* Ergänzungen zum Video / Korrekturen ganz unte * ✅Playlist zum NDR Kleincomputer - leider sehr schlechtes Bild: ua-cam.com/play/PLzIUYOw0anWqjhnCN_ZtV4MmWofTohmsc.html ✅Homepage von Rolf Dieter Klein www.ndr-nkc.de/compo/doku/videos.htm ✅Paradroid Gameplay: ua-cam.com/video/BITDrFIxpP4/v-deo.html ✅Input 64 Intro: ua-cam.com/video/0LxMdXWE4VI/v-deo.html Korrekturen: ✅Der Drucker war ein Star LC10 - danke die gut aufgepasst haben! ✅Es waren 8 Sprites und die waren einfarbig in Hires nicht s/w (Versprecher meinerseits).
Tolles (Laber) Video! Ich hatte mir 1984 meinen ersten C64 angeschafft. Mit allem, was es dazu gab: Datasette, Floppydisk, Farbdrucker, Farbmonitor etc. Obwohl meine damalige Frau immer der Meinung war, dass Computer keine Zukunft haben 😂 Von 1988-1990 habe ich während meiner Technikerschule die Berechnungen in der Verfahrenstechnik in Basic programmiert. Hat mir bei unheimlich geholfen, auch freiprogrammierte Steuerungen in der Molkereitechnik zu verstehen. Ich schwelge gerade in Erinnerungen...
Ich wundere mich heute auch immer wieder, wie wir es als Teenies in den 80ern geschafft haben, ohne Internet Programmiersprachen (Pascal, C, Assembler) zu lernen. Es gab zwar einige Zeitschriften, aber die erschienen nur einmal im Monat. Es muss eine unglaublich langsame Zeit gewesen sein.
Man hat ein Buch gekauft und Seite für Seite durchgearbeitet. Von der manuellen Übersetzung des Programms in Hex Werte, bis zum ersten selbstgeschriebenen Assembler. Ich erinnere mich noch heute an den entscheidenden Satz aus meinem ersten 6502 Assembler Buch: "Wenn das Programm nicht läuft, liegt es nicht am Computer, sondern am Programm."
Die beste Zeit mit dem C64 erlebt. Habe meine beiden mit zwei 1541 II immer noch. Das einzige was mich immer interessiert hatte war Basic und Assembler.... LDA, STA... Auch mit dem Final Cartridge 3 und dem Action Replay Modulen. Danke für das tolle Video.
Autostart und Fastloader auf dem C64 Falls es jemanden interessiert: Autostart auf dem C64: Programme konnten an absolute Adressen oberhalb von $200 geladen werden. Ab $316 liegt die Kernel Sprungtabelle auf diverse Routinen, auch für die Zeichenausgabe auf dem Bildschirm. Dahinter im Bereich $33C - $3FB liegt der Tapebuffer. Man konnte daher einen entsprechend aufbereiteten Datenblock laden, der den Vektor für die Zeichenausgabe auf eine eigene Routine umlenkt und die entsprechende Routine beinhaltet. Diese legte man in den Tapebuffer, der ja an die Vektortabelle anschloss. Nachdem der Ladervorgang abgeschlossen war, will der Kernal dann seine Meldung „ok“ ausgeben. Da der Vektor der CHROUT Routine ja auf die eigene Routine umgebogen war, wurde diese angesprungen und man hatte die Kontrolle. Das konnte ein Fastloader sein oder was man auch immer sonst ausführen wollte.
Interessantes Video - mit dem C64 hat bei mir die Compi-Geschichte auch angefangen. Das Abtippen aus Heften erinnere ich auch noch😀Band, Diskette, CD, DVD - und heute hat ein PC meist nicht mal mehr so ein Laufwerk verbaut. War ein riesiger Spaß, die Entwicklung zu verfolgen - die Geschichte geht ja heute immer noch hübsch weiter.
Unglaublich, was du alle im Gedächtnis behalten kannst. Selbst die Bezeichnungen der Geräte kannst du abrufen. Ich bin GANZ kurz vorm 50zigsten Geburtstag, hab also auch die Zeiten erleben DÜRFEN, aber gegenüber deinem Wissen was du abrufen kannst, sehe ich mich eher als technischen Analphabet 😂 (Das als gelernter Elektroniker und Technikbegeisterter) Macht immer Spaß, dir zu zuhören. Danke dir für die Unterhaltung 😊
Wir hatten damals auch den ZX81 und haben damit schon Spiele vom Kassettenrecoder geladen und dann gespielt 🙂 Und wir hatten damals auch verschiedene Computer mit bernstein und gelben Monitoren. Und wir hatten auch einen BTX zu Hause Und dann hatten wir den C64 (Brotkasten) erst mit Datassette und dann sogar mit Floppy. Die Disketten habe ich heute noch 🙂 Dann kam der Amiga 500 und dann der Amiga 2000. Den A2000 habe ich heute noch, mit IDE Festplatte (120GB). Der läuft heute noch! :-)) So einen Nadeldrucker hatten wir auch. Damit habe ich damals meine Referate für die Schule gemacht 🙂 Die Ausdrucke habe ich auch noch da .-)
Sehr schöner Beitrag, ich bin übrigens vom C64 über den C128D, der mich schwer enttäuscht hatte, zum Amiga 500 gekommen. Den Beginn der Internet-Ära hatte ich ausschließlich am Amiga erlebt, ich hatte erst einen A2000, nach und nach mit 68030-Karte, SCSI-Hostadapter, MVD-819 Videodigitizer und Piccolo2-Grafikkarte hochgerüstet, und dann einen in Köln auf der Amiga-Messe bei Alternate (habe bis heute da eine zweistellige Kundennummer, glaube ich) vorbestellten A4000/040D. Meinen ersten PC hatte ich irgendwann um 1997 zusammengebaut. Der fing erst an, wirklich Spaß zu machen, als ich im Buchladen ein fettes Buch mit einer Tüte Disketten und einer CD (glaube ich) mit S.U.S.E Linux, liebevoll das "Nürnberger Windows" genannt, gekauft hatte. DOS und Windows (ab 3.0) hatte ich auf Arbeit, das wollte ich zu Hause nur als Spielestarter haben. 🤪
Ah soo schön! Ich hab mir damals einen C128 erspart und im Anschluss einen Amiga :-) Leider ging der C128 mal weg der Amiga ist noch da und wird seit 2 Jahren auch ab und an wieder genutzt. Gerade vor kurzem einen C64 ersteigert dann noch ein 1541 mit Klappe und ein ActionReplay :-) Seither spiele ich oft Katakis war damals unser Renner! 🎉
Mah das waren Zeiten. Unmengen an Zeit verplempert mit Maschinencode abzutippen. 1 Woche um einen Eprombrenner auf einer Lochplatinen verdrahtet aufzubauen. Aber hat funktioniert 🤭 Zum Schluss habe ich meine Programmsammlung am PC in Images umgewandelt, welche ich heute noch besitze 😎
Oh mein Gott, da habe ich Pippi in den Augen. Genau so war's bei mir. C64, Datasette und ein alter kleiner SW-Fernseher. Dann gespart auf die 1541 und einen Grün-Monitor. Basic nach vier Wochen in die Ecke geworfen und in Assembler weitergemacht weil die Kiste ja sonst nix hergeben hat. Ich verdiene jetzt schon seit über 30 Jahren meine Brötchen mit dem Sch... und es ist schon sehr cool wie sich das Ganze entwickelt hat, aber die Anfänge waren einfach die beste Zeit :D.
Ohhhh.... Paradroid.... was für ein Glück, dass der C64 nicht die Stunden gezählt hat, die in in diesem Spiel verbracht habe. Definitiv eines der beiden besten Spiele auf dem Brotkasten. Das Andere war Rags to Riches. Paradroid war so toll, dass ich es damals auf dem PC nachprogrammiert und verbessert habe... :)
Danke für deine Story! Mir ging es im Osten dank rübergewechseltem Opa beschafftem C64 mit 1541, Datasette, Disketten, Bücher (inkl. "64 Intern") ab ca. 1988 ähnlich: Ausprobieren, Programmieren (BASIC + ASM) und Spielen. Die Joysticks habe ich bei Sportspielen an der Basis festgehalten und geschüttelt. 😉 Dank auch der Final Cartridge mit Freeze-Button und Maschinensprache-Monitor konnte ich auch Spiele untersuchen und Anpassungen für unendlich Leben finden, uvm. Ich glaube auch, dass mit einem guten Buch das verständnisschaffende Programmieren lernen besser ging als mit Internet.
Mein erster Computer war ein C16, der auch der erste ALDI-Computer war. Später wurde der Speicher auf 64KB erweitert. Da hatte man das Gefühl, der Speicher kann nicht mehr voll werden. Was aber ein Irrtum war.
Schön wars damals - ja alles war langsamer, aber wir waren alle Pioniere - heute ist alles schnell aber auch irgendwie gefühlloser geworden... Danke für diesen wunderabren "Zeitmaschinenbeitrag"!
Ich habe erst mit dem VC 20 Peeks und Pokes zum Excess genutzt - und mit dem c64 dann die Diplomarbeit meines Bruders geschrieben (Für die eigene hatte ich dann einen Schneider PC 1512). Beide Funktionieren noch und stehen in meinem Mini-Museum. Inkl. Centronics-Drucker, 1541, Datasette, ... . Schöne Zeit & Tolles Video. Liebe Grüße
Ich habe mir der "The C64 Maxi" gekauft und kann damit nostalgisch einige Spiele von damals spielen. Vor ein paar Jahren habe ich das auch mit meinem Neffen, der mit der Playstation aufwuchs gemacht und er war begeistert.
Hatte erst einen VC-20, dann C64, dann SX-64 den ich dann aufm Markt verkauft hatte aber ein paar Jahre per Kleinanzeigen erneut kaufte und immernoch habe, nen C-128, nen C-128D, Atari ST und danach PC-kompatible. Heute Mac mini M1. Wirklich viele Laute kennengelernt und immermoch in der Retro-Szene unterwegs. DATA Becker war damals wichtig und nur 25km entfernt aber die waren auch recht arrogant. Heute versuche ich die Amigswelt nachzuholen, Aber ST mit MIDI und 71hz s/w Display war schon cool. Signum von Application Systems Heidelberg als Textverarbeitung war genial. Die Raubkopiererei war so eine Sache. Ja, man bekam jede Woche haufenweise neue Software über Freunde Kundin der Schule, versuchte diese auf die geringste Menge Leerdisketten (natürlich doppelseitig) unterzubringen. Dafür fehlte die Zeit selbst die wichtigsten Games mal durchzuspielen. Aber man hatte alles. :-). MPS-801 war furchtbar, hatte auch einen.
Mit C64 vom Verwandten fing es an da wurden dann Tonnen an Joysticks vernichtet mit besagten spielen. Am heimischen Amiga 500 den ich mir von meinem Komunionsgeld gekauft hatte kam dann noch Giana Sister und Golden Axe hinzu. Mit Programieren hatte ich nichts am Hut und mit der ganzen Technik erst recht nicht, neidisch war ich allerdings auf nen Kumpel der Damals schon ne TV Karte im Amiga hatte. Da ich mir alles was ich für Amiga und Co brauchte selber hart erarbeiten mußte ging die Kohle natürlich für Joysticks und Spiele drauf. Sofern das in diesem Leben noch klappt ziehe ich mit meiner Werkstatt aus der Wohnung in den Keller und dann kommen diese alten Kisten wieder in´s Haus zum daddeln. Emulatoren sind zwar ganz nett aber da fehlt irgendwie was. Danke für die wundervolle Reise in die Vergangenheit die mir ein zweites Mal (nebst frisch TÜV) den Tag versüßt haben.
Hach, das waren Zeiten! Ich bin 1982 im Kaufhaus in der Computerabteilung dazugekommen. Da standen zwei ältere Jugendliche an einem VC20 und spielten ein Breakout, das in Basic geschrieben war. Irgendwann hatten sie genug und meinten mich ärgern zu wollen. Im Programm setzen sie anstelle des END ein NEW, starteten das Spiel und zogen vondannen. Leider hatte ich vorher schon gesehen, wie man das Spiel unterbricht, der Rest war einfach.
