sehr guter Kanal zum Thema C64-Hardware-Erweiterungen. Deinen Workshops ist nichts hinzuzufügen, alles professionell beschreiben und aufgebaut. Tolle Leistung - gerne weiter so :)
Obwohl ich eher Amiga Fan bin liebe ich solche Videos und den Umstand, dass es so eine lebhafte Szene darum gibt, Klasse. So kann man die alten Zeiten ein kleines Bisschen nochmal erleben, Erinnerungen werden wach.
Manmanman, ein Projekt jagt das Andere. Mal wieder alles sehr professionell. Von der Entwicklung bis zur Videoerstellung, in der alles nicht länger als es sein muss gezeigt und sehr gut erklärt wird. Gut finde ich auch die Bauteilewahl. Z.B. USB Buchsen in "thru hole" Ausführung, die stabil sind und im Gegensatz zu SMD Buchsen nicht Gefahr laufen, abzureißen (und die Platine ggf. zu ruinieren -> Leiterbahn pfutsch)
Hallo, ich bin sehr zufrieden mit deinem Produkt! Ich habe es als BMC16 in einem C64II Gehäuse. Über einen selbstgemachten Adapter habe ich eine C-16 Tastatur angebracht (Passt auch in das C64II Gehäuse) und die Tastaturzuweisung angepasst. Im BMC16-Menü sind die Coursortasten vertauscht aber damit kann ich ohne probleme Leben. Der BMC16 soll meinen Originalen C16 und den Plus4 entlasten. Um meine C64 zu entlasten gibt es einen Ultimate64.
Wie geil ist das denn bitte !!! So liebevoll gemacht.. Richtig gut !!!!!! Eine (vielleicht unnötige) Frage.. Man kann aber auch an den USB-Port eine Joystick anschließen. Sofern ich den USB-Stick gerade nicht brauche !?
Beeindruckendes Video! Da abonniert man doch gerne. Bei mir blitzt momentan die idee auf mit einem Raspberry Pi 400 sowohl BMC64 als auch Combian64 auszuprobieren. So stieß ich auf dieses Video. Nun bin ich mir garnicht mehr so sicher, ob ich nicht vieleicht einfach nen defekten c64 finde... Schließlich liegen einige raspberry pi's (fühlt sich seltsam an das so zu schreiben) rum. Danke also nochmal für dieses inspirierende video
Tolles Bastelvideo. Schade, das der Platz in meiner kleinen Wohnung eingeschränkt ist. Den hätte ich mir gern zusammen gebastelt - und der Preis ist absolut fair. Da gibt es nichts auszusetzen. Aber zuschauen macht auch Spaß. Like+Abo sind gegeben.
Coole Idee. Und da ich mir gerade ein Pi1541 auf einem Breadboard aufgebaut habe, wäre es cool, wenn du das auch als Bausatz anbieten könntest. Gibt es zwar auch von anderen Anbietern aber ich glaube das die Qualität deiner Bausätze einfach besser ist.
Die Hardware ist perfekt und die Software für den Raspi ist auch Megatoll. Habe einen Raspi 2B genommen, der noch vorhanden war. Einfach toll. Wie du sagst. Von vorne nicht von einem "normalen" Brotkasten zu unterscheiden. Toller Emu. Habe mir im Forum 64 auch neue Badge für den C64 herstellen lassen. Nun steht auch BMC64 auf dem Brotkasten :) Du erklärst alles sehr ruhig. Macht Spaß zu schauen
Hallo, Laufwerke kann man ans BMC64 nicht anstecken, tut mir leid. Tastatur und Gehäuse bekommt man bei den üblichen Online-Auktionshäusern, Flohmärkten oder auch in C64-Foren.
