Das Video ist zwar schon etwas älter, aber das werde ich doch direkt mal mit meiner eigenen ausprobieren. Sehr gut erklärt und anschaulich dargestellt.
Gutes video, starker Kanal. Hier sieht man viele tolle Optionen, je nachdem wie einem die Hände in die Quere kommen. Der Weaver-Griff war mir bisher nicht untergekommen. Auch mal die nicht dominante Hand zu nehmen hat auch den Vorteil seine Hände besser kennen zu lernen. Bei einer sind meine Finger kürzer und ich habe einen anderen Auflagepunkt für den Abzugsfinger. Das Melken musst du noch abstellen, oder ich täusche mich und es liegt an den Handschuhen. Was oft übersehen wird (und da bin ich mit eingeschlossen) ist der gleichbleibende Kraftaufwand. Man greift mit einer bestimmten Stärke und die muss während der gesamten Abzugsfingerbewegung gleich bleiben. Kurz bevor der Schuss bricht wird gerne noch mehr Druck aufgebaut oder aber auch geschwächt um den Abzugsfinger besser zu isolieren. Baut man mehr Druck auf schließt man gerne die ganze Hand und auch der Zeigefinger hilft mit. Ist zuviel Druck auf dem Mittelfinger, klappt es oft nicht mit dem isolieren, ich drücke mehr mit kleinem Finger und Ringfinger. Wie die Bewegung im Abzugsfinger aussehen sollte ist sehr gut bei einem Michael Voigt Video mit einem Stift erklärt. Die ersten Zwei Fingerglieder führen die Bewegung aus während das dritte Fingerglied absolut ruhig bleibt. Das Optimum hat(te) mMn Ron Avery. Wenn du öfter etwas übersetzt, schonmal deepl probiert? Vll. erleichtert es deine Arbeit. Abonnement ist raus.
Gut Erkrärt Schiesse seit 1973 Mit 7.65 9mm Para 357 Magnum mache nach 100.000 Esten Schuss auch noch das Rechts Reissen bin zwar ein Guter Schütze aber Danke für Dein Video Super von Einem Alten Schützen Man Lernt nie Aus Danke
Hallo Gordon, habe mir erst vor kurzem eine Shadow 2 zugelegt und ich muss gestehen, dass meine Treffer echt schlecht sind! Habe mittlerweile Stunden damit verbracht, die Trefferlage zu analysieren. Woran hat´s gelegen? Was muss ich anders machen? Munition? etc. Das es weder die Waffe ist, noch die Munition, welche für so große Ausreisser verantwortlich sind, hat mir dann auch ein anderer Schütze gezeigt, in dem er alles ins schwarze gebracht hat. Dieser hat mir dann versucht zu erklären, was du bei 4:50 in deinem Video toll veranschaulichst. Das hört sich auch echt logisch an und was diese kleine Bewegung auf 25 Meter ausmacht, kann sich jeder denken. Da ich das mit den Vereinswaffen so in der Form bis dato noch nicht kannte, war die Verunsicherung natürlich erst mal groß. Jetzt geht es an das umsetzen... Ich bin gespannt wo die Reise hin geht, ich hoffe Richtung Mitte :) Mein Abo hast Du! Danke! Gruß
Geht mir jetzt genau wie dir. Hab mir die CZ Shadow 2 ebenfalls zugelegt und mein "Trefferbild" war unterirdisch. Muss wohl auch noch extrem mein Abzugsverhalten trainieren. Nach dem Video bin ich mir nämlich ziemlich sicher, dass das mit ein Grund war, wieso das so in die Hose ging 😂
Der Beitrag hat mir gezeigt, wo mein Problem lag, dass meine Treffer immer in die rechte seite sich sammelten. Es lag an meinem Abzugsfinger, den ich in der Beuge hatte.
Also ich habe festgestellt, dass das wichtigste die vom Rest der Hand völlig isolierte Bewegung des Zeigefingers ist. Vier Finger müssen einen konstanten und "starren" Griff haben und einer muss sich nach hinten bewegen. Wenn man das ohne Waffe macht, sieht man gut, dass sich die Bewegung des Zeigefingers bis in den Unterarm fortsetzt.
