ich hab auch anne akku gearbeitet und bin 1992 ins ausland gegangen. als ich kürzlich mein altes hagen besuchen wollte, da war das gar nicht mehr da. ich bin zwar in eppenhausen gross geworden und da scheint es noch normal zu sein, aber wehringhausen und remberg hab ich nicht mehr genossen. wie auch? jetzt wohne ich in einem dorf im schwarzwald und erfreue mich an der natur, plane aber wieder ins ausland zu gehen. armes deutschland. armes hagen. danke für das viedeo.
Meine Mutter ist in Hagen geboren, ich verbrachte die Sommerferien bei meiner Oma dort, anfangs in der Selbecker Straße, danach am Weitblick. Ich hatte hier meine Freunde, nicht etwa in meiner Heimatstadt. Aber dies nur am Rande. Dieser Film zeigt etwas, was auf mich sehr angenehm, gefällig, heimatlich wirkt. Ich habe damals in den 1960ern mit eben diesen Freunden Touren zum Eugen-Richter-Turm (stimmt der Name ? Schon so lange her) gemacht, daß unsere Alten schon die Feuerwehr rufen wollten, weil wir so lange wegblieben. Nun, ich hatte Hagen dazumal kennengelernt. Nun zur neuen Zeit. Das, was Negatives in Hagen passiert, z.B. der ungebremste Zuzug ethnischer Minderheiten (darf man das noch sagen?) ist hier bei uns, in einer 27.000 Einwohner zählenden Kleinstadt im Südwesten noch drastischer. Man kann froh sein, wenn man noch deutsch hört. Die Häuser rundherum sind in arabischer, bulgarischer, albanischer Hand. Die Geschäfte in der City sowieso. Wir sind mittlerweile deutlich in der Unterzahl, und das kriegen wir auch zu spüren. Es ist traurig, daß es kein Politiker nur ansatzweise versucht, dem entgegenzusteuern, ohne als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden. So, wieder zurück zu den schönen und wohltuenden Bildern dieses herrlichen Films. Ach so, am kommenden Samstag haben wir Familientreffen mit unseren Hagener Verwandten. Würde gerne mal ihre Meinung dazu hören.
Guten Morgen, ich kenne Hagen seit meiner Kindheit in den Fünfzigern. Die Entwicklung bis heute ist eine einzige Katastrophe, aber das ist sicherlich in vielen Städten der Fall. In Hagen ist es jedoch extrem, die Stadt verkommt mehr und mehr erst waren es nur ein oder zwei Stadtteile mittlerweile kann man in Hagen nur noch an den Stadträndern wohnen. Es gibt einen Film von mir mit dem Titel Hagen Schönheit in grün. Dieser Film zeigt die andere Seite die Wahrheit ist jedoch sehr traurig. Ich war gerade zwei Monate in Frankreich unterwegs , Wenn man dann zurückkommt in seiner Heimatstadt ist man geschockt so dreckig und verkommen ist mittlerweile der gesamte Innenbereich der Stadt. Wir werden nichts ändern können denn unser Land hat viele Probleme wobei das Problem der Migration völlig in den Hintergrund geraten ist. Traurige Heimat. Liebe Grüße.
Ich habe in den 60zigern meine Kindheit in Wehringhausen und Haspe verbracht und das lebendige Leben dort geliebt. Heute kenne ich meinen Stadtteil nicht wieder, ja , es gab auch damals schon soziale Brennpunkte, aber die scheinen nach und nach alle Stadtteile einzunehmen. Die Zeiten , in denen Kinder zwischen Bismarkturm und Eugenrichterturm spielen konnten und zur Hestert ins Freibad laufen konnten, scheinen vorbei zu sein…traurige Wahrheit ist , dass ich froh bin dort nicht mehr leben zu müssen. Danke für den ehrlichen Film!
Hallo Adleraugen. Schöne Drohnenaufnahmen. Ich bin ja seit 2022 in Hohenlimburg ansässig. Einige Ecken in Hagen habe ich besucht. Es hat schöne Ecken, aber auch abgeranzte. Letztes Jahr war ich mit Bekannten auf einer sogenannten 'Urbex' Tour, der Erkundung verlassener Orte. Da hatten wir keinen Mangel dran. Das ist bitter.
