Kaffeepause im Untergeschoss: M.Com Karl taucht bei seiner kleinen Präsentation ab in die Geschichte des ersten Unterseebootes der kaiserlichen Marine.
Endlich jemand, der mir aus der Seele spricht. Das ist richtig angenehm zu sehen, ohne Gedudel im Hintergrund oder - noch schlimmer - diese penetranten Wusch-und-Zisch-Effekte, die einfach nur grausam sind.
Bei den meisten Videos, die über zehn Minuten gehen, drücke ich mehrmals die Taste zum schnellen Vorlauf, denn Zeit ist kostbar und es gibt noch viele andere Videos, die ich sehen will. Mit der Absicht nur mal die ersten zwei drei Minuten zu schauen, habe ich das Video gestartet und war am Ende überrascht, dass schon 24 Minuten um sind. Das war keine Zeitverschwendung. Klasse.
Es ist wirklich angenehm einem sehr informativen Vortrag zu folgen, ohne Effekthascherei und lästiger Musikuntermalung. Danke dafür, schöne Weihnachten und ein hoffentlich coronafreies 2022.
Ich erinnere mich gerne und gut an meine Kindheit und die Zeit, die ich im deutschen Museum verbringen durfte. Wenn meine Oma mich fragte, ob wir ins Deutsche Museum gehen wollen. Fantastisch! Danke für Ihre tollen und ausführlichen Erklärungen! Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch!
Thank you very much for the opportunity to visit visually the prototype of all U- boots. Those man who served on this kind of machines were truly heroes . For us land living rats who have grown up on Willy Stöwer ,Claus Bergen wonderful paintings depicting U- boots ,Lothar Günther Buchheim books and the Wolfgang Petersen cinematic masterpiece Das Boot this is pilgrimage to the Holly Shrines.
Toll erklärt, hab gestern ihr Video geschaut und heute direkt das U1 besichtigt. Das war für mich auch gleich eine Zeitreise in meine Ausbildung, im Elektrizitätswerk Partnach in Partenkirchen waren einige Öl Motoren von Germania aus ähnlichen U-Booten im Einsatz. Danke.
Ich habe erst kürzlich den Kanal abonniert und bin zufällig in dieses Video “reingerutscht”. Aber dafür von der 1. bis zur letzten Minute. Echt spannend!
Toll erzählt! Vielen Dank für diesen klasse Vortrag. Meine Güte, kann mir heute garnicht mehr vorstellen auf so einer Röhre zu arbeiten. Macht einen beängstigenden Eindruck, in was für eine Gefahr man sich mit dieser Technik begab.
Super Beitrag! Das Deutsche Museum ist auch unglaublich. War leider erst einmal da, aber ich hab mir echt Blasen gelaufen. Aber war ein tolles Erlebnis. Und die Exponate, wie auch das U1 einfach bemerkenswert. Auch die beiden "Außenstellen" Verkehr- und Flugtechnik unbedingt sehenswert. Toll das es sowas gibt 👍🏻
deutsches museum münchen ist eine reise wert. spätestens alle 10jahre steht das bei mir auf dem programm. und am u-boot komme ich schon seit kindestagen immer vorbei.😎
Seit meine Eltern mich vor über 50 Jahren nur noch unter Protest aus dem Deutschen Museum gekriegt haben, steht ganz oben auf meiner Agenda für den Ruhestand: 1 ganze Woche lang von morgens bis abends Deutsches Museum. Nächstes Jahr isses endlich so weit, und ich freu mich schon wie blöd! :o)))
Uboote und Windows haben etwas gemeinsam. Wenn man ein Fenster öffnet, fangen die Probleme an ... Im Ernst, ein schönes Video, gut erklärt, sehr interessant.
Genial gemacht und vor allem erzählt. Ich beneide Karl, (vermutlich) in seinem "zweiten Leben als Ruheständler" eine solche Aufgabe ausfüllen zu können. Es wird wirklich Zeit, nochmal nach München zu komman.
