In Deutschland liegen wir bei etwas mehr als 5%. Eine große Herausforderung ist das man Leckagen erst bei sehr großen Verlusten sieht. Alle paar Jahre Rohre ausbuddeln ist auch keine Lösung. Es ist ein typisches Infrarot Problem. Man kann es lange kaputt sparen, bevor die Probleme nicht mehr zu übersehen sind.
es sind genaugenommen sogar mehr als 40 % . das wird zwar als trinkwasser bezeichnet ist praktisch aber höchstens brauchwasser.trinkwasser wird in mexico beim wasserhändler gekauft.
Tatsächlich ist Coca-Cola in Mexiko sehr stark. Gibt hier in Mexiko kaum Nestle-Getränke in flüssiger Form. Dafür ist Mexiko aber größter Abnehmer von Coca-Cola-Produkten der Welt.
@@adiglobalcitizen Okay, das stimmt wohl. Ich habe Nestlé einfach als Sinnbild für die Ausbeutung von Wasserressourcen und deren Knappheit genannt. Kann beliebig, je nach Region, mit Coca Cola, PepsiCo, Unilever und Danone ausgetauscht werden.
Ist bei uns genauso. Nur weil wir hier auf der Spitze der Pyramide stehen und es uns gut geht, treffen wir die richtigen Entscheidungen? Energiewende verhunzt, alle Unternehmen ins Ausland gelassen und Infrastruktur und Schulen verrotten.
Die Politiker interessieren sich nicht für das Leid der Bürger. Egal wie viele da vor die Hunde gehen. Gerade in Mexiko sind viele Politiker und Behörden in kriminelle Geschäfte verwickelt, die interessieren sich nur für sich selbst.
Genauso wie der Klimawandel. Hätte man alles verhindern können, wir hatten mehr als genug Zeit. Aber die Ölindustrie hat da in den 80ern kräftig lobbyiert dagegen. Mit großem Erfolg und das hält bis heute an. Gibt ja immer noch genug Leute, die denken, dass das massenhafte verbrennen von Öl, Kohle etc. keine Folgen hat. Der Witz daran ist, dass die Generation, die das hauptsächlich verleugnet, gleichzeitig diejenige ist, die noch am wenigsten an den Folgen leiden muss. Also je nachdem, wo auf der Welt man lebt natürlich. Hier in DE haben wir bisher noch sehr viel Glück.
@@El3ktroHexe Nein. Du machst dir das viel zu einfach: Man häte es eben NICHT verhindern können. Und zwar niemals, es gab offenbar nie auch nur einen Hauch einer Chance. Ich habe mittlerreile den WAHREN Schuldigen identifiziert. Es sind die FRAUEN, die ihren MÄNNERN untersagen, bestimmte Dinge zu tun. Anders ausgedrückt: Mein Bruder sagte mal zu meinem Vater, dass er kein Mann, sondern ein Zombie ist, der nur das macht, was seine Frau ihm befiehlt! Und JETZT bezahlen ALLE für die Fehler der Boomer-Generaton. Als Kind habe ich diese Aussage von meinem Bruder halt nie verstanden! 10 Jahre später aber verstand ich es! WEil es nunmal STIMMT! Weil Frauen längst ihre Männer kontrollieren. Fazit? Je mehr Frauen ihre Männer kontrollieren, desto weniger Männer können die Welt korrekt leiten. Das heißt, die Welt geht unter. Ganz einfache Mathematik!
Jetzt zeigt sich das Problem wenn viele Jahre nicht investiert wurde. Hausgemacht das Problem bei 40 % Verlust durch kaputte Leitungen. Traurig aber Wahr.
Die Stadt ist einfach zu stark gewachsen. Viele dieser "armen" Häuser sind illegal erbaut worden, bis auf den Gipfel von Bergen. Die Stadt platzt aus allen Nähten. Das ist keine Kritik - aber als Deutscher kann man sich da sehr einfach drüber lustig machen, wenn man eher mit sinkender Bevölkerung kämpfen muss als mit einer völlig überlaufenden Stadt.
Nein! Wir leben in einer Zeit, in der Korruption alltäglich ist, und niemand mehr kümmert! Und warum kümmert es niemand? Weil es heute ein Gewächs namens Corruptas Ministerias gibt, welches gerne an Regierungsgebäuden wuchert! Und weil das mittlerweile an jedem Gebäude wuchert! Und weil niemand dieses Gewächs vernichtet, wirds immer schlimmer! Es gedeiht und blüht prächtig...tja und die Folgen sehen wir jetzt! Die deutsche Regierung ist KORRUPT! Die mexikanische Regierung ist KORRUPT! Die Italienische Regierung gehört genauso zum Teufel gejagt, weil die auch korrupt ist!
Meerwasser im großen Stil entsalzen und dann löst sich ggf. auch das Problem mit dem steigenden Meeresspiegel. Das Problem ist halt, dass Mexiko-Stadt auf über 2000 Metern Höhe liegt. Daher kein einfaches Unterfangen das Wasser dort hoch zu pumpen.
dasselbe kann man auch ueber den klimawandel sagen. meinst du da ist deutschland drauf vorbereitet? das glaub ich kaum. genau wie die millionen einwanderer kamen. da waren wir ja auch bestens drauf vorbereitet! da kann ich auch sagen: das war doch vorher absehbar!
das ist eh kein trinkwasser also von daher völlig egal. in ganz mexico gibt es defakto kein trinkwasser aus leitungen das kauft man beim wasserhändler.
Ich war letztes Jahr in Mexiko und habe dort viele Kontakte geknüpft. Eine dieser Personen lebt inzwischen in Mexiko-City und dieser Beitrag hat dafür gesorgt, dass ich sie gerade sofort angeschrieben habe. Erschreckend
@@aufgehts5 Ihr selbst und ihren Kindern geht es den Umständen entsprechend gut. Sie hat aber die katastrophale Lage bestätigt und gefragt ob Deutschland Hilfe schickt. Das habe ich vorsichtig verneint worauf sie meinte, dass Mexiko Hilfe braucht weil sie nicht glaubt dass es anders zu lösen ist.
@prte100 Selbst schuld! Ihr habt das doch so gewählt! Oder etwa nicht? Handwerker in Deuschland wirds bald GAR KEINE mehr Geben. Dan heißt es künftig einfach: Pech gehabt! Macht euern Scheiß gefälligst selbst! hahaha!
Ich finde diesen Satz sehr unglücklich, weil das meiner Meinung nach mit den spanischen Eroberern nichts zu tun hat. Das ist etwa so, wie wenn man heute geborene für die Schandtaten Deutschlands 1933 und in den folgenden Jahren verantwortlich machen will. Völliger Unsinn.
Aber für Expats und Luxushotels ist natürlich genug Wasser da. Wo gehen die Einheimischen hin, wenn alles verödet ist? Welche Länder nehmen sie dann auf?
Mexiko hat genug Wasser. Das Problem ist der Transport nach Mexiko-Stadt. Die Stadt liegt auf über 2000 Meter Höhe und viele Häuser wurden bis an den Gipfel der Berge gebaut, weil die Stadt aus allen Nähten platzt. Es wurde lange zu starker Fokus auf die wirtschaftliche Entwicklung Mexiko-Stadts gelegt, anstatt es auf andere Landesteile zu verteilen. Deswegen zogen auch viele Mexikaner nach Mexiko-Stadt. Dies hat sich mittlerweile aber verbessert und es wird auch in anderen Landesteilen viel für die wirtschaftliche Entwicklung getan.
Nein, eher nicht. Mexiko hat genug Wasser. Aber die Herausforderungen das nach Mexiko-Stadt zu bringen sind sehr groß, weil es sehr gebirgig ist. Die Stadt ist über 2000 Meter auch und viele Menschen leben im Gebirge, welches noch zu Mexiko-Stadt dazugehört. Daher ist es gar nicht so einfach, da eine gute Infrastruktur zu bauen.
Die komplette Sanierung des gesamten Wassersystems, also Rohrleitungen, Kläranlagen usw., in Mexiko sollte doch normalerweise allerhöchste Priorität haben, egal was es kostet, egal, wie lange es dauert - und damit müsste man auch sofort auf der Stelle anfangen. Da aber in Mexiko bekanntlich leider auch Korruption, Gewaltverbrechen und organisierte Kriminalität weit verbreitet sind, wird das wohl eher nicht geschehen. Vielleicht spekuliert manch einer in Mexiko schon auf genau jenen "Tag X", wo man dann für einen Liter Trinkwasser sogar mehr verlangen kann als für ein Kilo Drogen oder einen Liter Erdöl. D.h. wenn die meisten Mexikaner auch noch ihr letztes Hemd dafür hergeben müssen, nicht zu verdursten, werden möglicherweise einige Schurken das Geschäft ihres Lebens machen.
Militärisch war Tenochtitlán günstig gelegen,als Millionenstadt total ungeeignet.Hauptstadt nach Veracruz umziehen ,400km weiter östlich am Golf und alles ist im Lot.
Ja, ursprünglich lag die Stadt in einem Becken ohne Abfluss. Als es im 17. Jahrhundert extreme Hochwasser gab, an denen ca. 50.000 Menschen gestorben sind, hat man begonnen, das Wasser zu lenken. Im 18. Jahrhundert wurde schließlich ein Kanal fertiggestellt, der die ganze Region entwässert. Das führte dann in weiterer Folge dazu, dass alles austrocknete. Da die Metropole auf mittlerweile 22 Millionen Einwohner angewachsen ist, lassen sich diese Fehler auch nicht mehr einfach rückgängig machen. Die Flussbeete und Wasserreservoirs von damals gibt es nicht mehr.
