Ja, super Ansatz! Habe ich bei mir so ähnlich verwirklicht. Damit das Ganze nicht immer ungenutzt rumsteht habe ich mir eine Nachteinspeiseanlage zur Grundlastdeckung drumherum gebaut. Damit sind die LiFePO's immer schön beschäftigt und die Grundlast wird gedeckt. Im Bedarfsfall werden ein paar weitere Zellen auf einen zweiten Victron gelegt und die Notversorgung steht.
Verdammt interessanter Ansatz! 😀 Hier gab es mal im Winter mehrere Tage einen vollen Stromausfall wegen etwas viel weißem Pulver vom Himmel.... Manchmal geht es ja auch darum eben per Solar ein wenig Reservestrom zu haben. Und sei es nur für ein Radio etc. Je nach Geld ist da sicher vieles möglich. Die Kosten sollten überschaubar sein und so eine "kleinere" Anlage als Brücke ist das eine gute Idee! Danke für den richtig guten Denkansatz!
Ich habe mal angefangen diese PV Kanäle zu schauen weil ich mir 2 Solarzellen am Balkongeländer machen wollte um Stromkosten zu sparen und ein wenig fürs Gewissen was gutes zu tun. Was jetzt auf einigen Seiten vorgeht ist doch nicht mehr Normal (in meinen Augen) jeder redet vom Blackout. Werde mir wohl noch einige Videos suchen wie man sich seinen eigenen Atombunker Baut. Wenn dann Richtig :)
@@dirkaust5107 Hi Dirk, interesant, warum 2030? Wie kommst du darauf? Haben wir nicht gelernt, dass innerhalb kürzester Zeit sich sehr sehr viel ändern kann? Mein jetzt nicht C! 2030 wären noch gut 8 Jahre! Was hat sich alles in den letzten Jahren technologisch und gesellschaftlich verändert? Versteh mich nicht falsch, ich denk auch, das zumindest ein Brownout sehr wahrscheinlich ist. Viel früher schon als 2030. Kein Vorwurf an dich, keine Unterstellung! Ich halte jedoch nix von einigen Leuten - die Matthias vermutlich meinte - die "Fakten" und Meinungen gut durchmischen und auch als z.T. politische Stimmungsmache präsentieren. Vielleicht bin ich naiv, aber so ganz so blöd sind weder unsere Politiker noch die für die Versorgung verantwortlichen Fachleute, auch wenn uns das manche YTler aufdrängen wollen. Ich seh persönlich nicht ganz so schwarz in Bezug auf Blackout. Bob gibt hier super Tipps und Infos in seiner sehr sympathischen und sachlichen Art und hilft damit, dass wir etwas vorsorgen können. Das kann dann jeder in seiner Ausprägung tun. Hoffen wir, daß es nie zu einem größeren Ausfall kommt. Trotzdem plane ich gerade genau so was wie Matthias als kleine Überbrückungshilfe. Gute Zeit
Thema Einspeisung ins Heimnetz. Wenn du nen Blackout hast, müsstest du doch normalerweise eigentlich nur den FI Raus machen und kannst dann direkt strom über eine Schnittstelle in dein Heimnetz rein jagen. Das ist natürlich eine absolut TOT sichere und Normgerechte Lösung :D Der FI Trennt ja das Hausnetz vom Außennetz komplett. wenn dann deine Einspeisende quelle über Sicherheitseinrichtungen verfügt sollte das dann sogar gehen. Aber ja liebe Elektriker lüncht mich :D
genau so habe ich das auch und warum sollte das nicht gehen ... was mein 3000/ 1500 reiner sinus raus gib geht ebenfalls über einen fi also sicherheit voll gegeben
@@thedavidcraft8033 Ohne Fi hast du eben keine überwachung ob das was auf dem Leiter rein geht auch über den Nullleiter zurrück kommt(Fehlerstrom Schutzschalter). Also Der Fi ist eigentlich dazu da dein Leben zu retten, wenn du ihn aber nicht haben willst funktioniert auch alles solange nirgentwo nen Kurzschluss ist, ist alls gut. aber mir wäre es das nicht wert :D
Ich weiß nicht wie das bei euch in Deutschland ist, aber in Österreich kann man (und darf man auch) folgendes tun. Ich kaufe extra 4 PV-Module und baue daraus zwei Strings mit jeweils 2 Modulen. Jede String schließe ich einen 40A-Laderegler an und an den DC-Load-Ausgang kommt jeweils ein 12V-Steckbuchse und eine USB-Steckbuchse (5V). Damit kann man schon mal diverse 12V- und USB-Geräte (z.b. 12V-Kühlbox, Handy) betreiben. An den Batterie-Ausgang vom Laderegler kommen die 12V-Akkus mind. 100Ah (am besten LiFePo) und die 2000W/1500W-Wechselrichter (reiner Sinus). Nun würde ich das ganze einschalten und laufen lassen und auch diverse Geräte anschließen. z.b. Gas-Etagen-Heizung, Tiefkühlkasten usw. Was sich auch über Nacht ausgeht. Damit hat mein System, dass komplett unabhängig vom Hausanschluss läuft und auch in Verwendung ist. Außerdem spart man ja auch ein bisschen Strom und kosten. ;-) D.h. wenn jetzt ein Blackout/Stromausfall kommt, dann habe ich schon ein funktionsfähiges System und brauche nur noch die Geräte über ein Kabel anschließen, dass ich unbedingt brauche. Falls der Blackout mehrere Tage dauert, dann muss ich nur schauen, dass die Akkus am Tag immer wieder geladen werden. Vielleicht muss man auch ein Gerät ausstecken um Strom zu sparen.
Hallo Bob, bei dem was du da vorschlaegst kann man eher einen Victron MP2 3000 nehmen da kann man am AC IN einen "einspeise" Wchselrichter betreiben. Auf der DC Seite einen MPPT 100/20 fuer die schwarzstart faehigkeit. Weil Dachumbauarbeiten werden den Kostenrahmen sprengen. Der MP2 kann an seinem AC out durch Frequenzshipfting den eigendlich Netzgekoppelten Stringwechselrichter steuern. LG Stefan
Zum Kochen könnte man ja auch über einen kleinen Gaskocher nachdenken, kostet nicht viel und man kann die Kartuschen oder Gasflasche ja auf Vorrat halten, so könnte man auch bei kleineren Anlagen den Strom anderswo verschwenden ;) aber tolles Video
Moin Bob, du machst dir das aber kompliziert, ich kann das ganze feld nutzen und brauche noch nicht mal nur für den fall eines blackouts extra hardware, wie ja so - meine pv speist in mein Hausnetz ein dort sitzt ein victron multiplus2 (24/5000/120) auf der ac seite dieser speist meinen akku der lädt und entlädt ihn, wenn der strom plötzlich weg ist greift der na schutz vom multiplus und trennt diesen zum netz hin komplett ab und schon bin ich in einer insel
Ich versteh das schon. Nur 1. Die kosten Und 2. Keine Redundanz Für den Blackout wäre mir das zu unsicher. Ich habe ja jetzt schon 1 inselsolaranlage 2 powerstations + diverse Akkus + Teelichtöfen und gaskartuschen
@@zombieprevention mir ist das schon mehrfach letzten jahres passiert aber nur weil hier neue leitungen geschossen wurden, ich habe das nur im vrm portal gesehen dass das netz weg war gemerkt habe ich davon noch nicht's, ich kann mal schauen ob ich die daten noch finde dann kann ich dir das gerne mal zusenden
@@zombieprevention OK, hatte es in meinen Kommentar nicht geschrieben, da eh schon so lang. Du sprichst über einen unwahrscheinlichen aber nicht unmöglichen Blackout-Fall. Redundanz gibt Dir Dein oder unsere Konzepte. Du denkst jetzt aber an doppelte Redundanz, was aus Kosten-Nutzen-Sicht nicht sinnvoll ist. Lagere lieber genug Trinkwasser oder Bier ;-) ein, ist billiger und verdurstest nach 4 Tagen nicht neben Deinen vollen Akkus
Hatte ja einen ähnlichen Plan, nur dass ich die Akkus in der Zwischenzeit mit einem normalen Ladegerät am Leben halten wollte. Nach deinem Vorschlag, dies doch mit einem zusätzlichen PV-Paneel zu machen, habe ich die Idee, die bestehende PV-Anlage zu nutzen fallen gelassen. Mittlerweile würde ich mir mehr Paneele besorgen, und die bestehende PV Anlage so lassen wie sie ist. In meinem Fall müsste ich ansonsten bei jedem Paneel, welches ich verwenden möchte, den Optimierer deaktivieren, und natürlich die Verkabelung ändern. Zumindest hätte ich beim Umbau kein Problem mit der DC-Spannung, da die übrigen Paneele ohne Wechselrichter deaktiviert sind.