Bei so einer "Sondervorstellung" zu einem Ausstellungsstück hat man einfach mehr Ruhe als bei einem Museumsbesuch, wo man immer im Hinterkopf hat, dass man ja ein großes Programm in den geplanten ein oder zwei Tagen absolvieren will/muss. Man kann dann das nächste mal gezielter auf einzelne Objekte zugehen und sie sich vor Ort in Ruhe ansehen. Vielen Dank!
Sehr interessant obwohl ich das gute Stück schon mehrmals gesehen hab aber man lernt ja bekanntlich nie aus. allein die Tatsache dass das Teil schon 100 Jahre dort steht ist schon faszinierend. Wie oft ich als Kind mit meiner Oma bei euch war kann ich garnicht mehr zählen aber richtiges Interesse an den Ubooten hat sich bei mir erst mit dem Buch "3 Tage im September, die letzte Fahrt der Athenia" entwickelt in dem auch auf die Technik und das Leben an Bord eines Ubootes eingegangen wird. Dass jeder mal "Das Boot" gesehen haben sollte und zwar in der langen Fassung brauche ich glaube ich nicht erwähnen und ein Besuch in der Bavaria Filmstadt ist da auch sehr empfehlenswert, dort steht noch der Innenraum des Bootes den man besichtigen kann.
Sauberer Vortrag. Inhaltlich klar, angenehm stringent ohne "äh" & "blah". Der Kommunikator Karl ist einer, der heißt nicht nur so. Kann man als Lehrvideo hernehmen, WIE man Sachverhalt/Gegenstand X (hier: SM U1) vorstellt. Weiter so. & bitte nicht anders.
Oskar von Miller, 1855-1934, der Mann ist seit über 80 Jahren tot, 1934 waren meine Ururgroßeltern noch kleine Kinder. Seiner Hartnäckigkeit und Unbeirrbarkeit ist es zu verdanken, dass jetzt, ein Jahrhundert später, ein einmaliges Exponent erhalten geblieben ist. Man wünschte, man könnte in die Zeit zurück, um es ihm zu zeigen.
Moinmoin! What a guy! Sie haben in ein knapp 24- minütiges Video mehr Informationen verpackt, als man in manchen mehrstündigen Dokumentationen finden kann. Als historisch interessierter Mensch kann ich nur sagen: Sie sind eine Zierde für ihr Museum. Es ist durch dieses Video in den Blickpunkt meines Interesses gekommen. Ich hoffe, in nicht allzu ferner Zukunft in München vorbeizukommen und Ihnen oder einem genauso kompetenten Kollegen zu begegnen. "Herr Kaloi, wir tauchen!"
Darf ich einmal fragen warum die schweren Batterien nicht tiefer verbaut wurden? Ich möchte mich gern den Kommentatoren vorher anschließen: toller Vortrag!
Danke und natürlich dürfen Sie fragen. Die Geometrie des Druckkörpers (nur 2,8m Durchmesser) und der Akkumulatoren und vorallem deren Zuverlässlichkeit bedingen diesen Einbau. Bei diesen ersten Bleiakkumulatoren waren z.B. die Masseplatten durch Torfplatten isoliert. Diese brachen sehr schnell und mussten ausgetauscht werden. Die Akkus waren insgesamt sehr störanfällig (eben neue, noch nicht ausgereifte Technologie) und mussten daher leicht und ohne viel Aufwand erreichbar und reparierbar sein.