Ich habe mit einer Pinnwandnadel Löcher in Plastikflaschen gemacht und auf den Balkon gestellt. Es hat sich Kondenwasser gebildet. Aber es war zu wenig das Wassertropgen hätten innen runterlaufen können. Ich weiß nicht wie ich die Kondensatbildung verstärken könnte. Wenn ich eine leere Getränke-Plastik-Flasche (die mit dünnen knickbarnn Kunstoff verschlossen unten in der Hand halte und wärme entsteht durch meine Hände, entsteht nach Minuten Kondeswasser. Ich denke man braucht warme und kalte Zonen in der Flasche. Mir fehlt mehr Kondenwasserbildung damit Wassertropfen inner runterlaufen und sich sammeln würden. Aber ich weiß nicht wie ich diesen Effekt stark verstärken könnte. Ich dachte so Wasser aus der Luft holen zu können. Ich habe ein Luftentfeuchter mit Pelletier-Element. Da sehe ich nicht jeder Tag ist geeignet.
Was hat die durch massive Korruption in der mexikanischen Politik marode gewordene Stadtinfrastruktur verursachte Wassermangel mit Klimawandel zu tun? In einem 3. Welt Shithole gäbe es mit oder oder Klimawandel so oder so kein Wasser.
Finde die Idee mit der Trockentoilette sehr gut! Aber wie wird gewährleistet, das keine Medikamentenrückstände (z.B. nach einer Chemo Therapie) in dem Kompost landen? Wird dieser speziell aufbereitet?
Oder auch der Klassiker: Das ist keien Dürre/wassermangel! Das Wasser ist einfach nur woanders! Musst halt woanders hingehen! Und genauso würde es der Habeck auch verfassen. Es riecht irgendwo so wie die eine Politikerin die mal gesagt haben soll "Was ihr habt kein Brot? Dann esst doch einfach Kuchen!" ;)
@@SmartZero-f8e Dein Kommentar spricht Bände, da er zeigt, dass du offensichtlich keinerlei Ahnung hast wovon du redest. Die Person die du meinst, die diesen Satz gesagt haben soll, war Marie Antoinette und war die Erzherzogin von Österreich und französische Königing - und hat diesen Satz auch niemals gesagt. (Noch nicht einmal) Halbwissen und dann auf ganz schlau machen wollen...
Ich ergänze mal noch Habecks neuesten Clou: "Der Wirtschaft gehts gut. Nur die Zahlen sind schlecht." Tja, sowas kommt halt davon, wenn man von NICHTS eine Ahnung hat. So wie der Wurstteufel auch, der nichtmal simple Dinge zusammenfügen & verstehen kann, was das kleine Wörtchen "riecht" bedeutet. Und einfach Dinge behauptet, die man so nie gesagt hat. Und ich ergänze mal noch den FAIL des Jahres 2023: Mein eigener Vater, der JURA studiert hat ist NICHT in der Lage, mit eigenen Worten zu erklären ,was eine Inflation ist. Noch dessen Folgen konnte er im Test bei mir aufzählen. Noch kennt er das Wort "Rezession". Ein typischer Boomer, wie er im Buche steht halt. Genau wie Ha-Failbeck! haha. Zu köstlich das Ganze. Ich könnte darüber mittlerweile ein Buch schreiben, so lustig ist das Ganze.
@@imtheeastgermanguy5431 Sozialausgaben gibt es genug. Bald 40% des Bundeshaushalts 2024 wird für Soziales ausgegeben. Aber nicht mal 5% für Bildung. Ich finde das erbärmlich.
Die Idee mit den Trockenkoloss sollten wir übernehmen. Natürlich muss man beachten dass keine Krankheiten übertragen werden, aber im Prinzip eine gute Idee von der wir uns eine Scheibe abschneiden können.
Wegen der Dürre habe ich die Idee Töpfe oder Schüsseln oder Rohre senkrecht oder Ein Meter hohe Plastikfässer zu vergraben. Feuchtigkeit im Boden würde nicht durch trockmere Umgebungserde weggesaugt. Wenn man gießt würde Feuchtigkeit senkrecht versickern und die vergrabenen Gefäße würden die Feuchtigkeit an Ort und Stelle halten. Eine Parkwiese, Ein Rasentennisplatz ein Schrebergarten könnte das zeigen ob das Erfolg hätte. Aber Töpfe oder Eimer vergraben oder Mörtel-Behälter so groß wie ein Kinder Planschbecken, das hat noch niemand versucht.
Die Welt ist ungerecht. Als ich vor 35 Jahren meinen Tiefbrunnen gebohrt hab, hat er aus 130m Tiefe ca 8.000 Liter die Stunde geliefert, in bester Mineralwasserqualitaet. Heute liefert der gleiche Brunnen aus 125m Tiefe, der Wasserspiegel ist gestiegen, ca 15.000 Liter die Stunde. Gruss aus Brasilien
In der Trockenzeit, brauche ich allein fuer meinen ca 2.500m2 grossen Rasen beim Pool, ca 10.000Liter Wasser pro Tag fuer die Beregnung und nochmal soviel fuer die Zierbaeume und Pflanzen. Wasser haben wir Ueberfluss, aber wenn ich Zaehneputze dreh ich noch immer den Hahn zu, da ich das in Deutschland in meiner Jugend so gelernt hab. Gruss aus Brasilien
@@klaus.adalbertdemelanda1865 Das Du durch die Entnahme derart hoher Mengen Wasser aus solchen Tiefen... nur um Deinen riesengroßen Rasen... zu sprengen, anderen Menschen das Trinkwasser wegenimmt ist Dir bewusst!? Es handelt sich um Grundwasser. Du solltest Dich schämen.
Es ist überall so! Frankreich hat Wassermangel/Probleme! Amerika hat erst letztes Jahr Las Vegas Wasser & Stromverbrauch (die haben dort iele Wasserkraftwerke, nu rohne Wasser auch keinen Strom dann!) runterergeregelt! Und Italen hatte erst letztes Jahr massiv unter der Dürre bzw. der Wasserknappheit zu leiden, weil deren Flüsse und Seen schnell austrocknen!
Mexiko City wirkt für mich bisschen wie Jakarta in Indonesien. Hoffnungslos überfüllt, kaum sehenswert und einfach komplett wahnwitizger Verkehr. Aber gleichzeitig machen viele schön in Cancun & Co Urlaub. Genau wie in Indonesien. Viele machen schön Urlaub auf Bali, aber die Hauptstadt Jakarta ist das reinste Grauen. Nicht umsonst zieht die Regierung auf Borneo, weil Jakarta regelrecht immer weiter absäuft.;)
@@adiglobalcitizen der Welt? Bist du dir sicher? Aber nur wenn du schönste der Welt im Netz eingibst, kommt nie Mexiko City! Es kommen erstmal viele viele andere Beispiele
@@reisender9132 Ich war in vielen Städten auf der Welt und mir persönlich gefällt Mexico City sehr gut. Hong Kong beispielsweise finde ich auch sehr geil und steht m. E. auch nicht auf irgendeiner Liste. Aber was dem einen nicht gefällt, kann dem anderen ja schon wieder sehr gut gefallen, oder? Ich finde Mexico City hat einige sehr sehr geile Stadtteile, die es so sonst nirgendwo gibt. Die Stadt hat viele unterschiedliche Teile, wie z. B. eine sehr schöne historische Altstadt. In der Avenida Reforma sind viele moderne Hochhäuser, die jedoch von Straßen mit kleinen Cafés und Restaurants umgeben sind. Es gibt viele Grünflächen in der Innenstadt, viele Bäume. Das gefällt mir sehr gut. Auch einige Parks wie Bosque de Chapultepec. Stadtviertel mit historischen Gebäuden wie Roma treffen auf moderne luxuriöse Stadtteile wie Polanco. Auch Santa Fe ist durchaus interessant, wo sich viele Unternehmen niedergelassen haben. Klar, und dann gibt es Schwarzmärkte wie Tepito und außenrum die Gegenden wo die Häuser bis auf die Bergspitze gebaut wurden. Ich finde Mexico City ist so riesig und hat so viel zu bieten wie nur wenige andere Städten. Der Verkehr ist in der Tat so ne Sache, das gefällt mir persönlich auch nicht so sehr. Bzw. mir wäre es zu stressig wenn ich jeden Tag durch die halbe Stadt fahren müsste. Deshalb habe ich mich bei meinem Umzug nach Mexiko auch für das ca. 100km entfernte Puebla und nicht für Mexico City entschieden. Mit über 3 Millionen Einwohnern im Großraum ist für mich als deutschen Puebla ausreichend groß und gelegentlich fahre ich einfach nach Mexico City :)
@@adiglobalcitizenPuebla ist auch wirklich schön. Mexiko hat an sich so viele sehenswerte Orte. Mir gefällt Oaxaca sehr. Ich will wieder nach Mexiko. ❤
Also ich hab schon die halbe Welt bereist...Allerdings nur auf Wunsch meiner Eltern, nicht wegen mir. Vielleicht solltest du mal nicht davon ausgehen, dass alle wie du nur immer ihren Urlaub auf "Balkonien" verbracht haben?
@@areyouwatchingclosely9490 Ich wollts nur mal anmerken, weil du behauptet hast (einfach so frei heraus), dass die alle gar nie in Mexico gewesen sein können! Also ich war schon dort! Ist allerdings schon viele Jahre her. Damals waren da noch nicht ganz soviele Einwohner...! Mexico ist und wahr aber schon immer eine Müllhalde. Allerdings verkommt Deutschland halt auch mittlerweile zur Müllhalde. Hier mal folgender Vergleich bei uns: Müll wird einfach überall hingestellt, aber nicht in den Mülleimer gebracht. Es wird in Ecken des Hauses uriniert, geschissen, oder sich dahin übergeben. Alles wird zugemüllt. Autofahrer sind rücksichtslos und gnadenlos. Und ja: Auch Aufrufe zum Wassersparen hatten wir schon! Also soweit entfernt von Mexico ist Deutschland da gar nicht mehr.