Wieder einmal ein interessantes Video, Bob. Du bevorzugst offenbar die Agm Batterien bei Inselsolar Anlage, laut Big Batterie Hersteller, können die Gel Batterien sogar ab und an um bis zu 70% entladen werden, wenn zu häufig ginge es dann aber auf die Lebensdauer.... Meine Solarbox ist jetzt fertig, Batterie, 12v steckdose und Wechselrichter alles drin verbaut, staubdicht und auch mobil nutzbar... Im Frühjahr mache ich mir noch ein Steckdosen blech klappbar rein, muss ich aber erst noch ausschnapsen... Hab versucht Bild via Email zu schicken.... Danke nochmal für die Anregungen, ich tue mich aber mit Alu bearbeiten leichter, als mit Kunststoff.... Und ja, Gel Batterien brauchen etwas länger um geladen zu werden... Deine grünen Lifepos im Hintergrund würden mir in 5 Jahren eventuell auch zum Umstieg auf lifepo Technik taugen, 5-6 parallel geschaltet wären für mich ausreichend.... Gutes neues Jahr gewünscht, Bob
Interessanter Beitrag. Zu diesem Thema hat gerade "off- grid garage" ein Video mit dem Titel "Victron Multiplus II series connects to other Inverter's output. Smoke or success?" herausgebracht, allerdings auf Englisch. Ich denke es lohnt sich auch diesen Kanal zu verfolgen.
Hallo Bob, kann man alle Solarmodule in Reihe schalten oder ist nicht jedes geeignet? Ich habe z.b 2 billige China Module, etwa 16V, 6 A. Als Laderegler hab ich den EVER 20A genommen. Frage ist jetzt Parallel oder in Reihe schalten. gruß Martin
Wenn ich hier sehe, was du für nen Aufwand treiben willst, für son bissl Blackoutsicherheit, dann komme ich schon ins Grübeln. Der Gedanke mit dem Auftrennen/auslösen der PV-Module ist schon Grundlegend falsch! Die Strings bleiben so, wie sie sind! Nur wird der Akku von ALLEN Modulen über einen Hybrid-Wechselrichter geladen. Dieser speist in erster Linie den Akku. Wenn der Akku voll ist, wird weiter ins Netz eingespeist. Dieser Akku wird in der Dunkelzeit (Nacht) genutzt, um Eigenbedarf abzudecken, um am nächsten Tag wieder geladen zu werden. Er sollte also so groß ausgelegt sein, das der Bedarf über Nacht gedeckt wird, und noch Restenergie vorhanden ist. Dazu muss man den Energiebedarf über Nacht messen... Dieser Hybrid-WR stellt die Stromversorgung bei Netzausfall sicher. (Bildet ein Inselsystem) Und für den, der dann Angst hat, das der Hybrid-WR im V-Fall die Hufe hoch reist, der kann sich immer noch nen Insel-WR mit 2-3 kW auf Lager legen, den er dann kurzfristig an den Akku klemmen kann. Bei dieser Art der Schaltung brauch ich keine zusätzlichen 100W-Panels, die den Akku am Leben halten, weil er sich ggf. leer ballanciert... Ich nutze den Akku täglich, sprich der Akku ist immer Fit. Ich erhöhe meinen Eigenverbrauchsanteil zu Zeiten exorbitant hoher Energiepreise um ein vielfaches!!! Ich kann über den Hybrid-WR den Akku auch aus einem Notstromgenerator laden! (Sprich, der Moppel mus nicht 24/7 laufen, sondern nur die paar Stunden, bis der Akku wieder voll ist.) Und last, but not least... Man kann den Akku auch unabhängig vom Hybrid-WR laden... Machts nicht so kompliziert!
Es sollte ja nicht so teuer werden und natürlich wird es dann kompliziert 🙈. Deine Lösung ist natürlich die beste, erhöhter eigenverbrauch durch den Speicher und volle PV Leistung bei Stromausfall.
@@Exotier77 Was heißt denn nicht zu teuer? Du hast hier zwei zusätzliche Victron Laderegler, du hast zwei zusätzliche 100W PV-Module, du hast zwei zusätzliche Insel-WR, du hast zusätzlichen Verdrahtungsaufwand... Rechne das zusammen und du siehst, das du mit nem Hybrid-WR deutlich günstiger kommst. Und du hast den Stress nicht, mit dem Anlagenumbau in V-Fall, sondern kannst sofort auf die Energie zugreifen, und als BonBon gibts die Eigenverbrauchsanteilsteigerung noch on Top... Und grad DER Posten ist jener, der richtig Kosten spart. Im übrigen, auch wenn die Anschaffung im ersten Augenblick teuer erscheinen mag, würde ich jedem vom Kauf von AGM/Bleibatterien zur Energiespeicherung im "großen" Stil abraten, und zu LFP-Akkus raten. Diese kosten zwar das doppelte, haben aber die über fünffache Lebensdauer!
@@drg-lerep2598 hier auf diesem Kanal geht es aber nicht darum. Dieser Kanal vom Bob beschäftigt sich mit kleinen und kleinsten Inselsolaranagen. Ich möchte gar nicht wissen wie viele "Merkwürdige" fragen er bekommt. Zuschauer XY stellt eine Frage und Bob macht sich gedanken dazu. Er ist kein gelernter Solarteur sondern hat sich meiner meinung alles Autodidakt beigebracht. Ein Solarteur sagt: Kauf Packet XY und es läuft. Bob spielt das ganze Szenario durch und wenn jemand sagt, ich habe die hälte der Bauteile noch in meinem Hobbykeller und spaß am basteln ist das doch toll. Der nächste rechnet sich das durch und sagt sich ein Akku, Notstromfähig, vom Solateur installiert, das ist meine Wahl. Hier wird keiner gezwungen irgendetwas zu machen!
@@drg-lerep2598 Es geht ja darum was er daraus macht, und das wäre eine kleine Anlage. In den meisten Augen unsinn aber irgendjemand wird Bob gefragt haben ob das geht. Wer eine Große Anlage hat ist noch lange nicht bereit die Anlage für mehrere tausende Euros um zu bauen. Ich wäre auch dafür einen großen Speicher zur steigerung vom Eigenverbrauch mit Notstromeigenschaften.
Hi du, das ist ein guter Ansatz. Ich habe die Blackout Vorsorge etwas anders gelöst. Da ich eh eine autarke Solaranlage im Gartenhaus habe mit 3 LiFePo4 Baterien und einem 1Kw Spannungswandler für die Klimaanlage (Inverter zum Heizen und Kühlen). sprich viel mehr zum Heizen im Winter habe ich da ja schon mal einiges. Ich brauche vor allem für 2 Dinge Strom im Notfall.. Aquarium und den Gefrierschrank solange da etwas Essen drinn ist. Ergo z.B. 2 Wochen. Der Gefrierschrank braucht etwas Strom alle sagen wir mal 6-12Stunden und das Aquarium ist so oder so kein Problem. Das braucht etwas Pumpenleistung (Licht kann aus im Notfall und die Heizung vielleicht mal so jeden Tag 4Stunden an mit wenig Leistung). So komme ich auch im Winter über die Runde. Heizen können wir im Notfall mit Holz und ohne Strom. Zum kochen haben wir Gas vom Grill immer genügend da und auch im Holzofen kann man mal etwas warm machen. Im Notfall könnte ich auch noch einen Generator anwerfen mit 2kW und damit die Batterien laden oder die Oelheizung laufen lassen. Was man da aber echt nie vergessen sollte, sind genug Stromkabel oder wie ich genug Kabelrollen damit man jedes Gerät erreichen kann. Meine Frau hat mich komisch angeschaut wo ich da noch etwas dazu gekauft hatte wo mal eine Aktion war. Aber erkläre das mal einer Thai Frau.. ;-)
Von vornherein bei den 2 x 3 panels jeweils ein y Kabel anfangs anbringen und zum blackout Kästchen legen wo die victrons warten. Und zur Erhaltungsladung langt ein Erhaltungs und Batterie pflege lade gerät mit geringen amper. Die paar watt generieren locker die 20 oder mehr panels von den einspeise strings im Normalbetrieb. So spart man sich die 2x 100 watt Module.
Hi Bob Es ist leider nicht so einfach ,bei einer vorhandenen Solaranlage einzelne oder mehrere Module aus den Stringverband zu nehmen (unmittelbare Verkabelung an den Modulen am Dach)*. Das heißt man muß diese entsprechend auftrennen und auf eine Schaltanlage führen die die erforderliche Gleichspannung schalten kann (Normale Schalter sind nur für Wechselspannung ausgelegt) * . Einfacher wäre es die Gleichspannung vor den Einspeisewechselrichter umschaltbar zu machen und auf einen Laderegler zu gehen * .Leider gibt es keine günstigen Laderegler die die erforderliche Gleichspannung von 600 -1000 Volt (je nach Stringgröße = Modulanzahl) können um den erforderlichen Notakku (12 ,24,48V) entsprechend zu laden. Wie du in Video schon angeführt hast gehen die herkömmlichen Laderegler für Akkus nur bis 150 Volt Systemspannung. Ich habe bis dato noch keinen günstigen gefunden der auch 12 V bei größerer Eingangsspannung kann (aber vielleicht kennt einer einen solchen ). Theoretisch könnte man ja zb. 6 Laderegler in Serie schalten (natürlich in Schutzisolierten Aufbau) um einen solchen Laderegler zu generieren *. Vielleicht hat da schon jemand Erfahrung damit. * Die Handhabung von höheren Berührungspannung jenseits von 60 V ist Lebensgefährlich.
