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Neue Abgabe für Einwegplastik gegen Müllberge | BR24
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- Опубліковано 9 вер 2023
- Egal, ob in Parks oder an Badeseen: Vor allem im Sommer sind die Mülleimer voll und Verpackungsmüll landet in der Natur. Die Kosten für die Entsorgung bezahlen Städte und Gemeinden selbst. Sie sollen durch ein neues Gesetz entlastet werden.
Autorin: Sandra Jozipovic
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Ein Mann, der viel Geld mit Verpackungen verdient, möchte unseren Kindern natürlich nicht beibringen, wie man diesen Müll reduzieren kann. Ihm war es nur wichtig, dass sein unnötiger Müll richtig sortiert wird. ^^
Was ich immer witzig finde ist das der „bürokratische Aufwand“ dann vorgeschoben wird.
Man will einfach keine Kohle abdrücken.
Für mich ist Steuern zahlen irgendwie auch echt nen hoher bürokratischer Aufwand als Privatmensch aber das interessiert ebenfalls keinen…
Es landet so oder so beim Endverbraucher, ausser man verbietet Einwegverpackungen komplett oder verpfantet diese. Industrie will es natürlich wieder nur dem Endverbraucher umhängen und ruhen sich auf dem deutschen Recycling aus, dabei sind genügend Einwegverpackungen so konzipiert, dass ein Recycling nicht lohnt und das ganze eh in Drittstaaten geht, um dort nach nicht deutschen Umweltstandards verwertet zu werden. Besser also in den Restmüll, dann haben wenigstens Fern- und Nahwärme was davon.
Oder jeder nimmt seinen Müll einfach wieder mit!
haben wir versucht klappt nicht der freiheits anspruch geht halt nicht auf
Funktioniert ja gut
In Japan machen sie das so da gibt's unterwegs keine Mülleimer, deshalb räumen die bei Veranstaltungen immer auf.
Wer zahlt für den Grünen Punkt?
Die Kosten sowohl für die Markennutzung als auch für die Beteiligung der Verpackung am dualen System trägt grundsätzlich der Hersteller, sie können Bestandteil der Preiskalkulation sein und sich im Kaufpreis widerspiegeln.
Also sollen jetzt sollen Verbraucher nochmals für das gleiche also doppelt bezahlen🙃
Wie soll man denn bei einem Mülleimer da draußen den Müll bitte trennen. 🙄 Und in der Grundschule wird übrigens über Mülltrennung gesprochen. Nur müssen es die Eltern Zuhause auch vorleben.
Also ich lebe meinen Kindern Mülltrennung vor. Meine Kinder sammeln auch mal am Spielplatz oder regen sich darüber auf.
Wir machen auch bei sauberer Landkreis mit in unserer Gemeinde.
Eine neue Abgabe ist nur Geldmacherei....der Kunde bezahlt doch eh schon mit für die Verpackung....
Mit dem sinkenden Grad an Bildung wächst selbstverständlich auch
die Vermüllung.
🤓
Ich habe über mehrere Jahre in einem Büro in Bayern gearbeitet. Alles Ingenieure oder Doktoren. Das Thema Mülltrennung stand fast wöchentlich als Punkt auf unser Agenda für die Teamrunde.
- Bananenschalen wanderten in den gelben Sack, weil Bananen sind gelb.
- Batterien in den Biomülleimer
- Kaffeesatz aus der Kaffeemaschine kam auch in den Gelben Sack
- Pappkartons auch in den Gelben Sack
- Papier in den Restmüll
- etc.
Wir hatten sogar Übersichtsschilder mit Informationen was in welchen Behälter gehört aufgehangen. Als allgemeine Übersicht und dann nochmal über jedem Behälter. Mit Beispielen.
Wurde dennoch ignoriert. Oder man ging einfach davon aus: "Das wird doch hinterher eh alles zusammengekippt und sauber getrennt. Warum soll ich das trennen?"
Durch den hohen Grad der Fehleinwürfe wanderte alles in blaue Restmüllsäcke.
@@martinkupke2099 Ist aber auch Erziehungssache, seinen Müll einfach auf die Straße oder die Wiese zu schmeißen, statt den nächsten Mülleimer zu benutzen.
Statt alle zu bestrafen: Busse für Müll wegschmeissen mindestens 200 Euro!
Eine neue Steuer? Juhuuuuuuu!!!
