Also ich bin denk ich n Tacken älter als der Herr im Clip. Soll jetzt kein "Opa erzählt vom Krieg" Kommentar werden aber vielleicht bringt dem ein oder anderen meine Erfahrung was. Als ich mit dem Biken angefangen hab in den frühen 90ern gabs es nur Starrgabel und Starrrahmen. (Vielleicht gabs schon Federgabeln aber zumindest bei uns auf dem Dorf nicht erhältlich, gab ja auch kein Internethandel und so) Jedenfalls muss ich sagen das ich darüber froh bin da ich im vergleich zu Leuten die auf Federung das Fahren gelernt haben technisch oft besser drauf bin. Nicht weil ich so n doller Überflieger bin sondern weil einem die starren Bikes den kleinsten Fehler übel genommen haben. Dadurch ist man viel feinfühliger für das Bike geworden. Die Federungen bügeln einfach viel von Haus aus weg. Eine Federgabel habe ich heute auch weil das bei ruppigen Fahrten einfach echt besser für die Handgelenke ist. Dennoch ist mein Motto so viel Federung wie nötig und so wenig wie möglich. Was der Herr meinte, dass die Bergabfahrt viel ruppiger auf dem XC war kann ich nachvollziehen. Ich bevorzuge das aber. Ich will den Boden spüren und mit ihm kämpfen. Das macht für mich den Reiz und den Fahrspass aus. Klar für Downhill/Enduro/Bikepark Leute is das nix die brauchen die starke Federung. Mir ist das aber ohnehin zu extrem. 😂 Auf so nem super Fully fühl ich mich wie fahren aufm Wasserbett. Da kapier ich gar nicht richtig wo meine Reifen grad sind. Mit weniger oder keiner Federung weiß ich das ohne hinzusehen weil ichs durch die vibration einfach spüre. Das mag aber such nur n ganz individuelles Ding sein. 😅 Wie auch immer. Habt Spaß und respektiert die Natur und andere Waldbesucher. 👍
So sehe ich das auch. Der trend geht eindeutig in die Richtung viel hilft viel. Ich hab neben meinem EMTB und meinem Commencal Meta HT ebenfalls ein Spectral 125 in der Aluvariante und für mich ist es das mit Abstand vielseitigste Bike das ich bis jetzt gefahren bin. Für mich der perfekte Allrounder, von gemütlichen Hometrail Sessions, über längere Touren, bis hin zu Bikepark. Mit mehr Federweg lässt sich vieles einfacher fahren doch gute Linienwahl sowie verspieltes fahren lernt man mit weniger Federwegs umso mehr. Ich find kurzhubige, poppige Trailbikes klasse. 😊✌
Ganz ehrlich: Ich habe mit ein XC (cross country bike) gekauft und zwar das Lux Trail von Canyon. Nach einem Jahr wurde mir bewusst dass es viel viel unbequemer ist und nicht so alltagstauglich ist wie das Canyon Neuron, ein Trail Bike. Für alle die sich überlegen ein Fully für den Alltag zu kaufen sollten wissen, dass man auf einem XC Bike sehr viel mehr nach vorne gelehnt sitzt als auf einem Trail bike. Ich fühle mich auf dem Canyon Neuron viel wohler, da mehr für Touren geeignet und auch längere Strecken.
Absolut Richtig. Viele fahren ein zu schweres, mit zu viel Federweg ausgestattetes Bike, obwohl sich ein leichtes XC oder DXC Bike besser eignen würde.
Tatsächlich macht mir mein Down Country Rad bei uns im Mittelgebirge am meisten Spaß! Hatte ich eigentlich nicht auf der Rechnung gehabt aber nachdem ich im Pfälzerwald auf einem Specialized Testevent war und mir das Rad an dem Tag am meisten Spaß gemacht hat musste ich eins haben!
Downcountry-Video wäre bei mir extrem willkommen. Sehe es mittlerweile sehr ähnlich. Meine Hometrails sind halt eher langweilig gewesen, bis ich mit Underbiking angefangen habe. Ich habe mir irgendwann mal ein Hybrid als Reise-MTB aufgebaut. Damit fahre ich mittlerweile recht viel. Ist quasi ein XC Style Rahmen, als Alurahmen gebaut, dazu 120mm Federweg, als Lastenfedergabel. Dafür dann aber auch Magura MT7 und Maxxis Downhillreifen. Fokus ist halt nicht auf Geschwindigkeit, sondern viel Gepäck durchs Gelände, aber genauso durch Städte und Landstraßen zu bringen. Dadurch ist es halt etwas heavy. Ein Downcountry Bike könnte eine mega coole Addition sein. Das Video würde ich dementsprechend schon echt gerne sehen.
Interessantes video. 👍 Alternative zu 2 Rädern: 2 verschiedene LR Sätze für ein Bike. Z.b. Newmen xa25 mit Schwalbe CC Reifen vs. Syntace w33i mit Schwalbe /MAXXIS DH Reifen Bei meinem 2019er SC Hightower ergibt das über 1 kg Unterschied. Und das Bike verwandelt sich vom Trail Bike zum CC Racer
Ich find das wirklich super, ich sehe wirklich häufig Leute die völlig overbiked sind und dadurch auch schweirigkeiten haben neue techniken zu lernen. Ich bin selbst ne ganze Weile Hardtail und dann Stump Jumper gefahren. Auch wenn ich damit dann irgendwann fast täglich an meine Grenzen gestoßen bin und deswegen mittlerweile ein Status fahre, ein Kürzerer Federweg und eine etwas weniger flache geo würde mit sicherheit einigen gut tun (vielleicht auch mir).
Ein XC würd ich jetzt nicht als Trailbike nutzen. Aber ich bin großer Fan von down-country und light-Trail-bikes im 120-130mm Bereich. Die sind mit 12-13 kg angenehem leicht aber bieten denoch genug reserven. Dicke Enduros machen halt auf den wenigsten Hometrails Sinn.
Hab das Lux CF 6. Geiles Teil. Die Welt ist groß und hat Berge, die man auch erklimmen sollte. Für mich das perfekte Bike. Etwas sportliche Position an die man sich bei längeren Fahrten erstmal gewöhnen muss. Dafür aber weniger Windwiderstand. Ist ein Klasse Teil. Die Wochen geht es richtig los 😎 (wenn es etwas wärmer und trocken ist) Nachtrag: Wie hier auch geschrieben wurde. Im Mittelgebirge ist xc bzw down country das bessere bike
Fühle ich absolut. Ich habe mich für ein Hardtail entschieden und anfangs häufiger gedacht, dass es die falsche Entscheidung war. Aber im laufe der Zeit, jedes mal wenn ich ein Trail/ Enduro Fully getestet habe mich sehr schnell wieder nach meinem Hardtail gesehnt. Es passt zu meinem Fahrverhalten einfach besser. Auch wenn ich hin und wieder denke, jetzt könnte ich ein gebrauchen. Ist dann tatsächlich aber nur etwa 5 bis 10% meiner Nutzung.
Fahre 120/110 mit 66er LW, schön lange, fette Reifen und nur 12kg. Macht einfach mega Spaß im Mittelgebirge. Das schönste Rad, in meinen Augen,das es gibt ist das Transition Spur. Aber mein FM936 kommt seeehr nahe.
Danke für das Video... Weil meine Frau und ich mehr Strecke fahren und somit auch viel bergauf, habe ich mich auch damals fürs Lux 7 entschieden und ich liebe es... 😀 Meine Frau hatte sich damals das Neuron gekauft und das war die falsche Wahl für sie, da das Rad einfach zu schwer war und überdimensioniert. Auf meinem Lux sind jetzt andere Reifen mit mehr Grip... Und, immer wieder schön, den Feldberg in euren Videos zu sehen, vielleicht sieht man sich ja mal aufm Bersch...
Heute steht eine lockere Cross Country runde an... if in doubt, take the Bronson out. Also XC mit 150mm, aber nur weil beim 5010 das Hinterrad zentriert werden muss. Ich stimme euch zu, für Feld - Wald und Wiesen Runden wäre das XC flotter unterwegs und mit jedem meiner Räder von 130-170mm wäre ich in Berlin auf den ersten Blick overbiked. ...wenn es hier nicht auch so geile Jump-Lines gäbe, die dann ich dann eben doch in 9 von 10 Fällen einbaue. Und dann die verblockten Trails in den frz. Alpen oder in Italien - ja, das geht mit guter Fahrtechnik auch mit 100mm. Aber im Video sieht die Abfahrt auf dem XC halt doch viel verkrampfter aus als auf dem Trail Fully, und ich würde vermuten bei trockenem Wetter, wenn man die Sprünge richtig abziehen kann wäre der Unterschied noch sichtbarer gewesen. Das Fazit stimmt natürlich - ich würde mal behaupten 90% der Biker*innen wollen keine großen Jumplines und werden sich auf Trails ab S2 nicht mehr wirklich wohl fühlen... da kann ich mir gut vorstellen, dass man bis dahin auf einem XC Fully tatsächlich maximalen Spaß hat.