@christoronaldo7673 Von was redest du jetzt? Zu deiner Info: Ich hab tatsächlich schon die halbe Welt bereist. Vor ca. 10 Jahren war ich, ähnlich wie meine Eltern, noch sehr reisefreudig. Mind. 2-3x pro Jahr bin ich auf große Reise gegangen. Ich habe u.a. Tunesien, Spanien, Frankreich, Italien, Schweden, Norwegen, oder auch mal Mallorca besucht (die üblichen Standard-Urlaubs-Länder). Aber 2005 hab ich auch schon die Pyramiden in Ägyten angesehen. Und ich war in Gran Canaria und in Teneriffa und auch in Hawaii. Ich war in der Dominikanischen Republik (wo ich einen Unfall hatte und zig Kilometter mitten in der Pampa zum nächsten Arzt fahren musste!), ich war Neu Seeland und in 20 weiteren Ländern. Ich hab fast jede Ecke schon gesehen. U.a. in Afrika, in amerika (war ich mehrfach) und in England (über den Auto-Tunnel durch Frankreich) war ich auch schon. Deswegen bin ich heute reisemüde. Ich will nicht mehr verreisen. Ich bin nicht wie meine Eltern. Ich bin kein Boomer. Und daher sagte ich oben ja: Meine Eltern haben mich auf all diese Reisen mitgenommen.
Wenn es dort kein Wasser mehr gibt, machen sich die 20 Millionen Einwohner dann auch auf den Weg nach Norden? Und, sind wir nicht einfach auch zu viele Menschen auf der Welt?
@@corvoideich lebe im Süden von Mexico und hier haben wir mittlerweile auch Probleme. Es gibt hier keine Flüsse und wenn es nicht genug regnet auch kein Wasser.
@@markoschirmer7764 Dann lernt verdammt nochmal endlich VERNÜNFTIG und sparsam mit Wasser umzugehen! - Nicht jedes Mal den Wasserhahn auf maximal stellen! Für kleinere Dinge wie Händewaschen usw. reicht eine kleine Stufe vollkommen aus! - Gießt eure Blumen/Garten usw. nur mit Brauchwasser & NICHT mit frischem Leitungswasser! Ich mach das schon seit Jahren so! Wascht euer Gerschirr z.b. auch mal, wenn ihr das Blumenwasser nicht braucht, mit dem Blumenwasser, sofern es nicht dreckig ist. - Stellt Regentonnnen/Behälter auf (reicht schon ne große Gießkanne, wo 10 Liter reinpassen!). Hier bei mir wird das regelmäßig voll durch den Regen! Und genau damit gieß ich aktuell meine Erdbeeren. Verwendet Wasser 2-mal oder mehrfach! Beim Klo/Toilette bitte die Spartaste benutzen, sofern vorhanden! Oder nur kurz spülen! Es ist fürs eigene Land GUT, wenn du Wasser aus ANDEREN LÄNDERN KAUFST, und nicht extra aus dem Wasservorrat deines Landes trinkst!
Kein Mitleid mit Dummheit! Anscheinend hast du noch nicht kapiert, was "You will own NOTHING and you will be happy" bedeutet! Hinweis: Wasser ist auch davon betroffen! Bald wirds weltweit Wasserkontingente geben. Weil der Dummheit, und der abnormalen Verschwendung eben Einhalt geboten werden muss!
da merkt man wieder wie gut man es in deutschland (noch) hat. Leitungswasser in Trinkwasserqualität. Im Winter bade ich gerne 1-2x die woche, ich glaube das reduziere ich mal auf 2x im Monat….
Waser wird auch in Deutschland erheblich teurer werden die nächsten Jahre! Und das ist auch gut so: Der Verschwendung muss endlich Einhalt geboten werden!
Ich lebe in Mexiko und bin froh hier zu leben. Keinesfalls möchte ich mehr in Deutschland leben. Für mich ist Deutschland ein Schurkenstaat und da können hier noch 10x die armen Mexikaner gezeigt werden. Die sind Glücklicher als die meisten verbitterten Deutschen bei denen das Wasser vom Himmel regnet.
@@SmartZero-f8e Wenn du meinst dass man Wasserprobleme mit sozialer Not lösen kann, irrst du. Denn das hier gezeigte Problem ist ausschließlich ein soziales Problem. Mexiko hat genug Wasser, aber die arme Bevölkerungsschicht kann es sich nicht leisten. Der LKW voller Wasser, welcher für 1 Person easy 4 Monate reicht, kostet nämlich nur 25-30 Euro. Und wenn die Leute Geld hätten, könnte man easy Infrastruktur bauen um das Wasser außerhalb von Mexiko-Stadt herzuholen. Nochmal: Mexiko hat genug Wasser für alle Mexikaner. Der Transport nach Mexiko-Stadt mit über 20 Millionen Einwohnern auf über 2000 Meter ist aber sehr aufwendig. Warst du jemals hier?
Man denkt immer (oder besser gesagt hofft = ein Fall von Narren und Idioten eben) dass der "Tag X" niemals eintrit oder "der Kollaps nicht kommt": Die Natur kennt aber, anders als der Mensch doch Grenzen. Und wenn die erreich sind, wriids wieder Millionen (oder Milliarden) Tote geben..und "niemand will von irgendwas gewusst" haben...gelle? U.a. im Ahrtal war das ganz genauso!
Stellt sich mir die Frage, was das Leitungswasser kostet. Per Tankwagen ist es offenbar möglich Wasser zu kaufen. Wenn 40% Leitungswasser verloren geht, ist es nicht wertvoll genug. Wie sieht es aus, wenn ich mit PV-Strom und Klimaanlage Kondenswasser gewinne? Kommen da ausreichende Mengen zusammen?
Ich wohne in Mexiko. Mein Haus hat nicht mal ein Wasseranschluss. Ich kaufe daher nur per LKW und lasse die Zisterne alle 2 Monate auffüllen. Ein LKW reicht für 2 Personen für 2 Monate. Kostenpunkt ca. 25-30 Euro je LKW-Ladung. Ich kann mir das easy leisten. PV-Anlage steht da kostenmäßig nicht im Verhältnis. Was hier in dem Bericht gezeigt wurde, sind halt Menschen, die von 300 Euro oder weniger im Monat leben müssen... Wenn die sich schon den LKW mit Wasser nicht leisten können, dann erst recht keine PV-Anlage und Klimaanlage. Übrigens lohnt sich PV in Mexiko kaum als normaler Haushalt. Wir zahlen 3€ Strom pro Monat. Zwar scheint hier immer die Sonne, aber bis ich die 3€ im Monat mit ner PV wieder wett mache dauert es ja ewig.
Ohne Witz. Wie soll das Wasser denn ankommen, wenn die Leitung beschädigt ist oder kaputt ist das ist kein Wunder.😂 Die Firmen profitieren, das Wasser so teuer wird es kein funktionierendes Leitungsnetz gibt es besteht kein Interesse die Leitung zu reparieren😂😂😂😂😂
Teuer ist relativ. Ich lebe in Mexiko und habe gar keinen Wasseranschluss. Zahle nur 25-30€ für eine LKW-Ladung mit Wasser, die für 2 Personen bei uns 2 Monate reicht. Wenns hochkommt also maximal 120€ für Wasser im Jahr. Ich finde das nicht teuer. Nur müssen die Leute aus dem Beitrag halt von 200-300€ im Monat leben. Da fällt das natürlich heftig ins Gewicht.
Naja, du musst aber zugeben: Ohne Akkus keine Energiewende! Und Mexico ist ziemlich weit voraus in der Energiewende! aber auch denen fehlt es an Akkus und Speicherkapazitäten!
@@SmartZero-f8e ich Scheiß auf Energiewende . Was juckt mich Energie wende und für wem überhaupt ? Mit mehr Konsum und Umstellung von Konsum machen wir die Welt noch mehr kaputt
@@Mousinhio88 Im Übrigen bringsts dir auch nichts, dann zu flüchen. Weil andere Länder alle ÄHNLICHE Pläne für die Agenda 2030 haben (z.b. Russland, Italien, Frankreich, Spanien, USA usw). Fast alle Länder weltweit machen da mit! Das ist ja der Sinn der Sache: ein weltweiter Reset. Du müssest auf eine einsame Insel zehen, wenn du eine weitere Möglichkeit suchst, dem Great Reset zu entgehen.
Ich habe die Idee von Wände vergaben. Eine Berliner Mauer ohne Sockel. Eine Wand vom Hochbeet ohne Boden. Wasser würde tief versickert statt waagerecht. Man könnte Backsteine ohne Mortel vergraben bzw letzte Steinzeihe sichtbar verlegen. Backsteine nicht mauern sonder wiederverwendbar lassen. Wegen Wasser und Feuchtigkeit im Keller habe ich die Idee von einer Extra Mauer um ein Haus herum. In etwa /5/ Meter Entfernung. Dann dichtet man die Kellerwand außen ab und zusätzlich Zwei Seiten der Ectrawand. Dann hat man Drei Wände um zu bekämpfen das Grundwasser in die Kellerwand drückt. Extra Wand mit eigenem Betonsockel nicht mit dem Hausfundament verbunden. Aber eine Extra Wand gibt es nicht. Ich weiß nicht wo ich das erzählen könnte. Ich kenne keine Bau Messe. Ich würde es einer Maurer Innung schreiben. Ich kenne mich da nicht aus.
