein fan vom CC ...seit 1991.#WDR..#CommodoreOssiLerntTechnik :-)..ICH VERMISS EUCH IM TV!!!!
Grandioses Video; wirklich geniale Darstellung - einfach super! Kartenschutz wird bestellt; top!
Der typ mit der Karte wusste einfach nicht das du der Held von cc2 bist👍✌
Muss kontrolliert an einer Stelle Sauerstoff, an der anderen Stelle Wasserstoff in die Brennstoffzelle eingeleitet werden oder wäre es durchaus auch möglich, dass man ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff an beiden Stellen einleitet?
Ja die galvanische Zelle die wurde sogar damals sogar benutzt für die Kutsche ich glaube das war Kaiser Wilhelm der 14 von Neuschwanstein in München der hat die für seine Kutsche verwendet
Zum Schluss die Mütze auf dem Styroporkopf: Der sieht aus, wie Hallo Spencer :-) (Ich bin immer gut für einen fachlichen Beitrag :-) )
wieviel druck entsteht da ca am schlauch ?
Fahrer von Wasserstoffautos, die im Hochsommer durch den Wald und Großstädten fahren, sollten eigentlich eine Luftbefeuchter-Prämie vom Staat erhalten!
gibt es die Schutzhülle noch bei Euch? Hab sie nicht gefunden....
Woher hat der die App?
Hallo , kann mir jemand sagen woher ich diesen Bausatz bekomme ? Ich würde ihn gerne in meiner anstehenden Abschlussprüfung nutzen um es anschaulich zu machen. Übrigens klasse Sendung 👌
wo kann ich diesen Bausatz kaufen ?
Klasse! Sehr gut. - Ich hätte gerne Brennstoffzellen für meine Taschenlampe.
Sehr interessantes Video, ABER, Sie sprechen von hoher Effizienz. Es wird etwa eine Minute lang 2A 3V draufgegeben, entnommen wird über einen Popelmotor vielleicht 100ma für max. 2min - dann ist der Wasserstoff aufgebraucht. Wo ist da die Effizienz oder hab ich einen Denkfehler?
Ich glaube nicht, dass der Hersteller von dem China-Spielzeug die Restbestände an Brennstoffzellen der NASA aufgekauft hat.
@@isiTsotsi ? Das beantwortet nicht meine Frage. Soweit ich weiß wird ja sowieso immer die 4 fache Energie zur Erzeugung von Wasserstoff benötigt als man dann rausholen kann.
Vielen Dank für das Erklären über das Prinzip der Brennstoffzelle , jetzt verstehe ich das Ganze etwas Besser .
Beste Berliner Grüße von Klaus Peter v. ...kpv...
@@RCCar215 Ne ist ungefähr das doppelte an Energie was man benötigt Für Strom zu Gas und dann wieder Strom.
Der Sinn dahinter ist, dass unser Stromnetz keine Energie speichern kann. D.h. wenn die Sonne scheint und der Wind weht, haben wir überschüssigen Strom, sodass auf dem Strommarkt sogar schon negative Strompreise erzielt wurden.
Es kann deshalb trotz Verluste durchaus sinnvoll sein aus Strom Wasserstoff zu machen, da man diesen bis zu einem Anteil von 5% ins unser gigantisches Gasnetz einspeisen, oder den Wasserstoff in Methan umwandeln kann. Stichwort: Power-to-Gas
Erstmal ein Abo!
Kann mir jemand erklären, was so für und gegen Wasserstoff- und Methan-/Erdgasauto spricht? Beide sparen Lithium-Ionen-Zellen, beide helfen bei der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, beide reduzieren Feibstaub und Stickoxide, aber wie unterscheiden sie sich?
Aus dem gleichen Grund warum du keinen Kernreaktor im Garten hast. Gefährlichkeit im Gegensatz zu anderen Stoffen recht hoch, gerade bei falschem Umgang oder durch schlechte Umstände (Hitze, Druck) Nach dem Hindenburg Unfall ist man mit Wasserstoff eben sehr vorsichtig.
Autogas macht ja schon Probleme: alle Sommer wieder, knallt hier und da mal so ne Gasflasche sowohl Scheiben als auch Trommelfelle raus. Meistens in Ländern ohne TÜV.
