Das Problem von Star Trek: Discovery

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  • Опубліковано 4 січ 2025

КОМЕНТАРІ •

  • @Algol40
    @Algol40 4 роки тому +999

    Ich weiß nicht mal wie alle Brückenoffiziere heißen. Das sagt schon alles.

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +74

      Und wenn man mal jemand kennen lernt zack stirbt derjenige in der gleichen Folge oder verlässt das Schiff. Sonst müsste msn sich ja mit dem Charakter beschäftigen. Und selbst die 4 Charaktere die man besser kennt ausser Michael (Tilly, Saru, Stamitz, Calber) werden von Staffel zu Staffel blasser und unbedeutender. Wie Marco sagte, sie sind nur noch die Steigbügel für Michael.

    • @sebastianfrey6929
      @sebastianfrey6929 4 роки тому +56

      Als in Staffel 2 Captain Pike auf die Brücke kommt, und erstmal eine lockere Vorstellungsrunde anordnet, dachte ich nur 'Gott sei Dank, endlich (noch)mal die Namen zu den ganzen konturlosen Gesichtern. Die meisten davon hatte ich zu Beginn von Staffel 3 trotzdem wieder vergessen. Traurig sowas. Für mich funktioniert eine ST-Serie nicht, die sich so massiv auf einen einzelnen Charakter konzentriert. Die zweite Folge aus Staffel 3 war noch am besten.....weil man da endlich mal Ruhe vor Tears-in-Space-Burnham hatte. Es gibt auch insgesamt gute Ansätze, aber es wird leider viel zu wenig draus gemacht.

    • @Wamboland
      @Wamboland 4 роки тому +20

      Jup, bis zum Schluss. Darum fand ich die letzten Folgen auch nicht so spannend wie sie hätten sein müssen, weil mir die Figuren so egal sind.

    • @hucken666
      @hucken666 4 роки тому +18

      Abgesehen davon, dass sich alles um Burnham dreht, sind es auch zu wenige Folgen für die große Hauptcrew. Im klassischen Star Trek hat man viel mehr Zeit, um der ganzen Crew Aufgaben und Entwicklung zu geben. Picard umgeht das, in dem nur wenige Protagonisten in der Crew sind oder nur kurze Auftritte haben und dann wieder verschwinden. Es muss eben jede Folge irgendwie bombastisch wirken, ST hat sonst aber nur wenig Effektgewitter gehabt, alles fand in doch recht simplen Sets statt und die Geschichte gab den Ton an.

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +13

      Aber dafür sind die Staffeln schlicht zu kurz. Man muss einen überspannenden Arc bedienen, da bleibt kaum Zeit für Charakter Momente. Es fehlen einem einfach die 26 Folgen, die man früher einfach Zeit hatte, um auch mal auf die Brense zu treten. Um wie zum Beispiel wie in wieder Ärger mit Tribbels auch einfach mal augenzwinkernd an etwas ranzugehen. Oder wie in die Sünden der Väter.

  • @2hamsi
    @2hamsi 4 роки тому +201

    Ich dachte schon ich wär der einzige den das ständige Geweine stört.

    • @annkathrinhanamond2982
      @annkathrinhanamond2982 4 роки тому +19

      Ich glaube, es gibt niemanden, den das NICHT stört ...

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому +13

      Ja und es war noch so absolut schlecht umgesetzt, das wirkte so erzwungen, einfach nur peinlich, auf so vielen Ebenen.

    • @s.schattenprophet
      @s.schattenprophet 4 роки тому +9

      Ich fand die Dialoge abstoßend, weil Michael ständig alles geflüstert und gehaucht hat, um dieser Space Soap noch mehr Drama zu verleihen. Es fehlte halt eindeutig an Drama. In jeder Szene.

    • @jimbeam4736
      @jimbeam4736 4 роки тому +5

      Schlimm wird es, wenn man unbewusst mitflennt und sich anschließend vor sich selbst ekelt.

    • @lgonschi45
      @lgonschi45 3 роки тому +1

      😂😂mich auch

  • @Vampirkamel
    @Vampirkamel 4 роки тому +370

    Es nervt vor allem, dass sich die Crew wie eine Waldorf-Schulklasse anfühlt: Alle haben sich lieb, alle lieben sich, alle bauen sich ganz ganz dolle knuffig gegenseitig auf, ohne dass sich die Crew mal hätte zusammenraufen oder Schwierigkeiten hätte überwinden müssen. Es ist einfach alles Friede, Freude, Eierkuchen.

    • @Axador_1971
      @Axador_1971 4 роки тому +9

      Vor allem ist es doch erstaunlich, dass nur ein paar wenige überhaupt kein Problem haben mit der Folge der Zeitreise. Alle deine Liebsten sind schon ewig lange Tod und verfallen und doch gibt es nur wenig Hader im Nachhinein nach dem der Patos abgeklungen ist und man sich bewusst wird… "Alle diese Leute auf dem Schiff sind die einzigen Menschen in dieser neuen Zeit die diesen Verlust nachvollziehen können!". Da rechne ich eigentlich mit mehr Leuten beim der Psychotherapie… aber halt, diese Figur wurde hier ja auch weggelassen, man kann sich also auch nicht mit diesen sicher interessanten Charakterstudien die Zeit vertreiben.

    • @g.waldmeister1851
      @g.waldmeister1851 4 роки тому +10

      Das jetzt Discovery im Speziellen vorzuwerfen, ist aber schon etwas albern. Das ist ein Problem, das (Roddenberry-) Trek schon vorher hatte. Weil Roddenberry eben davon ausging, dass es in der Zukunft keine Konflikte mehr zwischen den Menschen geben würde. Ohne Reibung aber auch kein Drama. Das musste immer von außen hineingetragen werden. Hinzu kommt, dass es doch in der dritten Staffel bspw. diese große Streitsequenz beim Abendessen gab. Detmers Ausbruch gegenüber Stamets, Reno ist auch ein guter Charakter, an dem man sich reiben kann. Das Problem ist doch eher, dass wir weite Teile der Crew einfach nicht kennen, weil sie so sehr im Schatten von Michael Burnham stehen und z.T. nur über ihre Beziehung zu ihr definiert werden.
      P.S. Ich glaube, du hast eine komische Einschätzung von Waldorfschulen. In der Steiner-"Pädagogik" spielt Disziplin nämlich eigentlich eine maßgebliche Rolle, aber das sprengt jetzt hier den Rahmen.

    • @yeroklexi0
      @yeroklexi0 4 роки тому +3

      Man könnte ja annehmen, dass Menschen in dieser Zeit, in einem solche Job, besonders ausgesucht und gebildet, vor allem was Sozialisieung anbelangt, höherstehend sind als viele Menschen in der heutigen Gesellschaft. Wäre das eine Möglichkeit???

    • @michaelmelzer4598
      @michaelmelzer4598 4 роки тому +5

      @@yeroklexi0 also haben alle eine weichgespülte Birne?

    • @road2nohand
      @road2nohand 4 роки тому +5

      Also ich war 11 Jahre auf einer Waldorfschule, ehhhh das trifft definitiv nicht zu hahahahaha
      But I got ur point :D

  • @DirtyHunter3
    @DirtyHunter3 4 роки тому +264

    Wir haben in der dritten Staffel auch kaum "Sternenflotte" gesehen. Nur Nahaufnahmen der Schiffsnamen oder unscharf von Weitem konnten wir andere Schiffe sehen. Keine Interaktion mit der Crew eines anderen Schiffes, nichts....

    • @florianN132
      @florianN132 4 роки тому +37

      Dafür aber gigantische Turboliftschäch - äh Hallen, deren Volumen zig ma größer war als das der Discovery selbst (von der absoluten schwachsinnigkeit des Designs mal ganz abgesehen)
      Diese gar nicht mal zo kurze Sequenz hat warscheinlich ein nicht ganz kleinenTeil der (finanziellen) CGI Ressourcen dieser Staffel aufgefressen, so das für die angemessene Darstellung von anderen Raumschiffen und/oder deren Brücken einfach kein Geld und keine Zeit mehr übrig war :P

    • @DarthVader11072
      @DarthVader11072 4 роки тому +8

      Das mit dem Lift fand ich auch echt komisch das ist innen viel größer als es doch eigentlich sein sollte. Es ist zu groß.

    • @derorje2035
      @derorje2035 4 роки тому +6

      @@florianN132 das war ja schon in der ersten Staffel so, da wurde sich darüber aufgeregt. Ich dachte mir so, ok wenn es das eine Mal war geht es ja noch aber hier war das ja der Kernpunkt der Szene und ich dachte mir: "Was für ein Scheiß läuft hier gerade?"

    • @_Briegel
      @_Briegel 4 роки тому +9

      @@florianN132 Ach Gott, wenn die schon mithilfe von Pilzen fliegen, dann haben sie selbstverständlich auch kein Problem damit die Technik der Tardis zu adaptieren... wobei, vermutlich haben die Authoren zuviel an Pilzen genascht, das ist vermutlich die Logischrere Erklärung.
      *Murmelt*
      Pilzsporenantrieb, unglaublich
      *verschwindet wieder, dem Untergang von ST hinterher wie einst Lucky Luke im Sonnenuntergang verschwand*

    • @g.waldmeister1851
      @g.waldmeister1851 4 роки тому +9

      Was wir von der Sternenflotte sahen, war Adrimal Vance, der der Crew der Discovery/Burnham sagt, dass sie etwas nicht tun sollen, sie tun es trotzdem und er erteilt die Absolution, weil sie es aus aus ihrer Sicht guten Gründen getan haben. Das Ende, in dem er eingesteht, dass Burnham mal wieder alles richtig gemacht hat und er im Unrecht war, ist der Gipfel dessen. Er mag für einige ein Space-Daddy sein, ich finde, er ist ein sehr führungsschwacher Admiral. Wer weiß, wahrscheinlich bekommt Michael am Ende der vierten Staffel dann seinen Job, aber lehnt ab, weil sie so großartig ist.

  • @razaph3715
    @razaph3715 4 роки тому +263

    Das Problem bei so Charakter-zentrierten Serien ist, wenn man den zentralen Charakter nicht wirklich spannend findet, ist die Serie langweilig. Genau das ist bei mir passiert.

    • @alaxanderviktor5337
      @alaxanderviktor5337 4 роки тому +19

      Genau so ist es! Ich konnte zb. nie mit Major Kira was anfangen. Aber es war egal weil ich dafür mehr Quark, Worf, O`Brain bei DS9 mochte. Und sie hatten immer genug Screen-Time in jeder Folge. Wäre Major Kira auch eine Art "Ein Mann Armee". Hätte ich DS9 auch nicht gemocht!

    • @g.waldmeister1851
      @g.waldmeister1851 4 роки тому +22

      Ich gehe sogar soweit, dass ich Burnham nicht nur nicht spannend finde. Ich finde an sie einfach überhaupt keinen Anschluss. Nicht einmal sympathisch ist sie mir. Das ist dann schon ein Problem.

    • @g.waldmeister1851
      @g.waldmeister1851 4 роки тому +23

      @@DeSweet77, japp. Leider wird Kritik an Burnham einem auch mal so ausgelegt, als hätte das etwas damit zu tun, dass Burnham eine Frau oder schwarz ist. Und es gibt auch Leute, die Discovery deswegen nicht mögen.
      Fast noch schlimmer als Burnham selbst, finde ich aber den Kult, der um sie aufgebaut wird. Es gibt ja auch die Szene in dem Video, wo Geogiou ihr sagt, dass sie noch großartiger wäre als sie selbst wüsste. Brauchen wir wirklich noch mehr salbungsvolle Worte über Michael? Hat nicht jeder noch so kleine Charakter uns schon erzählt, wie großartig und wundervoll sie ist? Und dass das Großartigste und Wunderbarste an Michael aber ist, wie bescheiden sie trotz alledem ist?

    • @ThaMobstarr
      @ThaMobstarr 4 роки тому

      @@alaxanderviktor5337 Same, same! Ich konnte auch nicht viel mit der Kira anfangen, obwohl sie mir im Verlaufe der Serie dann doch ans Herz gewachsen ist. Aber meine Lieblingscharaktere waren Quark, Worf und Jadzia Dex. Vor allem jede Folge mit Worf und den Klingonen hab ich sehr genossen. Diese diversen und einzigartigen Charaktere fehlen mir einfach total bei Discovery. Letztlich ist es auch das Gefühl von Familie und Zusammenhalt was ich immer sehr wertgeschätzt habe bei den Star Trek Serien von früher.

    • @lanidona6001
      @lanidona6001 4 роки тому +3

      @@g.waldmeister1851 "dass Burnham eine Frau oder schwarz ist" Oh ok der Gedanke ist mir bisher nicht gekommen. Ich finde Burnham einfach zu (bei games würde man jetzt "Imba" oder "Overpowered" sagen) Omnipräsent. Neben ihr wirken halt alle wie kleine Kinder. Selbst der Admiral kuscht quasi vor der Nummer 3 der Discovery.
      Wobei Staffel 2 komplett an den Haaren herbei konstruiert wurde, die schlechteste Staffel meiner Meinung. Ich weiß aber auch nich woran es liegt, mir ist Burnham irgendwie unsymphatisch.
      Gruß

  • @Perebynis
    @Perebynis 4 роки тому +128

    Ich weiß gar nicht, wo ich mit der Kritik an "ST: Discovery" beginnen soll, aber am wichtigsten ist vielleicht das Drehbuch und die Entwicklung der Charaktere - oder deren nicht vorhandene Entwicklung. Bis zu "Deep Space Nine" gab es keine Star-Trek-Serie mit einer durchgängigen Hintergrundhandlung. Was es bei Star Trek aber schon immer gab, war die Entwicklung der Figuren und ihrer Beziehungen untereinander. Exemplarisch herausgreifen möchte ich "Data" aus "The Next Generation". Er macht eine der großartigsten Entwicklungen überhaupt durch: Beginnend als ziemlich rangniedriger Leutnant arbeitet er sich über viele Jahre zum Commander hoch, baut zwischendurch Mist, beweist sich, entwickelt Beziehungen zu anderen Crewmitgliedern und erhält irgendwann sogar - als Androide! - ein eigenes Kommando. Und nun nehmen wir mal ebenso exemplarisch Fähnrich Tilly. In "Discovery" Staffel 1 noch als halbwegs witziger Sidekick Burnhams gestartet, ist ihr Charakter in Staffel 2 auf nervtötende Einzeiler reduziert. (Diese Rolle übernimmt in Staffel 3 nicht weniger nervtötend Lt. Reno.) Man hätte ihre Figur ebenso gut aus der Staffel rausnehmen können - es wäre niemandem aufgefallen. Und in Staffel 3 wird dieser absoluten Randfigur plötzlich die Befehlsgewalt über die "Discovery" übertragen. Das ist ungefähr so, als würde Cpt. Picard Wesley Crusher die Brücke der Enterprise überlassen. Oder ein römischer Kaiser ein Pferd zum Konsul machen - was tatsächlich passiert ist, aber eben ein Ausdruck des Wahnsinns war. Das ist das Problem: Es gibt keine einzige lebendige, authentische Figur mit einem glaubhaft erzählten Schicksal.
    Und noch ein zweites Problem gibt es mit den Drehbüchern: In sehr vielen Episoden der früheren "Star Trek"-Serien stand hinter der eigentlichen Handlung noch ein ethischer oder moralischer Konflikt bzw. eine philosophische Frage, dessen Auflösung der Serie nahezu literarische Tiefe, eine ganz eigene Spannung und einen hohen Wiedersehenswert verlieh, sodass ich mir viele Folgen von TOS bis hin zu "Enterprise" im Laufe der Jahrzehnte mehrfach angesehen habe. In "Discovery" fehlt dieser "doppelte Boden" völlig und ich verspüre nicht den leisesten Wunsch, mir "Discovery" so bald nochmal anzutun - wo ja jetzt schon die vierte Staffel droht.
    Und ein drittes Problem, die Drehbücher betreffend: Einziger Zweck für den Zeitsprung der "Discovery" auf dem Höhepunkt der hanebüchenen Hintergrundhandlung von Staffel 2 ist offensichtlich, den Autoren von nun an freie Hand beim Konfabulieren neuer Geschichten zu lassen - ohne "kanonische" Zwänge und nörgelnde Trekkies. Gelungen ist freilich auch das nicht. Auch durch einen Zeitsprung von über 900 Jahren lässt sich das über einen Zeitraum von sechs Jahrzehnten und mit zahlreichen Serien wie Kinofilmen geschaffene Koordinatensystem von "Star Trek" nicht wahllos ummodeln. Am deutlichsten wird das bei den außerirdischen Rassen. Bsp. Trill: Es ist einfach Unfug, dass sich ein bestimmter früherer Wirt des Symbionten verselbstständigt. Symbiont und Wirt sind zu einer Einheit verschmolzen, von der wie in jeder Symbiose beide Seiten profitieren: der Wirt von den im Laufe vieler Leben gesammelten Erfahrungen des Symbionten, während der Symbiont neue Erfahrungen durch den aktuellen Wirt gewinnt. Der Wirt ist jeweils genau eine unverwechselbare Persönlichkeit und nicht "viele", wie "Discovery" insinuiert. Bsp. Orion: Eine Folge von "Star Trek: Enterprise" behandelt ausführlich die grünhäutigen Typen vom "Orion-Syndikat". Am Schluss stellt sich heraus, dass nicht die Männer es sind, die ihre Frauen quasi versklavt haben, sondern umgekehrt die Orion-Frauen die Männer durch ihre unwiderstehliche erotische Anziehungskraft manipulieren und kontrollieren. Ob sie diese Fähigkeit im Laufe der darauf folgenden tausend Jahre verloren haben (wenn ja, warum?) oder die Autoren meinten, ein so "heißes" Thema dem anvisierten jugendlichen und "woken" Publikum nicht präsentieren zu können, weiß ich nicht. Was ich jedoch weiß ist, dass Osyraa lediglich die Schubladen-BösewichtIn nach "Schema F" ist, und keine starke Antagonistin. Nun ja, zumindest wird mir ihr schwarzer Einteiler in Erinnerung bleiben.
    Ach ja, und die Turbolift-Verfolgungsjagd in der letzten Folge der dritten Staffel hat mir einen Lachanfall bereitet. Obwohl das eigentlich der dramatische Höhepunkt der dritten Staffel sein sollte. Aber seht selbst... - Ich halte es inzwischen lieber mit "The Orville". Diese Serie ist mehr "Star Trek" als "Discovery" es je war; vielleicht je sein wird. Nicht zuletzt wegen des Humors, der eben nicht nur unfreiwillig ist.

    • @tiptaptobi
      @tiptaptobi 4 роки тому +1

      Data war nie Lieutenant! Er war ab der ersten Folge Lt. Commander!

