Meine TEUERSTEN Bleistifte - Machen sie mich BESSER?! - Tombow Mono 100
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- Опубліковано 27 лип 2024
- Ich dürfte mittlerweile über 100 Portraits mit Bleistift gemalt haben - Aber bis vor kurzen habe ich nie wirklich teure Stifte in der Hand gehabt. Und bisher was alles für mich immer sehr ähnlich - ich musste nur einmal verstehen, wie der jeweilige Hersteller seine Härtegrade definiert, und dann gab es wenig Unterschiede.
Enter Tombow Mono 100 - nach meinen Recherchen zusammen mit den Mizubishi Hi-Uni unter den "High End"-Bleistiften eine der beliebtesten Optionen! Und da ich die Mitsubishi nur als Set mit unterschiedlichen Stärken für über 50€ finden konnte (😨), probieren wir erstmal die Tombow - die mit ~27€ für 12 Stifte/Stärken ja durchaus noch vertretbar sind!
Aber machen die mich als Künstler besser? Oder geben mir wenigstens neue Möglichkeiten, die ich sonst nicht habe?
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Meine TEUERSTEN Bleistifte - Machen sie mich BESSER?! - Tombow Mono 100 - Розваги
Gute Besserung 💖
Danke dir!!
Hallo lieber Kai!
Danke für dieses doch recht informative Video, selbst wenn ein paar Bilder verloren gegangen sind. Ist fast nicht aufgefallen.
Ich persönlich liebe die teuren Bleistifte. Habe selbst einmal für mich getestet, die günstigeren gegen meine Teuren und ich möchte sie nicht missen, auch nicht in ihrer Vielfalt an Stärken. Nein alle brauche ich auch nicht, aber schon recht viele. Meine Liebsten sind die von Caran d‘ache, gefolgt von den Faber Castell matt und den Staedler Noir. Habe auch noch ein neues recht teures Paket liegen, von Mitsu-Bishi und bin gespannt, was die können.
Das die Enden der Stifte gedippt sind, hat den Vorteil, dass die Minen nicht so schnell brechen, wenn sie z.B. runter fallen. Beim Papier liebe ich eher das Glatte, am liebsten das Strathmore Pencil Drawing.
Du hast da ein schönes Portrait und ein tolles Auge gezeichnet. Ich verliere mich sehr schnell in den Details und versuche so viel wie möglich umzusetzen, jede einzelne Pore habe ich auch noch nicht gezeichnet, ist mir zu Anstrengend, aber wer weiß, irgendwann vielleicht mal. 😅 Den Papierwischer nutze ich nur noch recht selten, weil ich damals von meinem Kunstlehrer des Fernstudiums, einen auf den Deckel bekommen habe. Schummern hieß das Zauberwort, doch ganz ehrlich ich kann noch nicht so schön Schummern wie ich verwischen kann. Ein Pinsel macht die Arbeit auch ganz gut, falls du da jetzt mehr einsteigen möchtest.
Ich wünsche dir eine gute Besserung und hoffe, dass die Zeiten, indem du Fit bist, jedes mal etwas länger anhält. 😘🍀🌻
Hey du, danke für deinen lieben Kommentar!! 😊
Verwischen war für mich halt auch irgendwie immer mogeln - aber die Meinung habe ich mittlerweile abgelegt! Ich habe Leute ganz tolle Haare zum Beispiel so malen sehen, wo die ersten Schichten erstmal gewischt wurden. Also auch bei solchen Stellen, wo‘s dann um Details geht, geht das.
Soll heißen: Grenzen sind doch doof! Vor allem in der Kunst! 😊
Mega cool das du trotz Krankheit alles gibst. Ich habe momentan selbst auch mit meiner Krankheit zu kämpfen und komme deshalb auch weniger zum malen. Mach dir bitte nicht einen zu grossen Stress. Es ist immer ein auf und ab.