Ich finde Grundsätzlich die Idee mit dem C64 Emulator, doch wenn man selbst keinen C64 mehr hat und dies ungefähr schon 31 Jahre zurück liegt. Dann müsste man auf einen Flohmarkt oder Sonstige weiße danach suchen wenn man Glüch hat was eher unwahrscheinlich ist, desweiteren sehe ich Persönlich zum Orginal Netzteil des Commodore das dieses auch keine Große Lebensdauer mehr hat. Deswegen hätte man auch vom Netzteil das innen Leben gegen ein anders zu ersetzen, so das eben die Äußerliche Optik einen C64 bleibt. Wenn man eben nicht mehr an einen Alten echten Commodore kommt, dann gibt es ja auch noch eine Nachbildung eines Commodore das sich aber The C64 nennt. Die Tastatur ist dabei nicht beim Drücken der Tasten mit dem Orginal zu vergleichen, denn Letzte Commodore denn ich hatte war der C 128 D gewesen und man denkt gern an dieser Zeit zurück.
Super Video zu einem interessanten Bauteil! Leider habe ich nur einen Raspi 3B , deshalb finde ich das Layout doch etwas unglücklich. Schade! Vielleicht könnte man den GPIO mit einem 40poligen Flachbandkabel verbinden?
Der Lichtgriffel läuft auch mit einem originalen C64 nicht an einem modernen Flachbild-Fernseher, weil die Position des Elektronenstrahls einer Bildröhre ausgewertet wird. Ist also egal. Warum nicht die benötigtem 5 Volt auf die Joy-Ports legen?
Weil die Joystikports direkt mit dem Pi verbunden sind und der mit 3,3V läuft. Alle Tasten am Joystikport ziehen bei Betätigung den entsprechenden Port auf Masse; die Ports sind intern mit Pull-Up auf Hi vorgespannt. Ein normaler Joystick zieht also nur den entsprechenden Pin auf Masse. Anders bei Autofire: Hier wird zwischen Hi und Low von der Elektronik geschaltet. Wird die Elektronik mit 5V versorgt, so wäre das von der Elektronik gelieferte high 5V und würde den Pi frittieren. Theoretisch könnte man statt 5V 3,3V an dem entsprechenden Pin liefern. Die eine oder andere Autofireschaltung mag damit funktionieren, andere nicht. Aber dabei ginge wenigstens nicht kaputt. Würde man Levelshifter vorsehen, wäre die Schaltung deutlich aufwendiger. Dann ginge auch autofire. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, funktionieren auch USB-Joysticks. Der Competition pro ist ja sogar neu als USB-Version erhältlich und hat Autofire. Das Thema Lichtgriffel hat nicht nur das Problem, dass man einen Röhrenmonitor benötigt (das könnte man ja z.B. am Composite-Ausgang bekommen), der Rechner muss aber auch wissen, wo der Elektronenstrahl gerade ist - und das funktioniert bei modernen Graphikchips wohl nicht ohne weiteres. Rein theoretisch wäre ein Lichtgriffelbetrieb möglich, wenn man einen HDMI2VGA-Konverter (oder den Composite-Ausgang) und Röhrenmonitor nutzt, mit seperaten Microcontroller Hsync, Vsync und den Impuls des Griffels auswertet und damit die Koordinate bestimmt. Der Mikrocontroller müsste dann ein Graphiktablett (also quasi eine Maus, die absolute Koordinaten liefert) emulieren. Falls die BMC64-Software das unterstützt. Habe ich aber kein passendes fertiges Projekt zu gefunden. Theoretisch könnte man mit einer x-y-Ablenkheit natürlich einen Infrarotstrahl auf einen LCD projezieren und über diesen wandern lassen. Mit einem nur IR-durchlässigen Filter vor dem Lichtgriffel oder Lightgun würde dieser dann diesen wandernden IR-Strahl erkennen. Auch das wäre natürlich ein cooles Projekt... Was ich mich eher frage, ist warum Paddels nicht unterstützt werden. Die haben ja keine aktive Elektronik, sondern sind nur ein Poti. Ob das als Spannungsteiler zwischen 0 und 3,3V oder zwischen 0 und 5V arbeitet, ist ja eigentlich egal. Wichtig wäre eigentlich nur, dass der Pin zum messen ein GPIO mit analoger Auswertung wäre.
