Super tolles Video und klasse Umgang mit diesen teilweise schwierigen Story’s! Ich bin Intensivkrankenschwester und finde mich in vielen dieser Situationen wieder, entweder als Zuschauerin oder als Beteiligte. Sexuelle Belästigung ist echt n großes Thema und wird meiner Meinung viel zu hart in dieser Pyramide der Hierarchie toleriert. Wenn man länger dabei ist lernt man drüber zu stehen, vielleicht etwas Schlagfertiges zu kontern oder sogar darüber zu lachen… aber ich weiß genau, dass es besonders für Neulinge, Praktikanten, Famulanten, Schüler (also für alle, die temporär da sind) super einschüchternd sein und total sprachlos dastehen lassen kann…den Desinfektionsmittel-Johnny fühle ich total nach 😂😂🥲…
Ich hatte noch keine Famulaturen, also Erfahrungen nur aus dem Pflegepraktikum. Immer wieder bei der Übergabe das genervte "Wer nimmt denn jetzt die Praktikantin?" und betretenes Schweigen aller Beteiligten. (Soooo inkompetent bin ich nun auch nicht) Ich wurde mal von Patient*in gefragt, wo man den Arztbrief ändern lassen kann, weil Fehler drin waren. Wusste ich nicht, weil ich in der Pflege nichts mit den Ärzten zu tun hatte. Zeitgleich schlenderte der Stationsarzt über den Gang und ich hab Pat. zu ihm geschickt. Hinterher kam er noch zu mir und hat mir einen Anschiss gegeben, dass ich nicht einfach Patient*innen zu ihm schicken könne, er hätte ja schließlich genug zu tun und dass das nicht nochmal vorkommen dürfe. Sympathischer Typ. Auch schön war die Patientin, die von mir erwartet hat, dass ich ihre Gedanken lese und ihr ihren Urinbeutel hinterher trage, obwohl sie dazu sehr wohl selbst in der Lage war. In der Famu wahrscheinlich anders, aber grundsätzlich kam immer nur "Bist du Pflegeschülerin?", nicht ein einziges Mal "Bist du Medizinstudentin?". Nur ein paar Beispiele und auch alles nicht so schlimm wie es hätte sein können. Trotzdem hat das alles einen negativen Beigeschmack hinterlassen, den ich nicht so recht loswerde.
Ein mittelalter Kollege von mir in einer Hilfsorganisation hat sich letztens im Gespräch mit mir über eine ehemalige Freiwilligendienstleistende junge Frau lustig gemacht, und gesagt "Mit ihrem C-Körbchen braucht die gar nicht ankommen! HAHAHAHA!" Fand ich, weiblich, 19, und auch ehemalige freiwilligendienstleistende Feministin nicht ganz so mega funny. Half auch nicht, dass besagter ekliger Kollege näher an einem C-Körbchen dran ist als ich.
Hast du ihm das gesagt? 😅 wäre doch lustig gewesen wie er darauf reagiert? Mal davon abgesehen verstehe ich seinen Witz nicht mal, warum würde man sowas sagen? 😆 Weil sie Brüste hat kann sie den Job nicht? Oder ist frustriert dass sie Brüste hat an denen er nicht spielen darf? Oder sie sind ihm zu klein? Ich verstehe rein semantisch nicht was dieser Spruch überhaupt soll 🤔
@@histologie4140 Ich schätze zu klein. Den Witz an dieser Stelle verkneif ich mir mal😂 Ich arbeite zum Glück nicht mehr lange hier und man muss sich seine Kämpfe aussuchen. Er ist dann übrigens auch der Typ, der einem lang und breit erzählt, dass er, sobald es um die Arbeit geht, keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau sieht..
Zu der Story um 45:00 Hatte auf der Intensivstation leider auch schon mal die Erfahrung, dass die Angehörigen der gerade versterbenden/verstorbenen Person angefangen haben, sich im Zimmer danebenzubenehmen, herumzuschreien, Schubladen herauszureißen, vor Geräte zu treten etc. Die mussten wir dann leider auch der Station verweisen.