Ich schließe mich dem Kompliment an. Zur Frage: Bei den in der U-Boot-Geschichte häufigen Wassereinbrüchen wären tiefer eingebaute Batterien vermutlich besonders durch Salzwasser auch eher durch Kurzschlüsse gefährdet gewesen und damit die letzte Chance, durch die elektrisch betriebenen Lenzpumpen die Bilge (unterster Bereich innerhalb des Druckbehälters) wieder von eingedrungenem Wasser zu befreien und damit das Boot zu retten, vertan gewesen. Ich empfehle als weiterführende Literatur besonders das sogar mit einigen SW-Fotos bebilderte Buch "Ritter der Tiefe" von Lowell Thomas über den U-Boot-Krieg im 1. Weltkrieg, welches ich in meiner Jugend verschlungen habe und immer wieder lesen könnte, um die Schrecken dieses Krieges unter Wasser beinahe hautnah nacherleben zu können. Die Frakturschrift, in welcher es in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunders gedruckt wurde, läßt sich mit etwas Übung und Schwung überraschend gut lesen - das Kopfkino springt an und man ist wieder mitten im Geschehen. Es lohnt sich.
Deutsches Museum München - ich war mal (als "Saupreuße" ;-D ) in den 90'ern dort, tolle Austellungen zur deutschen Industrie/Technik Geschichte !!! Wirklich sehenswert ...
Eine schöne Idee, aber leider sind die Motoren und die E-Technik nicht mehr funktionsfähig. Die Akkumulatoren sind zudem nur Attrappen. Der Aufwand wäre zu kostenintensiv und in der derzeitigen Umbauphase des Museums nicht realisierbar. Bleiakkumulatoren waren damals sehr teuer und machten auch den größten Anteil der Kosten des Bootes aus. Somit waren diese sehr begehrt als Reparationszahlungen oder sie wurden anderweitig verwendet. Dazu fehlen aber Quellenangaben. Wer näheres weiß, kommentiert dies bitte hier. Auch detaillierte Leistungsangaben der Akkumulatoren wären wünschenswert für einen vergleich mit heutigen . Danke!
Sehr schöner Vortrag, vor allen Dingen ohne nervige Hintergrundmusik oder sonsitiges Percussion-Gedöns. Vielen Dank!
vielen Dank!
Den Badenweiler Marsch hätte er ruhig, dezent, im Hintergrund abspielen können.
Endlich jemand, der mir aus der Seele spricht.
Das ist richtig angenehm zu sehen, ohne Gedudel im Hintergrund oder - noch schlimmer - diese penetranten Wusch-und-Zisch-Effekte, die einfach nur grausam sind.
@@rainerteufel3990 Wohl eher Preußens Gloria, der Badenweiler stammt ja aus dem WK1 und hat den Kaiser wahrscheinlich kaum noch interessiert...
@@BaronVonYolo, woher herstammt weiß ich nicht. Jedenfalls weiß ich, dass er der Lieblingsmarsch von 18 war.
Bei den meisten Videos, die über zehn Minuten gehen, drücke ich mehrmals die Taste zum schnellen Vorlauf, denn Zeit ist kostbar und es gibt noch viele andere Videos, die ich sehen will. Mit der Absicht nur mal die ersten zwei drei Minuten zu schauen, habe ich das Video gestartet und war am Ende überrascht, dass schon 24 Minuten um sind. Das war keine Zeitverschwendung. Klasse.
Schau es in einer schnelleren Geschwindigkeit, dann sparst Du auch Zeit und bekommst trotzdem alles mit. 🙂
Interessant und sehr schön dargeboten. Museumskommunikator Karl weiß, wovon er spricht, und das tut er souverän. Vielen Dank!
Ich finde ein super gemachtes Video mit guten, sachlichen Inhalten und dabei ist es ein Appetitmacher, um dort mal wieder vorbeizuschauen!
Es ist wirklich angenehm einem sehr informativen Vortrag zu folgen, ohne Effekthascherei und lästiger Musikuntermalung. Danke dafür, schöne Weihnachten und ein hoffentlich coronafreies 2022.
Ich erinnere mich gerne und gut an meine Kindheit und die Zeit, die ich im deutschen Museum verbringen durfte.
Wenn meine Oma mich fragte, ob wir ins Deutsche Museum gehen wollen.
Fantastisch!
Danke für Ihre tollen und ausführlichen Erklärungen!
Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch!
👍
Fachlich kompetent, interessant, schlicht und sachlich. So soll es sein. Danke.