Was ich immer nicht verstehe ist die Haltung der Arme, wenn ich meine Arme zu weit ausstrecke, also die Waffe zu weit von mir strecke, merke ich eher ein zittern/wackeln. Zumindest sind das meine Erfahungen, ich war Jahre lang Gastschütze bei meinem Bruder, der das schon lang macht und überlege jetzt auch mal eigene Kurzwaffen anzuschaffen und das mal in Angriff zu nehmen. Ich habe eher kleine Handinnenflächen aber in Relation längere Finger. Die Wahl der ersten Kurzwaffen wäre dann auch schwer, denn die sollte natürlich gut geeignet sein für 25m Präzision aber mir auch gefallen und ein haben wollen Gefühl auslösen. Eine standard CZ75 empfinde ich da immer etwas langweilig. Es heißt ja auch immer von Verkäufern, nimm nicht Waffe A bei kleinen Händen usw.. Da würde mich überhaupt mal interessieren ob es Pistolen gibt, die wirklich so dicke/breite Griffe haben, bei denen man Probleme hat an den Abzug zu kommen. Die Frage ist auch ob man wirklich ernsthaft schießen will oder es am Anfang auch reicht mit einer "günstigen" Gebrauchspistole wie der Glock17 oder andere typische Polymervertreter. Spaß macht das bestimmt auch, oder muss es eine lange Stahlwaffe wie CZ75 oder gar eine Match Version sein.
Nicht schlecht! Ich habe noch schwierigkeiten dabei die richtige Griffstärke zu finden. Als Zimmermann habe ich Kraft in den Händen. Trotzdem lande ich die präzisesten Schüsse wenn ich den Griff so locker lasse, dass die Waffe fast schon beängstigend ausschlägt. Nicht dass ich Angst hätte die Waffe nicht kontrollieren zu können, sieht nur seltsam aus. Stellt sich die Frage ob es eine Stellschraube gibt an der ich drehen muss um die Waffe fester im Griff zu behalten ohne an Präzision einzubüßen. Wie steht es um den Kanal? Das was ich bisher gesehen habe ist außergewöhnlich. Ich würde gerne mehr sehen. Zum Beispiel könnte ich eine Empfehlung für die erste eigene Kurzwaffe gebrauchen (25m, Präzision; auch BDS K3 & Fallscheibe, Fleck eingeschossen, Vollstahl, feinste Visierung, knackiger Abzug -keine Glock- halbwegs linkshändergeeignet, 9x19/ggf. mit Option auf Wechselsystem oder .357) Ich erwarte keine Antwort, bin aber langsam etwas ratlos ;)
Ich habe mich sehr gut verbessert, als ich anfing, den Griff wie im Schraubstock mit beiden Händen (Daumen beide nach vorne, linke Hand leicht nach vorne gedreht, um möglichst viel Fläche des Griffes mit den Händen abzudecken) ganz fest zu umschließen. Der Abzugsfinger muss trotzem locker bleiben. Erfordert viel Übung, wenn man 9 Finger fest umschließt und der Abzugsfinger trotzdem locker bleibt. Ein fester Schraubstockgriff ist dann von Vorteil, wenn man dynamisch schießt und die Waffe sich möglichst wenig bewegen soll. Wenn man nach einer Disziplin wie EPP oder PP1/2/3/4 Schmerzen in den Unterarmen hat, macht man es richtig. Richtig bewußt wird einem die Wichtigkeit des festen Griffes, wenn man dynamisch große Kaliber schießt, wie 45, 357, 44 und höher.
Eine Frage an die mit Erfahrung beim schießen. Wenn man in eine Situation kommt oder übt, wo man schnell schießen muss. Ist es möglich bei einer bestimmten Muskelkraft auch mit einer Hand hintereinander schnell 6 Schüsse abzugeben? Dann gibt es bestimmt noch Unterschiede bei der Munition ob 9 mm oder kleinere Waffen da der Druck weniger wird oder ist meine Vermutung nicht so?