In meinem ersten Krankenhaus, wo ich gelernt hatte, grasierte folgende Story, die sich wohl etwas länger vor mir zugetragen hatte(ca. vor 50 Jahren...😁). Da hätte ein Chirurg eine kleine Fußzehe amputiert, in ein Bonbonpapier eingewickelt und der OP-Schwester geschenkt. Meine Kollegin und ich selbst wurden von einem Chirurgen schon als "Hasenhirne" betitelt und "eure Arbeit könnte auch ein dressierter Affe machen"(OP-Schwester). Und als dieser Chirurg in Rente ging haben meine Kollegin und ich in der Abschiedskarte mit "Hasenhirn1" und "Hasenhirn2" unterschrieben...😁Lauter "nette" Entgleisungen von Akademikermännern die in der Hierarchie oben stehen. Man sollte eigentlich annehmen das diese sich besser im Griff hätten.
Da meine Story nicht mit aufgenommen wurde, ich aber eigentlich wichtig finde, darauf aufmerksam zu machen, dass sowas nicht geht, würde ich sie hier nochmal teilen. Ich war in einer Klinik für Essstörungen & ziemlich am Boden (mental & körperlich), hab selbst nicht mehr an mich geglaubt & hab einfach nach Unterstützung von den Pfleger*innen & dem Personal gesucht. Hab eine Pflegerin gefragt, ob sie noch an mich glaubt & daran, dass ich es schaffe (gesund zu werden). Und sie meinte knallhart: "Nein, ich glaube nicht, dass sie es schaffen!" Sollten Ärzt*innen oder gerade Personal in solch einer Einrichtung nicht bekräftigen & unterstützen, anstatt die Patient*innen noch tiefer in ihre Misere zu reiten & ihnen jeglichen Mut zu nehmen? Oder verstehe ich ihre Aussage falsch & war zu "empfindlich", wenn ich sage, dass mich das damals sehr getroffen hat? 🙄 Plottwist: Allem Anschein nach & entgegen ihrer Vermutung HABE ich es ja doch geschafft... 🙏
Freut mich, dass es dir besser geht. Die Aussage von der Pflegekraft geht gar nicht. Leider gibt es in jedem Bereich Leute, die schwere Fehler oder ihren Job nicht gut machen.
Die Aussage der Pflegekraft war nicht in Ordnung . Aber man muss auch die Seite von ihr sehen , meist sehr viel Arbeit , Personalmangel & selbst überfordert …
In manchen Situationen kann so eine umgekehrte Motviation, durchaus sehr hilfreich sein. Sehr häufig bekommen wir von vielen Seiten Unterstützung und Zuspruch und manchmal denkt man sich selbst .."Mensch die kennen mich doch kaum, woher wollen die wissen ob ich es wirklich schaffe"... oder wir wiegen uns dann in einer Sicherheit, wenn sowieso alles gut wird brauch ich ja nicht mehr viel tun. Das bringt einen dann nicht wirklich weiter. Da kann ein gezieltes "pff sie sind eh verloren, das schaffen sie nicht" wahre Wunder bewirken, die stärkste Waffe, die Selbstheilungskräfte, die Motivation es anderen zu beweisen (die werden sich noch wundern, jetzt erst recht). Also ich würde raten das dies hier genau zugetroffen hat und ein Arzt wird diesen Trick wohl nicht anwenden dürfen, das kommt dann eben von einer Schwester oder Pflegekraft die gerade mal so vorbeischaut oder gar dazu befragt wurde. Es freut mich das Du es geschafft hast und vielleicht kannst Du die Situation mit der Pflegerin nun auch in einem anderen Licht sehen. Edit: Ich möchte nochmal betonen das ich Dich sehr gut vestehe und selbst in ähnlicher Situation war, aber so hart es klingt, da muss man dann durch. Dieser innere Widerspruch der bei solch einer Ansprache entsteht ist notwendig für ein Aufrappeln um dann endlich etwas zu tun.