Zu den farber Castell Bleistiften gibt’s auch härtere und auch matte die bei Videos und co nicht reflektieren. Ich zeichne eigentlich nur mit den farber bin da aber auch am überlegen noch andere zu probieren.
Das blöde an wegen Krankheit nicht viel können, ist doch immer, dass das, was uns gut tun würde - Kunst, Sport, soziale Kontakte - als erstes wegfallen muss. 😖 Ich wünsche dir auch alles Gute!!
Der von FC, den ich da verwendet habe, war tatsächlich der Pitt Graphite Matt, der nicht reflektiert. Den hatte ich in einem Video vor ein paar Wochen ausprobiert, gegen die Aldi und die Staedler Mars Lumograph Black. Er macht genau was er soll und ist deshalb ein super interessanter Stift!
Ich kann von der wahnsinnigen Dunkelheit her den Staedler zum Probieren empfehlen - aber nicht unbedingt für ein komplettes Bild. Wenn du vom Handling von den FCs kommst, dann sind die nicht gerade Wohlfühlstifte! 😆
Aber ich würde dir dann tatsächlich mein Video darüber mal ans Herz legen! 😉
Gute Besserung!
Ich hatte mir mal ein no-name bleistiftset 12h bis 12b gekauft und muss sagen, dass ich es für Zeichnungen nicht mehr missen möchte. Man sieht tatsächlich den Unterschied der Härten und ja, man merkt es noch viel mehr. Auch wenn sie jetzt nicht teuer waren, war ich von der Qualität begeistert. Ich war davor auch immer der Meinung, Bleistift sei Bleistift und habe zum Teil ikea stifte benutzt. Gerade für Regen waren die hohen Härten der Wahnsinn. Anderen Tiefen ließen sich durch die Kombination von hart und weich erzielen, was mich echt begeistert hat. Und, was mir auch aufgefallen ist: ich hatte weniger "Krümel". Also einzelne Pigmente die irgendwo landen und dann verschmieren.
Danke dir! 😊
Ich habe jetzt ewig „nur“ 3-5 Stifte verwendet - und dann meist komplett unterschiedliche Hersteller und Stifttypen. Aber es hat schon einiges für sich, „nur“ die Schrifthärte zu variieren.
Ich war nie so der Fan der harten Stifte - aber nach dem Tombow wünsche ich mir jetzt tatsächlich eigentlich einen noch härteren Stifte als den 4H 😆
Sehr schöne Zeichnung 👍🏻😊❤️🎨🖌✏️
Hallo Kai, ich danke dir für dieses wertvolle Video. Ich persönlich bin im zeichnen noch nicht so versiert. Als Hobbyhopperin bleibe ich wohl nicht lang genug konsequent dabei,bevor ich wieder häkel, stricke, nähe o.a. Bisher habe ich neben den FC 9000er und den Staedler noch keine "besonderen Bleistifte ausprobiert. Einfach genommen,was da war. Natürlich sind Unterschiede merkbar,aber so unwesentlich,dass es nicht gestört hat. Werde mir,wenn ich wieder mal Bleistifte kaufen muss (habe noch einige) mal hochwertigere Exemplare zulegen und testen.
Bezüglich der fehlenden Videoausschnitte und den selteneren Antworten fühl dich bitte nicht schlecht. Es ist der Hammer,was du hier leistet und wie viele Menschen du inspirieren kannst. Ich bin selber aufgrund einiger chronischer Krankheiten mittlerweile als schwerbehindert eingestuft und voll bereitet (mit 41J.) und weiß absolut,wie es ist nicht genug Zeit zu haben,für das was man machen mag und muss. Ich wünsche dir von Herzen viel mehr gute Tage als unangenehme.
Beste Grüße unbekannter Weise,Sandra
Danke für deine superliebe Nachricht, Sandra!
