Streetfotografie in Deutschland ohne Angst | Tipps zum Starten
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- Опубліковано 24 лип 2024
- Wie fängt man mit Streetfotografie in Deutschland an? Ist in Deutschland Streetfotografie erlaubt? Ich gebe dir nützliche Tipps, wie du als Anfänger mit Streetfotografie starten kannst.
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Kamera*: amzn.to/3i5WmEA
Mein Lieblingsobjektiv*: amzn.to/3c5KcHW
Das "Immerdrauf"*: amzn.to/3gc0hAN
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0:00 - Ist Streetfotografie in Deutschland erlaubt?
0:21 - Tipp 1
2:01 - Tipp 2
3:06 - Tipp 3
3:46 - Tipp 4
6:07 - Fazit
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In 3 Jahren Streetphotography ist es mir nur einmal passiert, dass mich jemand gefragt hat, ob ich ihn fotografiert habe. Meine Antwort war "Nein, aber kann ich gerne machen" Und er wollte dann auch tatsächlich ein Foto 😂 Ich bin fast jeden Tag auf der Straße mit ner Kamera und klar wird man angesprochen, aber ich habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Sind immer nette Gespräche. Viele wollen einfach nur wissen, was man denn gerade interessantes fotografiert. Ist mir erst heute wieder passiert, als ich vor ner Pfütze hockte. Aber ein gutes Video, dass mal etwas mit den Mythen aufräumt 👌
Ja, es gibt deutlich mehr nette Menschen als man initial denkt, ich habe auch deutlich mehr positive als negative Erlebnisse gehabt bislang
Kann ich nur so bestätigen! Ich denke jeder der aktiv Streetfotografie betreibt weiß, dass vieles hier Angesproche passieren KANN lange aber nicht passiert oder passieren muss. Viele Menschen begegnen dem ganzen Thema durchaus positiv. Gutes aufklärendes Video! 👍
Ich war gestern auf dem CSD in Karlsruhe, um ein paar Fotos zu machen ( erstes mal mit meiner Canon RP in Public). Ich habe ein Foto von der Bühne gemacht und zwei junge Mädchen haben sich danach durch die Menge zu mir durchgekämpft und haben empört gefragt, ob ich ein Foto von Ihnen gemacht habe. Ich habe Ihnen dann meine Zehn letzten Bilder zeigen müssen... Ich bin 28 und war mit meiner Freundin dort. Das sollte die creepy guy vibes eigentlich minimieren.
Mich hat das im nachhinein irgendwie wütend gemacht. Da wo die Mädchen standen wurden Sie die ganze Zeit live im Internet gestreamt.
@@greenlantern2414 Schade gerade auf ner Demo, was der SCD ja ist, ist man normalerweile sicher. Dort darf man ja fotografieren, solange man sich gezielt nicht einzelne Personen rausssucht oder die Bilder redaktionell verarbeitet. Wissen viele aber nicht. .
@@greenlantern2414 Da hast du auf dem CSD aber wirklich viel Pech gehabt. Ich war in diesem Jahr erstmals bei zwei CSD-Demos mit der Kamera dabei und hatte durchgehend positive Erlebnisse und viele nette Gespräche. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich fast immer auf die Fotografierten zugegangen bin und denen die gemachten Fotos gezeigt habe. Oft haben wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht und ich habe den Fotografierten die Fotos von und mit ihnen noch am gleichen Abend oder der in der folgenden Woche digital zugeschickt.
Mich hat gestern jemand angesprochen und gesagt: "Gute Idee, toller Hintergrund, ich mach hier auch ein Foto von mir. " Dann habe ich ihn gefragt, ob ich ein Foto davon machen kann, wie er ein Foto von sich macht. Wurde ein geiles Bild und war lustig.
Hallo Timo,
sehr gut beschrieben und mit guten Beispielen illustriert.
So halte ich es auch mit der Fotografie von Menschen.
Oft ist aber auf einem, an sich genialen Bild, ein erkennbares Gesicht nicht zu vermeiden oder einfach Bestandteil einer Szene.
Und da kommt mir gerade eine Idee.
Es müsste doch heute auch eine Software geben, welche die Identität von Gesichtern verfälscht?
Also nicht verzerrt oder verschleiert, sondern eine andere nicht existierende Person draus mach, dass man das Bild danach auch öffentlich zeigen kann?
Oder zur Not als Vorlage auch dem eigenen Gesicht annähert.
Da muss ich mich mal schlau machen.
Super Video!
Hab es letztens das erste mal probiert. Man hat das Gefühl die ganze Zeit unter Beobachtung zu stehen. Aber ich denke das ist einfach nur ein Zeitfaktor. Mit der Zeit kommt Gewöhnung in die Sache. Der Anfang ist doch irgendwie nie leicht, gibt ja nicht umsonst das bekannte Sprichwort 😉. Ich werd es auf jeden Fall weiter machen, denn es schult ungemein das fotografische Auge meiner Meinung nach.
Fujifilm ist ja gerade der aktuelle Trend in der Streetfotografie
hatte selber auch schon einige ausprobiert
nutze persönlich aber trotzdem vorrangig meine A7III und auch da am liebsten mit dem 85mm 1.8
(aktuell schleicht sich aber auch das 35mm 1.8 immer mehr rein :D )
Die Angst vor negativen Erfahrungen (angesprochen, angepöbelt oder ähnliches zu werden) hat jeder
Ich hatte auch schon Touren wo ich Leute angesprochen habe wegen einem Portrait (auch während einer POV-Runde ;) )
und viele haben positiv abgelehnt sage ich mal
aber auch einige hatten Lust drauf
ansonsten sollte man auch einfach die ersten Touren in einer Gruppe machen
dann ist man mit seiner Angst nicht alleine :)
Lustig das du das erwähnst, ich teste auch gerade mit einem 35mm und verstehe auf jeden Fall was man daran findet, hat auch nen coolen look das objektiv 😄
Habe die fujifilm x t30 ii mit dem 35mm 2.0 oder dem 23mm 2.0.