Ich fahr persönlich ein Canyon Torque für alles. Also bin dieses Jahr auch den silbernen Stoneman Taurista bei uns in Salzburg gefahren (2 Tage ca 2500 hm täglich). Und muss sagen ein 29er Trailbiek würde overall defenitiv mehr Sinn ergeben als dieses 27,5" 180mm Federweg Enduro. Trotzdem liebe ich dieses Rad und fahre es sehr sehr gerne.
ganz klarer XC fan😍 hab mir erst das scott Spark Rc Team Issue Axs geholt und das ist das perfekte bike da es downcountry ausgerichtet ist aber bergauf die absolute waffe ist mit 11,2 kg. dropper post nachrüsten macht aber aufjedenfall sinn
Ich kann mich nur anschließen, habe ein Enduro (160/160) und ein Hardtail(100) und nutze ersteres meist dazu um neues auszuprobieren und Lines zu finden, wenn die dann eingeprägt sind geht es auf die selbe Strecke mit dem Hardtail und da kommt dann erst der richtige Spaß. Das andere ist, ähnlich wie es manche bei E-bikes nennen, dass mich der Uphill nicht killt und ich letztendlich mehr Downhill auf dem Hardtail schaffe. Und obwohl die Reifen vielleicht nicht ganz so aggressiv sind wie auf dem Enduro komme ich eigentlich genau die gleichen Anstiege hoch allein weil ich einfach mehr Kraft auf das Rad bringe und die Kadenz besser halten kann.
Meine bikes sind ähnlich, nur das mein Hardtail nicht weiter auf trails bewegt werden sollte weil es ansonsten bald gar nicht mehr fährt… Wenn ich mir ein enduro und ein ordentliches Hardtail leisten könnte würde ich das hardtail bestimmt auch mehr auf meinen hometrails fahren… aber für größere Sprünge und steile trails sind vor allem gute Reifen und Bremsen und eine abfahrtsorientierte geo sehr angenehm bzw machen manche trails bei ekligen nassen bedingungen erst fahrbar
Du sprichst das aus was viele denken. Deswegen bleibe ich auch bei meinem 2014er Remedy. Die Geo ist nicht mehr weit weg von einem aktuellen XC Fahrrad. Hat zwar mehr Federweg, aber ich glaube mittlerweile, dass die Geometrie genauso wichtig ist wenn es um das Ballergefühl geht. Aber unterm Strich will ich in den Wald und Trails fahren und das geht damit.
Ich fall da komplett aus dem Muster 🤫 Ich habe ein trail bike und eine dh Maschine, und obwohl bei uns die trails überschaubar sind fahre ich echt sau gerne das dh bike und nehme das geringe mehr Gewicht und die geo in Kauf. Für mich ist Radfahren nicht das Optimum rauszuholen und immer das geeignete Rad für das jeweilige Gelände zu nutzen, ich möchte mich drauf setzen und grinsen und Spaß haben. Im bikepark das selbe das trail bike geht dort wie eine Rakete drotzdem habe ich das dh bike gekauft 😉 Ich liebe die fetten Kisten einfach.
Ich fahre ein 27,5 180/160 Enduro und habe 2 Laufradsätze und ne absenkbare Federgabel auf 150mm. Der XC Laufradsatz 25mm mit Racing Ralph und Ray in Speed und Speed Grip, und ein 30mm Satz mit Big Betty und Magic Mary in Soft. Ganz ehrlich, für mich die beste Entscheidung!
Ich muss ehrlich sagen dass ich deinen Punkt in dem fall nachvollziehen kannst, hab in letzter Zeit öfter auf einem Spark (pre-facelift) mit 120mm gesessen und zwischenzeitlich auf einem Canyon Lux WC...die fahren sich bergauf wie bergab einfach spritziger was in jedem fall richtig spaß bringt. Problematisch wird's nur wenn man dann wieder ein drittes bike zwischen 5-6k finanzieren muss weil man als Rennfahrer natürlich nicht aufs Downhill verzichten kann und das XC als einziges Trainingsgerät nur bedingt funktioniert und man sein Enduro/ AM deswegen auch nicht loswerden kann. Das ist dann tatsächlich so der allgemeine Gedanke dabei, der dann auch für viele in meiner Situation gegen ein XC spricht.
Noch mehr Spaß auf den "Home-Trails"? Vielleicht noch einen Schritt zurück und mal wieder ein Hardtail ausprobieren. Vielleicht holt man damit nicht die beste Rundenzeit, aber man wird locker in den Beinen, sucht die beste Line und hat dabei enorm viel Spaß.
fahre 26" und allmountain 13,5kg mit 150mm vorn und hinten. für mich absolut top weil ich kann damit selbst krasse steigungen fahren was mit trailbike und größeren reifen und schwererem gewicht natürlich mehr abverlangt. Selbst ordentliche jumps und all das sind mit 150mm federweg locker zu machen von daher sehe ich garkeinen sinn auf irgendwas zu wechseln... einzig ist das sitztrohr relativ länger als bei trailbikes somit ein kleiner minuspunkt aber da ich kein profi bin fällt es für mich weniger ins gewicht.
Kommt halt einfach drauf an, wo man wohnt und was man so die meiste Zeit fährt... Aufgrund meines Wohnorts fahre ich halt 70-80% Asphalt und Waldwege und dann nur 1-2 einfachere Single trails, bei uns wird halt leider in den wäldern viel kontrolliert wo man fährt.😑 Daher ist alles oberhalb eines down country Bikes so wie geländewagen fahren in der Stadt... 😬
Seit der letzten Gmbn Show schon auf das Video gefreut😀. Sehe es genauso zb wen es dan doch raffer wird kann man auch einen Bunnyhop drüber machen kein Problem mit der xc Machine. Fahre aber dan doch momentan ein Trail Bike (140 und 130) da meine Hometrails schon gut raff sind und ich sehr gerne in Bikeparks gehe👍. Was noch ein toller Vorteil von der xc Maschine ist dass man eine Sehr Präzise Linien Wahl damit hat👌😀. LG Lukas
Ich habe mich nach langer Recherche für das neue Canyon Lux Trail entschieden. Das war für mich der beste Kompromiss aus Schnelligkeit und Effizienz. Für jemanden, der aus dem Rennradbereich kommt einfach die Beste Wahl. Absolut pro XC bzw. DC!! ;-)
Ich bin auf langen Wurzelstrecken bergab mit meinem hardtail teilweise schneller als Freunde von mir mit ihrem fully aber es ist einfach nicht so angenehm…und bei steinigen Teilstücken muss ich dann oft langsam machen weil das mein bike dann nicht mehr mitmacht…
Ich fahre noch ein Scott Genius LT 10 mit krassem Federweg, 223mm Bremsen vorne + hinten und nur 26" Bereifung. Aber dieses Bike macht mir so dermassen Spass, egal wo ich damit gerade fahre. Klar sind 180mm Federweg übertrieben, aber haben ist besser als brauchen... 😁
geiles Video. Ich selbst fahre tatsächlich eine absolute Rennmaschine. Scott scale rc. Gewicht von 9,3 kilo und ich muss sagen wenn man sich an das rad gewöhnt hat will man nichts anderes. man muss zwar ab und zu auf trails absteigend aber wenn man Marathon fährt sind die Strecken sowieso ausgelegt das man alles runter kommt als muss man sich da schon mal keine Gedanken machen. Man wächst bekanntlich ja auch mit sein Aufgaben. das heißt, die trails werden auch immer leicht und man lernt extrem schnell die linenwahl.
Habe seid knapp nem Jahr ein kaum Aufsehen erregendes Cube Race One XC nachdem ich ein paar Jahre nicht mehr gefahren bin und fliege quasi damit durch den Wald, an all den überdimensionierten 2 Rad Ferrari’s vorbei Hier und da auch mal ein kleiner Trail. Es ist schnell wendig und das im vernünftigen Preisbereich. Es muss nicht immer Schweine teuer sein um solide und gut zu fahren man muss halt auch fahren können. Ganz klar XC.
Begonnen hatte mit einem Stumpjumper fsr, um es später mit leichteren Laufrädern auszustatten. Bei Anstiegen war das mir einfach zu träge. Darauf kam ein leichtes Cube C68, das mir nochmals mehr Spaß gemacht hat. Ein phänomenaler Kompromiss und mein Lieblingsbike ist allerdings mein Epic Evo mit Dropperpost!
Hatte das Trailfahren auf meinem 27,5er Hardtail begonnen und bin auch gut ein Jahr damit auf meinen Hometrails gefahren. Hab mir dann letztes Jahr ein gebrauchtes Airdrop - Enduro Bike gekauft, mit zugegebenermaßen etwas übertriebenem Federweg. Bergauf natürlich schwerer zu treten, aber bergab würde ich den Komfort und den Federweg nicht mehr missen wollen, auch wenn es sich auf unseren Trails zuhause eher weniger "rentiert". Das Hardtail nehme nur noch für Straßen/Schotter/Waldweg Touren und wenn ich dort dann an einem neuen Spot vorbeikomme probiere ich den auch gerne damit aus. Für mich eine super Combo aus beiden Rädern.
Also ich habe selber auch ein XC Bike und finde dass das Fully All-Mountain/Trail Bike schon viel besser auf den Hometrails auf denen ich fahre helfen mehr Federweg als 100mm schon ziemlich viel weil ich dadurch deutlich flüssiger auf den Trails gefahren bin.