Super Teil, hab ich ja auch vor ein paar Monaten gebaut. Eine Anleitung, wie man den Emulator aktualisiert, wäre noch nett. Man muss ja nach dem Flashen der aktuellen Version ein paar Konfigdateien von der alten Version wieder auf die Karte kopieren, damit die Hardware funktioniert. Nach dem Update funktionierten einige Sachen besser.
ich frage mich echt wann der erste richtige "hardware retor computer" kommt. quais wie der MEGA65 .. nur eben noch das ein amiga core möglich ist. ist das technische machbar oder zu schwer realisierbar mit einem fpga bord?
Ich bin noch stolzer Besitzer von 5 C64, 2 C128, Amiga 500,600,1200 und und und. Ich bete inständig, niemals einen Emulator zu brauchen, sei er auch noch so gut. In Jesu Namen : Basic
Hallo. Hätte jetzt gerne gewusst was ist besser? The C64 Maxi oder der BCM? Wie ist das mit dem Updateverhalten mit dem Vice-Emulator? Bei The C64 Maxi und Mini ist das ja nicht so toll.
Superteil! Aber gibt es eine Möglichkeit das Teil auch ohne original Netzteil zum laufen zu bekommen? Habe noch ein Gehäuse, aber kein intaktes Netzteil mehr... 😞
Geiles Video. Aber da würde ich schwanken ob ich das will. Wenn Emulation dann einfach auch die geringe Größe durch den Raspberry nutzen und so ein Mini Gehäuse verwenden. Was es in allen möglichen Designs gibt. Denn wenn ich mir den Brotkasten hinstelle, dann will ich auch was anstecken. Dann lieber ein originalen mit einem Modul für SD. Ich meine originalen Joysticks verwendet man ja auch.
Ich finde, der BMC ist schon ein guter Kompromiss. Für ein vernünftiges Feeling braucht man schlicht die Tastatur und die Joystikports. Was andere Erweiterungen angeht, wären natürlich User-Port-Emulation (z.B. für das alte Fischertechnik-Computing-Interface) cool. Selber war der C64 bei mir gerade bezüglich der Hardwaremöglichkeiten interessant. Fürs Fischertechnik Interface reichte damals mein Budget nicht, aber ich hatte die Leistungsstufe von Fischertechnik Electronik und ein 220V Relais. Verbunden mit dem Userport konnte ich per Poke-Befehl die Schreibtischlampe an und aus schalten. Da ist echtes Retro und die neuen Entwicklungen zu Replacement-Chips hoch interessant. Man benötigt da aber doch ein etwas höheres Budget. Alte Tastaturen und Gehäuse bekommt man hingegen noch gut auf dem Gebrauchtmarkt. Aus meiner Sicht ist die Zielgruppe des BMC fast die gleiche, wie beim C64Maxi. Wobei man aus meiner Sicht mehr Möglichkeiten beim BMC hat. Auf der anderen Seite gibt es natürlich schon Alternativen, mit denen sich alte Joysticks und die Tastatur per USB anschließen lassen. Damit ist man dann nicht an einen Pi gebunden. Dann kann man z.B. einen C64-Emulator auf PC, Smartphone oder Tablet installieren und nur Tastatur und Joysticks anschließen. Letzlich sind die Anforderungen verschiedener Nutzer unterschiedlich.
wieso so einen mini lüfter der sicher mega nervig ist .. bei der menge an freiem platz .. kann man doch sicher einer elegantere lösung finden als dieser kleine nervig hochfrequente lüfter!
Mir gefällt die klare, sachliche Erklärweise. Kein Stottern, Ähs, Wiederholungen, usw.
ähhh...was?
sehr guter Kanal zum Thema C64-Hardware-Erweiterungen. Deinen Workshops ist nichts hinzuzufügen, alles professionell beschreiben und aufgebaut. Tolle Leistung - gerne weiter so :)
Obwohl ich eher Amiga Fan bin liebe ich solche Videos und den Umstand, dass es so eine lebhafte Szene darum gibt, Klasse. So kann man die alten Zeiten ein kleines Bisschen nochmal erleben, Erinnerungen werden wach.