C64 for erver . Die Szene lebt . . :-) Data Becker, rote Schrift auf weißem Hintergrund. Der Datamat, der Struktomat und alles endete mit "MAT" , aber ok . Irgendwie war und ist der C64 auch noch heute interessant . Es gibt inzwischen moderne FPGA Module und eine Demoszene. Vielen Dank für das Video . .
Mit dem Gerät hatte ich auch meine ersten Computer Erfahrungen. Hatten damals auch so eine Karte womit das einlesen dann deutlich schneller ging. Ewig warten musste man aber trotzdem noch. In der Zeit hab ich meist dann mit der Eisenbahn gespielt glaube ich mich zu erinnern. An ein paar der Befehle die man eintippen musste kann ich mich auch noch erinnern. Haben sich fest eingebrannt.
C64 nachfolber von VC20 Das geilste Computer... Der ist später bei mir durch Amiga 500 abgelöst worden mit einem 3,5"" Diskettenlaufwerk ... Haben wir uns mit Nachbarn "gestritten" was besser war der Schneider oder Commodore. Hahaha Commodore ist Kult. Deswegen habe ich den als Symulation auf dem PC laufen und spiele ZB. Giana Sisters, Emerald Mine, etc.
Sämtliche Folgen der NDR Kleincomputer Serie habe ich immer noch gesichert. Die war damals richtig gut. Da konnte man z.B. genau lernen, wie man ein lineares Netzteil baut.
wir hatten damals die Speicherkapazität der Floppy-Disketten verdoppelt, so weit ich mich erinnern kann, einfach mit einem Locher gestanzt und schon hatte man die andere Seite auch verwenden können.😊
Zwar nicht C64, sondern DOS (bin erst später eingestiegen, Eltern und so): 3,5" DD Floppies (also 720er) mit dem Proxxon gelocht (der Proxxon lebt immer noch!) und mit fdformat auf 1,6MB hochformatiert! Hatte ich nie Probleme mit. Das waren noch Zeiten... 😂
... Ich habe heute noch das Knirschen der Joysticks im Ohr. Meine Lieblingsspiele zu der Zeit: Maniac Mansion, Mission Impossible und SimCity. Ich hatte sogar eine Maus! Und da war ich stolz drauf!
Wettbewerb war zwischen Commodore und Atari, Schneider kam erst später dazu. Technisch waren der C64 und die Atari recht ähnlich, der Atari hatte ein richtiges OS und mit Floppy dann auch dazu ein DOS (Disketten Operation System) mit dem man problemlos sich eine Directory anzeigen lassen kann. 1980 im Alter von 15 ging es bei mir los mit einem Programmierbaren Taschenrechner (Casio FX-502P) den ich gebraucht gekauft habe und neben den Sachen für die Berufsfachschule kleine Spiele programmiert. Dann ganz schnell den FX-602P und FX-702P der schon in Basic programmierbar ist. 1982 hatte ich Zugriff auf einen Atari 800 mit Diskettenlaufwerk 810. Wir zwei haben damit gespielt und ich ihn auch programmiert. Dann mein eigener 800XL mit 1050 Floppylaufwerk. Dann den 130XE. Alle relevanten Spiel gab es für die C64 und Atari's. Danach Atari 1040STF, Mega ST 2, zum Schluss Falcon 030. 1993 kam dazu ein PC mit dem neue erschienen Pentium Prozessor. Meinen Atari 130XE habe ich später dem derzeitigen Besitzen wieder abgekauft.
Oh ja, Data Schrecker habe ich damals geliebt. :-) Sowohl die weißen mit rotem Aufdruck, als auch die Kurzreferenzen. Die hatten dann roten Einband und die Schrift auf dem Einband war weiß. Damals war die Lernkurve auch noch wirklich steil. Habe mir damals (Schneider-PC 1512) eine eigene Floppy-Lib gestrickt, mal auf Interrupt-Ebene Spuren, Sektoren usw. Nicht nur ein wenig an der Oberfläche kratzen, damals haben auch noch nicht 100 GUI's und Abstraction-Layers die eigentliche Funktionsweise versteckt. Übrigens: Schisprung, Abfahrtslauf, Eis-Skating etc. war bei den Wintergames. Summergames gab es aber auch ;-)
Moin Dominik, ich bin da recht spät eingestiegen - mein erster C64 war der C128DCR. Relativ kurze Zeit später gab es dann die ersten Atari 1040STF Angebote, so dass ich recht zügig umgestiegen bin. Fastloader und ausgeblendeter Bildschirm: Es gibt ja beim VIC II alle 8 Rasterzeilen die sog. Badline, wo er sich zusätzliche Daten (Farbe und Zeichensatz soweit ich mich erinnere) holen muss und das nicht mehr mit der CPU verzahnen kann - dann steht die CPU, was Dir Probleme mit den sehr engen Timings bei den Fastloadern kaputtmacht...
Ja, das kommt mir alles seeehr bekannt vor - waren doch irgendwie alle gleich, die Buben damals. ;-) Mein Kram hat übrigens mehrere Jahrzehnte auf dem nicht isolierten Dachboden gestanden, bis ich es mal wieder hervorgeholt habe: alles angeschlossen, Schalter betätigt und nach einer Sekunde… der schöne blaue Bildschirm… 38911 Basic Bytes free. ;-) Auch die Disketten funktionieren noch alle fehlerfrei. Unglaublich im Vergleich zur heutigen geplanten Obsoleszenz. Einen kaputten 64er „Brotkasten“ habe ich aber auch noch (Bildschirm bleibt dunkel). Wenn Du den haben willst, dann sehr gerne. Der geht auch garantiert ohne Beißzange auf. :-)
Ich hatte darmals meinen C116 kaputt gemacht ,indem ich einen SChlüsselschalter einbgaute .,...Das Hat auch erst gut FUnktioniert ..Aber beim Zusammenbau gab es einen Kurzen und dann war Feierabend und Arschkarte .(und kein Geld für nen Neuen) ..*lach* Oha..Interresant das sich die frühe Zeit mit den Rechnern doch sehr änlich sind. Auch die Freude etwas besondes geschaft zu haben ,kann ich voll nachvollziehen.
Sehr schön "gelabert" über die gute alte Zeit, meine ersten Schritte am Computer verliefen sehr ähnlich, ich bin Baujahr 1971 und habe meinen C 64 im Jahre 1986 gekauft. Die 1541 erst im Sommer 1987, was war das für ein schöner Tag !!!🙂 Schönes Video von Dir👍
c64 war auch mein Einstieg damals in die digitale Welt, parallel hat mein Dad noch einen NDR Computer zusammen gelötet. Wir sind als Kinder / Jugendliche immer durch die verschiedenen Buden der Freunde gezogen fürs Zocken, einer hatte einen Atari, einer den ZX. War ne echt schöne Zeit mit viel Fun. Nichts ist witziger wie jemand tippt einfach mal ein /rnd Adresse Poke ein und drückt ENTER :D Der NDR war toll um den Aufbau des Computers zu verstehen, aber leider gab es immer Probleme, weil der Aufbau eher meh war aka Kontaktprobleme an allen Ecken und es gab halt so gut wie keine Software.
Mein Vater hatte oder hat einen C64 und C128 mit Diskettenlaufwerk und mit guten Joysticks bzw. Joypads (also so große Kästen mit Gummifüßen und Microtastern). Summer Games und Winter Games aber auch Speedball 2 auf dem Amiga hat man da echt super zocken können und man hatte enorme Vorteile gegenüber diesen Billigjoysticks.
Angefangen habe ich 1991/92 mit einem Amiga 500 und bin dann 1993 zur DOSe gewechselt. 1994 ging es dann mit einem neuen "hochmodernen" Computerraum bei uns in der Schule los und Informatikunterricht war QBasic programmieren. Abgehalten wurde der Unterricht von einer Musiklehrkraft die das auch nur machen durfte weil sie den Maschinenschreibkurs gab. Alles schön mit Windows 3.11 und sogar schon vernetzt. 1. Stunde und ich habe gleich mal ein Programm geschrieben das von 1000000 in 0,01er Schritten rückwärts zählte und "ausversehen" mit Lprint anstatt Print das ganze ausgegeben. Das ganze Schuljahr über bekamen wir alle Kopien mit einer durchnummerierten Rückseite. ;-)
@@BrainDumpZero wäre bei uns vielleicht auch besser gewesen. Denke ich war einfach zu schnell. Nur Blödsinn im Kopf die Jugend... gut wurde im Alter nicht besser.
Ha ihr durftet drucken... Wir haben den Laser Drucker im Computer Raum an einem "VaterLaptop" ausgeliehen an dessen Arbeitsplatz... Erlaubt hat er es nicht, aber auch nicht mitbekommen, und den Drucker für Flyer benutzen war auch nicht erlaubt.
@@DaTa-cb4mv ja Drucken durften wir eigentlich auch nicht, es war halt nur keine Lehrkraft an der ganzen Schule fähig das zu verhindern und "Fehler" Print bzw. Lprint können schon einmal passieren ;-)
@@Tarlich ja wilde Zeiten. Leider hat bei uns das Netzwerk nie richtig funktioniert. Die Firma die es aufbauen sollte war überfordert. Irgendwann in der Oberstufe hat sich ein Mathe Lehrer erbarmt und Novell installiert. Leider wurde kein Wert auf Informatik insgesamt gelegt. Obwohl der Schulleiter immerhin den Computer Raum installieren hat lassen. Schneider CPC flogen raus, dafür kamen PCs müssten Pentium 75 oder so gewesen sein, leider eben nur halbherzig installiert. Da hätte man auch bei cpc und Logo und Pascal für die Grundlagen bleiben können. Jedenfalls wilde Zeiten. Interessanterweise ist die damalige 3 Mann Firma heute ein grosses Systemhaus.
Ach, C64 mit Datasette war mein Traum. Als ich dann endlich Geld hatte (dauerte ein Weilchen😅), um ihn zu kaufen, sah ich diesen Jugler und Boing-Ball. Tja, da wurde es halt ein Amiga.
Hach ja das waren Zeiten. Gut, 1985 war ich grad 7 und ich musste noch etwas warten....Mauerfall und so, aber letztlich hatte das schon was. Man hatte keine Eile, man wusste laden von Kassette und Floppy dauert halt. Und bei mir gabs auch einen, der immer das neueste haben musste. Es war dann ein Amiga und später PC. Aber schön nostalgisch das Ganze. Ich hatte letztens erst einen C64 und vier A500 in Händen, aber verkauft weil einfach zuwenig Zeit.
Ich wollte fast schon schreiben Oppa erzählt vom Krieg.... Ich hatte auch mal einen Z81 als Kind, aber kann mich nicht mehr erinnern was ich damit getrieben habe, vermutlich gespielt. Danach einen Atari 600XL mit Datasette und hab auch Code abgetippt....was eine Zeitverschwendung, meistens Donkey Kong gespielt über Cartridge. Danach einen Amiga 1200 mit 68030 Karte und 16MB und wieder gespielt und Demos angeguckt. Man sollte den jungen Leuten mal die Demo Szene vorstellen was damals mit 4k (4kb, net Auflösung) möglich gemacht wurde....heute unfassbar, da braucht ja von ein Thumbnail einer Datei mehr....
Es wäre doch toll, wenn es einen Commodore Laden für An- und Verkauf geben würde. Am besten gleich mit Bastelecke, wo fähige Leute defekte Geräte reparieren können. Schön wäre auch noch eine kleine Lounge zum fachsimpeln, wo man sich austauschen kann. Das wär doch mal was. Schönes WE
Bei mir hat es "irgendwann in den 80'ern" angefangen mit dem V(i)C20, für eine schmale Mark auf'm Flohmarkt gekauft. Leider war der HF-Modulator nicht mit dabei, somit konnte man ihn nicht an den TV anschließen und hatte also auch kein Bild. Selbst ein handschriftlicher Brief an die Commodoreniederlassung in Deutschland wurde zwar beantwortet - hilf mir aber auch nicht weiter. Ich habe dann ein Weilchen blind irgendwelche Tonfolgen programmiert - was natürlich "etwas" schwierig ist, da ich ja keinerlei optischen Output hatte. 😀 Kurz danach lag dann der gewünschte C=64 unterm Weihnachtsbaum. Dem Gerät bis ich recht lange treu geblieben, bis ich ihn Anfang der 90'er durch einen gebraucht gekauften C128d incl 512KB REU, Star LC-10 und C1581 abgelöst habe. Das war für mein damaliges Verständnis schon fast richtig professionell. Mit GeoWrite und GeoPaint habe ich während der Ausbildung zum Industrieelektroniker Hausarbeiten mit bis zu 20 Seiten verfasst - ohne einen einzigen Crash. PCs waren mir damals völlig Wumpe, erst nach der Ausbildung Anfang 1995 habe ich mir einen gebrauchten i486DX2-50 zugelegt. Auf dieser Kiste habe ich Win3.1 verflucht und Linux schätzen gelernt. Mein letztes Windows war Win98 und seit fast 25 Jahren bin ich vollzeitberuflicher Linux-Admin. 🙂
Laufschriften: Da kommen alte Erinnerungen hoch: Ich als Schneider User musste auf den V-Interrupt von der 6845 warten. Und wenn man die Laufschrift unten hatte, dann hatte man so knapp 19ms Zeit um das ganze Geraffel da unten nach links zu schieben und rechts einen neuen Buchstaben zu schreiben. Ach, das waren noch Zeiten.