Man darf sich sowas wie bei 12:50 nicht gefallen lassen. Als Famulantin ist man sowieso nur begrenzt da. In so einer Abteilung würde ich auch als Mann nicht arbeiten. Und das würde ich auch an höhere Stelle melden und im Internet so evaluieren. Ich arbeite in der Psychiatrie, da gibt es Supervision und Teamarbeit ist sehr wichtig. Es gibt genug KH wo es gut läuft. Mal derbe Sprüche sind ok. Aber wie ihr schon sagt: körperliche und sexistische Übergriffe gehen gar nicht und das kann man nicht auf sich beruhen lassen. Und Hierarchie hat was mit Weisungsbefugnis zu tun, nicht mit sexueller Belästigung..Zumal das für mich ein Kündigungsgrund wäre, denn in so einer Abteilung wird sicherlich nicht viel für meine fachliche Ausbildung getan.
Macht demnächst bitte wieder ein positives Video. Ich brauche zumindest keine neue Folge davon. Das zieht nur runter. Was hat man davon, wenn man solche schlimmen Dinge erlebt und trotzdem nichts dagegen macht!
Mega coole videoidee! Hilft irgendwie voll sich darüber auszutauschen, auch wenns echt erschreckend ist
laber halt
Super tolles Video und klasse Umgang mit diesen teilweise schwierigen Story’s! Ich bin Intensivkrankenschwester und finde mich in vielen dieser Situationen wieder, entweder als Zuschauerin oder als Beteiligte. Sexuelle Belästigung ist echt n großes Thema und wird meiner Meinung viel zu hart in dieser Pyramide der Hierarchie toleriert. Wenn man länger dabei ist lernt man drüber zu stehen, vielleicht etwas Schlagfertiges zu kontern oder sogar darüber zu lachen… aber ich weiß genau, dass es besonders für Neulinge, Praktikanten, Famulanten, Schüler (also für alle, die temporär da sind) super einschüchternd sein und total sprachlos dastehen lassen kann…den Desinfektionsmittel-Johnny fühle ich total nach 😂😂🥲…
Ich hatte noch keine Famulaturen, also Erfahrungen nur aus dem Pflegepraktikum.
Immer wieder bei der Übergabe das genervte "Wer nimmt denn jetzt die Praktikantin?" und betretenes Schweigen aller Beteiligten. (Soooo inkompetent bin ich nun auch nicht)
Ich wurde mal von Patient*in gefragt, wo man den Arztbrief ändern lassen kann, weil Fehler drin waren. Wusste ich nicht, weil ich in der Pflege nichts mit den Ärzten zu tun hatte. Zeitgleich schlenderte der Stationsarzt über den Gang und ich hab Pat. zu ihm geschickt. Hinterher kam er noch zu mir und hat mir einen Anschiss gegeben, dass ich nicht einfach Patient*innen zu ihm schicken könne, er hätte ja schließlich genug zu tun und dass das nicht nochmal vorkommen dürfe. Sympathischer Typ.
Auch schön war die Patientin, die von mir erwartet hat, dass ich ihre Gedanken lese und ihr ihren Urinbeutel hinterher trage, obwohl sie dazu sehr wohl selbst in der Lage war.
In der Famu wahrscheinlich anders, aber grundsätzlich kam immer nur "Bist du Pflegeschülerin?", nicht ein einziges Mal "Bist du Medizinstudentin?".
Nur ein paar Beispiele und auch alles nicht so schlimm wie es hätte sein können. Trotzdem hat das alles einen negativen Beigeschmack hinterlassen, den ich nicht so recht loswerde.