Manmanman, ein Projekt jagt das Andere. Mal wieder alles sehr professionell. Von der Entwicklung bis zur Videoerstellung, in der alles nicht länger als es sein muss gezeigt und sehr gut erklärt wird. Gut finde ich auch die Bauteilewahl. Z.B. USB Buchsen in "thru hole" Ausführung, die stabil sind und im Gegensatz zu SMD Buchsen nicht Gefahr laufen, abzureißen (und die Platine ggf. zu ruinieren -> Leiterbahn pfutsch)
Hallo, ich bin sehr zufrieden mit deinem Produkt! Ich habe es als BMC16 in einem C64II Gehäuse. Über einen selbstgemachten Adapter habe ich eine C-16 Tastatur angebracht (Passt auch in das C64II Gehäuse) und die Tastaturzuweisung angepasst. Im BMC16-Menü sind die Coursortasten vertauscht aber damit kann ich ohne probleme Leben. Der BMC16 soll meinen Originalen C16 und den Plus4 entlasten. Um meine C64 zu entlasten gibt es einen Ultimate64.
Wie geil ist das denn bitte !!! So liebevoll gemacht.. Richtig gut !!!!!! Eine (vielleicht unnötige) Frage.. Man kann aber auch an den USB-Port eine Joystick anschließen. Sofern ich den USB-Stick gerade nicht brauche !?
Beeindruckendes Video! Da abonniert man doch gerne.
Bei mir blitzt momentan die idee auf mit einem Raspberry Pi 400 sowohl BMC64 als auch Combian64 auszuprobieren.
So stieß ich auf dieses Video.
Nun bin ich mir garnicht mehr so sicher, ob ich nicht vieleicht einfach nen defekten c64 finde... Schließlich liegen einige raspberry pi's (fühlt sich seltsam an das so zu schreiben) rum.
Danke also nochmal für dieses inspirierende video
Tolles Bastelvideo. Schade, das der Platz in meiner kleinen Wohnung eingeschränkt ist. Den hätte ich mir gern zusammen gebastelt - und der Preis ist absolut fair. Da gibt es nichts auszusetzen. Aber zuschauen macht auch Spaß. Like+Abo sind gegeben.
Das BMC64 habe ich mir schon vor längerem bei dir geholt. Ich mag das Teil. Einziges Manko: Ich kann meine geliebten 1581er nicht anschließen ;-)
Coole Idee. Und da ich mir gerade ein Pi1541 auf einem Breadboard aufgebaut habe, wäre es cool, wenn du das auch als Bausatz anbieten könntest. Gibt es zwar auch von anderen Anbietern aber ich glaube das die Qualität deiner Bausätze einfach besser ist.
Die Hardware ist perfekt und die Software für den Raspi ist auch Megatoll.
Habe einen Raspi 2B genommen, der noch vorhanden war. Einfach toll.
Wie du sagst. Von vorne nicht von einem "normalen" Brotkasten zu unterscheiden.
Toller Emu.
Habe mir im Forum 64 auch neue Badge für den C64 herstellen lassen. Nun steht auch
BMC64 auf dem Brotkasten :)
Du erklärst alles sehr ruhig. Macht Spaß zu schauen
Super spannendes Thema :) Kann man auch die original Floppys drüber laufen lassen ? Wo bekommt man die Tastatur bzw das Gehäuse her? :) LG Mika
Hallo, Laufwerke kann man ans BMC64 nicht anstecken, tut mir leid. Tastatur und Gehäuse bekommt man bei den üblichen Online-Auktionshäusern, Flohmärkten oder auch in C64-Foren.
Sehr nice! Habe noch ein Gehäuse eines defekten C64C und einen Raspi3 im Regal. Werde heute Nachmittag direkt mal nachschauen, ob es der A+ ist
Super erklärt! Bin gerade auf den Kanal gestoßen und hab mal ein Abo dagelassen...