Würde dir empfehlen die Geschichte des TÜV mal anzuzschauen.
Man kann fossile Brennstoffe künstlich erzeugen. Also entfällt das Argument,
dass FB endlich sind. Suntech macht das ... wird offensichtlich vom Deep
State unterdrückt. Dann verdienen ja unsere Milliardäre nix mehr.
Ausserdem gibt es ja die Co2-Lüge, dass dieses Gas die Erde erwärmen soll !!?!
*Vollkommener Quatsch !!!*
www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/norwegen-investoren-bauen-fabrik-fuer-wunder-diesel-a-1156215.html
Dann kriegen die Ölscheichs auch bald nur noch Hartz IV 😊
Es ist nich bewiesen, dass der Klimawandel menschengemacht ist ....
Genauso verhält es sich mit dem Nox-Grenzwert, der angeblich
gesundheitsschädlich sein soll.
Man kann ja jedes Argument welches gegen den Mainstream schiesst mit
dem Totschlag-Argument "Verschwörungs-Theoretiker" abtun.
So ein Verhalten empfinde als zutiefst primitiv. Es ist nur eine Schwarm-
Intelligenz, welche sich unselbstständig denkende Menschen zunutze
machen.
Ist ja auch anstrengend gegen den Strom zu schwimmen 😂
zvpunry, interessant wären die Wirkungsgrade für den Weg von überschüssigen Erneuerbaren bis zum Motor für die drei Varianten Lithium-Akku+Elektromotor, Power-to-Erdgas+Verbrenner und Power-to-Wasserstoff+Brennstoffzelle+Elektromotor.
UAS.....😂🤣😂 Vielleicht die Anleitung, aber die Sendung 237 aus jeden Fall NICHT! Danke für eure Arbeit und weiter so!
Gruß Arno
hier mal ein bericht für die brennstoffzellen-muffel
ingenieurnachrichten.de/index.php/2018/02/18/batterie-vs-brennstoffzelle/
beide technologien haben ihre berechtigung
Eigentlich wäre das ja der perfekte Antrieb für Ozeandampfer!
ich bin jetzt nicht der Prof. aber ist es nicht Schwachsinn sieht ja nur wie eine Zwischenspeicherung aus quasi wie eine Batterie (akku) wenn ich strom brauche um h2 zu gewinnen um dann h2 wieder in strom umzuwandeln XD ? wenn ich es falsch verstehe bitte ich um eure hilfe
Könnte man nicht statt der schweren Batterien in Elektroautos, ein Brennstoffzelle einbauen, welche beim Laden Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. Beim Fahren würde dann die Brennstoffzelle den Sauerstoff und den Wasserstoff wieder in Elektrische Energie umwandeln. Mit dem Strom könnte dann ein Elektromotor betrieben werden. Und bei einem Wirkungsgrad von 80% wäre es effektiver als ein Otto- oder Dieselmotor und sogar noch Umweltfreundlicher.
Sehr theoretisch wäre das möglich.
Allerdings wäre es sicher sehr schwierig, die ganze aufwendige Technik auf kleinem Raum unterzubringen.
Die Ladeleistung wäre durch die Elektrolyseleistung begrenzt und relativ gering, das heißt lange Ladezeiten.
Der Wirkungsgrad ab Stromquelle (Steckdose) würde vielleicht 30% erreichen (Batterie: eher >70%).
Mit sauberem Strom könnte das zwar ziemlich umweltschonend sein, aber man handelt sich durch die Verlegung der Elektrolyse ins Auto enorme Schwierigkeiten und Nachteile ein, ohne wirklich einen großen Nutzen davon zu haben.
Bei 10:00 wie das Kabel da links wegrutscht :D
Yeah, Brennstoffzellen + Wasserstoffwirtschaft die "Zukunftstechnologie" seit über 40 Jahren! LOL!
Vor ein paar Tagen fuhr ein Toyota Mirai vor mir auf der Autobahn her...
Du hättest Lachen und Winken müssen, sowas sieht man nicht alle Tage und der Fahrer wäre glücklich gewessen.
Aber auf keinen fall auslachen, sonst kann es passieren das der Mirai dich überholt und Pipi ablässt.
