Linux Dateisystem in unter 10 Minuten
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- Опубліковано 28 вер 2024
- In diesem Video besprechen wir die Grundlagen des Linux-Dateisystems und wofür einige der Ordner im Root-Verzeichnis vorgesehen sind. Dann schauen wir auch wie wir einen USB-Stick sicher einbinden und entfernen können.
Im Laufe des Videos behandeln wir die folgenden Themen:
* Was ist ein Dateisystem?
* Unterschied zwischen physischen und logischen Dateisystemen
* Linux-Dateisystem Hierarchie
* Wie man einen USB-Stick in Linux einbindet (mountet) und wieder aushängt (unmountet)
Attribution:
* Video Laufende Festplatte von Paice Street: www.pexels.com...
* Usb Icons erstellt von Freepik - www.flaticon.c...
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Ich hab vor längere Zeit mal mit Linux angefangen. Aus mehreren Gründen. Derartige Videos schau ich mir ganz gerne an. Da kann man immer wieder etwas aufschnappen. Das Meiste lernt man aber, wenn man ein aktuelles Problem lösen muss. Und dabei wiederum ist die halbe Miete, dass man das Gesuchte so in Worte bzw. "Fachbegriffe" verpackt, dass es von Suchmaschinen gefunden wird. Ist halt alles nicht so einfach, wenn man nix gelernt hat und dann auch noch der Charakter durch 30 Jahre Windows völlig verpfuscht ist.
Ähnlich wie damals beim Amiga. Bitte mehr davon ,damit ich da mal durch checke. Danke ,endlich mal jemand ,der das mal ein bisschen erklärt.
Du sprichst von Dateisystem, meinst aber eigentlich die Vereichnisstruktur, oder? Das manuelle mounten ist zudem auch meist nicht notwendig. Stick reinstecken, Filebrowser öffnen, anklicken. Der Stick wird automatisch gemountet. Fertig. Und "unmounten" oder auswerfen erledigst du ebenfalls mit einem Klick. Jede monderne Linux-Distribution handhabt das so. Indem du behauptest, als Linuxuser müsste man zum Terminal-Akrobaten werden, schreckst du Neulinge eher ab.
Gutes Video
Aber bei nicht "HACKER" Distributionen wie Ubuntu oder Linux Mint wird das USB Device automatisch in /media gemountet, da braucht man heut zu tage kein Terminal mehr und wie auch bei Windows über den Button in der Startleiste wieder ausgehängt👍😅
Danke. Stimmt alles. Wollte das nur auch in das Video einbringen und n wenig „story“ drum bauen. Zu wissen wie das geht kann ja nicht schaden.
Bei Kali kann man auch per rechtsklick mounten und unmounten. 😅
Mache gerade Praktikum in einer IT-firma und muss wissen zum Linux Daten system sammeln hat geholfen danke🙏
Gerade entdeckt und für gut befunden. Ich bleibe mal hier. Grüße aus dem Arch-Lager 😉
Ich nutze Linux seit ca. 24 Jahren und seit mindestens 20 Jahren gibt es Auto-Mount, händisch ein Dateisystem gemountet habe ich schon ewig nicht mehr. Kein Wunder dass niemand Linux nutzen will, weil alle denken es sei super kompliziert.
Ich fuxe mich auch gerade in Linux rein und finde das Video zwar nützlich und interessant aber tatsächlich auch für Leute die umsteigen möchten ziemlich abschreckend. Ich habe inzwischen mehrere Distros ausprobiert und bisher konnte jede dieser Distributionen mein USB Stick einfach erkennen, wie unter Windows. Ich glaub manchmal die Linux Community will gar nicht, das mehr Nutzer dazukommen.
@@-bjxrn- Das glaube ich nicht, denn die Linux-Gemeinde hat schon Interesse an einer großen Nutzerzahl. Linux ist für alle frei verfügbar und jeder entscheidet selbst welches Linux er nutzt. Bei Linux hat man die Qual der Wahl und bei Windows wird über den Kopf des Nutzers hinweg entschieden. Weiterhin viel Spaß mit Linux! ;-)
Wenn ich etwas mehr sehen will, als mir das Terminal auf die Kurzbefehle bietet, frage ich den Midnight-Commander (mc), den ich zwar bei einigen Distributionen nach installieren muß.
Der bietet ein geteiltes Fenster, was zum Kopieren und Verschieben, Schreibweisen etc. der Allroundschraubenzieher darstellt.
voll gutes video ! vielen dank dafür !
