Wie überleben Indie-Artists mit Spotify und Co? | ARTE Tracks

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  • Опубліковано 26 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 153

  • @music.date.with.sophie
    @music.date.with.sophie Місяць тому +67

    Blvth liefert einfach den besten Pep-Talk, Inéz inspiriert dazu, die kleinen Konzerte vor Ort zu supporten, und Leander gibt das nötige Backgroundwissen dazu - einfach perfekt! Super informativer Beitrag, danke fürs Teilen!

    • @KLEinMojO
      @KLEinMojO Місяць тому +1

      Was ist Pep - Talk ? 😮

    • @music.date.with.sophie
      @music.date.with.sophie Місяць тому +3

      @@KLEinMojO Ein "Pep-Talk" ist eine kurze, motivierende Ansprache, die ermutigen und pushen soll, z.B. vor wichtigen Momenten: "Du packst das, los geht's!" 💪

    • @KLEinMojO
      @KLEinMojO Місяць тому

      @@music.date.with.sophie dank dir 🙌😽

  • @laramfol
    @laramfol Місяць тому +142

    Es macht mich schon ein bisschen sauer, dass blvth immer noch nicht seinen richtigen Durchbruch hatte. So krasse banger und trotzdem nicht die Aufrufe die er verdient hat.

    • @Cateur92
      @Cateur92 Місяць тому +1

      Bei Musik muss man oft doppelt so gut zu sein um um dann um ein halbfaches mit Glück 🍀 zu wachsen 😅

    • @timsox7099
      @timsox7099 Місяць тому +2

      lange nichts mehr von ihm gehört.. der hat so einen eigenen Stil und trotzdem wurde er einfach noch nicht mit seinen riesigen Durchbruch belohnt..

  • @_david.mudra_
    @_david.mudra_ Місяць тому +15

    DANKE Arte, dass Ihr mehr Licht auf die echten struggles der kleineren Indie Künstler wirft!

  • @flavia230
    @flavia230 Місяць тому +26

    Merci. &toll, dass ihr Ätna/Inéz und Blvth gezeigt habt:)

  • @stoopidloubeats
    @stoopidloubeats Місяць тому +46

    blvth mentioned!!!

  • @nillemitpromille
    @nillemitpromille Місяць тому +11

    Richtig gutes und sehr wichtiges Video! Support your Indie-Artists!

  • @timojanknoll4514
    @timojanknoll4514 Місяць тому +6

    Wer sich ein klein wenig damit auseinandersetzt, dem ist es bewusst. Ähnliche Ausgangsbasis wie früher. 80er - 90er Jahre: wie bekomme ich einen Plattendeal. Heutzutage: wie werde ich bekannter. Per se die Songs müssen nicht schlecht oder schlechter sein wie von bekannten Artist.

  • @mistajutub2197
    @mistajutub2197 Місяць тому +41

    Nur weil die Einstiegsbarriere für das Musikproduzieren heutzutage viel viel niedriger ist als früher (günstigeres Equipment, digitale Instrumente) und dadurch viel mehr Menschen ihre Ideen musikalisch verwirklichen können, heißt das nicht, dass alles im Mainstream funktionieren kann oder Musiker zwangsweise davon leben können. Jeder soll sich musikalisch verwirklichen können, keine Frage. Aber man sollte nicht erwarten, dass es auch eine Nachfrage gibt, von der man leben könnte.

    • @maxackerman7364
      @maxackerman7364 Місяць тому +16

      Ich meine dein Kommentar ist nicht falsch, aber finde ich im Kontext jetzt von dem Video bisschen unpassend.
      Hier gehts nicht um Leute, die sich nur "selbst verwirklichen", sondern Künstler, die das zu 100% leben und arbeiten. Sind ja alles keine Hobby-Künslter / Producer, sondern haben sich eine Fanbase aufgebaut und richtig viele Hörer bekommen.
      Und vor allen Dingen Künstler, die es eben schaffen unabhängig zu arbeiten und davon leben zu können. Habe jetzt auch nicht das Gefühl bekommen, dass da irgendjemand was erwartet oder jammert, sondern sehe viele realistische und lösungorientierte Musiker.
      Und ja ist deutlicher erschwinglicher alles, aber Computer+Hardware / analoges Equipment für professionalles Arbeiten kostet immer noch einen ganzen Batzen Geld (Interface, Lautsprecher, Mikros, etc.)
      Zuletzt ist es auch wirklich Konsens unter vielen/allen Künstlern von indie bis Mainstream, dass Spotify wirklich schäbig bezahlt. Da könnte schon deutlich mehr abfallen und das würde ja schon helfen (einfach mal die Tantiemntenauszahlungen im Vergleich zu Tidal/Apple Music angucken). Ist halt immer noch ein Gewinnorientierter Konzern.
      Wenn die Industrie so weiter machen will, gibts halt vielleicht irgendwann keine Indie Musik mehr, sondern nur noch geil von der Stange / AI - Mainstream Musik. Ist dann vielleicht auch die Frage, ob das nicht auch gewollt ist. Ich fände es schade.