Die Brennstoffzelle ist ein nettes Stück Technik, aber er wird wohl nicht einen breiten Einzug in das PKW-Segment feiern. Busse, LKW, Sprinter und kilometerfressende PKW werden mit Wasserstoff gut fahren, aber der Rest fährt mit dem Akku-Auto deutlich besser. Die Idee ist verlockend, einfach so weiterzumachen wie man es kennt, aber die Technik hat da ihre eigenen Schwachstellen.
Die Brennstoffzelle im PKW braucht einen Haufen seltene Stoffe (Kobalt und Platin als Beispiel) was die Technik schon aus Rohstoffsicht teuer macht. 40 Gramm Platin des Mirai kosten schon 1000 Euro und der Preis wird mit steigenden Bedarf eher steigen als sinken und das ist auch nur ein Beispiel. Kobalt wird für die Membran gebraucht und muss darüber hinaus sehr aufwendig bearbeitet werden, damit sie die Reaktion eben kontrolliert ermöglicht wird.
Ein weiteres Problem ist der Strombedarf bei der Wasserstoffherstellung. Zwar gibt es nun wohl ein System bei der Dampfreformation von Erdgas die enorme Entstehung von CO2 zu verhindern, aber das ganze ist noch im Laborstatur und es ist noch nicht raus, ob man damit den nötigen Bedarf decken könnte. Also bleibt nur die Elektrolye um wirklich unabhängig zu werden, aber auch hier gibts einen großen Nachteil. Aktuell verliert man fast die Hälfte der eingesetzten Energie und der aus 100 kW Strom gewonnene Wasserstoff kann selbst bei 100% Wirkungsgrad nur 54 kW Strom wieder freisetzen. Leider pendelt der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle in einem PkW eher so um die 50% bei humanen Bedingungen. Damit hat man dann also von 100 kW Strom aus dem Kraftwerk nur noch 25kw die für die Fortbewegung des Autos bereitgestellt werden können. Das ist ein Fass ohne Boden, wenn man jetzt schon Sorgen hat, dass man die Autos nicht direkt mit Strom geladen bekommt.
Damit hören die Probleme aber noch nicht auf. Wasserstoff ist das kleinste Molekül und entsprechend sind Tanks und Leitungen nur schwer, gerade bei den nötigen Drücken (700 bar Tank im Fahrzeug!), dicht zu bekommen. Es gibt zwar mittlerweile wirklich stationäre Tanks, die man restlos dicht bekommt, aber eben unter stabilen Klimabedingungen und ohne von außen einwirkende Kräfte. Entsprechend ist auch die Betankung und deren Aufbau, Wartung und Instanthaltung deutlich teurer, da eben mit sehr hohen Drücken gearbeitet werden muss um eine brauchbare Reichweite zu ermöglichen.
Für Viele wird am Ende aber der Preis den Ausschlag geben und auch hier sieht es nicht sehr rosig aus. Der Toyota Mirai kostet aktuell 78.000 Euro und das auch nur, weil Toyota das Auto quasi ohne Gewinn verkauft. Das Unternehmen deckt das mit dem restlichen Portfolio ab, aber das wird man in einer Großserie eben auch nicht leisten können. Beim Mirai spreche ich schon vom Nachfolgemodell, mit einem weiteren Gastank für mehr Reichweite - die erste Version gab es für 74.000 Euro. Ergo sind Hoffnungen auf schnelle Preisstürze eine Illusion, denn auch die Firmen müssen Gewinn machen und manche Rohstoffe sind aktuell ohne Alternative, während man beim Akku gerade einen Erfolg nach dem Anderen verkündet und ein guter Nachfolger schon vor der Fertigstellung steht. Die Graphenfeststoffbatterie löst bereits viele Probleme, zum Beispiel den Kobalt- und Lithiumbedarf, während Brennstoffzellenfahrzeuge Kobalt weiterhin brauchen werden.