Ich hatte damals einen CPC 464. Es gab im Umkreis von gefühlt 100 km NIEMAND der auch einen hatte. ALLE hatten einen C64. Wir hatten niemand mit dem man Spie..., äh, Sich hätte austauschen können. Mooh. Vllt besser so, hätte vermutlich mehr gezockt als programmieren zu lernen🤪
OhOh, ja Programmierung. Hab damals auf dem C64 angefangen zu programmieren. Zuerst mit dem eingebauten Basic, dann mit Simon Basic, die Einsteckkarte in den C64 und danm, wenn ich mich richtig erinnere mit Data Becker Assambler. Auf dem Amiga danach fing es dann richtig an mit Manx Aztec C bzw später C++.
Mein älterer Bruder kaufte sich in den 80'ern einen C64. Ein paar Jahre später hab ich dann auch einen zu Weihnachten bekommen. Ich hatte nur einen alten Schwarz/Weiß-Fernseher als Monitorersatz zur Verfügung. Anfangs auch nur eine Datasette, später sind Floppy, Star NL 10-Drucker und Final Cartridge III dazugekommen. Paradroid hab ich auch immer gezockt. Leider war mein Joystick sehr ungenau, weshalb ich das Logikspiel oft verlor. Natürlich hab ich auch z. B. Summer/Winter Games, Ghostbusters, Raid over Moscow, Kaiser und viel Elite gespielt. Letzteres ist übrigens heute noch ein Meisterwerk der Programmierkunst. Daneben hab ich auch noch programmiert, anfangs in BASIC und dann immer mehr in Assembler. Mit dem Rasterzeileninterrupt hab ich mich auch beschäftigt. Ich wollte gerne auch so ein 3D-Spiel wie Elite programmieren, schaffte aber nur einen rotierenden 3D-Würfel. Später hab ich mir dann einen PC gekauft, damit war das Thema Heimcomputer gegessen.
An alle C64 Besitzer: Wer hatte auch das Kopierprogramm Burst Nibbler? Damit war man der King auf dem Schulhof. Zwar dauerte das Kopieren damit lange, dafür wurde im Raw-Modus kopiert und jeder Kopierschutz wurde ausgehebelt. Da brauchte man 2 Diskettenlaufwerke. Ich hatte auch einen C64, aber nur ein Diskettenlaufwerk. Ein Mitschüler hatte auch einen C64 und nur ein Diskettenaufwerk. Da haben wir uns nachmittags nach der Schule getroffen, ich brachte mein Diskettenlaufwerk mit und dann wurde kopiert wie der Teufel.
6:30 und vorallem, GIJoe gab's nur auf Floppy, also musste ne Floppy her. Dann gab es jemand der Turboacess oder Speedos auf Eprom kopieren konnte um von Seriell auf Parallel umzusetzen. da ging dann ein Flachbandkabel vom C64 zur 1541. Größe gehen raus an Dynamic Duo, Radware und Thrust.
Hatte mir 1992 mit dem Geld vom Ferienjob bei einer Baumschule (Azaleen gießen für 4 Mark die Stunde 😂) einen C64 leisten können. Werde nie den wunderbaren Duft des neuen C64 aus der Verpackung vergessen. War wohl der Platinenversiegelungslack, oder sowas - aber ein sehr wohlduftender. Im selben Jahr hat mir mein Vater noch das Diskettenlaufwerk zu Weihnachten geschenkt. Ja, so fing das damals alles an bei mir und bin der einzige aus der Familie, der später mit Computern im CAD Bereich seine Brötchen verdient hat.
der Star LC-24 war ein 24 Nadel-Drucker ... da gab es noch den kleinern Bruder LC-10. Hatte beide gehabt und den 24er später auch am Atari laufen gehabt mittels Centronics-Interface. Das Data-Becker Intern64 war quasi die Bibel für den Programmierer, aber das Markt&Technik 'Alles über den C64' war ebenso eine wertvolle Lektüre. Dazu gab es natürlich noch durtzendweise andewre Bücher, die aber meist kurz danach im Regal verschwunden sind, weil nicht so interessant. Neben zahlreichen Epromkarten gab es da auch die 8-fach Epromkarten. Ebenso eine 'Ram-Erweiterung' mit 256kB, welches allerdings keine echte Erweiterung war, sondern nur mittels DMA (Direck-Memory-Access) Speicherbereiche mittels Poke-Befehlen in vollster Geschwindigkeit verschieben konnte. Ich hatte zwar anfangs auch eine Datasette, aver die hat keine 10 Kassetten durchhalten müssen, da ich auf Fkoppy umgestiegen bin. Damals gab es ja diese flachen kompatiblen Floppies, die später ohne Betriebssystem ausgeliefert wurden, wegen dem Copyright. Die hatten auch nicht diese CBM80-Kennung, weswegen ein paar Kopierprogramme nicht funktionierten. Ich hab den C64 nach langer Überlegunf im April 1987 gekauft für 439DM. Die beiden Floppies waren mit je 239DM nicht nur günstiger aals das original, sondern auch mindestens doppelt so schnell. Das ganze Geraffel habe ich heute noch ... den 64er mit Speicher-Anzeige in einem 19-Zoll-Gehäuse inkl. beider Floppies und Netzteilen sowie 64LEDs für die Speicher-Anzeige. So konnte ich immer sehen, wo er gerade im Speicher rumturnt oder gar abgestürzt war. Die Tastatur hab ich abgesetzt und in ein eigens dafür geschnitztes Holzgehäuse verbaut. Mittels zahlreicher Umschalter und Taster konnte ich dann z.B. die Joysticks umschalten oder den Expansionsport deaktivieren. Mein erstes Assembler-Programm sollte eine Datenverarbeitung werden mit selbstmodifiziertem Programmcode, um Speicher zu sparen. Doch es ist nie fertig geworden, da ich kurz später feststellen musste, dass die Disketten gar nicht den nötigen Speicher hergeben. Bin dann halt auf den ATARI ST-1040E umgestiegen (später Mega-STE und Dann Falcon 030). Den ersten PC habe ich erst bekommen, wo die mit dem Pantium 300 oder höher zu bekommen waren - damals noch unter WIN3.1. Schon am ATARI hatte ich einen Farb-Monitor mit 1600x1200 Pixeln gehabt dank Screeneye(!?)-Erweiterung im Falcon030. War dann schon eine Herausforderung für den PC. Und der PC musste natürlich auch SCSI haben, weil der riesige und sauteure SCSI-Flachbettscanner ja weiter seinen Dienst verrichten sollte. Am Atari hatte ich mal bis zu 3,1GB Festplatten gehabt. War zu der Zeit damals fast eine Wertanlage. Konnte mich noch daran erinnern, auf einer Computermesse eine 4GB-Festplatte in einer Vitrine zu sehen, die mit 4.000DM angekündigt wurde ... meine erste Festplatte im Mega-STE war immerhin noch 40MB gross und wurde durch eine 130MB externe SCSI ergänzt. Später hab es in einem externen 2-Schacht-Gehäuse ein CD-ROM und 2 Festplatten (war ja noch genug Platz im Gehäuse gewesen, wenn man ein paar metallteile etwas verbogen hatte und die Befestigung angepasst wurde mittels Bohrer, Feilen etc.) ... SCSI konnte ja immerhin bis zu 7 weitere Geräte ansteuern.
@@BrainDumpZero der MPS-801(2) war doch ein 7-Nadel-Drucker, der keine Unterlängen konnte und Buchstaben die g, j, p etc. etwas höher gestellt hatte. Der STAR NL-10 war der kleinere STAR-Drucker, der 9 Nadeln hatte. Die STAR-Drucker waren wohl aus den 'neuen' Bundesländern, wenn ich mich nicht irre. Ein bekannter hatte einen solchen Drucker und immer Probleme mit dem Zugtraktor gehabt. Nach spätestens dem 2. Blatt vom Endlosstapel hat eer schief eingezogen und dann geknittert. Da war ich doch froh über meinen Star-Drucker, der hatte einen Schub-Tracktor und kannte dieses Problem gar nicht, solange nicht die Katze auf dem Papierstapel gelegen ist, was mitunter ihr Lieblingsplatz war. Ich hatte damals als Ladebeschleuniger eine Software-Lösung, die sich in die Laderoutine eingeklinkt hatte und nicht extra geladen werden musste. Die Software war irgendwie auf Diskette eingeklinkt. Die Software war - soweit ich weiss - sogar schneller als die umständlichen Umbauten mit Parallel-Interface etc. Soweit ich noch in Erinnerung habe, wurden die Daten seriell geladen und erst im C64 passend Parallel gespeichert, sodasss die Floppy mit der maximalen Geschwindigkeit die Daten vom Lesekopf weiterreichen konnte. Die Software hat sowas wie Megaload oder Gigaload geheissen - und war mit den meisten Programmen kompatibel, die man einfach so von Diskette laden konnte. Hatte mal vor der Jahrtausendwende die beiden STAR-Drucker inkl. Zubehör und Ersatzbändern - alles original-verpackt und in einwandfreiem Zustand - bei ibäh verkaufen wollen ab 1 DM ... keiner hat darauf geboten. Und genau so verpackt stehen sie heute noch bei mir herum, aber für das Geld werd ich die garantiert nicht verkaufen ... dann eher ausschlachten und was anderes draus bauen, denn die Mechanik ist sehr gut und es findest sich bestimmt mal irgendein Projekt, wo ich das ein oder andere brauchen kann. Als defekte Geräte (Eratzteil-Lager) sind die damals bei ibäh sogar für recht gutes Geld weggegangen ... aber es gibt halt Dinge, die kann und muss man nicht verstehen.
@@BrainDumpZero kann sein, dass ich das nicht mehr alles so genau hinbekomme ... ist ja auch schon ein paar Jährchen her und der Biospeicher wird langsam aber sicher ein wenig welk. Hab eben auf der Seite c64-wiki(punkt)de rumgestöbert ... da sind noch viele Infos zu finden.