Hab bei mir das Problem, dass ich immer vorm Brechen des Schusses stoppe, quasi wie beim Auto der Kupplungspunkt...dadurch fang ich dann ungewollt an zu zittern und verreiße den ein oder anderen Schuss...weiß nicht ob das an ner Art Angst vorm Schuss liegt oder der unbedingte Wille gut zu treffen...bei ner schnellen Schussabgabe ist das dann aber weg und ich treffe recht ordentlich...Ideen/Tipps?
Mein Tip: Während des Ausatmens die Waffe bzw die Visierung kontrolliert in den Haltepunkt führen und dabei kontrolliert den Druck auf den Abzug erhöhen. Wenn die Luft angehalten wird, soll die Waffe den Haltepunkt erreichen u der Druck wird nun noch etwas weiter um die restliche Druckkraft bis zum Brechen gesteigert. Bumm. Hört sich komisch an, aber funktioniert, weil der Fokus auf die Koordinierung gelegt wird. Da hast Du keine Zeit mehr zu zittern .. Bei mir geht das sehr gut. Egal ob mit LP oder oV.
Will dir nicht auf den Schlipps treten, aber die Geschwindigkeit die Du im Video schießt, da ist die Grifftechnik völlig egal. Interessant wird es wenn du schnelle Serien schießt. (0.13 - 0.25) Da ist es dann aber nicht mit "Hand auflegen" getan. Da steckt dann viel training dahinter, um die Waffe überhaupt zu kontrollieren. Wie auch immer. Die Grifftechnik geht in die richtige Richtung. Bring Spannung in die Sache. Mukuläre Spannung auf die Handgelenke. Press die Handballen nach innen. Lass die Daumenmuskulatur des linken Daumens möglichst weich, wegen der Reibung die Du benötigtst. Die Support Hand kann etwas muskuläre Spannung richtung Müdung, entgegengesetzt des Rückstoßimpulses, vertragen. Leg den rechten Daumen auf die Sicherung und gib ruhig etwas Druck drauf, das gibt zusätzliche Spannung aufs Beavertail. Ohne Sicherung, leg ihn ohne Druck auf die Daumwurzel der linken Hand. Wenn Du alles richtig machst, erreichst du einen minimalen Hochschlag und vor allem, eine Rückkehr des Korns, direkt an den Startpunkt. Das sollte das Ziel sein.
Gut und auf verständliche Weise erklärt. 👍
Servus, ich habe dein Video erst jetzt gesehen und muss sagen das ich selten so einen guten deutschsprachigen Waffenkanal auf UA-cam gesehen hab.
LG
Voll super wie sie gezeigt haben wie sehr eine Pistole nach links oder nach rechts wandern kann bei schlechter abzugshaltung 👍🏼
Gordon, sehr gut erklärt. Deine Tips sind goldrichtig, habe ich selbst nach viel Übungsschiessen genauso erkannt.
Sehr gut und verständlich erklärt. Danke.
finde die infos super und hab als "neuer schütze" einiges gelernt danke dafür
Das Video ist zwar schon etwas älter, aber das werde ich doch direkt mal mit meiner eigenen ausprobieren. Sehr gut erklärt und anschaulich dargestellt.
Sehr schönes Video, und wichtige Faktoren für gute Schüsse genau auf den Punkt gebracht.
auf sehr entspannte Art gut erklärt. Und vor allem auch offen gesagt, dass es nicht nur schwarz und weiss, sondern viele Facetten von grau gibt.
Wieder einmal ausgezeichnet erklärt, danke!
Sehr gute und hilfreiche Information 👏👏👏😉
Vielen Dank für deine super Ausführungen . Wir werden sie genau so umsetzen.
Klingt doof, aber ich habs jetzt mal ausprobiert wie du das machst.... ich treffe besser!!!! Super Tip!!!
Gutes video, starker Kanal. Hier sieht man viele tolle Optionen, je nachdem wie einem die Hände in die Quere kommen.
Der Weaver-Griff war mir bisher nicht untergekommen. Auch mal die nicht dominante Hand zu nehmen hat auch den Vorteil seine Hände besser kennen zu lernen. Bei einer sind meine Finger kürzer und ich habe einen anderen Auflagepunkt für den Abzugsfinger. Das Melken musst du noch abstellen, oder ich täusche mich und es liegt an den Handschuhen.