Eigentlich lach Haft das Milliarden schwere Autokonzerne es nicht hin bekommen... Tz
Die 90er Jahre haben angerufen - Sie wollen ihre Zukunftstechnologie zurück
ist ja super zum spielen, aber ich gebe dafür sicherlich keine 70€+ aus
wollte mir auch mal so eine holen :/
wäre ne super sache aber E-Autos und seine dazubehör ist wesentlich billiger , Strom gibt es bei jeder Tankstelle! Wasserstoff Tanks müssen erst Sau Teuer gebaut werden, E Preis ist stabil und kann ich selber haben, H2 ist Preisabhängig von der Herstellung also wie normaler Kraftstoff für die Politik ist H2 natürlich Sinnvoller, für den Verbraucher E-Autos
100 Mio € mehr auf dem Konto und du könntest Elon Musk 2.0 werden. :)
Wasserstoff fürs Auto ist totaler humbug. Allein die Herstellung benötigt mehr Energie als wenn ich diese gleich in den Akkus eines eAutos lade. Dazu kommt noch die aufwendige Lagerung und Transport. Wasserstoff wird im KFZ Bereich wenn dann nur eine Nebenrolle spielen.
lagerung ist doch nur ne ex geschütze gasbuddel was ist denn da aufwendig? desweiteren könntest du das so schnell tanken wie benzin und nicht alle 200km 2std zwangspause wie beim akku
@@kaiuwe0815 Wasserstoff geht durch nahezu alles durch was es an Materialien gibt. Du kannst ein Auto mit Wasserstofftank nicht mal 2 Wochen stehen lassen ohne arge Verluste. Und deshalb kostet eine Wasserstofftankstelle ca 2 Millionen Euro während ein Schnelllader mit mehreren Stationen nur ca 200.000 Euro kostet. Dann guck dir mal die Wasserstoffautos an, 2 fette Tanks klobig schwer und brauchen trotzdem einen Akku weil die Brennstoffzelle noch nicht mal einen 100 PS eMotor beim durchbeschleunigen mit ausreichend Strom versorgen kann. Auto voll zugebaut und kaum noch Platz. Siehe z.B. aktuelle Modelle wie von Honda. Da ist ein eAuto in allem haushoch überlegen. Und die Wasserstoffkosten auf 100 km gerechnet sind teurer als bei einem Benziner...
wie teuer die Tankstelle ist interressiert mich doch nicht als Verbraucher....das ist doch nur Fördergeld der EU wie beim E Tanken. naja wenn ein 5Liter tank klobig und schwer ist....die Dinger werden heutzutage mit 700bar beaufschlagt und die Verluste sind deutlich kleiner als bei dem gammeiligen BMW vor 20 Jahren der 2 Wochen in der Garage stand und der Tank war Leer. Natürlich ist Wasserstoff immernoch sehr teuer... weil es kaum aus erneuerbaren Energien gewonnen wird sondern aus Fossilem Brennstoff und daher gibt es kaum Förderung vom Staat. Allerdings könnte man das Wirkungsgewicht eines Fahrzeuges deutlich kleiner machen als mit Akku und die Reichweite ist um ein Vielfaches höher also wie bei einem normalen Ottomotor. Leistungstechnisch ist die Zusatzbatterie als Kondensator zu betrachten und nicht sehr groß. am Ende sind beides E-autos und man kann ohne probleme Brennstoffzellen mit über 100kW oder dem Doppelten betreiben was als Leistungsbereich für einen Pkw mehr als ausreichend ist da die Stromlast für Beschleunigung aus dem kleinen Zusatzakku ausgeglichen wird. Und man muss sich im Winter keine Gedanken über die Heizung etc. machen denn der zusätzliche Stromverbrauch schadet der Reichweite nich so extrem wie bei einem E-Auto wo schnell mal 100km weg sind damit die Sitzheizung läuft. Im Grunde ist der Enegiewandler Brennstoffzelle, welcher auch mit anderen Stoffen betrieben werden kann durchaus Sinnvoll, da man eine Effektivere Speichermöglichkeit hat für weite Strecken.
Mehrere Milliarden qm3 Wasserstoffgas fallen allein in Köln in den Chemiewerken an. Wird sehr günstig verkauft. Dort werden mehrere Busse mit Gas angetrieben. Bottrop hatte auch ein Wasserstoffbus. Das was Sie schreiben ist so nicht ganz richtig. Wuppertal schafft sich auch Wasserstoffbusse an. Das würde man nicht machen, wenn es sich nicht lohnen würde.
