Die direkte Zuordnung funktioniert wie bei einem anderen Konto auch. Aber du hast halt den Vorteil, dass du alles in Echtzeit siehst. Zahlst du jetzt was mit der Kreditkarte von LO, hast du den Umsatz sofort in Lexoffice.
Danke! Für mich als Solo freiberuflicher Musiker, der ein Konto will, um endlich eine saubere Trennung von privaten und steuerliche relevanten Ein/Ausgängen zu haben, welches Konto würden sie da empfehlen? Kontist, Lexoffice oder Fimon? Ich möchte vermeiden, dass ich ständig an Voranmeldungen erinnert werde von einer App und es soll vor allem easy sein Belege zu sammeln und ich benötige keine Tools für Unternehmen. Danke
Wenn man sowieso schon Lexoffice (jetzt heißt es Lexware Office) nutzt, würde ich auf jeden Fall zum Lexware Geschäftskonto greifen. Das ist nahtlos in Lexoffice integriert und mitunter die sauberste Lösung. Wenn man nicht viele Umsätze hat (von der Anzahl, nicht von der Höhe), ist evtl. auch die Raiffeisenbank oder Sparkasse eine gute Option. Sobald man aber viele Transaktionen auf dem Konto hat, wird es eben sehr schnell teuer. Mit den anderen Banken habe ich keine persönliche Erfahrung. Allerdings kann ich sagen, dass N26 oft Probleme macht und ich davon eher abraten würde.
Hi Hawal, danke für das ausführliche Video. Ich habe da noch eine Frage. Das Lexoffice Konto wird ja von der SolarisBank ausgegeben, genauso wie Finom und Finom hat ja eine Lexoffice Integration. Gibt es den jetzt große unterschieden, zwischen diesen beiden Konten?
Ich vergleiche momentan einige Geschäftskonten. Bei Finom werden allerhand zusätzlich Gebühren erhoben. Ich empfehle die Kosten und alle Services genau zu vergleichen. Bei Lexware scheint es mir so, dass sie mehrere Services in ihrer Grundgebühr abdecken diese dafür aber höher ist. Da bei Finom aber sogar für Gebühren für z.B. jede ausgehende SEPA-Überweisung und Lastschriften erhoben werden, scheint mir Lexware doch günstiger zu sein (auch für eingehende Auslandszahlungen werden gebühren erhoben, was für mich ein Ausschluss Kriterium ist). Allgemein scheinen mir bei Finom vermehrt versteckte Kosten zu sein, die auf einen ersten, groben Blick nicht ersichtlich sind. Vielleicht hilft dir das weiter.
Ich würde da gar nicht lang rum machen und schon gar nicht wegen dem Preis. Am Ende muss das Konto sauber funktionieren und im Alltag praktikabel sein. Da Buchhaltung an sich eher lästig und nervig ist, ist es aus meiner Sicht vor allem wichtig, dass das Konto eine ordentliche Buchhaltung unterstützt. All das ist bei dem Lexware Geschäftskonto enthalten. Außerdem gibt es keine echten "versteckten" Kosten, wie Stephan schon geschrieben hat. Der einzige Punkt, den ich etwas Schade find, sind die Unterkonten, aber die kommen noch. Von daher würde ich ganz klar das Lexware Konto empfehlen. Ich nutz es ja jetzt schon seit einigen Wochen und es funktioniert wirklich sehr gut!
Hier bekommst du weitere Informationen zum Lexware Geschäftskonto: pod-hewal.de/lo-konto
Super Video!
Besten dank!
Danke für das Video. Gibt es denn mit dem Geschäftskonto von Lexware einen Vorteil bei der Zuordnung der Belege?
Die direkte Zuordnung funktioniert wie bei einem anderen Konto auch. Aber du hast halt den Vorteil, dass du alles in Echtzeit siehst. Zahlst du jetzt was mit der Kreditkarte von LO, hast du den Umsatz sofort in Lexoffice.
Danke!
Für mich als Solo freiberuflicher Musiker, der ein Konto will, um endlich eine saubere Trennung von privaten und steuerliche relevanten Ein/Ausgängen zu haben, welches Konto würden sie da empfehlen?
Kontist, Lexoffice oder Fimon?
Ich möchte vermeiden, dass ich ständig an Voranmeldungen erinnert werde von einer App und es soll vor allem easy sein Belege zu sammeln und ich benötige keine Tools für Unternehmen.
Danke
Wenn man sowieso schon Lexoffice (jetzt heißt es Lexware Office) nutzt, würde ich auf jeden Fall zum Lexware Geschäftskonto greifen. Das ist nahtlos in Lexoffice integriert und mitunter die sauberste Lösung.
Wenn man nicht viele Umsätze hat (von der Anzahl, nicht von der Höhe), ist evtl. auch die Raiffeisenbank oder Sparkasse eine gute Option. Sobald man aber viele Transaktionen auf dem Konto hat, wird es eben sehr schnell teuer.
Mit den anderen Banken habe ich keine persönliche Erfahrung. Allerdings kann ich sagen, dass N26 oft Probleme macht und ich davon eher abraten würde.
@ vielen Dank
Hi Hawal, danke für das ausführliche Video. Ich habe da noch eine Frage. Das Lexoffice Konto wird ja von der SolarisBank ausgegeben, genauso wie Finom und Finom hat ja eine Lexoffice Integration. Gibt es den jetzt große unterschieden, zwischen diesen beiden Konten?
Ich vergleiche momentan einige Geschäftskonten. Bei Finom werden allerhand zusätzlich Gebühren erhoben. Ich empfehle die Kosten und alle Services genau zu vergleichen. Bei Lexware scheint es mir so, dass sie mehrere Services in ihrer Grundgebühr abdecken diese dafür aber höher ist. Da bei Finom aber sogar für Gebühren für z.B. jede ausgehende SEPA-Überweisung und Lastschriften erhoben werden, scheint mir Lexware doch günstiger zu sein (auch für eingehende Auslandszahlungen werden gebühren erhoben, was für mich ein Ausschluss Kriterium ist). Allgemein scheinen mir bei Finom vermehrt versteckte Kosten zu sein, die auf einen ersten, groben Blick nicht ersichtlich sind. Vielleicht hilft dir das weiter.
Ich würde da gar nicht lang rum machen und schon gar nicht wegen dem Preis. Am Ende muss das Konto sauber funktionieren und im Alltag praktikabel sein.
Da Buchhaltung an sich eher lästig und nervig ist, ist es aus meiner Sicht vor allem wichtig, dass das Konto eine ordentliche Buchhaltung unterstützt. All das ist bei dem Lexware Geschäftskonto enthalten. Außerdem gibt es keine echten "versteckten" Kosten, wie Stephan schon geschrieben hat.
Der einzige Punkt, den ich etwas Schade find, sind die Unterkonten, aber die kommen noch. Von daher würde ich ganz klar das Lexware Konto empfehlen. Ich nutz es ja jetzt schon seit einigen Wochen und es funktioniert wirklich sehr gut!