Ich habe nicht gedacht, dass solche Drehscheiben heutzutage noch in Betrieb sind... Wie ist das oberleitungstechnisch gelöst? Die Fahrdrähte scheinen sich von allen Seiten in der Mitte in einer "Spinne" zu treffen, und möglicherweise (nicht klar zu erkennen) steigen sie nach oben (haben größeren Abstand vom Boden). Eine Lok hat üblicherweise vorn und hinten Stromabnehmer, aber nicht in der MItte, um damit die "Spinne" zu treffen. Fährt man mit gehobenen hinteren Stromabnehmer rein, senkt den Stromabnehmer, bevor die Drehscheibe gedreht wird (weil die Oberleitung nicht mitdreht), und hebt danach den vorderen (?) Stromabnehmer, um wieder mit Strom aus der Drehscheibe ausfahren zu können?
5 місяців тому+2
Man fährt mit der Lok auf die Drehscheibe, senkt den Stromabnehmer, dann dreht man die Lok auf der Scheibe und anschließend wird der Stromabnehmer wieder gehoben .
Ich habe nicht gedacht, dass solche Drehscheiben heutzutage noch in Betrieb sind...
Wie ist das oberleitungstechnisch gelöst? Die Fahrdrähte scheinen sich von allen Seiten in der Mitte in einer "Spinne" zu treffen, und möglicherweise (nicht klar zu erkennen) steigen sie nach oben (haben größeren Abstand vom Boden). Eine Lok hat üblicherweise vorn und hinten Stromabnehmer, aber nicht in der MItte, um damit die "Spinne" zu treffen.
Fährt man mit gehobenen hinteren Stromabnehmer rein, senkt den Stromabnehmer, bevor die Drehscheibe gedreht wird (weil die Oberleitung nicht mitdreht), und hebt danach den vorderen (?) Stromabnehmer, um wieder mit Strom aus der Drehscheibe ausfahren zu können?
Man fährt mit der Lok auf die Drehscheibe, senkt den Stromabnehmer, dann dreht man die Lok auf der Scheibe und anschließend wird der Stromabnehmer wieder gehoben .
@ Danke!