Ein mittelalter Kollege von mir in einer Hilfsorganisation hat sich letztens im Gespräch mit mir über eine ehemalige Freiwilligendienstleistende junge Frau lustig gemacht, und gesagt "Mit ihrem C-Körbchen braucht die gar nicht ankommen! HAHAHAHA!" Fand ich, weiblich, 19, und auch ehemalige freiwilligendienstleistende Feministin nicht ganz so mega funny. Half auch nicht, dass besagter ekliger Kollege näher an einem C-Körbchen dran ist als ich.
Hast du ihm das gesagt? 😅 wäre doch lustig gewesen wie er darauf reagiert?
Mal davon abgesehen verstehe ich seinen Witz nicht mal, warum würde man sowas sagen? 😆
Weil sie Brüste hat kann sie den Job nicht? Oder ist frustriert dass sie Brüste hat an denen er nicht spielen darf? Oder sie sind ihm zu klein? Ich verstehe rein semantisch nicht was dieser Spruch überhaupt soll 🤔
@@histologie4140 Ich schätze zu klein. Den Witz an dieser Stelle verkneif ich mir mal😂 Ich arbeite zum Glück nicht mehr lange hier und man muss sich seine Kämpfe aussuchen.
Er ist dann übrigens auch der Typ, der einem lang und breit erzählt, dass er, sobald es um die Arbeit geht, keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau sieht..
Zu der Story um 45:00
Hatte auf der Intensivstation leider auch schon mal die Erfahrung, dass die Angehörigen der gerade versterbenden/verstorbenen Person angefangen haben, sich im Zimmer danebenzubenehmen, herumzuschreien, Schubladen herauszureißen, vor Geräte zu treten etc. Die mussten wir dann leider auch der Station verweisen.
In meinem ersten Krankenhaus, wo ich gelernt hatte, grasierte folgende Story, die sich wohl etwas länger vor mir zugetragen hatte(ca. vor 50 Jahren...😁).
Da hätte ein Chirurg eine kleine Fußzehe amputiert, in ein Bonbonpapier eingewickelt und der OP-Schwester geschenkt.
Meine Kollegin und ich selbst wurden von einem Chirurgen schon als "Hasenhirne" betitelt und "eure Arbeit könnte auch ein dressierter Affe machen"(OP-Schwester). Und als dieser Chirurg in Rente ging haben meine Kollegin und ich in der Abschiedskarte mit "Hasenhirn1" und "Hasenhirn2" unterschrieben...😁Lauter "nette" Entgleisungen von Akademikermännern die in der Hierarchie oben stehen. Man sollte eigentlich annehmen das diese sich besser im Griff hätten.
Freue mich auf das Video, werde es mir gleich nach einer abendlichen Anki-Session gepflegt reinklöppeln
Da meine Story nicht mit aufgenommen wurde, ich aber eigentlich wichtig finde, darauf aufmerksam zu machen, dass sowas nicht geht, würde ich sie hier nochmal teilen.
Ich war in einer Klinik für Essstörungen & ziemlich am Boden (mental & körperlich), hab selbst nicht mehr an mich geglaubt & hab einfach nach Unterstützung von den Pfleger*innen & dem Personal gesucht. Hab eine Pflegerin gefragt, ob sie noch an mich glaubt & daran, dass ich es schaffe (gesund zu werden). Und sie meinte knallhart: "Nein, ich glaube nicht, dass sie es schaffen!"
Sollten Ärzt*innen oder gerade Personal in solch einer Einrichtung nicht bekräftigen & unterstützen, anstatt die Patient*innen noch tiefer in ihre Misere zu reiten & ihnen jeglichen Mut zu nehmen? Oder verstehe ich ihre Aussage falsch & war zu "empfindlich", wenn ich sage, dass mich das damals sehr getroffen hat? 🙄
Plottwist: Allem Anschein nach & entgegen ihrer Vermutung HABE ich es ja doch geschafft... 🙏
Freut mich, dass es dir besser geht. Die Aussage von der Pflegekraft geht gar nicht. Leider gibt es in jedem Bereich Leute, die schwere Fehler oder ihren Job nicht gut machen.