Ich auch. Deshalb habe ich vor knapp 4 Jahren auch die Entscheidung getroffen hier her auszuwandern. Der Mexikaner ist robust und erfinderisch. Das Wasserproblem wird gelöst werden, daran habe ich keine Zweifel. Jedenfalls war die Entscheidung nach Mexiko auszuwandern die Beste in meinem Leben. Ich habe keinen Tag bisher bereut. Von den Entwicklungen in Deutschland mal ganz abzusehen... Denn das Wasserproblem in Mexiko-Stadt ist ein soziales Problem und kein technisches Problem. Die Leute hier aus dem Beitrag gehören halt zur mexikanischen Unterschicht (ist nicht abwertend gemeint) und es fehlt halt einfach das Geld. Aber ohne funktionierende Wirtschaft wird den Deutschen auch noch das Geld für ne vernünftige Wasserversorgung ausgehen. Das verstehen nur diese Träumer nicht.
Dann wird auch der Boden mit der Zeit weniger Halt haben, absacken, große Löcher entstehen, Gebäude könnten einstürzen. Das Konzept Megacities sollte man infrage stellen, grenzenloses Wachstum funktioniert nicht, darauf hin arbeiten, dass andere Gebiete des Landesattraktiverwerden, damit mindestens die Hälfte der Stadrbevölkerung sich eine neue bleibe sucht und viele Stadtviertel abreißen. In der Umsetzung natürlich schwierig, weil es vor allem die Geringverdiener betrifft und wenn die ihr Haus nicht verkaufen können fehlt ihnen das Geld für einen Neustart. Die Lösung wird nicht sein immer mehr Wasser für diiese Metropole zu beschaffen.
@@markoschirmer7764 Wichtiges von unwichtigen zu trennen ist nicht jedermanns Sache Wasser ist in einem heissen Land nicht wichtig. Sie scheinen das genauso zu sehen, meinen Kommentar haben Sie demnach nicht verstanden.
Nein der Strom darf KEIN EINZIGES Mal unterbrochen werden, während der Entsalzung! Aus diesem Grund sind Solaranlagen und Windkraftwerke dafür ungeeignet! Nur größere Atomkraftwerke sind ausreichend!
Meerwasserentsalzung ist nicht immer so einfach, wie es im ersten Moment klingt. Wenn das so gewonnene Trinkwasser für täglich mehrere Millionen Menschen reichen soll, ist sie sehr energieaufwendig. D.h. Meerwasserentsalzungsanlagen brauchen i.d.R. jeweils ihr eigenes Kraftwerk, welches, wie auch immer, den Strom dafür produziert. Außerdem muss dann auch die Salzschlacke, also der bei der Meerwasserentsalzung übrig gebliebene Salzschlamm, angemessen entsorgt werden. "Einfach zurück ins Meer" geht nicht, weil das die Salzkonzentration des Meerwassers in Küstennähe extrem ansteigen lassen würde, so dass dort kein Leben mehr existieren könnte.
Immer diese schlauberger. Jeder rät dir deine Sachen abzugeben und kämpfe aus dem weg zu gehen. Die Toten dachten alle sie können schneller rennen als eine Kugel fliegen kann.
40% Verlust ist krass
Rohre reisen durch heftige absenkungen wegen zu viel abpumpen
Das muss man echt wollen...
In Deutschland liegen wir bei etwas mehr als 5%.
Eine große Herausforderung ist das man Leckagen erst bei sehr großen Verlusten sieht. Alle paar Jahre Rohre ausbuddeln ist auch keine Lösung.
Es ist ein typisches Infrarot Problem. Man kann es lange kaputt sparen, bevor die Probleme nicht mehr zu übersehen sind.
es sind genaugenommen sogar mehr als 40 % . das wird zwar als trinkwasser bezeichnet ist praktisch aber höchstens brauchwasser.trinkwasser wird in mexico beim wasserhändler gekauft.
Das passiert halt wenn man die Infrastruktur nicht instand halten kann. Zukünftig in Deutschland etwa der deutschen Bahn ein großes Problem
Nestle reibt sich die Hände.
wieso? Ist kein Wasser zum klauen mehr da. Und anderswo teurer verkaufen lohnt sich eher.
@@Alptraumification Ja genau, anderswo teuer verkaufen, zum Beispiel in Mexiko.
@@WiliWilfredWonka Das macht Nestle in Afrika schon lange !!!!
Tatsächlich ist Coca-Cola in Mexiko sehr stark. Gibt hier in Mexiko kaum Nestle-Getränke in flüssiger Form. Dafür ist Mexiko aber größter Abnehmer von Coca-Cola-Produkten der Welt.
@@adiglobalcitizen Okay, das stimmt wohl. Ich habe Nestlé einfach als Sinnbild für die Ausbeutung von Wasserressourcen und deren Knappheit genannt. Kann beliebig, je nach Region, mit Coca Cola, PepsiCo, Unilever und Danone ausgetauscht werden.
Nur wenn das Leiden gross genug ist wird in solchen Laendern was getan.
Dies ist keine Naturkatastrophe sondern einfach ein Missmanagement.
Ist bei uns genauso. Nur weil wir hier auf der Spitze der Pyramide stehen und es uns gut geht, treffen wir die richtigen Entscheidungen? Energiewende verhunzt, alle Unternehmen ins Ausland gelassen und Infrastruktur und Schulen verrotten.
Die Politiker interessieren sich nicht für das Leid der Bürger. Egal wie viele da vor die Hunde gehen. Gerade in Mexiko sind viele Politiker und Behörden in kriminelle Geschäfte verwickelt, die interessieren sich nur für sich selbst.
Beides.
Genauso wie der Klimawandel. Hätte man alles verhindern können, wir hatten mehr als genug Zeit. Aber die Ölindustrie hat da in den 80ern kräftig lobbyiert dagegen. Mit großem Erfolg und das hält bis heute an. Gibt ja immer noch genug Leute, die denken, dass das massenhafte verbrennen von Öl, Kohle etc. keine Folgen hat. Der Witz daran ist, dass die Generation, die das hauptsächlich verleugnet, gleichzeitig diejenige ist, die noch am wenigsten an den Folgen leiden muss. Also je nachdem, wo auf der Welt man lebt natürlich. Hier in DE haben wir bisher noch sehr viel Glück.
@@El3ktroHexe Nein. Du machst dir das viel zu einfach: Man häte es eben NICHT verhindern können. Und zwar niemals, es gab offenbar nie auch nur einen Hauch einer Chance.
Ich habe mittlerreile den WAHREN Schuldigen identifiziert.
Es sind die FRAUEN, die ihren MÄNNERN untersagen, bestimmte Dinge zu tun.
Anders ausgedrückt: Mein Bruder sagte mal zu meinem Vater, dass er kein Mann, sondern ein Zombie ist, der nur das macht, was seine Frau ihm befiehlt!
Und JETZT bezahlen ALLE für die Fehler der Boomer-Generaton.
Als Kind habe ich diese Aussage von meinem Bruder halt nie verstanden! 10 Jahre später aber verstand ich es! WEil es nunmal STIMMT!
Weil Frauen längst ihre Männer kontrollieren.
Fazit? Je mehr Frauen ihre Männer kontrollieren, desto weniger Männer können die Welt korrekt leiten.
Das heißt, die Welt geht unter. Ganz einfache Mathematik!
Jetzt zeigt sich das Problem wenn viele Jahre nicht investiert wurde. Hausgemacht das Problem bei 40 % Verlust durch kaputte Leitungen. Traurig aber Wahr.
Die Stadt ist einfach zu stark gewachsen. Viele dieser "armen" Häuser sind illegal erbaut worden, bis auf den Gipfel von Bergen. Die Stadt platzt aus allen Nähten. Das ist keine Kritik - aber als Deutscher kann man sich da sehr einfach drüber lustig machen, wenn man eher mit sinkender Bevölkerung kämpfen muss als mit einer völlig überlaufenden Stadt.
Wir leben in einer Zeit, in der Wasser nichts wert ist, es wird verschwendet wo man nur hinguckt. Aber eines Tages wird es nicht mehr reichen ..
Nein! Wir leben in einer Zeit, in der Korruption alltäglich ist, und niemand mehr kümmert! Und warum kümmert es niemand?
Weil es heute ein Gewächs namens Corruptas Ministerias gibt, welches gerne an Regierungsgebäuden wuchert! Und weil das mittlerweile an jedem Gebäude wuchert!
Und weil niemand dieses Gewächs vernichtet, wirds immer schlimmer! Es gedeiht und blüht prächtig...tja und die Folgen sehen wir jetzt!
Die deutsche Regierung ist KORRUPT!
Die mexikanische Regierung ist KORRUPT!
Die Italienische Regierung gehört genauso zum Teufel gejagt, weil die auch korrupt ist!
Meerwasser im großen Stil entsalzen und dann löst sich ggf. auch das Problem mit dem steigenden Meeresspiegel. Das Problem ist halt, dass Mexiko-Stadt auf über 2000 Metern Höhe liegt. Daher kein einfaches Unterfangen das Wasser dort hoch zu pumpen.
@@adiglobalcitizen du hast keine Ahnung oder
@@adiglobalcitizenglaubst eigentlich selber was du da für einen Schwachsinn schreibst?
@@adiglobalcitizenund wohin mit der ganzen hochkonzentrierten und ökologisch fragwürdigen Salzlauge?
Coco Cola verschärft das Problem
Kein Problem ist so groß wie die menschliche Dummheit.
Nö CoCaCoLa bringt Geld
@@v3ng4r65 nicht für die allgemeine Infrastruktur sondern den Konzern
Fast jedes industrielle Unternehmen verschärft das Problem.
Kritische Kommentare werden gelöscht.
"Wir haben Wasser Knappheit", "Wir verlieren bis zu 40% Wasser durch kaputte Rohre" 🤔
Es ist fast unmöglich das alles zu reparieren
,,fast" macht es möglich @@THingOLooooooo
Armen Menschen tuen mir voll leid 😢
Weniger Korruption
...dann käme mehr Geld auch bei den Menschen an
unrealistisch
Alle nach Deutschland
❤ ich liebe Mexiko ❤
Ich wünsche alles gute für Mexico Stadt! ❤
als wenn es ihnen erst jetzt klar geworden ist, dass sie Wasserknappheit haben. Sehr seltsam. Was haben die da Jahrzehnte lang gemacht?