    • @wusstet-ihr
      @wusstet-ihr Місяць тому +11

      Was oft vergessen wird ist, dass Künstler*innen heute gezwungen sind, Bereiche abzudecken, die früher nicht zu ihrem „Berufsbild“ gehörten: Marketing, wie Social Media, Aufnahmetechnik und vieles mehr. In alten Zeiten durfte man sich als introvertierter Mensch völlig auf die Musik konzentrieren und musste dazu nicht mal ein Mischpult verstehen, geschweige denn eine Steuererklärung. Heute müssen in Personalunion alle Bases gecovert werden, mindestens bis sich ein Management bezahlen lässt. Viele musikalische Genies früherer Generationen hätten es ohne das klassische System nie geschafft.
      Dass man es sich heutzutage leisten können muss, Musik professionell zu machen, führt auch zu weniger Innovation in der Kultur.

    • @MashaPotempa
      @MashaPotempa Місяць тому +6

      @@wusstet-ihr Ja, genau das! Und da bleibt eben weniger Kraft und Zeit für die Musik. Und die Überlebensangst ist immer mit dabei. Es ist so als hätte ich 24 Jobs gleichzeitig und trotzdem reicht es oft nicht für die Miete...

    • @veloCity127-g6m
      @veloCity127-g6m 27 днів тому

      @@maxackerman7364 Und warum ist jetzt Spotify Schuld dass die Leute zu bequem sind (wie bei allem) auf eine andere Plattform zu wechseln. Keine Ahnung ob die besser bezahlen, aber ich bin zu Tidal gewechselt.

    • @LostInBetweenOfficial
      @LostInBetweenOfficial 15 днів тому +1

      @@wusstet-ihr 100%, wer heutzutage einfach nur Musik aufnimmt und irgendwo hochlädt und dann den Bildschirm zuklappt, der wird vermutlich keine Reichweite generieren. Viel mehr gehören Präsenz und Content auf unterschiedlichen Plattformen und am besten noch eine komplette Marketingstrategie dazu. Somit kommt der Kern des Musiker seins, Musik zu schreiben, immer öfter zu kurz und wird eher zu einer Nebensache, weil es zeitlich einfach immer weniger passt

  • @simonherz370
    @simonherz370 13 днів тому

    Danke an alle fürs Teilen ihres Wissens!!! Mal sehr interessant gewesen und nur authentische gute Leute interviewt!!!

  • @flickstick3775
    @flickstick3775 22 дні тому +2

    Kleine Clubs, schön und gut. Vor Corona Ticketpreis 13,90 Euro. Jetzt 25 Euro. Da überlege ich drei Mal zu wem ich gehe.

  • @jespertill
    @jespertill 16 днів тому +1

    warum hab ich euren channel jetzt erst entdeckt?! nicer content, danke dafür 🫶

  • @pfef
    @pfef Місяць тому +18

    gute doku aber bisschen unpassend wenn man über indie artists spricht sonen industry plant mainstream müll wie 01099 einzuspielen

    • @sokratesa81
      @sokratesa81 Місяць тому +4

      Mann genau das selbe hab ich auch gedacht! Danke. Muss gestehen, die hier gespielte Musik fand ich durch's Band furchtbar!

  • @neoprophet666
    @neoprophet666 Місяць тому +30

    Es fehlt halt ein Gegenentwurf zu Spotify bzw. eine Reglementierung

    • @aPhone3g
      @aPhone3g Місяць тому +21

      Es muss ja per se nicht einen Gegenentwurf da sein. Es würde für den Anfang ja schon reichen, dass die Abokosten anders auf die Künstler als Erlös umgelegt wird. Wenn ich zB hauptsächlich Indiekünstler:innen höre, sollten die von meinen 10,99 € auch das meiste abbekommen. Dennoch profitieren die größten Künstler:innen davon am meisten

    • @eswarjuri
      @eswarjuri Місяць тому

      Gibt es ja eh noch - iTunes oder Bandcamp, nur ist halt (wieder) unpopulär

    • @motorsportracer97
      @motorsportracer97 Місяць тому +4

      die nannte sich Tidal und das haben sie auch verkackt

    • @Nutzername42
      @Nutzername42 Місяць тому +1

      iTunes, Kauf deine Musik!

    • @uzidiagonal
      @uzidiagonal Місяць тому

      bandcamp

  • @Dorfterror
    @Dorfterror Місяць тому +14

    Spotify zahlt an die Artists pro Stream einen festen Betrag. Das bedeutet eine massive Verschiebung und Umverteilung, denn die Einsteigskosten sind ganz im Gegensatz zu dem was Ek sagt hoch: Kosten für Distribution, Studio (und wenn man es selbst macht benötigt man einen Haufen Equipment plus Knowhow plus Zeit), Promotion, Werbung, uvm. Gleichzeitig bezieht er unfassbar hohes Einkommen über Aktien, im letzten Jahreszeitraum ca. 345 Mio USD. Damit wäre er der meistgestreamte Artist (dies entspricht weit über 100 Milliarden Streams, das schafft nicht mal Taylor Swift). Finde den Fehler! (Und nein, es ist gerade für kleine Artists eben keine wirklich Option nicht mitzumachen, denn im Netz und Streaming findet die Discovery statt ...)