Wenn ich also Essen zum Mitnehmen bestelle und es zu Hause in meiner Mülltonne entsorge, zahle ich doppelt die Müllgebühren. Irgendwie ist der Lösungsansatz doch schwachsinning, im Moment finanziert die Allgemeinheit die Müllentsorgung in den öffentlichen Parks, jetzt sollen es die Hersteller machen, welche die Preise erhöhen müssen und es zahlt wieder die Allgemeinheit - glaubt jemand ernsthaft, das dann die Müllgebühren in den Kommunen sinken werden? Also zahlt der Verbraucher dann doppelt und es entstehen durch den zusätzlichen bürokratischen Aufwand weitere Kosten. Maximal Ineffizient das neue System.
Eine neue Abgabe bedeutet höhere Preise. Für viele Menschen sind die gestiegenen Preise bereits jetzt ein Problem.
Wann kommt hier eigentlich mal ein Video zum Thema Faeser/Schönbohm? Ein über 30 Jahre altes Flugblatt vom Bruder hat es immerhin auf 11 Videos gebracht, wenn ich richtig gezählt habe. +1
Zahlt doch jetzt auch schon die Allgemeinheit…die Müllbetriebe arbeiten ja nicht grade ehrenamtlich für die Landkreise & Städte.
@@relaxedtriathlon7095 Ist schon ein Unterschied, wenn ich mir vorstelle, jetzt kommt noch mal was auf die Lebensmittelpreise drauf.
@@sagichnicht63Führt aber eventuell dazu das Hersteller versuchen weniger Einweg Teile zu verbauen um konkurrenzfähigere Preise zu haben. Wir sprechen ja von ToGo Lebensmitteln (hier trifft es schonmal nicht die Ärmsten wenn ich mir die Preisgestaltung und Käufer so ansehe…) oder so Sachen wie einem Fertigsalat in Plastikschale, darunter eine Plastikfolie, darin eine weitere dreigeteilte Plastikschale mit einem Teelöffel Mais, Huhn und Croutons, darunter ein Plastik Sack mit einem Klecks Dressing. Je nach Hersteller klemmt noch ne Plastikgabel irgendwo. Liest sich wie Comedy, gibt‘s bei Lidl, Kaufland & co aber wirklich.
Vielleicht überlegt man bei einem gewissen Preisdruck dann doch, ob es derart viele Döschen braucht.
Einen dieser Salate ess ich ganz gern und ehrlich: der Plastimüll ist voluminöser als der Salat.
Oder: man macht mal wieder mehr Inhalt in die Packungen. Es ist abnormal wieviel Plastik sich bei uns im gelben Sack sammelt. Aber klar, wo früher 200g Wurst dein waren sinds mittlerweile 125g = fast doppelte Menge Plastik bei gleichem Wurstverbrauch. Und das gilt ja nicht nur für Wurst…
Das ist mir jedenfalls alles langsam zu verrück. Wir haben mit 4 Personen derart viel Plastikmüll…das kann‘s nicht sein.
Dann kann ich ja in Zukunft meinen Müll überall hinwerfen. Ich habe ja für die Entsorgung bezahlt.
50cent auf Einweg find ich super!
"Recyclebar" 😂
Eine 2. Abgabe auf Plastik neben dem grünen Punkt?
Wer hat sich denn diesen Müll ausgedacht? Statt das bestehende System zu erweitern.
Man könnte lachen wenn es nicht so traurig wäre. Doppelstrukturen aufbauen ist nie gut.
Mir der abgabe sollen ja produkte mit einwegverpackung künstlich verteuert werden. Das ist eine lenkungsfunktion. Der Grüne punkt besagt ja nur, dass für die entsorgung der verpackung bereits geld abgeführt wurde.
Mit der Abgabe vom Grünen Punkt bezahlst die gelbe tonne. Öffentliche Mülleimer werden damit nicht bezahlt.
@@danielgoodkat2379 was eine dreißte Lüge ist wenn der Export von Plastikmüll als „Wertstoff“ als Recycling gilt. Wo es dann sonstewo landet…
@@relaxedtriathlon7095 und deswegen gibt es die extra abgabe um solche produkte zu verteuern und den müllgatnicht erst entstehen zu lassen
Die Hersteller zahlen gar nichts, das zahlen die Arbeitnehmer, Verbraucher und Bauern. Zahlen sollen jene die den Müll einfach wegwerfen
Statt gleich Verbote, lieber wieder Steuern/Abgaben um den Bürger zu belasten. 🤬🤬🤬
50 cent für verpacktes Essen als Mehrkosten? Ohne Pfandsystem? LOL. Funktioniert nicht. In den Niederlanden wird bei kauf von zB fertig Salaten in Plastik 1 Cent extra berechnet und ausgewiesen. Auch sinnlos.