Danke für das Video damit man sich erinnert wie es früher einmal war ich bin in Hagen geboren und habe in Brockhausen gewohnt leider habe ich keine Bilder aber meine Erinnerung war erst gestern erste nach Jahren in der stadt dort alles verändert neu muss ich wirklich sagen und zustimmen an jede Ecke Döner und Arabische läden ohne auch ausländer feindlich zu sein meine Eltern sind auch ausländer und früher war es schöner echt traurig was man alles für tut um Modern zu sein leider auch in anderen Stätten nicht mehr wieder zu erkennen alles wir kaputt gemacht 😢
Ich bin ein Hasper Mädchen.. Baujahr 71, ich sage was ich denke und kommt auch nicht immer gut an aber das juckt mich nicht. Hagen ist nicht mehr Hagen und Haspe nicht mehr Haspe. Ich fühl mich hier nicht mehr wohl. Vieles ist einfach nur noch gruselig... Danke für deine Videos
Du hast recht Haspe ist wirklich extrem schlecht, niemand will mehr in der einstigen City von Haspe leben und nahezu alle Geschäfte sind verschwunden. Wer das Geld hat flüchtet an die Randgebiete Das ist einfach nur traurig aber es ist die Wahrheit.
Ich bin Herdeckerin, aber in Hagen Ende der 60er geboren. Als Kind war ich oft mit Mutter'n in Hagen. Kein Vergleich zu heute. Muß oft beruflich nach Hagen. Schon wenn ich mit dem Bus stadteinwärts fahre, an der Altenhagener Brücke, da liegt viel Müll, Unrat und sogar entsorgte Möbel wurde von mir schon gesichtet. Da denk ich oft, hier feiern die Ratten Hochzeit! Oder mit dem Bus durch Wehringhausen nach Haspe. Schäbige heruntergekommene Fassaden, auch hier viel Müll auf den Straßen, Graffitischmiererei an Hauswänden usw. Das gesamte Stadtbild eine einzige Katastrophe. Ganz ehrlich: Ich wollte da nicht wohnen wollen. Der Glanz von damals ist schon lange verblasst. Traurig, was aus dem Hagen von einst wurde. 😢
Schade dein Jammern,ich habe selbst 50 Jahre in Hagen gelebt und gearbeitet und im Sport tatig,,ich kenne jede Ecke,aber unsere Politik seit 2015, hat Hagen verändert. In Haspe und Wehringhausen,gibt es nur noch 😢Asylanten,Danke Deutschlands geile Politik, wir schaffen das 🫶
Danke Herr Adler für dieses schöne Video und Ihre berechtigten kritischen Aussagen . Meine Familie ist Ur-Hasper und lebte auf Gut Harkorten bzw direkt angrenzend bis die damaligen Häuser abgerissen wurden .Meine Großmutter und meine Eltern erzählten uns oft wie es früher einmal gewesen ist ,was ich auch selbst teilweise noch mitbekam (geb 1971)Damals kannte man im kleinen Städtchen Haspe noch fast alle .Es gab unterschiedliche Geschäfte und Heute?Wo bitte sehen viele eine kulturelle Vielfalt?Ich kann leider davon nichts erkennen,außer das ich jetzt alle 5 meter einen Döner nachdem anderen bestellen kann.Ich fühle mich als Fremde in der eigenen Heimatstadt und das wiederum ist nicht mehr gut zumachen .
Ich habe von 1958-1962 in Hagen gelernt, erst in Wehringhausen, bis die Lehr firma in Konkurs ging, dann auf der Hütte in Haspe ausgelernt und noch 1 Jahr gearbeitet. Der weg zur Arbeit ging täglich von Emst zur Akku und Später bis Haspe mit der Straßenbahn. Hagen habe ich danach öfter besucht, die Eindrücke sind nicht besser geworden. Danke für die 2 Filme.
Ich bin auch in Wehringhausen geboren, werde in den nächsten Wochen einige Tage in Hagen verbringen und mir meine Geburtsstadt mal wieder ansehen. War immer nur kurz zu Besuch, mal sehen wie es wird.