@@dirkaust5107 ja bei DC mag es stimmen bei internationaler Festlegung (obwohl in den meisten Fällen 60 V und teilweise kleiner geschrieben wird) ,bei AC ist es ab (50 V) ,wollte nur generell darauf hinweisen - Danke
Danke für das Video. Hast einen Like, allein schon dafür, dass Du das Thema aufgegriffen hast. Gibt aber einige Punkte, die ich anders machen würde/werde.
@@zombieprevention Challenge accepted ;-) Danke noch mal für das Video. Kann mir vorstellen, dass nicht alle Eigentümer einer großen PV wissen, dass sie im Blackout-Fall keinen Strom haben, falls die Ihre Anlage nicht speziell dafür eingestellt ist. Dein Konzept kann man so machen, falls Geld keine Rolle spielt. Dann würde man aber auch ganz anders vorgehen. /// Zurück zum Thema: Man muss erst mal ermitteln, welche Verbraucher man für die 1-14?d wirklich unbedingt braucht, und wieviel Leistung die benötigen. (Licht (230/12V). Heizung im Haus, damit die Anlage im Winter nicht einfriert (falls nicht mit Frostschutz befüllt), Heizung auch gegen die Kälte, falls keine Notheizung vorhanden. ggf. Kühlschrank (Inhalt vom Kühlschrank, den man nicht sofort verbrauchen kann, sollte Wert der Vorsorge deutlich überschreiten, ...). /// Ich bin auf 12V, da preiswerter und flexibel. 1 LiFePo4 (100Ah) und ein paar alte, volle Blei Akkus (100Ah, netto). Die Blei-Akkus könnte ich direkt im Auto (ja, Treibstoff ist vorhanden) laden, die LiFePo direkt oder über einen vorhandenen LadeBooster. Habe einen 800VA (ja, das reicht) Victron MultiPlus (Ladegerät+Wechselrichter), habe 3x315W Solarmodule + Victron Laderegler. Um flexibel zu sein und ggf. noch einen Sinus WR (war schon vor dem Victron da). In 2 Monaten kommt meine 11kWp Anlage, dann spendiere ich ggf. einen größeren Victron MPPT. /// Problem bei Deinem Konzept ist, dass die recht teuren Akkus (+WRs) sinnlos rumstehen und alt werden, obwohl man sie für Eigenstromnutzung verwenden sollte. /// Möchte man es (semi-)professionell machen kauft man einen Victron MultiPlus3000, 48V und min. 1xPylontech 2000, Victron MPPT, ggf. Smartmeter. Der WR kann ein Netz aufbauen und AC einspeisen und ist dauerhaft am Netz. Kosten sind mit Deinem Konzept vergleichbar, jedoch wird der Multi jahrelang zuverlässig und wartungsfrei seinen Dienst tun und min. einen Großteil der Kosten wieder reinholen durch Eigenstrom-Nutzung. Bin für Anregungen offen ...
Wie ist das wenn ich eine powerstation habe an 2 Panel a 130watt . Die powerstation hat 60ah Akku . Kann ich eine Batterie dazwischen klemmen oder wie macht man sowas ? Danke
Sensationell. 😀 Wer >10Kw auf dem Dach hat, der wird sicherlich mit Fronius, SMA oder ähnlichen Wechselrichtern arbeiten. Dazu gibt es entsprechende Lösungen die nicht teurer sind als: 2x Victron 150/35 + 150Ah 24Volt LFP oder 4x 180Ah AGM + 2x 100Watt Paneele + 1-2 Stück 08/15 Wechselrichter ...
Ich speise im Notfall in das Wohnungsnetz ein, das geht problemlos. Einfach die Hauptsicherung raus, sowie Herd und zu hohe Verbraucher und dann läuft alles wie vorher. Wichtig ist aber den richtigen Wandler zu benutzen, es muss schon ein reiner Sinuswandler sein, damit auch meine Balkonkraftwerke starten und wieder Strom erzeugen können.
Könnte es sein, dass man den Blackout und den Onlinebetrieb viel besser und vielleicht sogar günstiger mit einer 48V 45Ah LTO Batterie machen sollte. Ich werde zumindest eine Mischanlage bauen. Ich werde zu meiner 24V 200Ah LFP eine 48V LTO dazu bauen. Die LTO kann mit 5C geladen werden und hält 25000 Zyklen! Und der geringe Ladungsverlust ist genial: Maximal 5mW pro Zelle und Tag!
Das ist das erste Video wo ich dir widersprechen möchte. Ich bin der Meinung, dass das der falsche Weg ist. Ich würde einen Victron Multiplus 2 nehmen, einen Strommesser EM24 und je nach Geschmack entweder PB Akkus oder besser Pylontech Akkus da ran hängen. Geht im geringsten Umfang für etwas über 2000€ mit einem Pylontech. Der Multiplus hat genau für diesen Fall einen Ausgang für die wichtigen Verbraucher. Die kann man dort angeklemmt lassen und braucht im Blackout Fall nichts schalten oder gar umstecken. Außerdem kann man von den Pylontech Akkus bis zu 8 Stück parallel schalten, dann kann man das ganze als Reserve aufbauen als auch als ständigen Speicher nutzen. Das ganze geht dann als 48V System um die Verluste auch zu mindern. Auch musst du dann keine Module umstecken und hast immer noch die Möglichkeit zusätzlich mit Victron Ladereglern den Akku direkt zu laden, wenn man die Anlage erweitern möchte.
Kann mich dem nur anschließen und wenn der Multi stark genug ist kann er den Einspeisewechselrichter auch supporten so das die Anlage weiter produziert als wäre nix. Verstehe aber auch Bob er möchte es halt billig haben. Aber die Bastelei wird auch nicht für umme daher ist die Lösung mit dem Multi schon vernünftig. Wenn dann richtig. Wie das geht erfährt man beim Kanal : Meine Energiewende oder bei Blaue Energie. Gerade bei Anlagen mit Moduloptimierern ist solch ein Umbau / Umschalten sehr kompliziert.
@@zombieprevention du kannst ja Mal zusammen rechnen was dein Weg kostet. Zur größten Not ginge es evtl sogar mit einem Multiplus ohne EM und mit LKW Batterien. Multiplus kostet der kleinste 975€. Rechne Mal gegen was du alles in allem brauchst. So viel Unterschied wird da auch nicht mehr sein.
Hallo lieber Bob Kann was passieren wenn ein 100 Watt Panel in der Sonne liegt und nicht am Laderegler angeschlossen ist? Also Panel macht ja dann Strom ohne ein Abnehmer!
Solange Netz da ist kann man die Akkus auch darüber "pflegen", braucht man keine separaten Solarmodule, die Leistung kommt dann aus der vorhandenen PV-Anlage. Es scheint gut zu sein, wenn die Stringverschaltung in einem separaten Schaltkasten unter dem Dach erfolgt, dann kann man von den hohen Spannungen für die Einspeiseanlage relativ einfach auf die kleineren für die Laderegler umklemmen. Der "große" Blackout wird im Winter kommen, wenn man feststellt, daß man die Kohle- und Kernkraftwerke lieber doch nicht stillgelegt hätte, wenn man 83Mio Menschen auf 50Grad Nord versorgen muss. Und dann braucht man soviel PV-Leistung wie möglich um über die Runden zu kommen, also alle Module die man hat.
Hallo Bob, ein wenig hat mich dieser Beitrag stutzig gemacht. Bei einem Blackout ist doch allgemein das Netz tot. Weshalb sollten da noch Apps funktionieren, wenn kein Internet vorhanden ist. Das Mobil-Netz dürfte ebenso nicht laufen ohne Versorgung oder im Zweifelsfall völlig überlastet zusammenbrechen. (siehe die Probleme bei der Überflutung an der Ahr). 📵 Selbstverständlich kann man, am Besten schon im Vorfeld, eine Umschalt-Einrichtung einbauen => LASSEN (nur nicht selbst machen, das könnte einen bei Fehlern "lebensgefährlich umbringen") [Zitat von Zerobrain] 😂 Damit wäre man selbst versorgt aber immer noch ohne Mobilfunk je nach Lage. 🕯 Bei mir in der Großstadt Düsseldorf sehe ich da weniger Probleme als in manchen ländlichen Bereichen. Vielleicht bin ich der späten Stunde geschuldet aber auch etwas mit Scheuklappen behaftet. Hauptsache es geht Dir und der Familie gut, ich wünsche Alles Gute, weiter so, bleibt gesund ❤ und bis bald ... 🙂 LG Volker 👍
Ein Komplett autarkes Tiny Haus würde ich gern mal von dir sehen ,klar in real schlecht möglich aber in deiner gut umgesetzten Theory Erklärung sollte das auch gut möglich sein Achjo eine Frage hätte ich noch an dich ,wie ist deine Meinung so zu Wärmepumpen ??und achjo habe gehört da gibt es auch Energiegewinnungs Möglichkeiten kennst du dich da aus ? MfG TK
Wärmepumpen sind toll, aber genau dann wo sie liefern müssen und viel Strom verbrauchen, haben wir keine oder nur wenig sonne. Erdkollektoren unter der Wiese und einer Wärmepumpe halte ich für ganz toll und sinnvoll. Erdbohrungen sind teuer. Luftwärmepumpen sind im Winter ineffizienter.