Ich verstehe das total mit dem Hobbyhoppen. Ich mache mit den ganzen verschiedenen Materialien ja Ähnliches, auch wenn ich im Genre bleibe… wobei ich auch mal Skulptur etc. ausprobieren will…
Es macht mich so glücklich, wenn sich tatsächlich jemand inspiriert fühlt. Ich danke dir nochmal, und auch dir alles Liebe und Gute!!
Hi, schönes Video! Ich zeichne seit ca. 15 Jahren mit Tombow. Davor hab ich mit Faber Castell und Staedtler gezeichnet. An den Tombow mag ich den weichen Abrieb, und die hohe Stabilität. Ob man das braucht? Ich hab einen guten Freund, der zeichnet auch mit den kleinen IKEA Bleistiften auf Kopierpapier, großartige Bilder. Trotzdem ist mir ein ordentliches Papier und ein hochwertiger Bleistift wichtig. Ich bin ja kein Händler, der Kosten und Nutzen genau abwägen muss. Es ist mein Hobby, und hochwertiges Material fühlt sich in der Regel einfach etwas besser an. Und gerade beim Zeichnen, sind die Mehrausgaben wirklich überschaubar. LG Thomas
Absolut volle Zustimmung! Das darf es einem definitiv wert sein! Man merkt den Unterschied halt hauptsächlich im Prozess. Und das ist ja vollkommen legitim. Und das, was du positiv an den Tombow beschreibst, habe ich genauso erlebt. Also vollständige Zustimmung! 😊
Danke für das Video 😊😘 Dir gute Besserung 💝
Danke dir! 😊
Gesundheit hat stets Vorrang!!! Wenn du Pausen brauchst, dann warte ich gerne und schau auch kürzere Videos.
Deine Bilder gefallen mir recht gut 👍🏼. Besonders das Auge ist schon relativ schön ausgearbeitet.
Grafit ist jetzt nicht mein Lieblingsmedium… aber zum Verständnis für Helldunkelkontraste und Tiefenwirkung im Bild echt klasse geeignet. Meine ersten selbsterworbenen Artsuplies waren tatsächlich Bleistifte. Die meisten von Faber - Castell 9000er Serie (die grün lackierten mit Schimmereffeckt) Dabei habe ich sogar die härtesten H-Grade unbedingt gebraucht (war mit 13 Jahren halt wichtig 😅). Mit H7 male ich tatsächlich heute immer noch feinen Haare, weil Details halt schon schön sind. Vom Papier her wähle ich gerne das Nostalgie von Hahnemühle oder das Paint on von Clairfontaine. Beide mit wenig Struktur und der Möglichkeit relativ viele Schichten anzulegen. Momentan benutze ich vor allem die Pitt Grafite Matt und meinen alten sehr geliebten H7 (tatsächlich noch der uralte Stift), aufbewahrt in einer Rollmappe. Da sind alle Stifte ordentlich aufgeräumt und es ist sehr leicht an jeden ranzukommen, wenn die Rolle offen liegt. Wenn du feinste Linien sauber wieder herausradieren möchtest finde ich den rechteckigen Monozero von Tombow unübertrefflich. Der funktioniert sogar auf Buntstiften hervorragend. Das Verwischen nutze ich relativ selten, liegt aber meist daran, dass das bei Fell nicht so viel bringt 😂. Menschen mit glatter Haut verwische ich dagegen immer (meist mit Taschentuch über dem Zeigefinger). Mir egal ob das Cheaten sein soll😊
Danke dir, und danke für den ausführlichen Kommentar!! 😁
Ja, der Monozero war mir auch schon über den Weg gelaufen, dann muss ich mir den doch nochmal näher anschauen…
Beim Papier bin ich mir halt unsicher… mein Stil gefällt mir auf glattem Papier wesentlich schlechter. Heißt das jetzt, dass er mit Struktur nur besser harmoniert? Oder heißt das, dass ich einfach mal mehr mit glattem Papier üben sollte? 😆
@@TheSketchingGreyhound ne, da machst du nichts verkehrt. Ich mag es bei mir anders, da kommt raues Papier nur bei Aquarell zum Einsatz. Ein anderer Untergrund fordert eine andere Herangehensweise, dazu muss man üben und herausfinden wie es für einen wieder passen kann. Das muss nicht besser oder schlechter sein. Gröbere Bilder sind nicht grundsätzlich schlecht. Ich liebe z. B. Kohlezeichnungen von Kolwitz (besonders die von ihrem Sohn) obwohl sie recht wenig detailliert sind sehr. Es ist immer ein Unterschied ob man Bilder von jemandem anderen betrachtet oder selbst an einem arbeitet.