    • @GandurZockt
      @GandurZockt 4 роки тому +7

      Sehr guter Kommentar. Kann mich dem, gerade mit der Turbolift-Scene, anschließen. Irgendwie passt die in keiner meiner technischen Zeichnungen von Star Trek (aus den 80er und 90er Jahren). Schauen wir einfach mal die Serie, wo Picard mit den Kids den Turbolift hochklettern. Das kahm schon eher Sinnig rüber 😉 Es passt aber in kein (Raum)-Schiffsdesign, so viel Platz für Fahrstühle zu verschwenden, mit anscheinend endloser Tiefe.
      Naja, hübsche Bilder waren es auf jeden Fall. In dem Sinne 🖖

    • @UnbekanntesSubjekt
      @UnbekanntesSubjekt 4 роки тому +15

      Normalerweise lese ich so lange Kommentare nicht, aber deiner ist gut. Ich stimme dir bei allem zu. Bei TNG sind mir so viele Folgen und Dialoge in Erinnerung geblieben die ich vermutlich in meinem Leben nicht vergessen werde. Z.B. als Picard von einer Sonde für ein paar Minuten betäubt wird, aber in dieser Zeit quasi Jahrzehnte in einer bereits untergegangen Zivilisation durchlebt und am Ende diese Flöte erhält. Da könnt ich heute noch weinen, wie schön und traurig diese Geschichte war. Oder "Wem gehört Data?". Oder als bei DS9 NOG dafür kämpfte als erster Ferengi in die Sternenflotte aufgenommen zu werden. Das sind einfach tolle Geschichte, so empfand ich das zumindest. Ähnliches erlebe ich tatsächlich bei "The Orville". Das ist auch gar nicht mehr so viel Klamauk, im Grunde sind bis auf ein oder zwei Gags die Geschichten oft sehr ernst, zumindest in Staffel 2.
      Oder solche Dialoge: ua-cam.com/video/vMKtKNZw4Bo/v-deo.html
      Oder sowas: ua-cam.com/video/-htVPOSBYfs/v-deo.html
      Das wird mir immer in Erinnerung bleiben. Das ist einfach FANTASTISCH!
      Und ich habe mich wirklich angestrengt Discovery zu mögen. Aber ich gucke es, weil ich irgendwie alles von ST geguckt habe, aber im Grunde wird mir nicht viel Positives in Erinnerung bleiben. Und das find ich schade.
      Und warum sollte sowas heute nicht mehr funktionieren? Solche Geschichten und Dialoge sind doch zeitlos. Dass man etwas mehr Ballerei einbauen müsste mag ja sein, aber dennoch kann man den Menschen auch noch mehr zutrauen als sowas wie Discovery.

    • @elnolde754
      @elnolde754 4 роки тому +4

      Hallo Perebynis: Der Punkt mit dem Trillsymbionten stimmt nicht ganz. In einer Folge DS9 ruft Dshazira Dax einen früheren Wirt herbei und kann mit diesem im laufe der gesamten Folge sehr klar interagieren. Der frühere Wirt hatte einen Mord begangen um selber Wirt zu werden. Ich müsste mal nach der Folge recherchieren, war eher in der fünften oder sechsten Staffel glaub ich...Ansonsten unterschreibe ich Deine Kritik voll und ganz.
      Stell Dir mal folgendes Szenario vor: Raumschiff Enterprise D (TNG) trifft irgendwo im deep space auf die Discovery. Stell Dir den Blick zwischen Picard und Riker vor wenn Sie diesen Kinderhaufen auf der Brücke der Disco sehen. Und dann den Blick zwischen Data und Wesley.....🤣 Worf würde ungefragt die Torpedos laden.....HaHaHa
      Man darf bei aller Kritik jedoch nicht vergessen, dass diese Serie, von Anfang an, auf Teen Ager zugeschnitten war. Dass sich darüber hinaus eine ältere Fangemeinde entwickelte, war zunächst recht, dann billig und jetzt lästig.

    • @mikespieltirgendwas6492
      @mikespieltirgendwas6492 4 роки тому +4

      Es fehlt leider am handwerklichen können der Macher, anders kann man es kaum sagen.

  • @-schattenspiel-7600
    @-schattenspiel-7600 4 роки тому +65

    Die dritte Staffel von Star Trek discovery kam mir vor wie rosemunder Pilcher im Weltall

    • @brutalo
      @brutalo 4 роки тому +1

      Lol das ich Ma jmd find mit dem fast gleichen Profilbild xD

    • @-schattenspiel-7600
      @-schattenspiel-7600 4 роки тому

      @@brutalo zwei doofe ein Gedanke xD

  • @derkampfmops4661
    @derkampfmops4661 4 роки тому +247

    Mir fehlen die in sich geschlossen Episoden und das friedliche Lösen von Konflikten, was Star Trek für mich früher so besonders gemacht hat. Man muss nicht immer ballern.

    • @Maxfulfulful
      @Maxfulfulful 4 роки тому +13

      ok, mir geht es gerade anders herum. Ich schau die Serie nur weil eben NICHT diesen typischen Star Trek Formel folgt. Ich finde eine Story die alle Folgen verbindet spannender. ;D Ich glaube in dieser Form hat die Serie eher Chancen neue Leute für Star Trek zu gewinnen.

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +20

      Und ich hocke dazwischen, ja gerne ein Staffel überspannender Story Arc. Aber gern "lockerer". Sprich ich muss nicht in jeder Folge merken, dass Sachen nur drin sind um den Arc zu bedienen. Enterprise hatte das in ihrer 3. Staffel vor über 15 Jahren besser hinbekommen. Es gab zwar eine übergeordnete Geschichte (die Xindi), trotzdem ging das weder zu Lasten der Charaktere und man hatte trotzdem noch die Möglichkeit, eigenständige Folgen zu machen, wo es nicht ständig um den nächsten großen Checkpoint geht. Und auch die Charaktere waren besser geschrieben.

    • @dayegilharno4988
      @dayegilharno4988 4 роки тому +10

      @@Maxfulfulful Daß man vielleicht mit Großvaters Star Trek heute niemanden mehr erreicht mag ja stimmen... Aber müßte man nicht ehrlicherweise mit Discovery ein neues Franchise starten, ohne durch halbgare Reminiszenzen an Classic Star Trek die Altfans abzugreifen? Als eigenständige SciFi-Serie würde ich Discovery für ziemlich gelungen halten, so bleibt die Serie hinter meinen Ansprüchen deutlich zurück.

    • @Joyexer
      @Joyexer 4 роки тому +3

      Ich finde es gibt immernoch genug solcher Momente. Damit diese für die "neue Generation" der Star Trek Fans nicht langweilig werden, gibt es eben auch zwischendrin genug Action... Ich finde, das ist ein guter Kompromiss.
      (achtung Spoiler)
      Hier mal ein paar der friedlichen Konflikte:
      z.B. Der Moment mit der sterbenden "Sphäre", die neue" Erde, die Folge "Bewährungsprobe", ein paar der ersten Momente in Staffel 3, der Fakt, das Osyraa tatsächlich verhandeln wollte, Adira Tal, Su'Kal... Gibt noch eine menge mehr.

    • @derorje2035
      @derorje2035 4 роки тому +1

      Ich finde schon gut, dass ein großer Handlungsfaden über eine ganze Staffel gezogen wird. Wenn man sich andere Serien der letzten Jahre anschaut, sind die tatsächlich genau so aufgebaut, auch wenn dabei das Skript u.U. besser war:
      Game of Thrones, House of cards, Breaking Bad oder the Expanse sind da nur die bekanntesten Beispiele Wir sind nicht mehr in den Neunzigern, als man jede Folge für sich schauen konnte (Buffy, Xena, ...)

  • @ThomasStadler101
    @ThomasStadler101 4 роки тому +117

    "...und ziehen sich die Auflösung dafür gefühlt aus dem Hintern."
    Das spricht mir aus der Seele. Grade das Finale der dritten Staffel hat für mich damit so ziemlich alles kaputt gemacht.

    • @MrDrestor
      @MrDrestor 4 роки тому +8

      Wieso schaust du dir denn diesen Quark an? Ich habe bei der vorletzten Folge der 2. Staffel aufgehört, weil es mir einfach zu Anti StarTrek wurde. Da haue ich mir lieber den kleinen Zeh an meinem Tisch auf, als mit diesem Erguss meine Lebenszeit zu verschwenden:)

    • @xdcfvghbjnk
      @xdcfvghbjnk 4 роки тому +1

      @@MrDrestor Dann schau dir die letzte Folge von Staffel 2 an, einfach nur, weil einer dieser Clusterfuck sprachlos macht=)

    • @MrDrestor
      @MrDrestor 4 роки тому +2

      @@xdcfvghbjnk da fällt mir mit einem Schraubstock und Hoden was amüsanteres ein 🤣

    • @hansdieter5703
      @hansdieter5703 4 роки тому

      Die letzte Folge hat nicht nur die konzeptionellen Probleme der ganzen Reihe. Da war wohk keine Zeit mehr für Qualitätskontrolle

    • @daskaterchen5523
      @daskaterchen5523 4 роки тому

      Du hast den Scheiss wirklich bis zum Ende ertragen? Respekt!

  • @TheProband
    @TheProband 4 роки тому +189

    Star Trek für Millennials.
    Dein Video bringt das Gefühl, das ich mit der Serie habe, sehr deutlich auf den Punkt. Danke

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +24

      Es ist ja leider so. Die Zielgruppe dieser Serie sind aktuell die Special Snowflakes, die nur laut genug brüllen müssen, damit gemacht wird was sie wollen. Das sieht man leider an allen Ecken und Enden.

    • @CaptainSilvan
      @CaptainSilvan 4 роки тому

      @@MarcelUnterschuetz Naja Serien wie Game of Thrones werden ja auch viel von unter 18 jährigen geguckt

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +11

      @@CaptainSilvan der Vergleich hinkt. Die Staffeln 1 bis 7 basieren auf den Büchern, sie geben die Geschichte vor. Staffel 8 entstand im Writersroom von HBO. Und scheiterte krachend. Weil man merkt, dass man nur reinschrieb, was "Fans" im Internet gefordert haben.

    • @LorenzPalme
      @LorenzPalme 4 роки тому +11

      @@MarcelUnterschuetz Das empfinde ich überhaupt nicht als das Problem.
      Das Problem ist (unter anderem), dass es keinerlei Fallhöhe gibt. Nichts scheitert, niemand verletzt sich oder stirbt. Alles wird immer maximal gut und die eine Person im Zentrum rettet den Tag. Für mich hat das aber nichts damit zu tun irgendwelche 'Fans' zu friedenzustellen. Ich glaube bei den meistne löst es auch eher das Gegenteil aus.
      Für mich zeigt es, dass man keine Idee hat wo man hin will und sich nicht traut Entscheidungen zu treffen die Auswirkung auf spätere Folgen/Staffeln etc. haben. Die Serie hat Angst vor sich selbst und ist völlig planlos.

    • @FentionX
      @FentionX 4 роки тому +1

      @@LorenzPalme Gerade diese Planlosigkeit zieht sich durch.
      Mir kommt das zumindest so vor. Folgendes:
      Kann es sein, dass die Machart meistens richtig gut ist, aber sich keiner traut die Schuhe dafür anzuziehen, wie es zusammenhängend/weitergeht?
      Es gibt zwar irgendwie einen Strang der Folgen miteinander verbindet, aber das bei weitem nicht konsequent genug.
      - So kam es mir in Game of Thrones vor (super gemacht, sehr schlecht verknüpft in der letzten Staffel, Folgen hier und da für sich, als ob da wenig abgesprochen wäre)
      - So kam es mir bei den Sequels vor (ganz gut gemacht, TLJ, aber dafür horrorartig mit dem restlichen SW-Universum verknüpft, viel "Film-für-Film"-Entwicklung, unzusammenhängend trotz irgendwie geteilten Storystrang)
      - So kam es mir bei Picard vor. (Visuell und thematisch gut gemacht, nur nicht unbedingt konsistent mit restlichem Universum)
      - So kam es mir bei Discovery vor.
      Unterm Strich: Konsistenz. Zum restlichen Universum oder im schlimmsten Fall wie bei den SW-Sequels zwischen den Folgen. Momentan, Themen > Implementation dieser. Dabei sollten die gleichwichtig sein. Lieber ein schlechtes aber gut implementiertes "natürlich wirkendes" Thema, als das beste, aber holprig implementierte Thema.
      Für mich wirkt alles oben genannte wie eine Summe von in Brainstorming gesammelten Teilen. Bisschen besser als die Summe. Aber das Potenzial könnte um Welten größer sein als die Summe seiner Ideen.

  • @benwer6865
    @benwer6865 4 роки тому +364

    Noch bevor ich das Video gesehen habe: zu viel Kitsch und pseudobedeutungschwangere Szenen die auf die Tränendrüse drücken. Es war fast wie eine Folge von Gute Zeiten schlechte Zeiten

    • @nemeth-it
      @nemeth-it 4 роки тому +10

      Leiden darunter nicht momentan die meisten amerikanischen modernen Serien. Pseudo-Bedeutungs-Schwangere Szenen können einen echt rausreißen. Wobei sie mich zumindest bei Discovery noch unterhalten haben, zumindest in der 2 Staffel.

    • @hanzo8120
      @hanzo8120 4 роки тому +19

      Dito, viel zu viel Geheule und zu viel Emotionalität auf Seifenoperniveau das bei ST:D irgendwie einfach nur zu normalität geworden ist. Anders bei den alten Star Trek Serien, ich erinnere mich da bei TNG Episode 3.23 wo Botschafter Sarek unter dem Bendii-Syndrom leidet und seine mentale Kontrolle verliert und Captn. Picard sich anbietet eine Gedankenverschmelzung einzugehen um Sarek bei seiner letzten Mission als Botschafter zu helfen. Da waren Tränen, große Emotionen und Gefühlsausbrüche perfekt in Szene gesetzt anders als in ST:D das nur noch zur alltäglichem banalen Seifenoper verkommt.

    • @benwer6865
      @benwer6865 4 роки тому +23

      @@hanzo8120 die letzten Folgen habe ich mir Häppchenweise gegeben, weil ich immer wieder ausmachen musste... Und anstatt die Chance zu nutzen dem Hauptbösewicht wirklich Tiefe zu geben, nein gleich bei der ersten Gelegenheit wird dem Zweifler gezeigt, ja sie ist wirklich böse. Als wäre der Zuschauer zu dumm für Tiefgang und Charakter

    • @hanzo8120
      @hanzo8120 4 роки тому +18

      @@benwer6865 Ich habe immer da weitergespult bis die Melodramatik Szene vorbei war und durch so manche Episode bin ich einfach nur noch durch geswitched um zu sehen was am Episodenende passiert.
      Aber mal ehrlich, wie fandest Du den die Ursache für den großen Brand? Ich fand den soooo langweilig und ehrlich gesagt so bescheuert das ich die Episode vorzeitig beendet habe. Das war einfach nur noch frust pur, zwar hatte ich schon eine dunkle Vorahnung was die Auflösung des Rätsel sein wird aber ... es dann wirklich bestätigt zu bekommen ist einfach zu viel des Guten gewesen weil für mich somit das schlimmste erwartete Szenario eingetreten ist.
      Dieses Millenial Star Trek grenzt für mich schon fast an eine Beleidigung der alten Star Trek Serien - und ich bin noch nicht mal ein Hardcore Fan.

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +19

      Das Problem ist bei Star Trek in der heutigen Zeit, dass die Serie nur zeigen soll, wie ach so progressiv man doch ist bei CBS. Nichts was Michael macht hat Konsequenzen, im Gegenteil, man belohnt sie noch für ihre Insubordination. Und wie schon gesagt, man sucht auch keine friedlichen Lösungen mehr oder versucht zu diskutieren. Gegner sind nur noch flach und austauschbar. Aber hey, den Fanliebling Tilly ist als Fähnrich jetzt erster Offizier. Und Stamitz wird an die Seite geschoben, weil man nichts mit ihm anzufangen weiss ausser "hey, wir haben einen schwulen Charakter, feiert uns". Ich fand es gut, das Stamitz und Calber als Paar gezeigt wurden. Und Calbers Tod hätte eine Entwicklung anstoßen können, aber nein man holt ihnen mit nem Drehbuchkniff wieder zurück, weil SJW's im Internet nicht passt, dass man einen schwulen Charakter killt. Alte weisse Männer gerne, aber auch nur wenn sie hetero sind. Disco ist wie aktuell Dr. Who nur dazu da, um die woke Gemeinde zu "bespielen". Und das geht auf Kosten der Geschichte und der Charaktere.

  • @Dunkelelb30
    @Dunkelelb30 4 роки тому +37

    Die wichtigste Frage, welche man sich beim schauen dieser Serie stellen sollte ist..... Möchte ich ein Teil dieser Mannschaft und Handlungen sein, oder nicht. Ich sage klar nein. TOS - ja, TNG - ja!, DS9 - ja auch wenn es viel Krieg war, Voyager - ja, Enterprise - ja. Discovery oder Picard - Großer Gott nein. Niemals! Düster, brutal, dystopisch, hoffnungslos - all das kenne ich aus dem echten Leben und will ich nicht in Star Trek sehen. Star Trek war es immer und sollte es auch immer sein. Das positive Bild einer Menschheit, welche sich weiterentwickelt hat und brüderlich das All erkundet.
    Ich bin bei Discovery bei Staffel 2 ausgestiegen und werde mir Staffel 3 nicht anschauen. Es ist einfach zu schmerzhaft zu sehen was aus Star Trek geworden ist. Auch Picard war ein unsägliches Desaster. Darum habe ich für mich entschieden, wenn ich Star Trek schauen möchte, dann schaue ich mir die alten Serien an und wenn ich etwas Neues schauen möchte, dann bin ich bei The Orville gut aufgehoben. Dort habe ich noch dieses herzliche, warme Gefühl von guten Storys und einer coolen Crew. Wenn ich etwas düsteres sehen möchte, dann schaue ich The Expanse. Die Serie ist auch hervorragend und von The Mandalorian fange ich jetzt gar nicht an, denn das fühlt sich seit einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder wie Star Wars an.

