Tja und doch wurden in den 80er und 90er Jahren nahezu alle Tram-„Schnellfahrstrecken“ (also Strecken mit eigenem Gleisbett, Tunnels und etc) und auch viele normale Strecken in München stillgelegt und durch Bus oder U-Bahn ersetzt. Zum Beispiel hier wo ich derzeit wohne. Früher fuhr hier Tram, heute nur noch Bus, in der Straße sind noch die alten Gleise zu erkennen 😭🤷♂ Das Netz war mal fast 140 km lang, Ende der 90er war es nur noch 65 km lang (heute hat es wieder ca 85 km)
Zum Glück hat sich die Sichtweise auf die Straßenbahn seit den 90ern (wieder) geändert, denn mit ihr zugerechneten Attributen wie "gemütlich, nostalgisch, langsam" hätte sie nicht überlebt.
@rudolfpast9243 Dazu hat ja maßgeblich die flächendeckende LZA-Vorrangschaltung beigetragen. Da diese mit dem neuen Betriebsleitsystem und auch allgemein aber insgesamt nicht mehr so gut funktioniert wie einst, dürfte dieser Wert inzwischen zu optimistisch sein. Aber natürlich immer noch ein deutlicher Effekt, keine Frage.
"Die ältesten Modelle stammen noch aus den frühen 60er-Jahren" - kurz rechnen: Die aktuell ältesten eingesetzten Modelle stammen aus den 90er-Jahren; und sind damit heute ziemlich exakt genauso alt wie die Exemplare aus den 60ern zum Zeitpunkt der Entstehung des Films...
Auch in Heidelberg und Mannheim ist das so. Dort sind die ältesten Straßenbahnen, die unterwegs sind Baujahr 1994/1995. Sie wurden in Heidelberg vor 10 Jahren aufwendig saniert, da das Ziel war sie lange in Betrieb zu halten, in Mannheim sind sie unsaniert, aber trotzdem noch Flächendeckend vorhanden. Auch in Berlin fahren alte U-Bahnen der 60 und 70er-Jahre teils herum. Dort ist der Hintergrund, dass viele Fahrzeuge der 80er und 90er am Fahrgestell weggegammelt sind, da es Aluminium ist und Aluminium nur ein oder maximal zwei Mal geschweißt werden kann und somit ausgemustert wurden. Die alten Fahrzeuge waren eigentlich nur auf Reserve gesetzt worden, wurden dann aufgrund des Fahrzeugmangels aufwendig saniert und fahren heute noch. Mal gespannt wie die Fahrzeuge von heute halten. Die Straßenbahnen von Bombardier Anfang der 2000er Jahre in Heidelberg haben innen Kunststoff und wurden schon teils geflickt, weil der Kunststoff weggebrochen ist.
@@MultiBUSFAHRER Dürfte im Wesentlichen von der Ersatzteilverfügbarkeit abhängen. Je mehr Ersatzteile nicht mehr industriell hergestellt werden und als teure Sonderanfertigungen in Auftrag gegeben werden müssen, desto wirtschaftlicher wird die Beschaffung von Neufahrzeugen. Irgendwann ist da halt der Kipppunkt erreicht. Dabei gehts aber weniger um ästhetische Aspekte wie ein Riss in einer Kunststoffverkleidung, sondern um Elektronik und Mechanik. Und natürlich geht es am Ende auch um die Erwartungshaltung der Kundschaft: Barrierefreiheit erwarten die Fahrgäste heutzutage völlig zurecht, klimatisiert sollten Schienenfahrzeuge heutzutage sein, ein elektronisches Fahrgastinformationssystem ist inzwischen Standard.
Da fallen mir zwei Clips mit Harald Schmidt aus "Verstehen Sie Spaß" ein, die in der Münchner Straßenbahn gedreht wurden, einer ist hier: ua-cam.com/video/c03FYCEsBdI/v-deo.htmlsi=0-5aOSHbSFPro5lp&t=2088
Tja der Satz gilt leider nur für München allgemein und nicht für die genannten Linien. Ich bin nicht ortskundig genug um zu bewerten wo ein adäquater Ersatz durch die U-Bahn erfolgte und wo es eine Fehlentscheidung war.