Kinder, immer Kinder gemacht, wenn die mal groß sind, so hofft man, machen die die Arbeit, die bis dahin liegen geblieben ist. 😅
In Mexiko denkt niemand an Morgen und alles ist korrupt hier.
So schaut Korruption im Extremstadium aus......
dasselbe kann man auch ueber den klimawandel sagen. meinst du da ist deutschland drauf vorbereitet? das glaub ich kaum. genau wie die millionen einwanderer kamen. da waren wir ja auch bestens drauf vorbereitet! da kann ich auch sagen: das war doch vorher absehbar!
@@gunterweber1972und von Weißen ausgebeutet werden nicht vergessen 😊
Rede vom Wassermangel, aber die Fontäne lauft einwandfrei
Und gleichzeitig den Klimawandel ansprechen - wetten, dass die "WOHLHABENDEN " in den Hochhäusern genug Wasser zum baden und duschen haben.
Nun sei doch nicht so gemein, irgendwann werden sie das Leck schon schließen.
@@MechMac666 jaja sicheer , wenn die Leute anfangen da ihr trink und wasch Wasser zu beziehen. DAAANN wird es auf einmal nicht mehr laufen haha
das ist eh kein trinkwasser also von daher völlig egal. in ganz mexico gibt es defakto kein trinkwasser aus leitungen das kauft man beim wasserhändler.
Experten braucht das Land.
Ja, Facharbeiter wir
haben davon ganz viele und könnten ihnen welche abgeben.
Guten Tag Herr Stocks,
Schön sie Wiedersehen, anscheinend sind sie wieder für das Studio Rio tätig! Was für eine Bereicherung!
Ich war letztes Jahr in Mexiko und habe dort viele Kontakte geknüpft. Eine dieser Personen lebt inzwischen in Mexiko-City und dieser Beitrag hat dafür gesorgt, dass ich sie gerade sofort angeschrieben habe. Erschreckend
Eine Rückmeldung deines Bekannten wäre sehr interessant.
@@aufgehts5 Ihr selbst und ihren Kindern geht es den Umständen entsprechend gut. Sie hat aber die katastrophale Lage bestätigt und gefragt ob Deutschland Hilfe schickt. Das habe ich vorsichtig verneint worauf sie meinte, dass Mexiko Hilfe braucht weil sie nicht glaubt dass es anders zu lösen ist.
Irre, dass wieder Deutschland helfen soll. Die sollen die Verantwortlichen lynchen um ein Exempel zu statuieren und dann neue ranschaffen
@prte100 Selbst schuld! Ihr habt das doch so gewählt!
Oder etwa nicht?
Handwerker in Deuschland wirds bald GAR KEINE mehr Geben. Dan heißt es künftig einfach: Pech gehabt! Macht euern Scheiß gefälligst selbst! hahaha!
Dieser Satz: seit den spanischen Eroberern gab es kein nachhaltiges Wasser Management mehr.
Ich bin mal gespannt ob, wann und was passiert.
Ich finde diesen Satz sehr unglücklich, weil das meiner Meinung nach mit den spanischen Eroberern nichts zu tun hat. Das ist etwa so, wie wenn man heute geborene für die Schandtaten Deutschlands 1933 und in den folgenden Jahren verantwortlich machen will. Völliger Unsinn.
Vielen Dank!!!!!
Aber für Expats und Luxushotels ist natürlich genug Wasser da. Wo gehen die Einheimischen hin, wenn alles verödet ist? Welche Länder nehmen sie dann auf?
Mexiko hat genug Wasser. Das Problem ist der Transport nach Mexiko-Stadt. Die Stadt liegt auf über 2000 Meter Höhe und viele Häuser wurden bis an den Gipfel der Berge gebaut, weil die Stadt aus allen Nähten platzt. Es wurde lange zu starker Fokus auf die wirtschaftliche Entwicklung Mexiko-Stadts gelegt, anstatt es auf andere Landesteile zu verteilen. Deswegen zogen auch viele Mexikaner nach Mexiko-Stadt. Dies hat sich mittlerweile aber verbessert und es wird auch in anderen Landesteilen viel für die wirtschaftliche Entwicklung getan.
Alle nach Deutschland
@@Blake_Paintersind alle schon da, nicht mitbekommen?
Einfach Mad Max ist unsere Zukunft, toll gemacht Menschheit.
Nein, das ist unser Schicksal. Egal, was wir machen. Es läuft alles auf eine Knappheit von Ressourcen (nicht nur Wasser!) hinaus!
Man kann also davon ausgehen, dass der Tag Null knapp bevorsteht.
Das tut er schon lange.....
Nein, eher nicht. Mexiko hat genug Wasser. Aber die Herausforderungen das nach Mexiko-Stadt zu bringen sind sehr groß, weil es sehr gebirgig ist. Die Stadt ist über 2000 Meter auch und viele Menschen leben im Gebirge, welches noch zu Mexiko-Stadt dazugehört. Daher ist es gar nicht so einfach, da eine gute Infrastruktur zu bauen.
Hatten wir in Italien auch schon. Da hieß es, entweder duschen oder Pflanzen bewässern. Und das war die Toskana im August.
Das Wasser aus den Leitungen dort konnte man noch nie trinken, die verkaufen da agua portable in großen Kanistern.
Die komplette Sanierung des gesamten Wassersystems, also Rohrleitungen, Kläranlagen usw., in Mexiko sollte doch normalerweise allerhöchste Priorität haben, egal was es kostet, egal, wie lange es dauert - und damit müsste man auch sofort auf der Stelle anfangen. Da aber in Mexiko bekanntlich leider auch Korruption, Gewaltverbrechen und organisierte Kriminalität weit verbreitet sind, wird das wohl eher nicht geschehen. Vielleicht spekuliert manch einer in Mexiko schon auf genau jenen "Tag X", wo man dann für einen Liter Trinkwasser sogar mehr verlangen kann als für ein Kilo Drogen oder einen Liter Erdöl. D.h. wenn die meisten Mexikaner auch noch ihr letztes Hemd dafür hergeben müssen, nicht zu verdursten, werden möglicherweise einige Schurken das Geschäft ihres Lebens machen.
Da gibts halt nur ein paar klitzekleine Probleme die man Bürokratie und Korruption nennt.
Wir können die doch aufnehmen
Militärisch war Tenochtitlán günstig gelegen,als Millionenstadt total ungeeignet.Hauptstadt nach
Veracruz umziehen ,400km weiter östlich am Golf und alles ist im Lot.
11:15 Es herrscht akuter Mangel an sauberem Wasser, im Hintergrund sieht man einen Springbrunnen und klares Wasser. Passt irgendwie nicht.
Und? Weil die Regierung beschließt Wasser für einen Brunnen verwendet, müsse es ja genug für alle geben?
War nicht Mexiko Stadt früher eine Metropole erbaut von Ureinwohner und das im Endeffekt mitten im See?
ja
Ja, ursprünglich lag die Stadt in einem Becken ohne Abfluss. Als es im 17. Jahrhundert extreme Hochwasser gab, an denen ca. 50.000 Menschen gestorben sind, hat man begonnen, das Wasser zu lenken. Im 18. Jahrhundert wurde schließlich ein Kanal fertiggestellt, der die ganze Region entwässert. Das führte dann in weiterer Folge dazu, dass alles austrocknete. Da die Metropole auf mittlerweile 22 Millionen Einwohner angewachsen ist, lassen sich diese Fehler auch nicht mehr einfach rückgängig machen. Die Flussbeete und Wasserreservoirs von damals gibt es nicht mehr.
0:26 Bei REWE würde man hier die dunkle stinkende Brühe für 2 Euro als Coca-Cola verkaufen.
Ich habe mit einer Pinnwandnadel Löcher in Plastikflaschen gemacht und auf den Balkon gestellt. Es hat sich Kondenwasser gebildet. Aber es war zu wenig das Wassertropgen hätten innen runterlaufen können. Ich weiß nicht wie ich die Kondensatbildung verstärken könnte.
Wenn ich eine leere Getränke-Plastik-Flasche (die mit dünnen knickbarnn Kunstoff verschlossen unten in der Hand halte und wärme entsteht durch meine Hände, entsteht nach Minuten Kondeswasser. Ich denke man braucht warme und kalte Zonen in der Flasche.
Mir fehlt mehr Kondenwasserbildung damit Wassertropfen inner runterlaufen und sich sammeln würden. Aber ich weiß nicht wie ich diesen Effekt stark verstärken könnte. Ich dachte so Wasser aus der Luft holen zu können. Ich habe ein Luftentfeuchter mit Pelletier-Element. Da sehe ich nicht jeder Tag ist geeignet.
... ich hab's während 3 Jahren in México NIE verstanden ... ist aber auch leicht zu sagen als Deutscher ...
Man sollte ihnen zur Aufmunterung die Kommentare von unseren Klimawandelleugnern schicken.
Grosse Konzerne schöpfen zuviel Wasser ab und für die kleinen Bauern bleibt nix ????
@@petraThomanngenau so ist es
@@petraThomannhast du nicht zugehört, wenn 40% Verlust hast ist das nicht gut
und die klimaleugner selbst gleich mit 😀 dann haben sie dort zwar immernoch kein wasser, aber was woran sie sich abreagieren können.
Was hat die durch massive Korruption in der mexikanischen Politik marode gewordene Stadtinfrastruktur verursachte Wassermangel mit Klimawandel zu tun? In einem 3. Welt Shithole gäbe es mit oder oder Klimawandel so oder so kein Wasser.
Vielleicht gibt es örtlich zu viele Menschen
Den Bericht habe ich schon vor Jahren gesehen?