Ich habe vor vielen Jahren meine Lehre bei Westfalia Werkzeuge in Wehringhausen gemacht. Der Stadtteil hatte damals schon etwas, war aber auch damals schon ein Dreckloch!
1a Auswahl des Standortes, sogar die sportliche Serpentinen-Strasse ist zu sehen, dort oben war Hagen unwirklich mit am schönsten. Haspe empfand ich als Kind in den 70igern unterbewusst als Bronx, heute Shitehohl ? Wehringhausen lebten damals liebenswerte Griechen, jetzt NoGoArea usw., Üküsyl, Altenhagen, Bahnhof usf., Also wer durchblickte, fast alle meine Jugendfreunde, verließen Hagen, Immo-Besitzer hängen da eher fest, wie der Frosch im Kochtopf. Wer ein wenig Glück hat, wohnt im Speckgürtel und FÄHRT zum Einkaufen runter, Kleingeld für Privatschule ab Grundschule immer gut. Also viel Spaß da mit den Jungs, Pressenachrichten lassen den Eisberg erahnen, Stichwörter spar ich hier, sonst wird das noch gelöscht...
ich muss sagen das es mir egal ist wenn man mich in die rechte ecke stellt oder nicht denn ich habe 6 jahre für mein Deutschland und meine Heimat im Kosovo gekämpft . Ich habe auf Deutschland einen Eid geschwohren und werde ihn bis zu meinem Tod auch irgentwie erfüllen . Ich liebe meine Heimat egal wo sie ist
ich hab auch anne akku gearbeitet und bin 1992 ins ausland gegangen. als ich kürzlich mein altes hagen besuchen wollte, da war das gar nicht mehr da. ich bin zwar in eppenhausen gross geworden und da scheint es noch normal zu sein, aber wehringhausen und remberg hab ich nicht mehr genossen. wie auch? jetzt wohne ich in einem dorf im schwarzwald und erfreue mich an der natur, plane aber wieder ins ausland zu gehen. armes deutschland. armes hagen. danke für das viedeo.
Meine Mutter ist in Hagen geboren, ich verbrachte die Sommerferien bei meiner Oma dort, anfangs in der Selbecker Straße, danach am Weitblick. Ich hatte hier meine Freunde, nicht etwa in meiner Heimatstadt. Aber dies nur am Rande. Dieser Film zeigt etwas, was auf mich sehr angenehm, gefällig, heimatlich wirkt. Ich habe damals in den 1960ern mit eben diesen Freunden Touren zum Eugen-Richter-Turm (stimmt der Name ? Schon so lange her) gemacht, daß unsere Alten schon die Feuerwehr rufen wollten, weil wir so lange wegblieben. Nun, ich hatte Hagen dazumal kennengelernt. Nun zur neuen Zeit. Das, was Negatives in Hagen passiert, z.B. der ungebremste Zuzug ethnischer Minderheiten (darf man das noch sagen?) ist hier bei uns, in einer 27.000 Einwohner zählenden Kleinstadt im Südwesten noch drastischer. Man kann froh sein, wenn man noch deutsch hört. Die Häuser rundherum sind in arabischer, bulgarischer, albanischer Hand. Die Geschäfte in der City sowieso. Wir sind mittlerweile deutlich in der Unterzahl, und das kriegen wir auch zu spüren. Es ist traurig, daß es kein Politiker nur ansatzweise versucht, dem entgegenzusteuern, ohne als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden. So, wieder zurück zu den schönen und wohltuenden Bildern dieses herrlichen Films. Ach so, am kommenden Samstag haben wir Familientreffen mit unseren Hagener Verwandten. Würde gerne mal ihre Meinung dazu hören.
