Webinar - Hi-Fi im eigentlichen Wortsinn: Genelecs „The Ones“ & das adaptive Woofer-System W371
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- Опубліковано 5 жов 2024
- Mitschnitt des Webinars vom 10. Februar 2021 von Audio Pro Heilbronn.
Hi-Fi bedeutet „hohe Klangtreue“ - und genau das liefert Genelecs einmessbare koaxiale „The Ones“-Serie. Völlig neue Möglichkeiten bietet das Zusammenspiel mit dem adaptiven Bass-System W371. Wir stellen Ihnen die Vorteile dieser Systeme vor, die auch in normalen Wohnräumen durch die Kompensation von Raumeinflüssen hervorragende Wiedergabeeigenschaften erreichen: Druckvoll, transparent und mit höchster Auflösung.
Weitere Infos zu unseren Produkten, Seminaren, Veranstaltungen und Demos im Audio Pro Solution Center Heilbronn unter www.audiopro.de.
Wie immer, sehr sehr gut erklärt, so dass es jeder verstehen kann. Vielen Dank! Hab die Ones schon gehört und muss "leider" nachziehen. :-)
Sehr schönes, informatives aber locker gehaltenes und kurzweiliges Webinar, hat mir sehr gut gefallen. Eure TheOnes kenne ich und zweifelsfrei gehören diese zu meiner persönlichen Favoriten. Eine Frage zum GLM und besonders da die Kanalweise Verwendung des W371 angesprochen wurde: Ist das GLM Kit in der Lage, ein DBA einzumessen? Wenn man angenommen bei einem 7.1 Surround Set mit den The Ones und pro Kanal einen W371 aufbaut, werden die modalen Probleme zwar bestmöglich behoben mit GLM, aber der Raum sollte zusätzlich exzellent geplant und mit Akustik-Elementen ausgestattet sein - ansonsten wird es mit der Nachhallzeit doch immer schwieriger. Daher würde mir eine Verlagerung auf ein DBA sinnhafter erscheinen, aber mir ist keine "Automation" bekannt, die das einmessen kann.
Das ist auch nur ein kleiner Einwand/Fragestellung meinerseits, die ich nur ausführlich genug beschreiben wollte bzgl. des richtigen Verständnisses.
Tolles Webinar, großes Lob an audiopro und Herrn Schechter!
Vielen Dank für das positive Feedback. GLM kann problemlos mehrere Subwoofer einmessen - es wird aber bewusst jeder Subwoofer separat in Bezug auf die perfekte "Ankopplung" an den Raum eingemessen und entsprechend entzerrt. Die Nutzung mehrerer Subwoofer kann in bestimmten Räumen definitiv zu einem ausgewogeneren "Bass-Feld" führen. DBAs sind relativ schwierig auf hohem Niveau zu realisieren. Zunächst müssen die rückwärtigen Woofer sehr leistungsstark sein und dann ist eine sehr präzise Abstimmung an das Frontsystem notwendig. Besonders bei immersiven Setups wird es nochmals deutlich komplexer - da sich hier ja dann auch sofort die Frage stellt, ob Bass-Management für alle Kanäle überhaupt Sinn macht und wo getrennt werden sollte. Ein DBA-Modus ist von daher momentan nicht in GLM implementiert, da gerade auch angesichts der Möglichkeiten von adaptiven Woofer-Systemen wie dem W371 der "klassische" Weg zu sehr guten Ergebnissen führt.
schönes Webinar! Sehr informativ! Schade das Herr Schechter nicht mehr bei AudioPro ist.. :-( Hätte allerdings noch ne Frage zum W371. Der wird wahrscheinlich raumakustische Probleme NUR auf der Frequenzebene lösen können, wie z.B. die DSP Lautsprecher aber NICHT den Nachhall verkürzen können oder? Um Nachhallzeiten im Tiefbassbereich zu verkürzen, kommt man sehr wahrscheinlich nicht um raumakustische Maßnahmen, wie z.B. Basstraps, Helmholzresonatoren etc. drum herum oder?
Durch die Absenkung der "Dröhnfrequenzen wird der Raum weniger stark angeregt.
Die Raumakustik muss erst dann angefasst werden, wenn die Nachhallzeit für diese Frequenzen über derjenigen in der Studionorm fest geschriebenen liegt.
Mit einem Messmikrofon einem Interface und einem der Freeware EQs für den PC kann man die Nachhallzeit mithilfe eines vom Programm erzeugten Wasserfalldiagrammes messen und so die Veränderungen sehen, die einzelne Massnahmen raumakustischer Art erzeugt haben.
Die längere Nachhallzeit verschmiert Impulse und Bassinstrumente können weniger gut durchgehört werden. Je nach präferierter Musikrichtung kann das sehr störend wirken oder wenig auffallen.
Jeder sollte sein eigenes Gehör und den eigenen Geschmack entscheiden lassen.
Minute 13.... das war aber ein "Schlechter". Basswellen, EInfallswinkel gleich Ausfallswinkel, falsch. Zunächst einmal legt sich die Wellenlänge der Longitudinal-Länge nach ums Objekt und reflektiert davon ungerichtet gestreut in alle Himmelsrichtungen ab, was bei einer Wand 180° eines Kreisbogens entspricht... ein Teil der Energie Reflektiert also sogar von der Wand direkt auf die Quelle zurück.
hallo, ich habe zwei Fragen: Jerzy habe ich die Genelec 8040 und will einen Subwoofer kaufen, was ist besser 2x 7050C oder einen grosseren 7060C ? Und die święte Frage, wie verbinde ich die zwei subwoofer, der 7050C hat 5 inputs + 1 LFE, soll ich jetz wenn ich zwei slub’s habe, nur einen Eingang benzen dh. IN1 und in den świętem SUB auch IN2? (reicht nur ein Eingang beim SUB?)