Die Temperaturmessungen waren aus dem April diesen Jahres
Aber nicht nur in Mexiko-Stadt, sondern im gesamten Land Mexiko gibt es kein Wasser mehr.
Finde die Idee mit der Trockentoilette sehr gut! Aber wie wird gewährleistet, das keine Medikamentenrückstände (z.B. nach einer Chemo Therapie) in dem Kompost landen? Wird dieser speziell aufbereitet?
4:55 badass move, beim thema wasserknappheit/ dürre einen experten dafür vor einem teich mit kleiner, laufender springbrunnenanlage zu interviewen
AfD so: "Es gibt keine Klimakatastrophe.'
AfD halt
Was ist dann in Monterrey los Norden ich habe dort gelebt
Ich war letztes Jahr in Monterrey. In der Tat gibt es dort ein Wasserproblem.
"Das ist keine Dürre! Es is einfach nur kein Wasser da!" - Robert H.
Richtig unlustig.
Oder auch der Klassiker:
Das ist keien Dürre/wassermangel! Das Wasser ist einfach nur woanders!
Musst halt woanders hingehen! Und genauso würde es der Habeck auch verfassen.
Es riecht irgendwo so wie die eine Politikerin die mal gesagt haben soll "Was ihr habt kein Brot? Dann esst doch einfach Kuchen!" ;)
@@SmartZero-f8e Dein Kommentar spricht Bände, da er zeigt, dass du offensichtlich keinerlei Ahnung hast wovon du redest.
Die Person die du meinst, die diesen Satz gesagt haben soll, war Marie Antoinette und war die Erzherzogin von Österreich und französische Königing - und hat diesen Satz auch niemals gesagt.
(Noch nicht einmal) Halbwissen und dann auf ganz schlau machen wollen...
Ich ergänze mal noch Habecks neuesten Clou:
"Der Wirtschaft gehts gut. Nur die Zahlen sind schlecht."
Tja, sowas kommt halt davon, wenn man von NICHTS eine Ahnung hat. So wie der Wurstteufel auch, der nichtmal simple Dinge zusammenfügen & verstehen kann, was das kleine Wörtchen "riecht" bedeutet. Und einfach Dinge behauptet, die man so nie gesagt hat.
Und ich ergänze mal noch den FAIL des Jahres 2023: Mein eigener Vater, der JURA studiert hat ist NICHT in der Lage, mit eigenen Worten zu erklären ,was eine Inflation ist. Noch dessen Folgen konnte er im Test bei mir aufzählen. Noch kennt er das Wort "Rezession".
Ein typischer Boomer, wie er im Buche steht halt. Genau wie Ha-Failbeck! haha.
Zu köstlich das Ganze. Ich könnte darüber mittlerweile ein Buch schreiben, so lustig ist das Ganze.
Uns wird es in der Zukunft auch so gehen wie den Mexikanerinnen…
Ja wenn wir "sparen" bei sozial Ausgaben und Investitionen in wichtige Bereiche wie Infrastruktur oder Bildung
@@imtheeastgermanguy5431 Wir sparen doch wegen der Sozialausgaben bei Investitionen!
@@imtheeastgermanguy5431 eine Bedingung die fast obligatorisch erfüllt zu werden scheint!
@@imtheeastgermanguy5431 Sozialausgaben gibt es genug. Bald 40% des Bundeshaushalts 2024 wird für Soziales ausgegeben. Aber nicht mal 5% für Bildung. Ich finde das erbärmlich.
nein
Die Idee mit den Trockenkoloss sollten wir übernehmen. Natürlich muss man beachten dass keine Krankheiten übertragen werden, aber im Prinzip eine gute Idee von der wir uns eine Scheibe abschneiden können.
die idee ist so verdammt alt :D
Die Oma hat Plumsklo dazu gesagt 😅
wie soll man das denn bitte in einer normalen Wohnung machen?
@@captainakgofuture1386 Wieso soll das nicht gehen? Das stinkt tatsächlich nicht.
wofür?
Wegen der Dürre habe ich die Idee Töpfe oder Schüsseln oder Rohre senkrecht oder Ein Meter hohe Plastikfässer zu vergraben. Feuchtigkeit im Boden würde nicht durch trockmere Umgebungserde weggesaugt. Wenn man gießt würde Feuchtigkeit senkrecht versickern und die vergrabenen Gefäße würden die Feuchtigkeit an Ort und Stelle halten. Eine Parkwiese, Ein Rasentennisplatz ein Schrebergarten könnte das zeigen ob das Erfolg hätte.
Aber Töpfe oder Eimer vergraben oder Mörtel-Behälter so groß wie ein Kinder Planschbecken, das hat noch niemand versucht.
11:20 für einen Springbrunnen mit großer Wasserfläche ist anscheinend noch genügend Wasser vorhanden.
Die Welt ist ungerecht. Als ich vor 35 Jahren meinen Tiefbrunnen gebohrt hab, hat er aus 130m Tiefe ca 8.000 Liter die Stunde geliefert, in bester Mineralwasserqualitaet. Heute liefert der gleiche Brunnen aus 125m Tiefe, der Wasserspiegel ist gestiegen, ca 15.000 Liter die Stunde.
Gruss aus Brasilien
In der Trockenzeit, brauche ich allein fuer meinen ca 2.500m2 grossen Rasen beim Pool, ca 10.000Liter Wasser pro Tag fuer die Beregnung und nochmal soviel fuer die Zierbaeume und Pflanzen. Wasser haben wir Ueberfluss, aber wenn ich Zaehneputze dreh ich noch immer den Hahn zu, da ich das in Deutschland in meiner Jugend so gelernt hab.
Gruss aus Brasilien
@@klaus.adalbertdemelanda1865
Das Du durch die Entnahme derart hoher Mengen Wasser aus solchen Tiefen... nur um Deinen riesengroßen Rasen... zu sprengen, anderen Menschen das Trinkwasser wegenimmt ist Dir bewusst!? Es handelt sich um Grundwasser. Du solltest Dich schämen.
Ist auch richtig so, wenn jeder nach dem Zähneputzen das Wasser laufen lassen würde würden auch wieder Milliarden Liter verschwendet werden
Der Witz: Brasilien hat genauso korrupte Politiker an der Spitze!
Der Stadt geht das wasser aus aber es passiert nicht viel.
Kennt man so auch wo anders.
Wo war das nochmal 🤔
Es ist überall so!
Frankreich hat Wassermangel/Probleme! Amerika hat erst letztes Jahr Las Vegas Wasser & Stromverbrauch (die haben dort iele Wasserkraftwerke, nu rohne Wasser auch keinen Strom dann!) runterergeregelt!
Und Italen hatte erst letztes Jahr massiv unter der Dürre bzw. der Wasserknappheit zu leiden, weil deren Flüsse und Seen schnell austrocknen!
Bäume!
Stimmt, die verbrauchen auch viel Wasser.
@@lissyflur1907 Google mal Biologie
Existieren den die, waren es drei, Grundwasserbrunnen von
coka cola noch in Mexikostadt ?
Mexiko City wirkt für mich bisschen wie Jakarta in Indonesien. Hoffnungslos überfüllt, kaum sehenswert und einfach komplett wahnwitizger Verkehr. Aber gleichzeitig machen viele schön in Cancun & Co Urlaub. Genau wie in Indonesien. Viele machen schön Urlaub auf Bali, aber die Hauptstadt Jakarta ist das reinste Grauen. Nicht umsonst zieht die Regierung auf Borneo, weil Jakarta regelrecht immer weiter absäuft.;)
Mexiko-Stadt ist durchaus sehenswert. Ich finde eine der geilsten Großstädte der Welt.
@@adiglobalcitizen der Welt? Bist du dir sicher? Aber nur wenn du schönste der Welt im Netz eingibst, kommt nie Mexiko City! Es kommen erstmal viele viele andere Beispiele
@@reisender9132 Ich war in vielen Städten auf der Welt und mir persönlich gefällt Mexico City sehr gut. Hong Kong beispielsweise finde ich auch sehr geil und steht m. E. auch nicht auf irgendeiner Liste. Aber was dem einen nicht gefällt, kann dem anderen ja schon wieder sehr gut gefallen, oder? Ich finde Mexico City hat einige sehr sehr geile Stadtteile, die es so sonst nirgendwo gibt. Die Stadt hat viele unterschiedliche Teile, wie z. B. eine sehr schöne historische Altstadt. In der Avenida Reforma sind viele moderne Hochhäuser, die jedoch von Straßen mit kleinen Cafés und Restaurants umgeben sind. Es gibt viele Grünflächen in der Innenstadt, viele Bäume. Das gefällt mir sehr gut. Auch einige Parks wie Bosque de Chapultepec. Stadtviertel mit historischen Gebäuden wie Roma treffen auf moderne luxuriöse Stadtteile wie Polanco. Auch Santa Fe ist durchaus interessant, wo sich viele Unternehmen niedergelassen haben. Klar, und dann gibt es Schwarzmärkte wie Tepito und außenrum die Gegenden wo die Häuser bis auf die Bergspitze gebaut wurden. Ich finde Mexico City ist so riesig und hat so viel zu bieten wie nur wenige andere Städten. Der Verkehr ist in der Tat so ne Sache, das gefällt mir persönlich auch nicht so sehr. Bzw. mir wäre es zu stressig wenn ich jeden Tag durch die halbe Stadt fahren müsste. Deshalb habe ich mich bei meinem Umzug nach Mexiko auch für das ca. 100km entfernte Puebla und nicht für Mexico City entschieden. Mit über 3 Millionen Einwohnern im Großraum ist für mich als deutschen Puebla ausreichend groß und gelegentlich fahre ich einfach nach Mexico City :)
@@adiglobalcitizenPuebla ist auch wirklich schön. Mexiko hat an sich so viele sehenswerte Orte. Mir gefällt Oaxaca sehr. Ich will wieder nach Mexiko. ❤
null vergleichbar mexiko ist ein reiches land mit viel wirtschaftlicher macht indonesien hingegen nicht.