@@zombieprevention also generell ne gute sache sagste ? soweit ich weiß die beste Art mit Strom Wärme zu erzeugen bzw zu Transferieren Infrarot steht auch noch oben im Kurs bei mir Was is denn deiner Meinung nach der Effizienteste Weg aus Strom Wärme zu erzeugen ?
Wärme kann man immer gut erzeugen. Streichholz und los geht's 🙈🙈 Spass beiseite. Ich würde mir, Eigentum vorausgesetzt, einen Kachelofen als Backup und einen Wärmepumpe mit Erdkollektoren zulegen. Die Arbeitszahl liegt hier normal bei 5. Aus 1 kWh wird als 5 kWh Wärmeleistung.
Tiny House also nicht groß genug für einen Kachelofen. Ein Holzofen mit Kochplatte wäre mein Favorit. Im Winter zu heizen mit Strom bei der Dachfläche ist unmöglich. Kochen und Backen mit Gas. Kühlbox und Licht mit der Solarbox von BOB 😀
@zombie prevention - Bob, wie kann das sein. Du bist mit deinen Theorischen Gendanken gefaehrliuch nahe an meiner realen Welt. Vielleicht sollten wir doch mal darueber reden.
Ah, ok. Ich dachte du erklärst wie man einen In(off)grid-Wechsler umstellt sodass der NA-Schutz (VDE-AR-N 4105) des Wechslers umgangen werden kann. Dann bräuchte man "nur" das Netz, ob blackout oder nicht, wegschalten und sein Hausnetz beschicken. Was ohne Pufferspeicher eh nichts werden würde. So beschreibst du wie man eine bestehende Anlage kurzfristig umrüstet bzw umstellt. Versucht habe ich schon einen kleinen Wechselrichter (500/1000w) mit 220V-Sinuswelle und Batterie zu betreiben und das als "Netz" zu nutzen um dem NA gesteuerten-Wechselrichter vorzugaukeln das ein Netz vorhanden ist. Da beides über den Potentialausgleich "Erde"?!? laufen muss funktionierts nicht. Das wäre zumindest im nichtlegalen Bereich die schnellste Möglichkeit. Oder gibt es hier schon Möglichkeiten?
@@zombieprevention ja schon... aber AGM Batterien können wie Flüssigsäurebatterien eine Säureschichtung aufbauen. Bei ungebundenem Elektrolyt (zb. (O)PZS) , kann man ohne Probleme zb. Eine Ausgleichsladung oder eine verlängerte Absorptionsphase machen. Bei AGM geht das zwar auch, aber es ist recht riskant, da man nur sehr schwer dest. Wasser nachfüllen kann. Ich glaube auch, dass AGM und Gel Batterien (kurzzeitig) falsche Ladeparameter viel übler nehmen als Flüssigbatterien (bei denen ist auch das Finden der genau richtigen Einstellung einfacher, da man die Säuredichte genau per Säureheber messen kann). Bin ich hier falsch informiert? Grüße
Glaube Bob hat die Vorteile der LiFePo4s schon richtig erkannt. Der Anschaffungspreis solcher Batterien dürfte eher das Problem sein. Gewicht, Energieentnahme, Sicherheit, etc. Sprechen eindeutig gegen Blei-Speicher. Bezogen auf die Nutzungsdauer sind LiFePo4s glech oder sogar kostengünstiger. Zudem verwendet Bob gebrauchte AGMs, welche er diese geschenkt bzw. für einen geringen Obulus erworben hat.
@@ergodito Hallo, aber in diesem Beispiel würden sie als Stand by Akku verwendet werden. Lithium akkus sind dafür kaum geeignet. Ein Bleiakku ist dafür (je nach Typ) sehr gut geeignet. Die Lithium Akkus könnte man in diesem Beispiel nur auf weniger als 60 % SoC laden damit sie (über die Jahre) wenig schaden nehmen. Darum müsste man auch mit Lifepo4 einen beachtlich großen Akku bauen damit im Notfall auch genug Strom zur Verfügung steht (auch wenn eine Schlechtwetterperiode herrscht). Übersehe ich da was? Grüße
Ich habe auch einen String in Serie geschaltet der an einen Hybridwechselrichter angeschlossen ist. Jetzt im Winter verbraucht der Wechselrichter aber mehr, als das was an PV Leistung reinkommt. Meine Idee nach diesem Video wäre, an z.B. 2 Panele des vorhandenen Strings einen kleinen Stromkreis parallel anzuschließen mit dem dann nur ein Laderegler betrieben wird. der vorhandene große String wäre nicht belastet, da der Hybridwechselrichter im Winter ausgeschaltet ist. Hat jemand Erfahrung damit? Was würde passieren, wenn man bei Belastung des großen String in dieser Konstellation versucht Strom zusätzlich abzuzwacken?
@@zombieprevention Guten Abend Abend Bob, ich habe einen String in Serie mit 16 Panelen und>200v. Ich dachte mir jetzt, von nur 2-3 Panelen zb mit y-adaptern aus dem String Strom zu entnehmen - also nicht von allen 16, sondern nur von 3 aus dem vorhandenem String
@@zombieprevention und den kleinen Stromkreis dann an einen Laderegler der für kleinere Spannungen ausgelegt ist, sprich mit 16 Panelen in Reihe nicht zurechtkommen würde
Also ähnlich, als würde ich von nur einer von 2 in in Serie geschalteten 12 v Batterien (=24v) einen Verbraucher mit 12v anschließen (wäre nicht gut für s balancing müsste doch aber gehen?)
Ja, super Ansatz! Habe ich bei mir so ähnlich verwirklicht. Damit das Ganze nicht immer ungenutzt rumsteht habe ich mir eine Nachteinspeiseanlage zur Grundlastdeckung drumherum gebaut. Damit sind die LiFePO's immer schön beschäftigt und die Grundlast wird gedeckt. Im Bedarfsfall werden ein paar weitere Zellen auf einen zweiten Victron gelegt und die Notversorgung steht.
Verdammt interessanter Ansatz! 😀 Hier gab es mal im Winter mehrere Tage einen vollen Stromausfall wegen etwas viel weißem Pulver vom Himmel.... Manchmal geht es ja auch darum eben per Solar ein wenig Reservestrom zu haben. Und sei es nur für ein Radio etc. Je nach Geld ist da sicher vieles möglich. Die Kosten sollten überschaubar sein und so eine "kleinere" Anlage als Brücke ist das eine gute Idee!
Danke für den richtig guten Denkansatz!
Ich habe mal angefangen diese PV Kanäle zu schauen weil ich mir 2 Solarzellen am Balkongeländer machen wollte um Stromkosten zu sparen und ein wenig fürs Gewissen was gutes zu tun. Was jetzt auf einigen Seiten vorgeht ist doch nicht mehr Normal (in meinen Augen) jeder redet vom Blackout. Werde mir wohl noch einige Videos suchen wie man sich seinen eigenen Atombunker Baut. Wenn dann Richtig :)
Deutschland wird mit seiner Energiewende an die Wand fahren, ich halte so einen großen Winterblackout ungefähr 2030 schon für realistisch
@@dirkaust5107 Hi Dirk, interesant, warum 2030? Wie kommst du darauf? Haben wir nicht gelernt, dass innerhalb kürzester Zeit sich sehr sehr viel ändern kann? Mein jetzt nicht C!
2030 wären noch gut 8 Jahre! Was hat sich alles in den letzten Jahren technologisch und gesellschaftlich verändert?
Versteh mich nicht falsch, ich denk auch, das zumindest ein Brownout sehr wahrscheinlich ist. Viel früher schon als 2030.
Kein Vorwurf an dich, keine Unterstellung! Ich halte jedoch nix von einigen Leuten - die Matthias vermutlich meinte - die "Fakten" und Meinungen gut durchmischen und auch als z.T. politische Stimmungsmache präsentieren. Vielleicht bin ich naiv, aber so ganz so blöd sind weder unsere Politiker noch die für die Versorgung verantwortlichen Fachleute, auch wenn uns das manche YTler aufdrängen wollen. Ich seh persönlich nicht ganz so schwarz in Bezug auf Blackout.