Bestimmt reicht ein XC für die meisten Touren. Wenn man sich aber nur ein Bike leisten kann und alles fahren möchte ist für mich ein Trailbike bzw. Allmountain die bessere Wahl. Ist zwar manchmal etwas Oversized ,aber dann hat man auch die Möglichkeit sowohl auf Hometrails und dem Bikepark zu fahren. Ich hatte vorher ein älteres Scott Genius 26 Zoll mit Eqilaizer Dämpfer 150 vorne hinten die man auf 80 bzw Lockout verstellen konnte . Also theoretisch der perfekte Allrounder. In der Realität ist der Dämpfer trotz richtiger harter Abstimmung wenn es etwas ruppiger wurde (keine Jumps) regelmäßig durchgeschlagen. Deshalb habe ich mir jetzt nach längerer Zeit, das Canyon Neuron und das Specrtal angesehen. Das Neuron fühlte sich an wie mein altes Bike . Auf Vortrieb getrimmt und ziemlich hart . Also ist meine Entscheidung auf das Spectral 160/150 al gefallen. Und ja auf gerader Strecke fühlt es sich träger an. Aber dafür hat man Bergab mehr Spass und nicht das Gefühl das es einen gleich zerlegt. Aber jeder Mensch ist anders und hat andere Ansprüche. Ich würde sagen Hauptsache man hat Spaß.
Danke, schönes Video! Ich selbst fahre ein Billig Hardtail mit nur 100mm Federweg und hab riesen Spaß. Mehr lohnt sich hier in der Gegend auch nicht, kaum Berge, keine krassen Downhill-Ecken, also was soll man hier mit nem Trail oder gar Enduro Monster? Ich will beim Fahren auch ein wenig Herausforderung und dafür ist mein kleines Hardtail einfach besser geeignet und macht hier auf meinen Home "Trails" deutlich mehr Spaß.
Super vidéo. Ich bin immer auf mein XC handtail unterwegs und Spaß habe ich immer. Ich wohne im Flachland, keine große Bergen leider also tut mein XC super die Arbeit!
Ich jab zwar auch 2 Räder allerdings nutze ich fast nur das Enduro, da es bei mir in der Umgebung viele anspruchsvolle Trails gibt und das Enduro zum Teil schon an seine Grenzen kommt
Ich fahre lieber mein Enduro. Das Fahrrad kann zwar viel mehr als ich und ist auch für die Umgebung in der ich das meistens bewege nicht optimal aber darum geht es gar nicht. Mir gefällt das Rad und darauf kommt es an.
ich fahre jetzt nach 4 Jahren Gianthem Anthem Advanced mit 10 cm Federweg, 11.8 kg jetzt ein 130 mm bei 12,8 kg Bikegewicht ohne Pedale und finde das fahren auf dem Trail viel angenehmer und smoother. Canyon spektral ist ja schwer wie ein Panzer,! mein jetziges ist etwas schwerer als das alte aber durch die Geometrie fährt es leichter als mein altes Anthem Advanced. Kann jetzt endlich auch mal einen schwarzen Trail auf der Tour mitnehmen.
Hab grad nach 13 sehr glücklichen Jahren auf meinem Scott Scale 40 Hardtail (80mm Rockshox) mein erstes Fully bestellt (Cube AMS zero99 C:68X SL teamline, 2x 100mm) und freu mich schon wie ein Schnitzel, wenn es da ist^^ Ist als Fully ein Kilo leichter als das Hardtail haha und hat 25% mehr Federweg als ich bisher hatte alleine vorne. 😊
Hi, bist du zufrieden mit dem bike? Ich überlege mir genau das auch zu kaufen. Hab eine Probefahrt gemacht und hat sich super angefühlt im cube Store in Berlin. Da ist aber kein echter Test möglich 😊
Musst dann auch über Bremsen sprechen. Für lange schnelle Abfahrten reichen die nicht wirklich aus. Generell stimmt es aber fangt mit weniger Federweg an und lernt Technik.
Bei Canyon gibt es noch eine Kategorie dazwischen. Das Neuron ist meiner Meinung nach das ideale Alltagsbike und ist als Touren-Trailbike klassifiziert. Das Lux hat mir eine zu gestreckte Geometrie und ist unbequem. Aber so findet jeder das Bike, welches zu ihm am besten passt.
Also ich teile deine Meinung komplett. Aber da ich im bikepark gern und auch viel bin. Und nicht x Räder haben möchte bleibt ein leichtes enduro mtb für mich die beste Wahl. Zu haus komm ich damit auch die Trails hoch, wenn ich klicks dran hab. 😅
Hm alles wahr tatsächlich allerdings komme ich gar nicht auf die Sitzposition von xc Rädern klar zu hoch , zu weit nach vorne gebeugt , für mich eher das trailbike , denn mit meinem Enduro und 170mm Federweg echt auf hometrails absolut unterfordert , begauf eher ganz gemütlich haha
Schon etwas ungewohnt der XC Malik. 😊 Ich stimme komplett zu. Besonders seit XC-Bikes immer öfter mit 120mm kommen. Mein Scalpel SE ist mittlerweile das meistbenutzte Bike. Super ausbalanciert, Dropper und man muss auch sagen 67 Grad Lenkwinkel war vor nicht allzu langer Zeit noch ein extremes DH Bike.
Schon klar, ein Home-Trailbike. Ich find den Denkanstoss wirklich gut, Respekt dafür. Meine Erfahrung: Mit geschlossener Druckstufe auf Hometrails kannst du auch viel lernen und brauchst kein neues Bike mehr. Noch dazu: Fürs downgraden kann man noch zusätzlich die Bereifung auf XC ändern und ist somit einem XC Bike schon ziemlich nah. Mit einem XC Bike im Bikepark krasse Lines fahren sollte man hingegen sein lassen. Aber das wird hier ja auch nicht vorgeschlagen, also alles gut.👍
Komme ursprünglich aus dem DH/Enduro Bereich und bin vor einigen Jahren umgestiegen auf Race Hardtail und kann sagen das ich nichts anderes mehr fahren möchte!
Danke fürs Video - genau diesen Vergleich habe ich gesucht! Ich tendiere auch zum XC aber ich kann mir vorstellen, dass der niedrige Steuersatz und Lenker für längeren Touren anstrengend sein könnten... Vllt. sowas wie ein "Down Country" mit bequemerer Sitzposition und 130mm Travel vorne?
Schönes Video. Klingt auch alles richtig...wenn man das Budget für 3 Räder hat 😀 klar ist die Abendrunde nach der Arbeit sicherlich auf einem XC Fully geiler. Bikepark Day? Big Enduro mit 170/180 oder echter DH solls sein. Weg zur Arbeit? Ganz klar, Gravel oder Hardtail auf XC Karkassen. Aber was ist wenn man nur kohle (und vllt auch Kellerplatz) für nur ein Bike hat? 160/160 Enduro. Ist man der schnellste bergauf? Sicher nicht, aber man kommt an. Ist man der schnellste über die fiesen Wurzelfelder? Auch nicht, aber man wird auch nicht abggebockt weil einem der Federweg ausgegangen ist. Und seien wir mal ehrlich: die meisten von uns fahren nur bergauf weil wir bergab fahren wollen. Also nehme ich die 15 minuten mehr spaß bergab anstatt der 75 minuten höhere Effizienz auf der Straße oder den Feldwegen. Mal davon abgesehen dass ich persönlich in einer Gewichtsklasse unterwegs bin in der ich manchmal schon bei den XC-Fullies das maximale systemgewicht überschreite...ohne Fahrrad :D
Hey, Malik - cooles Vid-e-o-e-o-e-o! Schön wäre es, wenn ihr mal ein Überblickvideo der Bike Kategorien und "Sub-Kulturen" machen und die im Einsatz hinsichtlich Fahrstil, Geo, Komponentenausstattung, Robustheit, Bike-/Fahrer-Gewicht etc. mal gegenüberstellen würdet. Insbesondere weil 150mm v/h früher mal DH, dann Enduro waren, jetzt am AM und fast am Trail-Bike zu finden sind. Da gibt es Trail-Bikes die eher Marathon-Gene und große Schnittmengen mit CC-DC bikes haben, andere wildern im Abfahrtssegment und sind eher AM oder Mini-Enduros. Was ist nun besser? Mit einer aufgepumpten DC- / Marathon-Möhre und dickeren Reifen oder etwas gestutztem AM/Enduro durch die Mittelgebirge? Persönlich habe ich mir deshalb parallel ein AM-Hardtail zugelegt, das Gabelfederwegs- und Komponententechnisch eher Richtung Blakes Nukeproof Scout rangiert und so viel wiegt wie Dein CC-Fully 😄🤪.
Guter Vergleich und Kommentar. Nur XC heißt auch Endurance. Dafür sind die Bikes gemacht. Wer nur Trails fahren möchte, der braucht ein leichtes Trailbike mit ausreichendem Federweg! Ein XC Bike kommt da sehr schnell an seine Grenzen!