Cooles Stück Hardware und tolles Video.👍👍
Ich finde Grundsätzlich die Idee mit dem C64 Emulator, doch wenn man selbst keinen C64 mehr hat und dies ungefähr schon 31 Jahre zurück liegt. Dann müsste man auf einen Flohmarkt oder Sonstige weiße danach suchen wenn man Glüch hat was eher unwahrscheinlich ist, desweiteren sehe ich Persönlich zum Orginal Netzteil des Commodore das dieses auch keine Große Lebensdauer mehr hat. Deswegen hätte man auch vom Netzteil das innen Leben gegen ein anders zu ersetzen, so das eben die Äußerliche Optik einen C64 bleibt.
Wenn man eben nicht mehr an einen Alten echten Commodore kommt, dann gibt es ja auch noch eine Nachbildung eines Commodore das sich aber The C64 nennt. Die Tastatur ist dabei nicht beim Drücken der Tasten mit dem Orginal zu vergleichen, denn Letzte Commodore denn ich hatte war der C 128 D gewesen und man denkt gern an dieser Zeit zurück.
sehr schönes Produkt. Bin echt zufrieden damit
Zum Glück hab ich noch 2 originale C64 :)
Wunderbar! :)
Super Video zu einem interessanten Bauteil! Leider habe ich nur einen Raspi 3B , deshalb finde ich das Layout doch etwas unglücklich. Schade! Vielleicht könnte man den GPIO mit einem 40poligen Flachbandkabel verbinden?
Der Lichtgriffel läuft auch mit einem originalen C64 nicht an einem modernen Flachbild-Fernseher, weil die Position des Elektronenstrahls einer Bildröhre ausgewertet wird.
Ist also egal.
Warum nicht die benötigtem 5 Volt auf die Joy-Ports legen?
Weil die Joystikports direkt mit dem Pi verbunden sind und der mit 3,3V läuft. Alle Tasten am Joystikport ziehen bei Betätigung den entsprechenden Port auf Masse; die Ports sind intern mit Pull-Up auf Hi vorgespannt. Ein normaler Joystick zieht also nur den entsprechenden Pin auf Masse.
Anders bei Autofire: Hier wird zwischen Hi und Low von der Elektronik geschaltet. Wird die Elektronik mit 5V versorgt, so wäre das von der Elektronik gelieferte high 5V und würde den Pi frittieren. Theoretisch könnte man statt 5V 3,3V an dem entsprechenden Pin liefern. Die eine oder andere Autofireschaltung mag damit funktionieren, andere nicht. Aber dabei ginge wenigstens nicht kaputt.
Würde man Levelshifter vorsehen, wäre die Schaltung deutlich aufwendiger. Dann ginge auch autofire.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, funktionieren auch USB-Joysticks. Der Competition pro ist ja sogar neu als USB-Version erhältlich und hat Autofire.
Das Thema Lichtgriffel hat nicht nur das Problem, dass man einen Röhrenmonitor benötigt (das könnte man ja z.B. am Composite-Ausgang bekommen), der Rechner muss aber auch wissen, wo der Elektronenstrahl gerade ist - und das funktioniert bei modernen Graphikchips wohl nicht ohne weiteres. Rein theoretisch wäre ein Lichtgriffelbetrieb möglich, wenn man einen HDMI2VGA-Konverter (oder den Composite-Ausgang) und Röhrenmonitor nutzt, mit seperaten Microcontroller Hsync, Vsync und den Impuls des Griffels auswertet und damit die Koordinate bestimmt. Der Mikrocontroller müsste dann ein Graphiktablett (also quasi eine Maus, die absolute Koordinaten liefert) emulieren. Falls die BMC64-Software das unterstützt. Habe ich aber kein passendes fertiges Projekt zu gefunden.
Theoretisch könnte man mit einer x-y-Ablenkheit natürlich einen Infrarotstrahl auf einen LCD projezieren und über diesen wandern lassen. Mit einem nur IR-durchlässigen Filter vor dem Lichtgriffel oder Lightgun würde dieser dann diesen wandernden IR-Strahl erkennen. Auch das wäre natürlich ein cooles Projekt...
Was ich mich eher frage, ist warum Paddels nicht unterstützt werden. Die haben ja keine aktive Elektronik, sondern sind nur ein Poti. Ob das als Spannungsteiler zwischen 0 und 3,3V oder zwischen 0 und 5V arbeitet, ist ja eigentlich egal. Wichtig wäre eigentlich nur, dass der Pin zum messen ein GPIO mit analoger Auswertung wäre.