Bob gibt hier super Tipps und Infos in seiner sehr sympathischen und sachlichen Art und hilft damit, dass wir etwas vorsorgen können. Das kann dann jeder in seiner Ausprägung tun. Hoffen wir, daß es nie zu einem größeren Ausfall kommt. Trotzdem plane ich gerade genau so was wie Matthias als kleine Überbrückungshilfe. Gute Zeit
Thema Einspeisung ins Heimnetz. Wenn du nen Blackout hast, müsstest du doch normalerweise eigentlich nur den FI Raus machen und kannst dann direkt strom über eine Schnittstelle in dein Heimnetz rein jagen. Das ist natürlich eine absolut TOT sichere und Normgerechte Lösung :D Der FI Trennt ja das Hausnetz vom Außennetz komplett. wenn dann deine Einspeisende quelle über Sicherheitseinrichtungen verfügt sollte das dann sogar gehen. Aber ja liebe Elektriker lüncht mich :D
genau so habe ich das auch und warum sollte das nicht gehen ... was mein 3000/ 1500 reiner sinus raus gib geht ebenfalls über einen fi also sicherheit voll gegeben
Was wenn man kein Fi hat?
@@thedavidcraft8033 Ohne Fi hast du eben keine überwachung ob das was auf dem Leiter rein geht auch über den Nullleiter zurrück kommt(Fehlerstrom Schutzschalter). Also Der Fi ist eigentlich dazu da dein Leben zu retten, wenn du ihn aber nicht haben willst funktioniert auch alles solange nirgentwo nen Kurzschluss ist, ist alls gut. aber mir wäre es das nicht wert :D
Hab ich schon gemacht. 1 Phase konnte ich mit Strom versorgen 👍🏻
Hab ich schon gemacht. 1 Phase konnte ich mit Strom versorgen 👍🏻
Ich weiß nicht wie das bei euch in Deutschland ist, aber in Österreich kann man (und darf man auch) folgendes tun.
Ich kaufe extra 4 PV-Module und baue daraus zwei Strings mit jeweils 2 Modulen. Jede String schließe ich einen 40A-Laderegler an und an den DC-Load-Ausgang kommt jeweils ein 12V-Steckbuchse und eine USB-Steckbuchse (5V). Damit kann man schon mal diverse 12V- und USB-Geräte (z.b. 12V-Kühlbox, Handy) betreiben.
An den Batterie-Ausgang vom Laderegler kommen die 12V-Akkus mind. 100Ah (am besten LiFePo) und die 2000W/1500W-Wechselrichter (reiner Sinus). Nun würde ich das ganze einschalten und laufen lassen und auch diverse Geräte anschließen. z.b. Gas-Etagen-Heizung, Tiefkühlkasten usw. Was sich auch über Nacht ausgeht. Damit hat mein System, dass komplett unabhängig vom Hausanschluss läuft und auch in Verwendung ist. Außerdem spart man ja auch ein bisschen Strom und kosten. ;-)
D.h. wenn jetzt ein Blackout/Stromausfall kommt, dann habe ich schon ein funktionsfähiges System und brauche nur noch die Geräte über ein Kabel anschließen, dass ich unbedingt brauche. Falls der Blackout mehrere Tage dauert, dann muss ich nur schauen, dass die Akkus am Tag immer wieder geladen werden. Vielleicht muss man auch ein Gerät ausstecken um Strom zu sparen.
Oder mit Notstromer etwas nachhelfen
Sowas will ich auch noch testen
Was nicht am Stromnetz hängt darf mir auch in Deutschland keiner verbieten.
Nur das einspeisen in der öffentliche Netz ist mit Auflagen verbunden.
Hallo Bob, bei dem was du da vorschlaegst kann man eher einen Victron MP2 3000 nehmen da kann man am AC IN einen "einspeise" Wchselrichter betreiben. Auf der DC Seite einen MPPT 100/20 fuer die schwarzstart faehigkeit. Weil Dachumbauarbeiten werden den Kostenrahmen sprengen. Der MP2 kann an seinem AC out durch Frequenzshipfting den eigendlich Netzgekoppelten Stringwechselrichter steuern. LG Stefan
Zum Kochen könnte man ja auch über einen kleinen Gaskocher nachdenken, kostet nicht viel und man kann die Kartuschen oder Gasflasche ja auf Vorrat halten, so könnte man auch bei kleineren Anlagen den Strom anderswo verschwenden ;) aber tolles Video
Ja genau so halte ich es auch
Gas kocher
Teelichtofen
Brennpaste
Alles da
Moin Bob, du machst dir das aber kompliziert, ich kann das ganze feld nutzen und brauche noch nicht mal nur für den fall eines blackouts extra hardware, wie ja so - meine pv speist in mein Hausnetz ein dort sitzt ein victron multiplus2 (24/5000/120) auf der ac seite dieser speist meinen akku der lädt und entlädt ihn, wenn der strom plötzlich weg ist greift der na schutz vom multiplus und trennt diesen zum netz hin komplett ab und schon bin ich in einer insel
Ist eventuell nicht leicht zu verstehen aber schau mal bei victron nach da gibt es sehr viele unterlagen drüber
Ich versteh das schon.
Nur 1. Die kosten
Und 2. Keine Redundanz
Für den Blackout wäre mir das zu unsicher.
Ich habe ja jetzt schon
1 inselsolaranlage
2 powerstations
+ diverse Akkus
+ Teelichtöfen und gaskartuschen
@@zombieprevention mir ist das schon mehrfach letzten jahres passiert aber nur weil hier neue leitungen geschossen wurden, ich habe das nur im vrm portal gesehen dass das netz weg war gemerkt habe ich davon noch nicht's, ich kann mal schauen ob ich die daten noch finde dann kann ich dir das gerne mal zusenden
Gerne doch.
Solche Daten sind immer gut
@@zombieprevention OK, hatte es in meinen Kommentar nicht geschrieben, da eh schon so lang. Du sprichst über einen unwahrscheinlichen aber nicht unmöglichen Blackout-Fall. Redundanz gibt Dir Dein oder unsere Konzepte. Du denkst jetzt aber an doppelte Redundanz, was aus Kosten-Nutzen-Sicht nicht sinnvoll ist. Lagere lieber genug Trinkwasser oder Bier ;-) ein, ist billiger und verdurstest nach 4 Tagen nicht neben Deinen vollen Akkus
Hatte ja einen ähnlichen Plan, nur dass ich die Akkus in der Zwischenzeit mit einem normalen Ladegerät am Leben halten wollte. Nach deinem Vorschlag, dies doch mit einem zusätzlichen PV-Paneel zu machen, habe ich die Idee, die bestehende PV-Anlage zu nutzen fallen gelassen. Mittlerweile würde ich mir mehr Paneele besorgen, und die bestehende PV Anlage so lassen wie sie ist. In meinem Fall müsste ich ansonsten bei jedem Paneel, welches ich verwenden möchte, den Optimierer deaktivieren, und natürlich die Verkabelung ändern. Zumindest hätte ich beim Umbau kein Problem mit der DC-Spannung, da die übrigen Paneele ohne Wechselrichter deaktiviert sind.
Eben! Endlich jemand der das Prinzip von Gleichstrom und einem offen Stromkreis verstanden hat 😁👍
👍🤗 Sehr gut
Wieder einmal ein interessantes Video, Bob.
Du bevorzugst offenbar die Agm Batterien bei Inselsolar Anlage, laut Big Batterie Hersteller, können die Gel Batterien sogar ab und an um bis zu 70% entladen werden, wenn zu häufig ginge es dann aber auf die Lebensdauer....
Meine Solarbox ist jetzt fertig, Batterie, 12v steckdose und Wechselrichter alles drin verbaut, staubdicht und auch mobil nutzbar...
Im Frühjahr mache ich mir noch ein Steckdosen blech klappbar rein, muss ich aber erst noch ausschnapsen...
Hab versucht Bild via Email zu schicken....
Danke nochmal für die Anregungen, ich tue mich aber mit Alu bearbeiten leichter, als mit Kunststoff....
Und ja, Gel Batterien brauchen etwas länger um geladen zu werden...
Deine grünen Lifepos im Hintergrund würden mir in 5 Jahren eventuell auch zum Umstieg auf lifepo Technik taugen, 5-6 parallel geschaltet wären für mich ausreichend....
Gutes neues Jahr gewünscht, Bob
Ich hoffe du und deine Familie sind gut im neuen Jahr angekommen alles Gute grüße von mir
Interessanter Beitrag. Zu diesem Thema hat gerade "off- grid garage" ein Video mit dem Titel "Victron Multiplus II series connects to other Inverter's output. Smoke or success?" herausgebracht, allerdings auf Englisch. Ich denke es lohnt sich auch diesen Kanal zu verfolgen.