Sehr gutes Video, der Zeiten-Vergleich ist finde ich etwas überflüssig aber irgendwas muss man ja an Zahlen Vergleich. Ich finde mich da genau in der Mitte der beiden getesten Bikes mit meinem Canyon Neuron 7 wieder. Für mich das beste Bike im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands. 😊😍
Also ich hab ein Stumpjumper von 2006 und fahr das meiste an Hometrails damit seit jahren!!! Und als Ebike sogar ein Hardtail ist zwar ruppiger aber geht !!!
Ich hätte im nachhinein wohl auch eher ein XC Bike kaufen sollen. Das Orbea Occam ist ein super rad, aber definitiv überdimensioniert für das was ich damit mache. Ein XC Rad hätte mir da wohl besser gedient, auch im einfach im Alltag mal von A nach B zu fahren.
Jaaaa...genau diese Frage beschäftigt mich seit einiger Zeit. Ich fahre zur Zeit ein Cube Stereo Race 150. Warum ? Weil es mir gefallen hat. Ordentlich Federweg hat und alles irgendwie fett ist. Also eine rein visuelle Kaufentscheidung ohne, ich gebe es zu, jegliches Wissen (damals). XC Bike kam für mich nicht in Frage, da ich diese Bikes immer in der sportlichen, wettkampforientierten Ecke gesehen habe. Nach 2 Jahren und 3000 km und 40 tsd hm sehe ich das komplett anders. Wir fahren viele Touren (Rennsteig/Inselsberg Region) um die 50 bis 100 km da kommen meistens um die 1000 hm zusammen, 70% Waldwege, mal ne holprige Abfahrt und wenn es nicht anders geht auch mal Asphalt. Trailkpark sehr sehr selten und wenn dann nur aus Jux. Für mich die logische Entscheidung, mein nächstes Mountainbike wird ein XC.
Ich bin bestimmt auch overbiked. Gutes Video. Ich Liebesdienerei schon länger mit so einem XC-Umbau für Trails und Bikepacking. Also macht gerne mal ein Video für das besagte „MaliXC Bike“
Ich habe auch schon überlegt ob ich mir zu meinem 170mm enduro noch ein xc oder trail bike zulegen soll weil ich bei nem freund schon so eins gefahren bin und das echt laune gemacht hat. Aber ich hab halt angst das mich das bike dann zu sehr einschrenkt da ich mir manchmal sogar bei meinem enduro noch etwas mehr federweg wünsche. Naja mal schauen villeicht ist ja sowas wie ein scott spark was.
Wo wart ihr da unterwegs? Mein Trail Hardtail Orbea Laufey deckt für mich alle Home Trails ab und auch noch die gelegentlichen Bikepark Besuche, weil ich jetzt nicht Air Time sammeln muss 😅 Für den Arbeitsweg, zivile Touren und Alltag inkl Kinderanhänger ziehen nutze ich mein Gravel. Wenn das Liebe Geld nicht wäre, dann würde ich Lasten E-Bike für den Alltag nehmen, ein Downcountry für die Home Trails und ein leichtes Enduro für n Bikepark.
Ich bin auch vor drei Jahren von Enduro zu XC umgestiegen. Leichter, andere Übersetzung. Dieses Jahr durfte ich mein erstes Gravel testen und mittlerweile fahr lieber damit, als mit dem XC. 🙈
@@carljannishofmann5813 Mein Umfeld hat sich komplett geändert. Genau wie meine sportlichen Interessen. So kam nach und nach der Umstieg von Enduro zu XC. Das Gravel hatte ich nicht lange. War so gesehen ein Fehlkauf.
@@carljannishofmann5813 Das habe ich vor über einem Jahr gepostet. ☝️😊 Wie gesagt, meine sportlichen Interessen haben sich geändert. Und ich wohne nicht mehr in meiner Heimat ⛰️🏔️
@@carljannishofmann5813 Das habe ich vor über einem Jahr gepostet. Wie schon geschrieben, haben sich meine sportlichen Interessen geändert und ich lebe auch nicht mehr in meiner Heimat 🏔️⛰️
Da hast Du mich aber auch erwischt. Ich habe 4 DH/FR Bikes, und liebe meine Maschinen, aber sehen tut man mich meisten auf meinem alten Canyon Wave30 XC-Bike. Nur die 100mm sind mir zu wenig, 140 ist Minimum ;)
Wenn jetzt noch ein Plädoye für 26" Laufräder gehalten wird muss sich die Bikeindustrie echt umsehen 😄 Nein im Ernst, mehr bringt nicht immer mehr und so wie hier weniger Federweg für mehr Spaß sorgt, so machen das für ich die 26" Räder. Sie bügeln nicht über jede kleine Wurzel weg und man muss mehr nach der Linie schauen und arbeiten als mit 29".
Für Hometrails habe ich ein Trail Bike und für Bikepark ein Enduro so ist es für mich Perfekt, obwohl für Hometrails hätte ich lieber ein xc. Denkt ihr mit 27.5 oder 26 Zoll lernt man besser mit den hinternissen umzugehen?
Was die Technik angeht bestimmt, aber der Umstieg auf ein 29iger ist dann noch einmal eine Umstellung, was das Gefühl fürs Rad ist. Die Agilität ist dann doch noch mal eine Umstellung zum 26iger. Setz dich auf ein BMX und dann auf ein MTB. Du bist auf einem BMX langsamer aber viel wendiger und verspieltet als auf einem MTB. Der Umstieg von 26 auf 29 war für mich ein super Vorteil was die Laufruhe betrifft, also auch Berg ab. Ich finde das immer das Gewicht die entscheidende Rolle spielt. Je leichter desto kontrolierbarer ist das Gerät.
cooles Video, schade das das Video erst jetzt kommt habe mir vor kurzem ein gebrauchten rahmen gekauft (enduro) nach dem Video hätte ich vlt anders entschieden xD.
Meine Erfahrungen mit dem Spectral 125 CF LTD sind extrem negativ. Der SRAM Flight attendant funktioniert seit Auslieferung nicht. Die Federgabel wird nicht gesteuert. Auch nach 8 Wochen ist keine Aussicht auf Behebung des Schadens.
Das XC Bike ist sogar noch schlecht gewählt für diesen Vergleich, weil die Geo vom Lux "veraltet" ist. Die neueren geos sind ja sogar noch näher am trail bike
Ich gehe auch mit dir Malik, ich fahre ein epic und ein neues Spark rc und mit beiden Rädern komme ich überall runter egal ob hier auf der Alb oder den Alpen. M.e nach sollte man eher in ein Fahrtraining investieren als in mehr Federweg😂😊. In einer Sache bin ich allerdings nicht bei dir, dass xc bikes günstiger sind 😂😂😂😂😂.
Also ich bin denk ich n Tacken älter als der Herr im Clip. Soll jetzt kein "Opa erzählt vom Krieg" Kommentar werden aber vielleicht bringt dem ein oder anderen meine Erfahrung was.
Als ich mit dem Biken angefangen hab in den frühen 90ern gabs es nur Starrgabel und Starrrahmen. (Vielleicht gabs schon Federgabeln aber zumindest bei uns auf dem Dorf nicht erhältlich, gab ja auch kein Internethandel und so)
Jedenfalls muss ich sagen das ich darüber froh bin da ich im vergleich zu Leuten die auf Federung das Fahren gelernt haben technisch oft besser drauf bin. Nicht weil ich so n doller Überflieger bin sondern weil einem die starren Bikes den kleinsten Fehler übel genommen haben. Dadurch ist man viel feinfühliger für das Bike geworden. Die Federungen bügeln einfach viel von Haus aus weg.
Eine Federgabel habe ich heute auch weil das bei ruppigen Fahrten einfach echt besser für die Handgelenke ist.
Dennoch ist mein Motto so viel Federung wie nötig und so wenig wie möglich. Was der Herr meinte, dass die Bergabfahrt viel ruppiger auf dem XC war kann ich nachvollziehen. Ich bevorzuge das aber. Ich will den Boden spüren und mit ihm kämpfen. Das macht für mich den Reiz und den Fahrspass aus. Klar für Downhill/Enduro/Bikepark Leute is das nix die brauchen die starke Federung. Mir ist das aber ohnehin zu extrem. 😂
Auf so nem super Fully fühl ich mich wie fahren aufm Wasserbett. Da kapier ich gar nicht richtig wo meine Reifen grad sind. Mit weniger oder keiner Federung weiß ich das ohne hinzusehen weil ichs durch die vibration einfach spüre.
Das mag aber such nur n ganz individuelles Ding sein. 😅
Wie auch immer. Habt Spaß und respektiert die Natur und andere Waldbesucher. 👍
So sehe ich das auch. Der trend geht eindeutig in die Richtung viel hilft viel. Ich hab neben meinem EMTB und meinem Commencal Meta HT ebenfalls ein Spectral 125 in der Aluvariante und für mich ist es das mit Abstand vielseitigste Bike das ich bis jetzt gefahren bin. Für mich der perfekte Allrounder, von gemütlichen Hometrail Sessions, über längere Touren, bis hin zu Bikepark. Mit mehr Federweg lässt sich vieles einfacher fahren doch gute Linienwahl sowie verspieltes fahren lernt man mit weniger Federwegs umso mehr. Ich find kurzhubige, poppige Trailbikes klasse. 😊✌
Ganz ehrlich: Ich habe mit ein XC (cross country bike) gekauft und zwar das Lux Trail von Canyon. Nach einem Jahr wurde mir bewusst dass es viel viel unbequemer ist und nicht so alltagstauglich ist wie das Canyon Neuron, ein Trail Bike. Für alle die sich überlegen ein Fully für den Alltag zu kaufen sollten wissen, dass man auf einem XC Bike sehr viel mehr nach vorne gelehnt sitzt als auf einem Trail bike.