Klasse Vortrag und auch sehr ordentlich produziert. Finde ich super, dass Ihr das macht. Danke
Herrlicher Vortrag !
Moin!
Das DM ist immer einen Besuch wert!
EN. 25.22.2021. Göttingen
Mit einem Besuch kommt man nicht aus.
Ein Video mit Karl wird direkt geliked :-)
Danke!
Wirklich Sehr sehr interessant, ich glaube dem Museum werde ich mal einen Besuch abstatten.
Auch der Nette Mann hat das super erklärt.
Sehr sehenswert, das Museum. War da vor vielen Jahren mit der Bundeswehr drin.
Für einen Besuch bitte viiiel Zeit einplanen! Ein Tag reicht bei weitem nicht aus!
@@thomasheimann6053 Stimmt :-)
@@thomasheimann6053 Möglichst immer einen Tag Pause zwischen zwei Besuchen, sonst fallen einem die Beine ab!
Thank you very much for the opportunity to visit visually the prototype of all U- boots. Those man who served on this kind of machines were truly heroes . For us land living rats who have grown up on Willy Stöwer ,Claus Bergen wonderful paintings depicting U- boots ,Lothar Günther Buchheim books and the Wolfgang Petersen cinematic masterpiece Das Boot this is pilgrimage to the Holly Shrines.
It won the war in 1916.
Danke, das war wieder sehr interessant mehr über die Technik und Hintergründe zu erfahren.
Toll erklärt, hab gestern ihr Video geschaut und heute direkt das U1 besichtigt.
Das war für mich auch gleich eine Zeitreise in meine Ausbildung, im Elektrizitätswerk Partnach in Partenkirchen waren einige Öl Motoren von Germania aus ähnlichen U-Booten im Einsatz.
Danke.
Ich habe erst kürzlich den Kanal abonniert und bin zufällig in dieses Video “reingerutscht”. Aber dafür von der 1. bis zur letzten Minute. Echt spannend!
Das freut mich, dass es Ihnen gefallen hat. Danke!
Wieder was gelernt. Das mit den schweren Bleiakkus war interessant. Vielen Dank für Ihren tollen Vortrag!
Ein perfekter Vortrag! Hut ab! Danke!
Toll erzählt! Vielen Dank für diesen klasse Vortrag. Meine Güte, kann mir heute garnicht mehr vorstellen auf so einer Röhre zu arbeiten. Macht einen beängstigenden Eindruck, in was für eine Gefahr man sich mit dieser Technik begab.
Grossartig präsentiert!
Im amerikanischen Bürgerkrieg gab es ein U-Boot mit Handkurbelantrieb!
Danke für den sehr interessanten Vortrag.
Wiedermal etwas dazugelernt.
Super Beitrag! Das Deutsche Museum ist auch unglaublich. War leider erst einmal da, aber ich hab mir echt Blasen gelaufen. Aber war ein tolles Erlebnis. Und die Exponate, wie auch das U1 einfach bemerkenswert.
Auch die beiden "Außenstellen" Verkehr- und Flugtechnik unbedingt sehenswert.
Toll das es sowas gibt 👍🏻
Vielen Dank an Karl 🙂
So macht Technikgeschichte Freude !!!
Klasse Typ und ein SEHR guter Vortrag mit vielen Hintergrundinfos - vielen Dank dafür!
deutsches museum münchen ist eine reise wert. spätestens alle 10jahre steht das bei mir auf dem programm. und am u-boot komme ich schon seit kindestagen immer vorbei.😎
Wie kann man so viel Wissen so Problemlos vortragen! Sehr gut gemacht.
Wow! Wundervoll gemacht. Ich muss da unbedingt mal hin und vielen lieben Dank für dieses Video!
Wirklich ganz toller ausführlicher Bericht. Danke.