@@MKuhn-xt8xr München hätte die Linien als Netzverdichter behalten sollen nicht als Ersatz für die U-Bahn Zum Harthof (Linie 12 Nordast) soll die Straßenbahn nach über 30 Jahren zurück kommen
@@Tupolev_Works So ist es, Taktausdünnungen bzw. Neuverknüpfungen hätten es getan. Sehr ärgerlich ist vor allem der 26er, dessen Stilllegung die Stadtwerke selbst forciert haben und nun zumindest der Abschnitt Harras - Waldfriedhof im Rahmen der Südtangente wiedereröffnet werden soll.
@Zugzielanzeiger Harras hatte eine schöne interessante Schleifenanlage genau wie der Scheidplatz. Gerade die 12 und die 13 waren ja nicht mal wirklich im Weg bzw. Auf eigener Trasse als "Schnellstraßenbahn"
Die Folge lief bestimmt auch im BR. Nur konnten wir den BR in Dresden über Antenne nicht empfangen, deswegen konnte ich die Serie nur aufzeichnen als die im MDR lief. Es handelt sich um 11 Reportagen der ARD Auslandskorrespondenten von denen nur zwei von Straßenbahnbetrieben in Deutschland handeln. Der zweite ist Dresden. Die anderen Folgen finden Sie in meiner Playlist. ua-cam.com/video/Kc1lli1bI2A/v-deo.html Das kann eine Ursache sein, dass die Serie auch im MDR lief. Ich vermute aber eher, das die Serie in allen Dritten lief. Fast alle Folgen hatte der NDR produzierte.
Ein weiteres interessantes System hat Karlsruhe. Dort fahren seit über 30 Jahren Zweisystem-Wagen die sowohl mit Gleich- und Wechselstrom fahren können. Damit hat man zwischen Innenstadt und Umland umsteigefreie Verbindungen. An den Übergängen zwischen Straßenbahnnetz und DB-Netz erfolgt eine automatische Umschaltung. Hier näheres dazu: de.wikipedia.org/wiki/Stadtbahn_Karlsruhe
Ich persönlich finde zumindest einen Crossover sehr praktisch: Innenraumhöhe, Platzangebot, 2 Kofferräume, hohe Anhängelast, Übersichtlichkeit und einiges mehr. Das Auto ist ein universelles Arbeits- und Transportmittel für mich. Und ein minimal höherer Verbrauch als die niedrige Version. Man darf nicht vergessen, dass damals speziell in München auch schon genügend Bonzenkarren unterwegs waren, die sich gerade in der Stadt gern mal 20 Liter genehmigen. Was wäre denn aus deiner Sicht noch akzeptabel, was genehmigst du?
@@TheRetep357 Danke für Ihren Kommentar. Es ist richtig, dass es damals auch Spritschlucker gab, die deutlich mehr verbrauchen als die meisten SUV. Ich möchte auch niemanden anderen vorschreiben, welches Auto er fahren darf. Für mich ist Carsharing die beste Lösung, da habe ich immer die passende Größe parat und bei Strecken kleiner 300 km nehme ich ein E-Auto. Aber mir ist klar, dass dies nicht für jeden passt. Nur eins zum Schluss, SUV beanspruchen mehr Raum in der Stadt und ein Kleinkind direkt vor dem Auto ist im toten Winkel zum Fahrer. Das Plus an Sicherheit beim SUV gilt halt nur für die Insassen.