Was oft übersehen wird (und da bin ich mit eingeschlossen) ist der gleichbleibende Kraftaufwand. Man greift mit einer bestimmten Stärke und die muss während der gesamten Abzugsfingerbewegung gleich bleiben. Kurz bevor der Schuss bricht wird gerne noch mehr Druck aufgebaut oder aber auch geschwächt um den Abzugsfinger besser zu isolieren. Baut man mehr Druck auf schließt man gerne die ganze Hand und auch der Zeigefinger hilft mit. Ist zuviel Druck auf dem Mittelfinger, klappt es oft nicht mit dem isolieren, ich drücke mehr mit kleinem Finger und Ringfinger. Wie die Bewegung im Abzugsfinger aussehen sollte ist sehr gut bei einem Michael Voigt Video mit einem Stift erklärt. Die ersten Zwei Fingerglieder führen die Bewegung aus während das dritte Fingerglied absolut ruhig bleibt. Das Optimum hat(te) mMn Ron Avery. Wenn du öfter etwas übersetzt, schonmal deepl probiert? Vll. erleichtert es deine Arbeit. Abonnement ist raus.
Üüüüü
@@wolfganggraudenz4373
Tinnitus, Wolfgang?^^
Gute Erklärungen
Gut Erkrärt Schiesse seit 1973 Mit 7.65 9mm Para 357 Magnum mache nach 100.000 Esten Schuss auch noch das Rechts Reissen bin zwar ein Guter Schütze aber Danke für Dein Video Super von Einem Alten Schützen Man Lernt nie Aus Danke
Super Video danke viel mal 🙌🌝
Hallo Gordon, habe mir erst vor kurzem eine Shadow 2 zugelegt und ich muss gestehen, dass meine Treffer echt schlecht sind! Habe mittlerweile Stunden damit verbracht, die Trefferlage zu analysieren. Woran hat´s gelegen? Was muss ich anders machen? Munition? etc.
Das es weder die Waffe ist, noch die Munition, welche für so große Ausreisser verantwortlich sind, hat mir dann auch ein anderer Schütze gezeigt, in dem er alles ins schwarze gebracht hat.
Dieser hat mir dann versucht zu erklären, was du bei 4:50 in deinem Video toll veranschaulichst. Das hört sich auch echt logisch an und was diese kleine Bewegung auf 25 Meter ausmacht, kann sich jeder denken.
Da ich das mit den Vereinswaffen so in der Form bis dato noch nicht kannte, war die Verunsicherung natürlich erst mal groß.
Jetzt geht es an das umsetzen... Ich bin gespannt wo die Reise hin geht, ich hoffe Richtung Mitte :)
Mein Abo hast Du! Danke!
Gruß
Geht mir jetzt genau wie dir. Hab mir die CZ Shadow 2 ebenfalls zugelegt und mein "Trefferbild" war unterirdisch. Muss wohl auch noch extrem mein Abzugsverhalten trainieren. Nach dem Video bin ich mir nämlich ziemlich sicher, dass das mit ein Grund war, wieso das so in die Hose ging 😂
Hat man früher so gemacht bei Taylor, ist inzwischen weiter zu Daumen inline geworden
Sehr aufklärend. Danke
gutes Video!!!!!!!!! thx
MYTHOS: Gordons Reloading kommentiert nicht bei Let's Shoot ;-) Interessantes Video, wie die anderen auch, mach weiter so!
:-)
Der Beitrag hat mir gezeigt, wo mein Problem lag, dass meine Treffer immer in die rechte seite sich sammelten. Es lag an meinem Abzugsfinger, den ich in der Beuge hatte.
Sehr lehrreiches Video... Daumen hoch... Wir werden dich gleich mal Abonnieren..
Danke. Immerhin lehrreich. Den Tipp mit der Druckrichtung des Zeigefingers werde ich verinnerlichen. Zur Greifhaltung keine Meinung.
👍Gutes Video!