Hey, ein gutes Video hast du wieder gemacht 👍und was wichtig ist das du auf dich achtest deine Gesundheit achtest so wies geht. Danke für diese video und auf das nächste Video was kommen wird 👍LG
Danke dir!! 😁
Gute Besserung.. Lg
Danke dir!!
Also ich liebe Details! Mein Ziel ist es immer Fotorealistisch zu zeichnen. Ich benutze dafür die Pitt Graphit Matt von Faber Castell, einfach weil die Reflexionen dadurch minimiert werden, was ideal ist für diese Art von Zeichnung. Bin da auch gerne mal viele, viele Stunden dran - und damit meine ich mindestens 30, eher mehr.
Hey schön das wieder ein Video von dir da ist :) auf jeden Fall gute Besserung! Ich hab das Video noch nicht ganz durch und weiß auch nicht ob jemand es schon in den Kommentaren geschrieben hat, aber diese „Rundung“ am Bleistift Ende haben qualitativ gute Blei-und Farbstifte immer weil es dir Bruchsicherheit der Miene steigert sollten sie mal Fallen und auf dem Ende aufkommen. :)
Tombow benutze ich auch sehr gerne wegen dem weichen Abrieb😍 auch sehr klasse sind die Graphit matt von Faber Castell 😍
Danke dir! 😊
Ist das wirklich üblich mit der Rundung bei guten Stiften? Ich hab das noch nirgendwo außer bei Tombow gesehen. Aber das heißt nix 😆
Ja, die Pitt Graphite Matt habe ich ja in einem anderen Video ausprobiert, die gefallen mir auch! 😊
@@TheSketchingGreyhound die Faber Castell sind doch auch gedipt hinten (also nicht flach oder offen) oder meine ich vielleicht was anderes mit rund als du? 😅😂
Oh, ich glaube wir meinen was unterschiedliches! Die Tombow sind ja nen ganzen Zentimeter hinten rund, ich glaube du meinst, dass nur der Abschluss hinten abgerundet ist, nicht der Schaft selber? Ja, das ist auch bei den Faber Castell so, das ist richtig. Sorry, ich war da etwas verwirrt, weil die Tombow ja diese Eigenart haben, die glaube ich wirklich nur Tombow macht
Ich bin kurz davor, einen mal falschrum anzuspitzen, weil ich gerne wüsste, ob das überhaupt Holz ist oder eine Plastikkappe… was ich sehr doof finden würde…
Ich fühl mich aber so schlecht dabei, etwa teures zu verstümmeln… 😅
@@TheSketchingGreyhound jetzt muss ich mir das am Wochenende doch mal genauer anschauen 😂 ich melde mich wenn ich es über mich gebracht habe einen tombow zu „verstümmeln“ 🤣
Grüezi lieber Kai
Danke für das tolle Video. Das Portrait ist toll gelungen. Aber, und deshalb schon werde ich sie nicht kaufen, der Glanz ist schon recht extrem. Was mir bei vielen deutschen Künstler auffällt, kaum einer zeichnet mit Minen. Ich zeichne mit den 2mm Minen Technograph von Caran d'Ache die halten gefühlt ewig und mit dem Minenhalter Koh I Noor komme besser durch, da ich sehr fest zittere leider. Ein kleines Bleistift-Set nutze ich allerdings auch. Die Technalo von Caran d' Ache glänzen nicht so fest, und sie sind Wasservermalbar. Das ist auch manchmal effektvoll.