Ach ja, das waren noch Zeiten. *schwärm* 🤗 Ich bin damals mit dem VC20 eingestiegen und es war fantastisch. Ich bin so froh, dass mich meine Eltern damals so weit unterstützt haben. Ins "Amigalager" bin ich später auch gewechselt, die Kisten waren ja auch einfach super. Später habe ich mal einen 1200er in mit einem PC gekreuzt, während beide Boards im Tower verbaut wurden und per Kabel verbunden. So wurde dann die Steuerverbindung zwischen den beiden Systemen hergestellt. Ach, das waren noch wilde Zeiten, mit so viel Spaß beim Lernen. 🤩
Der Computerboom in Mitte der 80er wurde bestimmt durch den Film "LISA der helle Wahnsinn" ausgelöst 🤣 Hatte mir den C64 II mit Floppy 1571 und Zubehör damals so mit geschätzt 14 Jahren selbst zusammengespart (Einkaufen, Gartenarbeiten, Autowaschen, Konfirmationsgeld, usw.). Dieser Joystickverschleiß bei Summergames / Wintergames war daher🤯, das Intro und die Nationalhymnen / Siegerehrung hatte aber was. Besser fand ich Pitstop2, Yie Ar Kung-Fu, International Karate, Uridium, Mission Impossible, Wizard of War, TestDrive, Miami Vice. Cool war damals die C64 Zeitschrift; hatte hier auch einige überschaubare Listings abgetippt, experimentiert. Durch die Berufsausbildung, Führerschein (LKR 80ccm)... verschoben sich die Interessen erstmal. Mit dem A500 und danach PC 486er usw. gings dann weiter
@@BrainDumpZero Die 1540... fand ich persönlich hässlich😅 Hab glücklicherweise eine gebrauchte 1571 mit vielen "Sicherheitskopien" bekommen, lief super. Ein C128er gab mein damaliges Budget "noch" nicht her. Dann kam "leider" der A500, dann der 486er usw. usw. in die Quere. Der HWV (Haben Will Virus) ist leider nicht immer rational 🤣
Habe mir 1984 für 777 DM vom eigenen Geld einen Commodore plus/4 gekauft, kurz später eine 1541 dazu. Hat Spaß gemacht mit dem besseren BASIC V3.5. Habe damit für die Schule das Newton-Verfahren zur Bestimmung von Nullstellen bei Polynomen programmiert. Musste es meinem Mathelehrer vorführen, denn das Programm lief nicht auf seinem C64. Und cooler sah der plus/4 auch aus. Naja, klar Spiele wären eher bäh, aber das war mir nicht so wichtig. Die Spiele hatten ja die anderen. 😊
hmm, wenn ich mich richtig erinnere konnte man das horizontale Scrolling auch damit machen, das man irgend einen Timer in schritten verstellte, so dass die Zeile Schrift um jeweils einen Pixel im "Text-Mode" verschoben wurde. Danach musste man nur die ganze Schrift um ein Byte nach rechts oder links weiterkopieren und das Spiel von neuem (mit dem Timer) fortsetzen. Ich erinnere mich nur noch ganz dunkel, dazu musste man eine Interrupt-Routine schreiben, die jeweils bei erreichen des Bildaufbaus in der Zeile, wo der Scrolling-Text stand (jaja, gleiche Erfahrung gemacht). Man ist das lange her... Aber cool war das schon. Ich hatte ein Buch von Rockwell (ich weiss nicht mehr, wo ich das her hab) mit den ganzen Assemblerbefehlen des 6502 das war das Erste Buch, dass ich auf Englisch verstehen musste. Ach (säufts) schöne Zeiten. Die Kumpels stellten schon den ersten Rockzipfeln nach und ich tauchte in die Geheimnisse der Assemblerprogrammierung ab 😄 Zum Glück hab' ich dann aber trotzdem noch die Kurve bekommen. Mädels konnte man mit profunden Wissen über Prozessoren kein Stück beeindrucken, also musste "umgeschult" oder mindestens "nachgeschult" werden. Die Leidenschaft für die Mikroelektronik ist bis heute geblieben, diese Liebe hält möglicherweise ein Leben lang. Jetzt beginne ich mit meinen Kindern langsam mit Lego Mindstorms. Und erkläre ihnen trotzdem "wir hatten früher kein Internet, die Daten wurden auf Musikcasseten gespeichert". Und cool, Sys 49152 kenn ich bis heute natürlich auch noch auswendig und damit was 0xC000 in Dezimal ist, witzig, die Verläufe waren wohl doch irgendwie alle ähnlich. Das Nadeldruckergeräusch hieß bei uns "Zwibacksäge", ich weiss nicht warum...
Scrollen: Ja genau. Das habe ich so übersprungen. Man baute mit Textzeichen eine Grafik, scrollte über das "Shift Register" und schob dann ein Zeichen weiter.
Das erste mal beim vertical blank interrupt code (quasi „parallel“) auszuführen war auch für mich eine mindblowing Erfahrung. Zwar aufm ST und nicht dem 64er, aber kann das godlike feeling absolut nachvollziehen.
Ich weiß noch, das war 1984, da war ich in den Sommerferien mit meinem Vater und einem Freund von ihm mit Tochter 6 Wochen in USA und da habe ich in einem Radio Shack erstmals einen C64 gesehen und war begeistert. 1984 Weihnachten stand dann einer unterm Weihnachtsbaum. Bewaffnet mit dem C64 Intern von Data Becker gings dann ans Programmieren in Assembler. Ein Jahr später habe ich dann die ersten Demos geschrieben. In der Schule hatten wir damals PETs 4032/80 und ich habe den Lehrern mit 15 Assembler beigebracht. Bis zum 1. PC gegen 1989/1990 bin ich dann beim Brotkasten hängen geblieben.
Mal eine Bemerkung zum Handbuch: Das Hnadbuch war wirklich ausführlich und es stand alles drin, was man wissen mußte. "...LOAD ERROR...": Turbo-Tape Joystick: Der günstige war dem des Atari 2600 nachgebaut. Der Competion-Pro hatte dann auch 2x Feuerknöpfe und (wie gesagt) Taster. Assembler: Ich konnte den Assember per Hand machen, sind ja nur maximal 256 Befehle... "...Sprites...": Es sind 8x Sprites. Auch hier kann man mit dem Rasterstrahl synchronisieren.
👍fast vergessen, ich hab mit 12 und dem Kosmos Logikus angefangen, dann ging es weiter mit dem PET2001, dem apple2 als Nachbau, jede der ca. 2000 Lötstellen per Handlötung (ältere Industrie Kollegen schickte das Board über die Lötstraße, wie unsportlich), dann AtariST in Handarbeit von 1MB auf 2,5MB und später auf ST4M mit 2 HD Laufwerke aufgeblasen und kam erst 1990 zum PC, sowie mit einer Megafile 44 und Klaus Brod angepasstener Syquest Megafile 44 auch PC tauschbare MEdien erstellt.
Jo ZX-81 zum selbst bauen 100 DM C64 300 DM 1541 400 DM Drucker Epson FX-80 2.000 DM !!! C-64er Zeitung aber erster Ausgabe gekauft .. usw. Wahnsinns Zeit, ich denke gerne zurück So wie du das beschreibst, so war es
Nimm einen Emulator. Das achte richtig Spaß, die Probleme der Hardware haben mich schnell genervt und die Ladezeiten etc. Habe mir dann den C64er Maxi gekauft, echtes Tastaturlayout, abspeichern der Spiele, hat richtig Spaß gemacht.
wir hatten auch einen Drucker mit NLQ, und ein Textprogramm bei dem es ein Problem gab, und zwar hatte dieses die Umlaute in Grafik ausgedruckt. Somit musste ich dieses Textprogramm umprogramieren, das es auch die Umlaute in NLQ druckt. Hatte die Funktion sogar abschaltbar gemacht, und zwar über die Hintergrundfarbe, wenn man die über 16 gestellt hatte war die Funktion ausgeschaltet. Nun ja der C64 hatte ja nur 16 Farben 😂.
Ja, man hatte ja nix! Tolle Erinnerungen kommen da hoch. Hast du auch Junglehunt mal gespielt? Allerdings hatte nen Star LC24 dann doch 24 Nadeln. Warum sonst die 24 im Namen? Der war echt flott und konnte sogar farbig drucken! Ich habe den damals vom Kumpel abgekauft, weil mit mein alter Epson LX-800 mit 8 Nadeln mit einfach auf den S... ging. Aber Nadelducker sind einfach ein Erlebnis für die ganze Nachbarschaft...
Leider konnte man im Bereich NDR den WDR Computer Club nicht sehen. Es gab ja auch noch Elrad und Ct ... Ich habe noch einen Ct 86 im keller. Luxus war ein 5 1/4" Diskettenlaufwerk hab ich aus Hamburg geholt. Der Preis lag bei 700 DM für ein 1,2M Byte.
Kannst Du immer noch nachholen. Habe ich über einen Emulator mit rumgespielt. Ist heute noch lehrreich und toll. Bücher gibt es alle auf PDF und Videos auf UA-cam on masse. Einfach ausprobieren!
Ich habe lange den C64 genutzt, mit Cartige, wo ein Textverarbeitungsprogramm drin war. Später bin ich auf Apple umgestiegen. Apple nutze ich immer noch. Windows PC habe ich nie genutzt- außer auf der Arbeit.
Ich wollte schon schreiben Opa erzählt vom Krieg. Ich hatte glaub als Kind auch einen ausgemusterten ZX81, danach kam ein Atari 600XL mit Datasette, danach ein Amiga 1200 mit 68030+FPU Erweiterungskarte und 16MB Ram.. Man sollte den jungen Leuten mal zeigen was damals in der Demoszene mit 4k (4kb, nicht die Auflösung) möglich gemacht wurde, heutzutage unfassbar und vermutlich nicht mehr nachzustellen.
* Ergänzungen zum Video / Korrekturen ganz unte *
✅Playlist zum NDR Kleincomputer - leider sehr schlechtes Bild: ua-cam.com/play/PLzIUYOw0anWqjhnCN_ZtV4MmWofTohmsc.html
✅Homepage von Rolf Dieter Klein www.ndr-nkc.de/compo/doku/videos.htm
✅Paradroid Gameplay: ua-cam.com/video/BITDrFIxpP4/v-deo.html
✅Input 64 Intro: ua-cam.com/video/0LxMdXWE4VI/v-deo.html
Korrekturen:
✅Der Drucker war ein Star LC10 - danke die gut aufgepasst haben!
✅Es waren 8 Sprites und die waren einfarbig in Hires nicht s/w (Versprecher meinerseits).
Tolles (Laber) Video! Ich hatte mir 1984 meinen ersten C64 angeschafft. Mit allem, was es dazu gab: Datasette, Floppydisk, Farbdrucker, Farbmonitor etc. Obwohl meine damalige Frau immer der Meinung war, dass Computer keine Zukunft haben 😂
Von 1988-1990 habe ich während meiner Technikerschule die Berechnungen in der Verfahrenstechnik in Basic programmiert. Hat mir bei unheimlich geholfen, auch freiprogrammierte Steuerungen in der Molkereitechnik zu verstehen. Ich schwelge gerade in Erinnerungen...
Ich wundere mich heute auch immer wieder, wie wir es als Teenies in den 80ern geschafft haben, ohne Internet Programmiersprachen (Pascal, C, Assembler) zu lernen. Es gab zwar einige Zeitschriften, aber die erschienen nur einmal im Monat. Es muss eine unglaublich langsame Zeit gewesen sein.
Verglichen mit "heute", auf jeden Fall.
Es gab da so altmodische Sachen wie Bücher, die aber auch immer ein Loch in der Taschengeldkasse hinterlassen haben.
Jain. Sie war nicht so hyperaktiv und man musste sich mit relativ wenig Informationen und ohne UA-cam-Tutorials durchbeißen. Monate und Jahrelang!
Man hat ein Buch gekauft und Seite für Seite durchgearbeitet. Von der manuellen Übersetzung des Programms in Hex Werte, bis zum ersten selbstgeschriebenen Assembler.
Ich erinnere mich noch heute an den entscheidenden Satz aus meinem ersten 6502 Assembler Buch: "Wenn das Programm nicht läuft, liegt es nicht am Computer, sondern am Programm."
Ganz einfach erklärt. Es gab damals nicht soviel Unsinn und/oder man hatte da noch die Chance, sich dem zu entziehen.
Ich bin ein 79er und Ossi, mein erster Computer war auch ein C64 nach der Wende. Vieles deiner Geschichten waren bei mir ähnlich. War ne tolle Zeit. 😊
Die beste Zeit mit dem C64 erlebt. Habe meine beiden mit zwei 1541 II immer noch. Das einzige was mich immer interessiert hatte war Basic und Assembler.... LDA, STA... Auch mit dem Final Cartridge 3 und dem Action Replay Modulen. Danke für das tolle Video.
Bin Baujahr 91 und muss sagen das ich es einfach liebe ihnen zu zuhören auch wenn dies alles weit vor meiner Zeit wahr.
Wie eine Reise in meine fast schon vergessene Jugend. Grossartig
Mal was anderes. Dir kann man sehr gut zuhören. 👍🏼
Egal welche Thematik, du ansprichst.
Hey!!!! Das mit dem Relais am Joystickport hab ich Anfang der 1990er beim Amiga auch gebaut! 😂 Der Beginn einer Ingenieurskarriere!
Autostart und Fastloader auf dem C64 Falls es jemanden interessiert: Autostart auf dem C64:
Programme konnten an absolute Adressen oberhalb von $200 geladen werden.