Ich fühle mich auf dem Canyon Neuron viel wohler, da mehr für Touren geeignet und auch längere Strecken.
Fahre trotz mein 63 nur mein Hardtail Procaliber 9.8 ohne Dropper. E Bike erst ab 90Jahren
Absolut Richtig. Viele fahren ein zu schweres, mit zu viel Federweg ausgestattetes Bike, obwohl sich ein leichtes XC oder DXC Bike besser eignen würde.
Tatsächlich macht mir mein Down Country Rad bei uns im Mittelgebirge am meisten Spaß! Hatte ich eigentlich nicht auf der Rechnung gehabt aber nachdem ich im Pfälzerwald auf einem Specialized Testevent war und mir das Rad an dem Tag am meisten Spaß gemacht hat musste ich eins haben!
Downcountry-Video wäre bei mir extrem willkommen. Sehe es mittlerweile sehr ähnlich. Meine Hometrails sind halt eher langweilig gewesen, bis ich mit Underbiking angefangen habe. Ich habe mir irgendwann mal ein Hybrid als Reise-MTB aufgebaut. Damit fahre ich mittlerweile recht viel. Ist quasi ein XC Style Rahmen, als Alurahmen gebaut, dazu 120mm Federweg, als Lastenfedergabel. Dafür dann aber auch Magura MT7 und Maxxis Downhillreifen. Fokus ist halt nicht auf Geschwindigkeit, sondern viel Gepäck durchs Gelände, aber genauso durch Städte und Landstraßen zu bringen. Dadurch ist es halt etwas heavy.
Ein Downcountry Bike könnte eine mega coole Addition sein. Das Video würde ich dementsprechend schon echt gerne sehen.
Interessantes video. 👍
Alternative zu 2 Rädern: 2 verschiedene LR Sätze für ein Bike.
Z.b.
Newmen xa25 mit Schwalbe CC Reifen vs.
Syntace w33i mit Schwalbe /MAXXIS DH Reifen
Bei meinem 2019er SC Hightower ergibt das über 1 kg Unterschied. Und das Bike verwandelt sich vom Trail Bike zum CC Racer
Ich find das wirklich super, ich sehe wirklich häufig Leute die völlig overbiked sind und dadurch auch schweirigkeiten haben neue techniken zu lernen. Ich bin selbst ne ganze Weile Hardtail und dann Stump Jumper gefahren. Auch wenn ich damit dann irgendwann fast täglich an meine Grenzen gestoßen bin und deswegen mittlerweile ein Status fahre, ein Kürzerer Federweg und eine etwas weniger flache geo würde mit sicherheit einigen gut tun (vielleicht auch mir).
Ein XC würd ich jetzt nicht als Trailbike nutzen. Aber ich bin großer Fan von down-country und light-Trail-bikes im 120-130mm Bereich. Die sind mit 12-13 kg angenehem leicht aber bieten denoch genug reserven.
Dicke Enduros machen halt auf den wenigsten Hometrails Sinn.
Hab das Lux CF 6. Geiles Teil. Die Welt ist groß und hat Berge, die man auch erklimmen sollte. Für mich das perfekte Bike. Etwas sportliche Position an die man sich bei längeren Fahrten erstmal gewöhnen muss. Dafür aber weniger Windwiderstand. Ist ein Klasse Teil. Die Wochen geht es richtig los 😎 (wenn es etwas wärmer und trocken ist)
Nachtrag:
Wie hier auch geschrieben wurde.
Im Mittelgebirge ist xc bzw down country das bessere bike
Fühle ich absolut. Ich habe mich für ein Hardtail entschieden und anfangs häufiger gedacht, dass es die falsche Entscheidung war. Aber im laufe der Zeit, jedes mal wenn ich ein Trail/ Enduro Fully getestet habe mich sehr schnell wieder nach meinem Hardtail gesehnt. Es passt zu meinem Fahrverhalten einfach besser. Auch wenn ich hin und wieder denke, jetzt könnte ich ein gebrauchen. Ist dann tatsächlich aber nur etwa 5 bis 10% meiner Nutzung.
Fahre 120/110 mit 66er LW, schön lange, fette Reifen und nur 12kg. Macht einfach mega Spaß im Mittelgebirge.
Das schönste Rad, in meinen Augen,das es gibt ist das Transition Spur. Aber mein FM936 kommt seeehr nahe.
Fahre seit drei Wochen ein XC-Hardtail. Absolut zufrieden.
Danke für das Video... Weil meine Frau und ich mehr Strecke fahren und somit auch viel bergauf, habe ich mich auch damals fürs Lux 7 entschieden und ich liebe es... 😀 Meine Frau hatte sich damals das Neuron gekauft und das war die falsche Wahl für sie, da das Rad einfach zu schwer war und überdimensioniert. Auf meinem Lux sind jetzt andere Reifen mit mehr Grip... Und, immer wieder schön, den Feldberg in euren Videos zu sehen, vielleicht sieht man sich ja mal aufm Bersch...
Heute steht eine lockere Cross Country runde an... if in doubt, take the Bronson out. Also XC mit 150mm, aber nur weil beim 5010 das Hinterrad zentriert werden muss. Ich stimme euch zu, für Feld - Wald und Wiesen Runden wäre das XC flotter unterwegs und mit jedem meiner Räder von 130-170mm wäre ich in Berlin auf den ersten Blick overbiked. ...wenn es hier nicht auch so geile Jump-Lines gäbe, die dann ich dann eben doch in 9 von 10 Fällen einbaue. Und dann die verblockten Trails in den frz. Alpen oder in Italien - ja, das geht mit guter Fahrtechnik auch mit 100mm. Aber im Video sieht die Abfahrt auf dem XC halt doch viel verkrampfter aus als auf dem Trail Fully, und ich würde vermuten bei trockenem Wetter, wenn man die Sprünge richtig abziehen kann wäre der Unterschied noch sichtbarer gewesen.
Das Fazit stimmt natürlich - ich würde mal behaupten 90% der Biker*innen wollen keine großen Jumplines und werden sich auf Trails ab S2 nicht mehr wirklich wohl fühlen... da kann ich mir gut vorstellen, dass man bis dahin auf einem XC Fully tatsächlich maximalen Spaß hat.
Ich fahr persönlich ein Canyon Torque für alles. Also bin dieses Jahr auch den silbernen Stoneman Taurista bei uns in Salzburg gefahren (2 Tage ca 2500 hm täglich). Und muss sagen ein 29er Trailbiek würde overall defenitiv mehr Sinn ergeben als dieses 27,5" 180mm Federweg Enduro. Trotzdem liebe ich dieses Rad und fahre es sehr sehr gerne.
Respekt!!!
Ich habe Orbea OIZ H20 - pur XC bike. 100% empfehlenswert, bin sehr zufrieden!
ganz klarer XC fan😍 hab mir erst das scott Spark Rc Team Issue Axs geholt und das ist das perfekte bike da es downcountry ausgerichtet ist aber bergauf die absolute waffe ist mit 11,2 kg. dropper post nachrüsten macht aber aufjedenfall sinn
Jaja
Endlich einer der es anspricht. F 9/10 leuten ist ein XC in allen Belangen besser.
Ich kann mich nur anschließen, habe ein Enduro (160/160) und ein Hardtail(100) und nutze ersteres meist dazu um neues auszuprobieren und Lines zu finden, wenn die dann eingeprägt sind geht es auf die selbe Strecke mit dem Hardtail und da kommt dann erst der richtige Spaß. Das andere ist, ähnlich wie es manche bei E-bikes nennen, dass mich der Uphill nicht killt und ich letztendlich mehr Downhill auf dem Hardtail schaffe. Und obwohl die Reifen vielleicht nicht ganz so aggressiv sind wie auf dem Enduro komme ich eigentlich genau die gleichen Anstiege hoch allein weil ich einfach mehr Kraft auf das Rad bringe und die Kadenz besser halten kann.
Meine bikes sind ähnlich, nur das mein Hardtail nicht weiter auf trails bewegt werden sollte weil es ansonsten bald gar nicht mehr fährt… Wenn ich mir ein enduro und ein ordentliches Hardtail leisten könnte würde ich das hardtail bestimmt auch mehr auf meinen hometrails fahren… aber für größere Sprünge und steile trails sind vor allem gute Reifen und Bremsen und eine abfahrtsorientierte geo sehr angenehm bzw machen manche trails bei ekligen nassen bedingungen erst fahrbar
Du sprichst das aus was viele denken. Deswegen bleibe ich auch bei meinem 2014er Remedy. Die Geo ist nicht mehr weit weg von einem aktuellen XC Fahrrad. Hat zwar mehr Federweg, aber ich glaube mittlerweile, dass die Geometrie genauso wichtig ist wenn es um das Ballergefühl geht. Aber unterm Strich will ich in den Wald und Trails fahren und das geht damit.