    • @ajmgdaj
      @ajmgdaj 4 роки тому +4

      Dein Kommentar sprach etwas an, was ich sehr wichtig finde. Stargate, zu der Zeit ein blühendes mehrere Serien und Filme umspanndesFranchise, wurde durch SG Universe innerhalb einer Staffel gekillt. Mit ganz einfachen mitteln: Eine Crew die keinerlei Bock hat irgendwas zu erforschen oder auf Raumschiffen zu sein. Nur weinerlich heim will, keinen Spass hat. Sich nur um zwischenmenschliche Reibereien und Schäbigkeiten untereinander kümmert. Und die Deus-Ex-Machina Techniken aufs langweiligste misbraucht. Man hat also eine Crew von totalen asozialen und desinteressierten Pennern mit all den extrem interessanten Ideen und Ansätzen die die Serie durchaus hatte in unerreichbare Fernen geschossen und die gesamte Fangemeinde von, sowie jegliche weitere Investition in SG, abgeschüttelt. Viel zu spät wurden details besser, das Ende war schon fast poetisch und voller Einsicht. Die einzige halbwegs SG treue Figur starrt allein (all die Penner sind in der Froste) aber hoffnungsvoll in die komplette kosmische Leere hinaus. Too little, too late.

    • @oberon85
      @oberon85 4 роки тому

      Wenn dich an Star Trek hauptsächlich die Utopie, die beschreibt, was die Menschheit sein könnte (und weniger der Erkundungsaspekt), interessiert, solltest du Staffel 3 von Discovery nochmal eine Chance geben. Ab Folge 2 geht es, anders als in den ersten beiden Staffeln, nämlich fast ausschließlich darum wie man so eine Utopie aus Trümmern wieder aufbauen kann. Und auch die Optik ist deutlich weniger düster. Wenn für dich, wie für viele Andere hier, aber eher militärische Ränge, Befehlsketten und Kirk-Mackertum im Zentrum stehen, wirst du auch mit Staffel 3 eher nichts anfangen können...

    • @sf4120
      @sf4120 4 роки тому

      @@ajmgdaj Booooooah... Ich bin sowas von gegensätzlicher Meinung was SGU angeht. Wenn es eine Serie gibt bei der ich jemals traurig war und es nicht verstehen konnte, warum sie abgesetzt wurde, dann ist das SGU.
      So unglaublich viel Möglichkeiten die diese Serie gehabt hätte.. Ich hab sie GELIEBT!

    • @TheGraemi
      @TheGraemi 4 роки тому +2

      @@oberon85 Ich bin mir jetzt nicht sicher in wiefern ein Burnham-Mackertum besser ist als ein Kirk-Mackertum. Ausser das sie mehr heult.

    • @oberon85
      @oberon85 4 роки тому +2

      @@TheGraemi Versteh mich nicht falsch, ich hätte in klassischer Trek Manier auch lieber mehr Saru/Tilly/Stamets/Reno/Owo Folgen gesehen, aber was an Burnham-Mackertum besser ist, als an Kirk-Mackertum, zeigt sich wunderbar an den ganzen tiefverletzten Hasskommentaren, deren einzige Grundlage die gekränkte Eitelkeit weißer Incel-Boys ist. Wenn Star Trek deren Ansprüche zurückweist, indem eine Heilsbringer-Figur inszeniert wird, die nicht als, mit überschäumender Libido aufgebohrte Projektionsfläche für ihre eigene erbärmliche kleinbürgerliche Engstirnigkeit taugt, hat Trek den eigenen Anspruch emanzipativ und progressiv zu wirken schon völlig eingelöst :-).

  • @madb.8015
    @madb.8015 4 роки тому +94

    Gerade in der 3. Staffel hat man viel Potential mit emotionalen Dialogen verschenkt, die die Handlung in keinster Weise voranbringen und einfach nur als Füllmaterial dienen, um die Folgen in die Länge ziehen zu können. Das beobachtete ich auch bei anderen Charakteren in Discovery.

    • @lld4ae
      @lld4ae 4 роки тому +2

      Die einzige die davon verschont blieb war der Imperator, die hat sich keine Schlappe geleistet.
      (hätte sie sich wahrscheinlich eh nie verziehen)

    • @filmkosmos879
      @filmkosmos879 4 роки тому +3

      @@lld4ae Ich mag tatsächlich den Imperator, ich mag nur nicht wie mit ihr umgegangen wird. Man weiß nichts mit ihr anzufangen. Selbst der eigentliche Grund (Michael Burnem) ist nur damit beschäftigt ihr zu sagen "sei mal nett" und "alles in Ordnung mit dir?". Das macht doch zum anschauen keinen Spaß. Und das war eine Figur die ja unermesslich viel Potenzial gehabt hätte

    • @lld4ae
      @lld4ae 4 роки тому +6

      @@filmkosmos879 Ich glaub die sehen wir wieder.
      Ich spinne mal rum:
      - Data mischt karten.
      - Imperator lästert über Datas ungelenke Finger
      - Quark kriegt ein Glas gegen den Kopf, der Drink vom Imperator war gestreckt
      - Michael heult, „alles so unharmonisch“
      - Q versinkt in Misanthropismus
      - Imperator stimmt zu
      - Data hält Misanthropismus für unzweckdienlich
      - 7of9: „manchmal hilft‘s“
      - Michael heult weiter
      - Spok ist fasziniert
      - Quark bietet Michael einen Drink an
      - Tilly (besoffen) klaut Michael den Drink, 3 sec. später „Dör is gähstegt“
      - Killy leidet mit sich selbst und köpft Quark
      - Lorca greift (Deus ex machina) den Imperator an, schreit „das hält das Imperium nicht mehr aus“)
      - Merkel: „Wir schaffen das“
      - Imperator hat Lorca die Zunge rausgeschnitten:„Was war eigentlich so doof, auf sie zu hören“
      - Deutschland (Deus ex machina): Wir!
      - Killy: „Terra firma“
      - Q ersetzt sich selbst durch ein Schild „Q hat die Gruppe verlassen“
      - Michael heult jetzt aus Einsamkeit: „Er hat nichtmal auf Wiedersehen gesagt ...“
      - Das Bundeskabinett ist zuversichtlich zu einer nachhaltigen Lösung beizutragen zu können.
      - Botschafter Spok ist fasziniert
      - Der Imperator lässt 2 Decks mit Argoniekammern nachrüsten
      Ich glaube die Serie wird ein hit!😖😁
      Aber ich finde es auch ne Frechheit, ihre besten Folgen waren die letzten 2.

    • @marcelpanzer7502
      @marcelpanzer7502 3 роки тому +1

      @@lld4ae ich hab mich noch NIE beim Lesen soooo Tod gelacht 😂😂😂😂😂😂😂😂(also merkel und Spok haben mich gekillt) 🤣

    • @lld4ae
      @lld4ae 3 роки тому +2

      @@marcelpanzer7502 Lasst sie sich auf uns‘re Kosten amüsieren, solang sie nur nicht versuchen zu regieren …😁
      Ich hab mich gerade beim lesen auch totgelacht, die Scheiße gehört sofort verfilmt. (ach und Darf Vader fehlt🥲)

  • @phonoart_official
    @phonoart_official 4 роки тому +71

    Mich nervt die ganze Serie. Mir wird ständig ums Maul geschmiert das sich alle Lieben, so super tolle Freunde sind und alle Geschlechter akzeptiert werden und gleichgestellt sind. Ich muss das nicht in jeder Folge sehen, oder wissen. Ich will es selbst fühlen und von selbst drauf kommen. Außerdem ist sowas in der Zukunft selbstverständlich, also was soll der Scheiß. Dann immer dieser Mist mit Michael Burnham hat das Universum gerettet. Gähn. Discovery ist schlecht. Es ist einfach so - Ende.

    • @sf4120
      @sf4120 4 роки тому +6

      Auch wenn ich die fixierung auf Burnham auch nicht mag, finde ich dass die geschlechtliche Gleichstellung und auch wie mit der Homosexualität der Charaktere hier äußerst gut umgegangen wurde. In vielen Serien wirkt das nämlich gezwungen und hier absolut gar nicht. Es wirkt natürlich. Das machen andere Serien deutlich schlechter.
      Könnte mir vorstellen, dass das einfach ein Thema ist, dass dich in irgend einer Art triggert.(Muss nicht negativ sein)

    • @Meskarts
      @Meskarts 4 роки тому

      @@sf4120 Oder das Thema triggert dich - wenn du auch hier fast das Gleiche schreibst... Vielleicht solltest du dann mal darüber nachdenken?

    • @sf4120
      @sf4120 4 роки тому +3

      @@Meskarts ieso schreibe ich das Gleiche? Ich hab doch gesagt, mich hat es überhaupt nicht gestört?
      Aber zugegeben, wenn Menschen wegen Ihrer Hautfarbe ausgeschlossen werden bin ich getriggert, ja. Das ist auch vollkommen in Ordnung so.

    • @jimbeam4736
      @jimbeam4736 4 роки тому +1

      @@PrototypLetsPlay Genau das ist mein Lieblingspart. Sie/er hat ja zudem noch einen imaginären Transfreund, den Dr Gay und sein Freund auch mögen. Wann kommt endlich die stand alone soap opera queer in space or space queer?

    • @jimbeam4736
      @jimbeam4736 4 роки тому +2

      @@PrototypLetsPlay Völlig normal, in space...

  • @Elitekampfsocke
    @Elitekampfsocke 4 роки тому +59

    Ich finde es unendlich schade dass das original Konzept nicht Umgesetzt wurde.
    Man Stelle sich Star Trek Discovery vor das vom Design extrem nahe am Orginal Design wäre. Mit einer Modernen Produktion Qualität vielleicht noch mit Burnham als Trill der in jeder Zeit/Staffel eine andere Rolle einnimmt.

    • @PatisCentral
      @PatisCentral 4 роки тому +3

      Das wäre ziemlich Interessant, ähnlich wie der Doktor in Doctor Who. Das wäre denke ich eine sehr erfrischende Idee für Star Trek gewesen.

    • @UnbekanntesSubjekt
      @UnbekanntesSubjekt 4 роки тому +4

      Top Idee. Wenn man Discovery kritisiert, kommt oft als Pseudo-Gegenargument: Machs doch besser. Ich glaub wenn sich ernsthafte Trekkies zusammensetzen würden, käme was Besseres raus. Aber leider wurde alles an Potential verschenkt.

    • @Elitekampfsocke
      @Elitekampfsocke 4 роки тому +1

      @@UnbekanntesSubjekt ja finde ich auch.
      Es ist eigentlich schlimm das Discovery immer am besten Funktioniert wenn sie nahe an den anderen Serien dran waren.
      Ich hoffe echt das sie mit der 4ten Staffel noch mehr einen Schritt Richtung 90ziger Serien gehen. Was meine ich damit.
      Die 4te Staffel sollte keine neuen Völker mehr ins Universum bringen und sich mehr Trauen auf Philosophische Fragen zu stellen. Z. B wäre als Haupttenor die Beziehung der Völker der Föderation unter einander nach über 100 Jahre Trennung.
      Dann sollten sie sich auch Trauen ein paar in sich geschlossene Folgen zu Senden.
      Und diese komische Mary Sue Burnham die vom weinerischen Baby zur Xena in 10 Sekunden umschalten kann gehört weg. Gibt der Figur endlich einen Charakter und vorallem Charakterentwicklung.
      Und zu guter letzt ich will wieder ein "Kammerspiel" ich will haben das der Fokus mehr auf die Crew als auf Burnham gelegt ist. Auch hier hat Discovery öfter gezeigt dass die Serie das kann.
      Und zu guter letzt bitte nutzt die neue Zeit für Kreative neue Ideen aber ohne den Canon zu negieren. Als Fan muss man sich seit Voyager (die Vierte Staffel Enterprise mal ausgenommen.) Die Erklärungen an den Haaren herbei ziehen. Das muss echtnicht sein.

    • @PhoeFlame
      @PhoeFlame 3 роки тому +2

      @@Elitekampfsocke Der Zug ist für Discovery schon lange abgefahren. Einfach Kurtzman weg und alles seit 2008 Non-Canon machen.
      Ich hatte den Satz gerade zuende geschrieben, da fiel mir ein, dass Lower Decks das ja bereits gemacht hat. Ich kann Lower Decks zwar selbst nicht wirklich Canon nennen, aber in der Serie wurde alles als Holodeck-Simulationen abgestempelt, wo es Lenseflares gibt; sprich alles seit 2008.

    • @moru3236
      @moru3236 2 місяці тому

      Einen Trill als zentrale Figur, die bekannterweise, im Sinne des modernen Hollywoods, ganz dezent auch mal eine Frau und mal einen Mann "durchleben", in verschiedenen Epochen...
      Wenn man eine Character-Zentrierte Serie drehen wollte klingt das nach einer GRANDIOSEN Idee mit großem Potenzial.

  • @theraphman
    @theraphman 4 роки тому +18

    Super zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Ich habe mich immer gefragt, was mich ab Staffel 2 gestört hat. Danke für die Vogelperspektive 👌🥳🤙🏼

  • @MalteMenzel
    @MalteMenzel 4 роки тому +37

    Die 2. Staffel war wie Homeland, man hat nur darauf gewartet, dass sie wieder heult!

    • @gunnargertzen1810
      @gunnargertzen1810 4 роки тому +4

      Die dritte ist auch nicht besser. Meine Freundin und ich (eigentlich beide Trekkies) gehen jetzt zum Schlefaz Spiel über - immer, wenn sie heult - einen Trinken! Ist leider nicht mehr anders zu ertragen.....

    • @davidgantenbein9362
      @davidgantenbein9362 4 роки тому

      Der Grund, warum ich nicht mehr in die 3. Staffel reingeschaut habe. Der Trailer und das Internet waren sich einig, dass es nur noch mehr von dem Geheule geben würde. Ich mochte die 1. Staffel, aber seit der 2. habe ich den Charakter Burnham gesehen. Es war keine gute Entscheidung sie immer zentraler und immer emotionaler zu machen.

  • @HrMuff-vv7hf
    @HrMuff-vv7hf 4 роки тому +28

    Discovery hat mich immer an ein Buchvortrag an der Schule erinnert, geschrieben und zwar von dem einen Typen der das Buch am Wochenende vor Vortrag gelesen hat und sich den Inhalt zusammen gewurstelt hat.

    • @avocadothecat
      @avocadothecat 3 роки тому

      Ah, ja du hast recht, kling irgendwie wie ein Buchvortrag von mir... gut der unterschied ist ich hab die bücher gar nicht gelesen. So und da ichs nie gelesen hab bin ich jetzt hochqualifiziert ein drehbuch für Hamlet aufs papier zu furzen :)

  • @brutalo
    @brutalo 4 роки тому +28

    Ich liebe Captain Jean-Luc Picard er repräsentiert die Sternenflotte so wie sie sein sollte ein sehr guter Schauspieler

    • @beteigeuze4582
      @beteigeuze4582 4 роки тому +5

      Aber nicht in dieser dummen neuen Serie...leider...

    • @kaladhor
      @kaladhor 4 роки тому +1

      @@beteigeuze4582 Die ist halt auch völlig durchgegendert, mit einer Überdosis Östrogen. Wer sieht sich sowas an?

    • @Kruemel
      @Kruemel 3 роки тому +7

      @@kaladhor Das Problem ist noch nicht mal das "durch-gegenderte", eher das mit dem ST´tar Trek Kanon komplett bricht....
      In allen ST-Serien hies es immer wieder, wir haben die Armut abgeschafft, als das Geld abgeschafft wurde!
      Bei Picard, erste Folge, sieht man eine ehemalige Offizierin, die im Wohnwagen haust und jammert, das sie keine Geld hat... WTF?

    • @kaladhor
      @kaladhor 3 роки тому +5

      @@Kruemel Stimmt, da habe ich an die Szene aus "First Contact" gedacht, wo Picard der einen erklärt, dass die Wirtschaft im 23. Jahrhundert ganz anders funktioniert und Geld keine so große Rolle mehr spielt...

  • @Schiedsrichter1975
    @Schiedsrichter1975 4 роки тому +42

    Man sollte diese Serie umbenennen in:
    - Raumschiff Gendershice
    - Burnhams Tränen
    - Tränen im Weltraum
    Aber eins darf nicht sein, es Star Trek nennen, denn das ist es nicht. Lorca war der einzige interessante Charaktere, der Rest ist völlig egal und ersetzbar. Die Idee mit dem jungen Spock ganz gut und Pike ein guter Ansatz, der Rest kann weg !

  • @andreasd.8511
    @andreasd.8511 4 роки тому +140

    Da fand ich Archers ENTERPRISE tausendmal besser obwohl sie damals wegen den Quoten abgesetzt wurden. Die Folgen hab ich schon dreimal geschaut. 😉

    • @donjorge8329
      @donjorge8329 4 роки тому +14

      Aber hallo! Mit Archer hatte ich anfangs etwas Probleme, mittlerweile finde ich's großartig. Aber Discovery? Nee...das geht nicht.

    • @larsziehers7694
      @larsziehers7694 4 роки тому +9

      Ohja. Habe die Serie erst auf Netflix nachgeholt, nachdem ich dort die ersten beiden Staffel Discovery geschaut hab. Damals ist die Serie irgendwie an mir vorbeigegangen. Fand sie aber auch gleich 100 mal besser als Discovery. Ja, nicht jede Folge ist super, aber es war eben viel mehr Star Trek. Eine klassische Crew eben, wo keiner so extrem in den Fokus stand und es auch "normale" Typen waren, keine Superhelden.

    • @andreasd.8511
      @andreasd.8511 4 роки тому +6

      Sie wurde im TV damals auch total unregelmäßig ausgestrahlt, von daher hatte ich sie erst auf NETFLIX komplett gesehen.

    • @christiankoke7969
      @christiankoke7969 4 роки тому +5

      Mein Mitbewohner hat mich dazu gezwungen mir das anzusehen. Kann man nur dankbar sein 😅

    • @Phlizz
      @Phlizz 4 роки тому +2

      Ich hab Enterprise auch geliebt. Aber das Potential wurde nie ausgeschöpft. Hand aufs Herz, weder temporale Kriege noch die ganze „First Contact“ Thematik hat man auch nur an der Oberfläche angekratzt. Dafür hatte Archers Charakter nie genug Tiefe... am Ende wurde alles im klassischen Weltall Haudegen Stil abgefrühstückt. Passend zum Titelsong 😂

  • @TheEnobis
    @TheEnobis 4 роки тому +73

    whaaaat? discovery als Anthologie Serie? Da hätte ich auch Bock drauf!

    • @DerEinePete
      @DerEinePete 4 роки тому +4

      Das wurde teilweise sogar umgesetzt. Schau mal bei Netflix unter "Trailer und mehr" nach. Da solltest du 4 dieser Stories zwischen all den Trailern finden.