Ab $316 liegt die Kernel Sprungtabelle auf diverse Routinen, auch für die Zeichenausgabe auf dem Bildschirm.
Dahinter im Bereich $33C - $3FB liegt der Tapebuffer.
Man konnte daher einen entsprechend aufbereiteten Datenblock laden, der den Vektor für die Zeichenausgabe auf eine eigene Routine umlenkt und die entsprechende Routine beinhaltet. Diese legte man in den Tapebuffer, der ja an die Vektortabelle anschloss.
Nachdem der Ladervorgang abgeschlossen war, will der Kernal dann seine Meldung „ok“ ausgeben. Da der Vektor der CHROUT Routine ja auf die eigene Routine umgebogen war, wurde diese angesprungen und man hatte die Kontrolle. Das konnte ein Fastloader sein oder was man auch immer sonst ausführen wollte.
Häh?
Interessantes Video - mit dem C64 hat bei mir die Compi-Geschichte auch angefangen. Das Abtippen aus Heften erinnere ich auch noch😀Band, Diskette, CD, DVD - und heute hat ein PC meist nicht mal mehr so ein Laufwerk verbaut. War ein riesiger Spaß, die Entwicklung zu verfolgen - die Geschichte geht ja heute immer noch hübsch weiter.
Unglaublich, was du alle im Gedächtnis behalten kannst.
Selbst die Bezeichnungen der Geräte kannst du abrufen.
Ich bin GANZ kurz vorm 50zigsten Geburtstag, hab also auch die Zeiten erleben DÜRFEN, aber gegenüber deinem Wissen was du abrufen kannst, sehe ich mich eher als technischen Analphabet 😂
(Das als gelernter Elektroniker und Technikbegeisterter)
Macht immer Spaß, dir zu zuhören.
Danke dir für die Unterhaltung 😊
Wir hatten damals auch den ZX81 und haben damit schon Spiele vom Kassettenrecoder geladen und dann gespielt 🙂
Und wir hatten damals auch verschiedene Computer mit bernstein und gelben Monitoren.
Und wir hatten auch einen BTX zu Hause
Und dann hatten wir den C64 (Brotkasten) erst mit Datassette und dann sogar mit Floppy. Die Disketten habe ich heute noch 🙂
Dann kam der Amiga 500 und dann der Amiga 2000.
Den A2000 habe ich heute noch, mit IDE Festplatte (120GB). Der läuft heute noch! :-))
So einen Nadeldrucker hatten wir auch. Damit habe ich damals meine Referate für die Schule gemacht 🙂
Die Ausdrucke habe ich auch noch da .-)
Sehr schöner Beitrag, ich bin übrigens vom C64 über den C128D, der mich schwer enttäuscht hatte, zum Amiga 500 gekommen. Den Beginn der Internet-Ära hatte ich ausschließlich am Amiga erlebt, ich hatte erst einen A2000, nach und nach mit 68030-Karte, SCSI-Hostadapter, MVD-819 Videodigitizer und Piccolo2-Grafikkarte hochgerüstet, und dann einen in Köln auf der Amiga-Messe bei Alternate (habe bis heute da eine zweistellige Kundennummer, glaube ich) vorbestellten A4000/040D. Meinen ersten PC hatte ich irgendwann um 1997 zusammengebaut. Der fing erst an, wirklich Spaß zu machen, als ich im Buchladen ein fettes Buch mit einer Tüte Disketten und einer CD (glaube ich) mit S.U.S.E Linux, liebevoll das "Nürnberger Windows" genannt, gekauft hatte. DOS und Windows (ab 3.0) hatte ich auf Arbeit, das wollte ich zu Hause nur als Spielestarter haben. 🤪
Ah soo schön! Ich hab mir damals einen C128 erspart und im Anschluss einen Amiga :-)
Leider ging der C128 mal weg der Amiga ist noch da und wird seit 2 Jahren auch ab und an wieder genutzt. Gerade vor kurzem einen C64 ersteigert dann noch ein 1541 mit Klappe und ein ActionReplay :-)
Seither spiele ich oft Katakis war damals unser Renner! 🎉
Mah das waren Zeiten. Unmengen an Zeit verplempert mit Maschinencode abzutippen. 1 Woche um einen Eprombrenner auf einer Lochplatinen verdrahtet aufzubauen. Aber hat funktioniert 🤭 Zum Schluss habe ich meine Programmsammlung am PC in Images umgewandelt, welche ich heute noch besitze 😎
Also das Abtippen war wirklich die dämlichste Zeitverschwendung ever. Jedes TikTok Video macht mehr Sinn.
Oh mein Gott, da habe ich Pippi in den Augen. Genau so war's bei mir. C64, Datasette und ein alter kleiner SW-Fernseher. Dann gespart auf die 1541 und einen Grün-Monitor. Basic nach vier Wochen in die Ecke geworfen und in Assembler weitergemacht weil die Kiste ja sonst nix hergeben hat. Ich verdiene jetzt schon seit über 30 Jahren meine Brötchen mit dem Sch... und es ist schon sehr cool wie sich das Ganze entwickelt hat, aber die Anfänge waren einfach die beste Zeit :D.
Ohhhh.... Paradroid.... was für ein Glück, dass der C64 nicht die Stunden gezählt hat, die in in diesem Spiel verbracht habe. Definitiv eines der beiden besten Spiele auf dem Brotkasten. Das Andere war Rags to Riches. Paradroid war so toll, dass ich es damals auf dem PC nachprogrammiert und verbessert habe... :)
Danke für deine Story! Mir ging es im Osten dank rübergewechseltem Opa beschafftem C64 mit 1541, Datasette, Disketten, Bücher (inkl. "64 Intern") ab ca. 1988 ähnlich: Ausprobieren, Programmieren (BASIC + ASM) und Spielen.
Die Joysticks habe ich bei Sportspielen an der Basis festgehalten und geschüttelt. 😉
Dank auch der Final Cartridge mit Freeze-Button und Maschinensprache-Monitor konnte ich auch Spiele untersuchen und Anpassungen für unendlich Leben finden, uvm.
Ich glaube auch, dass mit einem guten Buch das verständnisschaffende Programmieren lernen besser ging als mit Internet.
Mein erster Computer war ein C16, der auch der erste ALDI-Computer war. Später wurde der Speicher auf 64KB erweitert. Da hatte man das Gefühl, der Speicher kann nicht mehr voll werden. Was aber ein Irrtum war.
Schön wars damals - ja alles war langsamer, aber wir waren alle Pioniere - heute ist alles schnell aber auch irgendwie gefühlloser geworden... Danke für diesen wunderabren "Zeitmaschinenbeitrag"!
M.U.L.E. Auf dem Planeten Irata! Oder Mission Impossible.
Dauerfeuer mit NE555 hab ich damals auch gebastelt.
Ich habe erst mit dem VC 20 Peeks und Pokes zum Excess genutzt - und mit dem c64 dann die Diplomarbeit meines Bruders geschrieben (Für die eigene hatte ich dann einen Schneider PC 1512). Beide Funktionieren noch und stehen in meinem Mini-Museum. Inkl. Centronics-Drucker, 1541, Datasette, ... . Schöne Zeit & Tolles Video. Liebe Grüße
Ach so: und ich habe noch funktionierende "c64er Datasetten-Ausgaben). 24 Stück 🙂
Stimmt: Scheider baute ja auch mal PCs!
Ich habe mir der "The C64 Maxi" gekauft und kann damit nostalgisch einige Spiele von damals spielen. Vor ein paar Jahren habe ich das auch mit meinem Neffen, der mit der Playstation aufwuchs gemacht und er war begeistert.
Hatte erst einen VC-20, dann C64, dann SX-64 den ich dann aufm Markt verkauft hatte aber ein paar Jahre per Kleinanzeigen erneut kaufte und immernoch habe, nen C-128, nen C-128D, Atari ST und danach PC-kompatible. Heute Mac mini M1. Wirklich viele Laute kennengelernt und immermoch in der Retro-Szene unterwegs. DATA Becker war damals wichtig und nur 25km entfernt aber die waren auch recht arrogant. Heute versuche ich die Amigswelt nachzuholen, Aber ST mit MIDI und 71hz s/w Display war schon cool. Signum von Application Systems Heidelberg als Textverarbeitung war genial. Die Raubkopiererei war so eine Sache. Ja, man bekam jede Woche haufenweise neue Software über Freunde Kundin der Schule, versuchte diese auf die geringste Menge Leerdisketten (natürlich doppelseitig) unterzubringen. Dafür fehlte die Zeit selbst die wichtigsten Games mal durchzuspielen. Aber man hatte alles. :-). MPS-801 war furchtbar, hatte auch einen.
Mit C64 vom Verwandten fing es an da wurden dann Tonnen an Joysticks vernichtet mit besagten spielen.
Am heimischen Amiga 500 den ich mir von meinem Komunionsgeld gekauft hatte kam dann noch Giana Sister und Golden Axe hinzu.
Mit Programieren hatte ich nichts am Hut und mit der ganzen Technik erst recht nicht, neidisch war ich allerdings auf nen Kumpel der Damals schon ne TV Karte im Amiga hatte.
Da ich mir alles was ich für Amiga und Co brauchte selber hart erarbeiten mußte ging die Kohle natürlich für Joysticks und Spiele drauf.
Sofern das in diesem Leben noch klappt ziehe ich mit meiner Werkstatt aus der Wohnung in den Keller und dann kommen diese alten Kisten wieder in´s Haus zum daddeln.
Emulatoren sind zwar ganz nett aber da fehlt irgendwie was.
Danke für die wundervolle Reise in die Vergangenheit die mir ein zweites Mal (nebst frisch TÜV) den Tag versüßt haben.
Hach, das waren Zeiten! Ich bin 1982 im Kaufhaus in der Computerabteilung dazugekommen. Da standen zwei ältere Jugendliche an einem VC20 und spielten ein Breakout, das in Basic geschrieben war. Irgendwann hatten sie genug und meinten mich ärgern zu wollen. Im Programm setzen sie anstelle des END ein NEW, starteten das Spiel und zogen vondannen. Leider hatte ich vorher schon gesehen, wie man das Spiel unterbricht, der Rest war einfach.
Meine C64 Geschichte, sehr cool erzählt!
Mein erster Homecomputer, war 1987, ein Amiga 500. Mit 15. Inspiriert, hatte mich der C64. Wenn auch ungleich.
C64 for erver . Die Szene lebt . . :-)
Data Becker, rote Schrift auf weißem Hintergrund. Der Datamat, der Struktomat und alles endete mit "MAT" , aber ok .
Irgendwie war und ist der C64 auch noch heute interessant . Es gibt inzwischen moderne FPGA Module und eine Demoszene.
Vielen Dank für das Video .
.
Mit dem Gerät hatte ich auch meine ersten Computer Erfahrungen. Hatten damals auch so eine Karte womit das einlesen dann deutlich schneller ging.
Ewig warten musste man aber trotzdem noch. In der Zeit hab ich meist dann mit der Eisenbahn gespielt glaube ich mich zu erinnern.
An ein paar der Befehle die man eintippen musste kann ich mich auch noch erinnern. Haben sich fest eingebrannt.
Joah, mein Leben. 🤣Und ich hab sie alle noch!
VC20, C64 & 1541 & Datasette, ZX81, NDR-Bausatz 68000er, Amiga 2k & 286er PC-Karte, Atari ST, Mac 128k 1984.
C64 nachfolber von VC20 Das geilste Computer...
Der ist später bei mir durch Amiga 500 abgelöst worden mit einem 3,5"" Diskettenlaufwerk ...
Haben wir uns mit Nachbarn "gestritten" was besser war der Schneider oder Commodore. Hahaha
Commodore ist Kult.
Deswegen habe ich den als Symulation auf dem PC laufen und spiele ZB. Giana Sisters, Emerald Mine, etc.
Sämtliche Folgen der NDR Kleincomputer Serie habe ich immer noch gesichert. Die war damals richtig gut. Da konnte man z.B. genau lernen, wie man ein lineares Netzteil baut.
Korrekt! Leider gibts die selbst bei RDK nur in sehr schlechter Quali.
wir hatten damals die Speicherkapazität der Floppy-Disketten verdoppelt, so weit ich mich erinnern kann, einfach mit einem Locher gestanzt und schon hatte man die andere Seite auch verwenden können.😊
Das Stichwort "Diskettenlocher" kam glaube ich im Video vor.