Sehr gern
Richtig tolles Video.
Danke dir. 🙏
Gutes Video. "EIgene Dateien" heißt übrigens seit Windows Vista nicht mehr so, also seit bald 17 jahren ;)... "Dokumente" heißt er seitdem :)
Aber braucht man wirklich Rootrechte, nur auf um einen USB-STick zuzugreifen? Sieht für mich als Sicherheitsbeauftragten nach einer sehr schlechten Idee aus, wenn die Mitarbeiter Root-Passwörter brauchen.
Ich werde alt ... 😅 Danke für den Hinweis.
Wie man es sieht. Eigentlich will man ja keine USB Sticks im Unternehmen. Aber wenn man das will, kann man das nich genauer konfigurieren. Kali ist da standardmäßig eher restriktiv.
@@hacken-lernen Ja, das stimmt, "wollen" tut man keine im Unternehmen aber vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, so 20-200 Mitarbeitende, die ich primär betreue, ist das ein Muss und denen will definitiv keine lokalen Admin/Root-rechte geben :-D Sind dann andere Linux-Distris da vielleicht bisschen einfacher, dass sie über die GUI das automatisch mounten und dismounten und so?
Ja. Ubuntu und Mint sind da Anwenderfreundlicher. Die mounten soweit ich weiß mittlerweile direkt. Kali kann auch per UI mounten, aber ich wollte die Befehle zeigen.
@@hacken-lernen alles klar, Danke für die Antwort 🙃
Achja,mein Abo hast Du.
Sehr gutes Video
Gut erklärt.
Tja, naja das schwierige für mich ist, dass ich mir die Bezeichnungen und Pfade nicht merken kann. Bei Windows erklärt sich das generell besser und logischer. Und im Grunde will ich mit dem Terminal nichts zu tun haben. Beispielsweise will ich meine Ultimaker Cura Profile, von /Appdata/Roaming kopiert in Linux einfügen. Nur gibt es 1. Cura nur mit Flatpak in funktionierender aktueller Form und 2. werden gar keine Ordner angelegt, auf die man Zugriff hätte. Blöd das alles manchmal, "Not human readable" wie es so schön heißt.
Blöd wenn man nicht weiß wie Flatpak funktioniert.
@@babahaze Das ist richtig. Ich finde, muss ich aber auch nicht. Als User möchte ich ein Programm im Softwarecenter suchen und installieren, wenn Nötig den Programmordner aufsuchen. Klar muss man spezifisch recherchieren im Einzelnen aber irgendwo hört es auch auf.
@@marcusbuschbeck1121 das kannst du ja auch machen mit Flatpak. Händisch irgendwelche Files aus Windowsverzeichnissen in die Linux-Verzeichnisstruktur zu schieben ist keine gute Idee und ist nicht als usecase vorgesehen.
Er kann nicht nur abhängen sondern auch aushängen!
Achja, und bevor ichs vergesse: Ich speichere alle Dateien unter /dev/cpu... das schafft noch nicht mal Chuck Norris. Gut, seit dem ich das mache, stinkt mein Rechner öfter mal nach fis-dur, aber ansonsten läufts gut.
Was schwierig ist unter Linux? Nur ein Beispiel: Man steckt einen USB-Speichergerät an ... und wenn man wissen will, wie viel Platz noch auf diesem Stick frei ist, muss ich mich erstmal auf die Suche nach einem blöden Befehl machen, um das herauszufinden. Und so gibt es massenweise Beispiele, die einem den Linux-Einstieg erschweren. Man setzt nach den vielen, vielen Jahren immer noch voll auf dieses blöde Terminal, anstatt möglichst viel in grafischen Bedienoberflächen (die optimalerweise ähnlich intuitiv bedienbar ist wie unter Windows) zur Verfügung zu stellen. Den freien Speicherplatz eines USB-Speichermediums zu sehen, reicht es unter Windows, den Laufwerksbuchstaben im Dateimanager rechts zu klicken und "Eigenschaften" zu wählen, schon sehe ich, wie viel Platz noch frei ist. Obgleich ich zugeben muss: es hat sich schon ein wenig verbessert, aber immer noch viel zu wenig.