  • @Selmak36
    @Selmak36 4 роки тому +38

    Also ich bin mit den ganz alten Captain Kirk Star Trek aufgewachsen, habe mit meinen Eltern jeden Nachmittag das nächste Jahundert gesehen, jeden Film geguckt. Ich finde dass die neuen Filme von J.J. Abrams, bis auf wenige Schwächen, das Beste sind was Star Trek passieren konnte. Jeder Moment hatte ein Schlag, jeder Blick auf das schiff hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezabubert. Ich war angetan von Discovery und mochte Staffel 1, Staffel 2 hab ich nur noch für Pike geguckt und nach den ersten beiden Folgen Staffel 3 war mir das Geheule und die Melodramatik einfach zu viel. Ich mochte Saru, Stamets war mal was anderes und Verdammt, reno ist bei mir gleich auf mit Scotty. Aber Burnham und genau die Punkte die du angesprochen hast, haben es mir verdorben. Es waren die letzten Folgen Discovery die ich schauen werde.

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +11

      I feel you.

    • @razaph3715
      @razaph3715 4 роки тому +2

      Bei mir war es genauso. Habe die 3. Staffel auch abgebrochen. Jede Folge wird geweint und alle haben einen emotionalen Zusammenbruch. Und mir fehlen auch einfach kantige Charakter-Darsteller (bis auf die beide im Video erwähnt)...
      Alle wirken "nett" aber langweilig.

    • @joerdim
      @joerdim 4 роки тому +1

      So ging es mir schon ab der ersten Folge. Ich habe dann mit Hängen und Würgen und Selbstfolterei bis Ende Staffel 2 durchgehalten. Unterm Strich kann ich sagen, dass ich einiges drüber gelernt habe, welch ein erschreckender Grad an Dummheit bei einem großen Teil der Menschheit offenbar vorliegt.

  • @LorenzPalme
    @LorenzPalme 4 роки тому +14

    Eine sehr gute Analyse. Da meine Freundin eigentlich StarTrak Fan ist werden wir wohl weiterschauen und weiterfluchen.
    Aber Michael Burnham geht mir sowohl vom Schauspiel, der Rolle im Plot als auch der Inszenierung mit Kamera und Dialogregie so sehr auf die Nerven. Es gibt schon über sie hinaus noch genug Probleme in der Serie, aber das ich mich auf jede Szene ohne sie freue ist schon ziemlich deprimierend.

    • @sebastianfrey6929
      @sebastianfrey6929 4 роки тому +1

      Mir geht es genauso. Jede Szene ohne Burnham ist wie eine Befreiung, in der auch andere Figuren endlich mal was Luft zum Atmen bekommen. Dauert leider nur nie lange.

    • @LorenzPalme
      @LorenzPalme 4 роки тому +2

      @@sebastianfrey6929 Nicht lange, und vor allem nie etwas von Bedeutung. Es gibt eigentlich ne Menge interessante Charaktere. Aber so bald eine interessante Rolle/Hintergrund etc. einen Charakter 'gefährdet' ihn zu verändern und ihn wirklich herauszufordern blendet die Serie ab oder friert den Charakter unlogisch in seiner Persönlichkeit ein.
      So hat man eine ganze Menge an ehemalig coolen Charakteren die aber irgendwie wie programmierte Abbilder wirken.

  • @fabianschmitz6587
    @fabianschmitz6587 4 роки тому +94

    Also erst mal ein riesen Lob dafür, dass du Ryan George einbezogen hast 😂

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +32

      Die witzigsten Videos auf UA-cam.

    • @timmerk7363
      @timmerk7363 4 роки тому +17

      @@Nerdkultur Being included in a Nerdkultur video is TIGHT.

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +10

      Wow, wow, wow!

    • @heliosdigital7421
      @heliosdigital7421 4 роки тому +5

      and barely inconvenience

    • @TippsForPSP
      @TippsForPSP 4 роки тому +1

      @@Nerdkultur Wow
      Edit: Wow Wow

  • @christophtimmermann1284
    @christophtimmermann1284 4 роки тому +35

    Diese Videos sind einfach genial

    • @doenerkiing5117
      @doenerkiing5117 4 роки тому +6

      Ich stimme vollkommen zu. Noch nie in meinem Leben Star Trek gesehen aber das Video muss trotzdem geguckt werden.

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +10

      Trotz meiner Kritik, empfehle ich Einsteigern immer wieder mit Discovery anzufangen. Wenn das hängen bleibt, dann all das andere genießen 👌

    • @derNasenmann
      @derNasenmann 4 роки тому

      ​@@Nerdkultur äh... Das ist ja in etwa so, als würde man jemandem, der noch niemals Nahrung konsumiert hat, empfehlen, mit schimmligen Magerquark anzufangen. 😉

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +1

      Dieser Magerquark ist in meinen Augen nicht schimmlig. Vielleicht ist es ja Magerquark. Wenn überhaupt.

  • @somelikeitjosh
    @somelikeitjosh 4 роки тому +48

    Ich bin 2000 geboren, demnach laut Definition knapp kein "Millennial" mehr und kann dir nur zustimmen. Ich hab die dritte Staffel nicht mal angefangen, weil mich die Zweite so gelangweilt hat. Das war nach dem Spaß, den ich mit der ersten Staffel hatte, natürlich besonders ernüchternd. Das was du hier in deinem Video aufzeigst, macht mir nicht wirklich Hoffnung, aber so wie ich mich kenne, werde ich irgendwann doch schwach und mir die dritte Staffel anschauen. Ich hatte mich lange auf einen neuen Film unter der Regie von Quentin T. gefreut, aber das scheint ja auch nicht mehr in Planung zu sein. Die Zukunft um Star Trek ist düster, zumindest für mich.

    • @kase9963
      @kase9963 4 роки тому +2

      Keine Angst, besonders im vergleich zur zweiten Staffel ist die dritte wirklich gut

  • @Bambule_Baits
    @Bambule_Baits 4 роки тому +38

    Star Trek Discovery hat mich enttäuscht. Wo sind die ganzen Spezien. Romulaner, Ferengis und und und. Diese weinerliche Burnham. Wieso wird ein Fähnrich zum ersten Offizier gemacht. Und alle Leutnant freuen sich noch.....Ganz ganz schlechte Drehbücher. Charakterweiterentwicklung?....Wer sind eigentlich die Brückenmitglieder. Statisten. Grausam. Ich schau jetzt wieder Deep Space Nine. Das hat wenigstens Klasse.

    • @vagrantlord
      @vagrantlord 4 роки тому

      Kein Fähnrich, ein Ensign, das ist noch ein Rang davor XD

    • @joelquinn5347
      @joelquinn5347 4 роки тому

      Absolut - all diese Punkte. Erbärmlich. In den vorherigen Staffeln gab es noch gute Ansätze. Zwar viele auch oft etwas over the top, aber das scheint wohl heutzutage notwendig zu sein. Alles übertrieben, sonst wird es gar nicht wahrgenommen. Diese Crew hätte man auf jedem anderen SciFi Schiff aus der Luftschleuse geworfen, bevor sie die Mission in den Sand setzen können. Die waren für, keine Ahnung, 5 Minuten in der Zukunft angekommen und sind ausgeflippt als würden sie seit einem Jahr im Schützengraben liegen. Das Tilly (Killy *würg*) allen Rängen zum Trotz zum ersten Offizier befördert wird ist unentschuldbar. Die Handlungen sind durch diese unrealistischen Ansätze absolut schwachsinnig. Früher dachte ich immer die Voyager hält den uneinholbaren Rekord im Verlust des eigenen Schiffes. Tilly und Co. haben das um Meilen unterboten. Hat sich da auch nur ein Crew Mitglied gewehrt? Die Klingonen in DS9 haben Wellen um Wellen beamen müssen, um eine Chance zum Entern zu haben.

    • @derorje2035
      @derorje2035 4 роки тому

      Bei Enterprise wurde sich auch immer auf eine Spezies konzentriert. Die Suliban waren damals der Kernpunkt der ersten Staffeln. Klar, es wurden auch Orioner, Vulkan und Andorianer gezeigt, jedoch waren sie häufig auch nur für ein paar Szenen in einzelnen Folgen zu sehen. Was natürlich stimmt und was mich auch etwas geärgert hat, ist der fehlende Austausch mit den anderen Captains. Kritisch fand ich in Staffel 3 jetzt wirklich, dass Osyraa nur in 33 oder 4 Folgen auftrat und damit als Hauptantagonist sehr schwach geschrieben wurde.

    • @Bambule_Baits
      @Bambule_Baits 4 роки тому

      @@frankymarkes1349
      3 Staffeln. Falls du es noch nicht kapiert hast. ;-)

    • @Bambule_Baits
      @Bambule_Baits 4 роки тому

      @@vagrantlord Machts ne besser. ;-)

  • @npphil
    @npphil 4 роки тому +26

    Okay, wenn Michael Burnham die wichtigste Person in mindestens zwei Universen ist und das jeden sinnvollen Plot kaputt macht, inwiefern ist dann nicht die Person Michael Burnham das Problem?

    • @pixellite3413
      @pixellite3413 4 роки тому +1

      Sehr gut gefragt...

    • @lol369
      @lol369 4 роки тому +3

      Weil es nicht politisch korrekt wäre das so direkt anzusprechen

    • @DeppenGamingLP1987
      @DeppenGamingLP1987 4 роки тому +1

      @@lol369 Wir sind ja keine Politiker...also immer raus mit der nackten Wahrheit. Der Charakter ist das Problem mit einem falschen Schauspieler. Ich verteile gerne Taschentücher....

    • @quuaaarrrk8056
      @quuaaarrrk8056 3 роки тому +1

      @@DeppenGamingLP1987 Gut geschriebene Rolle mit passendem Schauspieler: gut. Schlecht geschriebene rolle mit passendem Schauspieler: Schlecht. gut geschriebene Rolle mit unpassendem Schauspieler: Schlecht. Schlecht geschriebene Rolle mit unpassendem Schauspieler: Michael Burnham.

    • @coastercouch4079
      @coastercouch4079 3 роки тому

      Es geht wohl darum, dass die Figur Burnham in der ersten Staffel von der Story her eigentlich recht gute und dramatische Aufhänger hatte.

  • @racingbandit3530
    @racingbandit3530 4 роки тому +48

    Ich bin jetzt seit fast 40 Jahren Star Trek Fan und natürlich kämpfe ich mich durch jede Folge weil ich wissen will/muß wie es weitergeht. Aber es gibt eine Sache die mich unglaublich stört. Discovery handelt fast aussschließlich in Absoluten und für mich ist in der dritten Staffel fast mein Fandom zerbrochen. Durch den Brand, der jetzt Kanon ist, wurde ein Schlußstrich unter alles gezogen was vorher passiert ist und degradiert es dadurch fast zur Bedeutungslosigkeit.
    Star Trek war immer eine Utopie welche sich alle Möglichkeiten offen gelassen hat die Geschichten sinnvoll weiterzuerzählen.
    Aber alles was Kirk, Picard, Sisko, Janeway und Archer erlebt haben, ist nun nahezu egal. Man hat den langjährigen Fans praktisch den Boden entzogen, nur um eine billige Möglichkeit zu haben aufgewärmte Geschichten zu erzählen.
    Über die ganzen inhaltlichen und logischen Probleme wurde schon genügend geredet, aber das was hier mit den Fans gemacht wird erinnert an einen Mobilfunkbetreiber. Als Neukunde wird alles auf dich zugeschnitten und Bestandskunden bleiben etwas auf der Strecke.

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому +2

      Die hätten das in dieser kelvin Timeline machen sollen.

    • @quuaaarrrk8056
      @quuaaarrrk8056 3 роки тому +5

      @@alabasta111 Absolut. Egal wie gut oder schlecht man die kelvin filme fand, sie zerstörten einem nicht den kompletten canon.

    • @ALookIntoTheEulenspiegel
      @ALookIntoTheEulenspiegel 2 роки тому +4

      Mein Headcanon ist, dass irgendein Mitglied der Q-Spezies die Discovery Crew so leid war, dass es extra für diese eine Distopiadimension erschaffen hat, damit sie niemand anderen nerven. Und niemand kann mir das ausreden.

  • @MTB_Nephi
    @MTB_Nephi 4 роки тому +9

    Das Bild zum Video ist perfekt und spiegelt genau das Problem der Serie wieder. Dieses Jammergesicht alle 5 Minuten geht mir inzwischen so auf den Keks, dass ich an der Serie den Spaß verliere.
    Dann macht man eine instabile Person ohne Führungserfahrung zum stellv. Cäptain 🙈🙈🙈, die dieses Amt dann einfach so wieder abgibt.
    C.Pike war geil.
    Wie Sifi geht , zeigt Expanse.

  • @bachneunaugemcfliegenpups7460
    @bachneunaugemcfliegenpups7460 4 роки тому +26

    Die Serie ist kein Star Trek. Die Serie ist die progressiv linke Parodie eines Star Trek, gepaart mit schlechtem storywriting und massiven abweichen von der Star Trek Formel, wo eine Crew in Vordergrund steht und keine einzelne Person.

    • @xdcfvghbjnk
      @xdcfvghbjnk 4 роки тому +7

      Wer nicht schnall, dass Star Trek immer progessiv links ist, hat Star Trek nicht verstanden.

    • @ScrubsIsee
      @ScrubsIsee 4 роки тому +2

      Vielleicht gerade deshalb eine Serie für Millenials? Immer geht es um mich, mich, mich - statt um das Wir.

    • @ines5945
      @ines5945 4 роки тому

      Weil eine progessive Linke auf Militärlook, Militärordnung und auf eine Befehlskette steht?! Made my day xD

    • @Ricz9019
      @Ricz9019 4 роки тому

      @@ScrubsIsee genau das sind auch die generationen die wegen globaler probleme auf die straße gehen, wie globale erwärmung, blm usw. Du merks selber das da was mit deiner vereinfachten weltanschauung nicht stimmt oder?

    • @J0nes111
      @J0nes111 4 роки тому +1

      Eigentlich war Star Trek schon immer links. Aber man hat die Geschichten für sich selber sprechen lassen.
      Es ging nicht darum die aktuellen Ereignisse in die Geschichten fließen zu lassen. Zugegeben es stimmt, manche Spezies und Dinge waren Symbole für Dinge, die real existierten/existieren. Jedoch war es nicht der Kampf oder die Symble, die Star Trek ausgemacht haben. Star Trek zeigte den inherenten Wert einer links-liberalen Gesellschaft in der jeder das erreichen konnte, was er oder sie erreichen wollte. Das heutige Star Trek regt nicht zum Nachdenken an. Und wenn, dann nur nach dem Schema: Erinnert ihr euch an Episode X, Szene Y? Damit lösen wir die Staffel auf. Schaut her wie cool wir sind! Die Wendungen und die Geschichten im neuen Star Trek haben keinen Wert, wenn sie alleine dastehen. Nur wenn man die Charaktere und die aktuelle Weltpolitik mit einbezieht, kann man über die Referenzen etwas verstehen. Ansonsten ist es ein billiger Star Wars-Abklatsch.

  • @nekekami83
    @nekekami83 4 роки тому +28

    Vielen Dank für dieses grossartige konstruktive und nicht destruktive Video.
    Ich bin mit Discovery leider auch nicht wirklich warm geworden. Zu wenig Star Trek Feeling, zu viel Fixierung auf Burnham, zuviel Emotion, zu wenig hoffnungsvolle Zukunft, zu wenig Crew.
    Auch mit Picard hatte ich so meine Probleme, sehr wenig Star Trekish, aber hier macht die Charakterfixierung wenigstens Sinn und es ist für mich der Abschluss mit einer grossartigen Figur.
    Insgesamt war selbst ENT mehr Star Trek in Sachen Schiff und Crew und hoffnungsvolle Zukunft und das eine Serie ohne den Titel Star Trek (Orville) hier eine bessere Leistung abgibt ist leider ziemlich traurig.
    Meine Hoffnung liegt nun bei Strange New Worlds, da Pike mich sehr positiv überrascht hat,, wenn das ebenfalls schief geht muss ich mich leider mit dem Gedanken anfreunden, als Star Trek Fan seit TNG anscheinend aus der Zielgruppe rausgewachsen zu sein.

    • @goddess-of-pain
      @goddess-of-pain 4 роки тому +1

      Ja stimmt total! Insbesondere, dass Orville wirklich besser ist als Discovery! Spannend und gar nicht so comedy wie zuvor erwartet. Wurde ja auch von einem Trekie gemacht 🤗

  • @MichaelBrunsLippstadt
    @MichaelBrunsLippstadt 4 роки тому +36

    Ich bin immer wieder von Disco enttäuscht worden und habe in der dritten Staffel aufgegeben. Ich gucke lieber TNG oder The Mandalorian.

    • @Dunkelelb30
      @Dunkelelb30 4 роки тому +4

      Schon mal The Orville oder The Expanse versucht? Sind beider großartig. Orville ist wie TNG und Expanse ist zwar düster, aber die Charaktere sind extrem gut geschrieben.

    • @henryluebberstedt7819
      @henryluebberstedt7819 4 роки тому +2

      "The Expanse" - der Hammer! Stieß ich eher zufällig drauf, weil ich Discovery am Anfang der 2. Staffel nicht mehr ertrug und eine Alternative suchte. Picard liegt ja Corona bedingt auf Eis. Und so viele Staffeln dürfte es auch nicht mehr geben, da an Stewart erkennbar der Zahn der Zeit nagt, der Mann wird im Juli 81 Jahre alt!

    • @MichaelBrunsLippstadt
      @MichaelBrunsLippstadt 4 роки тому

      Orville ist gut. The Expanse ist nicht mein Fall.

    • @derorje2035
      @derorje2035 4 роки тому

      @@MichaelBrunsLippstadt vielleicht liegt es auch etwas an den unterschiedlichen Generationen an TV-Konsumenten. Wir sind mit Game of Thrones, House of Cards und ähnlichen aufgewachsen und sind viel eher drin in dem Staffelüberragenden Handlungsbogen. Ich habe auch mit Mando angefangen, habe mich aber zu sehr über 30% Landschaftsbilder und etlichen Füllerfolgen und kaum Character-entwicklung aufgeregt, dass ich den nicht weitergucken konnte.
      Da gibt es Si-Fi Serien, die das besser hinkriegen: The Expanse, The Orville oder Killjoys

    • @MichaelBrunsLippstadt
      @MichaelBrunsLippstadt 4 роки тому +2

      @@derorje2035 Nein, so einfach ist es nicht. Ich gucke alte und neue Sachen. Episodische und übergreifende Handlung. Disco hat wohl kaum gute Drehbücher.

  • @Speerhart
    @Speerhart 4 роки тому +9

    Das Thumbnail! Seitdem du es mal in einem Podcast gedroppt hast, dass Burnham in jeder Folge weint, sticht es mir jedes Mal stark ins Auge! Man wartet regelrecht drauf. XD

    • @pinselbube9834
      @pinselbube9834 3 роки тому

      und man wird nie enttäuscht. zum ende der 3.staffel dann auch mehrmals pro folge

    • @inkognito1534
      @inkognito1534 3 роки тому

      Spacejesus Brennschinken weint nicht nur in jeder Folge, sie weint merhmals in jeder Folge .... und da ist noch nicht mitgezählt wenn sie nur traurig guckt oder ihr das Pippi bis Oberkante unteres Augenlied steht ....