Zumindest stand es bei meinen Stichpunkten ;-)
@@BrainDumpZero richtig, war aber nachdem ich den Kommentar geschrieben habe.🤣
Ich war Irgendwann des "Lochens" müßig und habe einen Schalter in das Floppy gebaut der einfach den Sensor brückt.
Zwar nicht C64, sondern DOS (bin erst später eingestiegen, Eltern und so): 3,5" DD Floppies (also 720er) mit dem Proxxon gelocht (der Proxxon lebt immer noch!) und mit fdformat auf 1,6MB hochformatiert! Hatte ich nie Probleme mit. Das waren noch Zeiten... 😂
Kongo Bongo, Kidgrid, Dino Eggs und wie sie alle heissen. Danke für den tollen Rückblick. 👍
... Ich habe heute noch das Knirschen der Joysticks im Ohr. Meine Lieblingsspiele zu der Zeit: Maniac Mansion, Mission Impossible und SimCity. Ich hatte sogar eine Maus! Und da war ich stolz drauf!
Wettbewerb war zwischen Commodore und Atari, Schneider kam erst später dazu.
Technisch waren der C64 und die Atari recht ähnlich, der Atari hatte ein richtiges OS und mit Floppy dann auch dazu ein DOS (Disketten Operation System) mit dem man problemlos sich eine Directory anzeigen lassen kann.
1980 im Alter von 15 ging es bei mir los mit einem Programmierbaren Taschenrechner (Casio FX-502P) den ich gebraucht gekauft habe und neben den Sachen für die Berufsfachschule kleine Spiele programmiert.
Dann ganz schnell den FX-602P und FX-702P der schon in Basic programmierbar ist.
1982 hatte ich Zugriff auf einen Atari 800 mit Diskettenlaufwerk 810.
Wir zwei haben damit gespielt und ich ihn auch programmiert.
Dann mein eigener 800XL mit 1050 Floppylaufwerk.
Dann den 130XE. Alle relevanten Spiel gab es für die C64 und Atari's.
Danach Atari 1040STF, Mega ST 2, zum Schluss Falcon 030.
1993 kam dazu ein PC mit dem neue erschienen Pentium Prozessor.
Meinen Atari 130XE habe ich später dem derzeitigen Besitzen wieder abgekauft.
Bin ein 1950er und auch mit C64 angefangen. Danke für das Video 👍🏻
Oh ja, Data Schrecker habe ich damals geliebt. :-) Sowohl die weißen mit rotem Aufdruck, als auch die Kurzreferenzen. Die hatten dann roten Einband und die Schrift auf dem Einband war weiß. Damals war die Lernkurve auch noch wirklich steil. Habe mir damals (Schneider-PC 1512) eine eigene Floppy-Lib gestrickt, mal auf Interrupt-Ebene Spuren, Sektoren usw.
Nicht nur ein wenig an der Oberfläche kratzen, damals haben auch noch nicht 100 GUI's und Abstraction-Layers die eigentliche Funktionsweise versteckt.
Übrigens: Schisprung, Abfahrtslauf, Eis-Skating etc. war bei den Wintergames. Summergames gab es aber auch ;-)
Jaja war Wintergames ;-)
Moin Dominik,
ich bin da recht spät eingestiegen - mein erster C64 war der C128DCR. Relativ kurze Zeit später gab es dann die ersten Atari 1040STF Angebote, so dass ich recht zügig umgestiegen bin.
Fastloader und ausgeblendeter Bildschirm: Es gibt ja beim VIC II alle 8 Rasterzeilen die sog. Badline, wo er sich zusätzliche Daten (Farbe und Zeichensatz soweit ich mich erinnere) holen muss und das nicht mehr mit der CPU verzahnen kann - dann steht die CPU, was Dir Probleme mit den sehr engen Timings bei den Fastloadern kaputtmacht...
Ja, das kommt mir alles seeehr bekannt vor - waren doch irgendwie alle gleich, die Buben damals. ;-) Mein Kram hat übrigens mehrere Jahrzehnte auf dem nicht isolierten Dachboden gestanden, bis ich es mal wieder hervorgeholt habe: alles angeschlossen, Schalter betätigt und nach einer Sekunde… der schöne blaue Bildschirm… 38911 Basic Bytes free. ;-) Auch die Disketten funktionieren noch alle fehlerfrei. Unglaublich im Vergleich zur heutigen geplanten Obsoleszenz. Einen kaputten 64er „Brotkasten“ habe ich aber auch noch (Bildschirm bleibt dunkel). Wenn Du den haben willst, dann sehr gerne. Der geht auch garantiert ohne Beißzange auf. :-)
Ich hatte darmals meinen C116 kaputt gemacht ,indem ich einen SChlüsselschalter einbgaute .,...Das Hat auch erst gut FUnktioniert ..Aber beim Zusammenbau gab es einen Kurzen und dann war Feierabend und Arschkarte .(und kein Geld für nen Neuen) ..*lach* Oha..Interresant das sich die frühe Zeit mit den Rechnern doch sehr änlich sind. Auch die Freude etwas besondes geschaft zu haben ,kann ich voll nachvollziehen.
Sehr schön "gelabert" über die gute alte Zeit, meine ersten Schritte am Computer verliefen sehr ähnlich, ich bin Baujahr 1971 und habe meinen C 64 im Jahre 1986 gekauft.
Die 1541 erst im Sommer 1987, was war das für ein schöner Tag !!!🙂
Schönes Video von Dir👍
c64 war auch mein Einstieg damals in die digitale Welt, parallel hat mein Dad noch einen NDR Computer zusammen gelötet. Wir sind als Kinder / Jugendliche immer durch die verschiedenen Buden der Freunde gezogen fürs Zocken, einer hatte einen Atari, einer den ZX. War ne echt schöne Zeit mit viel Fun. Nichts ist witziger wie jemand tippt einfach mal ein /rnd Adresse Poke ein und drückt ENTER :D
Der NDR war toll um den Aufbau des Computers zu verstehen, aber leider gab es immer Probleme, weil der Aufbau eher meh war aka Kontaktprobleme an allen Ecken und es gab halt so gut wie keine Software.
Mein Vater hatte oder hat einen C64 und C128 mit Diskettenlaufwerk und mit guten Joysticks bzw. Joypads (also so große Kästen mit Gummifüßen und Microtastern). Summer Games und Winter Games aber auch Speedball 2 auf dem Amiga hat man da echt super zocken können und man hatte enorme Vorteile gegenüber diesen Billigjoysticks.
Angefangen habe ich 1991/92 mit einem Amiga 500 und bin dann 1993 zur DOSe gewechselt. 1994 ging es dann mit einem neuen "hochmodernen" Computerraum bei uns in der Schule los und Informatikunterricht war QBasic programmieren. Abgehalten wurde der Unterricht von einer Musiklehrkraft die das auch nur machen durfte weil sie den Maschinenschreibkurs gab. Alles schön mit Windows 3.11 und sogar schon vernetzt. 1. Stunde und ich habe gleich mal ein Programm geschrieben das von 1000000 in 0,01er Schritten rückwärts zählte und "ausversehen" mit Lprint anstatt Print das ganze ausgegeben. Das ganze Schuljahr über bekamen wir alle Kopien mit einer durchnummerierten Rückseite. ;-)
Damals durften wir nicht auf die Drucker - später erst an der Uni...
@@BrainDumpZero wäre bei uns vielleicht auch besser gewesen. Denke ich war einfach zu schnell. Nur Blödsinn im Kopf die Jugend... gut wurde im Alter nicht besser.
Ha ihr durftet drucken... Wir haben den Laser Drucker im Computer Raum an einem "VaterLaptop" ausgeliehen an dessen Arbeitsplatz... Erlaubt hat er es nicht, aber auch nicht mitbekommen, und den Drucker für Flyer benutzen war auch nicht erlaubt.
@@DaTa-cb4mv ja Drucken durften wir eigentlich auch nicht, es war halt nur keine Lehrkraft an der ganzen Schule fähig das zu verhindern und "Fehler" Print bzw. Lprint können schon einmal passieren ;-)
@@Tarlich ja wilde Zeiten. Leider hat bei uns das Netzwerk nie richtig funktioniert. Die Firma die es aufbauen sollte war überfordert. Irgendwann in der Oberstufe hat sich ein Mathe Lehrer erbarmt und Novell installiert. Leider wurde kein Wert auf Informatik insgesamt gelegt. Obwohl der Schulleiter immerhin den Computer Raum installieren hat lassen. Schneider CPC flogen raus, dafür kamen PCs müssten Pentium 75 oder so gewesen sein, leider eben nur halbherzig installiert. Da hätte man auch bei cpc und Logo und Pascal für die Grundlagen bleiben können. Jedenfalls wilde Zeiten. Interessanterweise ist die damalige 3 Mann Firma heute ein grosses Systemhaus.
Ach, C64 mit Datasette war mein Traum. Als ich dann endlich Geld hatte (dauerte ein Weilchen😅), um ihn zu kaufen, sah ich diesen Jugler und Boing-Ball. Tja, da wurde es halt ein Amiga.
Hach ja das waren Zeiten. Gut, 1985 war ich grad 7 und ich musste noch etwas warten....Mauerfall und so, aber letztlich hatte das schon was. Man hatte keine Eile, man wusste laden von Kassette und Floppy dauert halt. Und bei mir gabs auch einen, der immer das neueste haben musste. Es war dann ein Amiga und später PC. Aber schön nostalgisch das Ganze. Ich hatte letztens erst einen C64 und vier A500 in Händen, aber verkauft weil einfach zuwenig Zeit.
Amiga-Welt "Für die zivilisierte Wetl verloren", piepste der MS-DOS-Barbar monophon xD
Ich wollte fast schon schreiben Oppa erzählt vom Krieg....
Ich hatte auch mal einen Z81 als Kind, aber kann mich nicht mehr erinnern was ich damit getrieben habe, vermutlich gespielt.
Danach einen Atari 600XL mit Datasette und hab auch Code abgetippt....was eine Zeitverschwendung, meistens Donkey Kong gespielt über Cartridge. Danach einen Amiga 1200 mit 68030 Karte und 16MB und wieder gespielt und Demos angeguckt.
Man sollte den jungen Leuten mal die Demo Szene vorstellen was damals mit 4k (4kb, net Auflösung) möglich gemacht wurde....heute unfassbar, da braucht ja von ein Thumbnail einer Datei mehr....
Es wäre doch toll, wenn es einen Commodore Laden für An- und Verkauf geben würde. Am besten gleich mit Bastelecke, wo fähige Leute defekte Geräte reparieren können. Schön wäre auch noch eine kleine Lounge zum fachsimpeln, wo man sich austauschen kann.
Das wär doch mal was.
Schönes WE
Databecker jawohl ist bekannt . Wir hatten allerdings einen Atari 800 xl.
Bei mir hat es "irgendwann in den 80'ern" angefangen mit dem V(i)C20, für eine schmale Mark auf'm Flohmarkt gekauft. Leider war der HF-Modulator nicht mit dabei, somit konnte man ihn nicht an den TV anschließen und hatte also auch kein Bild. Selbst ein handschriftlicher Brief an die Commodoreniederlassung in Deutschland wurde zwar beantwortet - hilf mir aber auch nicht weiter.
Ich habe dann ein Weilchen blind irgendwelche Tonfolgen programmiert - was natürlich "etwas" schwierig ist, da ich ja keinerlei optischen Output hatte. 😀
Kurz danach lag dann der gewünschte C=64 unterm Weihnachtsbaum. Dem Gerät bis ich recht lange treu geblieben, bis ich ihn Anfang der 90'er durch einen gebraucht gekauften C128d incl 512KB REU, Star LC-10 und C1581 abgelöst habe. Das war für mein damaliges Verständnis schon fast richtig professionell.
Mit GeoWrite und GeoPaint habe ich während der Ausbildung zum Industrieelektroniker Hausarbeiten mit bis zu 20 Seiten verfasst - ohne einen einzigen Crash.
PCs waren mir damals völlig Wumpe, erst nach der Ausbildung Anfang 1995 habe ich mir einen gebrauchten i486DX2-50 zugelegt.
Auf dieser Kiste habe ich Win3.1 verflucht und Linux schätzen gelernt.