Hi Bob. Tolle Idee. Bei uns fällt der Strom im Winter öfter aus als im Sommer und dann bleibt nur zu hoffen, dass die Panels genug leisten.
Dann eben mit 3x3 Panels.
Ab einem bestimmten Punkt sollte es, reichen 🙈🙈
@@zombieprevention Ja, genau! 👍😀
Hallo Bob, kann man alle Solarmodule in Reihe schalten oder ist nicht jedes geeignet? Ich habe z.b 2 billige China Module, etwa 16V, 6 A. Als Laderegler hab ich den EVER 20A genommen. Frage ist jetzt Parallel oder in Reihe schalten. gruß Martin
Wenn ich hier sehe, was du für nen Aufwand treiben willst, für son bissl Blackoutsicherheit, dann komme ich schon ins Grübeln. Der Gedanke mit dem Auftrennen/auslösen der PV-Module ist schon Grundlegend falsch! Die Strings bleiben so, wie sie sind! Nur wird der Akku von ALLEN Modulen über einen Hybrid-Wechselrichter geladen. Dieser speist in erster Linie den Akku. Wenn der Akku voll ist, wird weiter ins Netz eingespeist. Dieser Akku wird in der Dunkelzeit (Nacht) genutzt, um Eigenbedarf abzudecken, um am nächsten Tag wieder geladen zu werden. Er sollte also so groß ausgelegt sein, das der Bedarf über Nacht gedeckt wird, und noch Restenergie vorhanden ist. Dazu muss man den Energiebedarf über Nacht messen... Dieser Hybrid-WR stellt die Stromversorgung bei Netzausfall sicher. (Bildet ein Inselsystem) Und für den, der dann Angst hat, das der Hybrid-WR im V-Fall die Hufe hoch reist, der kann sich immer noch nen Insel-WR mit 2-3 kW auf Lager legen, den er dann kurzfristig an den Akku klemmen kann.
Bei dieser Art der Schaltung brauch ich keine zusätzlichen 100W-Panels, die den Akku am Leben halten, weil er sich ggf. leer ballanciert... Ich nutze den Akku täglich, sprich der Akku ist immer Fit. Ich erhöhe meinen Eigenverbrauchsanteil zu Zeiten exorbitant hoher Energiepreise um ein vielfaches!!! Ich kann über den Hybrid-WR den Akku auch aus einem Notstromgenerator laden! (Sprich, der Moppel mus nicht 24/7 laufen, sondern nur die paar Stunden, bis der Akku wieder voll ist.) Und last, but not least... Man kann den Akku auch unabhängig vom Hybrid-WR laden...
Machts nicht so kompliziert!
Es sollte ja nicht so teuer werden und natürlich wird es dann kompliziert 🙈.
Deine Lösung ist natürlich die beste,
erhöhter eigenverbrauch durch den Speicher und volle PV Leistung bei Stromausfall.
@@Exotier77 Was heißt denn nicht zu teuer? Du hast hier zwei zusätzliche Victron Laderegler, du hast zwei zusätzliche 100W PV-Module, du hast zwei zusätzliche Insel-WR, du hast zusätzlichen Verdrahtungsaufwand... Rechne das zusammen und du siehst, das du mit nem Hybrid-WR deutlich günstiger kommst. Und du hast den Stress nicht, mit dem Anlagenumbau in V-Fall, sondern kannst sofort auf die Energie zugreifen, und als BonBon gibts die Eigenverbrauchsanteilsteigerung noch on Top... Und grad DER Posten ist jener, der richtig Kosten spart.
Im übrigen, auch wenn die Anschaffung im ersten Augenblick teuer erscheinen mag, würde ich jedem vom Kauf von AGM/Bleibatterien zur Energiespeicherung im "großen" Stil abraten, und zu LFP-Akkus raten. Diese kosten zwar das doppelte, haben aber die über fünffache Lebensdauer!
@@drg-lerep2598 hier auf diesem Kanal geht es aber nicht darum.
Dieser Kanal vom Bob beschäftigt sich mit kleinen und kleinsten Inselsolaranagen.
Ich möchte gar nicht wissen wie viele "Merkwürdige" fragen er bekommt.
Zuschauer XY stellt eine Frage und Bob macht sich gedanken dazu.
Er ist kein gelernter Solarteur sondern hat sich meiner meinung alles Autodidakt beigebracht.
Ein Solarteur sagt: Kauf Packet XY und es läuft.
Bob spielt das ganze Szenario durch und wenn jemand sagt, ich habe die hälte der Bauteile noch in meinem Hobbykeller und spaß am basteln ist das doch toll.
Der nächste rechnet sich das durch und sagt sich ein Akku, Notstromfähig, vom Solateur installiert, das ist meine Wahl.
Hier wird keiner gezwungen irgendetwas zu machen!
@@Exotier77 >>Dieser Kanal vom Bob beschäftigt sich mit kleinen und kleinsten Inselsolaranagen.
@@drg-lerep2598 Es geht ja darum was er daraus macht, und das wäre eine kleine Anlage. In den meisten Augen unsinn aber irgendjemand wird Bob gefragt haben ob das geht.
Wer eine Große Anlage hat ist noch lange nicht bereit die Anlage für mehrere tausende Euros um zu bauen.
Ich wäre auch dafür einen großen Speicher zur steigerung vom Eigenverbrauch mit Notstromeigenschaften.
Hi du, das ist ein guter Ansatz. Ich habe die Blackout Vorsorge etwas anders gelöst. Da ich eh eine autarke Solaranlage im Gartenhaus habe mit 3 LiFePo4 Baterien und einem 1Kw Spannungswandler für die Klimaanlage (Inverter zum Heizen und Kühlen). sprich viel mehr zum Heizen im Winter habe ich da ja schon mal einiges. Ich brauche vor allem für 2 Dinge Strom im Notfall.. Aquarium und den Gefrierschrank solange da etwas Essen drinn ist. Ergo z.B. 2 Wochen. Der Gefrierschrank braucht etwas Strom alle sagen wir mal 6-12Stunden und das Aquarium ist so oder so kein Problem. Das braucht etwas Pumpenleistung (Licht kann aus im Notfall und die Heizung vielleicht mal so jeden Tag 4Stunden an mit wenig Leistung). So komme ich auch im Winter über die Runde. Heizen können wir im Notfall mit Holz und ohne Strom. Zum kochen haben wir Gas vom Grill immer genügend da und auch im Holzofen kann man mal etwas warm machen. Im Notfall könnte ich auch noch einen Generator anwerfen mit 2kW und damit die Batterien laden oder die Oelheizung laufen lassen. Was man da aber echt nie vergessen sollte, sind genug Stromkabel oder wie ich genug Kabelrollen damit man jedes Gerät erreichen kann. Meine Frau hat mich komisch angeschaut wo ich da noch etwas dazu gekauft hatte wo mal eine Aktion war. Aber erkläre das mal einer Thai Frau.. ;-)
Von vornherein bei den 2 x 3 panels jeweils ein y Kabel anfangs anbringen und zum blackout Kästchen legen wo die victrons warten. Und zur Erhaltungsladung langt ein Erhaltungs und Batterie pflege lade gerät mit geringen amper. Die paar watt generieren locker die 20 oder mehr panels von den einspeise strings im Normalbetrieb. So spart man sich die 2x 100 watt Module.
genau so 👍👍
Jupp, die Y-Stecker sind bei mir auch in der Blackout-Box😀
Hi Bob
Es ist leider nicht so einfach ,bei einer vorhandenen Solaranlage einzelne oder mehrere Module aus den Stringverband
zu nehmen (unmittelbare Verkabelung an den Modulen am Dach)*.
Das heißt man muß diese entsprechend auftrennen und auf eine Schaltanlage führen die die erforderliche Gleichspannung
schalten kann (Normale Schalter sind nur für Wechselspannung ausgelegt) * .
Einfacher wäre es die Gleichspannung vor den Einspeisewechselrichter umschaltbar zu machen und auf einen Laderegler
zu gehen * .Leider gibt es keine günstigen Laderegler die die erforderliche Gleichspannung von 600 -1000 Volt (je nach
Stringgröße = Modulanzahl) können um den erforderlichen Notakku (12 ,24,48V) entsprechend zu laden.
Wie du in Video schon angeführt hast gehen die herkömmlichen Laderegler für Akkus nur bis 150 Volt Systemspannung.
Ich habe bis dato noch keinen günstigen gefunden der auch 12 V bei größerer Eingangsspannung kann (aber vielleicht kennt
einer einen solchen ).
Theoretisch könnte man ja zb. 6 Laderegler in Serie schalten (natürlich in Schutzisolierten Aufbau) um einen solchen
Laderegler zu generieren *. Vielleicht hat da schon jemand Erfahrung damit.
* Die Handhabung von höheren Berührungspannung jenseits von 60 V ist Lebensgefährlich.
