Warum solltest Du dir überlegen, auch mal in anderen Tunings zu spielen? Eine kleine Übersicht

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  • Опубліковано 25 вер 2024
  • In diesem Video sehen wir uns gemeinsam verschiedene Tunings an und ergründen, warum es Sinn machen kann, auf der E-Gitarre auch mal vom Standard-Tuning abzuweichen.
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КОМЕНТАРІ • 12

  • @ralffritzsche5847
    @ralffritzsche5847 2 місяці тому +1

    Sehr gutes Video zum Thema Tunings, alles wirklich super erklärt! Ich möchte da aber gerne noch etwas hinzufügen, was immer gerne vergessen wird. Ein wichtiger Punkt für das Tuning ist auch die Stimme, wenn man dazu singt. Viele Bands stimmen runter, damit die Stimme des Sängers besser rauskommt oder sogar höher wirkt als sie eigentlich ist, wie bei Black Sabbath zB. Ich stimme meine Gitarre seit ein paar Jahren in Dis / Drop Cis, weil meine Stimme älter geworden ist und ich im E Tuning nicht mehr so die Range habe, die ich mit zB 20 hatte. Die Singstimme ist daher auch ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Tunings.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  2 місяці тому

      Da muss ich dir vollkommen Recht geben. Viele Bands tunen mittlerweile ja auch etwas runter, weil der Sänger bestimmte Tonlagen gar nicht mehr schafft (was auch kein Wunder ist, wenn man sich die Klassiker an Bands anguckt. Ich hätte mit 20 nicht mal im Ansatz nen Painkiller zusammen bekommen 😀).
      Wird auf jeden Fall notiert. Ein weiteres Video zu Tunings wird bestimmt nochmal kommen. 🙂

  • @MrToniTerranova
    @MrToniTerranova 4 місяці тому +1

    hab tatsächlich vor kurzem das erste Mal mit Drop D rumgespielt...schon geil, dass man damit so easy abrocken kann. Interessant zu erfahren, was es sonst so für Tunings gibt 👍

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      Ich hab meine Mockingbird nun auch "fest" auf Drop D gestimmt. Die Rhoads wird wohl auf D# Standard gestimmt und die neue ESP wird auf Dauer dann die "Bedarfsstimmungsaxt" (tolle Wortschöpfung), da ich sie easy umstimmen kann 🙂

    • @MrToniTerranova
      @MrToniTerranova 4 місяці тому +1

      @@strugglecaster Yo, meine Strat habe ich jetzt auch auf Drop D gelassen...da taucht plötzlich die Frage auf: wie "gesund" wäre ein ständiges Tuningverstellen für ne Klampfe? Des weiteren, hast Du im Video ein wichtiges Thema angerissen, bei dem ich nach wie vor absolut unsicher bin: Saitenwahl! Hab zwar mal ein umfangreiches Video bei Session gesehen, aber hängengeblieben ist da bei mir nix brauchbares, wenn es heisst "probiert einfach mal was aus". Für den Tipp brauche ich kein Video. Wüsste jetzt aber auch nicht, wie ICH das Thema präsentieren wollen würde...

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому

      @@MrToniTerranova Die Saitenwahl is halt ne sehr individuelle Sache. Ich denke für D-Standard und tiefer braucht man schon mindestens 10-52, wenn nicht sogar eher nen 11er Satz. Für Drop-Tunings sind diese „Skinny Top & Heavy Bottom“-Sätze ganz cool, da man auf den Basssaiten davon profitiert, aber die hohen Saiten weiter schön dünn sind.
      Ich denke, da spielt auch viel die Action (Abstand zw. Saite und Hals) mit rein. Ich hatte mal ne Squier Strat, da war der Abstand mega hoch. Bei meiner BC Eich ist er sehr gering.
      Ich denke, in Downtunings fährt man anfangs mit 10-52 wohl am besten und kann dann nach oben oder unten nachjustieren, wenn die Saiten einem zu dünn oder zu dick sind.
      Grundlegend sollte das Umstimmen jetzt nicht mega das Problem sein, für eine Gitarre. Holz ist ja nicht komplett hart, sondern ein recht flexibles Material.

  • @yvettelearnshowtoshred
    @yvettelearnshowtoshred 4 місяці тому +2

    tolles Video, aber ich seh nicht, was Du greifst, wenn das Mikrophon davor ist.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому

      Das ist mir beim Bearbeiten hinterher auch aufgefallen. Ist aber in diesem Fall auch nebensächlich, da ich ja erkläre, worum es geht. Das mit der Position vom Mikro muss ich mir aber wohl auf lange Sicht nochmal überlegen 🫣

    • @yvettelearnshowtoshred
      @yvettelearnshowtoshred 4 місяці тому

      @@strugglecaster Na gut, grob weiß ich ja, worum es ging. Vielleicht das Mikro auf die andere Seite.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      @@yvettelearnshowtoshred Ja, wäre natürlich die praktischste Lösung, jedoch ist da nichts, um das Mikro zu befestigen (und das Kabel ist wahrscheinlich auch nicht lang genug). Andersherum filmen ist auch doof, weil ich dann vor der Häkelecke meiner Frau stehe... Aber ich lass mir was einfallen, damit das nicht nochmal passiert. Versprochen! 🙂
      Um es nochmal schriftlich festzuhalten: Wenn man in einem Drop-Tuning spielt, verschieben sich die Töne auf der "tiefen E-Saite" ja den Hals hinauf. Dadurch kann man in Drop-Tunings Powerchords auf der tiefsten Saite (die dann je nach Tuning z. B. die D oder C-Saite ist) mit einem Finger spielen, da die passende Quinte (beim E z. B. das B, beim A das E usw.) direkt darunter auf der A-Saite liegt. 🙂

  • @marcomhmm7846
    @marcomhmm7846 Місяць тому +1

    Ich spiele im c# (behemoth)macht spass aber wie gesagt man brauch halt dicke saiten daddario exl115 habe aber auch dunlop kerry king 10-42 für meine epiphone für drop d evtl e Standard ...see you

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  Місяць тому

      C# is natürlich auch mal eine etwas extravagantere Stimmung. Behemoth sind live btw. sehr nice. Hatte sie 2020 gesehen 🙂
      10-42 ist ja eine interessante Stärke. Die hohe E so dick und die tiefe E so dünn. Muss ich wohl mal testen 🙂