Super Teil, hab ich ja auch vor ein paar Monaten gebaut. Eine Anleitung, wie man den Emulator aktualisiert, wäre noch nett. Man muss ja nach dem Flashen der aktuellen Version ein paar Konfigdateien von der alten Version wieder auf die Karte kopieren, damit die Hardware funktioniert. Nach dem Update funktionierten einige Sachen besser.
wie mach ich das denn?
ich frage mich echt wann der erste richtige "hardware retor computer" kommt. quais wie der MEGA65 .. nur eben noch das ein amiga core möglich ist.
ist das technische machbar oder zu schwer realisierbar mit einem fpga bord?
Ich bin noch stolzer Besitzer von 5 C64, 2 C128, Amiga 500,600,1200 und und und. Ich bete inständig, niemals einen Emulator zu brauchen, sei er auch noch so gut. In Jesu Namen : Basic
Hallo. Hätte jetzt gerne gewusst was ist besser? The C64 Maxi oder der BCM? Wie ist das mit dem Updateverhalten mit dem Vice-Emulator? Bei The C64 Maxi und Mini ist das ja nicht so toll.
Gibt es die Möglichkeit, die Platine auch mit einem Raspberry Pi 5 zu betreiben?
cool
Superteil! Aber gibt es eine Möglichkeit das Teil auch ohne original Netzteil zum laufen zu bekommen? Habe noch ein Gehäuse, aber kein intaktes Netzteil mehr... 😞
Ja, alternativ ist die Spannungsversorgung auch via USB-Netzteil möglich.
I just wish you could use the analog audio output with the Pi Zero.
Geiles Video. Aber da würde ich schwanken ob ich das will. Wenn Emulation dann einfach auch die geringe Größe durch den Raspberry nutzen und so ein Mini Gehäuse verwenden. Was es in allen möglichen Designs gibt. Denn wenn ich mir den Brotkasten hinstelle, dann will ich auch was anstecken. Dann lieber ein originalen mit einem Modul für SD. Ich meine originalen Joysticks verwendet man ja auch.
Ich finde, der BMC ist schon ein guter Kompromiss. Für ein vernünftiges Feeling braucht man schlicht die Tastatur und die Joystikports. Was andere Erweiterungen angeht, wären natürlich User-Port-Emulation (z.B. für das alte Fischertechnik-Computing-Interface) cool. Selber war der C64 bei mir gerade bezüglich der Hardwaremöglichkeiten interessant. Fürs Fischertechnik Interface reichte damals mein Budget nicht, aber ich hatte die Leistungsstufe von Fischertechnik Electronik und ein 220V Relais. Verbunden mit dem Userport konnte ich per Poke-Befehl die Schreibtischlampe an und aus schalten. Da ist echtes Retro und die neuen Entwicklungen zu Replacement-Chips hoch interessant. Man benötigt da aber doch ein etwas höheres Budget. Alte Tastaturen und Gehäuse bekommt man hingegen noch gut auf dem Gebrauchtmarkt.
Aus meiner Sicht ist die Zielgruppe des BMC fast die gleiche, wie beim C64Maxi. Wobei man aus meiner Sicht mehr Möglichkeiten beim BMC hat.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich schon Alternativen, mit denen sich alte Joysticks und die Tastatur per USB anschließen lassen. Damit ist man dann nicht an einen Pi gebunden. Dann kann man z.B. einen C64-Emulator auf PC, Smartphone oder Tablet installieren und nur Tastatur und Joysticks anschließen. Letzlich sind die Anforderungen verschiedener Nutzer unterschiedlich.
Very good I have 7 C64 2 are BMC
wieso so einen mini lüfter der sicher mega nervig ist .. bei der menge an freiem platz .. kann man doch sicher einer elegantere lösung finden als dieser kleine nervig hochfrequente lüfter!
Der kleine Ventilator ist vollkommen lautlos, keine Sorge.
ohne sid, reine ressourcenverschwendung