60V Gleichspannung ist noch nicht so gefährlich, die Berufsgenossenschaft erlaubt sogar bis 120V DC.
@@dirkaust5107 ja bei DC mag es stimmen bei internationaler Festlegung (obwohl in den meisten Fällen 60 V und teilweise kleiner geschrieben wird) ,bei AC ist es ab (50 V) ,wollte nur generell darauf hinweisen - Danke
Einfach warten bis zur Dämmerung und dann kann man alles beliebig umverkabeln.
Danke für das Video. Hast einen Like, allein schon dafür, dass Du das Thema aufgegriffen hast. Gibt aber einige Punkte, die ich anders machen würde/werde.
Dann schreib mal was du anders machen würdest.
@@zombieprevention Challenge accepted ;-) Danke noch mal für das Video. Kann mir vorstellen, dass nicht alle Eigentümer einer großen PV wissen, dass sie im Blackout-Fall keinen Strom haben, falls die Ihre Anlage nicht speziell dafür eingestellt ist. Dein Konzept kann man so machen, falls Geld keine Rolle spielt. Dann würde man aber auch ganz anders vorgehen. /// Zurück zum Thema: Man muss erst mal ermitteln, welche Verbraucher man für die 1-14?d wirklich unbedingt braucht, und wieviel Leistung die benötigen. (Licht (230/12V). Heizung im Haus, damit die Anlage im Winter nicht einfriert (falls nicht mit Frostschutz befüllt), Heizung auch gegen die Kälte, falls keine Notheizung vorhanden. ggf. Kühlschrank (Inhalt vom Kühlschrank, den man nicht sofort verbrauchen kann, sollte Wert der Vorsorge deutlich überschreiten, ...). /// Ich bin auf 12V, da preiswerter und flexibel. 1 LiFePo4 (100Ah) und ein paar alte, volle Blei Akkus (100Ah, netto). Die Blei-Akkus könnte ich direkt im Auto (ja, Treibstoff ist vorhanden) laden, die LiFePo direkt oder über einen vorhandenen LadeBooster. Habe einen 800VA (ja, das reicht) Victron MultiPlus (Ladegerät+Wechselrichter), habe 3x315W Solarmodule + Victron Laderegler. Um flexibel zu sein und ggf. noch einen Sinus WR (war schon vor dem Victron da). In 2 Monaten kommt meine 11kWp Anlage, dann spendiere ich ggf. einen größeren Victron MPPT. /// Problem bei Deinem Konzept ist, dass die recht teuren Akkus (+WRs) sinnlos rumstehen und alt werden, obwohl man sie für Eigenstromnutzung verwenden sollte. /// Möchte man es (semi-)professionell machen kauft man einen Victron MultiPlus3000, 48V und min. 1xPylontech 2000, Victron MPPT, ggf. Smartmeter. Der WR kann ein Netz aufbauen und AC einspeisen und ist dauerhaft am Netz. Kosten sind mit Deinem Konzept vergleichbar, jedoch wird der Multi jahrelang zuverlässig und wartungsfrei seinen Dienst tun und min. einen Großteil der Kosten wieder reinholen durch Eigenstrom-Nutzung. Bin für Anregungen offen ...
Wie ist das wenn ich eine powerstation habe an 2 Panel a 130watt . Die powerstation hat 60ah Akku . Kann ich eine Batterie dazwischen klemmen oder wie macht man sowas ? Danke
Sensationell. 😀
Wer >10Kw auf dem Dach hat, der wird sicherlich mit Fronius, SMA oder ähnlichen Wechselrichtern arbeiten.
Dazu gibt es entsprechende Lösungen die nicht teurer sind als: 2x Victron 150/35 + 150Ah 24Volt LFP oder 4x 180Ah AGM + 2x 100Watt Paneele + 1-2 Stück 08/15 Wechselrichter ...
Nur, dass einzig der Gen24 von Fronius echten Ersatzstrom mit PV-Nachladung erlaubt. Das ist schon ein Riesen-Problem...
Ich speise im Notfall in das Wohnungsnetz ein, das geht problemlos.
Einfach die Hauptsicherung raus, sowie Herd und zu hohe Verbraucher und dann läuft alles wie vorher.
Wichtig ist aber den richtigen Wandler zu benutzen, es muss schon ein reiner Sinuswandler sein, damit auch meine Balkonkraftwerke starten und wieder Strom erzeugen können.
Vorsicht mit der (nicht vorhandenen) Erdung bei Einspeisung vom Sinuswandler in das Hausnetz!
Könnte es sein, dass man den Blackout und den Onlinebetrieb viel besser und vielleicht sogar günstiger mit einer 48V 45Ah LTO Batterie machen sollte. Ich werde zumindest eine Mischanlage bauen. Ich werde zu meiner 24V 200Ah LFP eine 48V LTO dazu bauen. Die LTO kann mit 5C geladen werden und hält 25000 Zyklen! Und der geringe Ladungsverlust ist genial: Maximal 5mW pro Zelle und Tag!
2:42 Ich als Chemie-Facharbeiter weiß ja sehr gut was Redundanz bedeutet. Aber ich glaube, dass muss der Audienz verdeutlichen.
Gut gemacht. Man könnte auch einfach einen Schütz mit einem Relais installieren. Dann muss man nichtmal zuhause sein
Das ist das erste Video wo ich dir widersprechen möchte. Ich bin der Meinung, dass das der falsche Weg ist. Ich würde einen Victron Multiplus 2 nehmen, einen Strommesser EM24 und je nach Geschmack entweder PB Akkus oder besser Pylontech Akkus da ran hängen. Geht im geringsten Umfang für etwas über 2000€ mit einem Pylontech. Der Multiplus hat genau für diesen Fall einen Ausgang für die wichtigen Verbraucher. Die kann man dort angeklemmt lassen und braucht im Blackout Fall nichts schalten oder gar umstecken. Außerdem kann man von den Pylontech Akkus bis zu 8 Stück parallel schalten, dann kann man das ganze als Reserve aufbauen als auch als ständigen Speicher nutzen. Das ganze geht dann als 48V System um die Verluste auch zu mindern. Auch musst du dann keine Module umstecken und hast immer noch die Möglichkeit zusätzlich mit Victron Ladereglern den Akku direkt zu laden, wenn man die Anlage erweitern möchte.
Naja das ist nicht widersprechen, sondern ein anderer Weg.
Passt doch.
Kostet nur extrem und ist nicht redundant
Kann mich dem nur anschließen und wenn der Multi stark genug ist kann er den Einspeisewechselrichter auch supporten so das die Anlage weiter produziert als wäre nix. Verstehe aber auch Bob er möchte es halt billig haben. Aber die Bastelei wird auch nicht für umme daher ist die Lösung mit dem Multi schon vernünftig. Wenn dann richtig. Wie das geht erfährt man beim Kanal : Meine Energiewende oder bei Blaue Energie. Gerade bei Anlagen mit Moduloptimierern ist solch ein Umbau / Umschalten sehr kompliziert.
@@zombieprevention du kannst ja Mal zusammen rechnen was dein Weg kostet. Zur größten Not ginge es evtl sogar mit einem Multiplus ohne EM und mit LKW Batterien. Multiplus kostet der kleinste 975€. Rechne Mal gegen was du alles in allem brauchst. So viel Unterschied wird da auch nicht mehr sein.
@@SchattenPV zumal man die PV ja gleich mit Multiplus 2 planen kann. Dann hat man ja alles was man brauch.
@@zombieprevention du bekommst die Tage mal noch ne email von mir. :-) bin wieder ein Stück weiter.
Hallo lieber Bob
Kann was passieren wenn ein 100 Watt Panel in der Sonne liegt und nicht am Laderegler angeschlossen ist? Also Panel macht ja dann Strom ohne ein Abnehmer!
Nix. Da passiert gar nichts, da kein Stromkreis geschlossen ist.
Wenn man genug mc4 Stecker hat,geht das.🤪
Solange Netz da ist kann man die Akkus auch darüber "pflegen", braucht man keine separaten Solarmodule, die Leistung kommt dann aus der vorhandenen PV-Anlage.
Es scheint gut zu sein, wenn die Stringverschaltung in einem separaten Schaltkasten unter dem Dach erfolgt, dann kann man von den hohen Spannungen für die Einspeiseanlage relativ einfach auf die kleineren für die Laderegler umklemmen. Der "große" Blackout wird im Winter kommen, wenn man feststellt, daß man die Kohle- und Kernkraftwerke lieber doch nicht stillgelegt hätte, wenn man 83Mio Menschen auf 50Grad Nord versorgen muss. Und dann braucht man soviel PV-Leistung wie möglich um über die Runden zu kommen, also alle Module die man hat.
Hallo Bob,
ein wenig hat mich dieser Beitrag stutzig gemacht. Bei einem Blackout ist doch allgemein
das Netz tot. Weshalb sollten da noch Apps funktionieren, wenn kein Internet vorhanden ist.