Ganz toll! Dieser Museumsstandort fehlt uns noch... Im April kommen wir endlich wieder 👍
Seit meine Eltern mich vor über 50 Jahren nur noch unter Protest aus dem Deutschen Museum gekriegt haben, steht ganz oben auf meiner Agenda für den Ruhestand: 1 ganze Woche lang von morgens bis abends Deutsches Museum. Nächstes Jahr isses endlich so weit, und ich freu mich schon wie blöd! :o)))
Sehr anregend. Mein Urgroßvater (1880 geboren) war Zeitzeuge der Entwicklung.
Danke für diese wunderbare Präsentation. Es gibt nicht viele Leute, die sowas am Stück erzählen können.
Uboote und Windows haben etwas gemeinsam. Wenn man ein Fenster öffnet, fangen die Probleme an ... Im Ernst, ein schönes Video, gut erklärt, sehr interessant.
😂😂👍
Ruhig, präzis, perfekt. Ein Highlight.
Klasse! Wenn es wieder geht, bin ich mal wieder in diesem schönen Museum. Gut erklärt!
Vielen Dank! Kommen Sie vorbei, wir haben wieder geöffnet (Stand v. 22.05. 2021) und das bleibt hoffentlich auch so. ;-)
Danke, Herr Oskar von Miller für ihr Engagement. Tolles Video. Hab den Kanal auch gleich Aboniert.
Toller Beitrag aus Deutschlands südlichsten U-Boot Stützpunkt.
Ein großartiger Bericht über die Vergangenheit der U Boot Technologie .
Danke Karl, sie haben nicht zuviel versprochen. Das Video ist mal wieder der Hammer.
Bis die Tage im DM ...LG die Security:-)
Danke! :-)
Sehr interessantes Thema und top Vortrag , gerne mehr davon ! :D
Sehr interessant. Vielen Dank für den lehrreichen Beitrag.
Gut, dass das nochmal erklärt wurde mit den Luftblasen. Man will schließlich wissen, wo das Torpedo ist. ;)
Das klappte aber nur, bis die E-Torpedos kamen. Da war Schluss mit lustig, da knallte es nur plötzlich.😡
Sehr guter Vortrag! Da haben Sie sich eine Kaffeepause seiner Majestät verdient! ;-)
Vielen Dank für Ihre hervorragende Führung!
Toller Vortrag, auch über ein Stück Geschichte des Deutschen Museums! Herzlichen Dank.
Danke für die informative Führung.
Danke fürs schauen.
sehr gut dargeboten, gerne mehr davon
Danke für den tollen Vortrag, sehr interessant 😀
Und wie lange kann das U-Boot nun batterieelektrisch fahren? Das wurde nun leider nicht beantwortet bei einer Ladung von ~4000 Ah.
Deutsches Museum ist immer einen Besuch wert!
Sehr gelungener Vortrag. Danke!
Danke,Hochinteressant. Das deutsche Museum steht auch auf meiner Besucherliste.
Super Video. Ich finde es toll, dass das Deutsche Museum diese Inhalte zur Verfügung stellt. Danke.
Genial gemacht und vor allem erzählt. Ich beneide Karl, (vermutlich) in seinem "zweiten Leben als Ruheständler" eine solche Aufgabe ausfüllen zu können. Es wird wirklich Zeit, nochmal nach München zu komman.
Ich bin da schon als kleiner Bub davor gestanden... lang, lang is her.
Karl, bester Mann! Gebt ihm eine Gehaltserhöhung :D
Vielen Dank für das hervorragende Video. Es weckt Interesse das Museum zu besuchen!
Bei so einer "Sondervorstellung" zu einem Ausstellungsstück hat man einfach mehr Ruhe als bei einem Museumsbesuch, wo man immer im Hinterkopf hat, dass man ja ein großes Programm in den geplanten ein oder zwei Tagen absolvieren will/muss.
Man kann dann das nächste mal gezielter auf einzelne Objekte zugehen und sie sich vor Ort in Ruhe ansehen.
Vielen Dank!
Danke für dieses ungewöhnliche aber hoch interessante und informative video!