Mein letztes Windows war Win98 und seit fast 25 Jahren bin ich vollzeitberuflicher Linux-Admin. 🙂
Mein Beileid - wegen dem Linux ;-)
Duck-und-wegrenn!
Laufschriften: Da kommen alte Erinnerungen hoch: Ich als Schneider User musste auf den V-Interrupt von der 6845 warten. Und wenn man die Laufschrift unten hatte, dann hatte man so knapp 19ms Zeit um das ganze Geraffel da unten nach links zu schieben und rechts einen neuen Buchstaben zu schreiben. Ach, das waren noch Zeiten.
Ich hatte damals einen CPC 464. Es gab im Umkreis von gefühlt 100 km NIEMAND der auch einen hatte. ALLE hatten einen C64. Wir hatten niemand mit dem man Spie..., äh, Sich hätte austauschen können. Mooh.
Vllt besser so, hätte vermutlich mehr gezockt als programmieren zu lernen🤪
OhOh, ja Programmierung. Hab damals auf dem C64 angefangen zu programmieren. Zuerst mit dem eingebauten Basic, dann mit Simon Basic, die Einsteckkarte in den C64 und danm, wenn ich mich richtig erinnere mit Data Becker Assambler. Auf dem Amiga danach fing es dann richtig an mit Manx Aztec C bzw später C++.
Mein älterer Bruder kaufte sich in den 80'ern einen C64. Ein paar Jahre später hab ich dann auch einen zu Weihnachten bekommen. Ich hatte nur einen alten Schwarz/Weiß-Fernseher als Monitorersatz zur Verfügung. Anfangs auch nur eine Datasette, später sind Floppy, Star NL 10-Drucker und Final Cartridge III dazugekommen. Paradroid hab ich auch immer gezockt. Leider war mein Joystick sehr ungenau, weshalb ich das Logikspiel oft verlor. Natürlich hab ich auch z. B. Summer/Winter Games, Ghostbusters, Raid over Moscow, Kaiser und viel Elite gespielt. Letzteres ist übrigens heute noch ein Meisterwerk der Programmierkunst. Daneben hab ich auch noch programmiert, anfangs in BASIC und dann immer mehr in Assembler. Mit dem Rasterzeileninterrupt hab ich mich auch beschäftigt. Ich wollte gerne auch so ein 3D-Spiel wie Elite programmieren, schaffte aber nur einen rotierenden 3D-Würfel. Später hab ich mir dann einen PC gekauft, damit war das Thema Heimcomputer gegessen.
Hallo Dominik 🖐 also ich war auch so ein Amiga 500 typ 😂
Arroganter Jungspund ;-)
#_schwelgen_in_Nostalgie_pur
#_Made_my_Day
An alle C64 Besitzer: Wer hatte auch das Kopierprogramm Burst Nibbler? Damit war man der King auf dem Schulhof. Zwar dauerte das Kopieren damit lange, dafür wurde im Raw-Modus kopiert und jeder Kopierschutz wurde ausgehebelt. Da brauchte man 2 Diskettenlaufwerke.
Ich hatte auch einen C64, aber nur ein Diskettenlaufwerk. Ein Mitschüler hatte auch einen C64 und nur ein Diskettenaufwerk. Da haben wir uns nachmittags nach der Schule getroffen, ich brachte mein Diskettenlaufwerk mit und dann wurde kopiert wie der Teufel.
6:30 und vorallem, GIJoe gab's nur auf Floppy, also musste ne Floppy her. Dann gab es jemand der Turboacess oder Speedos auf Eprom kopieren konnte um von Seriell auf Parallel umzusetzen. da ging dann ein Flachbandkabel vom C64 zur 1541. Größe gehen raus an Dynamic Duo, Radware und Thrust.
Da werden Erinnerungen wach. Einiges von dir erinnert mich auch an meine Vorgehensweise.
Hatte mir 1992 mit dem Geld vom Ferienjob bei einer Baumschule (Azaleen gießen für 4 Mark die Stunde 😂) einen C64 leisten können. Werde nie den wunderbaren Duft des neuen C64 aus der Verpackung vergessen. War wohl der Platinenversiegelungslack, oder sowas - aber ein sehr wohlduftender. Im selben Jahr hat mir mein Vater noch das Diskettenlaufwerk zu Weihnachten geschenkt. Ja, so fing das damals alles an bei mir und bin der einzige aus der Familie, der später mit Computern im CAD Bereich seine Brötchen verdient hat.
der Star LC-24 war ein 24 Nadel-Drucker ... da gab es noch den kleinern Bruder LC-10. Hatte beide gehabt und den 24er später auch am Atari laufen gehabt mittels Centronics-Interface.
Das Data-Becker Intern64 war quasi die Bibel für den Programmierer, aber das Markt&Technik 'Alles über den C64' war ebenso eine wertvolle Lektüre. Dazu gab es natürlich noch durtzendweise andewre Bücher, die aber meist kurz danach im Regal verschwunden sind, weil nicht so interessant.
Neben zahlreichen Epromkarten gab es da auch die 8-fach Epromkarten. Ebenso eine 'Ram-Erweiterung' mit 256kB, welches allerdings keine echte Erweiterung war, sondern nur mittels DMA (Direck-Memory-Access) Speicherbereiche mittels Poke-Befehlen in vollster Geschwindigkeit verschieben konnte.
Ich hatte zwar anfangs auch eine Datasette, aver die hat keine 10 Kassetten durchhalten müssen, da ich auf Fkoppy umgestiegen bin. Damals gab es ja diese flachen kompatiblen Floppies, die später ohne Betriebssystem ausgeliefert wurden, wegen dem Copyright. Die hatten auch nicht diese CBM80-Kennung, weswegen ein paar Kopierprogramme nicht funktionierten.
Ich hab den C64 nach langer Überlegunf im April 1987 gekauft für 439DM. Die beiden Floppies waren mit je 239DM nicht nur günstiger aals das original, sondern auch mindestens doppelt so schnell.
Das ganze Geraffel habe ich heute noch ... den 64er mit Speicher-Anzeige in einem 19-Zoll-Gehäuse inkl. beider Floppies und Netzteilen sowie 64LEDs für die Speicher-Anzeige. So konnte ich immer sehen, wo er gerade im Speicher rumturnt oder gar abgestürzt war. Die Tastatur hab ich abgesetzt und in ein eigens dafür geschnitztes Holzgehäuse verbaut. Mittels zahlreicher Umschalter und Taster konnte ich dann z.B. die Joysticks umschalten oder den Expansionsport deaktivieren.
Mein erstes Assembler-Programm sollte eine Datenverarbeitung werden mit selbstmodifiziertem Programmcode, um Speicher zu sparen. Doch es ist nie fertig geworden, da ich kurz später feststellen musste, dass die Disketten gar nicht den nötigen Speicher hergeben. Bin dann halt auf den ATARI ST-1040E umgestiegen (später Mega-STE und Dann Falcon 030).
Den ersten PC habe ich erst bekommen, wo die mit dem Pantium 300 oder höher zu bekommen waren - damals noch unter WIN3.1. Schon am ATARI hatte ich einen Farb-Monitor mit 1600x1200 Pixeln gehabt dank Screeneye(!?)-Erweiterung im Falcon030. War dann schon eine Herausforderung für den PC. Und der PC musste natürlich auch SCSI haben, weil der riesige und sauteure SCSI-Flachbettscanner ja weiter seinen Dienst verrichten sollte.
Am Atari hatte ich mal bis zu 3,1GB Festplatten gehabt. War zu der Zeit damals fast eine Wertanlage. Konnte mich noch daran erinnern, auf einer Computermesse eine 4GB-Festplatte in einer Vitrine zu sehen, die mit 4.000DM angekündigt wurde ... meine erste Festplatte im Mega-STE war immerhin noch 40MB gross und wurde durch eine 130MB externe SCSI ergänzt. Später hab es in einem externen 2-Schacht-Gehäuse ein CD-ROM und 2 Festplatten (war ja noch genug Platz im Gehäuse gewesen, wenn man ein paar metallteile etwas verbogen hatte und die Befestigung angepasst wurde mittels Bohrer, Feilen etc.) ... SCSI konnte ja immerhin bis zu 7 weitere Geräte ansteuern.
Du hast Recht - es war ein Star LC 10.
@@BrainDumpZero der MPS-801(2) war doch ein 7-Nadel-Drucker, der keine Unterlängen konnte und Buchstaben die g, j, p etc. etwas höher gestellt hatte. Der STAR NL-10 war der kleinere STAR-Drucker, der 9 Nadeln hatte. Die STAR-Drucker waren wohl aus den 'neuen' Bundesländern, wenn ich mich nicht irre.
Ein bekannter hatte einen solchen Drucker und immer Probleme mit dem Zugtraktor gehabt. Nach spätestens dem 2. Blatt vom Endlosstapel hat eer schief eingezogen und dann geknittert. Da war ich doch froh über meinen Star-Drucker, der hatte einen Schub-Tracktor und kannte dieses Problem gar nicht, solange nicht die Katze auf dem Papierstapel gelegen ist, was mitunter ihr Lieblingsplatz war.
Ich hatte damals als Ladebeschleuniger eine Software-Lösung, die sich in die Laderoutine eingeklinkt hatte und nicht extra geladen werden musste. Die Software war irgendwie auf Diskette eingeklinkt. Die Software war - soweit ich weiss - sogar schneller als die umständlichen Umbauten mit Parallel-Interface etc.
Soweit ich noch in Erinnerung habe, wurden die Daten seriell geladen und erst im C64 passend Parallel gespeichert, sodasss die Floppy mit der maximalen Geschwindigkeit die Daten vom Lesekopf weiterreichen konnte. Die Software hat sowas wie Megaload oder Gigaload geheissen - und war mit den meisten Programmen kompatibel, die man einfach so von Diskette laden konnte.
Hatte mal vor der Jahrtausendwende die beiden STAR-Drucker inkl. Zubehör und Ersatzbändern - alles original-verpackt und in einwandfreiem Zustand - bei ibäh verkaufen wollen ab 1 DM ... keiner hat darauf geboten. Und genau so verpackt stehen sie heute noch bei mir herum, aber für das Geld werd ich die garantiert nicht verkaufen ... dann eher ausschlachten und was anderes draus bauen, denn die Mechanik ist sehr gut und es findest sich bestimmt mal irgendein Projekt, wo ich das ein oder andere brauchen kann. Als defekte Geräte (Eratzteil-Lager) sind die damals bei ibäh sogar für recht gutes Geld weggegangen ... aber es gibt halt Dinge, die kann und muss man nicht verstehen.
Beim MPS 801 irrst Du - aber dazu kommen wir mal in einem Video auf dem Hauptkanal ;-)
@@BrainDumpZero kann sein, dass ich das nicht mehr alles so genau hinbekomme ... ist ja auch schon ein paar Jährchen her und der Biospeicher wird langsam aber sicher ein wenig welk.
Hab eben auf der Seite c64-wiki(punkt)de rumgestöbert ... da sind noch viele Infos zu finden.
Ach ja, das waren noch Zeiten. *schwärm* 🤗
Ich bin damals mit dem VC20 eingestiegen und es war fantastisch.
Ich bin so froh, dass mich meine Eltern damals so weit unterstützt haben.
Ins "Amigalager" bin ich später auch gewechselt, die Kisten waren ja auch
einfach super. Später habe ich mal einen 1200er in mit einem PC gekreuzt,
während beide Boards im Tower verbaut wurden und per Kabel verbunden.
So wurde dann die Steuerverbindung zwischen den beiden Systemen hergestellt.
Ach, das waren noch wilde Zeiten, mit so viel Spaß beim Lernen. 🤩
Der Computerboom in Mitte der 80er wurde bestimmt durch den Film "LISA der helle Wahnsinn" ausgelöst 🤣
Hatte mir den C64 II mit Floppy 1571 und Zubehör damals so mit geschätzt 14 Jahren selbst zusammengespart (Einkaufen, Gartenarbeiten, Autowaschen, Konfirmationsgeld, usw.). Dieser Joystickverschleiß bei Summergames / Wintergames war daher🤯, das Intro und die Nationalhymnen / Siegerehrung hatte aber was.