Abonniert in 3 Sekunden nur wegen der Stimme ,erinnert mich an die Maus😃
Mehr von sowas bitte
RIP Gordon
Also ich habe festgestellt, dass das wichtigste die vom Rest der Hand völlig isolierte Bewegung des Zeigefingers ist. Vier Finger müssen einen konstanten und "starren" Griff haben und einer muss sich nach hinten bewegen. Wenn man das ohne Waffe macht, sieht man gut, dass sich die Bewegung des Zeigefingers bis in den Unterarm fortsetzt.
Was ich immer nicht verstehe ist die Haltung der Arme, wenn ich meine Arme zu weit ausstrecke, also die Waffe zu weit von mir strecke, merke ich eher ein zittern/wackeln. Zumindest sind das meine Erfahungen, ich war Jahre lang Gastschütze bei meinem Bruder, der das schon lang macht und überlege jetzt auch mal eigene Kurzwaffen anzuschaffen und das mal in Angriff zu nehmen. Ich habe eher kleine Handinnenflächen aber in Relation längere Finger. Die Wahl der ersten Kurzwaffen wäre dann auch schwer, denn die sollte natürlich gut geeignet sein für 25m Präzision aber mir auch gefallen und ein haben wollen Gefühl auslösen. Eine standard CZ75 empfinde ich da immer etwas langweilig. Es heißt ja auch immer von Verkäufern, nimm nicht Waffe A bei kleinen Händen usw.. Da würde mich überhaupt mal interessieren ob es Pistolen gibt, die wirklich so dicke/breite Griffe haben, bei denen man Probleme hat an den Abzug zu kommen. Die Frage ist auch ob man wirklich ernsthaft schießen will oder es am Anfang auch reicht mit einer "günstigen" Gebrauchspistole wie der Glock17 oder andere typische Polymervertreter. Spaß macht das bestimmt auch, oder muss es eine lange Stahlwaffe wie CZ75 oder gar eine Match Version sein.
Nicht schlecht! Ich habe noch schwierigkeiten dabei die richtige Griffstärke zu finden. Als Zimmermann habe ich Kraft in den Händen. Trotzdem lande ich die präzisesten Schüsse wenn ich den Griff so locker lasse, dass die Waffe fast schon beängstigend ausschlägt. Nicht dass ich Angst hätte die Waffe nicht kontrollieren zu können, sieht nur seltsam aus. Stellt sich die Frage ob es eine Stellschraube gibt an der ich drehen muss um die Waffe fester im Griff zu behalten ohne an Präzision einzubüßen.
Wie steht es um den Kanal? Das was ich bisher gesehen habe ist außergewöhnlich. Ich würde gerne mehr sehen. Zum Beispiel könnte ich eine Empfehlung für die erste eigene Kurzwaffe gebrauchen (25m, Präzision; auch BDS K3 & Fallscheibe, Fleck eingeschossen, Vollstahl, feinste Visierung, knackiger Abzug -keine Glock- halbwegs linkshändergeeignet, 9x19/ggf. mit Option auf Wechselsystem oder .357)
Ich erwarte keine Antwort, bin aber langsam etwas ratlos ;)
Ich habe mich sehr gut verbessert, als ich anfing, den Griff wie im Schraubstock mit beiden Händen (Daumen beide nach vorne, linke Hand leicht nach vorne gedreht, um möglichst viel Fläche des Griffes mit den Händen abzudecken) ganz fest zu umschließen. Der Abzugsfinger muss trotzem locker bleiben. Erfordert viel Übung, wenn man 9 Finger fest umschließt und der Abzugsfinger trotzdem locker bleibt. Ein fester Schraubstockgriff ist dann von Vorteil, wenn man dynamisch schießt und die Waffe sich möglichst wenig bewegen soll.
Wenn man nach einer Disziplin wie EPP oder PP1/2/3/4 Schmerzen in den Unterarmen hat, macht man es richtig.
Richtig bewußt wird einem die Wichtigkeit des festen Griffes, wenn man dynamisch große Kaliber schießt, wie 45, 357, 44 und höher.
Ö mm ml m.ü.M. p.m. p.m. n nl p.m. km :/ :/ km p.m. p.m. p.m. Öl p.