Guten Morgen, ich kenne Hagen seit meiner Kindheit in den Fünfzigern. Die Entwicklung bis heute ist eine einzige Katastrophe, aber das ist sicherlich in vielen Städten der Fall. In Hagen ist es jedoch extrem, die Stadt verkommt mehr und mehr erst waren es nur ein oder zwei Stadtteile mittlerweile kann man in Hagen nur noch an den Stadträndern wohnen. Es gibt einen Film von mir mit dem Titel Hagen Schönheit in grün. Dieser Film zeigt die andere Seite die Wahrheit ist jedoch sehr traurig. Ich war gerade zwei Monate in Frankreich unterwegs , Wenn man dann zurückkommt in seiner Heimatstadt ist man geschockt so dreckig und verkommen ist mittlerweile der gesamte Innenbereich der Stadt. Wir werden nichts ändern können denn unser Land hat viele Probleme wobei das Problem der Migration völlig in den Hintergrund geraten ist. Traurige Heimat. Liebe Grüße.
Ich habe in den 60zigern meine Kindheit in Wehringhausen und Haspe verbracht und das lebendige Leben dort geliebt. Heute kenne ich meinen Stadtteil nicht wieder, ja , es gab auch damals schon soziale Brennpunkte, aber die scheinen nach und nach alle Stadtteile einzunehmen. Die Zeiten , in denen Kinder zwischen Bismarkturm und Eugenrichterturm spielen konnten und zur Hestert ins Freibad laufen konnten, scheinen vorbei zu sein…traurige Wahrheit ist , dass ich froh bin dort nicht mehr leben zu müssen. Danke für den ehrlichen Film!
Im Freibad Hestert ,gibt es keine Deutschen mehr,Danke ihr langjähriger Bademeister 😢
Schön zu hören,das es noch Leute gibt,die sich trauen öffentlich ihre Meinung zu sagen.
Heutzutage ein immer seltener werdendes Phänomen. Dankeschön
Hallo Adleraugen. Schöne Drohnenaufnahmen. Ich bin ja seit 2022 in Hohenlimburg ansässig. Einige Ecken in Hagen habe ich besucht. Es hat schöne Ecken, aber auch abgeranzte. Letztes Jahr war ich mit Bekannten auf einer sogenannten 'Urbex' Tour, der Erkundung verlassener Orte. Da hatten wir keinen Mangel dran. Das ist bitter.
Danke für das Video damit man sich erinnert wie es früher einmal war ich bin in Hagen geboren und habe in Brockhausen gewohnt leider habe ich keine Bilder aber meine Erinnerung war erst gestern erste nach Jahren in der stadt dort alles verändert neu muss ich wirklich sagen und zustimmen an jede Ecke Döner und Arabische läden ohne auch ausländer feindlich zu sein meine Eltern sind auch ausländer und früher war es schöner echt traurig was man alles für tut um Modern zu sein leider auch in anderen Stätten nicht mehr wieder zu erkennen alles wir kaputt gemacht 😢
Ich bin ein Hasper Mädchen.. Baujahr 71,
ich sage was ich denke und kommt auch nicht immer gut an aber das juckt mich nicht. Hagen ist nicht mehr Hagen und Haspe nicht mehr Haspe. Ich fühl mich hier nicht mehr wohl. Vieles ist einfach nur noch gruselig... Danke für deine Videos
Du hast recht Haspe ist wirklich extrem schlecht, niemand will mehr in der einstigen City von Haspe leben und nahezu alle Geschäfte sind verschwunden. Wer das Geld hat flüchtet an die Randgebiete Das ist einfach nur traurig aber es ist die Wahrheit.
Ich bin Herdeckerin, aber in Hagen Ende der 60er geboren. Als Kind war ich oft mit Mutter'n in Hagen. Kein Vergleich zu heute. Muß oft beruflich nach Hagen. Schon wenn ich mit dem Bus stadteinwärts fahre, an der Altenhagener Brücke, da liegt viel Müll, Unrat und sogar entsorgte Möbel wurde von mir schon gesichtet. Da denk ich oft, hier feiern die Ratten Hochzeit! Oder mit dem Bus durch Wehringhausen nach Haspe. Schäbige heruntergekommene Fassaden, auch hier viel Müll auf den Straßen, Graffitischmiererei an Hauswänden usw. Das gesamte Stadtbild eine einzige Katastrophe. Ganz ehrlich: Ich wollte da nicht wohnen wollen. Der Glanz von damals ist schon lange verblasst. Traurig, was aus dem Hagen von einst wurde. 😢
Er hat 100% Recht. Die von vielen nicht nur akzeptierte, sondern gewollte andere Bevölkerungs Zusammenstellung hat schlimme Folgen.