    • @lynarphonk
      @lynarphonk Місяць тому

      Die Monopolstellung von Spotify ist sehr beunruhigend. Dennoch machte Spotify bis dato nie wirklich Gewinn. Es lohnt ein Blick weiter dahinter und wer wirklich kassiert. Ganz oben stehen die 3 Majors Sony Music, Universal Music und Warner Music. Die bestimmen den Preis und sahnen kräftig ab. Wäre auch in diesem Beitrag eine Information wert gewesen.

  • @RC.3DITZ
    @RC.3DITZ 11 днів тому

    Starkes Video!

  • @ukehenrik
    @ukehenrik Місяць тому +10

    Kurt Vile - (bottle back) Documentary ab 14:56 min.
    Wenn ihr eure Künstler so sehr liebt, kauft euch nen Plattenspieler und die Vinyl's ! Geht zu jeder Show und kauft den Merch anstatt euch die Musik auf Spotify anzuhören ;)

    • @caris_37
      @caris_37 Місяць тому +1

      Nein bitte hört euch auch die Songs auf den streamingplattformen an 😂🙏

    • @ukehenrik
      @ukehenrik Місяць тому +1

      @@caris_37 Wenn ich unterwegs bin habe ich selbstverständlich keinen Plattenspieler dabei :)

    • @ukehenrik
      @ukehenrik Місяць тому

      @Winston_Smith1910 Passt nicht in die Hosentasche.

    • @ectoplasma5
      @ectoplasma5 17 днів тому

      Klar ich geh zu jeder show und kaufe das ganze Merchandising von jedem Küntler den ich mag,wir sind ja nich bei armen Leuten!

  • @maximilianikarus
    @maximilianikarus Місяць тому +1

    Starkes Video, heftige Gäste 🤝

  • @konstantinalbert4779
    @konstantinalbert4779 15 днів тому

    In der Zeit des Fachkräftemangels in Systemrelevanten Berufen, ist das hier natürlich ein sehr wichtiges Thema.

    • @ArteTRACKS
      @ArteTRACKS  15 днів тому

      Wir verweisen gerne auf unseren Hauptkanal. Arte TRACKS ist das Popkulturmagazin von Arte :)
      Beste Grüße

  • @chrisdebug
    @chrisdebug 16 днів тому +1

    Hallo ihr Lieben, Ihr hattet doch einmal eine andere kurze Doku über Spotify und die Streamingindustrie? Wo ist denn die hingekommen? Die fand ich sehr gut!

    • @ArteTRACKS
      @ArteTRACKS  16 днів тому

      Könnte es sein, dass du diesen Beitrag gesucht hast? www.arte.tv/de/videos/118080-006-A/spotify-bleiben-kleine-kuenstler-auf-der-strecke/

  •  28 днів тому

    wertvoller Beitrag! Danke dafür

  • @l44nny
    @l44nny Місяць тому +5

    Ich würde mir wünschen, das Artists mehr in nicht so dicht besiedelten nördlichen Gegenden Konzerte geben... Verstehe aber eben auch, das das oft nicht so rentabel ist, wie in einer großen dicht besiedelten Stadt. Für Landeier wie mich, ist es jedes mal ein großer Planungsaufwand zu einem Konzert zu fahren (oft mind. 2-3 Stunden im Auto) und dadurch werden leider viele nicht besucht.

    • @robcage2530
      @robcage2530 Місяць тому +7

      Dann book sie selber. Klingt doof, aber es gibt ja Gründe, warum Konzerte eher in großen Orten stattfinden, da gibt's halt die venues und vor allem das Publikum. Für Künstler*innen außerhalb des Mainstreams besteht immer die Gefahr, dass sie bei Touren am Ende selber draufzahlen müssen. Da gehen kleinere oder ländliche Orte halt nur klar, wenn es vor Ort fitte Leute gibt die Bock haben, coole Shows auf die Beine zu stellen!

    • @bennibeatz1569
      @bennibeatz1569 Місяць тому +3

      Dein Kommentar hat mich auch grad zum Nachdenken gebracht. Vielleicht kann man ja wirklich ein System entwickeln, wo man Fans bei der Planung für Konzerte mehr mit einbezieht. Du bist aus einer weniger besiedelten Gegend, willst deinen Lieblings-Artist live sehen und hast Lust, dich bei dessen Projekt mit einzubringen? Dann bist du jetzt der Fan-Beauftragte für diese Region! Selbst wenn es ein spendenbasiertes Pop-Up-Konzert im Sommer im Garten von irgendwem ist.. du trommelst all deine Leute zusammen, machst Werbung in deiner Gegend + der Artist bewirbt es ja auch noch, entweder kommt der Artist mit eigener Technik oder die Fan-Kommission kümmert sich vor Ort darum. Da könnten doch unvergessliche Momente entstehen, auch wenn da jetzt nicht das fette Geld bei rum kommt - aber für Social Media usw. benutzen könnte man ja die Aktionen so oder so für Reichweite!