Unglaublich, dass der nächste Kandidat erst einen Plan erarbeiten muss, dabei gibt es seit 4 Jahren schon kein Wasser mehr…
Hauptsache der Springbrunnen läuft 😅
💔😢
Das liegt ja auch sehr viel dichter am Äquator. Klar ist es da heißer.
Ich würde sagen: mehr Klempner ausbilden 😂
Bei den Kommentaren hat man den Eindruck, dass so ziemlich Jeder schon in Mexiko war🙄
Also ich hab schon die halbe Welt bereist...Allerdings nur auf Wunsch meiner Eltern, nicht wegen mir. Vielleicht solltest du mal nicht davon ausgehen, dass alle wie du nur immer ihren Urlaub auf "Balkonien" verbracht haben?
@@SmartZero-f8e wieso fühlst du dich überhaupt angesprochen?
@@areyouwatchingclosely9490 Ich wollts nur mal anmerken, weil du behauptet hast (einfach so frei heraus), dass die alle gar nie in Mexico gewesen sein können! Also ich war schon dort! Ist allerdings schon viele Jahre her. Damals waren da noch nicht ganz soviele Einwohner...!
Mexico ist und wahr aber schon immer eine Müllhalde. Allerdings verkommt Deutschland halt auch mittlerweile zur Müllhalde.
Hier mal folgender Vergleich bei uns:
Müll wird einfach überall hingestellt, aber nicht in den Mülleimer gebracht. Es wird in Ecken des Hauses uriniert, geschissen, oder sich dahin übergeben.
Alles wird zugemüllt. Autofahrer sind rücksichtslos und gnadenlos.
Und ja: Auch Aufrufe zum Wassersparen hatten wir schon!
Also soweit entfernt von Mexico ist Deutschland da gar nicht mehr.
@christoronaldo7673 Von was redest du jetzt? Zu deiner Info: Ich hab tatsächlich schon die halbe Welt bereist. Vor ca. 10 Jahren war ich, ähnlich wie meine Eltern, noch sehr reisefreudig. Mind. 2-3x pro Jahr bin ich auf große Reise gegangen.
Ich habe u.a. Tunesien, Spanien, Frankreich, Italien, Schweden, Norwegen, oder auch mal Mallorca besucht (die üblichen Standard-Urlaubs-Länder). Aber 2005 hab ich auch schon die Pyramiden in Ägyten angesehen. Und ich war in Gran Canaria und in Teneriffa und auch in Hawaii. Ich war in der Dominikanischen Republik (wo ich einen Unfall hatte und zig Kilometter mitten in der Pampa zum nächsten Arzt fahren musste!), ich war Neu Seeland und in 20 weiteren Ländern. Ich hab fast jede Ecke schon gesehen. U.a. in Afrika, in amerika (war ich mehrfach) und in England (über den Auto-Tunnel durch Frankreich) war ich auch schon.
Deswegen bin ich heute reisemüde. Ich will nicht mehr verreisen. Ich bin nicht wie meine Eltern. Ich bin kein Boomer. Und daher sagte ich oben ja: Meine Eltern haben mich auf all diese Reisen mitgenommen.
Wenn es dort kein Wasser mehr gibt, machen sich die 20 Millionen Einwohner dann auch auf den Weg nach Norden?
Und, sind wir nicht einfach auch zu viele Menschen auf der Welt?
Das Wasser ist im Süden ( von mexiko)
@@corvoideich lebe im Süden von Mexico und hier haben wir mittlerweile auch Probleme. Es gibt hier keine Flüsse und wenn es nicht genug regnet auch kein Wasser.
@@markoschirmer7764 Dann lernt verdammt nochmal endlich VERNÜNFTIG und sparsam mit Wasser umzugehen!
- Nicht jedes Mal den Wasserhahn auf maximal stellen! Für kleinere Dinge wie Händewaschen usw. reicht eine kleine Stufe vollkommen aus!
- Gießt eure Blumen/Garten usw. nur mit Brauchwasser & NICHT mit frischem Leitungswasser! Ich mach das schon seit Jahren so! Wascht euer Gerschirr z.b. auch mal, wenn ihr das Blumenwasser nicht braucht, mit dem Blumenwasser, sofern es nicht dreckig ist.
- Stellt Regentonnnen/Behälter auf (reicht schon ne große Gießkanne, wo 10 Liter reinpassen!). Hier bei mir wird das regelmäßig voll durch den Regen! Und genau damit gieß ich aktuell meine Erdbeeren.
Verwendet Wasser 2-mal oder mehrfach!
Beim Klo/Toilette bitte die Spartaste benutzen, sofern vorhanden! Oder nur kurz spülen!
Es ist fürs eigene Land GUT, wenn du Wasser aus ANDEREN LÄNDERN KAUFST, und nicht extra aus dem Wasservorrat deines Landes trinkst!
Versteh nicht warum wir menschen nicht selber checken dass wir alle zu viele sind dass kann nicht funktionieren auf lange sich
Tenochtitlan = krasse Age of Empire 2 Vibes :)
War leider seit langem abzusehen
So eine Toilette kann sich aber auch jeder selber bauen: Plastikeimer und Sack Sägemehl danebenstellen. Kostet fast nichts.
Wie in Deutschland auch. Es ist ein Problem vorhanden aber keiner kümmert sich...
da sind unsere Probleme einen Witz dagegen.
Heute dort morgen hier …
Also, die rassistischen komentare sind ja wiedermal sooooo toll. Und wahrscheinlich auch von leuten die noch nie in Mexico waren...
Ich weiß gerade nicht welche Kommentare rassistisch sind. Mir gefällt die Situation ganz und ganz nicht und sollte nicht so sein. Menschen leiden
Kein Mitleid mit Dummheit!
Anscheinend hast du noch nicht kapiert, was "You will own NOTHING and you will be happy" bedeutet!
Hinweis: Wasser ist auch davon betroffen!
Bald wirds weltweit Wasserkontingente geben.
Weil der Dummheit, und der abnormalen Verschwendung eben Einhalt geboten werden muss!
Was ein Quatsch, linke Zecke.
Was ein Quatsch, linke Zecke.
Glimawandel 😱
da merkt man wieder wie gut man es in deutschland (noch) hat. Leitungswasser in Trinkwasserqualität. Im Winter bade ich gerne 1-2x die woche, ich glaube das reduziere ich mal auf 2x im Monat….
Einmal in der Woche ist gut sonst stinkt der Mensch
Waser wird auch in Deutschland erheblich teurer werden die nächsten Jahre!
Und das ist auch gut so: Der Verschwendung muss endlich Einhalt geboten werden!
Ich lebe in Mexiko und bin froh hier zu leben. Keinesfalls möchte ich mehr in Deutschland leben. Für mich ist Deutschland ein Schurkenstaat und da können hier noch 10x die armen Mexikaner gezeigt werden. Die sind Glücklicher als die meisten verbitterten Deutschen bei denen das Wasser vom Himmel regnet.
@@SmartZero-f8e Wenn du meinst dass man Wasserprobleme mit sozialer Not lösen kann, irrst du. Denn das hier gezeigte Problem ist ausschließlich ein soziales Problem. Mexiko hat genug Wasser, aber die arme Bevölkerungsschicht kann es sich nicht leisten. Der LKW voller Wasser, welcher für 1 Person easy 4 Monate reicht, kostet nämlich nur 25-30 Euro. Und wenn die Leute Geld hätten, könnte man easy Infrastruktur bauen um das Wasser außerhalb von Mexiko-Stadt herzuholen. Nochmal: Mexiko hat genug Wasser für alle Mexikaner. Der Transport nach Mexiko-Stadt mit über 20 Millionen Einwohnern auf über 2000 Meter ist aber sehr aufwendig. Warst du jemals hier?
Heizung aus,keinen Heißwasservorrat vorhalten,der immer wieder nachgeheizt wird,Durchlauferhitzer,ich dusche kalt,Waschlappen ohne Waschlappen
Das höre ich schon seit Jahren u.a. auch von Lima. Und was ist? Der Kollaps kommt nicht. Sensationsjournalismus?
Man denkt immer (oder besser gesagt hofft = ein Fall von Narren und Idioten eben) dass der "Tag X" niemals eintrit oder "der Kollaps nicht kommt":
Die Natur kennt aber, anders als der Mensch doch Grenzen. Und wenn die erreich sind, wriids wieder Millionen (oder Milliarden) Tote geben..und "niemand will von irgendwas gewusst" haben...gelle?
U.a. im Ahrtal war das ganz genauso!
Stellt sich mir die Frage, was das Leitungswasser kostet. Per Tankwagen ist es offenbar möglich Wasser zu kaufen. Wenn 40% Leitungswasser verloren geht, ist es nicht wertvoll genug.
Wie sieht es aus, wenn ich mit PV-Strom und Klimaanlage Kondenswasser gewinne? Kommen da ausreichende Mengen zusammen?
Ich wohne in Mexiko. Mein Haus hat nicht mal ein Wasseranschluss. Ich kaufe daher nur per LKW und lasse die Zisterne alle 2 Monate auffüllen. Ein LKW reicht für 2 Personen für 2 Monate. Kostenpunkt ca. 25-30 Euro je LKW-Ladung. Ich kann mir das easy leisten. PV-Anlage steht da kostenmäßig nicht im Verhältnis. Was hier in dem Bericht gezeigt wurde, sind halt Menschen, die von 300 Euro oder weniger im Monat leben müssen... Wenn die sich schon den LKW mit Wasser nicht leisten können, dann erst recht keine PV-Anlage und Klimaanlage. Übrigens lohnt sich PV in Mexiko kaum als normaler Haushalt. Wir zahlen 3€ Strom pro Monat. Zwar scheint hier immer die Sonne, aber bis ich die 3€ im Monat mit ner PV wieder wett mache dauert es ja ewig.