Das Mobil-Netz dürfte ebenso nicht laufen ohne Versorgung oder im Zweifelsfall völlig
überlastet zusammenbrechen. (siehe die Probleme bei der Überflutung an der Ahr). 📵
Selbstverständlich kann man, am Besten schon im Vorfeld, eine Umschalt-Einrichtung
einbauen => LASSEN (nur nicht selbst machen, das könnte einen bei Fehlern "lebensgefährlich umbringen")
[Zitat von Zerobrain] 😂
Damit wäre man selbst versorgt aber immer noch ohne Mobilfunk je nach Lage. 🕯
Bei mir in der Großstadt Düsseldorf sehe ich da weniger Probleme als in manchen ländlichen
Bereichen.
Vielleicht bin ich der späten Stunde geschuldet aber auch etwas mit Scheuklappen behaftet.
Hauptsache es geht Dir und der Familie gut, ich wünsche Alles Gute, weiter so, bleibt gesund ❤
und bis bald ... 🙂
LG Volker 👍
Die app stellt eine Verbindung zum victron via Bluetooth her.
Ohne Internet
@@zombieprevention Ah, danke für die Info, das wusste ich nicht. Wieder was dazu gelernt 🙂👍
Hi Bob könntest du aufzeichnen wie man die Victrons und Batterien anschließen muss oder kann??
Gruß Thomas Szedlak
Ein Komplett autarkes Tiny Haus würde ich gern mal von dir sehen ,klar in real schlecht möglich aber in deiner gut umgesetzten Theory Erklärung sollte das auch gut möglich sein
Achjo eine Frage hätte ich noch an dich ,wie ist deine Meinung so zu Wärmepumpen ??und achjo habe gehört da gibt es auch Energiegewinnungs Möglichkeiten kennst du dich da aus ?
MfG
TK
Wärmepumpen sind toll, aber genau dann wo sie liefern müssen und viel Strom verbrauchen, haben wir keine oder nur wenig sonne.
Erdkollektoren unter der Wiese und einer Wärmepumpe halte ich für ganz toll und sinnvoll.
Erdbohrungen sind teuer. Luftwärmepumpen sind im Winter ineffizienter.
@@zombieprevention also generell ne gute sache sagste ? soweit ich weiß die beste Art mit Strom Wärme zu erzeugen bzw zu Transferieren
Infrarot steht auch noch oben im Kurs bei mir
Was is denn deiner Meinung nach der Effizienteste Weg aus Strom Wärme zu erzeugen ?
Wärme kann man immer gut erzeugen. Streichholz und los geht's 🙈🙈
Spass beiseite.
Ich würde mir, Eigentum vorausgesetzt, einen Kachelofen als Backup und einen Wärmepumpe mit Erdkollektoren zulegen.
Die Arbeitszahl liegt hier normal bei 5.
Aus 1 kWh wird als 5 kWh Wärmeleistung.
Tiny House also nicht groß genug für einen Kachelofen.
Ein Holzofen mit Kochplatte wäre mein Favorit.
Im Winter zu heizen mit Strom bei der Dachfläche ist unmöglich.
Kochen und Backen mit Gas.
Kühlbox und Licht mit der Solarbox von BOB 😀
@zombie prevention - Bob, wie kann das sein. Du bist mit deinen Theorischen Gendanken gefaehrliuch nahe an meiner realen Welt. Vielleicht sollten wir doch mal darueber reden.
Ah, ok. Ich dachte du erklärst wie man einen In(off)grid-Wechsler umstellt sodass der NA-Schutz (VDE-AR-N 4105) des Wechslers umgangen werden kann. Dann bräuchte man "nur" das Netz, ob blackout oder nicht, wegschalten und sein Hausnetz beschicken. Was ohne Pufferspeicher eh nichts werden würde. So beschreibst du wie man eine bestehende Anlage kurzfristig umrüstet bzw umstellt.
Versucht habe ich schon einen kleinen Wechselrichter (500/1000w) mit 220V-Sinuswelle und Batterie zu betreiben und das als "Netz" zu nutzen um dem NA gesteuerten-Wechselrichter vorzugaukeln das ein Netz vorhanden ist. Da beides über den Potentialausgleich "Erde"?!? laufen muss funktionierts nicht.
Das wäre zumindest im nichtlegalen Bereich die schnellste Möglichkeit. Oder gibt es hier schon Möglichkeiten?
Wieso empfiehlst du immer AGM und keine anderen Bleibatteriearten? Gibt es da bestimmte Gründe? Grüße
Jo. Die Anzahl der Zyklen.
Dazu gibt es ein Video von mir.
Gel geht auch noch, aber neu kaufen würde ich keine Blei Säure Batterien mehr
@@zombieprevention ja schon... aber AGM Batterien können wie Flüssigsäurebatterien eine Säureschichtung aufbauen. Bei ungebundenem Elektrolyt (zb. (O)PZS) , kann man ohne Probleme zb. Eine Ausgleichsladung oder eine verlängerte Absorptionsphase machen. Bei AGM geht das zwar auch, aber es ist recht riskant, da man nur sehr schwer dest. Wasser nachfüllen kann.
Ich glaube auch, dass AGM und Gel Batterien (kurzzeitig) falsche Ladeparameter viel übler nehmen als Flüssigbatterien (bei denen ist auch das Finden der genau richtigen Einstellung einfacher, da man die Säuredichte genau per Säureheber messen kann).
Bin ich hier falsch informiert? Grüße
Glaube Bob hat die Vorteile der LiFePo4s schon richtig erkannt. Der Anschaffungspreis solcher Batterien dürfte eher das Problem sein. Gewicht, Energieentnahme, Sicherheit, etc. Sprechen eindeutig gegen Blei-Speicher. Bezogen auf die Nutzungsdauer sind LiFePo4s glech oder sogar kostengünstiger.
Zudem verwendet Bob gebrauchte AGMs, welche er diese geschenkt bzw. für einen geringen Obulus erworben hat.
@@ergodito Hallo, aber in diesem Beispiel würden sie als Stand by Akku verwendet werden. Lithium akkus sind dafür kaum geeignet. Ein Bleiakku ist dafür (je nach Typ) sehr gut geeignet. Die Lithium Akkus könnte man in diesem Beispiel nur auf weniger als 60 % SoC laden damit sie (über die Jahre) wenig schaden nehmen. Darum müsste man auch mit Lifepo4 einen beachtlich großen Akku bauen damit im Notfall auch genug Strom zur Verfügung steht (auch wenn eine Schlechtwetterperiode herrscht). Übersehe ich da was? Grüße
👍👍👍👍👍💖
Ich habe auch einen String in Serie geschaltet der an einen Hybridwechselrichter angeschlossen ist. Jetzt im Winter verbraucht der Wechselrichter aber mehr, als das was an PV Leistung reinkommt. Meine Idee nach diesem Video wäre, an z.B. 2 Panele des vorhandenen Strings einen kleinen Stromkreis parallel anzuschließen mit dem dann nur ein Laderegler betrieben wird. der vorhandene große String wäre nicht belastet, da der Hybridwechselrichter im Winter ausgeschaltet ist. Hat jemand Erfahrung damit? Was würde passieren, wenn man bei Belastung des großen String in dieser Konstellation versucht Strom zusätzlich abzuzwacken?
Das war mir jetzt zu hoch.
Kannst du deine Idee anders formulieren?
@@zombieprevention Guten Abend Abend Bob, ich habe einen String in Serie mit 16 Panelen und>200v. Ich dachte mir jetzt, von nur 2-3 Panelen zb mit y-adaptern aus dem String Strom zu entnehmen - also nicht von allen 16, sondern nur von 3 aus dem vorhandenem String
Und dann?
@@zombieprevention und den kleinen Stromkreis dann an einen Laderegler der für kleinere Spannungen ausgelegt ist, sprich mit 16 Panelen in Reihe nicht zurechtkommen würde
Also ähnlich, als würde ich von nur einer von 2 in in Serie geschalteten 12 v Batterien (=24v) einen Verbraucher mit 12v anschließen (wäre nicht gut für s balancing müsste doch aber gehen?)
Also ich nehme meinen Honda Generator 👹👺🤭💉💉💉
Auch ok. Hört man nur sejr weit und in so einem Fall kann das schaden.
Hoffentlich ist dann auch immer genug Sprit vorhanden. Kanister gibt es seit drei Wochen nicht mehr...
@@pvande wer zu spät kommt den bestraft das Leben 👹🥴🤭🤗🍻
warum sagt keiner mal klipp und klar wie man den strom der pv sinnvoll als einspeisung nutzt .??
Dafür gibt es andere UA-camr bzw. Fertige teure Anlagen gibt es zu kaufen samt Solateur.
Korrekt.
Und die Frage ist auch seltsam gestellt, denn Videos zu balkonkraftwerken gibt's es bei mir auf dem channel bereits