    • @veloCity127-g6m
      @veloCity127-g6m 27 днів тому

      @@robcage2530 Und Leute die nicht auf die Großstadt schielen sondern Ihren Ort ebenfalls mit leben füllen (anstatt vors netflix zu hocken o. 24/7 "Pöhlen" in´m Stream zu glotzen).

  • @Italo_Brutalo
    @Italo_Brutalo 11 днів тому

    Die die am meisten über Spotify schimpfen sind dann die ersten, die jedes Jahr ganz stolz ihr "Wrapped" posten.

  • @derkleinemannvonnebenan3147
    @derkleinemannvonnebenan3147 Місяць тому +4

    Auch der Wert der Kunst unterliegt Angebot und Nachfrage.
    Ich verstehe nicht, warum viele Künstler das nicht akzeptieren wollen und grundsätzlich der Meinung sind, dass sie ein Recht darauf haben, von ihrer Kunst leben zu können.

    • @AS-bc9qd
      @AS-bc9qd 20 днів тому

      Weil die ein Egoproblem haben.

    • @leonnaffin
      @leonnaffin 19 днів тому +1

      Naja es geht doch darum, dass die Diskrepanz von dem was man bei Spotify zahlt, nicht bei den Künstlern ankommt, wenn sie eine gewisse monatliche Reichweite nicht überschreiten. Und unter einer halben Million Clicks wird es schwer von Spotify Einnahmen zu leben. Und das ist nicht fair. Die meisten Musiker die ich höre haben weniger als 20 000 Hörer. Also kommt bei denen vermutlich weniger als 100 Euro am Ende vom Monat an. Das ist doch scheisse. Ich finde in digitalen Zeiten, sollte das Geld was ich ausgebe für streaming auch bei den Menschen ankommen die ich mir anhöre. Und nicht bei den Superstars dessen musik ich nie anhöre. Und vorallem in den Taschen der ceo von Spotify und distrokid

    • @gredredebr9635
      @gredredebr9635 11 днів тому

      Wenn man den Kapitalismus als unumstößliches Naturgesetz betrachtet.

  • @bilyansabanakabigben
    @bilyansabanakabigben Місяць тому

    Wow, die Dokumentation ist sehr gut. 💯✅

  • @skitekkofficial
    @skitekkofficial Місяць тому +7

    Gibt meinem polnischen Bra Blvth endlich die Aufmerksamkeit die er verdient, absolutes Ausnahmetalent

  • @cryingonxanz
    @cryingonxanz 17 днів тому

    ich liebe blvth, unfassbar geile musik.

  • @Pixelhead-ex1wp
    @Pixelhead-ex1wp Місяць тому +18

    Nischenmusik hat logischerweise weniger breites Publikum. Wichtig sind Konzerte. Immer weiter Konzerte, ewig auf Tour sein. 100 bis 200 Konzerte im Jahr oder so. Ja, brutal, aber anders geht es nicht. Über die analoge Konzertwelt dann Merch verkaufen und Beziehungen aufbauen, digital binden und über Onlineshop/vertrieb den Rest.

  • @MfsoundNet
    @MfsoundNet Місяць тому +6

    Das Umdenken muss leider von den Hörern kommen, nicht von den Künstlern, die Bestrafen sich nur selbst mit einem Boykott... Solang Spotify sieht, dass die Bequemlichkeit der Hörer nicht abnimmt, sonst sogar noch steigt, wird da auch keine Änderung erzwungen werden können... ob da ein paar weniger Künstler, wenn auch relativ bekannt, wirklich irgendwas bewirkt wage ich mal zu bezeichnen,..

    • @Dorfterror
      @Dorfterror Місяць тому +3

      Die Hosen und die Ärzte zB hatten es neben anderen ja schon probiert mit einem Boykott, und sind mittlerweile eben doch den Verlockungen erlegen. DIY bedeutet auch (bzw kann bedeuten), dass man sehr viel mehr Zeit außerhalb der Musik in Promoaktivitäten stecken muß. Als Musiker möchtest du aber lieber Songs schreiben, Gigs spielen usw. Erst wenn die kleinen bis mittleren Artists eine echte, starke Lobby erhalten wird sich etwas ändern, denn realistisch wird sich leider kein/e kritische Masse an Hörer/innen je anders verhalten, nur um diese Bedingungen zu ändern. Es ist ja kaum möglich diese dazu zu kriegen entsprechende Petitionen zu unterschreiben ...