@@MKuhn-xt8xr Carsharing ist eine gute Idee, nur hier auf dem Land nicht verfügbar. Den Platzverbrauch sowie die Übersichtlichkeit zu verallgemeinern, ist eben problematisch - mein Fahrzeug hat eine sehr flach abfallende Fronthaube und ist nicht länger als typischer Kombi. Objekte ums Fahrzeug sehe ich zusätzlich auf dem Display. Der große Gefahrenbereich ist eher hinter dem Fahrzeug, aber da ist auch ein Corsa oder Fiesta nicht besser. Dafür gibt es nun mal Warnsysteme. Ich nutze übrigens auch für Langstrecke seit vielen Jahren (m)ein E-Auto, das geht völlig problemlos ohne jede "Umgewöhnung". Und für München-Besuche SOB und MVV. Monster-SUV in der Stadt, die statt Nutz- nur reine Prestigeobjekte sind, sind unbestritten deplatziert. Aber wo ist hier die Grenze zu sehen?
@ Naja normalerweise wird immer das Jahr angegeben in dem es gefilmt wurde, es kann nicht sein dass das 1991 gefilmt wurde aber kannst ja beim MDR fragen.
![[Doku] Ausbau München: Die Meisten Großprojekte Deutschlands? | U-Bahn, S-Bahn, Tram](http://i.ytimg.com/vi/ulWzTgVslhI/mqdefault.jpg)
![[Doku] Ausbau München: Die Meisten Großprojekte Deutschlands? | U-Bahn, S-Bahn, Tram](/img/tr.png)
Tja und doch wurden in den 80er und 90er Jahren nahezu alle Tram-„Schnellfahrstrecken“ (also Strecken mit eigenem Gleisbett, Tunnels und etc) und auch viele normale Strecken in München stillgelegt und durch Bus oder U-Bahn ersetzt. Zum Beispiel hier wo ich derzeit wohne. Früher fuhr hier Tram, heute nur noch Bus, in der Straße sind noch die alten Gleise zu erkennen 😭🤷♂ Das Netz war mal fast 140 km lang, Ende der 90er war es nur noch 65 km lang (heute hat es wieder ca 85 km)
Zum Glück hat sich die Sichtweise auf die Straßenbahn seit den 90ern (wieder) geändert, denn mit ihr zugerechneten Attributen wie "gemütlich, nostalgisch, langsam" hätte sie nicht überlebt.
Die Tram ist auch durchschnittlich 20% schneller als Anfang der 90er.
@rudolfpast9243 Dazu hat ja maßgeblich die flächendeckende LZA-Vorrangschaltung beigetragen. Da diese mit dem neuen Betriebsleitsystem und auch allgemein aber insgesamt nicht mehr so gut funktioniert wie einst, dürfte dieser Wert inzwischen zu optimistisch sein. Aber natürlich immer noch ein deutlicher Effekt, keine Frage.
1:03 WOW! Den Tramtunnel gibts heut nicht mehr.
10:27 Gustl Bayrhammer ist im folgenden Jahr gestorben
"Die ältesten Modelle stammen noch aus den frühen 60er-Jahren" - kurz rechnen: Die aktuell ältesten eingesetzten Modelle stammen aus den 90er-Jahren; und sind damit heute ziemlich exakt genauso alt wie die Exemplare aus den 60ern zum Zeitpunkt der Entstehung des Films...
Die ältesten U-Bahnen sind heutzutage aus den frühen 70ern
Auch in Heidelberg und Mannheim ist das so. Dort sind die ältesten Straßenbahnen, die unterwegs sind Baujahr 1994/1995. Sie wurden in Heidelberg vor 10 Jahren aufwendig saniert, da das Ziel war sie lange in Betrieb zu halten, in Mannheim sind sie unsaniert, aber trotzdem noch Flächendeckend vorhanden.
Auch in Berlin fahren alte U-Bahnen der 60 und 70er-Jahre teils herum. Dort ist der Hintergrund, dass viele Fahrzeuge der 80er und 90er am Fahrgestell weggegammelt sind, da es Aluminium ist und Aluminium nur ein oder maximal zwei Mal geschweißt werden kann und somit ausgemustert wurden. Die alten Fahrzeuge waren eigentlich nur auf Reserve gesetzt worden, wurden dann aufgrund des Fahrzeugmangels aufwendig saniert und fahren heute noch. Mal gespannt wie die Fahrzeuge von heute halten. Die Straßenbahnen von Bombardier Anfang der 2000er Jahre in Heidelberg haben innen Kunststoff und wurden schon teils geflickt, weil der Kunststoff weggebrochen ist.