Einen schönen Sonntag und liebe Grüsse aus der Schweiz
Daniel
Danke dir für‘s anschauen! 😊
Ja, da gebe ich dir recht, gefühlt (ich habe es nicht verifiziert) haben die noch mehr reflektiert als die billigen von Aldi. Vielleicht prüfe ich das nochmal in nem Short, bin ja doch schon neugierig… 🤔
Ich habe mir mal Fallminen von Faber Castell zugelegt. Ich habe tatsächlich nie wirklich was mit denen gemacht, weil ich einfach keinen Unterschied zwischen den härtegraden bemerkt habe - und da ich die genauso spitzen müsste, bin ich wieder zu den „normalen“ günstigen mechanischen Bleistiften gelandet.
Was zieht dich bei den Fallminen an? Sind die von Caran d‘Ache wirklich so viel besser?
Grüße zurück und herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg auf der Eurovision! 😁
@@TheSketchingGreyhound
Sorry, deine Antwort hat mir UA-cam leider nicht angezeigt. Deshalb komme ich so späht mit meiner Antwort.
Also ich nutze die Minenbleistifte vorallem da ich einen Halter mit mehr Gewicht nutzen kann. Das verzeiht der Linie mehr mein Zittern 😉. Für die braucht es aber einen speziellen Minenspitzer.
Ob die Technalo Stifte wirklich besser sind, kann ich dir nicht wirklich sagen, meine weichste Mine ist 3B. Ich habe keinen Bleistift von Faber Castell zum vergleichen. Was ich sagen kann, auch sie haben einen leichten Glanz. Wenn ich nur Matt schwarz will, nehme ich Farbstifte. Die Albrecht Dürer von Faber Castell die sind wasservermalbar, oder die Luminance von Caran d'Ache wasserfest. Vielleicht sollte ich mir mal einen viel weicheren Bleistift zulegen ☺️.
Grüsse dich
Daniel
das wischen wäre für mich auch interessant. Ich hab zwar alles dafür zu Hause, aber ich habe es noch nie umgesetzte und weiss nicht worauf man da achten sollte. bis jetzt habe ich nur mit nem Taschentuch gewischt...
Ich hab jetzt sogar extra so kleine Schwämme auf nem Stiel gesehen, in verschiedenen Formen. War mir auch neu, frag mich aber ob das ökologisch so toll ist…
Vielleicht kommt was - wobei ich dann natürlich experimentiere, ich bezweifle dass du dann von mir lernen kannst! 😆
@@TheSketchingGreyhound man kann immer lernen. egal ob man "nur" ausprobiert oder Experte ist. auch Experten probieren noch viel aus. denn anders kommt ja nichts neues zu stande. Ich finde man lernt immer am meisten, wenn ausprobiert wird.
Ich verwische z.B. Pastell-Kreide gerne mit Silikon-Pinseln. stand auch nicht dabei, dass die dafür benutzt werden können- funktioniert aber gut. und damit kann man nachträglich noch Struktur in das Gemalte bringen.
Wer will denn die Poren in der Haut sehen? Fotomodelle nehmen Makeup und Fotografen Weichzeichner, damit sie möglichst verschwinden. Als Maler/Zeichner würde ich sie hemmungslos weglassen (wenn ich denn Menschen zeichnen wollte).
Die Swatches der harten Stifte sehen ziemlich dunkel aus - täuscht das im Film oder sind die Stifte so dunkel? Mein Faber-Castell 2H produziert nur grau, auch bei mehreren Schichten oder fester aufdrücken.
Ich persönlich merke keine großen Unterschiede zwischen Faber-Castell und den Stiften aus dem Supermarkt für 19 Cents. Nur dass es letztere nur in 2H, HB und 2B gibt, und ich will noch weichere.
Danke fürs Video und gute Besserung!