  • @Blarg
    @Blarg Місяць тому +3

    2. Job muss her

  • @joTheBonas
    @joTheBonas Місяць тому +5

    8:10
    Bruuu da muss ich echt widersprechen etwas. Nein es ist natürlich nich kostenlos musik zu machen, zuweilen Zeit und schweiß und Blut auch ne währund ist. JEDOCH, du brauchst kein fkn studio um deine Musik zu machen.
    Also wer denkt man kann nur gute Mixes bekommen wenn man ein Studio aufsucht, hat einfach unrecht. Man brauch halt schon bissle Equiqment (aber das schaffst das halt nur einmal an) und dann etwas Ahnung, dann kann man locker Sachen kreieieren die nicht merklich unter der Qualität von Studio-gemischten Sachen liegen.
    Und Die Ai-Tools die er meint sind alle Garbage by the way. Also ich hab damit auch schon rumprobiert und sicher gibt es vereinzelnt nutzen, aber nur sehr beschränkt, da die meistens den charakter von deiner Musik unglaublich verfälschen und einfach ein bisschen kacke sind.

    • @Dorfterror
      @Dorfterror Місяць тому +1

      naja, doch, wenn du eben nicht die Möglichkeiten zuhause hast (teure Hardware, Software, Skills und Zeit - und selbst dann wirds schwierig nen "amtlichen" Sound zu zaubern, denn dazu gehört auch sehr viel Erfahrung)

    • @joTheBonas
      @joTheBonas Місяць тому +1

      @Dorfterror Ja Zeit is natürlich ein faktor. aber man kann schon mit nem budget von 2000 Euro alle benötigte hardware plus software bekommen. Und dann kann man halt mit genug zeit selber mixen, anstatt jedes mal viel geld zu bezahlen. Plus man wird ja auch immer besser jedes mal

  • @AndiNovaOfficial
    @AndiNovaOfficial 19 днів тому +2

    Artist mit Label Verträgen hier:
    Antwort ist - Gar nicht.

  • @imaginaryfriendofficial
    @imaginaryfriendofficial 27 днів тому +2

    50.000 Streams auf einen meiner Songs? I wish :D

  • @thisiscitna
    @thisiscitna Місяць тому

    Das ist so ein komplexes Thema. Es lässt sich auf jeden Fall festhalten dass sehr viele Faktoren dazu fürhen, warum Musik heute so überladen ist. Social Media, Deutschland, Bubbles usw. …. Sorry, aber ich seh den Konsumenten als großes Problem: dumbing Preise für Tickets, 7€ für Spotify, Scrollen bei TikTok. Leider treffen wir jeden Tag Entscheidungen gegen Indie Artists. #fuckstreaming

  • @KiranOtis
    @KiranOtis Місяць тому +1

    BLVT❤️❤️

  • @looneytunerustbro
    @looneytunerustbro Місяць тому +1

    BLVTH ❤️

  • @veloCity127-g6m
    @veloCity127-g6m Місяць тому +7

    Augen auf bei der Berufswahl !! Ich hab manchmal das Gefühl das jede/r der/die sich für einen Künstler hält glaubt das Recht zu haben auch davon sein Broterwerb bestreiten zu können. Und wenn`'s nicht klappt ist Streaming schuld. Ich will hier nicht von Qualität sprechen - das ist immer Geschmackssache. Aber wenn das nicht mehr als 500 Leute gut finden ist es eben so. Und wenn diese ne CD für 15€ kaufen sind das auch nur 7500€ Brutto.

    • @strandarzte
      @strandarzte 17 днів тому +5

      Entschuldige, wenn wie hier am Beispiel von Blvth darüber gesprochen wird, das er gucken muss dass er davon leben kann, dann kann man durchaus das System Spotify da in Schuld ziehen. Der Mann hat immerhin über 120.000 monatliche Hörer. Nix mit keinem Interesse

  • @h0pesfall
    @h0pesfall 15 днів тому +1

    0:27 Und was ist mit den Künstlern außen?

  • @DONZEN
    @DONZEN Місяць тому +2

    Hab das gefühl dieses Video haben sich nur Artists angeschaut

  • @cengiz5471
    @cengiz5471 11 днів тому

    Kunst, Kultur eine bunte Szene sind soooo fundamental wichtig, aber in kaum einenanderen bereich beuten sich Menschen breit grinsend so dermaßen selbst aus. Ich war dieses Jahr auf verhältnissmäßig wenig Shows mit ca 35 Konzerten, aber jede kleine ranzige Clubshow war um ein vielfaches geiler, als die Stdion und Arenashows. Also, lieber zur Show für 30 €, als ins Stadion fürs 10 Fache.

  • @banjo5835
    @banjo5835 Місяць тому +11

    Musik kaufen anstatt streamen!!!