Man kann wenn man möchte, aber man will es nicht !!!
Stadt sollte kräftig die Steuern erhöhen und dann alle Wasserleitungen erneuern
Ohne Witz. Wie soll das Wasser denn ankommen, wenn die Leitung beschädigt ist oder kaputt ist das ist kein Wunder.😂 Die Firmen profitieren, das Wasser so teuer wird es kein funktionierendes Leitungsnetz gibt es besteht kein Interesse
die Leitung zu reparieren😂😂😂😂😂
Teuer ist relativ. Ich lebe in Mexiko und habe gar keinen Wasseranschluss. Zahle nur 25-30€ für eine LKW-Ladung mit Wasser, die für 2 Personen bei uns 2 Monate reicht. Wenns hochkommt also maximal 120€ für Wasser im Jahr. Ich finde das nicht teuer. Nur müssen die Leute aus dem Beitrag halt von 200-300€ im Monat leben. Da fällt das natürlich heftig ins Gewicht.
So geht es bald der ganzen Welt 😢
Rango …. Film
😂😂😂😂😂 naja wenigstens kein Hochwasser 😅
Du bist ja ein richtiger Komiker. Dein Beitrag ist dermaßen Lustig, du hättest nicht noch Unmengen von Deppensmileys anhängen müssen.
Wir sind einfach zu Viele,auf dieser Planet!
8 monate klingt nach korruption
Das dauert auch hier nicht mehr lange...
warum - warum - das ist das doch die Frage: WAS GENAU ... ist die URSACHE - und die gibt es ...
Das geht nicht ohne Wasser was machen die da dann das geht nicht 😅😅😅
Und? Was sollen wir jetzt machen? Wieder das Portmonaie weiter aufmachen?
🥱🥱🥱🥱
@@udohess3229 Was ist los? War die Nacht zu kurz?
So muss das sein wenn man nur in den Tag hineinlebt. Wenn nix passiert dann wird es halt trocken.
Alles gut , baut dort noch weiter die Grundstoffe für Akkus ab …. Trinken ist ned so wichtig wie Geld und Profit
Naja, du musst aber zugeben: Ohne Akkus keine Energiewende!
Und Mexico ist ziemlich weit voraus in der Energiewende! aber auch denen fehlt es an Akkus und Speicherkapazitäten!
@@SmartZero-f8e ich Scheiß auf Energiewende . Was juckt mich Energie wende und für wem überhaupt ?
Mit mehr Konsum und Umstellung von Konsum machen wir die Welt noch mehr kaputt
@@Mousinhio88 Im Übrigen bringsts dir auch nichts, dann zu flüchen. Weil andere Länder alle ÄHNLICHE Pläne für die Agenda 2030 haben (z.b. Russland, Italien, Frankreich, Spanien, USA usw).
Fast alle Länder weltweit machen da mit!
Das ist ja der Sinn der Sache: ein weltweiter Reset. Du müssest auf eine einsame Insel zehen, wenn du eine weitere Möglichkeit suchst, dem Great Reset zu entgehen.
Das ist keine "Dunkle stinkende Brühe".... das nennt sich CocaCola
Die haben doch ein Zugang zum Wasser, es hat sie ja keiner eingesperrt? Verstehe die Aussage des Sprechers nicht.
🤦
Ich habe die Idee von Wände vergaben. Eine Berliner Mauer ohne Sockel. Eine Wand vom Hochbeet ohne Boden. Wasser würde tief versickert statt waagerecht. Man könnte Backsteine ohne Mortel vergraben bzw letzte Steinzeihe sichtbar verlegen. Backsteine nicht mauern sonder wiederverwendbar lassen.
Wegen Wasser und Feuchtigkeit im Keller habe ich die Idee von einer Extra Mauer um ein Haus herum. In etwa /5/ Meter Entfernung. Dann dichtet man die Kellerwand außen ab und zusätzlich Zwei Seiten der Ectrawand. Dann hat man Drei Wände um zu bekämpfen das Grundwasser in die Kellerwand drückt. Extra Wand mit eigenem Betonsockel nicht mit dem Hausfundament verbunden.
Aber eine Extra Wand gibt es nicht.
Ich weiß nicht wo ich das erzählen könnte. Ich kenne keine Bau Messe. Ich würde es einer Maurer Innung schreiben. Ich kenne mich da nicht aus.
Genau diesen Käse habt ihr vor etwa 25 Jahren auch schon gebracht.
Ja genau, die sollen uns mit solchem KÄSE in Ruhe lassen.
Was interessiert mich das Elend anderer.
@@markoschirmer7764 Sie sind also dumm?
Ich sehe für Mexiko eine größere Zukunft als für Deutschland
Guten Flug!
Ich auch. Deshalb habe ich vor knapp 4 Jahren auch die Entscheidung getroffen hier her auszuwandern. Der Mexikaner ist robust und erfinderisch. Das Wasserproblem wird gelöst werden, daran habe ich keine Zweifel. Jedenfalls war die Entscheidung nach Mexiko auszuwandern die Beste in meinem Leben. Ich habe keinen Tag bisher bereut. Von den Entwicklungen in Deutschland mal ganz abzusehen... Denn das Wasserproblem in Mexiko-Stadt ist ein soziales Problem und kein technisches Problem. Die Leute hier aus dem Beitrag gehören halt zur mexikanischen Unterschicht (ist nicht abwertend gemeint) und es fehlt halt einfach das Geld. Aber ohne funktionierende Wirtschaft wird den Deutschen auch noch das Geld für ne vernünftige Wasserversorgung ausgehen. Das verstehen nur diese Träumer nicht.
@@adiglobalcitizen Glückwunsch. Aber ich muss nicht auswandern, um eine große Zukunft zu sehen
Andrew Millison.
Dann wird auch der Boden mit der Zeit weniger Halt haben, absacken, große Löcher entstehen, Gebäude könnten einstürzen.
Das Konzept Megacities sollte man infrage stellen, grenzenloses Wachstum funktioniert nicht, darauf hin arbeiten, dass andere Gebiete des Landesattraktiverwerden, damit mindestens die Hälfte der Stadrbevölkerung sich eine neue bleibe sucht und viele Stadtviertel abreißen.
In der Umsetzung natürlich schwierig, weil es vor allem die Geringverdiener betrifft und wenn die ihr Haus nicht verkaufen können fehlt ihnen das Geld für einen Neustart.
Die Lösung wird nicht sein immer mehr Wasser für diiese Metropole zu beschaffen.
Denke die Armen,besitzen keine Häuser ????Und die grossen Konzerne bekommen das meiste Wasser,,,,,da gibt es gute Berichte !!
was passiert, wenn die Wassertrucks nicht mehr kommen, weil auch das Benzin/Diesel knapp wird?
Dann kommt Das E-Lastrad zum Einsatz
trinken doch eh alle dort cola
Weil trinkbares Wasser in der selben Preiskategorie liegt.
Haarp lässt grüssen!
Wenn sie kein Wasser haben, sollen sie doch Bier trinken.
Wer kein Wasser hat muss Bier trinken😂
Äh Cerveca.
Die Stadt ist in Zukunft so oder so am Arsch. 😂
Mexiko-City nicht Stadt. Das hört sich dumm an. Oder sagt ihr auch New York-Stadt?
Tja...und total überbevölkert...😒
Mexiko oder Deutschland nach der Ampel ?
Wenn das alles so am A.... ist, dann ist es auch nicht so wichtig, sonst wäre es sicher schon repariert. 😅
Du hast ja so richtig Ahnung
@@markoschirmer7764
Mehr wie Sie.
@@gunterweber1972 Aha, mit diesem spießig deutschen Kommentar, der nur darauf abzieht andere von oben herab zu kritisieren, bezweifle ich das sehr.
@@markoschirmer7764
Wichtiges von unwichtigen zu trennen ist nicht jedermanns Sache
Wasser ist in einem heissen Land nicht wichtig. Sie scheinen das genauso zu sehen, meinen Kommentar haben Sie demnach nicht verstanden.
Spießig ist daran gar nichts,schalten Sie mal Ihr Hirn ein, falls vorhanden.
Warum entsalzen sie nicht wie Israel das Meerwasser? Den notwendigen Strom könnte man durch Windräder und Solarparks erzeugen.
Nein der Strom darf KEIN EINZIGES Mal unterbrochen werden, während der Entsalzung!
Aus diesem Grund sind Solaranlagen und Windkraftwerke dafür ungeeignet! Nur größere Atomkraftwerke sind ausreichend!
Meerwasserentsalzung ist nicht immer so einfach, wie es im ersten Moment klingt. Wenn das so gewonnene Trinkwasser für täglich mehrere Millionen Menschen reichen soll, ist sie sehr energieaufwendig. D.h. Meerwasserentsalzungsanlagen brauchen i.d.R. jeweils ihr eigenes Kraftwerk, welches, wie auch immer, den Strom dafür produziert. Außerdem muss dann auch die Salzschlacke, also der bei der Meerwasserentsalzung übrig gebliebene Salzschlamm, angemessen entsorgt werden. "Einfach zurück ins Meer" geht nicht, weil das die Salzkonzentration des Meerwassers in Küstennähe extrem ansteigen lassen würde, so dass dort kein Leben mehr existieren könnte.
Also, wer so richtig schön Eigensicherung und Selbstverteidigung lernen will, muß mit dem Rucksack durch Mexiko reisen. Überlebenstraining 😁😁
Immer diese schlauberger. Jeder rät dir deine Sachen abzugeben und kämpfe aus dem weg zu gehen.
Die Toten dachten alle sie können schneller rennen als eine Kugel fliegen kann.
Politiker 🤢🤢
Kein Kommentar.