@@Racebuster : "Da ist ein eAuto in allem haushoch überlegen"... schon mal mitbekommen dass ein Wasserstoff getriebenes Auto ein "eAuto" ist ? Aber wie auch immer, solche Rechnungen sind völlig sinnlos, denn Angebot und Nachfrage werden entscheiden wie sich die Technologien durchsetzen. Und das kann heute noch niemand voraussehen, solange die Preise von eAutos nur etwas für besserverdienende sind.
Wasserstoff ist schon eine interessante antriebsenergie. ABER!!!!!! WAS ICH MICH SCHON LANGE FRAGE. Wieso wird die genialste Erfindung was Energie betrifft von der Industrie nicht hergestellt???? Ich spreche von dem Tesla Generator. FREIE ENERGIE für alle.
Silvio Reichardt Tesla-Transformator / Wikipedia:
"... Ein Ziel Nikola Teslas war es, elektrische Energie drahtlos zu übertragen.
Dazu eignet sich der Tesla-Transformator jedoch nur begrenzt - er erzeugt zwar elektromagnetische Wellen;
jedoch können diese in einem Empfangskreis nur in geringer
Entfernung und nur zum Teil zurückgewonnen werden..."
Was ist daran jetzt die genialste Erfindung?
Aus dem gleichen Grund,warum Wasserstoff eine schöne Bastelei ist aber wegen der Wandlungsverluste sinnlos...
SO könnte eine Diskussion zwischen einem der das Thema versteht und einem Aussenstehenden in etwa laufen:
A: "Wasserstoff ist die Zukunft der Automobile,Elektroautos sind nicht praktikabel"
B: "Moment mal,wir wandeln strom in Wasserstoff- tanken das Auto, wandeln in der Brennstoffzelle den Wasserstoff zu Strom um dann das Auto anzutreiben? Warum treiben wir das Auto nicht gleich mit Strom an?"
A: "Ketzereiiiiiiiiiiii"
Marko Buzin Wie hoch sind denn die Verluste (verglichen mit Akkus in Autos oder Smartphones)?
Weil Autos mit Oberleitungen meinen Sie ja bestimmt nicht 😄
@@krokoschka5034 In der Akkutechnologie ist noch genug Luft,wenn das das Thema sein sollte, Kondensatoren sind ja auch keine neue Raketentechnologie mehr.
Beim Teslatower ist aber klar: das verhält sich wie früher mit Radiosendetürmen: die immer stärker werden mussten,da seltsamerweise die Reichweite sank, bis man erkannte dass die direkte Nachbarschaft ihre Leuchtstoffröhren mit "freier Energie" (alsob) betrieben haben. Ich hoffe mein Ansatz wird dadurch klarer.
@@Nihilius87 Und die Energie die übertragen werden soll muss auch erst erzeugt werden.
M.
Kaj t67uuu8
Erster 😂
Danke für den konstruktiven Kommentar, lernen wir alle was von.
Akku ist die Zukunft. Ein Wasserstoff Auto braucht 5 mal mehr Strom als ein E Auto. Sprich, tankt ein E Auto für 2 Euro Strom kostet der Strom 10 Euro für ein Wasserstoff Auto.
Lars Graf, warum ist das so?
Wo haben Sie ihre Info her? Stromerzeugung mit Kraftwerke hat auch nur etwa 40% Wirkungsgrad.
Ist so, da Wasserstoff nicht auf bäumen wächst. Denn beim umwandeln von Strom zu H2, transport, verdichten und in der Brennstoffzelle verstromen bleiben nur 22-25% an Strom über.
Damit wird 4-5 mal so viel Strom benötigt wie beim Akkuauto.
Zudem ist die Technik auch noch weit aus teurer.
Albtraum Kernkraft, also gewinnt das Erdgasauto doch?
Erdgas ist sicher mit Abstand die besser Wahl gegenüber Diesel und Benzin, kein Feinstaub, kaum Nox und 25% weniger CO2 ohne was sonst zu ändern.
Damit alleine wären die CO2 Ziele für 2025 schon zu schaffen, den Diesel braucht man dafür sicher nicht.
Aber auch das Erdgasauto wird in wenigen jahren keine Chance gegen die BEVs haben.