  • @thomasspotzl4240
    @thomasspotzl4240 4 роки тому +64

    Staffel 1 Episode 1, erste Szene. "Schaut an, wie supercool wir alle sind!". Und so geht es weiter. Extrem bemüht supercool zu wirken, dabei bestenfalls "stets bemüht" im Arbeitszeugnis. Anders gesagt, STD ist nicht erst seit Staffel 3 kacke.

    • @hansdieter5703
      @hansdieter5703 4 роки тому +3

      Aber man will ja leider alles wo Star Trek drauf steht gesehen haben.
      Und dann denkt man kurz vor Ende, dass es endlich interessant werden würde.
      Und man wird mit der schlechtesten Star Trek-Folge aller Zeiten einfach hart gef****t.

    • @avocadothecat
      @avocadothecat 3 роки тому +1

      @@hansdieter5703 aaah, you are a man of Trauma as well

    • @inkognito1534
      @inkognito1534 3 роки тому

      " ... dabei bestenfalls "stets bemüht" im Arbeitszeugnis"
      Sie haben sich stets bemüht sich zu bemühen. ^^

  • @loggy2003
    @loggy2003 4 роки тому +29

    Was mich auch stört sind die Fahrten im Turbolift wo man sieht wie groß und hohl das Schiff im Inneren ist.
    Als ob man so viel Platz zu verschenken hätte in einem Standardraumschiff.
    Da ist ja der Todesstern bald ein Witz dagegen

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +9

      Todesstern war mein erster Gedanke. Wer kommt auf sowas?

    • @Elitekampfsocke
      @Elitekampfsocke 4 роки тому +5

      Das ist eine Anspielung auf Enterprise.
      In der Zweiten Staffel trifft die Enterprise (Archer) auf ein Schiff der Sterneflotte aus dem 29 Jahrhundert das im Inneren Größer ist als im Außen es ist da nicht unwahrscheinlich das die Discovery mit dieser Technik ausgerüstet wurde. Das A zeigt ja das die Discovery Defacto ein komplett neues Schiff ist.

    • @nemeth-it
      @nemeth-it 4 роки тому +4

      Die Darstellung der Technologie (wenn auch ohne replezierende Gate-Relays) war schon ziemlich geil und gar nicht mal so schlecht. Allerdings wie du schon sagtest, da wurde in der Szene viel zu viel Platz (Hohlraum) für das Schiff selbst eingeräumt. Sowas geht mal gar nicht bei einem Star Trek Raumschiff, vor allem wenn man sich die Baupläne aller bisherigen Schiffe und Raumstationen aus den verschiedensten Jahrhunderten anschaut und feststellt, da ist jeder Meter anständig genutzt und durchplant. (Discovery ist dagegen eher ein jüngeres Schiff, heißt noch weniger Grund für so viel Platzverschwendung)

    • @K.A.L.C.1987
      @K.A.L.C.1987 4 роки тому +1

      @@Elitekampfsocke richtig. Quasi ist das schon Kanon

    • @Nerdkultur
      @Nerdkultur  4 роки тому +3

      Hab ich komplett vergessen. Trotzdem wirkt es sehr befremdlich auf mich.

  • @Kim-Wildstar
    @Kim-Wildstar 4 роки тому +15

    Schöne Analyse. Mir fehlt in den modernen Fassungen, sei es Kino oder Serie DISCO, dass die Menschen sich eigentlich nicht abheben von uns heute. Das Humanistische, der bessere moralische Kompass, ein irgendwie intelligenterer Ansatz sein Leben im Griff zu haben und mit anderen umzugehen..."Errungenschaften" besonders seit TNG/VOY (also Darstellung in einer Serie) fehlen mir irgendwie völlig bei den neuen Fassungen. Auch bei "Picard" wurde das völlig vor die Wand gefahren. Eine Seven of Nine als irgendwie total verkrachte Existenz, die sich irgendwie durchschlägt.... völlig unglaubwürdig, egal was in ihrem Leben passiert ist. Da wurden ganze Charaktervorlagen über Bord geworfen. Das Schlimmste an allem ist, dass die Jüngeren nach dem Gucken von J.J.-Filmen, Picard und DISCO sich zwar amüsieren, aber nicht verstehen warum die "Alten" so ein Gewese um den Kult machen. Als Führungskraft frage ich mich heute ab und an, wie hätten Picard oder Janeway das gehandhabt oder reagiert...bei den neuen Darstellungen verwerfe ich den Gedanken ganz ganz schnell bzw. er kommt mir erst gar nicht. ;)

    • @derNasenmann
      @derNasenmann 4 роки тому +3

      Stimme ich vollkommen zu. Z.b. auch der Jargon, der besonders in Picard verwendet wird, wirkt wie aus einer üblen Ecke der Bronx und nicht wie das 25 Jahrhundert. Es ist aber auch in handwerklicher Sicht einfach sehr schwach (Disco und Picard). Vor allem bei diesem Budget. Plot-Holes noch und nöcher, Inkonsistenz, lazy writing usw.
      Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber das aktuelle Star Trek wird wohl eher von Kindern/ Teenies oder Leuten ohne großen generellen Unterhaltungsanspruch gemocht. WAS AUCH VOLLKOMMEN OK IST!!!
      The Expanse macht es vor, wie mordernes Sci-Fi ausehen kann... just saying

    • @jenshep1720
      @jenshep1720 2 роки тому

      ja, da hat man mehr an die relatability als an die vorbildfunktion gedacht. was man bestimmt auch irgendwie machen kann oder sollte, schon als kontrast zur besseren zukunft in star trek - aber eben als kontrast, nicht als hauptattraktion. Captain Pike ist eigentlich die Quintessenz eines Star Trek Captains, und jetzt nicht direkt ein revolutionäres Konzept (was hier gut ist, und nicht uninspirirert. bitte nicht falsch verstehen). In Discovery fühlt es sich trotzdem an wie ein frischer Wind, da sollte ja alles klar sein.

  • @schubkleinenbogen8302
    @schubkleinenbogen8302 4 роки тому +19

    Ich fasse das Problem mal kurz zusammen: Die Serie ist schlecht und hat wenig bis nichts mit Star Trek zu tun.

    • @thorstenl2442
      @thorstenl2442 4 роки тому +1

      Jo. Würde dir Orville empfehlen. Da ist mehr Star Trek drin.

    • @Bastelito84
      @Bastelito84 4 роки тому +1

      Die Serie Picard war zwar auch anders aber es steckte noch viel Star Trek drin. Das Spock eine Adoptivschwester hatte ist glaube ich auch neu.

  • @rene3261
    @rene3261 4 роки тому +127

    das problem: es ist scheisse.

    • @131311313
      @131311313 3 роки тому +4

      Besser hätte man es nicht formulieren können!

    • @felixmbethe
      @felixmbethe 3 роки тому +2

      Underrated

    • @algathrac2304
      @algathrac2304 3 роки тому +3

      This! Wär da der ST Stempel nicht drauf würd sich das keiner anschauen!
      Das hat inzwischen den gleichen Stellenwert wie Assi-TV, was man sich nur anschaut um zu motzen.
      Da ist Orville 10x mehr ST als Picard und Discovery zusammen.

    • @Andreas-gh6is
      @Andreas-gh6is 3 роки тому

      @@algathrac2304 Das kann man wirklich nur sagen wenn man weder Star Trek noch Orville verstanden hat. Klar gibt es Parallelen, Orville ist geradezu eine Parodie auf Star Trek. Aber es ist eben auch noch wesentlich unlogischer und weniger durchdacht. Sowohl bei Discovery als auch bei Picard steckt erheblich mehr Universum dahinter als bei Orville, und das merkt man, wie ich finde. Es gibt eben viele Fans, die sich ihr eigenes enges Bild von dem gemacht haben was "Star Trek" sein muss, und sind dann beleidigt, wenn diejenigen, die tatsächlich die Show machen müssen/dürfen das anders sehen.

    • @locutus1630
      @locutus1630 3 роки тому

      @@algathrac2304 The Orville ist eine nette oberflächliche Comedyserie. Mehr nicht. Nur weil es sich an den klassischen Star Trek orientiert um dieses zu veräppeln, ist es noch lange kein klassisches Star Trek. Ich habe mir die erste Staffel angesehen und fand sie nett, mehr aber auch nicht.

  • @SimurLP
    @SimurLP 4 роки тому +5

    Genau dafür liebe ich diesen Kanal. Es hat mich an Staffel 2 und vor allen 3 Dinge gestört und ich konnte aber einfach nicht mit dem Finger drauf zeigen. Aber dieses Video erklärt meine Probleme mit den Staffeln perfekt.
    Danke dafür.

    • @sf4120
      @sf4120 4 роки тому

      Hört sich für mich so an, als hättest du was zum meckern gesucht xD

    • @SimurLP
      @SimurLP 4 роки тому

      @@sf4120 nein nein. Mir hat Staffel 2 und 3 halt nur nicht so gut gefallen wie Staffel 1 und ich wusste halt nicht wieso.

  • @davidn.9167
    @davidn.9167 4 роки тому +34

    Du gehst mit dem aktuellen Stand von Star Trek noch viel zu zärtlich um....
    ...vergleicht mal den Schrot, den die im Moment auf die Leinwand zaubern mit DS9 "In The Pale Moonlight".

    • @toshiromoto12
      @toshiromoto12 4 роки тому +5

      DIe Folge ist großartig.

    • @Treefinger1
      @Treefinger1 4 роки тому +3

      Beste ST Episode ever

    • @ulipeterson6112
      @ulipeterson6112 4 роки тому +1

      Gut, das ist aber auch eine der besten episoden aller zeiten.^^

    • @meridionreftaghn3971
      @meridionreftaghn3971 4 роки тому +6

      DS 9 war auch nicht alles Gold was glänzt, da gabs grade in den ersten Staffeln tausend Filler-Episoden, weil keine Kohle da war. Was mit persönlich an Discovery auf den Wecker geht ist das überzeichnete Design. Alles glänzt und funkelt und piept und blendet und surrt. Das nervt. Wahrscheinlich wäre TNG genauso gewesen wenn sie damals die Kohle und CGI gehabt hätten, aber es nervt trotzdem, alles verkommt zu Karneval, es wird schwieriger sich vorzustellen, dass die Zukunft tatsächlich so aussehen könnte. Und das war doch immer das faszinierende an Star Trek, zumindest für mich.

    • @derNasenmann
      @derNasenmann 4 роки тому +2

      @@meridionreftaghn3971 guter Punkt. Viel Effekthascherei. CGI im Übermaß verdirbt m.M.n. viele mordernen Sci-Fi Werke.

  • @schenkov
    @schenkov 4 роки тому +23

    teens in Space wäre ein besserer name für die Serie

  • @muetze4032
    @muetze4032 4 роки тому +1

    Starkes Video und du stellst hier ganz klar die Schwächen dieser Serie heruas, die alle nicht zu leugnen oder relativieren sind. Unterhalten wurde ich (besonders wieder in Staffel 3) trotzdem!

  • @DjMatchlessTV
    @DjMatchlessTV 4 роки тому +31

    Bin relativ jung und gehöre glaube ich zur Hauptzielgruppe und selbst für mich nervt dieses overacting von burnham nur viel zu kitschig

    • @PowerControl
      @PowerControl 4 роки тому +3

      Vielleicht ist es eher keine Generationen- sondern Geschmacksfrage.

    • @sf4120
      @sf4120 4 роки тому +1

      Weil das hier fehlinterpretiert wird. Man hat nur nen Sündenbock gesucht.

  • @sterlingarcher7712
    @sterlingarcher7712 3 роки тому +1

    Das einzig gute an der Serie war Captain Pike. Auf Star Trek: Strange New Worlds darauf freue ich mich. Ich habe jede Star Trek Serie gesehen, aber bei keiner, ich widerhole, bei keiner habe ich so das Interesse verloren wie bei Discovery. Dritte Stafel angefangen und weiß bis heute nicht wie eigentlich alle auf der Brücke heißen. Sie tauchen mal im Hintergrund auf, dürfen mal was sagen und das wars dann. Wenn dann wird wie bei Lieutenant Cmdr. Airiam (den Namen kenne ich) eine ganze Folge mit ihrer Geschichte erzählt und dann stirbt sie.

  • @sleden425
    @sleden425 4 роки тому +35

    Wieder ein schönes Video. Danke dafür und muss sagen stimme dir da wieder zu.
    Michael Burnham kann nur in die Serie so existieren und funktionieren. Sie hat nie Konsequenzen für ihr Verhalten. In jeder anderen Serie/Film war ein Regelbruch immer ein großes Geschehen und eigentlich Thema des gesamten Films/ der Episode. Hier passiert es irgendwie im Vorbeigehen. Es macht ihren Charakter aus und ist irgendwie ihr einzig hervorstechendes Merkmal. (Spoiler: So jemand gibt Starfleet kein Schiff.)
    Ein weiterer Punkt ist das Zwischenmenschliche. Ich habe nichts dagegen. Aber hier ist es überzogen. Star Trek war immer etwas, wo es darum ging das Beste der Menschen/Crew herauszuarbeiten und ihrem Konflikt damit dies zu erfüllen (Picard in First Contact, Voyager als Förderationsschiff im Delta Quadrant,...). Das geht hier komplett verloren, weil der Fokus sich verschoben hat. Dadurch bekommt es vielmehr den Charakter Soap Opera in Space als irgendwas anderes. Das finde ich schade.
    Aber ist nun lang genug. Wollte das aber nun auf jeden Fall mal loswerden.

    • @robat774
      @robat774 4 роки тому +1

      man erinnere an TNG ein missglücktes manöver, wo wesley sche*sse baut.

  • @acesw6124
    @acesw6124 4 роки тому +2

    Lorca und die Mirror Universe Folgen am Anfang waren (trotz nicht ganz passenden Sporenantrieb) meiner Meinung nach das Beste von Star Trek Discovery und haben mich über das schlechte Klingonen Design hinwegschauen lassen, da der Föderation Klingonen Konflikt plötzlich nicht nur ein historisches Ereignis aus den Geschichtsbüchern ist sondern zur echten Vernichtung der Föderation geführt hätten und der Krieg glaubhaft war und mich die Geschichte interessiert hat. Lorca war der etwas realistische Captain und dass es tatächlich der Mirror Universe Lorca war fand ich echt gut als Plot Twist (Die Lichtempfindlichtkeit hätte ja von einer Verletzung her stammen können ) Die Stimmung war richtig düster mit Lorca und ich hatte richtig das Gefühl dass die Föderation in einem Krieg war.

  • @wainsmiley3377
    @wainsmiley3377 4 роки тому +6

    Also um mal mit was Positivem anzufangen: „Star Trek: Burnham“ sieht einfach fantastisch aus!
    Ansonsten fühlt es sicher aber nur sehr selten tatsächlich nach Star Trek an, denn egal wie pathetisch uns Michael Burnham durchgängig als letzte Hoffnung der Sternenflotte präsentiert wird, verstößt sie in jeder Folge so gut es geht gegen alle Vorschriften und oft genug auch Ideale. Soweit ich mich erinnere, lautetet die erste Direktive nicht „Der Zweck heiligt die Mittel!“, aber dafür lassen die Drehbuchautoren dann auch garkeinen Zweifel daran, dass die Bösewichte noch viel viel schlimmer und böser sind. Also findet man sich besser damit ab, dass Burnham konsequent Mensch und Material gefährdet, denn am Ende hat sie ja ein gutes Herz. So wie jeder und alles in dieser Serie…inklusive des Schiffes selber, welches sogar ein noch größeres Herz hat, als ihre Außenmaße auch nur annährend erahnen lassen. Wenn ich Praktikant auf der Discovery wäre, wäre ich dafür dankbar und würde mich dort zwischen den Turboliften konsequent verstecken. Schließlich ist es ziemlich Gefährlich, wenn dann doch mal die Aufmerksamkeit auf einen fällt: Entweder man stirbt ziemlich bald…oder wird noch auf der Türschwelle zum ersten Offizier vergattert.
    Ansonsten bin ich nur froh, dass die Medizin im Jahr 3200 so fortgeschritten ist…ansonsten müssten wir wohl für Staffel 4 dieser Weltraumseifenoper noch viele tragische Krebsfälle und ein paar Spontanheilungen befürchten, so dass es immer was zum Heulen und Gelegenheit für schwülstige Liebeserklärungen gibt.

  • @Eratosthenes0815
    @Eratosthenes0815 Рік тому +1

    Wie schon oft hier in den Kommentaren angesprochen:
    Was bei mir macht, dass ich mir - als bekennender Star Trek "Schauer", nicht Fan - Discovery nicht antun kann, ist, dass mir sämtliche Figuren bestenfalls egal sind. Die meisten nerven mich.
    Dass die Story "anders, weil moderner" ist, wäre wohl kein Problem, würde ich nicht spätestens nach 10min, wenn ich mir eine Folge ansehe, unbedingt abschalten wollen, weil mich diese ätzenden Figuren so ank*tzen. - Hoffen Wir auf ein Star Trek mit besseren Charakteren (und besseren Schauspielern(?))...

  • @xnothingnessx
    @xnothingnessx 4 роки тому +8

    Gute Analyse, hier geht es um ideologisch fixiertes Empowerment, und nicht darum eine gute Geschichte zu erzählen. Hier wird sich vor dem postmodernen GenZ/Millenial Zeitgeist gebeugt, man will alles richtig machen und scheitert am eigentlichen Kern, der Geschichte. Holt mich null ab und ich hab Star Trek früher wirklich gesuchtet.

    • @oberon85
      @oberon85 4 роки тому

      Bei Star Trek gehts schon immer um gesellschaftlichen Fortschritt, ähh "ideologisch fixiertes Empowerment"! Von der weiblichen "Nummer Eins" im ersten Piloten "Der Käfig" von 1965 über den legendären Uhura/Kirk Kuss, den Primat der Vernunft in TNG, die Rassismus Kritik in DS9 bis zu Janeway als weiblicher Captain der Voyager ... In DS9:Wiedervereinigt hat Star Trek übrigens 1995, als die meisten Millennials noch nicht mal Teenager waren, schon eine der schönsten lesbischen Liebesgeschichten der Fernsehgeschichte inszeniert. Wenn du Star Trek früher also wirklich gesuchtet hast, muss ich dich leider enttäuschen: Du wurdest mit böser, böser linksgrünversiffter Propaganda geimpft!