Ich fall da komplett aus dem Muster 🤫
Ich habe ein trail bike und eine dh Maschine, und obwohl bei uns die trails überschaubar sind fahre ich echt sau gerne das dh bike und nehme das geringe mehr Gewicht und die geo in Kauf.
Für mich ist Radfahren nicht das Optimum rauszuholen und immer das geeignete Rad für das jeweilige Gelände zu nutzen, ich möchte mich drauf setzen und grinsen und Spaß haben.
Im bikepark das selbe das trail bike geht dort wie eine Rakete drotzdem habe ich das dh bike gekauft 😉
Ich liebe die fetten Kisten einfach.
völlig legitim 😌
Ich fahre ein 27,5 180/160 Enduro und habe 2 Laufradsätze und ne absenkbare Federgabel auf 150mm. Der XC Laufradsatz 25mm mit Racing Ralph und Ray in Speed und Speed Grip, und ein 30mm Satz mit Big Betty und Magic Mary in Soft. Ganz ehrlich, für mich die beste Entscheidung!
Ich muss ehrlich sagen dass ich deinen Punkt in dem fall nachvollziehen kannst, hab in letzter Zeit öfter auf einem Spark (pre-facelift) mit 120mm gesessen und zwischenzeitlich auf einem Canyon Lux WC...die fahren sich bergauf wie bergab einfach spritziger was in jedem fall richtig spaß bringt. Problematisch wird's nur wenn man dann wieder ein drittes bike zwischen 5-6k finanzieren muss weil man als Rennfahrer natürlich nicht aufs Downhill verzichten kann und das XC als einziges Trainingsgerät nur bedingt funktioniert und man sein Enduro/ AM deswegen auch nicht loswerden kann. Das ist dann tatsächlich so der allgemeine Gedanke dabei, der dann auch für viele in meiner Situation gegen ein XC spricht.
Noch mehr Spaß auf den "Home-Trails"? Vielleicht noch einen Schritt zurück und mal wieder ein Hardtail ausprobieren. Vielleicht holt man damit nicht die beste Rundenzeit, aber man wird locker in den Beinen, sucht die beste Line und hat dabei enorm viel Spaß.
fahre 26" und allmountain 13,5kg mit 150mm vorn und hinten. für mich absolut top weil ich kann damit selbst krasse steigungen fahren was mit trailbike und größeren reifen und schwererem gewicht natürlich mehr abverlangt. Selbst ordentliche jumps und all das sind mit 150mm federweg locker zu machen von daher sehe ich garkeinen sinn auf irgendwas zu wechseln... einzig ist das sitztrohr relativ länger als bei trailbikes somit ein kleiner minuspunkt aber da ich kein profi bin fällt es für mich weniger ins gewicht.
Kommt halt einfach drauf an, wo man wohnt und was man so die meiste Zeit fährt... Aufgrund meines Wohnorts fahre ich halt 70-80% Asphalt und Waldwege und dann nur 1-2 einfachere Single trails, bei uns wird halt leider in den wäldern viel kontrolliert wo man fährt.😑 Daher ist alles oberhalb eines down country Bikes so wie geländewagen fahren in der Stadt... 😬
Seit der letzten Gmbn Show schon auf das Video gefreut😀. Sehe es genauso zb wen es dan doch raffer wird kann man auch einen Bunnyhop drüber machen kein Problem mit der xc Machine. Fahre aber dan doch momentan ein Trail Bike (140 und 130) da meine Hometrails schon gut raff sind und ich sehr gerne in Bikeparks gehe👍.
Was noch ein toller Vorteil von der xc Maschine ist dass man eine Sehr Präzise Linien Wahl damit hat👌😀. LG Lukas
Ich habe mich nach langer Recherche für das neue Canyon Lux Trail entschieden. Das war für mich der beste Kompromiss aus Schnelligkeit und Effizienz. Für jemanden, der aus dem Rennradbereich kommt einfach die Beste Wahl. Absolut pro XC bzw. DC!! ;-)
Und wie taugen dir die 29er Laufräder? Ich hab auch das Lux Trail im Visier aber ich möchte es eigentlich gern als 27,5er Version.
@@Freidenker888 Ich bin mit den 29ern eigentlich ganz zufrieden! Hab allerdings auch keinen Vergleich zu 27,5ern! ✌️
Das habe ich mir auch gegönnt! Hammer Bike. Nur mit der Größe war ich mir unsicher, da ich direkt in der Mitte liegen zwischen 2.
@@carljannishofmann5813Wie groß bist du und für welchen Rahmen hast du dich entschieden?
Ich bin auf langen Wurzelstrecken bergab mit meinem hardtail teilweise schneller als Freunde von mir mit ihrem fully aber es ist einfach nicht so angenehm…und bei steinigen Teilstücken muss ich dann oft langsam machen weil das mein bike dann nicht mehr mitmacht…
Ich fahre noch ein Scott Genius LT 10 mit krassem Federweg, 223mm Bremsen vorne + hinten und nur 26" Bereifung. Aber dieses Bike macht mir so dermassen Spass, egal wo ich damit gerade fahre. Klar sind 180mm Federweg übertrieben, aber haben ist besser als brauchen... 😁
Ich liebe mein Trailhardtail
Welches hast?
@@boomer99x76 nukeproof Scout
Geil
Hab ein Trailbike mit 130 vorne und 115 hinten, das ist für mich der goldene Mittelweg. Für alles andere (keine Trails) nehme ich das Gravelbike.
Der Große Feldbergbim Taunus ist einfach schön.
geiles Video. Ich selbst fahre tatsächlich eine absolute Rennmaschine. Scott scale rc. Gewicht von 9,3 kilo und ich muss sagen wenn man sich an das rad gewöhnt hat will man nichts anderes. man muss zwar ab und zu auf trails absteigend aber wenn man Marathon fährt sind die Strecken sowieso ausgelegt das man alles runter kommt als muss man sich da schon mal keine Gedanken machen. Man wächst bekanntlich ja auch mit sein Aufgaben. das heißt, die trails werden auch immer leicht und man lernt extrem schnell die linenwahl.
Es liegt auch an größeren reifen, bedenke bei beschläunigung und engeren kurven sind kleinere räder wieder schneller in fahrt als größere!
Habe seid knapp nem Jahr ein kaum Aufsehen erregendes Cube Race One XC nachdem ich ein paar Jahre nicht mehr gefahren bin und fliege quasi damit durch den Wald, an all den überdimensionierten 2 Rad Ferrari’s vorbei Hier und da auch mal ein kleiner Trail. Es ist schnell wendig und das im vernünftigen Preisbereich. Es muss nicht immer Schweine teuer sein um solide und gut zu fahren man muss halt auch fahren können. Ganz klar XC.
Zumal Cube Preis Leistung einfach klasse ist.
Sehr gutes Video, hat mir gut weiter geholfen. Danke ;)
Begonnen hatte mit einem Stumpjumper fsr, um es später mit leichteren Laufrädern auszustatten. Bei Anstiegen war das mir einfach zu träge. Darauf kam ein leichtes Cube C68, das mir nochmals mehr Spaß gemacht hat. Ein phänomenaler Kompromiss und mein Lieblingsbike ist allerdings mein Epic Evo mit Dropperpost!
Für mich die bessere Wahl ist da ein Downcountry mit 120mm oder je nach Trails und/oder Jahreszeit ist auch ein Trail-HT (140mm) sehr spassig
Ich fahre mein xc marin team bei trails und ab und zu im bike Park. Durch die Leichtigkeit des bike macht es mega spaß
Super Video und schöne Moderation. Vielen Dank.
Du hast vollkommen. Habe mir auf den Rat meine Cousin ein XC-Hardtail ( Grand Canyon 8) gekauft und bin absolut zufrieden 😎👍🏻
Recht😄
Sehr gutes Video! Die Frage habe ich mir oft gestellt. Aber mittlerweile haben die XC-Bikes 120mm Federweg und gehen Richtung Down-Country
gut, wenn man den Weg konsequent zu Ende geht, braucht man n 27,5er Hardtail ;) oder sogar 26… macht die hometrails auf jeden Fall spannend ;)
haha stimmt, aber ein kleines bisschen arbeit lässt man sich ja dann doch schon gerne vom Fahrrad abnehmen😅
Hatte das Trailfahren auf meinem 27,5er Hardtail begonnen und bin auch gut ein Jahr damit auf meinen Hometrails gefahren. Hab mir dann letztes Jahr ein gebrauchtes Airdrop - Enduro Bike gekauft, mit zugegebenermaßen etwas übertriebenem Federweg. Bergauf natürlich schwerer zu treten, aber bergab würde ich den Komfort und den Federweg nicht mehr missen wollen, auch wenn es sich auf unseren Trails zuhause eher weniger "rentiert".
Das Hardtail nehme nur noch für Straßen/Schotter/Waldweg Touren und wenn ich dort dann an einem neuen Spot vorbeikomme probiere ich den auch gerne damit aus. Für mich eine super Combo aus beiden Rädern.