Sehr interessant obwohl ich das gute Stück schon mehrmals gesehen hab aber man lernt ja bekanntlich nie aus. allein die Tatsache dass das Teil schon 100 Jahre dort steht ist schon faszinierend.
Wie oft ich als Kind mit meiner Oma bei euch war kann ich garnicht mehr zählen aber richtiges Interesse an den Ubooten hat sich bei mir erst mit dem Buch "3 Tage im September, die letzte Fahrt der Athenia" entwickelt in dem auch auf die Technik und das Leben an Bord eines Ubootes eingegangen wird.
Dass jeder mal "Das Boot" gesehen haben sollte und zwar in der langen Fassung brauche ich glaube ich nicht erwähnen und ein Besuch in der Bavaria Filmstadt ist da auch sehr empfehlenswert, dort steht noch der Innenraum des Bootes den man besichtigen kann.
Das beste Museum in Deutschland !
Sehr interessant, gutes Video!
Kann man nicht besser Erklähren, Bester Mann
Toll, sehr schön erklärt! 😊👍
In einem Take durchgedreht. Wahnsinn! Ich hab viel gelernt. Danke!
Schnitt bei 12:28 ;)
@@HerrDrGruselig Ja guut. :D Das hat sich aber so gut eingefügt, das hab ich gar nicht wahrgenommen! :D
Super Video, vielen Dank!
grüße gehen raus an Peter . sehr interessant und mega gut erklärt... Da merkt man das KnowHow
Nice video....grettings from Zagreb Croatia 👍👍👍👍👍👍😊😊😊😊😊😊
Sehr schön erklärt mit viel Hintergrund Infomationen
Echt interessant Vortrag war das! Viele Dank aus Schweden!
Sauberer Vortrag. Inhaltlich klar, angenehm stringent ohne "äh" & "blah". Der Kommunikator Karl ist einer, der heißt nicht nur so. Kann man als Lehrvideo hernehmen, WIE man Sachverhalt/Gegenstand X (hier: SM U1) vorstellt.
Weiter so. & bitte nicht anders.
Oskar von Miller, 1855-1934, der Mann ist seit über 80 Jahren tot, 1934 waren meine Ururgroßeltern noch kleine Kinder. Seiner Hartnäckigkeit und Unbeirrbarkeit ist es zu verdanken, dass jetzt, ein Jahrhundert später, ein einmaliges Exponent erhalten geblieben ist. Man wünschte, man könnte in die Zeit zurück, um es ihm zu zeigen.
Super erklät und wirklich informativ.
Sehr aufschlussreich...Danke
Sehr interessant, ich bin schon öfters vor diesem U-Boot gestanden. Schon als kleines Kind und jetzt als alter Mann alle paar Jahre wieder.
Sehr schon vorgetragen sehr interessant.
Moinmoin! What a guy! Sie haben in ein knapp 24- minütiges Video mehr Informationen verpackt, als man in manchen mehrstündigen Dokumentationen finden kann. Als historisch interessierter Mensch kann ich nur sagen: Sie sind eine Zierde für ihr Museum. Es ist durch dieses Video in den Blickpunkt meines Interesses gekommen. Ich hoffe, in nicht allzu ferner Zukunft in München vorbeizukommen und Ihnen oder einem genauso kompetenten Kollegen zu begegnen. "Herr Kaloi, wir tauchen!"
Tolles Video!🙌👏👏 lg aus Österreich
Vielen Dank für das ausführliche und interessante Video. Like
Ein sehr schöner Vortrag.
Danke schön.
Tolles Format. Wenn die Leute nicht in die Museen kommen, müssen die Museen eben in die Wohnzimmer kommen.
Darf ich einmal fragen warum die schweren Batterien nicht tiefer verbaut wurden? Ich möchte mich gern den Kommentatoren vorher anschließen: toller Vortrag!
Danke und natürlich dürfen Sie fragen.