    • @xnothingnessx
      @xnothingnessx 4 роки тому +5

      @@oberon85 Was natürlich Unsinn ist. Du verstehst den Unterschied nicht zwischen gesellschaftlichen Fortschritt und ideologischer Regression. Es ist schlichtweg kein Fortschritt, wenn plötzlich die halbe Mannschaft aus Mary Sues besteht und über jedes ideologische Stöckchen gesprungen wird, nur um einen Narrativ gerecht zu werden, welcher in jeder Wirklichkeit zum scheitern verurteilt ist. Wenn du also denkst, dass es besonders fortschrittlich ist, über jedes Stöckchen unreflektiert zu springen und nicht zu hinterfragen, dann bist du eher ein Opportunist und hast we
      niger mit gesellschaftlichen Fortschritt zu tun, als du es dir aktuell wahrscheinlich gerne selbst ausmalst.

    • @oberon85
      @oberon85 4 роки тому

      @@xnothingnessx Mein Großvater hätte weibliche/schwarze Führungskräfte, Homosexualität, Säkularisierung etc. auch als "ideologische Regression" bezeichnet :-) Für ihn war das Star Trek der 60er bis 90er eine genauso große Zumutung wie Discovery offensichtlich für dich. Nur Menschen die im letzten Jahrhundert hängengeblieben sind und zwanghaft ihre kleinbürgerlichen Träume von heroischer Männlichkeit verteidigen müssen, fühlen sich von schwulen/genderfluiden/weinenden Figuren bedroht ... Für Menschen die es mental ins Jahr 2021 geschafft haben, ist das was du als "ideologische Regression" bezeichnest, also die Repräsentation diverser Lebensentwürfe, abseits von cismännlichem Mackergehabe in Popkultur schlicht eine Selbstverständlichkeit.
      Was du offensichtlich nicht begreifst, ist dass Star Trek immer schon eine utopische Gesellschaft skizziert, die in der jeweiligen Gegenwart, wie du ganz richtig erkennst, dank Menschen wie dir, tatsächlich noch zum Scheitern verurteilt ist. Zum Glück hat die Realität gesellschaftlicher Emanzipation Star Trek bis jetzt immer schneller eingeholt als meinem Großvater/Leuten wie dir recht sein kann. Aber naja was soll man auch von Menschen erwarten, die Faschomemes wie "Mary Sue" benutzen...
      So das war genug Trollfutter, ich bin dann hier mal raus

    • @xnothingnessx
      @xnothingnessx 3 роки тому +3

      @@oberon85 Was erstmal absolut kein Argument für irgendwas ist, da auch der Begriff der Regression schlichtweg nicht angebracht wäre. Ich bin mir nichtmal sicher, ob du diesen Begriff überhaupt richtig erfassen kannst. Es geht hier nicht um Geschlecht, nicht um Hautfarbe und nicht um irgendeine Sexualität. Es geht um die ideologische Überhöhung von Äußerlichkeiten und um eine, aus dieser Überhöhung heraus geschriebene, schlechte Geschichte. Wenn du das ernsthaft gut findest, ist das doch wunderbar für dich. Was ist dein Problem mit fundierter Kritik?

    • @coastercouch4079
      @coastercouch4079 3 роки тому

      @@oberon85 der Unterschied ist, dass Discovery nicht in der Lage zu sein scheint, 'diverse Lebensentwürfe' in einer Geschichte zu thematisieren, sondern dieses Thema nur den Zusehern anbiedert, indem man es immer wieder in schöner PR-Manier vor die Kamera hält.
      Ist "Faschomeme" ein Faschomeme?

  • @QubeZ-one
    @QubeZ-one Рік тому +1

    Ich habe heute die letzte Folge der Star Trek: Enterprise Serie gesehen. In der Timeline ist Star Trek: Discovery als nächstes dran richtig?

  • @janfrerich1690
    @janfrerich1690 4 роки тому +24

    Ich stimme dir bei den Video komplett zu. In Deep Space Nine ist die gesamte Geschichte auf viele verschiedene Figuren verteilt die sich auch alle im Laufe der Serien verändern und weiterentwickeln. Genauso mit den Beziehungen zu anderen Charakteren. Kein Charakter fühlt sich für mich irgendwie vernachlässigt an und jeder Charakter seine nachvollziehbaren Gründe warum er so handelt. Wie auch in Voyager und ganz besonders TNG hat mich die Crew immer an meisten interessiert. Bei Discovery wird leider sehr wenig auf die Crew gesetzt. Der gesamte Erzählstrang liegt einzig und allein auf Michael Burnham. In Staffel 2 hatte man Gott sei dank mit Pike, Spock und Nummer 1 Figuren die mir als Zuschauer wieder das Gefühl gegeben haben dass sie nicht nur dafür da sind um Burnham vora zu bringen. Deshalb freue ich mich extrem auf "Strange new Worlds" in dem wieder mehr auf die Crew gesetzt wird.

    • @davidgantenbein9362
      @davidgantenbein9362 4 роки тому

      Das episodische Format gab den alten Star Trek Serien halt die Möglichkeit auch mal Nebenfiguren in das Rampenlicht zu rücken. Modern ist halt eine Story, welche in einem fulminanten Finale mündet und bei der alles auf den Hauptdarstellern ruht. Für Star Trek Sci Fi wird mir das etwas zu langweilig, da gerade oft die einmaligen Geschichten früher gut waren.

    • @coastercouch4079
      @coastercouch4079 3 роки тому

      @@davidgantenbein9362 gut analysiert. Enterprise, Voyager, DS9 und die hintere Hälfte von TNG hatten da eigentlich einen recht guten Kompromiss zwischen Episoden und Story-Arc gefunden. Das ist wohl eine Kunst.

  • @warmenuute
    @warmenuute Рік тому +1

    Das schlimmste sind diese "wir sind die Sternenflotte" Momente in gefühlt jeder Folge

    • @N.C.C.1701
      @N.C.C.1701 Місяць тому +1

      ...und alle haben sich ständig immerzu ganz doll lieb, auch wenn Michael ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit rumflennt, was das Zeug hält! ;-)) L.L.A.P.

  • @TheNitramlxl
    @TheNitramlxl 4 роки тому +14

    unendliches Geschwafel, statt unendliche Weiten

  • @tiptaptobi
    @tiptaptobi 3 роки тому +1

    Können wir mal bitte drüber reden, wie geil Lower Decks ist?
    Ich hab das eben gesehen und bin mit Alex Kurtzman versöhnt!
    Boa, ist das ne geile Serie! Von Fans für Fans! Soviel Details, Anspielungen, Anekdoten aus den alten Serien.
    Ich bin so begeistert!
    Die Serie ist gleichauf mit dem klassischen Star Trek. Die Rückkehr zum Problem des Tages tut dem Format so gut und die Serie steckt so voller geiler Ideen. Ich bin echt megageflasht und hoffe da kommt noch mehr.

  • @northstreet79
    @northstreet79 4 роки тому +16

    Es wurde mir schon zu Beginn der 2. Staffel zu viel, als man fast die gesamte feministische Agenda in 2-3 Folgen packen musste. Ein Mann der der Protagonistin alles erklären und besser wissen will (mensplaining: check). Dann will er im Raumgleiter nicht auf die Frau hören, geht zu viel Risiken ein und stirbt (toxic masculinity: check)
    Mit Cpt Janeway in Voyager war schon in den 90er eine Frau der Boss. Und man fand es voll normal. Weil es nicht künstlich und politisch motiviert wirkte

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому +3

      Absolut. Und eine Frau war der Chefingeneur, wir hatten mit Tom Paris so bissel den typischen Macho mann der damit immer wieder auf die Schnauze fliegt, die hoch brilliante Seven of Nine, aber es wirkte einfach passend und war eben gut gemacht.

    • @2010Bla
      @2010Bla 3 роки тому +4

      Meistens wenn Leute davon reden, es wären zu viele Frauen/PoC/Nicht-Heterosexuelle in einer Serie oder einem Film, finde ich das lächerlich. Aber in diesem Fall muss ich dir wirklich zustimmen: Man hat es damit einfach völlig übertrieben. Es gibt an Bord ja kaum Menschen, die hetero und/oder weiß sind. Ich bin absolut dafür, dass auch mal eine farbige Frau die Hauptrolle spielen darf, natürlich. Aber das ist selbst mir als eher Linkem zu viel Identitäts- und Gender-Irrsinn. Als würde es einfach nur darum gehen! -_-
      Die Story ist manchmal ganz okay, aber im nächsten Moment wird es dann wieder völlig bekloppt und unlogisch. Was aber mit Abstand am meisten nervt ist das ständige Geheule... Menschen die emotional so instabil sind dürften wohl auch in der fernen Zukunft keinen Dienst auf einem Raumschiff leisten, die würden ja völlig zusammenbrechen in einer Notsituation. Ja, es ist Science-Fiction und soll unterhalten, aber das erinnert mehr an eine Soap Opera, die im Weltraum spielt. Diese Theatralik ist wirklich das Kernproblem an der Serie, wenn das nicht wäre könnte ich über die anderen Punkte bestimmt gut hinwegsehen. Schade, die Special Effects heutzutage sind schon echt cool, da hätte man viel mehr draus machen können.

    • @locutus1630
      @locutus1630 3 роки тому

      Star Trek wollte schon immer provozieren und mit Dingen wie Feminismus, Homosexualität oder allgemein dem Bruch mit gesellschaftlichen Strukturen zur Diskussion anregen. Roddenberry sollte sogar ein homosexuelles Pärchen unter seinen Brückenoffizieren, was den Produzenten dann doch zu riskant war. Ich habe also überhaupt kein Problem damit, dass eine "feministische Agenda" Teil der Serie ist. Das ist Leute darüber aufregen, zeigt mir nur, dass in dem Punkt die Produzenten alles richtig machen.
      Zu dem Punkt, dass ja die meisten Schauspieler weder weiß, noch hetero sind, sollte man sich vielleicht vor Augen halten, dass der "weiße Mann" nur noch einen geringen Teil der Weltbevölkerung stellt (etwa 10 - 15%, wenn überhaupt). Das wir in den alten Serien so viele Weiße gesehen haben, liegt wohl schlicht daran, dass die Serien im Westen, für den Westen produziert wurden. Eine Brückencrew mit überwiegend Weißen ist an sich vollkommenen Nonsens.
      DSC hat ganz andere Probleme als solche Oberflächlichkeiten. Diese werden sehr gut im Video von Marco zusammengefasst.

    • @alabasta111
      @alabasta111 3 роки тому

      @@locutus1630 Also in den Kritiken gegen STD geht es meistens eher um andere Dinge und es gibt da echt genug was falsch läuft bei der Serie.

    • @Gyallarhorn1
      @Gyallarhorn1 3 роки тому +1

      @@locutus1630 Und wie hoch ist der prozentuale Anteil von Homosexuellen in der Menschheit? Wie hoch ist der Anteil an sehr emotionalen Leuten die auf einem Schiff das Kommando haben?
      Mit deinem Argument zum "weißen Mann" hast du deine eigene Argumentation widerlegt. Und niemand will eine vornehmlich weiße und männliche Crew. Wirklich niemand. Wir hatten das noch nichtmal in den Brückenbesatzungen der alten Raumschiffe, mit Ausnahme vielleicht von der ersten Enterprise mit Captain Kirk.
      Besatzung der Enterprise in TNG:
      Da waren es drei weiße männliche Personen. Wesley, Riker und Picard. Dr Crusher war eine Frau, Jordi war schwarz, Data ... ein Androide, Gainen eine schwarze Frau, Worph ein Klingone, Counselor Troy eine Frau, Und wir hatten noch zwei Frauen mehr, deren Namen mir gerade nicht einfallen. Eine war Sicherheitsoffizierin bis sie gestorben ist, und eine hat Dr Crusher zeitweise vertreten.
      Das macht 3 weiße Männer von 9 bis 11 Charakteren. Wenn wir da miteinbeziehen, dass die Serie aus den USA stammt, wo weiße nach wie vor die absolute Mehrheit sind, und weiße Männer bestimmt mehr als diese 15% der Bevölkerung ausmachen, dann zeigt das deutlich, dass sich wirklich niemand darüber beschwert dass "zu wenig weiße Männer" in der Besatzung sind. Bis ich eben die Charaktere durchgegangen bin, ist mir noch nicht einmal aufgefallen wie wenig weiße Männer auf der Enterprise waren.
      Worüber sich die Leute tatsächlich aufregen, ist diese überdeutliche betonen dieser Identity-politics. Es ist nichts neues, es ist nicht gewagt und es ist nicht mutig. Es nervt nur. Und wenn die Leute es nicht anschauen wollen weil es nervt... dann machen die Produzenten eher etwas falsch. Das ganze sorgt dann nämlich einmal mehr für eine negative Konnoation mit Feminismus, Homosexualität und ähnlichem.

  • @brachinusGT
    @brachinusGT 4 роки тому +1

    Das Video spricht mir so aus tiefster Seele!

  • @raffaelb.5983
    @raffaelb.5983 4 роки тому +61

    Alles war . Die Serie holt mich leider kaum ab ... sie ist zu oberflächlich und erzwungen... echt schade :) aber coole Analyse. Trifft wie immer den Nagel auf den Kopf!

  • @itznyze
    @itznyze 4 роки тому +2

    Ich finde man merkt auf jeden Fall großes Potenzial, aber bis jtz war es ehr nur 'ne nette Popcorn Serie.
    Ich bin aber auch keine Star Trek Fan also hab ich recht geringe Erwartungen/Erfahrungen an dieses "Genre".
    Wie immer super Video :)

  • @MarcelUnterschuetz
    @MarcelUnterschuetz 4 роки тому +17

    Nen tolles Video, so wie immer. Und es zeigt leider sehr das Problem von Disco auf. Es ist seit Staffel 2 die Michael Bernham Show. Alles was passiert, passiert wegen und/oder für sie. Der Rest des Casts bleibt nur noch die Rolle der Cheerleader oder mal zur Abwechslung des Gewissens, quasi Jimini Cricket. Und man merkt leider auch das Kurtzman bei Abrams gelernt hat, dass man nur genug Namedropping und Nostalgie betreiben muss, dann schlucken die Leute schon was man ihnen vorsetzt.
    Michael verstößt unter 4 Kapitänen (Chorchu, Lurker, Pike, Saru) gegen Befehle eines Vorgesetzten. Am Ende von Staffel 3 ist sie jetzt Captain der Disco. Das sagt aus, die Befehlskette kann man ja getrost ignorieren, solange man sie ist. Es hat ja eh keine Konsequenzen, im Gegenteil am Ende klatscht man noch Applaus.
    Von manchen Storyentscheidungen wie Tilly zum ersten Offizier zu machen gar nicht zu reden. Wie du sagtest es geht nur um Empowerment. Dass allein schon die Entscheidung dafür jeden Offizier vor den Kopf stößt, der eher für den Posten in Frage kommt, auf die Idee kommt im Writersroom keiner. Das wäre als hätte Picard Wesley Crusher zum ersten Offizier befördert. Ja Star Trek war im Rahmen seiner Möglichkeiten immer progressiv. Trotzdem sind Schiffe der Sternenflotte immer noch Teil einer militärischen Befehlsstruktur, Forschungsauftrag hin oder her.
    Wenn dann ein Offizier macht was er will und wird am Ende dafür noch belohnt, dass setzt falsche Signale für den Rest der Crew.
    Aber wie gesagt, Kurtzman ist eh der falsche Mann auf dem Stuhl des Schiffs namens Star Trek. An sich ging die Ära von Star Trek mit Enterprise zu Ende, dass besser ist als viele denken. Mit dem erzwungenen Abgang von Rick Berman ging, zumindest für mich, auch Star Trek zu Ende. Ich hab ja Disco sogar ne Chance gegeben, aber nach dem Finale von Staffel 2 ist das Thema für mich auch durch. Genauso wie JJ Trek im Kino.
    Man hätte einfach das Franchise ruhen lassen können, statt mit den aktuellen Produktionen noch Leichenfledderei zu betreiben.

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому

      Tilly als Captn zu machen, sollte ja nur eine Übergangslösung sein, ich fand es garnicht soo dumm, Saru wollte ihr damit eine Lektion erteilen, damit sie aus sich heraus kommt. Es war aber ein falscher Zeitpunkt das zu machen.

    • @MarcelUnterschuetz
      @MarcelUnterschuetz 4 роки тому

      Ne Übergangslösung wofür? Dass die heilige Burnham wieder erscheint und man ihr die "Herrschaft" anträgt? Selbst wenn es nur eine Übergangslösung sein sollte, gab es mindestens ein Dutzend Offiziere, die diestälter und erfahrener gewesen wären. So war es nur ein Anbiederung an die "Fans". Seht her, wir hören auf euch.

  • @fgdj2000
    @fgdj2000 3 роки тому +2

    Puh, die dritte Staffel Discovery hatte echte Höhepunkte. Wie der Sprecher schon sagt, die letzten drei Folgen hatten es echt in sich und Osyraa entwickelte sich zu einem ziemlich guten Villain. Auch Kenneth Mitchell trotz Krankheit zu sehen, nachdem ich seine verschiedenen Klingonen „liebte“ war schön. Das Setup war interessant, die neuen Charaktere auch.... ABER was mich echt irgendwann nur noch genervt hat, war das die Discovery ein richtiges Hippie Schiff geworden ist und dadurch viele emotionale Höhepunkte ironischerweise ihren Punch verloren haben. Das dauernde Geflenne, Adira von Stamets als „mein Kind“ bezeichnen zu lassen, die „Say Yes“ Szene direkt aus einer Romantic Comedy, wie die absolut nie charakterisierten Brückenoffiziere plötzlich immer in den Mittwlpunkt gerückt werden (ohne sie in irgendeiner Weise zu vertiefen), das hat alles der Serie den Wind aus den Segeln genommen imho. Ich hatte trotzdem Spaß mit der Staffel, aber ich hoffe, dass das Kurtzman und Co irgendwann besser hinkriegen und deutlich weniger dick auftragen.

  • @lld4ae
    @lld4ae 4 роки тому +8

    8:10 „Star Trek für Millennials“ warum habe ich das Gefühl, das Resümee kommt ursprünglich vom Imperator und wurde herausgeschnitten...
    Mir macht es irgendwie sorgen, dass (gefühlt) halb Hollywood für Millennials produziert, und obwohl mich das eigentlich freuen sollte, gefällt das knapp der Hälfte überhaupt nicht. Mir kam schon häufig der Gedanke, dass die mit meiner Generation üblicher Weise assoziierten (politischen) Werte und Vorstellungen mit aller Gewallt in Produktionen induziert werden, so unpassend diese auch sein mögen.
    Falls das so sein sollte, finde ich es eine Frechheit das Hollywood das Klischee meiner Generation, mit meiner Generation verwechselt!