@@schwanenkonig5359 Vielen Dank für deine Antwort :)
Die Aussage der Pflegekraft war nicht in Ordnung . Aber man muss auch die Seite von ihr sehen , meist sehr viel Arbeit , Personalmangel & selbst überfordert …
@@Julia93931 Sicher. Aber hätte sie dann nicht lieber nichts sagen sollen? Ich finde, das ist keine gerechtfertigte "Ausrede"...
In manchen Situationen kann so eine umgekehrte Motviation, durchaus sehr hilfreich sein. Sehr häufig bekommen wir von vielen Seiten Unterstützung und Zuspruch und manchmal denkt man sich selbst .."Mensch die kennen mich doch kaum, woher wollen die wissen ob ich es wirklich schaffe"... oder wir wiegen uns dann in einer Sicherheit, wenn sowieso alles gut wird brauch ich ja nicht mehr viel tun. Das bringt einen dann nicht wirklich weiter. Da kann ein gezieltes "pff sie sind eh verloren, das schaffen sie nicht" wahre Wunder bewirken, die stärkste Waffe, die Selbstheilungskräfte, die Motivation es anderen zu beweisen (die werden sich noch wundern, jetzt erst recht). Also ich würde raten das dies hier genau zugetroffen hat und ein Arzt wird diesen Trick wohl nicht anwenden dürfen, das kommt dann eben von einer Schwester oder Pflegekraft die gerade mal so vorbeischaut oder gar dazu befragt wurde.
Es freut mich das Du es geschafft hast und vielleicht kannst Du die Situation mit der Pflegerin nun auch in einem anderen Licht sehen.
Edit: Ich möchte nochmal betonen das ich Dich sehr gut vestehe und selbst in ähnlicher Situation war, aber so hart es klingt, da muss man dann durch. Dieser innere Widerspruch der bei solch einer Ansprache entsteht ist notwendig für ein Aufrappeln um dann endlich etwas zu tun.
finds schwierig, dass ihr die erfahrungen in frage stellt.
Danke, dass ihr wöchentlich beweist, dass es keine peinlicheren Studis als uns Mediziner gibt 👍
Peinlich ist allein dein Kommentar
Man darf sich sowas wie bei 12:50 nicht gefallen lassen. Als Famulantin ist man sowieso nur begrenzt da. In so einer Abteilung würde ich auch als Mann nicht arbeiten. Und das würde ich auch an höhere Stelle melden und im Internet so evaluieren. Ich arbeite in der Psychiatrie, da gibt es Supervision und Teamarbeit ist sehr wichtig. Es gibt genug KH wo es gut läuft. Mal derbe Sprüche sind ok. Aber wie ihr schon sagt: körperliche und sexistische Übergriffe gehen gar nicht und das kann man nicht auf sich beruhen lassen. Und Hierarchie hat was mit Weisungsbefugnis zu tun, nicht mit sexueller Belästigung..Zumal das für mich ein Kündigungsgrund wäre, denn in so einer Abteilung wird sicherlich nicht viel für meine fachliche Ausbildung getan.
@3:10 neh. Wäre ein witz gewesen wenn er gefragt hätte: Per FAX?
Schaut euch mal das Video "Warum Gendersprache scheitern wird" von Alicia Joe an und schaut dann ob ihr immer noch dieses "innen" sagen wollt 😉
Macht ihr keine Vlogs mehr?🙈 Gefallen mir persönlich besser😂
Macht demnächst bitte wieder ein positives Video. Ich brauche zumindest keine neue Folge davon. Das zieht nur runter. Was hat man davon, wenn man solche schlimmen Dinge erlebt und trotzdem nichts dagegen macht!
Es hilft sehr wohl, wenn man sich als Betroffene austauschen kann 🤦♂️