Also ich habe selber auch ein XC Bike und finde dass das Fully All-Mountain/Trail Bike schon viel besser auf den Hometrails auf denen ich fahre helfen mehr Federweg als 100mm schon ziemlich viel weil ich dadurch deutlich flüssiger auf den Trails gefahren bin.
Bestimmt reicht ein XC für die meisten Touren. Wenn man sich aber nur ein Bike leisten kann und alles fahren möchte ist für mich ein Trailbike bzw. Allmountain die bessere Wahl.
Ist zwar manchmal etwas Oversized ,aber dann hat man auch die Möglichkeit sowohl auf Hometrails und dem Bikepark zu fahren.
Ich hatte vorher ein älteres Scott Genius 26 Zoll mit Eqilaizer Dämpfer 150 vorne hinten die man auf 80 bzw Lockout verstellen konnte . Also theoretisch der perfekte Allrounder. In der Realität ist der Dämpfer trotz richtiger harter Abstimmung wenn es etwas ruppiger wurde (keine Jumps) regelmäßig durchgeschlagen.
Deshalb habe ich mir jetzt nach längerer Zeit, das Canyon Neuron und das Specrtal angesehen. Das Neuron fühlte sich an wie mein altes Bike . Auf Vortrieb getrimmt und ziemlich hart . Also ist meine Entscheidung auf das Spectral 160/150 al gefallen. Und ja auf gerader Strecke fühlt es sich träger an. Aber dafür hat man Bergab mehr Spass und nicht das Gefühl das es einen gleich zerlegt.
Aber jeder Mensch ist anders und hat andere Ansprüche. Ich würde sagen Hauptsache man hat Spaß.
Danke, schönes Video! Ich selbst fahre ein Billig Hardtail mit nur 100mm Federweg und hab riesen Spaß. Mehr lohnt sich hier in der Gegend auch nicht, kaum Berge, keine krassen Downhill-Ecken, also was soll man hier mit nem Trail oder gar Enduro Monster? Ich will beim Fahren auch ein wenig Herausforderung und dafür ist mein kleines Hardtail einfach besser geeignet und macht hier auf meinen Home "Trails" deutlich mehr Spaß.
Super vidéo. Ich bin immer auf mein XC handtail unterwegs und Spaß habe ich immer. Ich wohne im Flachland, keine große Bergen leider also tut mein XC super die Arbeit!
Hab mich für die mischung entschieden, Santa cruz tallboy. Dann noch die Pike auf 140mm getravelt, perfekter Allrounder!;)
Ich jab zwar auch 2 Räder allerdings nutze ich fast nur das Enduro, da es bei mir in der Umgebung viele anspruchsvolle Trails gibt und das Enduro zum Teil schon an seine Grenzen kommt
Ich fahre lieber mein Enduro. Das Fahrrad kann zwar viel mehr als ich und ist auch für die Umgebung in der ich das meistens bewege nicht optimal aber darum geht es gar nicht. Mir gefällt das Rad und darauf kommt es an.
ich fahre jetzt nach 4 Jahren Gianthem Anthem Advanced mit 10 cm Federweg, 11.8 kg jetzt ein 130 mm bei 12,8 kg Bikegewicht ohne Pedale und finde das fahren auf dem Trail viel angenehmer und smoother. Canyon spektral ist ja schwer wie ein Panzer,! mein jetziges ist etwas schwerer als das alte aber durch die Geometrie fährt es leichter als mein altes Anthem Advanced. Kann jetzt endlich auch mal einen schwarzen Trail auf der Tour mitnehmen.
das kommt halt auch darauf an was für Hometrails mann bei sich hat. Komme aus Freiburg und bin recht froh über mein trailbike
Hab grad nach 13 sehr glücklichen Jahren auf meinem Scott Scale 40 Hardtail (80mm Rockshox) mein erstes Fully bestellt (Cube AMS zero99 C:68X SL teamline, 2x 100mm) und freu mich schon wie ein Schnitzel, wenn es da ist^^ Ist als Fully ein Kilo leichter als das Hardtail haha und hat 25% mehr Federweg als ich bisher hatte alleine vorne. 😊
Hi, bist du zufrieden mit dem bike? Ich überlege mir genau das auch zu kaufen. Hab eine Probefahrt gemacht und hat sich super angefühlt im cube Store in Berlin. Da ist aber kein echter Test möglich 😊
Musst dann auch über Bremsen sprechen. Für lange schnelle Abfahrten reichen die nicht wirklich aus. Generell stimmt es aber fangt mit weniger Federweg an und lernt Technik.
Super erklärt! Danke ❤
Bei Canyon gibt es noch eine Kategorie dazwischen. Das Neuron ist meiner Meinung nach das ideale Alltagsbike und ist als Touren-Trailbike klassifiziert. Das Lux hat mir eine zu gestreckte Geometrie und ist unbequem. Aber so findet jeder das Bike, welches zu ihm am besten passt.
Also ich teile deine Meinung komplett. Aber da ich im bikepark gern und auch viel bin. Und nicht x Räder haben möchte bleibt ein leichtes enduro mtb für mich die beste Wahl. Zu haus komm ich damit auch die Trails hoch, wenn ich klicks dran hab. 😅
Fahre seit 2 Jahren ein Stevens Applebee sehr zufrieden aber nach ein paar Test Fahrten will ich jetzt auf das ghost riot umsteigen
Genau das wollte ich wissen, danke !
Hm alles wahr tatsächlich allerdings komme ich gar nicht auf die Sitzposition von xc Rädern klar zu hoch , zu weit nach vorne gebeugt , für mich eher das trailbike , denn mit meinem Enduro und 170mm Federweg echt auf hometrails absolut unterfordert , begauf eher ganz gemütlich haha
Schon etwas ungewohnt der XC Malik. 😊 Ich stimme komplett zu. Besonders seit XC-Bikes immer öfter mit 120mm kommen. Mein Scalpel SE ist mittlerweile das meistbenutzte Bike. Super ausbalanciert, Dropper und man muss auch sagen 67 Grad Lenkwinkel war vor nicht allzu langer Zeit noch ein extremes DH Bike.
haha ja, da muss ich mich auch selbst noch dran gewöhnen 😅
Schon klar, ein Home-Trailbike. Ich find den Denkanstoss wirklich gut, Respekt dafür. Meine Erfahrung: Mit geschlossener Druckstufe auf Hometrails kannst du auch viel lernen und brauchst kein neues Bike mehr. Noch dazu: Fürs downgraden kann man noch zusätzlich die Bereifung auf XC ändern und ist somit einem XC Bike schon ziemlich nah. Mit einem XC Bike im Bikepark krasse Lines fahren sollte man hingegen sein lassen. Aber das wird hier ja auch nicht vorgeschlagen, also alles gut.👍
Cool, dass ihr auf unser Strecke auf dem Feldberg unterwegs wart 😎👍
Komme ursprünglich aus dem DH/Enduro Bereich und bin vor einigen Jahren umgestiegen auf Race Hardtail und kann sagen das ich nichts anderes mehr fahren möchte!
Cooler Beitrag, cooler Typ! ✌🏻
Danke fürs Video - genau diesen Vergleich habe ich gesucht! Ich tendiere auch zum XC aber ich kann mir vorstellen, dass der niedrige Steuersatz und Lenker für längeren Touren anstrengend sein könnten... Vllt. sowas wie ein "Down Country" mit bequemerer Sitzposition und 130mm Travel vorne?
Schönes Video. Klingt auch alles richtig...wenn man das Budget für 3 Räder hat 😀 klar ist die Abendrunde nach der Arbeit sicherlich auf einem XC Fully geiler. Bikepark Day? Big Enduro mit 170/180 oder echter DH solls sein. Weg zur Arbeit? Ganz klar, Gravel oder Hardtail auf XC Karkassen.
Aber was ist wenn man nur kohle (und vllt auch Kellerplatz) für nur ein Bike hat? 160/160 Enduro. Ist man der schnellste bergauf? Sicher nicht, aber man kommt an. Ist man der schnellste über die fiesen Wurzelfelder? Auch nicht, aber man wird auch nicht abggebockt weil einem der Federweg ausgegangen ist.
Und seien wir mal ehrlich: die meisten von uns fahren nur bergauf weil wir bergab fahren wollen. Also nehme ich die 15 minuten mehr spaß bergab anstatt der 75 minuten höhere Effizienz auf der Straße oder den Feldwegen. Mal davon abgesehen dass ich persönlich in einer Gewichtsklasse unterwegs bin in der ich manchmal schon bei den XC-Fullies das maximale systemgewicht überschreite...ohne Fahrrad :D
Hey, Malik - cooles Vid-e-o-e-o-e-o! Schön wäre es, wenn ihr mal ein Überblickvideo der Bike Kategorien und "Sub-Kulturen" machen und die im Einsatz hinsichtlich Fahrstil, Geo, Komponentenausstattung, Robustheit, Bike-/Fahrer-Gewicht etc. mal gegenüberstellen würdet. Insbesondere weil 150mm v/h früher mal DH, dann Enduro waren, jetzt am AM und fast am Trail-Bike zu finden sind. Da gibt es Trail-Bikes die eher Marathon-Gene und große Schnittmengen mit CC-DC bikes haben, andere wildern im Abfahrtssegment und sind eher AM oder Mini-Enduros. Was ist nun besser? Mit einer aufgepumpten DC- / Marathon-Möhre und dickeren Reifen oder etwas gestutztem AM/Enduro durch die Mittelgebirge? Persönlich habe ich mir deshalb parallel ein AM-Hardtail zugelegt, das Gabelfederwegs- und Komponententechnisch eher Richtung Blakes Nukeproof Scout rangiert und so viel wiegt wie Dein CC-Fully 😄🤪.
danke Ben! ist notiert 😉
Guter Vergleich und Kommentar.