Die Geometrie des Druckkörpers (nur 2,8m Durchmesser) und der Akkumulatoren und vorallem deren Zuverlässlichkeit bedingen diesen Einbau. Bei diesen ersten Bleiakkumulatoren waren z.B. die Masseplatten durch Torfplatten isoliert. Diese brachen sehr schnell und mussten ausgetauscht werden. Die Akkus waren insgesamt sehr störanfällig (eben neue, noch nicht ausgereifte Technologie) und mussten daher leicht und ohne viel Aufwand erreichbar und reparierbar sein.
@@rolandzoske448 Danke für die Ergänzung. Das ist auch ein wichtiger Grund.
Ich schließe mich dem Kompliment an.
Zur Frage:
Bei den in der U-Boot-Geschichte häufigen Wassereinbrüchen wären tiefer eingebaute Batterien vermutlich besonders durch Salzwasser auch eher durch Kurzschlüsse gefährdet gewesen und damit die letzte Chance, durch die elektrisch betriebenen Lenzpumpen die Bilge (unterster Bereich innerhalb des Druckbehälters) wieder von eingedrungenem Wasser zu befreien und damit das Boot zu retten, vertan gewesen.
Ich empfehle als weiterführende Literatur besonders das sogar mit einigen SW-Fotos bebilderte Buch "Ritter der Tiefe" von Lowell Thomas über den U-Boot-Krieg im 1. Weltkrieg, welches ich in meiner Jugend verschlungen habe und immer wieder lesen könnte, um die Schrecken dieses Krieges unter Wasser beinahe hautnah nacherleben zu können.
Die Frakturschrift, in welcher es in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunders gedruckt wurde, läßt sich mit etwas Übung und Schwung überraschend gut lesen - das Kopfkino springt an und man ist wieder mitten im Geschehen. Es lohnt sich.
Ein sehr gutes Video!👍
Sehr, sehr angenehmer und interessanter Vortrag - vielen Dank!
Warum aber hat mich der Algorithmus erst heute hierhin geführt? Daumen hoch und Abo 👍
Klasse Video und super erklärt ! Da möchte man doch gleich das Museum besuchen ! Nur leider kommt man da wegen Corona nicht rein 🤔 sehr schade
Super erzählt!
War schon 3 mal, je für 3 Tag, im Deutschen Museum. Habe immer noch nicht alles gesehen. :D
Toller Beitrag!!
Danke für die sehr gute Erklärung! Als Kind war ich oft im Deutschen Museum. Es wird wieder mal Zeit...
Sehr guter Vortrag und auch für Techniker nicht langweilig ;-)
Prima erklärt.
LIKE und DANKE !!!
Super!Sehr schön.
Sehr gute Moderation. Schade das München so weit weg ist. Wäre echt ein Besuch wert.
♥️👍 wieder sehr interessant
Sehr gut!
Deutsches Museum München - ich war mal (als "Saupreuße" ;-D ) in den 90'ern dort, tolle Austellungen zur deutschen Industrie/Technik Geschichte !!!
Wirklich sehenswert ...
Wie aus Jules Verne! WUNDERBAR! Sind Motoren und E Technik noch funktionsfähig? Sollte man wenn möglich vorführbar machen! :-)
Eine schöne Idee, aber leider sind die Motoren und die E-Technik nicht mehr funktionsfähig. Die Akkumulatoren sind zudem nur Attrappen. Der Aufwand wäre zu kostenintensiv und in der derzeitigen Umbauphase des Museums nicht realisierbar. Bleiakkumulatoren waren damals sehr teuer und machten auch den größten Anteil der Kosten des Bootes aus. Somit waren diese sehr begehrt als Reparationszahlungen oder sie wurden anderweitig verwendet. Dazu fehlen aber Quellenangaben. Wer näheres weiß, kommentiert dies bitte hier. Auch detaillierte Leistungsangaben der Akkumulatoren wären wünschenswert für einen vergleich mit heutigen . Danke!
Sehr guter Vortrag, Vielen Dank 👍
Danke für die Erklärungen!
Sehr Spannend. Toll!
Hochinteressant, danke.