Nackt der längste.ö
Super Video! Gibts auch einen Tipp gegen das antizipieren? 🙈
Hallo! Super Video und Erklärungen. Eine Frage, warum hast du mit Handschuhen im Video geschossen, nur auf Grund von Temperatur im Stollen?
Gleichzeitig Deutschkenntnisse und Schießen Theorie zu erweitern? Vielen Dank! 😁
👍❤️🙏
Alles super nur Präzisionsschiessen solltest du mehr Ruhe rein bringen und nicht nach jedem Schuss die Handstellung bez. Druck verändern.
LG
Hallo, wenn man kein guter Schütze ist und nicht so viel Geld ausgeben will wäre dann die Glock 41 Gen4 in 45 acp eine gute Alternative???
Danke
Eine Frage an die mit Erfahrung beim schießen.
Wenn man in eine Situation kommt oder übt, wo man schnell schießen muss.
Ist es möglich bei einer bestimmten Muskelkraft auch mit einer Hand hintereinander schnell 6 Schüsse abzugeben?
Dann gibt es bestimmt noch Unterschiede bei der Munition ob 9 mm oder kleinere Waffen da der Druck weniger wird oder ist meine Vermutung nicht so?
Hab bei mir das Problem, dass ich immer vorm Brechen des Schusses stoppe, quasi wie beim Auto der Kupplungspunkt...dadurch fang ich dann ungewollt an zu zittern und verreiße den ein oder anderen Schuss...weiß nicht ob das an ner Art Angst vorm Schuss liegt oder der unbedingte Wille gut zu treffen...bei ner schnellen Schussabgabe ist das dann aber weg und ich treffe recht ordentlich...Ideen/Tipps?
Mein Tip: Während des Ausatmens die Waffe bzw die Visierung kontrolliert in den Haltepunkt führen und dabei kontrolliert den Druck auf den Abzug erhöhen. Wenn die Luft angehalten wird, soll die Waffe den Haltepunkt erreichen u der Druck wird nun noch etwas weiter um die restliche Druckkraft bis zum Brechen gesteigert. Bumm. Hört sich komisch an, aber funktioniert, weil der Fokus auf die Koordinierung gelegt wird. Da hast Du keine Zeit mehr zu zittern .. Bei mir geht das sehr gut. Egal ob mit LP oder oV.
Will dir nicht auf den Schlipps treten, aber die Geschwindigkeit die Du im Video schießt, da ist die Grifftechnik völlig egal. Interessant wird es wenn du schnelle Serien schießt. (0.13 - 0.25) Da ist es dann aber nicht mit "Hand auflegen" getan. Da steckt dann viel training dahinter, um die Waffe überhaupt zu kontrollieren. Wie auch immer. Die Grifftechnik geht in die richtige Richtung. Bring Spannung in die Sache. Mukuläre Spannung auf die Handgelenke. Press die Handballen nach innen. Lass die Daumenmuskulatur des linken Daumens möglichst weich, wegen der Reibung die Du benötigtst. Die Support Hand kann etwas muskuläre Spannung richtung Müdung, entgegengesetzt des Rückstoßimpulses, vertragen. Leg den rechten Daumen auf die Sicherung und gib ruhig etwas Druck drauf, das gibt zusätzliche Spannung aufs Beavertail. Ohne Sicherung, leg ihn ohne Druck auf die Daumwurzel der linken Hand. Wenn Du alles richtig machst, erreichst du einen minimalen Hochschlag und vor allem, eine Rückkehr des Korns, direkt an den Startpunkt. Das sollte das Ziel sein.
frei nach Waltraud und Mariechen: blos das was sagst...
@@heinzinthesky Ich? Schieß doch wie du willst... bei dem Tempo kannst die Waffe auch andersrum halten. Spielt keine Rolle.
Man muss halt den Abzugsfinger bewegen können, ohne den Rest der Hand zu bewegen. Mal trocken üben ohne Waffe, gar nicht so einfach
Wozu die Handschuhe beim Schiessen. Wegen dem Bleiabrieb?
siehe: ua-cam.com/video/GGkVRbYHCZY/v-deo.html