    • @sf4120
      @sf4120 4 роки тому

      Evtl stimmt es gar nicht, dass das an den Millenials liegt (Sündenbock, juhu), sondern einfach daran, dass Netflix nicht anderes ist als Zeitvertreib und keine Kunst. Bei Netflix wird nur auf Masse produziert. Wirklich großes Kino sieht man dort nicht. Es muss viel kommen, es muss schnell kommen und solange die Leute es gucken scheffelt man damit Kohle.
      Aber Hautpsache den Millenials ein Verständnis von Filmkunst absprechen. Das lustige ist, während du alle über einen Kamm scherst, hast du da überhaupt gemerkt, dass du dich "mit kämmst" ?

    • @lld4ae
      @lld4ae 4 роки тому +1

      @@sf4120 ja, habe ich bemerkt. Aber wie schon gesagt, Netflix, Hollywood &Co. verwechseln das Klischee meiner Generation mit meiner Generation. Und ich denke, dass das stimmt, demnach spreche ich das nur dem Klischee meiner Generation ab.
      Aber nur mal logisch Betrachtet, für das Klischee meiner Generation würde es reichen. Wir wollen die Zukunft retten und Demonstrieren für 100.000.000 arbeitslose EU Bürger. Wenn man diese Werte, mit denen meine Generation assoziiert wird, in einen Film packen will, kann nur sowas rauskommen. Ob es auch noch den Grund hat, dass wir billiges Publikum sind, will ich nicht absprechen.

  • @Horrormaster13
    @Horrormaster13 4 роки тому +24

    Es liegt an Alex Kurtzman. Er versteht Star Trek nicht. Siehe Star Trek: Picard.

    • @g.waldmeister1851
      @g.waldmeister1851 4 роки тому +2

      Wobei ich denke, dass eine Schwachstelle von "Picard" auch der Einfluss von Patrick Stewart ist. Ich bin inzwischen der Überzeugung, dass Stewart Picard als Person eigentlich nie mochte. Das ist ja auch okay, beide sind sehr, sehr unterschiedliche Charaktere, aber das sollte nicht dazu führen, dass eine Figur dermaßen geändert wird. Schon gar nicht, wenn sie der sinnstiftende Inhalt einer Serie sein soll.

    • @Horrormaster13
      @Horrormaster13 4 роки тому +3

      ​@@g.waldmeister1851 Mag sein, aber dadurch kann sich Alex Kurtzman noch lange nicht seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Er hat die Drehbücher für die einzelnen Episoden der Serie geschrieben genauso wie für Discovery und es ist alles Murks!

    • @g.waldmeister1851
      @g.waldmeister1851 4 роки тому +1

      @@Horrormaster13, du wirst nicht erleben, dass ich Kurtzman verteidige, ich wollte nur anmerken, dass das Problem wahrscheinlich größer ist. Man muss sich aber nur mal die hohe Fluktuation an Showrunnern angucken, um zu sehen, dass da hinter den Kulissen nicht alles glatt laufen kann.

    • @derNasenmann
      @derNasenmann 4 роки тому +3

      @@g.waldmeister1851 Ihr habt beide zu 100% recht. Kurtzman hat mittlerweile ja schon fast einen legendären negativen Ruf diesbezüglich (man denke an Spider Man).
      Und Patrick Stewart ist schlicht nicht Picard in Picard. Findet nie in die Rolle zurück. Wahrscheinlich absichtlich.

  • @Multi4Power
    @Multi4Power 4 роки тому +15

    Star Treck, Star Wars alles geht den Bach hinunter :(.

    • @benniboomshakalaka
      @benniboomshakalaka 4 роки тому +2

      The Mandalorian ist ganz gut

    • @CrazyHordak
      @CrazyHordak 4 роки тому +1

      In Star Wars gehts vermutlich nur noch darum, dass das nächste Lichschwert Duell noch heftiger ist, und einer nen noch cooleres Lichtschwert hat XD
      Und größere Schiffe die da sind, um explodieren zu dürfen XD

    • @pj9505
      @pj9505 4 роки тому

      Ich bin auf The Expanse umgestiegen ist irgenwie deutlich interessanter

    • @e.l.b6435
      @e.l.b6435 4 роки тому

      Mit den neuen Serien wird es wieder Berg auf gehen. The Mandalorian ist auf jeden Fall absolut genial

    • @quantumratio4311
      @quantumratio4311 3 роки тому +1

      Das finde ich auch. Das sind Generationen am Werk die nicht mehr wissen wie man eine gute Geschichte erzählt sondern denkt, Special Effects sind Trumpf und an politischer Korrektheit leiden - was nicht immer falsch ist aber in der Kunst nicht notwendig. Manchmal sogar im Gegenteil.

  • @kalidlx
    @kalidlx 3 роки тому

    Du sprichst mir aufmachen der Seele! Eine nahezu perfekte Kritik!

  • @mackster85
    @mackster85 4 роки тому +7

    Ich hab meistens Szenen übersprungen weil sie unnötig waren. Eigentlich habe ich immer gehofft dass die Serie besser wird. Man hat ja noch The Expanse

    • @inkognito1534
      @inkognito1534 3 роки тому +1

      Nur das "The Expanse" ab Ende Staffel 3 m.M.n. auch stark nachgelassen hat ... nach der Öffnung der Portale kam wieder zu viel Spacemagic ins Spiel .... meinetwegen hätte es ruhig bei den Konflikten um die Abhängigkeiten und die begrenzten Resourcen in unserem Sonnensystem zwischen Erde, Mars und Gürtel bleiben können, mit ein wenig Erzählung um die geheimnisvolle Protomaterie. Das war viel interessanter als das was dann kam mit dem ganzen Alien-Gedöhns und ausgedachten Planeten...

  • @andik.4235
    @andik.4235 3 роки тому

    Respekt für die klare und knackige Darstellung der Probleme bei STD.

  • @Lyseas
    @Lyseas 4 роки тому +15

    Wie immer ein gutes Essay. Dankeschön. Mein persönlicher Eindruck zu Disco: Fand die 1. Staffel noch gut, die 2. hab ich ab der Hälfte abgebrochen, trotz Pike und Nummer 1. Die 3. Staffel hat mich schon gar nicht mehr interessiert, obwohl ich ein wirklich großer Star Trek-Fan bin. Ich weiß nicht woran es liegt, sicherlich auch an dem, was in diesem Video gesagt wurde, aber auch daran, dass so sehr mit dem ursprünglichen Lore und vor allem dem Star Trek-Gefühl gebrochen wurde. An "Star Trek für Millenials" ist sicherlich was dran. Ich bin auf die anderen Serien die noch folgen sollen jedenfalls sehr gespannt.

    • @John-wj4dp
      @John-wj4dp 4 роки тому

      das lore argument ist nicht besonders gut.
      st kümmert sich traditionel nicht viel um ihre lore

    • @Lyseas
      @Lyseas 4 роки тому

      @@John-wj4dp Das stimmt schon was du sagst. Aber es war dennoch immer irgendwie stimmig, vor allem bei TNG und DS9, zumindest oberflächlich betrachtet. Hätten die Macher DSC einfach im 25. Jh. spielen lassen, wäre die Serie von Anfang an besser aufgenommen worden und sie hätten sich nicht über die ganzen Kanon-Sachen usw. Gedanken machen müssen. Aber es ist halt wie es ist, wird halt nie meine Lieblingsserie werden.

  • @edsattler2626
    @edsattler2626 Рік тому +1

    Das Hauptproblem ist dass das so viel mit Star Trek zu tun hat wie new trek mit guten Dialogen. Von der heulenden burnham über die unzähligen kanonbüche bis zur Optik die mich an 0815 sci fi erinnert. Dieser Flair ist einfach weg, Star Trek war immer etwas besonderes und jetzt kann man es kaum noch von anderen zweitklassigen sci fi serien unterscheiden kann.

  • @michaelgiertz-rath7994
    @michaelgiertz-rath7994 4 роки тому +5

    Tjoa. Star Trek Discovery - Burnham.
    Ich mach's kurz. Discovery macht falsch, was Deep Space Nine richtig macht. Discovery stützt sich fast ausschließlich auf einen Charakter (Burnham) - Deep Space Nine funktioniert mit der kompletten Crew. Und anders als bei Captain Kirk oder Picard gibt es auf Deep Space Nine eine entschieden zivile Komponente mit Quark, Garak, Odo und co.
    Eigentlich bin ich ja Fan von "The Next Generation" mit Picard, Data, Worf & co. Deep Space Nine ist aber der Höhepunkt des Franchise und - jedenfalls für mich - Benchmark von Star Trek. Keine Serie zuvor oder danach kam heran was die Charaktere betrifft und egal wie interessant Spock, Data oder der Doctor als "Außenseiter" waren - Deep Space Nine brachte eine bunte Mischung aus allen möglichen Ecken der Gesellschaft zusammen. Was vielleicht auch daran lag, weil DS9 sich nicht sklavisch auf der Brücke (OPS) oder im Maschinenraum bewegte und keine formalisierte Offiziersmesse (Ten Forward) kannte, sondern die Promenade und dort das "Quarks" zu einem der beiden Zentren der Serie macht (das andere Zentrum ist die USS Defiant).
    Discovery wird gern verteidigt als "divers-progressive Serie". Schau' ich auf den Cast, scheint aber irgendwer einen strengen Proporz bezüglich Geschlechtern, sexueller Präferenz und Hautfarbe eingestellt zu haben - aus Rücksicht auf Befindlichkeiten verzichte ich auf eine Analyse. Die Crew ist aber sehr weiblich und die Zusammensetzung entspricht nicht den "Sehgewohnheiten" des Publikums - aber schlimmer ist: die einzelnen Charakter definieren sich teilweise über diese Attribute. Da wären wir wieder bei der "tough black woman" Burnham.
    Schau ich mir Deep Space Nine an, habe ich auch einen recht diversen Cast. Die Hautfarbe war in den 90ern irgendwie noch nicht so ein Thema, jedenfalls war Sisko's Hautfarbe egal. Der Charakter wurde nicht über die Hautfarbe bestimmt. Und hätte man Benjamin Sisko als Jasmine Sisko entwickelt, hätte sie vermutlich genauso gut funktioniert. Damals war der "progressive Gedanke", wenn man so will, unaufdringlich positiv besetzt. Hautfarbe, Geschlecht, Religion sind im 24. Jahrhundert kein Thema mehr, an dem man sich reiben muss.
    Ich bin mir sicher, wenn man bei Discovery nicht mit Krampf auf Diversität samt Proporz setzen müsste sondern einfach "den natürlichen Lauf der Dinge" machen lassen, hätte man eine so diverse Crew wie eben auf Deep Space Nine. Und Burnham wäre vielleicht mehr als die "tough black woman" ... aber dazu müssten die Autoren halt über ihren Schatten springen und diesen ganzen Diversitätskram von Bord werfen, gute Charaktere und gute Geschichten schreiben ... und ... ja. Einfach machen.
    Das kann auch mit Burnham funktionieren. Aber dazu müsste - ebenfalls wieder - das Autorenteam neue Wege beschreiten. Statt die ganze Story an Burnham aufzuhängen, lieber mit den klassischen "Trinitäten" (wie Kirk, Spock, McCoy) arbeiten und die Last verteilen. Weniger Screentime für Burnham bedeutet mehr Screentime für Saru, für die Pilotin Detmer, für Stamets oder für Tilly. Die Serie kann nur gewinnen, wenn die restliche Crew - insbesondere die teilweise noch namenlosen Brückenoffiziere - mehr Raum bekämen.
    Bis die Macher aber auf den Gedanken kommem, ist vermutlich die Chance vorbei. In Season 3 jedenfalls hat man noch nix dazu gelernt.

    • @andik.4235
      @andik.4235 3 роки тому

      Saubere Analyse, schade das ich nur einen Daumen hoch geben kann.

    • @tiptaptobi
      @tiptaptobi 3 роки тому

      Einer der besten Analysen und Meinungen hier und ich hab sie alle gelesen!

  • @johannesseibold3416
    @johannesseibold3416 4 роки тому +1

    Die Pitch Meetings von Screenrant sind Gold😂🙌🏻

  • @zoeinfluenza7899
    @zoeinfluenza7899 3 роки тому +9

    Als queere Person geht mir das Queerbaiting mega auf die Nüsse.
    Es ist alles total aufgesetzt. Anfangs habe ich mich noch sehr über die beiden schwulen Charaktere gefreut und es rührte mich sehr als sie zusammen Zähne geputzt haben. Diese kleinen Dinge die Teil ihrer Art sind, aber am Ende werden alle queeren Charaktere nur noch drauf reduziert das sie queer sind.
    Das ist voll billig.
    Ich erwarte von einem Ingenieur das er Wumms aus dem Warpantrieb raus holt.
    Ich erwarte von einem Arzt das er Krankheiten heilt.
    Und diese Nonbinarystory hat doch mit Charakterentwicklung überhaupt nichts zu tun. Die Personen sind austauschbar. Sie existieren nur um eine Quote zu erfüllen.
    Bei der Ankündigng eines -trans-Charakters war ich noch freudig aufgeregt, aber als ich das alles gesehen habe war es nur eine Enttäuschung.
    Wie gerne hätte ich ein paar Vorbilder im Star Trek Universum gehabt die mir in der Identiät ähnlich sind. Aber so bleibe ich lieber bei den alten Figuren:
    Eine Belana Torres, Seven of Nine , Oder Janeway ist weitaus feministischer und vorbildlicher als das war hier hingerotzt wurde.
    Gerade das Transthema hätte in einer Sci-fi Welt über so unglaublich viele Arten rüber gebracht werden können, die Story beeinflussen, irgendeine Bedeutung haben können, aber es wird einfach nur so reingekac** nach dem Motto: "Hier guckt das, es ist sehr tolerant!".
    So viele weggeworfene Möglichkeiten..
    Star Trek hatte das nie nötig gehabt. Star Trek war schon immer Progressiv.
    Queere Charaktere sind toll. Sie aber drauf zu reduzieren um ne Quote zu erfüllen ist billig, mehr nicht.

  • @renesfoodpassion
    @renesfoodpassion 4 роки тому

    Danke, genau meine Sicht der Serie bzw. dem Charakter Michael

  • @MattStuttgart
    @MattStuttgart 4 роки тому +6

    Star Trek Discovery: Sinnlos im Weltraum | heise online
    Dazu passt diese Kritik gut. Ich bin ganz eurer Meinung

  • @annkathrinhanamond2982
    @annkathrinhanamond2982 4 роки тому +2

    Ich mochte Tilly als Führungsoffizier tatsächlich und fand auch nicht, dass sie es schlecht gemacht hat. Bis auf den Schluss ... "Michael, führ DU uns!" Weil natürlich niemand anderes als Michael die Schlussszene haben darf ... :(

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому

      Ja, fand ich absolut enttächend. Mir hätte es gefallen, wenn sie gesagt hätte, Saru soll das Kommando haben und sie weiss aber nun, dass sie das Potential hat und wird dann 1. offizier.
      Burnham und Buck machen irgendwie dann ihr eigenes Ding, sind immernoch wichtig, aber der Fokus geht von ihr weg, DAS hätte ich mir gewünscht.

  • @mikegrunert3913
    @mikegrunert3913 4 роки тому +22

    Auch wenn Disco seine Ecken und Katen hat gefällt mir die Serie. Mich stört eigentlich nur wie sie "the burn" dann am Ende aufgelöst haben.

    • @SystemYTP
      @SystemYTP 4 роки тому +3

      Ja, die Ursache dafür war wirklich komplett aus den Fingern gezogen. Schade eigentlich. Denn die Situation an sich (kein Warp im Universum) war durchaus interessant.

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому +2

      Ja absolut schlecht gemacht, fand ich auch. Und auch, dass keiner die Idee hatte, die Ursache dafür heraus zu finden, weil, ne, da kann nur super Burnham drauf kommen.

    • @mikegrunert3913
      @mikegrunert3913 4 роки тому

      @@alabasta111 die Ursache ist doch, dass seine DNA/Moleküle sich mit dem von Dilithium verbunden hat und seine Schrei auf der Frequenz des Delithium schwingen und es damit instabil macht... oder so... also Radioaktivität+Delithium

    • @alabasta111
      @alabasta111 4 роки тому +1

      @@mikegrunert3913 Ja stimmt, aber mal auf die Idee zu schauen, wo der Ursprungsort des Brandes war, das würden doch zigtausend Welten als aller erstes machen, dann würde es nicht lange dauern, bis sie das entdeckt hätten. Und was war es mit diesem einem Lied das man hören konnte, dass wurde irgendwie nicht mehr aufgegriffen, oder doch?

  • @niklasbeick
    @niklasbeick 4 роки тому +1

    Danke für das Video! Kann ich weitgehend unterschreiben, aber irgendwie glaub ich nicht an Staffel 4. Leider schaut die Serie aus meinem Dunstkreis niemand und ich würde gerne mit jemandem darüber reden, bin froh, dass du dazu Content machst.

  • @dee-jay45
    @dee-jay45 4 роки тому +8

    Also fand die erste Staffel noch okay, aber spätestens mit der 3. ist Sie unerträglich geworden. Die Handlung is eine Aneinanderreihung beliebiger Events. die Charactere und die Crew haben sich ihre Dynamik nicht verdient. Und das macht das Ganze unglaubwürdig. Dazu die ständige Theatralik....ätzend.

  • @Ushiha90
    @Ushiha90 4 роки тому +2

    Der Schinken ist mehr als verbrannt

  • @SWATOPR8R1
    @SWATOPR8R1 4 роки тому +3

    Ich hab über die Jahrzehnte hinweg jeder Star Trek Serie gesehen, mochte nicht unbedingt jede (bin kein Voyager Fan) konnte aber zumindest deren Daseinsberechtigung akzeptieren weil es im Kern eben noch Star Trek war. Aber die Grundidee von Star Trek gibt es doch in Discovery überhaupt nicht mehr. Es geht nicht mehr um das Erforschen, das friedliche (und clevere) Lösen von Problemen oder gar um die Crew eines Schiffes bzw. einer Raumstation. Discovery ist doch nur die Burnham Show, welche alle Regeln ignoriert und dabei mordend durch eine sehr sehr dünne Handlung gezerrt wird. Die Handlung ist dabei wirklich so dünn dass man diese 13 Folgen, wenn man das ganze rumgeheule herausschneiden würde, in eine einzige 45min Folge TNG pressen könnte. Das wäre dann vielleicht sogar auch unterhaltsam. Was mich aber am meisten stört sind die ganzen dummen Fehler die in dieser Serie gemacht werden. Es gibt so viel was einfach nicht passt. Die Schreiberlinge hinter der Serie machen so viele dumme Fehler und ruinieren nicht nur Star Trek Discovery damit sondern auch das was in den alten Shows so viel besser gemacht wurde.
    Und dann ist da noch die Sache mit der Botschaft die diese Serie vermittelt. "Es ist ok ständig Regeln und Befehle zu missachten, es ist ok jedes Problem mit Gewalt zu lösen, man wird für falsches Handeln belohnt, die Crew zu verraten und mindestens einmal pro Episode das Vertrauen der Crew zu missbrauchen ist ebenfalls ok, andere Crewmitglieder zu mobben (2. Folge der 3. Staffel) ist natürlich auch ok." Die Werte die Star Trek einst versuchte zu vermitteln existieren in Discovery nicht mehr. Ehrlich gesagt habe ich zum ersten mal den Punkt erreicht wo ich mir wünsche dass eine Star Trek Serie abgesetzt wird.