@@MultiBUSFAHRER Dürfte im Wesentlichen von der Ersatzteilverfügbarkeit abhängen. Je mehr Ersatzteile nicht mehr industriell hergestellt werden und als teure Sonderanfertigungen in Auftrag gegeben werden müssen, desto wirtschaftlicher wird die Beschaffung von Neufahrzeugen. Irgendwann ist da halt der Kipppunkt erreicht.
Dabei gehts aber weniger um ästhetische Aspekte wie ein Riss in einer Kunststoffverkleidung, sondern um Elektronik und Mechanik.
Und natürlich geht es am Ende auch um die Erwartungshaltung der Kundschaft: Barrierefreiheit erwarten die Fahrgäste heutzutage völlig zurecht, klimatisiert sollten Schienenfahrzeuge heutzutage sein, ein elektronisches Fahrgastinformationssystem ist inzwischen Standard.
der gute alte Meister Eder ❤
Exakt auch mein Gedanke 😁
Sehr schönes Video 🎉🎉❤❤abo dagelassen
Eine traumhafte Stadt und Straßenbahn 🩵🤍🩵🤍
...und kultivierter waren die Fahrgäste damals auch noch. Es war halt a mal so ....scheee .😊
Da fallen mir zwei Clips mit Harald Schmidt aus "Verstehen Sie Spaß" ein, die in der Münchner Straßenbahn gedreht wurden, einer ist hier: ua-cam.com/video/c03FYCEsBdI/v-deo.htmlsi=0-5aOSHbSFPro5lp&t=2088
Die Straßenbahn ist nicht wegzudenken. Joa dann verschwanden die Linien 16 noch 1991, die 13 und Teile der 12 1993 und die 26 ebenfalls 1993.
Tja der Satz gilt leider nur für München allgemein und nicht für die genannten Linien. Ich bin nicht ortskundig genug um zu bewerten wo ein adäquater Ersatz durch die U-Bahn erfolgte und wo es eine Fehlentscheidung war.
@@MKuhn-xt8xr München hätte die Linien als Netzverdichter behalten sollen nicht als Ersatz für die U-Bahn
Zum Harthof (Linie 12 Nordast) soll die Straßenbahn nach über 30 Jahren zurück kommen
@@Tupolev_Works So ist es, Taktausdünnungen bzw. Neuverknüpfungen hätten es getan. Sehr ärgerlich ist vor allem der 26er, dessen Stilllegung die Stadtwerke selbst forciert haben und nun zumindest der Abschnitt Harras - Waldfriedhof im Rahmen der Südtangente wiedereröffnet werden soll.
@Zugzielanzeiger Harras hatte eine schöne interessante Schleifenanlage genau wie der Scheidplatz. Gerade die 12 und die 13 waren ja nicht mal wirklich im Weg bzw. Auf eigener Trasse als "Schnellstraßenbahn"
Es wurden aber auch neue Linien gebaut wie zum Beispiel nach Berg am Laim
1991 war ein schweinekalter Winter in München.
Nur damals? Warme Winter kommen eigentlich nicht vor. 😄
Warum sendet der MDR einen Beitrag mit Bayernbezug? Wie ist das denn zu Stande gekommen?
Die Folge lief bestimmt auch im BR. Nur konnten wir den BR in Dresden über Antenne nicht empfangen, deswegen konnte ich die Serie nur aufzeichnen als die im MDR lief. Es handelt sich um 11 Reportagen der ARD Auslandskorrespondenten von denen nur zwei von Straßenbahnbetrieben in Deutschland handeln. Der zweite ist Dresden. Die anderen Folgen finden Sie in meiner Playlist. ua-cam.com/video/Kc1lli1bI2A/v-deo.html Das kann eine Ursache sein, dass die Serie auch im MDR lief. Ich vermute aber eher, das die Serie in allen Dritten lief. Fast alle Folgen hatte der NDR produzierte.