    • @slodo-the-show
      @slodo-the-show Місяць тому

      Wozu kaufen, wenn ich streamen kann?😜

    • @Dorfterror
      @Dorfterror Місяць тому

      @@slodo-the-show wenn du gerne die Artists, die du hörst (und dies nicht gerade die Taylors und Drakes sind) unterstützen möchtest, dann kaufst du bei ihnen direkt (Musik, Merch, ...), denn im Streaming verdienen nur die oberen paar Hundert (weltweit) wirklich viel, der Rest kämpft ... wenn du aber nur die hörst, ja, dann streame weiter ... :)

    • @damnui5501
      @damnui5501 Місяць тому +2

      @@slodo-the-showbeitrag gesehen aber nicht verstanden wa?

  • @semsmeb9745
    @semsmeb9745 Місяць тому

    schade dass hier nur schon relativ erfolgreiche mehr oder weniger mainstream artists interviewt wurden. hätte mich gefreut wenn jemand unbekanntes aber talentiertes gefragt werden würde. für einen sehr großen teil der musikmachenden die gern davon leben würden bleibt das nämlich ein traum der sich kaum verwirklichen lassen wird eben weil spotify und co. so scheiss algorythmen haben und die künstler so wenig durch ihre musik verdienen. dazu kommt, dass musik machen auf einem professionellen oder semiprofessionellen level ein sehr teures unterfangen ist im gegensatz zu den aussagen im video.

  • @fleddermuus4616
    @fleddermuus4616 25 днів тому +1

    8:39 300k €/Million streams? Da hat aber jmd zwei Nullen zu viel gerechnet.

  • @TTYFarbenblind
    @TTYFarbenblind Місяць тому

    stimmt im ganzen cooles video

  • @joTheBonas
    @joTheBonas Місяць тому +1

    Ein Problem ist dass Künstler die nicht live auftritte machen wollen oder können, absolut keine Chance haben. Allgemein habe ich das Gefühl, dass das kreieren alleine nicht genug ist. Du musst als Musiker aus dem Stand einen neuen Song erfinden können, natürlich singen können und am besten noch multiinstrumentalist sein.
    Wenn du nur sagst "hey hier das hab ich kreiert" reicht das den meisten Menschen nicht.
    Ich versteh natürlich die faziniation von live-Musik schon, aber es ist halt mies dass es der einzige weg ist überhaupt Geld zu verdienen. Und ich bin ja nich besser, ich nutze auch spotify viel lieber als cds zu kaufen, einfach auch weil ich nen sehr dynamischen Musikkonsum habe.
    Aber von der Künstler seite aus is das natürlich alles etwas mies

    • @samthesomniator
      @samthesomniator Місяць тому

      Man muss etwas absolut neues erfinden oder sozial mit den Fans aktiv sein. Am besten Beides. Weil einfach Content bereits bestehender Genres liefern können faktisch heute Computer mit KI selber. Damit holt man in Zukunft daher eben wirklich niemanden mehr ab. 🤷‍♂

  • @greaterstyle1625
    @greaterstyle1625 27 днів тому

    ich such noch die Indie-Artists in dem Video

  • @a.s.9973
    @a.s.9973 Місяць тому +2

    Wie überleben Indie-Artists mit Spotify und Co?
    - Reiche Eltern haben. ^^

  • @JuliaBoavista
    @JuliaBoavista 19 днів тому

    ❤❤❤

  • @user-eu4ht5dq1c
    @user-eu4ht5dq1c 20 днів тому +1

    Wieso durfte denn dieser Labelchef da so ewig sein Marketing-Gelaber ablassen?

  • @Blueeye9677
    @Blueeye9677 15 днів тому

    "500€-Tickets"... das ist nochmal ein Thema für sich. Selbst als Millionär würde ich diese Frechheit nicht unterstützen!
    Aber selbst 30€ sind nicht wenig Geld. Durch immer weiter steigende Lebenskosten, wird das immer mehr wert und Konzerte lohnen sich dadurch immer weniger.
    Wenn Künstler "sterben", dann bin nicht ich schuld, (der sich auch gerne das ein oder andere Album kauft) sondern die Musikindustrie!
    Und so ist es mit anderen Industrien auch... ein paar Wenige triefen vor Geld und werden immer reicher und am anderen Ende wird teuer dafür bezahlt.

    • @uli.s
      @uli.s 13 днів тому

      "Strick dich weg, du Content-Mafia, ich sauge mir dein wertloses Gedudel von Rapidshare. Wenn die sogenannten Künstler Geld wollen, sollen sie halt Konzerte spielen und T-Shirts verkaufen"
      Einige Jahrzehnte später:
      "Warum sind Konzert-Tickets auf einmal so teuer?"
      Geliefert wie bestellt.
      Ein mehrjähriges de-facto Berufsverbot für die gesamte Eventbranche und die allgemeine wirtschaftliche Lage haben die Situation auch nicht gerade verbessert.

  • @itsLyfeOo
    @itsLyfeOo Місяць тому

    10:55 !

