Lieber Floris, ich habe in diesem Moment von Dir das erste Mal von der Dehypnose gehört. Das klingt phantastisch. Wenn das tatsächlich so sein sollte, wie Du es erzählst, und ich könnte die Dehypnose ganz einfach mal eben an mir ausführen lassen oder, noch besser, sogar selber vornehmen können und damit die alte, mich negativ geprägte Konditionierung abstreifen, würde ich gleich morgen den passenden Therapeuten aufsuchen.
Ich kann Dir- für den Fall dass Du unter alten Konditionierungen leidest- auf jeden Fall anraten, Dir einen kompetenten Hypnoseanwender zu suchen und mit ihm zu arbeiten. „Mal eben“ ist das aber nicht, sondern Dehypnose heißt sich intensiv mit sich selbst, alten Überzeugungen und schmerzhaften Gefühlen auseinandersetzen. Dies ist ein wertvoller Entwicklungsprozess für den Du einige Sitzungen und ein paar Monate Zeitdauer einplanen solltest.
Ich bin kein Fachmann, hatte aber mal so ein kleines Buch in dem genau darüber geschrieben wurde. Da wurde auch beschrieben das wir eigentlich in Dauer Hypnose sind und die eigentliche Kunst es ist sich dessen bewusst zu sein.Niemand geht morgens zu seinem Chef, nimmt ihn in den Arm und küsst ihn. Man könnte es tun hat es aber anders gelernt. z.B
@@FlorisWeber Lieber Floris, ich weiß gar nicht, wieviele Stunden ich nun schon deine Videos verschlungen habe...😊 Nach all meinen vorherigen Recherchen habe ich mich letztendlich für Hypnose entschieden, weil ich hoffe, so am schnellsten und effektivsten an mein Ziel zu kommen: frei sein von unnötigen Ängsten ... Einige Sitzungen und Monate.... Was mich umtreibt und ich leider nirgendwo finde, sind deine - wohl geheimen - Preise. Warum gehst du damit nicht offen um? Ich traue mich nie - liegt auch mit an mein Trauma - direkt zu fragen. Ich würde somit kein " kostenloses Erstgespräch" buchen, wenn ich nicht weiß, was anschließend auf mich zukommt. Denn - das befürchte - könnte ich nicht bezahlen und würde mich zu Tode schämen. Meine Überlegung war, anstatt Monate Hypnose Therapie zu machen (das kann ich mir ausrechnen, weil das Honorar bei den allermeisten Therapeuten nicht verheimlicht wird) gleich eine Ausbildung bei dir zu buchen. Kommt preislich vielleicht aufs gleiche heraus? Und vielleicht kann ich die Ausbildung als Coach anwenden, sollte ich wieder eine Praxis eröffnen.
Mehr erfahren und kostenfreies Erstgespräch für Deine Hypnoseausbildung vereinbaren: www.hypnoseminar-ausbildung.de/hypnose-seminare.htm
Lieber Floris, ich habe in diesem Moment von Dir das erste Mal von der Dehypnose gehört. Das klingt phantastisch. Wenn das tatsächlich so sein sollte, wie Du es erzählst, und ich könnte die Dehypnose ganz einfach mal eben an mir ausführen lassen oder, noch besser, sogar selber vornehmen können und damit die alte, mich negativ geprägte Konditionierung abstreifen, würde ich gleich morgen den passenden Therapeuten aufsuchen.
Ich kann Dir- für den Fall dass Du unter alten Konditionierungen leidest- auf jeden Fall anraten, Dir einen kompetenten Hypnoseanwender zu suchen und mit ihm zu arbeiten. „Mal eben“ ist das aber nicht, sondern Dehypnose heißt sich intensiv mit sich selbst, alten Überzeugungen und schmerzhaften Gefühlen auseinandersetzen. Dies ist ein wertvoller Entwicklungsprozess für den Du einige Sitzungen und ein paar Monate Zeitdauer einplanen solltest.
@@FlorisWeber Danke für Deinen Rat.
Ich bin kein Fachmann, hatte aber mal so ein kleines Buch in dem genau darüber geschrieben wurde. Da wurde auch beschrieben das wir eigentlich in Dauer Hypnose sind und die eigentliche Kunst es ist sich dessen bewusst zu sein.Niemand geht morgens zu seinem Chef, nimmt ihn in den Arm und küsst ihn. Man könnte es tun hat es aber anders gelernt. z.B
@@FlorisWeber
Lieber Floris, ich weiß gar nicht, wieviele Stunden ich nun schon deine Videos verschlungen habe...😊
Nach all meinen vorherigen Recherchen habe ich mich letztendlich für Hypnose entschieden, weil ich hoffe, so am schnellsten und effektivsten an mein Ziel zu kommen: frei sein von unnötigen Ängsten ...
Einige Sitzungen und Monate.... Was mich umtreibt und ich leider nirgendwo finde, sind deine - wohl geheimen - Preise. Warum gehst du damit nicht offen um? Ich traue mich nie - liegt auch mit an mein Trauma - direkt zu fragen. Ich würde somit kein " kostenloses Erstgespräch" buchen, wenn ich nicht weiß, was anschließend auf mich zukommt. Denn - das befürchte - könnte ich nicht bezahlen und würde mich zu Tode schämen.
Meine Überlegung war, anstatt Monate Hypnose Therapie zu machen (das kann ich mir ausrechnen, weil das Honorar bei den allermeisten Therapeuten nicht verheimlicht wird) gleich eine Ausbildung bei dir zu buchen. Kommt preislich vielleicht aufs gleiche heraus? Und vielleicht kann ich die Ausbildung als Coach anwenden, sollte ich wieder eine Praxis eröffnen.