Gefahr - Empathischer Stress | Unterscheidung Empathie, ToM, Fürsorge | Damir del Monte | Hirnwelten

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 22 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 8

  • @rogermarquardt1227
    @rogermarquardt1227 8 місяців тому +7

    Danke lieber Damir. Eine sehr hilfreiche und anschauliche Erörterung und differenzierte Darstellung der Thematik. Prädikat "sehr wertvoll" 👍🙏🏼

  • @sylkedamerau29
    @sylkedamerau29 8 місяців тому +8

    Herzlichen Dank für diese Ausführung. Gerade als Angehörige eines psychisch erkrankten Familienmitglieds wurden hier wichtige Ansätze genannt, um für den Angehörigen da zu sein, Unterstützung zu geben aber nicht selber zu erkranken.

  • @Erdenleben
    @Erdenleben Місяць тому +1

    Sooo gut ausgeführt, viiielen ❤lichen Dank!!!
    Ich habe es gerade verteilt..
    Dieses Wissen finde ich immens wichtig, damit wir uns, als Menschen, immer klarer verstehen lernen...nach all diesen EvolutionsVerwirrungen❣️

  • @wissenwissen5023
    @wissenwissen5023 8 місяців тому +5

    Für Pflegekräfte ein wichtiger Faktor

  • @zjslbdjdo6036
    @zjslbdjdo6036 Місяць тому

    Irgendwie komme ich mit dieser Erklärung nicht klar.Muss mir dss Video wohl mehrmals anschauen.
    Mir hat die Erklärung von Prof.Dr.Luise Reddemann zu Empathie, Mitgefühl und Mitleid geholfen mich und mein Handeln besser zu verstehen ,hab sie auf Anhieb verstanden und dachte mir ,ja sehe ich genauso. 😊
    Ich schaue mir diese Erklärung noch mal an.Danke für die wertvollen lnfos.

  • @nopo_b3645
    @nopo_b3645 Місяць тому +1

    Schönes Video über Moderne Konzepte 🙂. Versteht man vielleicht (noch nicht) so ganz aber wenn man an sich selbst ein wenig drauf achtet dann kann man das vielleicht spüren. Ok das war jetzt ein bischen dahergesagt .... aber so ungefär

  • @nicolekoreimann7128
    @nicolekoreimann7128 Місяць тому +1

    Ich gehe bei allem mit, bis auf den Rückzug bei empathischem Stress. Ich erlebe in der Praxis oft, dass Menschen, die "zu empathisch" sind, einen Helferaktionismus ausbilden, um die gefühlte Ohnmacht der sie überwältigenden Gefuhle zu kompensieren.