Nur XC heißt auch Endurance.
Dafür sind die Bikes gemacht.
Wer nur Trails fahren möchte, der braucht ein leichtes Trailbike mit ausreichendem Federweg!
Ein XC Bike kommt da sehr schnell an seine Grenzen!
Sehr gutes Video, der Zeiten-Vergleich ist finde ich etwas überflüssig aber irgendwas muss man ja an Zahlen Vergleich.
Ich finde mich da genau in der Mitte der beiden getesten Bikes mit meinem Canyon Neuron 7 wieder. Für mich das beste Bike im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands. 😊😍
Also ich hab ein Stumpjumper von 2006 und fahr das meiste an Hometrails damit seit jahren!!! Und als Ebike sogar ein Hardtail ist zwar ruppiger aber geht !!!
Racehardtail mit 30mm Felgen und dadurch geringer Luftdruck: So gut wie alles fahrbar und pfeilschnell 💪
Ich hätte im nachhinein wohl auch eher ein XC Bike kaufen sollen. Das Orbea Occam ist ein super rad, aber definitiv überdimensioniert für das was ich damit mache. Ein XC Rad hätte mir da wohl besser gedient, auch im einfach im Alltag mal von A nach B zu fahren.
Wo ist der Nebelort am Anfang des Videos?
Ich lebe in den Alpen. Für mich ist das Enduro die beste Wahl.
Jaaaa...genau diese Frage beschäftigt mich seit einiger Zeit. Ich fahre zur Zeit ein Cube Stereo Race 150.
Warum ? Weil es mir gefallen hat. Ordentlich Federweg hat und alles irgendwie fett ist. Also eine rein visuelle Kaufentscheidung ohne, ich gebe es zu, jegliches Wissen (damals). XC Bike kam für mich nicht in Frage, da ich diese Bikes immer in der sportlichen, wettkampforientierten Ecke gesehen habe.
Nach 2 Jahren und 3000 km und 40 tsd hm sehe ich das komplett anders.
Wir fahren viele Touren (Rennsteig/Inselsberg Region) um die 50 bis 100 km da kommen meistens um die 1000 hm zusammen, 70% Waldwege, mal ne holprige Abfahrt und wenn es nicht anders geht auch mal Asphalt. Trailkpark sehr sehr selten und wenn dann nur aus Jux.
Für mich die logische Entscheidung, mein nächstes Mountainbike wird ein XC.
Ist ein Carbon CX Fahrrad für den Anfang zu viel? Ich hab ein Canyon Grizl aber kann mich nicht an Dropbar gewöhnen...
Ich bin bestimmt auch overbiked. Gutes Video. Ich Liebesdienerei schon länger mit so einem XC-Umbau für Trails und Bikepacking. Also macht gerne mal ein Video für das besagte „MaliXC Bike“
Welche XC bikes unter 2500/3000€ sind zu empfehlen?
Ich habe auch schon überlegt ob ich mir zu meinem 170mm enduro noch ein xc oder trail bike zulegen soll weil ich bei nem freund schon so eins gefahren bin und das echt laune gemacht hat. Aber ich hab halt angst das mich das bike dann zu sehr einschrenkt da ich mir manchmal sogar bei meinem enduro noch etwas mehr federweg wünsche. Naja mal schauen villeicht ist ja sowas wie ein scott spark was.
Wo wart ihr da unterwegs?
Mein Trail Hardtail Orbea Laufey deckt für mich alle Home Trails ab und auch noch die gelegentlichen Bikepark Besuche, weil ich jetzt nicht Air Time sammeln muss 😅 Für den Arbeitsweg, zivile Touren und Alltag inkl Kinderanhänger ziehen nutze ich mein Gravel.
Wenn das Liebe Geld nicht wäre, dann würde ich Lasten E-Bike für den Alltag nehmen, ein Downcountry für die Home Trails und ein leichtes Enduro für n Bikepark.
Feldberg im Taunus
@@kasperk5680 Danke. Schade. Dachte das wäre was in der Nähe (NRW)
Ich bin auch vor drei Jahren von Enduro zu XC umgestiegen. Leichter, andere Übersetzung. Dieses Jahr durfte ich mein erstes Gravel testen und mittlerweile fahr lieber damit, als mit dem XC. 🙈
Sorry dann fährst du doch keine Trails:D Gravel geht wirklich nur bei sanften Schotter, ansonsten schlägt es dich komplett durch….😅
@@carljannishofmann5813
Mein Umfeld hat sich komplett geändert. Genau wie meine sportlichen Interessen. So kam nach und nach der Umstieg von Enduro zu XC. Das Gravel hatte ich nicht lange. War so gesehen ein Fehlkauf.
@@Goose_Bradshaw dachte du fährst lieber gravel?😅
@@carljannishofmann5813
Das habe ich vor über einem Jahr gepostet. ☝️😊
Wie gesagt, meine sportlichen Interessen haben sich geändert.
Und ich wohne nicht mehr in meiner Heimat ⛰️🏔️
@@carljannishofmann5813
Das habe ich vor über einem Jahr gepostet. Wie schon geschrieben, haben sich meine sportlichen Interessen geändert und ich lebe auch nicht mehr in meiner Heimat 🏔️⛰️
Ist das der Feldberg?
Feldi, it is!
Die Feldberg Downhill Strecke ist aber auch schön zu fahren!
Da hast Du mich aber auch erwischt. Ich habe 4 DH/FR Bikes, und liebe meine Maschinen, aber sehen tut man mich meisten auf meinem alten Canyon Wave30 XC-Bike.
Nur die 100mm sind mir zu wenig, 140 ist Minimum ;)
Für 140mm kann man es aber schon sehr gut laufen lassen😁👍👍👍
Wenn jetzt noch ein Plädoye für 26" Laufräder gehalten wird muss sich die Bikeindustrie echt umsehen 😄 Nein im Ernst, mehr bringt nicht immer mehr und so wie hier weniger Federweg für mehr Spaß sorgt, so machen das für ich die 26" Räder. Sie bügeln nicht über jede kleine Wurzel weg und man muss mehr nach der Linie schauen und arbeiten als mit 29".
gutes Video 😃
Extra Video!
Für Hometrails habe ich ein Trail Bike und für Bikepark ein Enduro so ist es für mich Perfekt, obwohl für Hometrails hätte ich lieber ein xc. Denkt ihr mit 27.5 oder 26 Zoll lernt man besser mit den hinternissen umzugehen?
Was die Technik angeht bestimmt, aber der Umstieg auf ein 29iger ist dann noch einmal eine Umstellung, was das Gefühl fürs Rad ist. Die Agilität ist dann doch noch mal eine Umstellung zum 26iger. Setz dich auf ein BMX und dann auf ein MTB. Du bist auf einem BMX langsamer aber viel wendiger und verspieltet als auf einem MTB. Der Umstieg von 26 auf 29 war für mich ein super Vorteil was die Laufruhe betrifft, also auch Berg ab. Ich finde das immer das Gewicht die entscheidende Rolle spielt. Je leichter desto kontrolierbarer ist das Gerät.
@@ronnyhinze4335 das stimmt fahre jetzt einen 29“ Bike, was mir viel besser gefällt als 26“ trz ist für mich 27,5 am
Besten.
cooles Video, schade das das Video erst jetzt kommt habe mir vor kurzem ein gebrauchten rahmen gekauft (enduro) nach dem Video hätte ich vlt anders entschieden xD.
Meine Erfahrungen mit dem Spectral 125 CF LTD sind extrem negativ. Der SRAM Flight attendant funktioniert seit Auslieferung nicht. Die Federgabel wird nicht gesteuert. Auch nach 8 Wochen ist keine Aussicht auf Behebung des Schadens.
XC beste ❤
6:31 was ist denn der sitzstrebenwinkel? oh mann 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Ich liebe mein Canyon Lux 😍
Das XC Bike ist sogar noch schlecht gewählt für diesen Vergleich, weil die Geo vom Lux "veraltet" ist. Die neueren geos sind ja sogar noch näher am trail bike
Ich gehe auch mit dir Malik, ich fahre ein epic und ein neues Spark rc und mit beiden Rädern komme ich überall runter egal ob hier auf der Alb oder den Alpen. M.e nach sollte man eher in ein Fahrtraining investieren als in mehr Federweg😂😊. In einer Sache bin ich allerdings nicht bei dir, dass xc bikes günstiger sind 😂😂😂😂😂.
Welches Shirt trägst Du in dem Video? Gibts ein Turtleneck von GMBN?
Das müsste der Core Sweater sein (shop.gmbn.com/gmbn-core-black-sweatshirt) und darunter ist vermutlich ein Turtleneck :)