  • @romanka1066
    @romanka1066 Місяць тому

    danke

  • @serumwav
    @serumwav Місяць тому

  • @cruxxxmusic
    @cruxxxmusic Місяць тому +1

    nicht mal für billigstes dosenbier reichts, verdammde aggsd

  • @swampymaan
    @swampymaan Місяць тому

    im Einheitsbrei herauszustechen ist halt nicht einfach... es kommen auch wieder andere Zeiten

  • @MrBosum
    @MrBosum Місяць тому

    🐝

  • @alipuya5414
    @alipuya5414 14 днів тому

    Fazit : du musst mehr shit machen 😮😂

  • @michaelsemmel3416
    @michaelsemmel3416 13 днів тому

    Haha digga dieses Label Typ is trifft wirklich das unangenehme Stereotyp lol

  • @chriszichriszable
    @chriszichriszable Місяць тому +6

    Niemand wird gezwungen seine Musik bei Spotify et al zu veröffentlichen. Niemand wird gezwungen bei einem Label zu signen, das die Veröffentlichung auf Spotify als Vertragsklausel hat. Ich frage mich worüber sich diese "Künstler" beschweren? Über ihre eigene Dummheit unbedingt um jeden Preis berühmt werden zu wollen? Mach es wie der Blvth -Typ und mach witzige TikTok Videos wenn du berühmt werden willst.
    Ich bin seit 30 Jahren Musiker und gehe einem Job nach, der Geld bringt und sich prima mit Musikmachen verbinden läßt. Erfolg ist für mich nicht, dass mich Millionen Leute auf Spotify hören, dass mich alle kennen, dass ich anderen erzählen kann ich bin "Profi-Mucker", sondern dass ich die Freiheit habe das zu machen was ich will, und die Veröffentlichungskanäle selber bestimmen kann.

    • @Dorfterror
      @Dorfterror Місяць тому

      Leider ist es nicht ganz so einfach, und es gibt eben nicht das "one size fits all" was du hier vorgeben möchtest. Das Bezahlmodell von Spotify begünstigt massiv die großen Artists. Selbst Spotify wäre offen dies zu ändern, doch die Majors ziehen nicht mit (guess why), und kleine Künstler haben hier keine starke Lobby. Gleichzeitig muss man wenn man mit eigener Musik gehört werden will "entdeckt" werden, und dies findet eben fast nur noch auf Spotify und neuerdings über Tiktok statt. Seriously, man möchte mit Musik erfolgreich werden und du schlägst ernsthaft vor den Großteil der Zeit in social media zu stecken. Mag für dich klappen, doch viele fühlen sich hier zu Recht zurückgesetzt. Wirklich selbstbestimmt können nur sehr große Künstler mit großem Publikum agieren (und selbst hier gibt es Vertragsbindungen uvm.). Eine Lösung wäre zB ein Verteilmodell, welches kleinere Artists fairer behandelt sowie eine entsprechende Ausspielung, die zB nicht an Payola-ähnliche Tools wie Discovery Mode gekoppelt ist, denn auch hier werden kleine bis mittlere Artists zusätzlich ausgenommen dafür, dass sie vermehrt passiv (Spotify Radio & Co) ausgespielt werden. Gut für Spotify, weil sie weniger zahlen müssen für dieselbe Leistung, schlecht für alle anderen. Schön, dass das so für dich funktioniert, aber über einen Job die Musik querzufinanzieren ist für Menschen, die von ihrer Kunst leben möchten und müssen (= faire Bezahlung dafür) eben keine Option.

    • @sondorp
      @sondorp 18 днів тому

      warum sollten Musiker lustige Tiktok-Videos machen? Was hat das mit der Wertschätzung ihres Talents zu tun? Stellen Sie sich vor, Tracey Chapman oder David Bowie hätten ihre großartigen Songs nur auf diese Weise verkaufen können?
      Als Musiker sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren können, um die schönste Musik zu machen. Der Rest ist zweitrangig

    • @uli.s
      @uli.s 13 днів тому

      ​@@sondorpDie von dir genannten Künstler sind noch vergleichsweise Pop mäßig.
      Ich stelle mir gerade vor wie ein Herr Lustmord (Brian Williams) "lustige Tiktok-Videos" zu seinem Dark Ambient macht. 😂
      Oder stell dir einen Aphex Twin als Influencer vor, der wie so ein komischer Rapper seinen eigenen Shisha-Tabak auf den Markt bringt. 😓
      Wer sperriges Zeug macht, hat doch heute keine Chance mehr.

  • @mircobernado7028
    @mircobernado7028 19 днів тому

    Und die gezeigten Künstler und Künstlerinnen bekommen sogar noch 50.000 Klicks und mehr.. Die Realität bei "unmoderneren" Genres ist noch mal eine ganz andere! 50 - 5000 Klicks.

  • @bastiano214
    @bastiano214 Місяць тому

    Andererseits sollte man sich auch mal fragen, ob es wirklich so erstebenswert ist, abseits des Mainstream von der Musik zu 100% leben zu wollen, oder ob es nicht viel mehr Sinn macht, ein festes Standbein in einem "normalen" Job zu haben und die Musik als Nebengewerbe laufen zu lassen?
    So trägt man ein viel niedrigeres finanzielles und existenzielles Risiko und kann viel freier entscheiden, wann etwas gemacht wird, oder auch nicht.
    Und mit einem eigenen Label noch viel mehr.
    Man ist weniger abhängig von verkauften Konzerttickets und Merchandise.
    So machen das ja auch einige.
    Es gibt Künstler in Deutschland, die wirklich unglücklich mit Major Deals waren.