Ich fahre persönlich sehr gerne Straßenbahn kenne alle Wagen ab der Type P genannt die Bauchige
Ein weiteres interessantes System hat Karlsruhe. Dort fahren seit über 30 Jahren Zweisystem-Wagen die sowohl mit Gleich- und Wechselstrom fahren können. Damit hat man zwischen Innenstadt und Umland umsteigefreie Verbindungen. An den Übergängen zwischen Straßenbahnnetz und DB-Netz erfolgt eine automatische Umschaltung. Hier näheres dazu: de.wikipedia.org/wiki/Stadtbahn_Karlsruhe
nicht ein Suv auf den strassen.
ging doch.
Ja, da stellt sich die Frage was ist in den vergangenen Jahrzehnten verkehrt gelaufen?
Ich persönlich finde zumindest einen Crossover sehr praktisch: Innenraumhöhe, Platzangebot, 2 Kofferräume, hohe Anhängelast, Übersichtlichkeit und einiges mehr. Das Auto ist ein universelles Arbeits- und Transportmittel für mich.
Und ein minimal höherer Verbrauch als die niedrige Version.
Man darf nicht vergessen, dass damals speziell in München auch schon genügend Bonzenkarren unterwegs waren, die sich gerade in der Stadt gern mal 20 Liter genehmigen.
Was wäre denn aus deiner Sicht noch akzeptabel, was genehmigst du?
@@TheRetep357 Danke für Ihren Kommentar. Es ist richtig, dass es damals auch Spritschlucker gab, die deutlich mehr verbrauchen als die meisten SUV. Ich möchte auch niemanden anderen vorschreiben, welches Auto er fahren darf. Für mich ist Carsharing die beste Lösung, da habe ich immer die passende Größe parat und bei Strecken kleiner 300 km nehme ich ein E-Auto. Aber mir ist klar, dass dies nicht für jeden passt. Nur eins zum Schluss, SUV beanspruchen mehr Raum in der Stadt und ein Kleinkind direkt vor dem Auto ist im toten Winkel zum Fahrer. Das Plus an Sicherheit beim SUV gilt halt nur für die Insassen.
@@MKuhn-xt8xr Carsharing ist eine gute Idee, nur hier auf dem Land nicht verfügbar.
Den Platzverbrauch sowie die Übersichtlichkeit zu verallgemeinern, ist eben problematisch - mein Fahrzeug hat eine sehr flach abfallende Fronthaube und ist nicht länger als typischer Kombi. Objekte ums Fahrzeug sehe ich zusätzlich auf dem Display. Der große Gefahrenbereich ist eher hinter dem Fahrzeug, aber da ist auch ein Corsa oder Fiesta nicht besser. Dafür gibt es nun mal Warnsysteme.
Ich nutze übrigens auch für Langstrecke seit vielen Jahren (m)ein E-Auto, das geht völlig problemlos ohne jede "Umgewöhnung".
Und für München-Besuche SOB und MVV.
Monster-SUV in der Stadt, die statt Nutz- nur reine Prestigeobjekte sind, sind unbestritten deplatziert. Aber wo ist hier die Grenze zu sehen?
Hä?? Nichts da mit 1991. 😄
@@HomerS.1980 Im Abspann steht 1992, aber wann würden die Aufnahmen gemacht. Kannst Du die genauer datieren? Dann korrigiere ich es.
@ Naja normalerweise wird immer das Jahr angegeben in dem es gefilmt wurde, es kann nicht sein dass das 1991 gefilmt wurde aber kannst ja beim MDR fragen.
@@HomerS.1980 Gut, dann wird es aber ziemlich sicher 1992 sein.