Dadurch wird jedes produkt ohne mehrweg 50 cent teuerer, find ich gut
@@danielgoodkat2379 Wenn es kein Pfand ist ist es einfach nur eine weitergäbe der Kosten an den Verbraucher. Ich finde es bringt nix, und ich kaufe halt nichts mit 50 cent Aufpreis ohne Pfand. Zum Glück sind die Niederlande in einigen Dingen weiter entwickelt als Deutschland.
Ich glaub das könnte helfen damit sich solche Tauschbechersysreme verbreiten.
Frag mich schon mitunter was wir uns als Gesellschaft dabei denken an 20 Tagen im Monat einen kleinen Papierbecher mit Plastikdeckel in die Hand geben zu lassen…für Kaffee.
sehr einseitiger bericht
Die Hersteller hauen das dann wieder auf die Preise drauf
Das ist ja auch sinn und zweck
Genau, aber der Staat hat weniger Ausgaben ;-)
@@danielgoodkat2379 damit werden dann blos nie die Hersteller bestraft, so wie es dann immer gesagt wird. Sondern der Kunde zahlts
@@Coruscanspadawan die produkte sollen im verhältnis zu mehrwegverpackungen teurer werden. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
@@danielgoodkat2379 das hab ich verstanden. Ich finds nur nicht ok dass es immer der Kunde zahlen muss wenn die Strafe ( Erhöhung) an die Hersteller geht. Die produzieren die schlechten Verpackungen
Mit welcher Begründung soll man den Müll nicht sortieren können?
Wie stellst dir das vor? Jetzt ist alles vermischt und verdreckt sich gegenseitig.
Wirtschaftlichkeit. Ausserdem
Gehen 80% des sortierten Plastikmülls nicht in „echtes“ Recycling…Grüner Punkt ist so eines dieser Märchen damit wir gut schlafen. Ist also egal ob getrennt oder nicht.
@@relaxedtriathlon7095
Liegt aber auch an der Umsetzung, den Herstellern und des Endkonsumenten.
30% der Gelben Tonne sind Fehlwürfe und gehören da garnicht rein.
Plastik kann nur recycelt werden, wenn es Sortenrein und Farbrein getrennt ist. Also bei Käsepackungen muss die Folie von der Hart-Schale ab. Bei Joghurtbechern muss der Deckel vom Becher ganz ab… usw… sonst geht beides in die Verbrennung.
Die Bedingung an die Farbreinheit macht es schwer bedrucktes zu recyceln, daher haben immer mehr Joghurtbecher Papp-Bandrollen, damit der Becher darunter Rein-Weiß ist. Schwarzes Plastik kann nicht recycelt werden.
Folien werden meist nicht recycelt.
Verbundstoffe (Tetra Paks) werden meist nicht recycelt.
Weltweit wird am Häufigsten die Kunststoffsorte 1 und 2 also PET und HDPE recycelt.
Es können auch nur Thermoplaste und keine Elastomere recycelt werden.
@@nico-xd3yb in dem es durch eine Sortieranlage läuft wie es bei der gelben Tonne/Sack auch gemacht wird?
Bei gelber Tonne/Sack ist auch alles vermischt!
Du tust ja so als müssten da zwingend Menschen stehen! 90% kann ohne händische Arbeit sortiert werden!
@@relaxedtriathlon7095 diesen Müll kann man wie gelbe Tonne/Sack ansehen!
Wenn man sich Mal ansieht was da so im Mülleimer drin liegt ist es fast nur Verpackungen.
Das man dies automatisch sortieren kann und damit bis zu 90% sortiert bekommt zeigen ja die aktuellen Anlagen!
Mach es Mal nicht schwieriger als es ist!
Das die Recycling Quote so niedrig ist liegt wohl an den Herstellern. Bestes Beispiel das Duschshampoo, Flasche, Deckel und Aufkleber aus unterschiedlichen Materialien. Dazu kommt das Kunststoff aus Erdöl vergleichsweise günstig ist.