Besser fand ich Pitstop2, Yie Ar Kung-Fu, International Karate, Uridium, Mission Impossible, Wizard of War, TestDrive, Miami Vice. Cool war damals die C64 Zeitschrift; hatte hier auch einige überschaubare Listings abgetippt, experimentiert.
Durch die Berufsausbildung, Führerschein (LKR 80ccm)... verschoben sich die Interessen erstmal.
Mit dem A500 und danach PC 486er usw. gings dann weiter
"Uridium" - da klingelt was. Die 1571 hat sich eigentlich nicht wirklich gelohnt für einen C64 - oder?
@@BrainDumpZero Die 1540... fand ich persönlich hässlich😅 Hab glücklicherweise eine gebrauchte 1571 mit vielen "Sicherheitskopien" bekommen, lief super. Ein C128er gab mein damaliges Budget "noch" nicht her. Dann kam "leider" der A500, dann der 486er usw. usw. in die Quere.
Der HWV (Haben Will Virus) ist leider nicht immer rational 🤣
Ja die 1571 war schöner!
Habe mir 1984 für 777 DM vom eigenen Geld einen Commodore plus/4 gekauft, kurz später eine 1541 dazu. Hat Spaß gemacht mit dem besseren BASIC V3.5. Habe damit für die Schule das Newton-Verfahren zur Bestimmung von Nullstellen bei Polynomen programmiert. Musste es meinem Mathelehrer vorführen, denn das Programm lief nicht auf seinem C64. Und cooler sah der plus/4 auch aus. Naja, klar Spiele wären eher bäh, aber das war mir nicht so wichtig. Die Spiele hatten ja die anderen. 😊
hmm, wenn ich mich richtig erinnere konnte man das horizontale Scrolling auch damit machen, das man irgend einen Timer in schritten verstellte, so dass die Zeile Schrift um jeweils einen Pixel im "Text-Mode" verschoben wurde. Danach musste man nur die ganze Schrift um ein Byte nach rechts oder links weiterkopieren und das Spiel von neuem (mit dem Timer) fortsetzen. Ich erinnere mich nur noch ganz dunkel, dazu musste man eine Interrupt-Routine schreiben, die jeweils bei erreichen des Bildaufbaus in der Zeile, wo der Scrolling-Text stand (jaja, gleiche Erfahrung gemacht). Man ist das lange her... Aber cool war das schon. Ich hatte ein Buch von Rockwell (ich weiss nicht mehr, wo ich das her hab) mit den ganzen Assemblerbefehlen des 6502 das war das Erste Buch, dass ich auf Englisch verstehen musste. Ach (säufts) schöne Zeiten. Die Kumpels stellten schon den ersten Rockzipfeln nach und ich tauchte in die Geheimnisse der Assemblerprogrammierung ab 😄 Zum Glück hab' ich dann aber trotzdem noch die Kurve bekommen. Mädels konnte man mit profunden Wissen über Prozessoren kein Stück beeindrucken, also musste "umgeschult" oder mindestens "nachgeschult" werden. Die Leidenschaft für die Mikroelektronik ist bis heute geblieben, diese Liebe hält möglicherweise ein Leben lang. Jetzt beginne ich mit meinen Kindern langsam mit Lego Mindstorms. Und erkläre ihnen trotzdem "wir hatten früher kein Internet, die Daten wurden auf Musikcasseten gespeichert".
Und cool, Sys 49152 kenn ich bis heute natürlich auch noch auswendig und damit was 0xC000 in Dezimal ist, witzig, die Verläufe waren wohl doch irgendwie alle ähnlich. Das Nadeldruckergeräusch hieß bei uns "Zwibacksäge", ich weiss nicht warum...
Scrollen: Ja genau. Das habe ich so übersprungen.
Man baute mit Textzeichen eine Grafik, scrollte über das "Shift Register" und schob dann ein Zeichen weiter.
Mark? Lustig, total retro😅
Das erste mal beim vertical blank interrupt code (quasi „parallel“) auszuführen war auch für mich eine mindblowing Erfahrung. Zwar aufm ST und nicht dem 64er, aber kann das godlike feeling absolut nachvollziehen.
Die Probleme waren ja die gleichen - ist halt quasi "Physik".
Labervideos sind immer gerne gesehen, auch das Thema gefällt :) Würde mich auch gerne über die PV-Ära vollabern lassen :)
30:28 C64 war ich noch zu klein als 88er Baujahr, Amiga 500 des war meine späte Kindheit und Jugend :-)
Super!
Ja ,Paradroid war auch mein Favorit ,.... hab aber nier ein ganzes Raumschiff plattgemacht .Die 709 Roboter waren sehr gefählich.
Habe das Spiel auch geliebt.
Ich weiß noch, das war 1984, da war ich in den Sommerferien mit meinem Vater und einem Freund von ihm mit Tochter 6 Wochen in USA und da habe ich in einem Radio Shack erstmals einen C64 gesehen und war begeistert. 1984 Weihnachten stand dann einer unterm Weihnachtsbaum. Bewaffnet mit dem C64 Intern von Data Becker gings dann ans Programmieren in Assembler. Ein Jahr später habe ich dann die ersten Demos geschrieben. In der Schule hatten wir damals PETs 4032/80 und ich habe den Lehrern mit 15 Assembler beigebracht. Bis zum 1. PC gegen 1989/1990 bin ich dann beim Brotkasten hängen geblieben.
Mal eine Bemerkung zum Handbuch: Das Hnadbuch war wirklich ausführlich und es stand alles drin, was man wissen mußte.
"...LOAD ERROR...": Turbo-Tape
Joystick: Der günstige war dem des Atari 2600 nachgebaut. Der Competion-Pro hatte dann auch 2x Feuerknöpfe und (wie gesagt) Taster.
Assembler: Ich konnte den Assember per Hand machen, sind ja nur maximal 256 Befehle...
"...Sprites...": Es sind 8x Sprites. Auch hier kann man mit dem Rasterstrahl synchronisieren.
Sprites. Genau, die konnte man umschalten und dann mehr nutzen, sah mit in einigen Spielen.
Mein erster Drucker war ein "Präsident 6313" vom VEB Robotron. 😂
Den mit dem Stahlblechgehäuse? ca. 2 Tonnen schwer und die Nachbaren haben es mitbekommen wenn der gedruckt hat. So einen hatte ich auch.
👍fast vergessen, ich hab mit 12 und dem Kosmos Logikus angefangen, dann ging es weiter mit dem PET2001, dem apple2 als Nachbau, jede der ca. 2000 Lötstellen per Handlötung (ältere Industrie Kollegen schickte das Board über die Lötstraße, wie unsportlich), dann AtariST in Handarbeit von 1MB auf 2,5MB und später auf ST4M mit 2 HD Laufwerke aufgeblasen und kam erst 1990 zum PC, sowie mit einer Megafile 44 und Klaus Brod angepasstener Syquest Megafile 44 auch PC tauschbare MEdien erstellt.
Damit hat es bei mir auch angefangen. Aber nicht für lange. Danach kam direkt ein alter 286 nach Hause. Der C64 war nur zum zocken.
Jo ZX-81 zum selbst bauen 100 DM
C64 300 DM
1541 400 DM
Drucker Epson FX-80 2.000 DM !!!
C-64er Zeitung aber erster Ausgabe gekauft .. usw.
Wahnsinns Zeit, ich denke gerne zurück
So wie du das beschreibst, so war es
Danke für die Bestätigung!
Ich glaub ich muß morgen mal in den Keller gehen und meinen C64 wieder ausbuddeln und wieder beleben 😄
Nimm einen Emulator. Das achte richtig Spaß, die Probleme der Hardware haben mich schnell genervt und die Ladezeiten etc. Habe mir dann den C64er Maxi gekauft, echtes Tastaturlayout, abspeichern der Spiele, hat richtig Spaß gemacht.
Ich ärgere mich so, dass ich meinen C128 mit 1571, Drucker und Monitor damals verschenkt habe als ich den ersten PC bekommen habe.
Ging mir ähnlich , c64 und Amiga 600, alles verschenkt 😔
Egal weg ist weg und macht Platz für neues 😄
😢
Meinen Atari 130 XE habe viele Jahre später dem damaligen Besitzer wieder abgekauft.
Paradroid 821 Sentinal Droid 😊
wir hatten auch einen Drucker mit NLQ, und ein Textprogramm bei dem es ein Problem gab, und zwar hatte dieses die Umlaute in Grafik ausgedruckt.
Somit musste ich dieses Textprogramm umprogramieren, das es auch die Umlaute in NLQ druckt.
Hatte die Funktion sogar abschaltbar gemacht, und zwar über die Hintergrundfarbe, wenn man die über 16 gestellt hatte war die Funktion ausgeschaltet.
Nun ja der C64 hatte ja nur 16 Farben 😂.
Oh ja, das kenne ich auch. Summergames geladen - load error. Ich glaube der beste Joystick war der Competition Pro?!
Kann sein, dass der so hieß!
@@BrainDumpZero als Drucker hatte ich den Commodore 1526. Das war auch so ein Nadler
Der C64 ist wirklich ein cooler Computer. Ich hät gern so ein Computer. Ist momentan aber nicht möglich.
Junge Du musst für die Kiddys bei Adam und Eva anfangen.
Aber es ist geil wieder in der Vergangenheit zu schwelgen.
Bin Baujahr 1966.
Wie "Adamiger" denn noch als "ZX81"?
@@BrainDumpZero Die Erschaffung des Elements Si in der Supernova, welche dann zum Ausgangsmaterial des Sonnensystems wurde! 😂
der beste freund bei einem kassetenlaufwerk war turbo tape und der kleine schlitzschraubendreher^^
"Turbo Tape" - ohne gings nicht!
Deine PC Geschichte würde mich brennend interessiere !!!!!
geil, meine Kindheit...😊
UNSERE!
@@BrainDumpZero tschuldigung, "unsere"...😉😁
Ja, man hatte ja nix! Tolle Erinnerungen kommen da hoch. Hast du auch Junglehunt mal gespielt? Allerdings hatte nen Star LC24 dann doch 24 Nadeln. Warum sonst die 24 im Namen? Der war echt flott und konnte sogar farbig drucken! Ich habe den damals vom Kumpel abgekauft, weil mit mein alter Epson LX-800 mit 8 Nadeln mit einfach auf den S... ging. Aber Nadelducker sind einfach ein Erlebnis für die ganze Nachbarschaft...
Dominik hat die Summer Games Edition mit den typischen Sommersportarten wie Skisprung und Figure Skating gespielt 😬
Ups. "Winter Games" meinte ich - ;-)
Ich habe es gehasst, alle Joysticks waren kaputt!
21:55
Also Matrix ohne die grünen Zeichen?
Und das als Buchstaben-Tetris?
""Raubkopien ??? - das sind dezentrale Sicherheitskopien" :)
💫
🤖👍PARADROiD💯
Leider konnte man im Bereich NDR den WDR Computer Club nicht sehen.
Es gab ja auch noch Elrad und Ct ...
Ich habe noch einen Ct 86 im keller.
Luxus war ein 5 1/4" Diskettenlaufwerk hab ich aus Hamburg geholt. Der Preis lag bei 700 DM für ein 1,2M Byte.
es gab noch das 64er magazin👍👍👍
War eine geile Zeit, habe ein bisschen mit Basic rumgespielt. Ich bedaure es, nicht Assembler ausprobiert zu haben. 😪
Kannst Du immer noch nachholen. Habe ich über einen Emulator mit rumgespielt. Ist heute noch lehrreich und toll. Bücher gibt es alle auf PDF und Videos auf UA-cam on masse. Einfach ausprobieren!
Ich habe lange den C64 genutzt, mit Cartige, wo ein Textverarbeitungsprogramm drin war. Später bin ich auf Apple umgestiegen. Apple nutze ich immer noch. Windows PC habe ich nie genutzt- außer auf der Arbeit.
Ich wollte schon schreiben Opa erzählt vom Krieg.
Ich hatte glaub als Kind auch einen ausgemusterten ZX81, danach kam ein Atari 600XL mit Datasette, danach ein Amiga 1200 mit 68030+FPU Erweiterungskarte und 16MB Ram..
Man sollte den jungen Leuten mal zeigen was damals in der Demoszene mit 4k (4kb, nicht die Auflösung) möglich gemacht wurde, heutzutage unfassbar und vermutlich nicht mehr nachzustellen.