Schade dein Jammern,ich habe selbst 50 Jahre in Hagen gelebt und gearbeitet und im Sport tatig,,ich kenne jede Ecke,aber unsere Politik seit 2015, hat Hagen verändert.
In Haspe und Wehringhausen,gibt es nur noch 😢Asylanten,Danke Deutschlands geile Politik, wir schaffen das 🫶
Danke Herr Adler für dieses schöne Video und Ihre berechtigten kritischen Aussagen .
Meine Familie ist Ur-Hasper und lebte auf Gut Harkorten bzw direkt angrenzend bis die damaligen Häuser abgerissen wurden .Meine Großmutter und meine Eltern erzählten uns oft wie es früher einmal gewesen ist ,was ich auch selbst teilweise noch mitbekam (geb 1971)Damals kannte man im kleinen Städtchen Haspe noch fast alle .Es gab unterschiedliche Geschäfte und Heute?Wo bitte sehen viele eine kulturelle Vielfalt?Ich kann leider davon nichts erkennen,außer das ich jetzt alle 5 meter einen Döner nachdem anderen bestellen kann.Ich fühle mich als Fremde in der eigenen Heimatstadt und das wiederum ist nicht mehr gut zumachen .
Ich habe von 1958-1962 in Hagen gelernt, erst in Wehringhausen, bis die Lehr firma in Konkurs ging, dann auf der Hütte in Haspe ausgelernt und noch 1 Jahr gearbeitet.
Der weg zur Arbeit ging täglich von Emst zur Akku und Später bis Haspe mit der Straßenbahn. Hagen habe ich danach öfter besucht, die Eindrücke sind nicht besser geworden. Danke für die 2 Filme.
Tolle Bilder---tolle Aussage
Ich kenne jeden Fleck aus Hagen
ich wohne in Hagen ich lebe mein ganzes Leben in Hagen
Ich bin auch in Wehringhausen geboren, werde in den nächsten Wochen einige Tage in Hagen verbringen und mir meine Geburtsstadt mal wieder ansehen.
War immer nur kurz zu Besuch, mal sehen wie es wird.
Ich habe vor vielen Jahren meine Lehre bei Westfalia Werkzeuge in Wehringhausen gemacht. Der Stadtteil hatte damals schon etwas, war aber auch damals schon ein Dreckloch!
...klingt diesmal aber echt durchweg positiv 👌🏼🤣🤣🤣
1a Auswahl des Standortes, sogar die sportliche Serpentinen-Strasse ist zu sehen,
dort oben war Hagen unwirklich mit am schönsten.
Haspe empfand ich als Kind in den 70igern unterbewusst als Bronx,
heute Shitehohl ?
Wehringhausen lebten damals liebenswerte Griechen, jetzt NoGoArea usw.,
Üküsyl, Altenhagen, Bahnhof usf.,
Also wer durchblickte, fast alle meine Jugendfreunde,
verließen Hagen,
Immo-Besitzer hängen da eher fest, wie der Frosch im Kochtopf.
Wer ein wenig Glück hat, wohnt im Speckgürtel und FÄHRT zum Einkaufen runter,
Kleingeld für Privatschule ab Grundschule immer gut.
Also viel Spaß da mit den Jungs, Pressenachrichten lassen den Eisberg erahnen, Stichwörter spar ich hier, sonst wird das noch gelöscht...
ich muss sagen das es mir egal ist wenn man mich in die rechte ecke stellt oder nicht denn ich habe 6 jahre für mein Deutschland und meine Heimat im Kosovo gekämpft . Ich habe auf Deutschland einen Eid geschwohren und werde ihn bis zu meinem Tod auch irgentwie erfüllen . Ich liebe meine Heimat egal wo sie ist
Hä?!?
Anleitung: Wie macht man aus einem idyllischen Paradies ein Slum. 50 Jahre SPD