  • @kendramillard564
    @kendramillard564 3 роки тому +2

    Früher war Star Trek sehr mutig. Der Kuss zwischen Uhura und Kirk geschah zu einer Zeit, als niemand damit rechnete oder das auch nur gefordert hatte. Jetzt macht Star Trek das, was im Mainstream erwartet wird, um besonders progressiv zu wirken: Kein einziger männlicher weisser straighter Mann in der Kerncrew (was an sich kein Problem ist, wenn man nicht wüsste, daß es absichtlich so gecasted wurde). Ein nichtbinärer Charakter, der andere Pronomina für sich einfordert. Etc. Die moralischen Dilemma, die Staffel 3 präsentiert, sind in der Form schon xmal von Star Trek durchgekaut worden, und Staffel 3 neigt gefährlich dazu, zu schwurbeln. Viele Dialoge sind so in die Länge gezogen, daß man irgendwann vorspult. Ein paar Storyelemente sind reine Fantasy (ein Typ, dessen Angst dazu führt, daß in der ganzen Galaxis das Dilithium explodiert? Brookes Heimatplanet, auf dem die Leute magisch mit ätherischen Wesen kommunizieren? WTF?). Unterm Strich: Ein paar gute Ideen, aber die gehen im See der Wokeness, des Geschwurbels und der allgegenwärtigen Mary Sue (die immerhin ständig über irgendwas so traurig ist, daß sie meutern muss) komplett unter.

  • @samaeldementi9550
    @samaeldementi9550 4 роки тому +7

    Dem stimme ich zu. In der Mitte der 2. Staffel ging mir immer öfters der Gedanke durch den Kopf das "die sich verdammt noch zusammenreissen soll".

  • @christinamaier5610
    @christinamaier5610 2 роки тому +1

    was ich halt merke ist; Wenn ich TOS schaue habe ich einen Spock den ich irgendwie mag. Bei TNG war ich regelrecht fasziniert von Data, Worf, Picard sowie Crusher und Troy. Bei Voyager waren es Janeway, der Doctor und Torres. Bei Enterprise war es Archer und Tpal (sorry weiß nicht wie der Name geschrieben wird). Aber bei Discovery... irgendwie nerven mich einfach alle Charaktere irgendwie bisher... ich halte die ersten Folgen nicht aus weil mich die Charaktere irgendwie nerven.

  • @clemontclemont
    @clemontclemont 4 роки тому +7

    Kurtzman der Sargnagel von Star Trek!

    • @scrambler1961
      @scrambler1961 3 роки тому

      Genau deshalb gibt es auch ne 4.Staffel und diverse neue Shows. Sollte STD wenns nach den jammertrekkies geht nichts chon nach der ersten Staffel eingestampf werden?

    • @clemontclemont
      @clemontclemont 3 роки тому

      @@scrambler1961 Kurtzman produziert halt Star Trek für Leute die eigentlich kein Star Trek mögen. Hat halt nichts mehr mit Star Trek zu tun. Und das storytelling ist so schlecht das es kracht. Das ist kein jammern sondern ne Objektive Feststellung. Und nur weil etwas fortgesetzt wird bedeutet ja nicht das es Qualitativ irgendwie hochwertig ist. Also kann STD gerne auf den Müll. Aber wer auf den scheiss steht... viel Spaß.

    • @scrambler1961
      @scrambler1961 3 роки тому

      @@clemontclemont Genau wer auf STD steht der ist unter meiner Würde, genau deshalb gehen mir die ST Nerds auf den Sack. Wenn STD finanziell Null Erfolg hätte dann wäre es ab der 2. spätestens ab der 3.Staffel abgesetzt worden darum ging es mir.

    • @clemontclemont
      @clemontclemont 3 роки тому

      @@scrambler1961 Naja wenn eine Serie den Namen eines frenchise trägt und diesen mit Füßen tritt dann sind halt die Fans genervt... und finanziell läuft es eher durchwachsen die erste Staffel hat ja wohl vorwiegend Netflix bezahlt danach haben sie sich wegen den ganzen Kontroversen und Problemen Budget mäßig massiv aus dem
      Projekt rausgezogen. Von Star Trek Picard und lower decks wollten sie dann garnichts wissen deswegen läuft das auch bei Amazon. CBS hat massiv Geld in Discovery gepumpt um ihren Streaming Dienst zu puschen. Mit mäßigem Erfolg. Schau dir mal die Wertungen bei rotten tomato’s an. Die Zuschauer haben die Serie abgewatscht. Heise hat es in dem Artikel zur 3 Staffel ganz gut zusammen gefasst:
      „Sinnlos im Weltraum“

    • @scrambler1961
      @scrambler1961 3 роки тому

      @@clemontclemont Das sind die üblichen Ausreden der Nerds alles Aussagen( CBS hat massiv Geld in Discovery gepumpt) ohne Quellenbezug. Aus kaufmännischer Sicht macht es keinen Sinn eine angeblich so erfolglose Serie über zwei Staffeln laufen zu lassen. STD wurde von CBS sogar vorzeitig für eine 4.Staffel verlängert die ganzen Nerds die rummeckern weil sie kein TNG 2.0 bekommen gucken doch trotzdem weiter weil es so gut wie keine Space Operas mehr gibt. Das angeblich so großartige Expanse wird vorzeitig eingestampft und das von Star Trek Nerds gehypte Orville hat so schlechte Quoten das es wohl kaum über eine 2.Staffel kommt. Auf die Wertungen von IMDB oder rotten tomato’s gebe ich gar nichts da lassen nur frustrerte Nerds ihren Frust raus.

  • @MrPermanent
    @MrPermanent 4 роки тому +1

    Ich bin StarTrek-FanBoy und mag auch StarTrek Discovery sehr. Nur wegen Discovery habe ich einen Netflix Account. Ich finde diese Kritik, aber sehr gut. Diese Kritik gibt mir einen weiteren Blinkwinkel, der mir als FanBoy, bisher nicht in den Sinn gekommen ist. Danke für den neuen Blickwinkel und danke für diese Kritik.

  • @Messerschmitt13
    @Messerschmitt13 4 роки тому +15

    Hab schon nach drei Folgen aufgegeben... die gesamte Interpretation gefällt mir nicht ! Star Trek war für mich immer was anderes ...

  • @svenanonym
    @svenanonym 3 роки тому +2

    Mir ein eigenes Urteil der 3.Staffel von Star Trek Discovery gemacht bis Folge 11. Es wird sehr, sehr viel geredet über Gefühle, Gedanken, Ängste und wieder Gefühle und dann wieder über Ängste und zwischendurch wird noch geweint.
    Ich bin kein Trekkie, aber die Charaktere und auch die Story der 3.Staffel finde ich furchtbar.
    Fand die 1.Staffel echt brauchbar 😙
    Und gegen Michael Burnham sind Kirk & Picard doch nur ein feuchter Wurz 😉

  • @christophstephani543
    @christophstephani543 4 роки тому +7

    Die Serie ist schlecht.
    Habe alle 3 Staffeln angesehen und für mich war es das. Staffel 4 werde ich mir nicht mehr geben.
    Immer dieses Geheule. Dann die schlechten Charaktere. Und alles dreht sich um die ständig Befehle verweigernde Hauptdarstellerin. Langweilig.
    Pike hat mich da direkt mehr mitgerissen als Burnham es je könnte.
    Das Schiffsdesign ist zum Kotzen. Die Discovery ist schon richtig hässlich und die anderen Schiffe sind auch keine wirklichen Schönheiten bis auf die Enterprise. Aber ab Staffel 3 zaubert man wirklich was aus dem Hut. Selten so einen Haufen von Hässlichkeit gesehen. Die Schiffe sind allesamt hässlich. Und man versteht nicht warum da ein fliegenden Toilettensitz durch die Galaxie düst oder ein fliegendes Aquarium samt Regenwald.
    Da hilft es auch nicht wenn man den Namen Voyager missbraucht um irgendwie die Fans dieser Serie anzusprechen.
    Und was sollen diese manchmal frei schwebenden Warpgondeln? Ich meine mal sind sie dran und dann wieder nicht. Dieser Mist macht gar keinen Sinn. Was man zudem aus den Klingonen gemacht hat ist ebenfalls lächerlich. Aber darüber könnte ich noch ewig weiter meckern.
    Auch die Story ist einfach schlecht. Man muss immer wieder betonen dass man die Sternenflotte ist. Obwohl man davon ziemlich weit entfernt ist. Die Serie ist für mich mehr Star Wars wie Star Trek. Und die ständige Berufung auf wir sind bla bla bla Sternenflotte bla bla bla ist lächerlich.
    Man tritt Serien wie TNG, Voyager und DS9 mit Füßen.
    Jede der alten Serien war besser in jedem Punkt. Auch was Diveristät angeht und dem ganzen anderen Krempel den eine Serie ja heutzutage haben muss.
    Ich finde es in diesem Video nett ausgedrückt was die Probleme der Serie sind. Meiner Meinung nach ist die gesamte Serie ein Riesen Problem. Und man hat es in 3 Staffeln nicht geschafft eine Richtung zu finden sondern man bricht munter weiter mit Star Trek und versucht eine Art Hybrid aus Star Trek und Star Wars zu schaffen.
    Schade, aber für mich ist die Serie absoluter Müll.

    • @suchi1111
      @suchi1111 4 роки тому

      Exakt meine Meinung. Dieses Geplärre, die LesbenHomo-Agenda, usw. Jede moderne Serie ist voll mit dem Kram.
      Ich schau eigentlich nur mehr alte Filme und Serien richtig gern.

    • @Kansoganix
      @Kansoganix 4 роки тому

      @@suchi1111 Da bist allerdings du das Problem, nicht die Serie.

    • @suchi1111
      @suchi1111 4 роки тому

      @@Kansoganix Entschuldige wenn ich dich beleidigt hab.

  • @dominikkemkes5430
    @dominikkemkes5430 4 роки тому +1

    ich glaube nachdem die kommentare hier gelesen habe und dein video angeschaut habe muss ich ehrlich festellen ihr hab wohl die alten classiker star trek nicht geschaut weswegen die alten irgendwann auch zu ende gingen lag oft daran das nur das selbe kam die langeweile wurde dadurch größer und mit discovery haben die ein vielseitigeren raus geholt und finde das sehr gut gelungen mehr darauf wert gelegt wurde wie gehen jeweilige charaktern mit gewissende situationen um und alleine noch das die in einer zuckunft gerutsch sind wo die sternenflotte am abgrund steht und die alte werte aus dem augen verloren hat das sind dinge und momente die klar vom orginalen star trek abweisen aber gut gelungen sind da wir mal alle etwas mehr vom ganzen universum star trek zu sehen bekommen und das ist meine meinung und denke ihr seit die wenigsten die nur das schlechte in alles suchen sorry das dass sagen muss aber das merkt man sehr deutlich

  • @hollybolly7901
    @hollybolly7901 4 роки тому +3

    Ich liebe die Serie . Tolle Geschichten mal was anderes

  • @Shadowwalker1717
    @Shadowwalker1717 3 роки тому +1

    Seht zu wie Strong Diverse Female Space Jesus das Universum rettet mit ihrem Diverse to the max Team.

  • @petramaier6942
    @petramaier6942 4 роки тому +8

    Ist mit Star Trek: Discovery "The Burnham Show" gemeint?

  • @cAPSLOCKcHRIS
    @cAPSLOCKcHRIS 4 роки тому +1

    Video noch nicht gesehen. Kann aber jetzt schon sagen, das Problem ist, dass man die Serie als „Plattform“ für die eigenen politischen Ansichten versteht. Ich habe das Wort in Anführungsstriche gesetzt, weil Alex Kurzmann genau dieses Wort verwendet hat, als er bei der letzten online San Diego Comic Con offen gesagt hat, dass sie genau das tun.

  • @F_arr
    @F_arr 4 роки тому +5

    Danke für das Video, ich mag die Serie, ich mag die Charaktere, aber es ist manchmal zu viel des guten... du beschreibst es ja gut es geht immer und immer wieder um Michael. Es geht zu viel um Michael, aber die 3te Staffel hat jetzt sehr viele Freiheiten weil sie nicht in irgendeinen Zeitstrang passen muss.
    Staffel 1 ist aber noch die beste, die kleinen Details die am Ende zur auflösung geführt haben waren super, das hat gefehlt in den letzten 2 Staffeln.
    Jetzt haben wir ja einen "neu Anfang", ich hoffe sie setzten wieder bei Staffel 1 an.

  • @lanabeniko5147
    @lanabeniko5147 4 роки тому +1

    Ich bin kein Terkkie ich werd woll auch nie eine sein.Aber eins weiss ich das The Orville das besser Discovery ist.
    Praktisch überall lese ich das.
    Also Nerdfactory mach bitte ein Video darüber warum das so ist.
    Oder über The Orville allgemein.
    An alle Terkkies guckt euch die Serie an ihr werded es nicht bereuen.
    Seth Macfarlane ist hier wirklich ein Meisterwerk gelungen mit hellem und freundlichen Setting.
    Wo man gern sein würde mit witz und humor ganz (Macfarlane typisch)Aber auch mit Spannung und wirklich guten und tollen Chrachteren die einem sofort ans Herz wachsen.Es wird auch immer mehr tiefgründiger und düsterer und mann verzichtet immer mehr auf die flachwitze.Die Themen sind zum Teil wirklich ernst und mann denkt eigendlich nach jeder Folge immer darüber nach. Alle Figuren stehen mal im Rapenlicht und haben ihre Momente mann lernt wirklich die Crew kennen & lieben.
    Und nicht nur der Hauptchrachter.
    Der ihn diesem Fall
    Ed Mercer (Seth Macfarlane) höchstpersöndlich währe.

  • @danilofioriti4495
    @danilofioriti4495 4 роки тому +3

    Ich dachte erst: Cool sie sind tausend Jahre in der Zukunft. Die Galaxie ist komplett verändert. Sie haben ein Schiff mit dem ist immer an jeden Ort springen können. Es gibt den Hauptplot mit dem Brand und daneben auch endlich mal ein paar "Monster of the Week" Folgen. Hier mal ein Planet der scheinbar ein Paradies ist, der aber ein düsteres Geheimnis hat. Da mal ein bisschen eine Episode die nur auf demSchiff spielt während der Computer verrückt spielt und das Schiff umbaut und zu guter Letzt hin und wieder mal ein Q der die Crew verzaubert. Das schöne an den anderen Star Trek Serien war doch, dass jede Folge nicht nur abgeschlossen war, sondern, dass sie auch immer einen eigen Look, ein eigenes Genre hatten.In dieser Serie hat gefühlt jeder Planet den gleichen Look, jede Folge die gleiche Emotionalität es ist einfach nur traurig. Selbst wenn's mal- wie in dieser Drill Folge eine abgeschlossene Handlung in einer Folge gibt, ist alles überemotionalisiert (und dreht sich natürlich um Burman). Das ist einfallslos und traurig.

    • @grayscribe1342
      @grayscribe1342 4 роки тому

      Und abgesehen von den Ähnlichkeiten zu der Serie 'Andromeda' am Anfang der 3. Staffel stellt sich bei mir die Frage, warum hat man nicht gleich in der Zukunft angefangen?

  • @SoulAcid1
    @SoulAcid1 4 роки тому +1

    Danke für die Zusammenfassung. Werde die Serie wohl nicht mehr weiter verfolgen.
    Die erste Staffel hat Lust auf mehr gemacht. Aber in der zweiten/dritten habe ich die Lust verloren.
    Ist zwar nicht so schlimm wie die Serie davor mit Cpt. Archer (da habe ich nur eine Folge gesehen und war raus), aber nichts im vergleich zu der klassischen (habe ich sehr viele von gesehen), meinem Liebling TNG (habe ich ALLE!!! mehrmals gesehen), DS9 (habe ich die meisten Staffeln komplett geschaut) oder den Kinofilmen.
    Für mich ist Star Trek ein Zusammenspiel der Crewmitglieder, selbst der "red shirts", da jeder etwas zur Geschichte beizutragen hat, auch wenn es nur der Tod ist um die Dramatik zu steigern. Das wurde in der ersten Serie etabliert und meiner Ansicht nach in der nächsten Generation perfektioniert. Die Crew muss sich auf mehr als nur ein Mitglied verlassen, was für mich den Teamgeist hervorhebt.

  • @markus30musik
    @markus30musik 4 роки тому +4

    Die Verwandlung der Raumschiffe inclusive der "originalen" Enterprise sowie die Gestaltwandlung von Captain Pike und Mr. Spock hat mich dazu veranlasst dass ich Star Trek verlassen habe.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 4 роки тому

      Die Idee dahinter ist aber nicht schlecht Programmierbare Materie. "Solid Hologramms", und endlich nach 50 Jahren die Erklärung was das fiktive element Dilithium ist, es ist ein Theoretisches element mit Dimensionaler Eigenschaft.
      Wenn du an die frühen Star Trek filme zurückdenkst. da ging es um "transparentes Aluminium". Tatsächlich wurde es jetzt vorgestellt. eine Firma produziert es heute. Es sind diese Geschichten die dir zu denken geben, vor jeder Erfindung steht die Fantasie. Empfehle dir auch die Abhandlungen zum Warp Drive von Sabine Hosenfelder.

  • @harvey2906
    @harvey2906 Рік тому +1

    DS9 ist Star Trek. Voyager ist Star Trek. Aber "Die Michael Burnham Show auf der U.S.S. Diversity" ist Lichtjahre entfernt davon. Ich habe es echt versucht zu mögen. Aber nachdem sie Lorca rausgeschrieben haben, hatte ich echt keine Lust mehr auf New Trek. Nur Lower Decks ist das einzig sehenswerte daran. Und vielleicht Prodigy. Aber ansonsten greife ich zurück auf Old Trek. Die wissen zumindest, was sie tun.🖖

    • @N.C.C.1701
      @N.C.C.1701 Місяць тому +1

      Sehr treffend geschrieben, Zustimmung! Aber... hieß diese nervige Zentral-Figur nicht Michael Flennham?? ;-))

    • @harvey2906
      @harvey2906 Місяць тому

      @N.C.C.1701 👊😆