Bombastische Kombination.
85mm is halt scho Bombe 🥰 wie immer tolles Video Timo!
DU hast noch "vergessen" zu erwähnen das Streetfotografie nicht zwangsweise S/W sein muss,
wie viele es nach wie vor behaupten 😅.
Echt behaupten das so viele? Verfolge fast nur Leute die Farbe fotografieren, hab ich daher so gar nicht mitbekommen, solche Leute filtere ich wohl automatisch raus 😅
@@TimoNausch also habs scho regelmäßig gehört... teilweise das de Leute auch echt angefressen/beleidigt sind wenn es net S/W ist 😅 aber ich bin eh der meinung das man nicht alle halb jahr die neuste Kamera braucht und das es in der Fotografie kei richtig oder falsch gibt😅
Interessantes Video.Danke dafür. Du sprichst jetzt über die Streetfotografie in Deutschland.Wie schauts denn im Ausland aus? Hast du Erfahrungen gemacht? Gibts Länder in denen es evtl. sogar verboten ist?
Das ist zu speziell um es im Video durchzugehen, muss man sich halt im Vorfeld mal er googeln.
Recht bekannt ist, dass du in UAE keine Fotos von Menschen machen darfst, was es so aber in sonstigen Ländern gibt kann ich dir nicht sagen, überall wo ich war hatte ich bislang keine Probleme, war aber auch "nur" Europa das ich mit der Kamera bereist habe bislang
@@TimoNausch Vielen Dank für die ausführliche Antwort 👍
Alles interessant - aber ganz schlimm sind die Schnitte alle paar Sekunden...
Der Vorteil in der Menge untertauchen zu können schwindet in einer nicht Großstadt 😅 Sobald man die Kamera nur aus dem Rucksack holt wird man schräg angeguckt. Ich bin am liebsten früh morgens unterwegs wenn die Straßen noch relativ leer sind oder fotografiere/filme Autos. Die stellen zumindest keine blöden fragen 😅 Aber interessantes Video, vielen Dank dafür 👍
Das stimmt, in Städten wo Touristen nicht so verbreitet ist fällt das nochmal etwas schwerer
@@TimoNausch noch größer ist die Überwindung eine Gropro oder ähnliches an den Rucksack zu klemmen. Damit fällt man auf jeden Fall auf egal wie unauffällig die eigentliche Kamera ist.
Spannend das du das erwähnst, Ich hab immer das Gefühl das es keine sau juckt oder überhaupt wahrnimmt wenn ich ne gopro um die brust habe 🤔
Ich laufe mit einer nex f3 und einem Samyang 12mm rum. Wurde bisher nur von anderen Fotografen angesprochen. 😂
Ich bin auch am überlegen etwas streetfotografie zu machen, vorallem Nightfotografie.
denke die Gesetzeslage ist in Österreich sehr ähnlich wie in Deutschland mit dem DSG oder ?
Ich nehme es an, wissen tue ich es aber nicht
Nun für Anfänger recht hilfreich , für mich nichts neues .
Fotografie betreibe ich nun über 45 Jahre als Hobby und bin dabei nie "angeeckt" ...auf Deutsch : mich hat noch einer angesprochen warum ich gerade dieses Motiv ablichte.
Man kann ja auch Personen ansprechen um ein Einverständnis zu erreichen , klar freundlich sollte man schon auf die Person zugehen- bisher hatte ich da immer Erfolg.
Geld damit zu verdienen wird auch nie in meinen Focus stehen - fotografieren ist das Ziel , die Fotos am Computer betrachten evtl. durch Nachbearbeitung verbessern .
Je weniger Nachbearbeitung nötig ist , umso besser.
VG Ulf
Falsch! Die klassische Streetfotografie (spontan, zufällig und authentisch mit erkennbaren Menschen) ist in Deutschland verboten.
Klassische Streetfotografie, die mit Catier-Bresson oder Vivian Maier angefangen hat, ist Fotografie mit Menschen, sogar mit deutlich erkennbaren Menschen, denn Mimik oder Gesichtsausdruck sehr wichtige Elemente der Streetfotografie sind. Sinn und Zweck der Streetfotografie ist Situation des Augenblicks, ungestellt und spontan, authentisch mit Emotionen und Gefühlen.
Mit Streetfotografie verbindet man Aufnahmen von Passanten. Dabei geht es um eine Szene mit Personen als Alltagssituationen im öffentlichen Raum. Das Ergebnis ist das Produkt von Zufall und die abgebildeten Menschen gelten nicht als Privatpersonen.
So weit die Definition, nennen wir das, von klassischer Straßenfotografie, die heute, mindestens in Deutschland, verboten ist. Ohne wenn und aber!
Man kann noch weiter gehen. Streetfotografie in klassischer Form hat sogar faden Beigeschmack. Heimliches Fotografieren von Menschen (nichts anders ist Streetfotografie), die das vielleicht nicht wollen, ist vor allem moralisch sehr fraglich deshalb sollte dieser Art der Fotografie nicht mehr propagiert werden. Ganz nüchtern: fremden Menschen mit der Kamera heimlich zu jagen ist doch pervers. Ohne wenn und aber!
Datenschutz & Streetfotografie: Ein Guide für Fotografen
ua-cam.com/video/MspPgQTd_Dk/v-deo.html