Ja, das Terminal ist mächtiger als jede GUI. 😅 Ich kann deinen Frust verstehen, unter Linux geht, gerade am Anfang, nichts mal schnell eben. Aber man lernt ne menge. 😂
@@hacken-lernen Etwas lernen ist ja nicht schlecht - aber wie soll man denn den ganzen Mist erlernen? Das Einzige, wo es noch Sinn machen könnte, wären diverse Foren im Netz - aber auch da fällt einem zusehends auf, dass die "Profis" allmählich angepiselt sind von den ständigen Anfängerfragen der Einsteiger.
Noch ein typisches Problem von mir gewünscht? Im Grub Bootloader hab ich jetzt Einstellungen drinne, weil ich blöderweise beim Installieren von meinem Linux eine USB-SSD angeschlossen hatte, auf der ein bootbares Linux drauf war. Wie kriege ich die unnötigen Einträge jetzt wieder weg?
Jo das klingt mal nach nem guten Video. GRUB Bootloader 101 oder so
Das ist schon lange her.
Bei Ubuntu, Mint, Open Suse, usw. braucht man das Terminal kaum noch.
Man kann genau so wie bei Windows mit einem rechtsklick auf eigenschaften gehen👍☺️
Bei Mint zeigt es dir den freien Platz sogar in jedem ordnerfenster unten automatisch immer an👍
True. Aber n wenig Terminal-Magic hilft immer.
Bei Miniute 2:54: "/usr heißt übrigens 'user', weil da mal, bevor es /home gab, die Nutzerverzeichnisse lagen".
Das kommt mir sehr seltsam vor. Sicher, dass dem so ist?
Die Abkürzung des Verzeichnisses "usr" steht laut Wikipedia und anderen Quellen für " Unix System Resources". Das klingt irgendwie so gar nicht nach irgendwelchen User-Dateien.
Vielen Dank für's Hinweisen @theuserbl ! Da bin ich wohl einer Urban Myth aufgesessen. Ich werde die entsprechende Stelle aus dem Video entfernen. 🙏
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Schade aber, dass kaum jemand statt des mount-Befehls udisksctl verwendet. Da braucht man keine sudo-Rechte, sodass das Anlegen von Ordnern und Dateien auf dem eingebundenen Medium auch direkt funktioniert, ohne die Berechtigungen zu ändern. Für deinen Fall also: udisksctl mount -b /dev/sdb1
für mich war der umstieg auf linux arch garuda leichter als von vista auf win10 oder von win10 auf win11, bin aber auch noch anfänger auch wenn linux schon (erst) 6 monate nutze
Manchmal muss man im Programm Verzeichnis noch Dateien hinzufügen. Ich weiß das, das mit der Konsole und sudo geht, aber gibts da keine einfachere Möglichkeit?
Schwierigste an der Umstellung: 🤔 das Mounten aber vor allem Benutzer/Gruppen/Other Rechte Verteilung, Hardware anschliessen an sich
Cool 😎
Ich kann überhaupt keinen neuen Ordner auf der Festplatte anlegen. Bei Windows eigene Dateien ist einfach nur ein Ort, wo man typischerweise seinen Kram hinschiebt, aber man kann auch einfach einen Ordner auf C:\ anlegen und den Krams nennen und dann allen Krams dareinschieben. Das scheint auf Linux nicht zu gehen. Sollte ich dann alle Dateien, die ich speichern möchte, nach Home schieben?
Kurzgesagt: Ja.
Nur nach /home geht nicht.
Musst es nach /home/Verbalaesthet/ schieben, dass ist ein Home ordner.
Würde es aber nach: /home/Verbalaesthet/Dokumente/ schieben. Wäre eigentlich besser,
Den Umstieg auf Linux habe ich mehrfach versucht aber nie durchgezogen. Fehlende Gerätetreiber, fehlende Software bzw. aufwändige Adaption der benötigten Funktionen verhindern es erfolgreich.
Linux ist für mich gut als Server für Dienste, wie meine Heimautomatisierung, Print- und DB-Server. Die laufen bei mir auch nur mit Konsole. Auch dienstlich habe ich viel mit Linux-Servern zu tun. Auf dem Arbeitsplatz brauche ich privat wie auch dienstlich Windows oder MacOS.
hänger
Deine genannten Gründe, sind die Gründe, warum ich seit 17 Jahren Linux nutze. Das bringt nämlich die Treiber schon mit. Zumindest wenn man sich kompatible Hardware kauft. Ich muss dienstlich Windows nuten und frage mich, warum sich die meisten Menschen dies freiwillig antun...