  • @maous2224
    @maous2224 25 днів тому

    Mega easy, dann braucht man ja nur 100 Mio Plays im jahr um davon eine durschnittliche Karriere zu machen. Wer glaubt eigentlich dass die überhaupt legal zustande kommen???

  • @jury7228
    @jury7228 Місяць тому

    Spotify ist scheiße für kleine Künstler. Kauft lieber mp3s und geht auf Konzerte von lokalen Bands

  • @mattmobile7882
    @mattmobile7882 Місяць тому

    ich finde Spotify sollte einen Bonus auszahlen für jedes mal wenn einer ihrer Künstler "krass" im Fernsehn sagt. Es wäre ein Anfang.

  • @olafwettlaufer3007
    @olafwettlaufer3007 Місяць тому +1

    ja schade ,schwer anzuhören

  • @ThorRagnarsson
    @ThorRagnarsson Місяць тому +5

    Beim Gendern bin ich raus..

    • @ThorRagnarsson
      @ThorRagnarsson Місяць тому +1

      @@neoprophet666 , pffft... und jetzt? Musik wird übrigens großgeschrieben. Rechtschreibung ist nicht so dein Ding.

    • @guacamole7496
      @guacamole7496 Місяць тому +2

      Jo, geht mir auch übelst auf die Eier. Ist leider sehr verbreitet in der Musikindustrie

  • @fabianwuebben
    @fabianwuebben 15 днів тому

    überwiegend keine musik, mehr ein epileptischer anfall und authentisch bzw originell ist hier nichts. schade

  • @frederikklewitz8716
    @frederikklewitz8716 Місяць тому +19

    In jedem 2. Video wird über das böööse böööse Spotify gemeckert. Dabei sind die ganzen Hinterhofmusiker hier so irrelevant das die auch mit dem Verkauf von 10-298 CDs nur 3,50 verdienen würden.

    • @Yuusou.
      @Yuusou. Місяць тому +8

      Du kannst sogar die Musik auf Bandcamp verkaufen, wo einige Künstler vermutlich mehr verdienen würden als bei Spotify.

    • @MushyBrainBeats
      @MushyBrainBeats Місяць тому +3

      Ne CD kostet in der Herstellung 5Eus. Kannste fürn 10er vertickern und hast nen Gewinn von 100%. Auf den CDs sitzen zu bleiben ist das Risiko.

    • @Yuusou.
      @Yuusou. Місяць тому +1

      @@MushyBrainBeats kannst auch digital verkaufen und bleibst auf nichts sitzen.

    • @j3llybr34d7
      @j3llybr34d7 Місяць тому +4

      Weil es nunmal ein problem ist dass spotify shit ist, aber alternativen gibt es nunmal kaum

    • @erikdesmet9445
      @erikdesmet9445 Місяць тому +1

      ​@@MushyBrainBeats cool cool aber serh nischig oder? es gibt auch diese untergrund subszenen die auf disketten releasen (oder populärer auf tapes), aber das spielt halt kommerziell alles gar keine rolle

  • @markuswagner7996
    @markuswagner7996 Місяць тому +2

    In den 1960/70/80 Jahren gab es auch kein Spotify, Tik Tok, UA-cam und Co. Da mussten die Künstler auch schauen wie sie an ihr Geld kommen.
    Wenn man auch mitbekommt, dass man alleine mit seiner Musik nicht Leben kann, dann sollte man auch neben bei Arbeiten gehen.

    • @winters8641
      @winters8641 Місяць тому +5

      Ja, aber damals haben die Leute dann eben die EPs gekauft, des sind sehr viel mehr Einnahmen als von den Spotify streams heutzutage. Gleichzeitig brauchst du halt aber heute deine Musik auf Spotify weil es praktisch die einzige Möglichkeit ist seine Musik zu verbreiten bzw von Menschen gefunden zu werden. Arbeiten müssen die Künstler ja eh wenn die Musik zu wenig Geld abwirft, aber es geht eben darum dass die streamingzahlen nicht mit dem damit verdienten Geld übereinstimmen und somit sogar relativ große Künstler mit Millionen von Streams richtig wenig verdienen, im Gegensatz zu früher wo sich diese Millionen Menschen dann eben die Platte für mehr Geld kaufen mussten

  • @NPCONSULTING247-jy3pz
    @NPCONSULTING247-jy3pz Місяць тому

    Herr und Frau Wasserstoffperoxid? Besser wird´s nicht ! Gier ist ziemlich schamlos.

  • @MAAADMEN
    @MAAADMEN Місяць тому

    Muss man dieses billige Narrativ im Jahr 2024 immer noch bedienen?